Erste Gedanken zur Geschichte der Samariterin am Brunnen (Joh 4) und zum Thema Alles, was man braucht, ist schon da Liebe Welcome-Gemeinde, Alles,

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1 Erste Gedanken zur Geschichte der Samariterin am Brunnen (Joh 4) und zum Thema Alles, was man braucht, ist schon da Liebe Welcome-Gemeinde, Alles, was wir brauchen, ist schon da. Na, ich hoffe mal, dass das auf unseren Flohmarkt heute zutrifft (so wie du es Holger schon gesagt hast.) Hoffentlich werden da alle fündig und finden das, wonach sie suchen - zu einem fairen Preis. Auf jeden Fall wird jede Menge angeboten. Darüber hinaus merke ich: Grundsätzlich bekommen wir Menschen heute in unserer Gesellschaft alles Mögliche, um unsere Wünsche zu erfüllen und unser Leben leichter zu machen. Mir ist das klar geworden vor ein paar Wochen. Da war ich mit Pfarrkollegen und - kolleginnen fünf Tage in Amsterdam. Ich war zum ersten Mal in dieser Großstadt. Die Stadt hat mich fasziniert. Die vielen Grachten, der große Tulpenmarkt. Klar habe ich natürlich Tulpenzwiebeln aus Amsterdam meiner Frau mitgebracht. Ich habe da übrigens in der Nähe des Vondelparks auch einen riesigen Flohmarkt erlebt. Sehr viel Ramschware, aber auch manches Originelle, Witzige, Kreative. Dafür sind ja die Niederländer bekannt. Darüber hinaus hat die Stadt so viel zu bieten! Vieles kann man dort bekommen. Auf so viele Bedürfnisse der Menschen wird eingegangen. Direkt am ersten Abend spürte ich, dass ich in Amsterdam bin. Markante Duftwolken, mehr oder weniger stark, lagen in der Luft. Und dann sah man sie, die sogenannten Coffeeshops, von denen man so viel gehört hatte. Einer nach dem anderen die Straße entlang. Die Cannabisläden hatten den Stoff in allen Variationen. Als Haschkekse, in Schokolade, als Lollipops usw. Also das hat mich schon beeindruckt. Keine Sorge, Ihr Pfarrer hat der Versuchung

2 widerstanden, nichts von Cannabis geraucht, gegessen oder getrunken. Aber eins weiß ich seit Amsterdam schon: Wie das Zeug riecht. Ich habe daran gemerkt, was für eine offene, liberale Stadtpolitik hier betrieben wird. Das hat mich schon fasziniert. Das hatte was! So vieles kann man in der Stadt bekommen. Auf so viele Bedürfnisse der Menschen wird eingegangen. Aber irgendwie - das gebe ich auch ehrlich zu - fühlte ich mich im Lauf der Tage nicht mehr ganz wohl. Mir fehlte da was. Nein, es war nicht irgendwie. Ich kann es konkreter beim Namen nennen. Ich empfand manches als oberflächlichen Materialismus. Da war viel Geschäft, vor allem Geld und auch knallharte Regeln dabei. Gerade bei letzterem war man sehr genau hinterher und ließ nichts durchgehen. Denn nur so läuft dieses faszinierende Spiel. Der tiefe Sinn des Lebens hingegen, das was mein Leben tatsächlich Halt, Erfüllung gibt, das vermisste ich. Es fehlte mir die Religion in der Gesellschaft. Wir haben dazu als Pfarrergruppe auch einige Vorträge gehört. Holland ist eines der säkularisiertesten Länder Westeuropas und das spürte ich in Amsterdam. In den letzten Jahren sind pro Jahr 100 Kirchen in Holland geschlossen und verkauft worden. Das sind fast zwei pro Woche! Ich habe selbst solche entwidmeten Kirchen gesehen. Direkt am großen Flohmarkt war eine. Äußerlich noch erkennbar als Kirche, aber im Inneren ein schönes und leckeres Restaurant, in dem wir zum Abschluss der Fahrt gemeinsam gegessen haben. Das Äußerliche und das Innerliche - daran mache ich es fest. Äußerlich konnte die Stadt so viel bieten.

3 Aber innerlich, so eine tiefe Sehnsucht im Herzen nach wahrem, erfülltem Leben, war da nicht viel. Da fehlte mir selbst was Entscheidendes. Ich habe das zu mindestens so empfunden. Ich lese dazu eine Geschichte aus dem Johannesevangelium vor, die m.e. das auf den Punkt bringt, was ich meine. Ich lese sie in einer modernen Bibelübersetzung, der Guten Nachricht, vor: 5 Unterwegs kam er in die Nähe des Dorfes Sychar, das nicht weit von dem Feld entfernt liegt, das Jakob einst seinem Sohn Josef vererbt hatte. 6 Dort befand sich der Jakobsbrunnen. Jesus war von dem langen Weg müde geworden und setzte sich an den Brunnen. Es war gegen Mittag. 7 Da kam eine samaritische Frau zum Wasserholen. Jesus sagte zu ihr:»gib mir einen Schluck Wasser!«8 Seine Jünger waren ins Dorf gegangen, um etwas zu essen zu kaufen. 9 Die Frau antwortete:»du bist ein Jude und ich bin eine Samariterin. Wie kannst du mich da um etwas zu trinken bitten?«die Juden vermeiden nämlich jeden Umgang mit Samaritern. 10 Jesus antwortete:»wenn du wüsstest, was Gott den Menschen schenken will und wer es ist, der dich jetzt um Wasser bittet, dann hättest du ihn um Wasser gebeten und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben.«11»herr, du hast doch keinen Eimer«, sagte die Frau,»und der Brunnen ist tief. Woher willst du dann das lebendige Wasser haben? 12 Unser Stammvater Jakob hat uns diesen Brunnen hinterlassen. Er selbst, seine Söhne und seine ganze Herde tranken daraus. Du willst doch nicht sagen, dass du mehr bist als Jakob?«13 Jesus antwortete:»wer dieses Wasser trinkt, wird wieder durstig. 14 Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird nie mehr Durst haben. Ich gebe ihm Wasser, das in ihm zu einer Quelle wird, die bis ins ewige Leben weitersprudelt.«15»herr, gib mir von diesem Wasser«, bat die Frau,»dann werde ich keinen Durst mehr haben und muss nicht mehr hierher kommen, um Wasser zu schöpfen.«16 Jesus sagte zu ihr:»geh und bring deinen Mann her!«17»ich habe keinen Mann«, sagte die Frau. Jesus erwiderte:

4 »Es stimmt, wenn du sagst: 'Ich habe keinen Mann.' 18 Fünfmal warst du verheiratet, und der, mit dem du jetzt zusammenlebst, ist nicht dein Mann. Da hast du die Wahrheit gesagt.«19»herr, ich sehe, du bist ein Prophet«, sagte die Frau. 20»Unsere Vorfahren verehrten Gott auf diesem Berg. Ihr Juden dagegen behauptet, dass Jerusalem der Ort ist, an dem Gott verehrt werden will.«21 Jesus sagte zu ihr:»glaube mir, Frau, es kommt die Zeit, da werdet ihr den Vater weder auf diesem Berg noch in Jerusalem anbeten. 22 Ihr Samariter betet zu Gott, aber ihr kennt ihn nicht; doch wir kennen ihn, denn die Rettung für alle Menschen kommt von den Juden Aber die Stunde kommt, ja sie ist schon gekommen, da wird der Heilige Geist, der Gottes Wahrheit enthüllt, Menschen befähigen, den Vater an jedem Ort anzubeten. Gott ist ganz anders als diese Welt, er ist machtvoller Geist, und alle, die ihn anbeten wollen, müssen vom Geist der Wahrheit erfüllt sein. Von solchen Menschen will der Vater angebetet werden.«25 Die Frau sagte zu ihm:»ich weiß, dass der Messias kommen wird, der versprochene Retter. Wenn er kommt, wird er uns alles sagen.«26 Jesus antwortete:»er spricht mit dir; ich bin es.«was für ein wunderschönes Gespräch! Was für eine wunderschöne Begegnung mit Gott, mit Jesus findet hier statt! Es geht dabei genau um das, was ich vorher beschrieben habe. Das materielle Wasser, das in der Wüste und Steppe so lebensnotwendig ist. Die Frau weiß das. Dementsprechend ist so auch stolz auf den Brunnen, den damals der Erzvater Jakob gegraben hat. Den Brunnen gibt es vermutlich noch heute. Ganze 32 Meter ist der tief und gute zwei Meter breit. Also darauf kann die Frau zurecht stolz sein. Und da kommt so ein müder Wanderer daher und sagt, er hätte lebendiges Wasser anzubieten. Was soll denn diese Nummer? Die Frau versteht erstmal Jesus nicht bzw. sie missversteht ihn. Das ist so eins der typischen Missverständnisse, die öfters im Johannesevangelium vorkommen.

5 Die Leute verstehen das, was Jesus sagt, rein äußerlich, so was man halt zum Leben braucht oder wünschenswert ist. Sie verstehen nicht, dass Jesus ein vielviel Mehr meint als die irdischen Dinge, das Materielle, das man oft nur im Blick hat. Und darum geht es auch in der Geschichte zwischen Jesus und der samaritanischen Frau. Es geht um das Lebensglück, um wahres, erfülltes Leben, das ich nur bei Gott finden kann! Es geht um ein tiefes Gottvertrauen, das ich bei Jesus finden kann, das mich in allen Lebenslagen tragen kann! Genau das meint Jesus, wenn er sagt: Ich kann dir lebendiges Wasser geben. Die Frau spürt das dann im Lauf des Gespräches. Sie nimmt das wahr: Es geht hier um viel mehr! Und irgendwie spricht dieser Mann meine tiefsten Lebenssehnsüchte und Wünsche an. Und schließlich spricht Jesus es liebevoll ihr zu: Das, wonach du suchst, das steht dir gerade gegenüber. Das bin ich! Gott selbst! Was für eine wunderschöne und tiefgehende Begegnung zwischen Jesus und der Samaritanerin! Und ich bin überzeugt: Das ist nicht nur eine Geschichte von damals. Das ist auch heute möglich. Gott will einem begegnen, hier und jetzt! Wie kann das geschehen? Sicherlich ist es nicht so, dass es einfach eine Methodik gibt, um Gott zu erleben. Aber diese Geschichte aus dem Johannesevangelium gibt Einblicke, wie es geschehen kann, was so Türöffner sind. Was mir an der Geschichte auffällt: Jesus nimmt sich Zeit für die Frau und umgekehrt lässt sich die Frau drauf ein. Das zeigt mir: Gott ist schon da in meinem ganz alltäglichen Leben.

6 Nimm dir Zeit, dir das bewusst zu machen. Halte mal inne inmitten deinem Alltagsgeschäft. Weiterhin fällt mir auf: Jesus nimmt sich nicht nur Zeit für die Frau. Er wendet sich ihr voll und ganz zu. Es geht ihm nicht um das alltägliche Wassergeschäft am Brunnen. Sie als Person ist ihm ganz wichtig. Er ist an ihr, an ihrem ganzen Leben interessiert. Er kennt ihre tiefen wahren Bedürfnisse und Sehnsüchte. Und er geht damit sehr liebevoll um. Das zeigt mir: Mach es genauso wie Jesus. Meine nicht, du musst nur noch funktionieren. Mach dir mal wieder klar, worum es eigentlich geht und was das Leben eigentlich ausmacht. Pflege deine Beziehungen. Wende dich mal wieder dem anderen zu, dem Partner, der Familie, den Freunden. Wende dich Gott zu und pflege auch dort eine Beziehung! Das heißt für mich: Suche den Glauben an Gott! Bleib da dran! Denn das tut dir und den anderen um dich herum gut. Ich bin überzeugt: Das hat viel mit Achtsamkeit und Wahrnehmung zu tun, so wie es auch in der Geschichte zwischen Jesus und der Samaritanerin passiert. Ich vermute, das ist in unserer hektischen Zeit heute, wo wir mit so vielem überschüttet werden, ganz wichtig! Sei achtsam, dir selbst gegenüber, dem anderen gegenüber, und letztendlich Gott gegenüber! Nimm dich, den anderen, ja Gott selbst mal wieder wahr! Das sind m.e. so Türöffner, damit Gott uns begegnen, zu uns sprechen kann. Und dann kann es passieren, das wir spüren: Alles, was wir brauchen, ist schon da. Gott ist da! Dann dann kann es passieren wie am Ende unserer Geschichte aus dem Johannesevangelium: Die Frau sagte zu Jesus:»Ich weiß, dass der Messias kommen wird, der versprochene Retter. Wenn er kommt, wird er uns alles sagen.«26 Jesus antwortete:»er spricht mit dir; ich bin es.

7 Amen.

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