Jesus in Samaria Joh 4,3-14

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1 Jesus in Samaria Joh 4,3-14 Daraufhin verließ Jesus Judäa und ging wieder nach Galiläa. Er musste aber den Weg durch Samarien nehmen. So kam er zu einer Stadt in Samarien, die Sychar hieß und nahe bei dem Grundstück lag, das Jakob seinem Sohn Josef vermacht hatte. Dort befand sich der Jakobsbrunnen. Jesus war müde von der Reise und setzte sich daher an den Brunnen; es war um die sechste Stunde. Da kam eine Frau aus Samarien, um Wasser zu schöpfen. Jesus sagte zu ihr: Gib mir zu trinken! Seine Jünger waren nämlich in die Stadt gegangen, um etwas zum Essen zu kaufen. Die Samariterin sagte zu ihm: Wie kannst du als Jude mich, eine Samariterin, um etwas zu trinken bitten? Die Juden verkehren nämlich nicht mit den Samaritern. Jesus antwortete ihr: Wenn du wüsstest, worin die Gabe Gottes besteht und wer es ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken!, dann hättest du ihn gebeten und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben. Sie sagte zu ihm: Herr, du hast kein Schöpfgefäß und der Brunnen ist tief; woher hast du also das lebendige Wasser? Bist du etwa größer als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gegeben und selbst daraus getrunken hat, wie seine Söhne und seine Herden? Jesus antwortete ihr: Wer von diesem Wasser trinkt, wird wieder Durst bekommen; wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst haben; vielmehr wird das Wasser, das ich ihm gebe, in ihm zu einer Quelle werden, deren Wasser ins ewige Leben fließt. 1

2 Liebe Gemeinde Sie sehen hier die Jahreslosung mit dem dazugehörigen Bild der Künstlerin Stefanie Bahlinger. Wie ich bereits zu Beginn des Gottesdienstes erwähnt habe, zieht sich das Thema Gott als Quelle des lebendigen Wassers durch die Bibel hindurch. Eine der prominentesten Stellen haben wir soeben gehört in dieser Begegnung der Samaritanerin und Jesus am Brunnen. Nicht nur die Jahreslosung, sondern auch das Bild hat so einiges gemeinsam mit dieser Geschichte. Die Begegnung zwischen diesen beiden scheint zufällig. Genau so zufällig erscheint zunächst, dass sie sich an einem Brunnen begegnen. Aber das Gespräch, das zwischen den beiden entsteht ist ungewöhnlich und es zeigt, dass der Begegnungsort Brunnen nicht zufällig gewählt wurde. Der Brunnen ist ein Symbol für zweierlei: für lebensspendendes Wasser. Das Gäbe es aber auch an einem Fluss oder Bach. 2

3 Der Brunnen ist auch ein Symbol für die Tiefgründigkeit und Weisheit über die Dinge, die die Seele betreffen und was für die menschliche Seele als lebensspendend angesehen wird. Und hier wird dann auch der Zusammenhang klar, was diese Geschichte mit uns heute gerade am Beginn eines neuen Jahres zu tun hat. Es geht um den Umgang mit der eigenen Lebensgechichte im Lichte Gottes betrachtet und dem, was sich für unsere Zukunft daraus ergibt. Das Gespräch der beiden geht noch weiter als wir es gehört haben. Jesus hält der Frau einen Spiegel vor und erzählt ihr Dinge über sie selbst, die er eigentlich gar nicht wissen kann. Sie erschrickt und meint einen Propheten vor sich zu haben. Bald aber wird ihr klar, dass Jesus mehr ist, dass sie in dieser Begegnung nicht bloss schonungslos mit dem eigenen Leben konfrontiert wird, sondern dass in dieser Begegngung Heil liegt. Eine Jahreswende ist eine gute Möglichkeit des Pausenhalts auf der Autobahn des Lebens. Deshalb haben zu dieser Zeit auch selbsternannte Propheten Hochkunjunktur: wie wird das Börsenjahr, was geschieht gesellschaftlich, weltpolitisch? Womit muss man als Anleger rechnen, oder auch: wie entwickelt sich die Gesundheit, was macht die Liebe? Es verwundert nicht, dass hier ausgewiesene Experten wie auch die immer gleichen Scharlatane uns weismachen wollen, sie könnten in die Zukunft schauen und daher wissen, was hier oder dort geschehen wird. V.a. die Astrologen haben deshalb neben Wirtschaftsexperten und Politologen viel zu tun im sogenannten Januarloch. Die Motivation bei ihren Kunden: gewappnet zu sein für die Zukunft. Agieren können, statt überrascht werden und reagieren müssen. Es geht darum, einem die Angst vor der Zukunft zu nehmen. Allerdings ohne sich selber dabei allzu genau anschauen zu müssen. 3

4 Unsere Geschichte sagt uns, dass sich dieses Hinschauen lohnt; dass sich der Gang zur Quelle des lebendigen Wassers lohnt. Dazu gehört es, uns und unser Leben einmal im Lichte oder besser Spiegel Gottes betrachten. Hier schön dargestellt in einem Bild des bekannten Künstlers Sieger Köder. Jesus ist in der Tiefe des Brunnens zu sehen. Nicht aber oben am Brunnenrand. Es geht um eine Gspräch mit Gott in der Tiefe der eigenen Seele. Wir können dort frei und aufrecht Gott begegnen. An diesem Brunnen also im tiefgründigen Gespräch mit Gott müssen wir niemandem etwas vormachen, brauchen wir unsere Schwächen nicht zu überspielen, es ist der Ort der absoluten Transparenz und Ehrlichkeit gegenüber sich selber wie bei der Samaritanierin. Ihre vielen Beziehungen, die sie hatte darum ging das Gespräch mit Jesus waren vielleicht nicht das, wie sie sich ihr Leben vorgstellt hatte. Aber manchmal stellt man nicht sie dem eigenen Leben nicht, fragt nicht weiter, hofft auf Besserung, ohne etwas ändern zu müssen, hofft auf bessere Umstände. Man wurstelt weiter, verdrängt. Jesus hat sie ermutigt, hinzuschauen, denn für Veränderung, muss man sich selber beginnen. Vielleicht auch einmal zu fragen: was will ich eigentlich? Oder: will ich das so? 4

5 Möchte ich so sein? Wo möchte ich eigentlich hin in meinem Leben. Weshalb lief es bislang nicht nach Wunsch und: hat das auch etwas mit mir und meinem verhalten, mit meinen eigenen Schwächen zu tun? Wir dürfen an diesem Ort, am Brunnen Gottes oder anders gesagt in der Tiefe der eigenen Seele all diese Frage stellen. Ja sollen sie sogar stellen; ehrlich und aufrecht und uns dort die Vorstellung schenken lassen, wie es sein könnte in unserem Leben. Wir können uns so im Spiegel Gottes betrachten und spüren, dass er mitgehen wird, uns begleitet und uns Kraft gibt, die Erkenntnisse solcher Brunnengespräche mitzunehmen. Aus dieser Geschichte erfahren wir, dass Gott uns den Spiegel hinhält, nicht um uns zu verurteilen, sondern um uns weiterzubringen. Er führt mich dorthin, in mein Innerstes, wo das, wie es sein könnte, wie ich sein könnte und möchte, bereits angelegt ist. Wir sind in seine Liebe eingebettet und von ihm angenommen. Und da ist der Punkt: Selbsterkenntnis ist der Veränderung Anfang. Ja, aber wenn es nur um eine defizitäre Betrachtungsweise meine Selbst geht und ich das vor den Latz geknallt bekomme, dann ist die Motivation nicht gerade riesig. Gute Vorsätze haben ja auch Hochkonjunktur. Aber wie viele davon überleben das Januarloch, bestensfalls den Winter? Daher kann dieser Ort des Brunnens sehr wohl Einfluss darüber haben, wie unser neues Jahr wird. Wenn wir uns dafür Zeit nehmen. Die Motivation kommt aus unserem Inneren, weil wir es wollen, weil wir in einer Veränderung Hoffnung sehen für unser Leben, ein Ziel, zu dem wir hinstreben und auf dem Weg dazu wir nicht allein gelassen werden. Wir müssen uns nicht verändern, weil wir in ein äussere Schema passen müssen, z.b. das Schema: schlanke Linie und Fitness. Wir können die Eriegnisse nicht beeinflussen, die geschehen werden. Sie werden so oder so geschehen. 5

6 Aber wir können mit solchen Brunnengesprächen steuern, wie wir sein möchten in dem, was geschieht; wie wir uns zu den Ereignissen, die uns im 2018 erwarten, verhalten möchten. Das hat mit dem modernen Bgriff der Achtsamkeit wesentlich zu tun. Denn das Aufsuchen solcher Gespräche mit Gott, haben positive Auswirkungen auf uns und auf unser unmittelbares Umfeld. Ebenso schön wie das Bild von Sieger Köder, ist das Bild von Stefanie Bahlinger zur Jahreslosung: der Spiegel mit der violetten Farbe der Umkehr entsteigt dem Wasser. Das Wasser ist bewegt. Vielleicht spült es den Ballast des Lebens fort, vielleicht sind damit aber auch die Stürme und unruhigen Zeiten des Lebens gemeint. Während das Wasser auf der rechten Bildhälfte ganz still ist. Unser irdenes Gefäss, wird vom himmlischen Gefäss, das dem stillen Wasser entspringt ummantelt und gehalten, so kommen wir zur Ruhe. Zusammengehalten werden irdische und himmlische Symbole von einem goldenen Kreuz, das Himmel und Erde verbindet. Wir sind eingebettet in das Himmlische! Gott versteht uns, er hört zu. Er schenkt Kraft und Mut, er lässt uns Leben wagen in neuer Qualität, lässt uns ausprobieren. Das ist die Kraft, dass Wasser, das die Kraft hat, zur Veränderung. Das ist wie lebendiges Wasser auf unsere durstigen Seelen. Wir sollten uns wirklich gut überlegen, wo wir unseren seelischen Durst löschen. Bei der Quelle des lebendigen Wassers für die Seele oder bei selbsternannten Alternativangeboten, die letztlich aber nur viel Kosten und nicht den Kern dessen treffen, was uns froh und heil macht und uns Halt, Lebenskraft und Kreativität gibt. Das blöde ist nur, dass das Zeit braucht, diese Pausenhalte am Brunnen. In unserer beschleunigten Zeit haben wir nämlich das Problem, dass sich die eigene Spiritualität und damit verbundene Rituale eben nicht beschleunigen lassen. 6

7 Deshalb gibt es für viele Menschen nur die Varianten: Spiritualität to go, bzw. die Flucht in eine oberflächliche Esoterik. Oder in die totale Verdrängung des seelischen Durstes. Wie viel sinnvoller wäre es doch, auf den Durst unserer Seelen zu horchen und ihn zu stillen und im jetzt angebrochenen Jahr so zu gedeihen, zu wachsen, zu werden und zu sein, dass wir Achtsamkeit lernen, dass wir im Einklang mit uns selber sind, dass wir im Frieden mit uns selbst und Gott befinden, als darüber zu sinnieren, ob die Börsenkurse steigen werden oder die Bitcoinblase platzt. Oder was der nächste Tweet von Trump sein wird oder was er bedeutet? Schleiermacher hat einmal gesagt: Sorge nicht um das, was kommen mag, weine nicht um das, was vergeht; aber sorge, dich nicht selber zu verlieren, und weine, wenn du dahintreibst im Strome der Zeit, ohne den Himmel in dir zu tragen. Nehmen wir uns Zeit und gehen zum Brunnen, machen wir ein Brunnenjahr aus 2018 und schauen vertrauensvoll, was mit uns geschieht. Denn wir sind nun mal Menschen, wir haben nun mal seelischen Durst, weil unsere Seele auf das reagiert, was wir Erleben, das wird auch im neuen Jahr so sein. Doch die Quelle des lebendigen Wassers steht uns zur Verfügung und wie die Jahreslosung sagt: umsonst. Amen 7

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