Bahnfahrt Zürich Bern 1h 3 min.

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1 Bahnfahrt Zürich Bern 1h 3 min. Er hätte mich fast vom Kompostieren überzeugt, ohne je zu sagen, ich müsse dies auch tun! Er war einfach nur begeistert und darum überzeugend und ansteckend!

2 Falsche Druck: Du musst niemanden bekehren. Du musst niemanden überzeugen. Du darfst einfach einladen!

3 Grundlagen einer Einladung: Dein Gegenüber darf wählen. Jede Einladung ist deshalb ein Risiko. Es ist ganz normal, dass du Ablehnung erlebst! Es ist ganz normal, dass du davor Angst hast!

4 Geheimnis deiner Einladung: Deine Überzeugung, deine Dankbarkeit, deine Begeisterung von Jesus. Oft fehlt uns dies, weil unser Glaube nur noch auf uns gerichtet ist. (Totes Meer Effekt) Vertrau der "Unlogik" des Glaubens! Wag es! Geben ist seliger wie nehmen. Wer bereit ist zu verlieren, der gewinnt. No risk, no fun!

5 Motivation deiner Einladung: Echtes Interesse, echte Anteilnahme, echte Liebe für jene, welche du erreichen möchtest. Sie sind keine Objekte, keine Opfer, keine Seelen, sondern ihr Glück ist dein Anliegen. Sie haben einen Namen! Lass dir von Gott Menschen aufs Herz legen! Lass dir von Gott seine Liebe für sie schenken!

6 So einfach ist einladen: "Komm und sieh selbst!" Joh. 1,36-46 Da zeigte Johannes auf Jesus und sagte: "Seht, dies ist Gottes Opferlamm!" Als die beiden Jünger das hörten, folgten sie Jesus. Jesus drehte sich zu ihnen um, sah sie kommen und fragte: "Was sucht ihr?" Sie antworteten: "Herr, wo wohnst du?" «Kommt mit und seht selbst, wo ich wohne!» sagte Jesus. Es war ungefähr vier Uhr nachmittags, als sie mit Jesus gingen; und sie blieben bei ihm bis zum Abend. Joh. 1,36-39

7 So einfach ist einladen: "Komm und sieh selbst!" Einer der beiden hiess Andreas. Er war der Bruder von Simon Petrus. Wenig später traf er seinen Bruder Simon. "Wir haben Christus gefunden, den von Gott versprochenen Retter!" berichtete ihm Andreas. Dann nahm er seinen Bruder mit zu Jesus. Joh. 1,40-42

8 So einfach ist einladen: "Komm und sieh selbst!" Als Jesus am nächsten Tag nach Galiläa gehen wollte, traf er unterwegs Philippus. Auch ihn forderte er auf: "Folge mir!" (Schaue es dir an!) Joh. 1,43

9 So einfach ist einladen: "Komm und sieh selbst!" Kurze Zeit später begegnete Philippus Nathanael und erzählte ihm: "Endlich haben wir den gefunden, von dem Mose und die Propheten sprechen. Er heisst Jesus und ist der Sohn von Joseph aus Nazareth." "Nazareth?" entgegnete Nathanael. "Was kann von da schon Gutes kommen!" "Du musst ihn selbst kennenlernen. Komm mit!" antwortete ihm Philippus. Joh. 1,45-46

10 So einfach ist einladen: "Komm und sieh selbst!" Heute lebt Jesus in dir, daher gib Einblick in dein Erleben mit Gott!

11 Neue Ansätze in der Evangelisation: Wir leben in der Postmoderne! Der nicht mehr "moderne" Mensch interessiert sich nicht mehr für die Wahrheit, die Antworten. Er ist von den Antworten enttäuscht, (gerade auch vom Christentum, vom Materialismus, vom Sozialismus, von ). Ihn interessiert nur, was für ihn heute funktionieren könnte, was für ihn stimmt, was ihm Befriedigung geben könnte. Er sucht Leben, nicht Wahrheit! Er sucht etwas für das Herz, nicht nur für den Kopf! Du musst nicht theoretisch überzeugen, sondern nur authentisch sein, einen Weg aufzeigen!

12 Neue Ansätze in der Evangelisation: Wir leben in der Postmoderne! Evangelisation in der "Moderne": (Vergangenheit) Man hört das Evangelium als geschriebene, oder gesprochene Botschaft. Man trifft eine Entscheidung, diese Botschaft zu glauben, sie anzunehmen. (Bekehrung) Man wird in die Gemeinde integriert und lernt ein neues Verhalten.

13 Neue Ansätze in der Evangelisation: Wir leben in der Postmoderne! Evangelisation in der "Postmoderne": (Heute) Man siehst die Botschaft im Leben eines Freundes, eines Bekannten. Man begibt sich mit einem Freund auf eine geistliche Reise, um so Jesus zu begegnen. Man begegnet Jesus in einer kreativen, spirituellen Umgebung. (Gemeinde oder kleine Gruppe) Unterwegs beginnst du zu glauben! Unterwegs wirst du ein Teil der Gemeinde.

14 Jesus kennen lernen zu Jünger machen! Integration in die Gemeinschaft Unser Auftrag: Menschen auf ihrem Weg zu und mit Jesus zu begleiten! Dies bedeutet: Nimm Anteil, habe Interesse Leben teilen (transparent sein) Erzähle, wie du Gott erlebst! Zusammen Gott erleben! Auch unsere Gemeindeformen müssen diesen neuen Voraussetzungen gerecht werden. Betonung: Gemeinschaft

15 So einfach ist einladen: Erzähle, wie du Gott erlebst! Immer als Einladung! Nicht moralisierend! Nie moralisch überlegen! Immer persönlich: "Ich sehe das für mich so " "Ich habe, oder mein Freund hat das so erlebt Immer als einer, der auch noch auf dem Weg ist, aber Hilfe kennengelernt hat, Jesus kennengelernt hat! "Komm und sieh selbst!"

16 So einfach ist einladen: Erzähle, wie du Gott erlebst! Themen: Gott hört meine Gebete Bewahrung Wenn ich nicht mehr weiter weiss Das bedeutet Weihnachten für mich Gott führt Hilfe mit den Kindern Vergeben können Warum ich nicht fluche, kiffe, fremdgehe Meine stärkste Erfahrung mit Gott Was meine Frau und ich tun, wenn wir Streit haben Trainer "Fringer" wurde beim FCZ entlassen Was "Glanz und Gloria" mit meinem Glauben macht

17 Gottesdienst mit Urs Wolf So. 9. Dez Uhr "Wie erzähle ich meine Geschichte mit Jesus!"

18 FR MINI GSCHECHT 20:00 UHR SAALBAU REINACH HEUTE TICKETS BESTELLEN LISTE LIEGT UNTEN AUF SO DEZ. VERKAUF DER TICKETS LISTE FÜR TICKETS AM AUSGANG FR FÜR DEINE FREUNDE

19

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