PREDIGT: Epheser Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.

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1 PREDIGT: Epheser Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Liebe Gemeinde! In den letzten Jahre sind viele Menschen wegen eines Krieges auf der Flucht gewesen, um eine neue Heimat suchen und ein besseres, sichereres Leben führen zu können. Das war nicht nur in den letzten Jahren so, sondern in der Geschichte der Menschen kann man immer wieder sehen, wie die Leute aus verschiedenen Gründen ihre Heimat verlassen haben. Ein neues Leben an einem anderen Ort zu beginnen, das ist die Hoffnung, eine neue Heimat, ein neues zu Hause zu finden. Es war nicht anders mit meinen Vorfahren. Sie sind aus einem bestimmten Grund aus Deutschland nach Brasilien ausgewandert. Ich kenne den Grund nicht, aber es könnte wegen einer Hungersnot, eines Krieges oder aus wirtschaftlicher Not gewesen sein. Sie suchten eine neue Heimat in Brasilien, wo sie hofften, ein neues Leben beginnen zu können. Auch in unserem Leben ist das oftmals nicht anders. Wir ziehen weg von unserem Haus, unserer Familie, Stadt oder Land. Dafür kann es ganz verschiedene konkrete Gründen geben. Vielleicht hat jemand von euch es schon ähnlich gemacht oder denkt daran? Der Text aus dem Epheser-Brief, unser heutiger Predigt-Text, wurde geschrieben, um die Einheit der Christlichen Kirche zu erklären. Der Anlass des Briefes war, dass es Spannungen zwischen Judenchristen und Heidenchristen gab. Vielleicht hatten sie verschiedene Meinungen über den Gottesdienst und über das, was Kirche. Dadurch hätte die Gemeinde sich spalten oder Elemente des Gottesdienstes verlieren können.

2 Paulus erinnert die Gemeinde daran, dass viele von ihnen vorher nicht zum Volk Gottes gehört haben. Sie waren außerhalb des Bundes der Verheißung gewesen. Sie kannten die biblische Hoffnung nicht und waren ohne den Gott der Verheißung in der Welt. Aber durch Jesu Christus wurde ihnen geschenkt, durch den Glauben an ihn zur Familie Gottes richtig dazugehören zu dürfen. Die einmal entfernt waren, ohne Heimat, sind jetzt durch Christus nahe gekommen. Jetzt gehören Christenjuden und Christenheiden zu der Familie Gottes, nicht durch eigenen Verdienst, sondern durch die Gnade Gottes. Christus brachte den echten Frieden. Durch seine Liebe hat er aus Heiden- Völker Menschen zum Volk der Verheißung gemacht. Bei ihm gib es kein Zaun, der die Menschen trennt. Sein Opfer ist höher als die Feindschaft der Menschen und die Last der Gebote. Er trennt nicht, sondern verbindet die Menschen durch den Glauben. Der Glauben an Jesus Christus bringt dadurch neues Leben. All das geschah durch das Kreuz. Am Kreuz hat Jesus uns eine Heimat gegeben. Wir sind durch das Kreuz mit Gott versöhnt und mit einander Brüder und Schwester geworden. In Jesus gib es keinen Unterschied zwischen fern und nah, sondern durch seine Liebe können alle nahe zu Gott kommen, haben Zugang und Zuversicht. Bisher haben wir gesehen, dass das, was einmal getrennt war, durch Christus verbunden worden ist. Deswegen ist es für Paulus wichtig, der Gemeinde zu erklären, dass die Kirche eins mit Christus ist. Das Evangelium des Friedens wurde für alle verkündigt, für die, die nah und für die, die fern waren. Jesus brachte den Frieden und versöhnte uns wieder mit Gott, den Frieden, der durch die Sünde der Menschen zerstört war. Und damit brachte er die Einheit, die in Gott und mit der Kirche ist. Dadurch sind wir nicht mehr Gäste und Fremdlinge in der Welt. Die zwei Wörter, die bei unserem Text im Griechischen vorkommen, sind: Xenos und Paroikos. Xenos (Gast bzw. Fremder) bezeichnet den Menschen, der eher für eine kürzere

3 Zeit aus dem Ausland gekommen ist und der kein Bürgerrecht besitzt. Das zweite Wort Paroikos (Fremdlinge) ist zusammengesetzt aus zwei Wörtern. Einmal besteht es aus der Präposition para bei und das Wort Oikos Haus. D.h. Es ist jemand, der unter den einheimischen Bürgern wohnt, ohne das Bürgerrecht zu haben, und doch den Schutz des Gemeinwesens genießt. In Jesus Christus sind die Heidenchristen nicht mehr Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes, da die Verheißungen an Israel und die Berufung zum Reiche Gottes auch ihnen gelten. Von da aus gesehen leben die Christen aber in einer neuen Weise, nämlich gemeinschaftlich verbunden hier auf der Erde. Der Text betont, dass die Heidenchristen einmal ohne Heimat waren, aber jetzt durch die Versöhnung zu der Gemeinschaft der Heiligen, der Kirche gehören. Die Kirche ist der Ort, in dem man Gemeinschaft haben kann, wo wir unsere Lasten abgeben dürfen und so wie eine neue Familie haben. Vielleicht geht es manchen in ähnlicher Weise noch heute so? Auch wenn man schon immer äußerlich nah war, schon seit der Kindzeit in einer Kirche und in Gemeinschaft lebte, konnte man doch innerlich fern sein. Manchmal haben es auch die nicht leicht mit der Kirche und mit dem Glauben, die äußerlich als die Nahen gelten. Aber die gute Nachricht ist: Ganz gleich, ob man sich nah oder fern vorkommt, durch die Botschaft von der Versöhnung gerufen, können wir zu der Kirche Jesu Christi kommen und durch ihn Gemeinschaft erleben und so ein neues Leben erfahren. Deswegen wird die Kirche mit einem Gebäude verglichen, einem "geistlichen Tempel". Es wurde auf einem besonderen Fundament (Themelion) errichtet. Es ist auf den Aposteln, den Propheten und auf Jesus Christus gebaut worden. Die Aposteln geben das Zeugnis von der Auferstehung Christi und auch die Verkündigen des Wort Gottes. Die Propheten sind dann die, die über die Ankunft Jesu vor Christi Geburt bzw. im Alten Testament schon andeutend gepredigt haben. So haben sie mit ihrer immer wieder noch offenen Hoffnung auf Jesus Christus hingewiesen.

4 Akrogoniaios ist das Wort, das im griechischen Text stehet. Dieses Wort hat zwei Bedeutung. Einmal als Eckstein, der an die wichtige Stelle gesetzt wird und dem Gebäude Halt und Festigkeit gibt. Die andere Bedeutung ist Schluss-Stein, der letzte Stein, der in ein Gewölbe eingefügt wird. Der Schluss-Stein befindet sich in der Mitte des Gewölbes und gib die Sicherheit und die Festigkeit, die nötig ist, um weiter zu bauen. Christus ist sowohl der Eckstein als auch der Schluss-Stein. Mit Christus begann die Kirche. Die Propheten des Alten Bundes und die Apostel als Augenzeugen des Wirkens Christi bilden das Fundament des christlichen Glaubens. Christus ist schließlich das Ziel. Er gib der Kirche die Stabilität und die Richtung. Ich habe einmal von Pfarrer Grunow, der Pfarrer in Leipzig ist, als Beispiel gehört, dass man Gemeinde wie ein Gebäude aus Mauern vorstellen kann. Das Fundament ist Christus und die Kirche bzw. Gemeinde wird darauf gebaut. So wie jeder Stein wichtig ist, ist auch jedes Gemeindeglied wichtig. Und wenn ein Stein fehlt, bleibt ein Loch in der Mauer und man hofft, dass sie nicht einstürzt. So ist es auch, wenn Menschen nicht mehr zu der Gemeinde gehören. Es geht um die sichtbare und unsichtbare oder besser verborgene Kirche. Der Autor hat vorher über die sichtbar Kirche geschrieben und jetzt schreibt er über die unsichtbare Kirche. Die unsichtbar Kirche sind die Menschen, die an Jesus glauben. Es ist nicht das äußere Gebäude, sondern die Menschen, die der Tempel des Heiligen Geistens sind. Wenn man sagt, dass jeder Stein zu einer Mauer wichtig ist, so ist auch jeder Mensch wichtig. Hier geht es weder um Nationalität noch Konfession noch Farbe der Haut. Aber es geht um die Liebe Gottes, der für alle Menschen am Kreuz gestorben ist. Nicht ZU dir und mir, sondern FÜR dich, mich um uns zu retten. Liebe Gemeinde: Heute leben wir in schweren Zeiten. Menschen müssen ihre Heimat verlassen um vor den Krieg zu fliehen. In meiner Heimat (Brasilien) gib es eine

5 politische Instablität. Menschen suchen Heimat, Menschen suchen ein sicheres Leben, Menschen suchen Hoffnung. Kirche ist nicht die Versammlung von besonderen Menschen, sondern die Versammlung von Menschen, die besonders gemacht worden sind durch die Macht Gottes. Sie ist die Versammlung von Menschen, die einmal fern oder nah waren, aber durch Christus die Chance haben zu der Familie Gottes zugehören. Durch ihn haben wir Bürgerrecht und gehören zu einer Heimat. Kirche soll / kann Heimat sein für die, die heimatlos sind. Kirche soll / kann Familie sein, für die, die ohne Familie sind. Kirche soll / kann Frieden geben, denen, die keinen Frieden haben. Kirche soll eine Gemeinschaft von Brüder und Schwester sein. Kirche soll helfen, untereinander und nach außen. Kirche soll der Ort sein, in dem das Evangelium gepredigt wird und dieses Evangelium, das uns von der Enge unserer je eigenen Vernunft befreit. Und ich hoffe, dass Kirche auch ein Segen sein kann... in Tübingen, in Deutschland, in Brasilien und weltweit. Und der Friede Gottes, der höher ist als all unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.

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