Weinfelder. Predigt. Von Gott eingesetzt. Oktober 2013 Nr Jeremia 1,4-8

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1 Weinfelder Oktober 2013 Nr. 747 Predigt Von Gott eingesetzt Jeremia 1,4-8 von Pfr. Johannes Bodmer am 13. Oktober 2013

2 Jeremia 1,4-8: Das Wort des Herrn erging an mich, er sagte zu mir:»noch bevor ich dich im Leib deiner Mutter entstehen liess, hatte ich schon meinen Plan mit dir. Noch ehe du aus dem Mutterschoss kamst, hatte ich bereits die Hand auf dich gelegt. Denn zum Propheten für die Völker habe ich dich bestimmt.«ich wehrte ab:»ach, Herr, du mein Gott! Ich kann doch nicht reden, ich bin noch zu jung!«aber der Herr antwortete mir:»sag nicht: 'Ich bin zu jung!' Geh, wohin ich dich sende, und verkünde, was ich dir auftrage! Hab keine Angst vor Menschen, denn ich bin bei dir und schütze dich. Das sage ich, der Herr.«Liebe Gemeinde Der Bericht über die Berufung Jeremias zeigt: Gott verhält sich der Welt und den Menschen gegenüber nicht distanziert. Nicht ein blindes Schicksal oder ein launischer Zufall stehen über unserem Leben, sondern Gott selber, der himmlische Vater. Wenn wir allerdings auf die täglichen unerfreulichen Ereignisse in der Welt schauen, so haben wir eher nicht den Eindruck, dass Gott regiert. Dieses Gefühl hatten auch die Menschen der Bibel. Vieles konnten sie nicht erklären, was um sie und mit ihnen geschah. Trotzdem hielten sie an Gott fest und vertrauten darauf, dass ihr Leben auch im Leid in seinen Händen war. Sie bezeugen: Gott hat einen Plan mit unserem Leben, mit der Welt. Wir kennen wie die Generationen vor uns die Details dieses Planes nicht. Vielleicht darum ist der Wunsch verständlich: Gott sollte das Elend auf der Erde durch sein Eingreifen beenden. Er sollte doch den neuen Himmel und die neue Erde schaffen, wie in der Bibel verheissen. Seite 2

3 Bei solchen Überlegungen ist es wichtig, dass wir uns bewusst sind, was Gott durch den anderen grossen Propheten, Jesaja, (55,8) sagt: Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken. Vieles verstehen wir nicht und werden es nie verstehen. Und doch gilt, ohne dass wir nach unserer Meinung gefragt sind: Noch bevor ich dich im Leib deiner Mutter entstehen liess, hatte ich schon meinen Plan mit dir. Noch ehe du aus dem Mutterschoss kamst, hatte ich bereits die Hand auf dich gelegt. Liebe Gemeinde, wenn Sie diese göttlichen Zusagen auch für sich im Glauben annehmen können, dann kann für Sie die Predigt eigentlich bereits jetzt zu Ende sein. Denn das Wichtigste ist gesagt: Ihre Existenz und die Existenz der ganzen Welt sind nicht ein Produkt des Zufalls, sondern ein Teil des Planes Gottes. Doch da es etwas früh wäre, hier bereits abzuschliessen, gehen wir dem Jeremiawort noch weiter nach. Das Wort des Herrn erging an mich. Für Jeremia gibt es keinen Zweifel. Er weiss sofort, mit wem er es zu tun hat. Es ist der Gott seines Volkes Israels, der zu ihm redet. Daran hat Jeremia auch später in den tiefsten Nöten nie gezweifelt. Das Wort des Herrn erging an mich. Das ist der Anfang. Das Erste, was von Jeremia berichtet wird, ist, dass Gottes Stimme ihn erreicht. Jeremia, der knapp 25-jährige Priestersohn aus Anatot im südlichen Israel, in der Nähe von Jerusalem, erfährt: "Gott kennt mich durch und durch. Noch bevor ein Mensch an mich gedacht hat, war ich schon ein Gedanke Gottes." Jeremia soll Gottes Botschafter in der Welt sein, die nach vielem fragt, aber kaum nach Gott. Darum ist es logisch, dass Jeremia Einwände hat. Er wehrt sich gegen den göttlichen Auftrag, weil er um die Aufgaben eines Propheten weiss. Ein Prophet hat den Willen Gottes bekannt zu geben, auch wenn dieser den Menschen nicht gefällt. Er muss die Menschen auf ihre Abhängig- Seite 3

4 keit von Gott hinweisen und sie zum Leben mit Gott aufrufen. Das ist wirklich keine Tätigkeit, um sich beliebt zu machen. Da gewinnt man keine Freunde. Jeremia ist kein strahlender Held. Er sagt Gott, was ihn bewegt: Ach, Herr, du mein Gott! Ich kann doch nicht reden, ich bin noch zu jung! Beides fehlt Jeremia: die Leichtigkeit des Redens und die Erfahrung des Alters. Gerade im patriarchalischen Judentum hörte man nicht auf junge Leute. Nur das Wort der alten Generation galt etwas. Gott reagiert mit Bestimmtheit auf diesen Einwand. Sag nicht: 'Ich bin zu jung!' Geh, wohin ich dich sende, und verkünde, was ich dir auftrage! Gott will Jeremia in seinem Dienst. Er hat ihn zum Propheten bestimmt. Jeremia wird nicht gefragt, ob ihm diese Vorentscheidung gefällt oder nicht. Wir stellen fest: Es gibt auch in unserem Leben Spannungen und Gegensätze. Wir sehen längst nicht überall durch. Trotzdem hat Gott uns die Freiheit gegeben, seinem Ruf zu folgen oder nicht. Auch Jeremia hätte nein sagen können. Freiwillig, wenn auch mit Seufzen, hat er sich schliesslich für den Prophetendienst entschieden. Gott ruft. Wer den Ruf hört, ist berufen. Und wer dem Ruf folgt, ist gehorsam. "Gehorsam" kommt von "hören". Überprüfen wir unsere Gottesvorstellung mit Hilfe der Bibel noch genauer. Gott bestimmt nicht immer, sondern lässt auch mit sich reden. Er lässt sogar mit sich handeln und sich überzeugen, wie wir von Abraham, Mose oder Jona wissen. Im heutigen Predigtwort wird aber eine andere Seite von Gotteserfahrung aufgezeigt. Was wäre das für ein Gott, wenn wir ihn berechnen könnten? Was wäre das für ein Gott, wenn wir sein Handeln im Voraus kennen würden? Das wäre nicht der Gott, der sich souverän de- Seite 4

5 finiert: Ich bin, der ich bin. Darum gilt: Ob Jeremia zum Propheten taugt, ist Gottes Sache. Er rüstet für seinen Dienst aus. Gott sucht sich seine Leute nicht unter den Erfolgreichen. Durch die ganze Bibel hindurch ist das nicht sein Weg. Denken wir nur an die einfachen Fischer vom See Genezareth, die Jesus zu seinen Jüngern und Aposteln machte, um sein Evangelium in die Welt zu tragen. Liebe Gemeinde, auch wir haben unsere persönliche Berufung. Auch die beiden Kleinkinder, die getauft worden sind, haben Gottes Berufung. Was sind Gaben, die wir haben und im Dienst von Gott im Glauben anwenden können? Einige Beispiele: Haben Sie die Gabe des Zuhörens? Viele Menschen warten in Weinfelden darauf, dass jemand kommt und ihnen zuhört! Haben Sie die Gabe der aktiven Zuwendung? Viele Menschen in unserem Dorf warten auf ganz praktische Hilfe! Haben Sie die Gabe des Gebetes? Viele Menschen brauchen Ihre Fürbitte, ohne dass sie das wissen. Haben Sie die Gabe zu spüren, wann Sie mit jemandem über den Glauben an Gott und Jesus Christus sprechen sollen, um ein lebendiges Zeugnis für ihn zu sein? Haben Sie die Gabe, auf Menschen zu zu gehen und sie beispielsweise zum Glaubenskurs Spur 8 einzuladen, den wir in unserer Kirchgemeinde im kommenden Februar und März wieder durchführen möchten? Entscheidend ist zu wissen: Gott beruft nicht die Fähigen, sondern befähigt die Berufenen. Seite 5

6 Gott gibt Jeremia darum einen kraftvollen Zuspruch: Hab keine Angst vor Menschen, denn ich bin bei dir und schütze dich. Der Prophet bekommt keine göttliche Garantie, dass ihm nichts Schlimmes zustossen wird. Eine solche Garantie haben auch wir als Christinnen und Christen nicht. Doch sollen wir wissen und erleben: Gott lässt jene Menschen, die in seinem Dienst stehen, nicht allein, auch wenn sie Schlimmes durchmachen, ja sogar sterben müssen. Gott, der Jeremia in seinen Dienst rief, hat auch für uns eine Aufgabe und unterstützt uns dabei. Wir sind Menschen mit Fragen und Zweifeln wie der Prophet. Wie ihm ist auch uns zugesagt: Gott ist mit uns. Amen Seite 6

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