Suffizienz ist Selbstschutz!
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- Uwe Koch
- vor 7 Jahren
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1 Suffizienz ist Selbstschutz! Bemerkungen zur zeitökonomischen Rationalität der Reduktion Diskussionsbeitrag auf der VÖÖ-Jahrestagung 2011 in Freiburg 28. Oktober 2011 Niko Paech Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
2 Gibt es eine Obergrenze für das, was Konsumenten wollen könnten? Quelle: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie (2010)
3 Modernes Wirtschaften als Krisenmotor Ressourcen Output Produktion und Konsum Klimawandel Peak Oil Armut Verschuldung Finanz-Chaos Fukushima - Suffizienz Veränderung von Ansprüchen: Nachhaltigkeitsdefizite ohne Rückbau des Wohlstandsmodells beseitigen zu wollen, scheitert nicht nur, sondern führt zur Verschlimmbesserung. - Subsistenz Veränderung von Strukturen: Die Pathologien industrieller Fremdversorgung können nicht innerhalb ihrer eigenen Systemlogik beseitigt werden. Postwachstumsökonomie
4 Wachstumskritik jenseits romantischer Appelle: Theoretische Grundlagen Postwachstumsökonomie Suffizienz als Strategie der Befreiung von Ballast Balance zwischen Selbstund Fremdversorgung Zeitökonomische Theorie der Suffizienz Resilienz basierte Theorie der Subsistenz
5 Zugänge zum Suffizienz-Diskurs t = 0 Entschleunigung als Streckung der Zeitabstände zwischen Konsumhandlungen t = 365 t
6 Traditionelle Mikroökonomik: Glück durch Konsum? Subjektives Wohlbefinden als Funktion der Konsummenge Nutzen Konsummenge
7 Zeitökonomik: Eine Theorie der Suffizienz Glück und subjektives Wohlbefinden als Funktion der verausgabten Konsumzeit Nutzen Zeitrestriktion Kaufkraftanstieg Optionenvielfalt Reizüberflutung Zeitknappheit Überforderung Welche Reaktionen? Zeitinput Fixe Konsumzeiten
8 Fazit: Wer unter einer Lawine der nicht mehr verarbeitbaren Selbstverwirklichungsoptionen zu versinken droht, verzichtet nicht, sondern befreit sich von Wohlstandsschrott.
9 Das erschöpfte Selbst (Alain Ehrenberg 2004) Zusammenhang zwischen gesellschaftlicher Lage und der Befindlichkeit des Subjekts: Strukturwandel der Psyche (Reiche 2004) Soziologische Zeitdiagnose (Honneth 2004): Ambivalenzen/Paradoxien der Moderne Ø Umkehrung historisch erkämpfter Emanzipation in neue Abhängigkeiten Ø Tendenzen individueller Befreiung kippen in solche der Entmündigung Zunahme depressiver Erkrankungen als Indiz: Einerseits sind Subjekte aus traditionellen Abhängigkeiten befreit worden, andererseits scheitern sie zunehmend daran, aus eigenen Antrieben und in Selbstverantwortung psychische Stabilität und soziales Ansehen zu erlangen. Indikatoren: Steigender Konsum von Antidepressiva und Alkohol Gegenüberstellung zweier Epochen, die jeweils mit einer prägnanten Kategorien psychischer Pathologien korrespondieren Interpretationsraster Ø Neurose (Freud): Erkrankung am Konflikt mit repressiven Normen der Gesellschaft Ø Depression (Ehrenberg): Das Subjekt ist erschöpft von der Anstrengung, es selbst sein zu müssen ; Krankheit der Verantwortlichkeit ; Erkrankung am Defizit
10 Prozac Blues : Souveränität vs. künstlich erzeugtes Wohlbefinden Verschiebung von der Schuld zur Verantwortung : Depression als Folge gewandelter sozialer Normen Ø Anstelle von Verhaltensregulierung tritt ein sportlicher Wettkampf (Ehrenberg 2004) : Individuum wird zu eigener Identität und sozialem Erfolg gedrängt. Ø Steigerungsspiele (Gross 1993, Schulze 2003) als Grunddynamik des modernen Geschehens ; Vertikalspannung (Sloterdijk 2009) Ø Fluch der Moderne: Verdammt zum Glück (Bruckner 2001): Seid glücklich! Aber: Wie soll man wissen, ob man glücklich ist? Wer legt die Norm fest? Und was soll man denen antworten, die kläglich eingestehen: Ich schaffe es nicht? Empfundenes Defizit: Depression als Tragödie der Unzulänglichkeit (Ehrenberg 2004) Konsequenz: Medikalisierung des Lebens Ø Ein künstlich hergestelltes Wohlbefinden übernimmt allmählich die Stelle der Heilung (Ehrenberg 2004). Ø Gesellschaft der bequemen Abhängigkeit ; Produktion von Hypochondern Ø Sucht als Mittel, um die Depression zu bekämpfen: Sie schleift die Konflikte durch zwanghaftes Verhalten ab.
11 Depression als Extremum einer systematischen Überforderung Depression als punktuelle Zuspitzung eines allgemeinen Überforderungssyndroms Ø Worin besteht die Überforderung? Wie lässt sie sich in einen präzise zu bearbeitenden Kontext übersetzen? Ø Welche anderen Reaktionsmuster sind anzutreffen? Das moderne Subjekt als überforderte Kreatur? Ø Prometheische Scham (Anders 1956) Ø Der eindimensionale Mensch (Marcuse 1964) Ø Beschleunigungsfalle (Reheis 1998), Tretmühlen des Glücks (Binswanger 2006), etc. Zeitökonomische Deutung: Zeitknappheit als Ursprung für Überforderung Ø Annahme 1: Expansion und Multioptionalität an (konsumtiven) Selbstverwirklichungsangeboten Ø Annahme 2: Zunahme an realer Kaufkraft Ø Annahme 3: Positionalität des Konsum Ø Annahme 4: Jede Konsumhandlung beansprucht Zeit Ø Annahme 5: Individuelle Konsumzeit ist nicht vermehrbar
12 Postwachstumsökonomie im Gesamtüberblick Monetärer Bereich 40 Stunden Arbeitszeit Entkommerzialisierter Bereich Monetärer Bereich 2 0 S t u n d e n 2 0 S t u n d e n Suffizienz Subsistenz Regionale Ökonomie Globale Arbeitsteilung Entrümpelung: Wohlstandsballast abwerfen Entschleunigte Lebensstile: Zeitsouveränität gewinnen Reizüberflutung vermeiden Eigenproduktion (z.b. Nahrung, Handwerk, Erziehung) Nutzungsdauerverlängerung: Instandhaltung/Reparatur Nutzungsintensivierung: Gemeinschaftsnutzung Leistungstausch in sozialen Netzen Gemeinnützige Arbeit/Ehrenamt De-globalisierte Wertschöpfungsketten Regionale Komplementärwährungen Community Supported Agriculture (CSA) Stoffliche Nullsummenspiele: Umgestaltung statt Neuproduktion Effiziente und konsistente Technologien Physisch u. kulturell dauerhaftes Produktdesign Reparabilität und Modularität Konversion, Renovation, Re-Building, Re-Manufacturing Ressourcengewinnung durch Entsieglung u. Rückbau Politische Flankierung durch institutionelle Innovationen
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