25. Juni 2010, Trier. Niko Paech Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
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1 Die Krise der Nachhaltigkeitsdebatte und Strukturen einer alternativen Ökonomie 25. Juni 2010, Trier Niko Paech Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
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3 Ausgangssituation: Das Krisendreigestirn als Gesamtkunstwerk Ressourcen Output Produktion und Konsum
4
5 Orientierung an der 2 C-Leitplanke: Budgetansatz des WBGU Globalbudget: 750 Mrd. t CO 2 bis 2050 Bei ca. 6,9 Mrd. Menschen im Jahr 2010 ergibt sich eine durchschnittlich erlaubte jährliche Pro-Kopf-Emissionen von rund 2,7 t CO 2. Keine Berücksichtigung von Bevölkerungswachstum Quelle: WBGU (2009)
6 Zielkorridor für individuelle CO 2 -Mengen Quelle: WBGU (2009) Auf welchem Weg lässt sich dieses Ziel erreichen?
7 Zwei Nachhaltigkeitsphilosophien Entkopplungsstrategie Prämisse: Ökonomisches Wachstum kann durch Technik- und Systeminnovationen von Stoff- und Energieströmen entkoppelt werden. Ökologische Effizienz und Konsistenz Gerechtigkeitsvorstellung I: Wachstum als Friedensstifter und Ersatz für Umverteilung Postwachstumsökonomie Prämisse: Permanentes ökonomisches Wachstum kann weder ökologisch entschärft, noch durchgehalten werden. Suffizienz: Entschleunigung/Entrümpelung Gerechtigkeitsvorstellung II: Umverteilung als Alternative zum Wachstumszwang Technischer Wandel: Produkt- und Dienstleistungsinnovationen Kultureller Wandel: Institutionelle Innovationen, maßvolle Versorgungsstrukturen Soziales Ökologie Expansion Ökonomie Ökologie Kontraktion Ökonomie Soziales
8 Krise der Nachhaltigkeitsdebatte: Das Drei-Säulen-Paradigma ist nicht Teil der Lösung, sondern des Problems Die Reformulierung einer Frage entspricht nicht deren Beantwortung: Das Drei- Säulen-Konzept birgt kein Problemlösungspotenzial. Das Drei-Säulen-Theorem scheitert bereits an seinem eigenen Anspruch, weil es nicht einmal die Gleichrangigkeit dreier nebengeordneter Ziele, sondern die des Ganzen (der Natur) mit einem Teil des Ganzen (der Gesellschaft) und obendrein mit einem Teil dieses Teils (der Wirtschaft) impliziert (Meyer-Abich 2001). Maier-Rigaud (2000) betrachtet die Dreifaltigkeit, also die Gleichbehandlung der Dimensionen Ökologie, Ökonomie und Soziales als Ausdruck einer verheerenden Niederlage ökologischer Positionen. Wie lässt sich die ökonomische Säule als Zieldimension rechtfertigen? Möglichkeit 1: Schützenswertes Interesse der personifizierten Angebotsseite Möglichkeit 2: Ökonomisches System als schützenswerter Selbstzweck Beide Möglichkeiten führen zu einem Widerspruch! Die Tripple-Win -Logik impliziert einen Wachstumsimperativ: Das Versprechen, es allen Interessen recht zu machen, bedarf einer Expansion der Verteilungsmasse. Nachhaltigkeit ist von ökologischer Entkopplung abhängig, die aber nie gelingt. Fehlgeleitete Zielebene durch Objektorientierung: Produkte/Technologien können nicht per se nachhaltig sein, sondern bestenfalls Lebensstile (= Subjektorientierung)
9 Alternative Ökonomik
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11 Entkopplung durch Effizienz und Konsistenz? ( am Beispiel des Klimaschutzes) Dematerialisierung durch Effizienz Minimierung des Einsatzes an ökologischen Ressourcen Quantitative Optimierung Primärenergie Wertschöpfung Ökologisierung durch Konsistenz Geschlossene Kreisläufe: Wirtschaftstil der Biosphäre Qualitative Optimierung: Regenerative Energieträger CO 2 -Emissionen Primärenergie BIP CO 2 CO 2 -Emissionen Wertschöpfung CO 2 Zeit Wirtschaftswachstum = Zunahme der in Geld gehandelten Wertschöpfung
12 CO 2 -Emissionsintensität der deutschen Wirtschaft Quelle: UBA Resultat erhöhter Effizienz oder Konsistenz? Wie aussagekräftig ist diese Information? Wachstum materieller Selbstverwirklichungsansprüche konterkariert die Entkopplung Die zur vermeintlichen Entkopplung notwendigen materiellen Artefakte induzieren selbst weitere Energieverbräuche Globalisierung: Geographische Verlagerung schmutziger Wertschöpfungsstufen
13 CO 2 -Emissionen: Vergleich zwischen den globalen Regionen CO 2 emissions (PgC y -1 ) Annex B (Kyoto Protocol) Developed Nation Developing Nations Non-Annex B 55% 45% Quelle: Le Quéré et al. 2009, Nature Geoscience; CDIAC 2009
14 Kühlschränke Vom grandiosen Scheitern der Entkopplungsstrategie groß wie ein Kleiderschrank: effiziente Verschwendung? Kühlschrank: Komfort frisst Effizienzfortschritt auf! Quelle: Wuppertal Institut VW Käfer kg, 30 PS 110 km/h 7,51/100km VW New Beetle kg, 75 PS 160 km/h, 7,1 l/100km
15 Wettlauf zwischen Energieeffizienz und Wohnraumbedarf Quelle: Wuppertal Institut
16 Entkopplung, industrielle Arbeitsteilung und Reboundeffekte Grad der geldvermittelten Fremdversorgung 1. Mit zunehmender struktureller/räumlicher Distanz zwischen Verbrauch und Produktion steigt die Anzahl der Wertschöpfungsstufen und ressourcenintensiven Transaktionen. 2. Entkopplung setzt Nachhaltigkeitsinnovationen voraus, die jedoch grundsätzlich additiven Charakter haben (Produkte, Technologien, Dienstleistungen) und selbst nie ohne Umweltbeanspruchung auskommen. Wenn die neuen Lösungen die alten nicht ersetzen, erfolgt trotz relativer Entkopplung reines Wachstum. 3. Mediale, geographische und temporale Verlagerung ökologischer Probleme. 4. Die Nachfrage wächst mit der Effizienz bzw. Konsistenz und zwar systematisch: Einkommens- und Kapazitätseffekt von Umweltinvestitionen.
17 Entkopplung, Objekt- und Subjektorientierung: Zwei Beispiele 1. Klimaschonende Technologien: Erneuerbare Energien (EE) EE als Hoffnungsträger für entkoppeltes, qualitatives Wachstum Selektionsdilemma: Wenn EE zu wirtschaftlichem Wachstum beitragen, können sie nicht zugleich eine CO 2 -Senkung bewirken. 2. Klimaschonende Produkte: Das 3-Liter-Auto Ist die Fahrerin dieses Wagens eine Klimasünderin? Ist der Fahrer dieses Wagens ein Klimaschützer? Von der Objekt- zur Subjektorientierung: Objekte ganz gleich wie ökologisch konsistent oder effizient lassen keine Rückschlüsse auf Beiträge zur Nachhaltigkeit bzw. zum Klimaschutz zu. Die einzig kongruente Zielvariable besteht in individuellen Öko- bzw. CO 2 -Bilanzen.
18 CO 2 -Bilanzierung entlang des Entstehungsprozesses eines Gutes Lebenszyklusbetrachtung: Von der Wiege bis zur Bahre eines Produktes Material- und Energieströme entlang des Prozesses der Ressourcengewinnung, Produktion, Nutzung und Entsorgung Prozess- oder Herstellungskette Abraum Produktion Verpackung Biol. Nährstoffe Rohmaterial Verarbeitung Logistik Handel Nutzung Reparatur Demontage Abfälle Vorprodukte Montage Transport Emissionen Kumulierte CO 2 -Menge aller Prozessstufen dividiert durch Produktionsmenge CO 2 pro Konsumeinheit
19 Entkopplung: Reduktion der CO 2 -Intensität von Konsumobjekten Effizienz Technische Maßnahmen zur quantitativen Senkung des Inputs an Material und Energie a b Schnittstelle: Effizienz/Konsistenz/Suffizienz (a) Stoffliches Recycling (b) Recycling demontierter Module (c) Nutzungsdauerverlängerung (d) Second Hand u. Nutzungsintensivierung (e) Remanufacturing Konsistenz Biologische Kreisläufe und regenerative Energieträger Abraum Produktion Verpackung d Biol. Nährstoffe Rohmaterial Verarbeitung Logistik Handel Nutzung Reparatur Demontage Abfälle Vorprodukte Montage Transport e c Emissionen Kumulierte CO 2 -Menge aller Prozessstufen geteilt durch Produktionsmenge Zielgröße = Konsummenge x CO 2 pro Konsumeinheit
20 Herleitung der CO 2 -Bilanz Kumulierte CO 2 -Menge aller Prozessstufen geteilt durch Produktionsmenge Zielgröße Gut 1 = Konsummenge x CO 2 pro Konsumeinheit + Zielgröße Gut 2 + Zielgröße Gut + Zielgröße Gut n = Individuelle CO 2 -Bilanz Kultureller Wandel: Mäßigung der nachgefragten Menge durch Suffizienz Technischer Wandel: Entkopplung durch Effizienz und Konsistenz
21 Die individuelle CO 2 -Bilanz Deutsche BürgerInnen verursachen pro Kopf ca. 10,7 t CO 2 Verkehr: ca. 1,8 t bei durchschnittlich km per Auto An 200 Tagen 6 km zum Büro per Rad: minus 0,25 t Urlaubsflug nach Bangkok weglassen: minus 6,5 t Ernährung Kein Fisch, kein Fleisch, kein Obst aus Übersee, heimische Produkte: 0,3 t Plus täglicher Verzehr von Fleisch aus Massentierhaltung: 1,8 t Plus Weitrauben im Frühjahr und Steaks aus Argentinien: 3,0 t Konsumgüter: insgesamt ca. 3,0 t Energiesparlampen, Austausch von 14 Lampen: bis zu minus 0,45 t Ohne Trockner, sparsame Waschmaschinen bei opt. Ausnutzung: bis zu minus 1,1 t Bauen/Wohnen Fenster an kalten Tagen dauernd gekippt: plus bis zu 1,0 t Wärmedämmung von Heizungsrohren u. Warmwasserleitungen: minus 0,3 t Senkung der Raumtemperatur um 1 Grad, Heizung nachts absenken: minus 0,8 t Ökostrom (im Vierpersonenhaushalt): bis zu minus 2,5 t
22 Und wie kann ich meine individuelle CO 2 -Bilanz ermitteln? Möglichkeit 1: Möglichkeit 2 Das 2,7-Tonnen-Ziel ist nur im Rahmen einer Postwachstusmökonomie erreichbar Was sind die Wachstumstreiber?
23
24 Ursachen für den Wachstumsdrang, -sog oder -zwang Geldvermittelte und global arbeitsteilige Fremdversorgung: Umwandlung jeglicher Bedürfnisse, die vormals durch handwerkliche Tätigkeiten, Eigenarbeit, Subsistenz, lokale Versorgung oder soziale Netzwerke befriedigt wurden in Produkte, Dienstleistungen und Komfort generierende Automatisierung/Mechanisierung Existenzsicherung ist einer Geld speienden Wachstumsmaschine ausgeliefert Mit der Spezialisierung steigt die Anzahl der Wertschöpfungsstufen, deren Investitions- und damit Kapitalbedarf Wachstumszwänge induziert. Push-Faktoren Wachstum Pull-Faktoren Kulturelle Wachstumstreiber: Interpretation des modernen Freiheitsbegriffs als permanente Steigerung materieller Selbstverwirklichungsoptionen. Es existiert keine Obergrenze für das, was Konsumenten wollen könnten (Schulze 2003)
25
26 Zwei Ansatzpunkte zur Milderung des Wachstumsimperativs Ansatzpunkt 1: Systemimmanente Wachstumszwänge Räumliche Entflechtung: Distanz zwischen Verbrauch und Produktion verkürzen Strukturelle Entflechtung: Verringerung der Anzahl an Wertschöpfungsstufen, die zwischen der ersten und letzten Stufe liegen Entmonetarisierung: Eigenarbeit, Subsistenzformen, (urbane) Selbstversorgung Geldreform, um zinsinduzierte Wachstumszwänge zu mildern (Regionalwährungen) Push-Faktoren Wachstum Pull-Faktoren Ansatzpunkt 2: Kulturelle Wachstumstreiber Suffizienzpotenziale abschöpfen: Befreiung von Ballast, der abhängig macht und Stress verursacht Entschleunigung, Entrümpelung
27 Zwei Dimensionen einer Postwachstumsökonomie Reduced to the max: Suffizientere Konsumansprüche Befreiung von Ballast Entschleunigung Maßlosigkeit? Wiedererlangung ökonomischer Souveränität: Balance zwischen Eigen- und Fremdversorgung? Askese Neue Kombinationen aus Eigen- und Erwerbsarbeit Selbstversorgung durch Eigenarbeit Fremdversorgung durch Erwerbsarbeit So lokal/regional wie möglich, so global wie nötig. Lokale Selbstversorgung Regionalwährungen Konsum auf Basis der globalisierten Geldwirtschaft
28 Rückbau des Industriesystems: Überwindung der Geldabhängigkeit Geldbasierte Fremdversorgung Kombinierte Versorgungssysteme Input 40 Stunden Arbeit Output Geld Waren Services Input 20 Stunden Arbeit Freizeit Erziehung/Pflege Eigenarbeit Nachbarschaftshilfe Sozialer Austausch Ehrenamt Urbane Subsistenz Regionalversorgung erzeugt Wachstumsabhängigkeit! schaffen Sicherheit und Autonomie! Austritt aus der globalen Geldökonomie
29 Fünf Schritte zur Postwachstumsökonomie Gesamtes Spektrum der in Geld gehandelten Konsumaktivitäten Institutionelle Inno ovationen 1. Suffizienz: Entschlackung, Entschleunigung 2. Entkommerzialisierung: lokale Selbstversorgung 3. De-Globalisieurng durch regionale Versorgungssysteme 4. Restgröße an Objekten/Aktivitäten, die auf globalisierten Wertschöpfungsnetzen basieren mittels stofflicher Nullsummenspiele optimieren: Nutzungsdauerverlängerung, Nutzungsintensivierung, Instandhaltung, Renovation, Umnutzung etc. 5. Individuelle, handelbare CO 2 -Kontingente, Geldreform ( Regios, Vollgeld ), Bodenreform/Commons, Handwerk statt Bildung, Rückbau- und Entsieglungsprogramme, Arbeitszeitverkürzung etc.
30 Fazit: Nachhaltigkeit oder Wachstum beides ist nicht zu haben! Eine systematische Entkopplung wirtschaftlichen Wachstums ist zum Scheitern verurteilt. Wachstum bewirkt in reichen Gesellschaften keinen Zuwachs an Zufriedenheit/ Glück. Konsumgesellschaften verlieren die Ressourcenbasis für Wachstum: Peak Everything Die soziale Logik der Wachstumsorientierung ist hochgradig ambivalent. Aber: Eine Überwindung der Wachstumslogik bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung des bisherigen Wohlstands- und Versorgungsmodells ist undenkbar! Postwachstumsökonomie Suffizienz als Strategie der Befreiung von Ballast Balance zwischen Selbstund Fremdversorgung Wer unter einer Lawine konsumtiver Selbstverwirklichungsoptionen zu ersticken droht, verzichtet nicht, sondern befreit sich von Stress, Reizüberflutung, Sinnentleerung, hinderlichem Ballast, der Geld, Zeit, Raum und ökologische Ressourcen kostet. Wer ein hohes Niveau an geldbasierter Fremdversorgung erklimmt, begibt sich in die schicksalhafte Abhängigkeit von einer globalen Weltwirtschaft, die ohne Wachstum nicht zu stabilisieren ist. Konsumenten also Geldabhängige leben in ständiger Angst.
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