Nr. 1 Jan. - März Wir wünschen allen Mitgliedern, Freunden und Sponsoren im Neuen Jahr nur frohe, glückliche, gesunde und erfolgreiche Tage!

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1 Nr. 1 Jan. - März 2015 Wir wünschen allen Mitgliedern, Freunden und Sponsoren im Neuen Jahr nur frohe, glückliche, gesunde und erfolgreiche Tage!

2 Der Vorstand informiert Der Vorstand der TSG Wiesloch wünscht allen Mitgliedern und Freunden ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr. Liebe Mitglieder, Ihre fälligen Beiträge werden am 1. Februar 2015 Ihrem Konto per SEPA-Lastschriftmandat abgebucht. Um Ihnen Kosten zu ersparen, teilen Sie uns bitte bis 20. Januar 2015 mit, wenn sich Ihre Bankverbindung geändert hat. Vielen Dank! Vereinsbrille TURN- UND SPORTGEMEINSCHAFT 1885 WIESLOCH E.V. 1/2015 Badminton Basketball Fechten Frauengymnastik Handball Karate Leichtathletik Rhythmische Sportgymnastik Schwimmen Skisport Volleyball Vorsitzender: Manfred Walter In der Schanz 6, Wiesloch Telefon / Geschäftsstelle: Parkstr. 5/1, Wiesloch Telefon / , Fax / Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi, Fr Uhr Do Uhr Konto: Sparkasse Heidelberg IBAN DE BIC: SOLADES1HDB Herausgeber: TSG 1885 Wiesloch, Parkstr. 5/1, Wiesloch Internet: info@tsg-wiesloch.de Fotos: Karl-Heinz Pfeiffer, Helmut Pfeifer, Jan A. Pfeifer und privat Auflage: Exemplare Berichte bitte an info@tsg-wiesloch.de schicken! Redaktionsschluss für die nächste Vereinsbrille Freitag, 6. März

3 Termine 2015 So. 1. März 2015 Start 11:00 Uhr Stadion/PZN Gelände 3. Wieslocher Orientierungslauf So. 8. März :00 Uhr TSG-Gaststätte Meisterschaftsfeier Fr. 20. März :00 Uhr Palatin Wiesloch Sportlerehrung der Stadt Wiesloch So. 19. April :00 Uhr ab 12:30 Uhr Waldstadion Stadtlauf Bambinilauf Mi. 20. Mai :30 Uhr TSG-Gaststätte Mitgliederversammlung Mo. 8. Juni :00 Uhr Stadion Sportabzeichen Leichtathletik So. 28. Juni :00 Uhr Talwiesen Spielfest So. 5. Juli :45 Uhr WieTalBad Sportabzeichen Schwimmen Mo. 6. Juli :00 Uhr Stadion Sportabzeichen Leichtathletik So. 2. August :45 Uhr WieTalBad Sportabzeichen Schwimmen Mo. 3. August :00 Uhr Stadion Sportabzeichen Leichtathletik Sa./So. 29./30. August :00 Uhr Sporthalle am Stadion / Helmut Will Halle 38. internationales Bacchus Turnier Sa. 5. September :00 Uhr Sporthalle am Stadion Metropol Cup Handball weibliche B-Jugend - Vorrunde Sa. 5. September bis 19:00 Uhr Innenstadt Wein und Markt So. 6. September :00 Uhr Helmut-Will-Halle / Sporthalle am Stadion Metropol Cup Handball weibliche B-Jugend - Endrunde So. 13. September :15 Uhr WieTalBad Sportabzeichen Schwimmen Mo. 14. September :00 Uhr Stadion Sportabzeichen Leichtathletik So. 20. September :30 Uhr Sporthalle am Stadion WiWa Familie Bewegungstag Sa. 24. Oktober :00 Uhr TSG-Gaststätte Ehrungsabend Sa. 14. November :00 Uhr Dreifaltigkeitskirche Skibazar Do. 19. bis So. 22. November 2015 Sölden Testskifahrt So. 22. November :00 Uhr TSG Gaststätte Sportabzeichenverleihung Fr. 4. Dezember :00 Uhr Eingang Stadion TSG-Nikolaus 5

4 Meisterschaftstafel 2014 Badminton Abteilungsleiter: Stefan Fürstenau Trainer: Ye Wang und Peter Ruth Ye Wang Europa Meisterin Senioren O50 Einzel 3. Deutsche Meisterin Senioren O50 Einzel 3. Deutscher Meister Senioren O50 Doppel 1. Südostdeutsche Meisterin Senioren O50 Einzel 3. Südostdeutsche Meisterin Senioren O50 Doppel 1. Baden-Württembergische Meisterin Senioren O50 Einzel Niels Bender Regional Rangliste U11 Einzel Eric Meng Regional Rangliste U15 Einzel Sabrina Spissinger Regional Rangliste U17 Einzel Basketball Abteilungsleiter: Patrick Suck Deutscher Vizemeister wurde die Mannschaft Ü35 Senioren mit: Thomas Bierlein, Stefan Dordando, Thomas Eichacker, Jan Greulich, Till Hoffmann, Robert Kubica, Christian Ludwig, Pierre Mepitnujen, Roald Neubert, Frank Niedrig und Richard Tabor Trainer: Robert Kubica Fechten Abteilungsleiter: Martin Günther Übungsleiter: Martin Günther, Sebastian Fritz, Dominic Bernhard Gert Bürckholdt Nordbadischer Meister Florett - Senioren 3. Hessischer Meister Florett - Senioren Marco Bernhard Nordbadischer Meister Florett - Senioren Dominic Bernhard Nordbadischer Meister Florett - Senioren Ulrike Penzien Nordbadische Meisterin Florett - Senioren Dr. Klaus Richter Nordbadischer Meister Florett - Senioren 3. Nordbadischer Meister Degen - Senioren Ulrich Strittmatter Nordbadischer Meister Degen - Senioren Martin Günther Nordbadischer Meister Degen - Senioren Dr. Gernot Eisele Nordbadischer Meister Degen - Senioren 5. Südwestdeutscher Meister Degen - Senioren Beate Eisenecker Südwestdeutsche Meisterin Degen - Senioren 6

5 Meisterschaftstafel 2014 Karate Abteilungsleiter und Trainer: Volker Harren Zino Hetzer deutscher Meister Kumite Schüler 3. Baden-Württembergischer Meister Kumite Schüler Zita Hetzer Baden-Württembergische Meisterin Kumite Schülerin Jana Friedrichs Baden- Württembergische Meisterin Kumite Schülerin Tim-Luka Friedrichs Baden-Württembergischer Meister Kumite Kinder Muhammed Özdemir Baden-Württembergischer Meister Kumite Kinder Den 3. Platz im Kumite weiblich in der Baden-Württembergischen Meisterschaft für Schüler erreichte die Mannschaft KG Rhein-Neckar mit: Jana Friedrichs und Zita Hetzer. Den 3. Platz im Kumite männlich in der Baden-Württembergischen Meisterschaft für Kinder erreichte die Mannschaft TSG Wiesloch mit: Tim-Luka Friedrichs und Muhammed Özdemir. Zino Hetzer und Tim-Luka Friedrichs wurden in den Talentkader des Bundes aufgenommen. Handball Abteilungsleiter: Harald Sauter und Matthias Baust Kreismeister wurde die weibliche D-Jugend, Jahrgang 2000/2001 mit: Johanna Wiethoff, Maxi Hößl, Lina Goßmann, Isabel Stiegeler, Viviane Hoffmann, Lara Blum, Nalan Köse, und Francesca Kuhn Trainer: Heike Hammerlindl, Rebecca Tanriver, Julia Sauter, Katharina Fiala Kreismeister wurde die 2. Herrenmannschaft mit: Christian Peitz, Jan Ziefle, Dominik Delfs, Mirco Schlottke, Michael Peitz, Michel Sauter, Jonas Ziehensack, Paul Hirschmann, Florian Steinmann,Kai Schmidt-Eisenlohr, Pascal Hecker, Christopher Müller, Philipp Kloe, Dany Restle, Rene Petiliot, Moritz Storz, Max Meudt und Oliver Wolfbeisz Trainer: Matthias Baust Meister in der 2. Kreisliga wurden die Damen 1b, Jahrgang 1995 und älter mit: Anna-Kathrin Kälberer, Anna-Lena Straub, Anna-Lena Winger, Deborah Streib, Diana Nohe, Franziska Schichtel, Annalena Schneider, Mareike Lundbeck, Sarah Hammerlindl, Selina Karl, Alessa Scheuer und Simone Bess Trainerin: Andrea Mengesdorf 7

6 Meisterschaftstafel 2014 Rhythmische Sportgymnastik Abteilungsleiterin: Lena Jung Übungsleiterinnen: Lena Jung/Katja Kopp Sator Pauline Gaumeisterin K6A (o. Handgeräte) Ilz Isabell Gaumeisterin K7 (o.hg./reifen) Den 1. Platz bei den Gaumeisterschaften in der Disziplin KK 6-8 ohne Handgeräte erreichten: Shaleen Kreimer, Leanna Ostanin, Carla Späth und Hannah Späth. Trampolin Abteilungsleiter: Andreas Mallok Trainer/Übungsleiterinnen: Carsten Stasch, Natacha Mallok, Larissa Mallok, Larissa Gellner, Nicole Senftleber Judith Schäfer Gaumeisterin Marius Bender Badischer Einzelmeister 1. Gaumeister Anika Kuhn Badische Einzelmeisterin Judo Abteilungsleiter: Stanislaus Pochodzalla Trainer/Übungsleiter: Eyüp Soylu, Michael Hecker, Hans- Jürgen Centgraf, Franz Rühl, Peer Schmidt Muhammed Özdemir U Kreis Einzelmeister Judo - 28 kg Abdullah Özdemir U Kreis Einzelmeister Judo + 50 kg Raul Schneider U Deutscher Meister Sambo - 57 kg 1. Baden-Württembergischer Meister Judo - 60 kg 1. Badischer Meister Judo - 60 kg 2. Bezirksmeister Judo - 60 kg 1. Kreismeister Judo - 60 kg Berufung in die Jugend Nationalmannschaft Eyüp Soylu Ü Weltmeister Sambo kg 5. Weltmeister Judo kg 5. Europameister Judo kg 1. Deutscher Meister Sambo - 90 kg 1. Deutscher Meister Judo - 90 kg Peter Rebscher Ü Weltmeister Sambo kg 3. Weltmeister Judo kg 5. Europameister Judo kg 1. Deutscher Meister Sambo kg 1. Deutscher Meister Judo kg 2. Deutscher Meister in der Kime-No-Kata wurde die Kata-Mannschaft (Paar) mit: Daniel Booß und Michael Hecker 8

7 Meisterschaftstafel 2014 Leichtathletik Abteilungsleiterin: Marion Brasse Trainer: Peter Breier Ruth Weimer Kreismeisterin Waldlauf 1. Kreismeisterin Langstrecke Elke Petilliot Kreismeisterin Waldlauf 1. Kreismeisterin Langstrecke Marcus Schmidt Baden-Württembergischer Orientierungslauf - Meister Lang Gerhard Winkler Europameister Triathlon IRONMEN deutscher Meister Triathlon - Halbdistanz 1. deutscher Meister Triathlon - Sprint 1. Baden-Württembergischer Triathlon - Christian Schubert 1969 Meister Teilnahme an Europameisterschaft olymp. Distanz Triathlon - IRONMEN Sportabzeichen Übungsleiter: Eugen Kaufmann Fritz Weis x Karl Walter x Inge Ziebart x Helga Adam Jahre Sportabzeichenprüfer Schwimmen Abteilungsleiterin: Eva Mannschott Trainer: Eva Mannschott, Catrin Eppinger, Birgit Zimmermann Jonas Appelhoff Kreismeister 100m Freistil 1. Kreismeister 200m Freistil Elisabeth Deist Kreismeister 50m Brust 1. Kreismeister 100m Brust Lukas Durst Kreismeister 200m Freistil 1. Bezirksmeister 50m Freistil 1. Bezirksmeister 50m Schmetterling 1. Bezirksmeister 100m Schmetterling 1. Bezirksmeister 100m Freistil 9

8 Meisterschaftstafel 2014 Catrin Eppinger Kreismeister 100m Freistil 1. Baden-Württemberg Masters 100m Rücken 4. Baden-Württemberg Masters 100m Freistil 6. Deutsche Masters 100m Rücken Ina Fischer Deutsche Masters 200m Brust Lisa Hartleif Deutsche Masters 50m Rücken 1. Deutsche Masters 50m Freistil 1. Bezirksmeisterin 100m Freistil 2. Bezirksmeisterin 50m Freistil Anna Henneboel Bezirksmeisterin 50m Rücken Julius Henneboel Bezirksmeister 50m Freistil 1. Bezirksmeister 100m Freistil Teresa Henneboel Bezirksmeisterin 50m Rücken 1. Bezirksmeisterin 50m Brust 1. Bezirksmeisterin 100m Brust 2. Bezirksmeisterin 50m Brust 2. Bezirksmeisterin 100m Brust Nelia Hofmann Kreismeisterin 50m Rücken 1. Kreismeisterin 50m Freistil Sebastian Jitarasu Kreismeister 50m Rücken Tim Jitarasu Kreismeister 50m Rücken 1. Kreismeister 100m Rücken Vivien Langbein Kreismeisterin 50m Schmetterling 1. Kreismeisterin 100m Schmetterling 1. Bezirksmeisterin 100m Freistil Helen Matz Bezirksmeisterin 50m Rücken 1. Bezirksmeisterin 50m Freistil Henrike Mentz Bezirksmeisterin 50m Schmetterling Tabea Peraus Bezirksmeisterin 200m Brust Malin Post Bezirksmeisterin 50m Freistil Katharina Predmerski Bezirksmeisterin 50m Brust 2. Bezirksmeisterin 100m Brust 2. Bezirksmeisterin 200m Brust 2. Bezirksmeisterin 50m Freistil 2. Bezirksmeisterin 100m Lagen 2. Bezirksmeisterin 100m Rücken Jonas Schira Bezirksmeister 100m Schmetterling 1. Bezirksmeister 50m Freistil Rebecca Schira Bezirksmeisterin 200m Freistil 2. Bezirksmeisterin 100m Freistil 2. Bezirksmeisterin 50m Rücken 10

9 Meisterschaftstafel 2014 Jimmy Schürholz Bezirksmeister 50m Rücken 1. Bezirksmeister 200m Lagen 1. Bezirksmeister 200m Rücken 1. Bezirksmeister 100m Lagen 1. Bezirksmeister 50m Freistil 2. Bezirksmeister 100m Lagen Ringo Schürholz Kreismeister 50m Freistil 1. Kreismeister 50m Brust 2. Bezirksmeister 200m Brust Nora Schumann Bezirksmeisterin 100m Rücken 1. Bezirksmeisterin 200m Rücken Florian Seidel Bezirksmeister 50m Freistil 2. Bezirksmeister 50m Brust Sonja Theis Bezirksmeisterin 50m Freistil 1. Bezirksmeisterin 50m Brust 1. Bezirksmeisterin 100m Brust 1. Bezirksmeisterin 100m Lagen 1. Bezirksmeisterin 50m Brust 2. Bezirksmeisterin 100m Brust Eva Weishaupt Bezirksmeisterin 50m Schmetterling Pia Wildhagen Kreismeisterin 100m Rücken 1. Kreismeisterin 100m Brust 1. Kreismeisterin 200m Brust Volleyball Abteilungsleiter: Martin Rattinger 1. Bezirksmeisterinnen im Hallenvolleyball wurden die U20 Mädchen mit: Vanessa Rühl, Lea Ritzhaupt, Alexandra Werner, Kübra Ökmen, Katja Merx, Chantal Rausch, Damaris Berger, Christin Witschel, Livia Wezler und Marie Vöhringer. Trainerinnen: Eva Lietzmann, Lisa Gutfleisch Den 1. Platz bei den Bezirksmeisterschaften im Hallenvolleyball wurden die U13 Mädchen mit: Ella Schüssele, Helen Klumpf, Emma Zimmermann und Kathrin Wiest. Trainer: Lena Puente, Sophia Rother, Johannes Taube 2. Bezirksmeisterinnen im Hallenvolleyball wurden die U13 Mädchen mit: Annike Wenzel, Luisa Berger, Charlotte Bouchetob und Johanna Philipp Trainer: Lena Puente, Sophia Rother, Johannes Taube 5. deutscher Meister im Beachvolleyball wurde: Dr. Hans-Jürgen Wagner mit externem Partner. Alle zu Ehrenden sind zur Meisterschaftsfeier am Sonntag, 8. März 2015, Uhr, in die TSG-Gaststätte eingeladen. 11

10 Geburtstage Ehrenmitglieder Am 21. Dezember feierte unser Ehrenmitglied Hildegund Porkert ihren 75. Geburtstag. Seit 1989 leitet sie die Frauengymnastik am Donnerstag. Hildegund Porkert ist seit 58 Jahren Mitglied der TSG. Neben der silbernen- und goldenen Ehrennadel des Vereins wurde ihr für ihren Einsatz und ihr Engagement die Gaueherennadel überreicht erhielt sie die höchste Auszeichnung, die Ehrenmitgliedschaft, im Verein. Der Vorstand und die ganze TSG-Gemeinde gratuliert ganz herzlich! 13

11 Badminton Stefan Fürstenau Lempenseite Wiesloch Telefon / Erfolgreicher Heimspieltag Die Badmintonabteilung der TSG Wiesloch hatte zum Punktspieltag Mannschaften aus Hemsbach, Mannheim-Neckarau (Gegner der 1. und 2. Mannschaft) und Weinheim (3. Mannschaft) in der Helmut-Will-Halle zu Gast. Dabei musste die dritte Mannschaft in der Kreisklasse in der Aufstellung Andreas Marx, Jonas Pleyer, Heinz-Ludwig Wolter, Sebastian Scherer, Susanne Peters und Laura Waldmann die einzige Niederlage des Tages einstecken: Gegen starke Gäste aus Weinheim konnte einzig Jonas Pleyer sein zweites Einzel gegen Tobias Schmidt siegreich gestalten: Und selbst dieser eine Punktgewinn war beim 17:21, 21:19 und 21:15 noch hart umkämpft. Es war aber deutlich mehr drin für die Weinstädter, denn in vier weiteren Drei-Satz-Spielen in diesem Duell siegten die Weinheimer. So hieß es am Ende 1:7. Im Spiel der ersten Mannschaft in der Bezirksliga gegen den TV Mannheim-Neckarau gab es im Damendoppel von Ulrike Maibach und Bianca Litterst gegen Manuela Schaller und Katja Bucher die entscheidende Begegnung: Hauchdünn mit 25:23 im dritten Satz ging diese Partie an Wiesloch. Dadurch war am Ende das 4:4 Unentschieden gesichert. Die Herren um Mannschaftskapitän Bert Lederer konnten noch das erste Herrendoppel (Dapeng Wang/Arthur Peters), sowie das zweite Herreneinzel (Bert Lederer) und das dritte Herreneinzel (Dapeng Wang) gewinnen). Roland Thome blieb diesmal leider kein Punktgewinn in dieser Partie vergönnt. Dies war aber sehr wohl in der folgenden Partie gegen die SG Hemsbach II der Fall, als Roland Thome sowohl das zweite Herrendoppel mit Bert Lederer als auch das Mixed mit Bianca Litterst ganz klar siegreich gestalten konnte. Überhaupt gingen die fast alle Spiele an die TSG, einzig Bert Lederer verlor sein zweites Herreneinzel gegen Christian Schmitt. 7:1 lautete der Endstand für die Wieslocher. Die zweite Mannschaft trat in der Aufstellung Marcus Rehm, Mirko Kötz, Matthias Fell, Timo Kopf, Silke Kapper ebenfalls gegen den TV Mannheim Neckarau (2. Mannschaft) an. Leider musste man krankheitsbedingt auf Annika Fürstenau verzichten, wodurch das Damendoppel kampflos verloren ging. Allerdings holten die Wieslocher die Punkte in den zwei Herrendoppeln sowie im zweiten und dritten Herreneinzel (Matthias Fell und Timo Kopf) ganz klar. Die anderen Partien gingen verloren, und so hieß es am Ende 4:4 Unentschieden. Ein Sieg wäre hier für Wiesloch wohl eher möglich gewesen als für Neckarau. Im zweiten Spiel gegen die SG Hemsbach III stand dann noch Laura Waldmann zur Verfügung. Sie verlor zwar an der Seite von Silke Kapper zunächst das Damendoppel, konnte aber mit Marcus Rehm das Mixed klar für Wiesloch entscheiden. Mirko Kötz hatte mit dem Einzel gegen Heiko Reinemuth eine sehr spannende Partie erwischt, die er am Ende knapp mit 14:21, 21:12 und 15:21 verlor. Alle anderen Spiele wurden aber deutlich in zwei Sätzen von der TSG gewonnen Endstand: 6:2. Die Zweite ist nun mit 5:1 Punkten auf Augenhöhe mit der Tabellenspitze. 14

12 Ranglistenturnier der kleinen Badminton-Freunde in Wiesloch ihre Spiele zügig austragen aber auch verpflegt werden konnten. Peter Ruth und Stefan Fürstenau von der TSG Wiesloch sowie die Turnierorganisation hatten aber die Lage jederzeit im Griff, und so konnte man auch einigermaßen pünktlich das Turnier beenden, ohne natürlich die Siegerehrungen mit Medaillen und Urkunden sowie Sachpreisen zu vernachlässigen. Am Wochenende ging es richtig rund beim Ranglistenturnier Nordbaden-Nord der Jugend im Badminton in der Helmut-Will-Halle. Die ausrichtende TSG Wiesloch hatte alle Hände voll zu tun, damit die 129 Kinder und Jugendlichen Die Spiele wurden im Einzel in den Altersklassen U11 bis U19 bei Jungen und Mädchen ausgetragen. Für die TSG errangen dabei Niels Bender (Zweiter Platz U11), Sarah Köster (Zweiter Platz U11), Eric Meng (5. Platz U13), Sabrina Spissinger (4. Platz U17), Clara Hettler (6. Platz U17) sehr gute Platzierungen. Einige der jungen Wieslocher Badminton-Aktiven bestätigten dabei ihre guten Platzierungen vom letzten Ranglistenturnier in Dossenheim. Aber auch alle anderen Teilnehmer der TSG sowie ihre Eltern und Betreuer hatten sicher ihre Freude an der Veranstaltung und werden hoffentlich bei den nächsten Turnieren wieder am Start sein. 15

13 Winterpause im Badminton Die Badminton-Teams der TSG Wiesloch in der Bezirks- und Kreisliga haben es für dieses Jahr geschafft: Die Hinrunde ist abgeschlossen. Die erste Mannschaft erreichte dabei ein mehr als verdientes 4:4 Unentschieden in der Helmut-Will- Halle gegen die TSG Weinheim und verlor knapp aber verdient mit 3:5 gegen den BC Viernheim. Es spielten Ulrike Maibach, Bianca Litterst, Arthur Peters, Dapeng Wang, Roland Thome und Mannschaftskapitän Bert Lederer. Nun steht man mit 4:8 Punkten auf dem 5. Platz der Tabelle. Da die TSG Plankstadt ihr langjähriges Bezirksligateam leider bereits kurz vor der Saison zurückgezogen hat, steht ein Absteiger hier bereits fest. Die zweite Mannschaft hatte zwei Spitzenteams aus der Kreisliga zu Gast. Im ersten Spiel gegen den TV Heidelberg verloren Heiko Ettelbrück, Timo Kopf, Marcus Rehm, Volker Endris, Annika Fürstenau, Silke Kapper und Waltraud Schneiders denkbar unglücklich mit 3:5. Besonders dramatischen waren die hauchdünnen Dreisatz- Niederlagen im ersten Herrendoppel und im Dameneinzel. Eigentlich hatte man in allen 5 Spielen, die man abgab, durchaus Chancen, während die drei Punkte für Wiesloch ganz eindeutig waren. Aber am Ende stand leider die knappe Niederlage. Im zweiten Spiel gegen die TSG Rohrbach sprang dann Matthias Fell für Heiko Ettelbrück ein. Diesmal reichte es immerhin zu einem 4:4 Unentschieden. Zum Ende der Hinrunde steht die zweite Mannschaft aber auf einem guten dritten Rang, nur einen Punkt hinter der Spitze. Die dritte Mannschaft musste in der Kreisklasse bei den starken Dossenheimern antreten. Hier verloren Andreas Marx, Heinz-Ludwig Wolter, Sebastian Scherer, David Schimke, Daniela Grosser und Laura Waldmann mit 1:7. Den Ehrenpunkt erkämpfte das Mixed mit Daniela Grosser und Heinz-Ludwig Wolter. Alle Spiele wurden in zwei Sätzen entschieden. Mit 4:8 Punkten steht man nun auf Platz 7. Allerdings ist die dritte Mannschaft noch nicht in der Winterpause, sondern hat am 13. Dezember noch zwei Auswärtsspiele bei der zweiten und dritten Mannschaft des BC Viernheim. 17

14 Basketball Patrick Suck Pestalozzistraße Wiesloch Telefon / Bisher enttäuschende Saison für die Tigers Knapp ein Drittel der Saison ist für die Mannschaften der TSG Basketballer ( Tigers ) vergangen. Zeit also für erstes Zwischenfazit, das aber leider nicht allzu positiv ausfällt. Bei den ersten Herren wusste man von Anfang an, dass es in diesem Jahr nur um den Klassenerhalt gehen kann, nachdem im Sommer mehrere wichtige Stützen aufgehört hatten und als Neuzugänge hauptsächlich junge, auf dem Level der Oberliga unerfahrene Spieler, hinzugewonnen werden konnten. Aber selbst die Pessimisten hatten wohl nicht damit gerechnet, dass man nach 7 Spielen noch ohne Sieg am Tabellenende steht. Vor allem offensiv war die Saison bisher alles andere als gut. Bis zur Winterpause müssen unbedingt noch 1 bis 2 Siege her, ansonsten steht man schon dort weit abgeschlagen am Tabellenende. Auch bei den ersten Damen läuft es noch nicht rund. Nach dem Abstieg aus der Oberliga hatte man sich eine vordere Platzierung in der Landesliga als Ziel gesetzt. Nach 8 Spielen steht man aber mit 4 Siegen und 4 Niederlagen nur im Mittelfeld. Hauptproblem ist die fehlende Konstanz. Manchen guten Spielen folgen deutlich schlechtere Leistungen. Außerdem ist die Defensive nicht mehr so stark wie in den vergangenen Jahren und man hat z.b. bei den Niederlagen gegen Sinsheim und Leimen deutlich zu viele Punkte zugelassen. Erfreulicher läuft es bei den zweiten Mannschaften. Die zweiten Herren sind mit einer 4:3 Bilanz (davon zwei Niederlagen unglücklich in der Verlängerung) im oberen Mittelfeld zu finden und die zweiten Damen stehen mit einer 6:1 Bilanz sogar auf dem zweiten Tabellenplatz und haben Aufstiegschancen. Bei unserer dritten und vierten Herren sieht es dagegen ebenfalls nicht gut aus. Beide finden sich bei nur einem bzw. zwei Siegen im Tabellenkeller wieder. In der Jugend läuft es wieder besser, zumindest was den Spielerzuwachs (aber leider nicht die Spielergebnisse) anbelangt. In diesem Jahr konnten wir eine U14 melden, zwar mit vielen Anfängern und deswegen noch meist hohen Niederlagen, aber die Mannschaft zeigt bereits eine kontinuierliche Entwicklung. Nach zwei Basketballtagen, die wir an der Schillerschule mit allen 2-4 Klassen veranstaltet haben, kamen auch viele neue Spieler zum Training unserer jüngsten Mannschaft, der U10/12. Spätestens in der Rückrunde muss es wieder besser laufen. Ansonsten ist mit den ersten Herren der Abstieg in die Landesliga, nach fünf Jahren Oberliga, wohl nicht mehr zu vermeiden. 19

15 Fechten Martin Günther Hauptstr. 31a Gaiberg Telefon / Dominic Bernhard gewinnt Ludwigsburger Barock Das internationale Ludwigsburger Barockturnier das traditionell in Pflugfelden ausgetragen wurde erlebte 4 Wieslocher Starter. Gert Bürckholdt verlor zwar sein erstes Gefecht konnte aber immerhin den zweiten Platz in seiner Altersklasse M-60 erringen während der erfolgsverwöhnte Marco Bernhard diesmal nur Fünfter wurde. Die einzige Starterin im Damendegen Beate Eisenecker landete auf dem undankbaren 4. Rang der W-50. Dominic Bernhard ließ nichts anbrennen und gewann ganz souverän die Konkurrenz der M-30 und trat damit in die Fußstapfen seines Vaters der das Ludwigsburger Turnier bestimmt 10 mal gewonnen hatte. Die Südwestmeisterschaften in Frankenthal Während in Ludwigsburg hauptsächlich die Florettfechter der TSG zu Gange waren mussten in Frankenthal die Degenfechter auf die Planche. Dr. Eisele erwischte eine sehr starke Vorrunde, die er mit Bravour als Rundenbester überstand, Gift für ihn war dann allerdings eine zweistündige Pause die er nicht kompensieren konnte. Er wurde Sechster gefolgt von Ulrich Strittmatter der Elfter dieser M-60 wurde. Beate Eisenecker belegte in der W-50 den 7.Rang. 21

16 Handball Harald Sauter Matthias Baust Altwieslocher Str. 11 Zähringer Str Wiesloch Wiesloch Telefon / Telefon / Minispielfest Feuereifer bei der Sache. Um den Nachwuchs braucht man sich in der Handballabteilung nach wie vor keine Sorgen zu machen, denn aus Wiesloch konnten 4 Mannschaften an dem Turnier teilnehmen und auch eine Superminimannschaft hatte ihren ersten Einsatz. Natürlich bejubelten nicht nur die Kleinen jedes Tor, auch viele Eltern unterstützen die Wieslocher Mannschaften als Fans in der Stadionhalle! Wie jedes Jahr eröffnen die Wieslocher den Reigen der Minispielfeste im November; schon lange warten die jüngsten TSG Handballer auf ihren ersten richtigen Einsatz auf dem Feld. Zusammen mit vielen Helfern aus den B-und C- Jugend Mannschaften hatten die Minitrainer einen bunten Parcours für die Mannschaften aufgebaut. Anschließend waren bei den Handballbegegnungen gegen die Gäste aus Walldorf, Malschenberg und Wilhelmsfeld alle mit 25

17 Handball im Verein für Menschen mit Behinderung TSG Wiesloch startet Trainingsgruppe Schon länger hat man in der Handballabteilung über eine Trainingsgruppe für Menschen mit geistiger Behinderung nachgedacht. Schon als Gisela Weisbrod im Fanblock der Wieslocher Handballer saß und Bewohner des Heinz- Schmidt-Rohr Hauses mit zu den Herrenspielen brachte, wurde dieser Wunsch erstmals geäußert. Im Jahr 2013 nahm dann eine Gruppe von Kindern mit geistiger Behinderung der Tom- Mutters-Schule am Grundschulaktionstag, den die Handballabteilung für die Schillergrundschule ausrichtete, mit Begeisterung teil. Als in diesem Frühjahr nun Nils Fischer, Geschäftsführer des Badischen Handballverbandes bei der TSG Handballabteilung einen Termin hatte, kam das Gespräch darauf und zufällig war ein paar Tage später beim Badischen Handballverband ein erstes Treffen angesetzt, um die AG Inklusion ins Leben zu rufen. So kam es zu einer kurzfristigen Einladung zu diesem Treffen, was den Handballern aus Wiesloch den letzten, notwendigen Anstoß gab. Katharina Ebbecke (Vorsitzende der Lebenshilfe Wiesloch, Mutter von in Wiesloch spielenden Handballkindern und einer Tochter mit Down Syndrom) und Jutta Schneeberger (ehemalige aktive Handballerin, die in der Kurpfalz-Werkstatt Wiesloch arbeitete und einen Neffen mit Down Syndrom hat) begleiteten spontan Julia Sauter von der TSG Wiesloch Handballabteilung zu diesem Abend. Sehr interessante Informationen erhielt man über die Turnados Durlach und die Habichte Bruchsal - beides Vereine und Institutionen, die schon länger sehr erfolgreich ein Handballtraining für Menschen mit Handicap anbieten. Viele Fragen konnten beantwortet werden und die letzte Motivation wurde jetzt im Oktober bei einem Hospitationsbesuch in Karlsruhe bei den Turnados geholt. Mit dabei war auch eine Beschäftigte der Kurpfalz- Werkstatt Wiesloch, die das Training vor Ort gleich testete und toll fand! Nun fanden die ersten Stunden statt und einen Riesenspaß hatten alle, die am ersten Training der TSG Wiesloch Handballabteilung für Menschen mit Behinderung teilnahmen. Mit 20 Leuten waren viel mehr da als erwartet; die Hälfte waren TSG Handballer, die sichtlich erstaunt waren, was schon im ersten Training mit den " Handballneulingen" möglich war. Ein Auftakt nach Maß, der begeisterte und hoffentlich lange anhält! 27

18 Karate Volker Harren Alte Heerstraße Wiesloch Telefon / Eines der sportlich erfolgreichsten Teams kommt aus Wiesloch zur Verfügung stellt. Erste Ergebnisse ließen nicht lange auf sich warten: bestes deutsches Team bei den Basel Open, Tim-Luka gewinnt die International Banzai Cup Open in Berlin, Zita Hetzer und Muhammet Özdemir erreichen den 5. Platz. Zino und Tim-Luka gewinnen beim Top Fighter Karate Cup und Zita wird Zweite beim Shotokan Cup. Seit Beginn des Jahres sind die Karateka der TSG Wiesloch im In- und Ausland erfolgreich unterwegs. Die Bilanz kann sich sehen lassen: 21 x Gold, 15 x Silber und 18 x Bronze konnte das 6 köpfige Team um Trainer Volker Harren bei 16 Turnieren und Meisterschaften im laufenden Jahr erkämpfen. Highlights im ersten Halbjahr waren die Swiss Open, die Luxemburg Open und die Landes- und Deutsche Meisterschaft der Schüler. Zita Hetzer ist Landesmeisterin, Jana Friedrichs und Zino Hetzer erreichten jeweils den 3. Platz bei der LM. Bei der DM konnte Zino sich den 3. Platz und eine Fahrkarte nach Waltershausen sichern. Bereits beim U21 Randori war der Bundesjugendtrainer auf das Team aufmerksam geworden und lud Tim-Luka Friedrichs zum Training nach Waltershausen ein. Seit August 2014 trainieren die Karateka der TSG Wiesloch am Karate Centrum Rhein-Neckar e.v., das in Wiesloch ganzjährig optimale Trainingsmöglichkeiten für Breiten- und Wettkampfsportler Am starteten die Kids der TSG, Tim-Luka und Muhammet, bei der Landesmeisterschaft der Kinder. Hier sicherten sich beide ohne Punktverlust den Titel und im 2er-Team den 3. Platz. Zwischenzeitlich befinden sich die Schüler und angehenden Jugendlichen bereits in der Vorbereitung für kommendes Jahr. Weitere Infos zur TSG Wiesloch: zum Karate Centrum Rhein-Neckar: Die Bilanz Turniere, 57 Platzierungen, davon 22 x Gold, 17 x Silber und 18 x Bronze. 3. Deutscher Meister, 3-facher Landesmeister, 3 x 3. Landesmeister, zwei Karateka im Talentkader des Bundes. 28

19 Programm Skiabteilung Winter 2014/2015 Portes du Soleil Januar 2015 Preis (inklusive Busfahrt und Skipass) ab 258 Anmeldung: Manuel Pfeifer, Skikurs Nordschwarzwald 31. Januar 1. Februar 2015 Preis (inklusive Busfahrt und Skikurs an beiden Tagen) 99 Anmeldung: Nicco Johannes, Faschings Familienwoche Februar 2015 Preise (jeweils inklusive Skipass) Kinder bis 5 Jahre 159 Kinder 6 Jahre 399 Kinder 7-13 Jahre 519 Jugendliche Jahre 629 Jugendliche Jahre 689 Erwachsene 749 Anmeldung: Uwe Holzmann, funtotal12@aol.com / Nicco Johannes, nicco.johannes@aol.com Verbier Februar 2015 Preis (inclusive Busfahrt und Skipass) 278 Anmeldung: Manuel Pfeifer, manuel.pfeifer@gmail.com Sonnenkopf Arlberg 27. Februar 1. März 2015 Preise (inklusive Busfahrt und Skipass) Kinder bis 6 Jahre 125 Kinder ab 7 Jahre 155 Jugendliche ab 14 Jahre 185 Erwachsene 225 Anmeldung: Christian Mayer, may-chris@web.de St. Moritz Februar 2015 Preis (inklusive Busfahrt) 650 Anmeldung: Hans-Peter Kneubühl, butz@kneubuehl.de Engelsberg März 2015 Preis (inklusive Busfahrt und Skipass) ab 294 Anmeldung: Manuel Pfeifer, manuel.pfeifer@gmail.com Montafon März 2015 Preis (inklusive Busfahrt) ab 149 Anmeldung: Anne Heinzmann, heinzmann.anne@web.de 29

20 Leichtathletik Marion Brasse Dr. Otto-Bott-Ring Rauenberg Telefon / Gerhard Winkler Erster seiner Altersklasse beim Ironman Barcelona Glücklicherweise hörte es jedoch während des Schwimmens auf zu regnen und Gerhard beendete die 3,8 Kilometer lange Strecke mit starkem Wellengang nach 1:03 h als 10. seiner Altersklasse TM 50. Auf der 180 Kilometer langen Radstrecke entlang der Küste gelang es ihm sich mit einem beachtlichen Schnitt von 38 km/h nach 4 Stunden 44 Minuten auf den 3. Platz seiner Altersklasse vorzuarbeiten. Gerhard Winkler triumphiert in Barcelona Anfang Oktober startete der TSG Triathlet Gerhard Winkler mit insgesamt Triathleten aus aller Welt beim Ironman Barcelona (3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren, 42 km Laufen). Aufgrund eines heftigen Gewitters musste der Schwimmstart am frühen Morgen im Mittelmeer um eine halbe Stunde verschoben werden. Beim abschließenden Marathon konnte Gerhard nach 20 Kilometern den bis dahin vor ihm liegenden Briten überholen. Kurz vor dem Ziel bei Kilometer 40 schaffte er es dann auch noch den führenden Athleten aus Frankreich knapp hinter sich lassen. Mit einer Marathonzeit von 3 Stunden 38 Minuten und einer Gesamtzeit von 9 Stunden 31 Minuten sicherte sich Gerhard nicht nur den Sieg in seiner Altersklasse, sondern qualifizierte sich hiermit frühzeitig für die Teilnahme bei der Ironman Weltmeisterschaft auf Hawaii Zwei Sportlerinnen der TSG Wiesloch im Kultusministerium geehrt Im Weißen Saal des Neuen Schlosses in Stuttgart ehrte die Kultusstaatssekretärin Marion von Wartenberg die Sportlerinnen und Sportler aus Baden-Württemberg, die 2013 das Sportabzeichen mit hoher Wiederholungszahl erworben haben. Mit dabei waren von der TSG Wiesloch für den Badischen Sportbund Nord Irene Braun und Bärbel Übelaker. Irene Braun hat zum 40. Mal und Bärbel Übelaker zum 30. Mal die Bedingungen für das Goldene Sportabzeichen erfüllt. Das Foto zeigt die beiden Schwestern Irene Braun (links) und Bärbel Übelaker auf den Schlossplatz in Stuttgart. 30

21 Vom Drachenfels zum Jungfernsprung Sportabzeichengruppe wanderte in der Südpfalz Vier Tage Sonnenschein begleitete die Sportabzeichengruppe der TSG Wiesloch an einem verlängerten Wanderwochenende im Herbst. Das Ziel war das bizarre Dahner Felsenland, wo der Adel im Mittelalter steinerne Nester in den Buntsandstein schlugen ließ. Eines dieser Nester ist Burg Berwartstein, eine Ritterburg wie aus dem Bilderbuch. Dort lebte vor 500 Jahren der berüchtigte Ritter von Trott, mit dem heute noch die Pfälzer Mütter ihren Kindern drohen, wenn sie nicht artig sind. Auf dem Weg nach Rumbach, wo die Gruppe im Haus Waldeck ihre Unterkunft hatte, besuchten einige diese Burg. Am Nachmittag bestieg man noch den Christkindlesfelsen am Felsland Sagenweg und abends erschallte erstmals im Kellerraum das Elwetritschelied, der Lobgesang auf das sagenhafte Dahner Vogelgeschöpf. Sieben Quellen entspringen in dem hübschen Rumbach, teilweise mitten im Ort und bilden den gleichnamigen Bach, der in Bundenthal in die Wieslauter mündet. Mit dem Bundenthaler einem historischen Triebwagen, der im Lautertal den Regionalverkehr übernimmt, fuhren die TSG-ler zurück, nachdem sie am Samstag eine ausgiebige Wanderung über die Fladensteine und die bizarre Ruine Drachenfels unternommen hatten. Bereits einen Tag vorher wanderten die Sportler über den Wöllmersbach, der durch kleine Waldseen fließt zur Schmalstein-Hütte. Dort genoss man Pfälzer Gastlichkeit auf der Sonnenterrasse und anschließend führte die Wanderung über den Schmalstein zurück ins Hotel. Des Abends besang man erneut die bereits erwähnten Elwetritsche und brave von bösen Rittern verfolgte Jungfrauen, die sich mit kühnem Sprung dank weiter Röcke vom hohen Felsen retteten. Der Felsen steht heute noch in Dahn. Ingrid und Eberhart hatten Geschicklichkeitsspiele vorbereitet, kurz die Unterhaltung am Abend ergänzte die herrlichen Tage vortrefflich. Ein Highlight bot am Sonntag noch die Wanderung auf die drei zusammengebauten Burgruinen Altdahn, Grafendahn und Tanstein in einen über 200m langen Felsen gehauen oder aufgemauert. Über Leitern waren die Turmspitzen zu erreichen und der Blick über den Wasgau, wo schon die Nibelungen und Kaiser Barbarossa jagten, war einfach atemberaubend. Die Sportabzeichengruppe der TSG Wiesloch am Fuß der Burgruine Altdahn 31

22 Sechs besonders sportliche Familien geehrt Siebzehn neue Sportabzeichenerwerber gab es im Jahr 2014 in Wiesloch, darunter 5 Kinder und Jugendliche. Diese Tatsache bezeichnete der Übungsleiter der TSG-Sportabzeichengruppe Eugen Kaufmann am erfreulichsten bei seiner Begrüßung anlässlich der Vergabe der Sportabzeichen und Wiederholungsurkunden in der TSG-Vereinsgaststätte. Insgesamt haben in Wiesloch 66 Teilnehmer die Übungen für das Deutsche Sportabzeichen geschafft. Darunter die meisten in Gold, denn seit dem vergangenen Jahr wird in die Leistungsstufen Gold, Silber und Bronze unterschieden, während früher die Metallfarbe für den vielfachen Wiederholungseffekt vergeben wurde. Der Übungsleiter begrüßte besonders den TSG-Ehrenvorsitzenden Karl Walter und die Stützpunktleiterin und Leichtathletikabteilungsleiterin Marion Brasse, die während der Sommermonate auch eine Sportabzeichengruppe auf die Prüfungen vorbereitet. Der Ehrenvorsitzende überbrachte die Grüsse des Gesamtvereins und dankte den Prüfern und Helfern für ihren Einsatz und wies darauf hin, dass er selbst seine Fitness beim jährlichen Sportabzeichen testet. Eberhart Wilhelm hat mit 44 bisher die meisten Wiederholungen geschafft. Runde Wiederholungszahlen haben erreicht und erhalten damit ein Abzeichen mit Zahl Fritz Weis (35), Inge Ziebart und Karl Walter (je 30), Rolf Schmidt- Eisenlohr (25). Helga Adam wurde von der Stützpunkleiterin für 25 Jahre Prüfungstätigkeit geehrt. Unterschrieben von Alfons Hörmann, dem neuen Präsidenten des Deutschen Olympischen Sportsbundes, erhielten sechs Familien, und damit so viele wie noch nie in Wiesloch, eine besondere Ehrung. Diese besonders sportlichen Familien, wie es auf der Urkunde heißt, sind die Familien Bader, Gutfleisch, Holfelder, Schürholz, Wiedlitz und Wildhagen. Genau wie im abgelaufenen Jahr, werden 2015 vier Abnahmetermine in der Leichtathletik und drei im Schwimmen angeboten. Diese werden für TSG-Mitglieder in der vorliegenden Vereinsbrille bekannt gegeben. Die anwesenden besonders sportlichen Familien sind von links eingerahmt vom Übungsleiter Eugen Kaufmann, Inge Ziebart u. TSG-Ehrenvorsitzenden Karl Walter (beide 30 Wiederholungen) und von rechts Fritz Weis (35), Helga Adam (25 Jahre Prüferin) und Abteilungsleiterin Marion Brasse. 32

23 2. Orientierungslauf der TSG Leichtathleten von der Sonne verwöhnt Bei sommerlichen Temperaturen waren die Leichtathleten der TSG Wiesloch 18. Oktober zum zweiten Mal Gastgeber für 150 Orientierungsläufer aus dem gesamten Bundesgebiet und dem angrenzenden Ausland. Nach der Anmeldung im Stadion ging es für alle Teilnehmer zum eigentlichen Wettkampfgelände im Parkgelände des PZN, wo durch die aktiven TSG Orientierungsläufer Marcus Schmidt, Henning Krug und Mindaugas Andrulis abwechslungsreiche Strecken gelegt waren. Je nach Altersklasse hatten die Strecken eine Länge von 2,2 bis 5,5 km Luftlinie, die schnell und fehlerfrei zurückgelegt werden mussten. Zurück im Stadion gab es für die erfolgreichen Starter ein Weinpräsent oder für die jüngeren Starter eine Fahrradklingel zur Erinnerung. Während die Erwachsenen bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen die Erfahrungen der Strecken austauschten, konnten sich die Kinder die Pause bis zur Siegerehrung beim Kinder- Orientierungslauf vertreiben. Für einen Teil der Starter ging es nach einer Nacht in der Stadionhalle am Sonntagmorgen weiter nach Heppenheim. Dort suchten die Orientierungsläufer ihre Baden-Württembergischen Landesmeister auf der klassischen Langdistanz. Unter dem Teilnehmerfeld war mit Marcus Schmidt auch ein Starter der TSG Wiesloch zu finden. Nachdem Marcus noch am Samstag als Organisator in Wiesloch aktiv war, reichte es in Heppenheim zu einem unerwarteten Podestplatz. Bei starker Konkurrenz sprang nach einer wahren Energieleistung eine Bronzemedaille heraus. Marcus Schmidt in Heppenheim auf dem Weg zur Bronzemedaille bei den BaWü-Meisterschaften 33

24 Verschiedene OL-Mitmachangebote der TSG Wiesloch für Anfänger und Leistungsläufer Eifrige Kinder beim OL-Angebot des Ferienspaß Wiesloch im PZN-Park Auf jeweils sehr gute Resonanz stießen sowohl der 3. OL im Maislabyrinth in Ladenburg am 27. September als auch die Aktivitäten beim Ferienspaß Wiesloch am 3. September und beim WiWa Familie Bewegungstag am 21. September. Alle teilnehmenden Kinder und Jugendlichen waren offensichtlich begeistert und konnten sich spielerisch beim Laufen mit Köpfchen in der Natur austoben, und zusätzlich den Umgang mit Karte und Kompass erleben. die ehemaligen deutschen Weltklasseläufer Ingo Horst aus Neckarbischofsheim und Karin Schmalfeld aus Halle-Ammendorf, hatten in diesem Irrgarten beim Ablaufen der vier verschiedenen Bahnen sichtlich ihren Spaß egal ob Könner oder erfreulicherweise viele Gelegenheits-OL er bzw. Neulinge jeden Alters, vom Kleinkind in Begleitung, bis hin zur älteren Generation um die 75 Jahre. Darüber hinaus war ein besonders erwähnenswertes Highlight, eine Orientierungswanderung mit der gesamten Hauptstufe der Comenius Schule am 25. Juli im ortsnahen Schwetzinger Dossenwald (Basis dafür war die ehemalige OL-Karte des TV Käfertal aus dem Jahre 1986, die noch erstaunlich gut stimmte). Das Besondere daran, es handelte sich durchweg um Jugendliche mit geistiger Behinderung, die wie deren Lehrkräfte, mit vollem Eifer dabei waren und einen großartigen Tag in der sonnendurchfluteten Natur erlaufen konnten. Eine Lehrerin meinte schließlich stellvertretend Es war ein genialer Vormittag, der für alle sehr entspannend war - wir hatten viel Spaß und Freude! Die Organisatoren der TSG, Henning Krug (li.) und Mindaugas Andrulis vor dem Maislabyrinth bei der Start- Vorbereitung Der Mais-O auf dem Hegehof in Ladenburg wurde sogar erstmals als Wertungslauf für die Rangliste der Deutschen Park Tour ausgewählt. Für diese nunmehr 10-jährige deutschlandweite Laufserie war es gleichzeitig eine echte Premiere, einen Sprint-OL in einem Maislabyrinth anbieten zu können. Die fast 100 Teilnehmer, darunter auch Beim OL-Wandertag der Comenius Schule waren alle Posten mit dem Rollstuhl zu erreichen 34

25 Rhythmische Sportgymnastik Lena Jung Silvanerweg Wiesloch Telefon / Weihnachtsshow der Rhythmischen Sportgymnastik Ein Jahr ist es nun her, dass Valentina Maturin die Rhythmische Sportgymnastik der TSG verlassen hat und Lena Jung die Abteilung als Trainerin und Leitung übernommen hat. Zum Abschluss dieses gelungenen Jahres fand kurz vor Weihnachten, am , die erste Weihnachtsshow statt. Nachdem alle 30 teilnehmenden Mädchen pünktlich um 12 Uhr vor voll besetzten Zuschauerreihen auf die Turnfläche einmarschiert sind, hat Manfred Walter mit freundlichen Worten die Veranstaltung eröffnet. Das Programm begann direkt mit einem ersten Höhepunkt: die Jüngsten der Abteilung, die 4- bis 7-jährigen, sind in rosa und lila Tutus eingelaufen und haben ihren Tanz auf die Musik von Rolf Zuckowskis Die Jahresuhr vorgeführt. Im weiteren Verlauf des ersten Teils der Vorführung wurden viele Wettkampfügungen aus dem Bereich der Einzelwettkämpfe und der Gruppenwettkämpfe sowohl aus der vergangenen Wettkampfsaison wie auch aus der anstehenden Saison präsentiert. Alle Mädchen haben ausnahmslos ihre Bestleistungen gezeigt und reichlich Applaus für ihre Übungen erhalten. Den gelungenen Abschluss der ersten Hälfte bildete der eigens für die Weihnachtsshow einstudierte Tanz der ältesten Mädchen der Abteilung auf David Guettas Hit Dangerous. Die Mädchen präsentierten alle fünf Handgeräte, die die Rhythmische Sportgymnastik aufzuweisen hat (Ball, Seil, Reifen, Keulen und Band) gepaart mit 35

26 tänzerischen Elementen, die sie dem Hip Hop und Jazz entliehen haben. Die Pause konnte dank der freundlichen Unterstützung der Geschäftsstelle, die uns Küchenausstattung sowie Naturalien zur Verfügung gestellt hat, und dank der Hilfsbereitschaft der Eltern, die Kuchen gebacken und Küchendienst übernommen haben, genutzt werden, um die knurrenden Mägen zu besänftigen. Ein besonderer Dank geht an dieser Stelle auch an die Abteilung Volleyball, die uns all ihre Ausstattung in der Halle hat nutzen lassen! Reise einmal gehen kann. Wir alle in der Abteilung möchte Katja noch einmal für ihre tolle Arbeit für uns im vergangenen Jahr danken und hoffen, dass sie uns weiterhin bei den Großereignissen erhalten bleibt. Wir wünschen ihr viel Erfolg für ihr Studium in Konstanz! Auch die zweite Hälfte der Show war reich an tollen Leistungen. Es wurden weitere Wettkampfübungen gezeigt alle wurden mit großem Applaus belohnt. Kurz vor Ende des Programms hat Katja Kopp, ehemalige Gymnastin und bis Oktober großartige Unterstützung als Trainerin, eine eigens für die Weihnachtsshow zusammengestellte Übung mit dem Reifen auf Musik von Last but not least liefen alle Mädchen, Klein und Groß, gemeinsam auf der Fläche ein und tanzen mit ihren Weihnachtsmützen auf eine moderne Version von Last Christmas. Diesem grandiosen Finale folgten noch einige Danksagungen, und alle Mädchen wurden mit einem kleinen Geschenk für ihre ausgezeichneten Leistungen und ihr hartes Training belohnt. Ich denke alle Zuschauer und Teilnehmer sind sich einig: unsere erste Weihnachtsshow war eine rundum gelungene Veranstaltung! Sowohl hinter als auch vor den Kulissen lief alles reibungslos ab, und ich durfte alle zufrieden in die besinnliche Weihnachtszeit verabschieden. Wir freuen uns jetzt schon, auf die zweite Weihnachtsshow! Revolverheld präsentiert. Die mit hohen Schwierigkeiten gespickte Übung zeigte sowohl den Mädchen als auch den Eltern, wohin die 36

27 Schwimmen Eva Mannschott Aschbach 5b Dielheim Telefon / Das Lehrschwimmbecken in Wiesloch schließt! Wie soll es mit der Schwimmabteilung weitergehen?! Seit Jahren wissen wir, dass unser Hallenbad nur mit äußerster Mühe und Wohlgefallen der Stadt und der Schwimmmeister am Leben gehalten wird. Nun ist es aber soweit: Die Decke droht uns auf den Kopf zu fallen!!! Die Stadtverwaltung trat sofort an uns heran und ermöglicht uns nach den Sommerferien 2015 fast alle Schwimmstunden in Schatthausen oder in Baiertal abzuhalten. Da denkt man doch: Super! Aber ist es das wirklich? Nein! Das Baiertaler Lehrschwimmbecken ist für das Abhalten der Anfänger-Schwimmkurse in Ordnung. Doch das Schatthäuser Schwimmbecken ist als alleiniger Trainingsort für Wettkampfmannschaften nicht tauglich. Denn dort können Startsprünge nicht trainiert werden, da die Wassertiefe nicht ausreicht, außerdem reicht eine ausladende Treppe in den Wendebereich einer Bahn hinein, Schwimmleinen sind nicht zu befestigen. Der Anfahrtsweg ist unserer Meinung nach das größte Problem: Die Eltern müssen Fahrgemeinschaften bilden, Trainer müssen motorisiert sein oder sich ständig mit Eltern, die sie mitnehmen, absprechen. Ältere Schwimmer, die am Nachmittagsunterricht ihrer Schule teilnehmen müssen, haben zwischen diesem und ihren Trainingseinheiten noch weniger - oder überhaupt keine - Pause mehr. Potentielle Trainer, die außerhalb von Wiesloch wohnen, werden sich noch kritischer überlegen, ob sie in unseren Trainingsbetrieb mit einsteigen wollen. Überlegt sich da nicht so manche Familie, ob es nicht einfacher ist, gleich über die B3 nach Leimen zum Schwimmklub Neptun zu fahren? Zumal dort professionell auf einer 25 m Bahn mehrmals pro Woche trainiert werden kann. Unsere Schwimmabteilung ist wettkampforientiert. Als solche kann sie vielleicht weiter existieren, wenn es der Stadtverwaltung und dem Hauptverein gelingt, für uns zweimal pro Woche eine 25 m Bahn zu organisieren, so dass wir dort mit den Wettkampfmannschaften trainieren können. Ebenso stellt sich die Frage der Finanzierung einer solchen Bahn. Schwimmen ist eine Individualsportart. Nur wer hierbei Teamgeist, Freundschaft und Geborgenheit findet, wird diesen Sport über Jahre ausführen und danach aktiv als Trainer und/oder Funktionär weiter arbeiten. Durch den Abriss unseres Hallenbades leben wir praktisch in einer Diaspora : In der Hallensaison pilgern wir zwischen Schatthausen, Baiertal und eventuell Walldorf/Rot umher. Das Krafttraining der Großen findet in Wiesloch statt. In der Freibadsaison trainieren die Wettkampfgruppen im Freibad Wiesloch, die kleineren und ungeübteren Schwimmer haben ab 1. Juli gar kein Schwimmbecken mehr zur Verfügung. Eine Heimat, ein gemeinsames Miteinander aller Alters- und Leistungsgruppen haben wir dadurch also nicht mehr. Wie soll sich da ein Vereinsleben entwickeln und gelebt werden? Viele Wieslocher Momente sind auch von der Anwesenheit der Schwimmabteilung geprägt: Wie viele Menschen haben in unserer Abteilung das Schwimmer erlernt und bringen mittlerweile ihre eigenen Kinder zu uns? Während unserer Trainingseinheiten im Freibad werden wir immer wieder von Ehemaligen aufgesucht, die von dem Erlebten ihrer eigenen Schwimmzeit erzählen. Unsere Schwimmkurse, die vom Badischen Schwimmverband offiziell lizensiert wurden, sind stets ausgebucht. 37

28 Seit Jahren sind wir auf dem Weihnachtsmarkt präsent und ein kommunikativer und geselliger Anziehungspunkt. Jahrelang stellte die Schwimmabteilung den Jugendvorstand der TSG Wiesloch oder arbeitete tatkräftig in der Jugendarbeit des Hauptvereins mit. Zu Zeiten des Winzerfestumzugs waren die Schwimmer aktiv an den Festumzügen beteiligt, wenn es von der Stadt oder dem Verein gewünscht war. Die Schwimmabteilung stellt die meisten Jugendlichen auf der Meisterschaftsehrung der TSG Wiesloch. Kann man sich die TSG-Familie ohne uns Schwimmer vorstellen? Genauso wird die Schullandschaft in Wiesloch von der Schwimmabteilung unterstützt. So bilden wir seit Jahren Nichtschwimmer ab dem Vorschulalter aus und trainieren sie über Jahre hinweg, so dass der Schwimmunterricht der Grundschulen, aber auch in der gymnasialen Oberstufe, auf einer guten Basis arbeiten kann. Seit über 20 Jahren stellt das Ottheinrich Gymnasium mit den TSG Schwimmern erfolgreiche Schulmannschaften bei Jugend trainiert für Olympia. Die Teilnahme am Bundesfinale in Berlin 2014 stellt dabei den Höhepunkt dieser erfolgreichen Kooperation Schule und Verein dar. Deshalb ist die Sportlerehrung der Stadt ohne Schwimmer kaum vorstellbar. Die sozialen Leistungen der Schwimmabteilung sollen und können hier nicht erwähnt werden, der Platz würde nicht ausreichen. Aber es ist jedem klar, dass die ehrenamtliche Arbeit unserer Trainer und Übungsleiter, aber auch unserer Eltern und Athleten gar nicht hoch genug wertgeschätzt werden kann. Nochmals: Ohne die Unterstützung der Verantwortlichen der Stadt und der TSG und ohne 25 m Becken können und wollen wir als Diaspora Abteilung nicht weitermachen!!! Eva Mannschott, Abteilungsleiterin 38

29 Volleyball Martin Rattinger Gerbereistr Wiesloch Telefon / Umbruch mehr als gelungen Zu Beginn dieser Saison hatten die TSG-Damen- Mannschaften einen Umbruch vollzogen und standen daher mit vielen neuen Gesichtern auf dem Spielfeld. Dem ein oder anderen war dies vielleicht nicht ganz geheuer, doch jetzt kann man sagen, alles war sehr erfolgreich und die Mannschaften behaupten sich sehr gut in ihren jeweiligen Ligen. Camilla im Angriff In der Oberliga kämpften sich die Spielerinnen um unsere Trainer Marius Stucke und Stefan Koch so richtig in die Saison und mussten sich eigentlich nur dem dominierenden Tabellenführer aus Mosbach deutlich geschlagen geben. In allen anderen Spielen war man siegreich und teilweise klar überlegen, gab jedoch ein paar unnötige Punkte zu viel ab. Gerade die beiden Spiele in Neuzugang Tine im Angriff Freiburg waren ein wenig ärgerlich, da man trotz einer starken 2:0 Satzführung das Spiel jeweils noch mit 2:3 abgab. Dafür war der klare Sieg gegen den Mitkonkurrenten aus Weingarten wieder eine klare Steigerung und brachte eine gute Stimmung kurz vor Weihnachten. Ganz erfreulich war auch das Mitwirken von Camilla Kahlich, die bis jetzt noch in Amerika unterwegs war, und von Florentine Pelz, die wir als Neuzugang für die Außenangreiferposition gewinnen konnten. Einen grandiosen Zweikampf liefert sich unsere 2. Mannschaft in der Landesliga mit ebenfalls der 2. Mannschaft des Heidelberger TV. Nach dem Libera Sophia mit starker Annahme Lisa mit druckvollem Angriff 39

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