Kunst & Literatur. Haus für Kinder am Hirzberg Dokumentation von Lernkultur & Bildung. Ein Gedicht. von. Ingeborg Bachmann.

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1 Haus für Kinder am Hirzberg Dokumentation von Lernkultur & Bildung Kunst & Literatur Ein Gedicht von Ingeborg Bachmann Freies Geleit

2 Nach der Beschäftigung mit Märchen, deren Umsetzung in Bilderbücher sowie der kreativen Auseinandersetzung mit Liedertexten (es entstehen Musik-Installationen), begann der anspruchsvollste Teil des Projektes KUNST UND LITERATUR Den Kindern wird anspruchsvolle Lyrik zugemutet. Ein Gedicht von Ingeborg Bachmann soll in Bilder umgesetzt werden. Kunst & Literatur

3 Freies Geleit Mit schlaftrunkenen Vögeln und winddurchschossenen Bäumen steht der Tag auf, und das Meer leert einen schäumenden Becher auf ihn. Die Flüsse wallen ans große Wasser, und das Land legt Liebesversprechen der reinen Luft in den Mund mit frischen Blumen. Projekt: Ingeborg Bachmann Freies Geleit Die Erde will keinen Rauchpilz tragen kein Geschöpf ausspeien vorm Himmel, mit Regen und Zornesblitzen abschaffen die unerhörten Stimmen des Verderbens. Mit uns will sie die bunten Brüder und grauen Schwestern erwachen sehn, den König Fisch, die Hoheit Nachtigall und den Feuerfürsten Salamander. Für uns pflanzt sie Korallen ins Meer, Wäldern befiehlt sie Ruhe zu halten, dem Marmor, die schöne Ader zu schwellen, noch einmal dem Tau, über die Asche zu gehen. Die Erde will ein freies Geleit ins All jeden Tag aus der Nacht haben, dass noch tausend und ein Morgen wird, von der alten Schönheit jungen Gnaden. Ingeborg Bachmann * Das Gedicht

4 Für den Einstieg luden wir Frau Sybille Denker, Schauspielerin und Mutter eines unserer Kindergartenkinder, zu uns ein, die uns das Gedicht professionell vortrug. Der Einstieg

5 Die Mädchen und Jungen und auch Erzieherinnen hörten gespannt zu und der eine oder andere verspürte vielleicht an mancher Stelle ein bisschen Gänsehaut. Der Einstieg

6 Das Gedicht-Buch Im ersten Teil dieses Projekts konnten die Kinder erste Erfahrungen mit den traditionellen Drucktechniken Holz- und Linolschnitt machen. Außerdem gab es unterschiedliches Material zur Herstellung von Stempeln (Moosgummi, Radiergummis, Polystyrol, Korken etc.) Die Kinder suchten sich eine Stelle des Gedichts heraus und konnten selbst entscheiden, ob sie malen, zeichnen oder drucken wollten. Natürlich durften auch alle Techniken in einem Bild angewandt werden.

7 Das Gedicht wurde immer wieder vorgelesen anfangs waren die sehr bildlichen Stellen am beliebtesten und so entstanden König-Fisch, Hoheit-Nachtigall, Feuerfürst- Salamander und Rauchpilze.

8 Doch da ein Ziel dieses Pojektteils auch ein Gedicht-Buch für die Leseecke war, wagten sich die Kinder mit der Zeit auch an die anderen Strophen. Und es entstanden wunderbare Umsetzungen von winddurchschossenen Bäumen oder schlaftrunkenen Vögeln und dem freien Geleit ins All.

9 Das Gemeinschaftswerk Außerdem sollte im zweiten Teil des Projekts auf einer großen Leinwand ein Gemeinschaftswerk entstehen d.h. die Kinder arbeiteten mit der Künstlerin Barbara Leitner zusammen an einem Bild zu dem Gedicht. Vorbemerkung: Eigentlich braucht man für ein Bild, welches ein gewisses künstlerisches Niveau erreichen soll, viel mehr Zeit als wir zur Verfügung hatten. In diesem Fall musste sich der künstlerische Prozess gewissermaßen im Zeitraffer abspielen und konnte sich nicht langsam und stetig über Wochen (evtl. Monate) entwickeln. Zu diesem Prozess gehört, dass immer wieder innegehalten wird, reflektiert wird, das Bild betrachtet wird und gefragt wird, ob es noch stimmig ist. Zu diesem Prozess gehört auch etwas sehr Schmerzhaftes: dass Motive verworfen sprich übermalt werden und dass man manchmal ganz neu anfangen muss. Als Künstler/in muss man eine hohe Frustrationstoleranz entwickeln und man muss lernen, damit umzugehen, dass der Prozess manchmal stagniert. Sich mit Kindern auf diesen Weg zu begeben, braucht also viel Zeit und Geduld. Wie schon gesagt: die Zeit hatten wir nicht und so kam alles etwas anders als geplant

10 Entstehung des Bildes oder: Keine Opfer Nach dem Aufspannen und der Grundierung der Leinwand kann es losgehen: Das Bild wird ins Freie getragen, damit wir ohne Angst vor Farbspritzern an den Wänden, ganz frei und experimentell arbeiten können. Zunächst geht es mir darum, dass die Leinwand möglichst viel Farben und Strukturen bekommt noch ganz ohne Motive. Die Motive (die Sprach-Bilder ) des Gedichtes sollen erst später erscheinen. Die Mädchen jedoch sind schon fleißig damit beschäftigt, kleine Bilder auf das große Bild zu malen die Blumen, den Salamander, die Vögel etc.

11 Interessanterweise hat sich jedes Mädchen sozusagen ein Territorium auf der Leinwand abgesteckt, auf dem dann die eigenen Bilder entstehen. Die Grenze zu diesem eigenen Land darf weder von mir noch von den Freund/-innen überschritten werden. Jeglicher Vorschlag meinerseits eine andere Vorgehensweise auszuprobieren, scheitert am heftigen Widerstand der kleinen Künstlerinnen. Was sie gemalt haben, soll und muss genauso bleiben und darf auf keinen Fall ergänzt werden oder gar ZERSTÖRT! Übermalung und Veränderung wird als ZERSTÖRUNG erlebt und nicht als von mir so professionell gemeinten PROZESS. Die Mädchen sind richtig sauer auf mich und erzählen mir von der Künstlerin, die mit ihnen zusammen die Wand am Haus gestaltet hat und die die Bilder der Kinder übermalt habe. Die Mädchen erklären mir, dass sie zu so was keine Lust mehr hätten Bilder zu opfern, das finden wir blöd! Ich bin beeindruckt von der Vehemenz und Klarheit ihrer Aussagen.

12 Was machen wir nun? Ich habe an mich selbst den Anspruch, ein gutes Bild mit den Kindern zu malen, in das ich mich als Künstlerin einbringen kann, aber ich kann die Kinder gut verstehen, dass sie die Veränderung und Übermalung ihrer Werke als Übergriff und Zerstörung erleben. Ich mache den Vorschlag, dass die Mädchen ihre eigenen Leinwände bekommen und ich mich bei ihrer Arbeit komplett raus halte. Ich darf dafür bei der großen Leinwand Chefin sein, bei der jeder mitmalen kann und darf, ich aber das letzte Wort behalte. Die Mädchen bekommen zwei größere Leinwände und arbeiten in Zweiergruppen an je einem Bild.

13 Zwischendurch malen sie immer wieder an der großen Leinwand mit und haben überhaupt kein Problem mehr damit, falls ich etwas von ihnen opfern muss. So entwickelt sich ein reges Hin und Her zwischen den Mädchen und mir. Sie holen sich Tipps von mir oder fragen, wie mir ihre Bilder gefallen und ich kann sie jederzeit um Mithilfe bitten. So zum Beispiel: Wie malt man Korallen? Oder: Was für Tiere könnten wir noch malen und wo passen die am besten hin? etc.

14 Zum Beispiel Jackson Pollock Nachdem das Opferthema geklärt war, konnte es losgehen mit dem freien Arbeiten mit Pinsel, Rollen, Händen, Spritzen, Bambuszweigen, Sprühdosen und was immer den Kindern einfiel, wie man Farbe auf die Leinwand bringen kann. Zwei Nachmittage verbrachten wir mit Farbe auftragen. Allerdings blieb es nicht bei Farbe. Die Leinwand wurde auf die Wiese gelegt und die Kinder trugen Erde auf, klebten Gräser und Blumen, sogar Steine auf das Bild.

15 Die Steine fielen leider wieder herunter, aber wenn man die Augen der Eule auf dem Bild genauer ansieht, dann erkennt man, dass es sich um Hahnenfußblüten handelt.

16 Zwischendurch schauten wir uns einen Ausschnitt aus dem Film Jackson Pollock an, in dem gezeigt wird, wie der Künstler gearbeitet hat. Also machten wir es ihm nach und schlugen Löcher in leere Dosen, in die wir dann Farbe füllten. Zwischen ungegenständlichem Farbauftrag malte oder zeichnete immer mal wieder jemand ein Bild aus dem Gedicht, sodass nach und nach aus dem Ungegenständlichen Motive erwuchsen und das Bild langsam Gestalt annahm.

17 noch einmal dem Tau über die Asche zu gehen Die Erzieherin Cora hatte die wunderbare Idee, Aschebilder zu machen. Nachdem das Feuer heruntergebrannt war, wurden Asche und Holzkohle eingesammelt und anschließend mit Caparol (als Bindemittel) vermischt. Die Kinder- hauptsächlich Jungs- hatten großen Spaß daran, düstere Bilder auf kleine Leinwände zu bringen.

18 Auch auf die große Leinwand wurde Aschefarbe aufgebracht. Aus diesen schwarzen Stellen entstand der Baum, ein zentrales Motiv in dem Gedicht. Beim Malen der Blätter des Baumes konnten auch die Kleinsten mithelfen: Jedes Blatt ist eine Fingerspur

19 Eine intensive Zeit In einem kurzen, aber intensiven Zeitabschnitt sind viele wunderbare Bilder zu dem Gedicht entstanden. Die Entstehung des Gemeinschaftsbildes wird mir in Erinnerung bleiben als geglückte Lösung eines Konfliktes, mit dem ich überhaupt nicht gerechnet hatte. So steht nicht das fertige Bild für mich im Mittelpunkt, sondern das, was sich im persönlichen Umgang miteinander ereignet hat: Die Klarheit, mit der die Mädchen ihre Bedürfnisse äußerten, hat mich tief beeindruckt. Als der Konflikt geklärt war, arbeiteten die Mädchen intensiv und ausdauernd an ihren Bildern sowie an der großen Leinwand. Die Möglichkeit zu haben, mit den Farben und Materialien zu experimentieren, war sehr wichtig für die Kinder. Vor allem die Jungs genossen es, ohne Druck und Vorgabe, etwas Bestimmtes produzieren zu müssen, ihrer Experimentierlust freien Lauf zu lassen.

20 Haus für Kinder am Hirzberg Dokumentation von Lernkultur & Bildung Kurzbiografie Ingeborg Bachmann Geb. am 25. Juni 1926 in Klagenfurt Ab 1945 Studium der Philosophie, Germanistik und Psychologie 1950 Dissertation über Heidegger und Promotion Ab 1953 freie Schriftstellerin; Preis der Gruppe Vertonung des Gedichtes Freies Geleit durch Hans Werner Henze Literaturpreis der Stadt Bremen 1961 Berliner Kritikerpreis 1964 Georg Büchner-Preis 1965 Übersiedlung nach Rom 1968 Großer österreichischer Staatspreis für Literatur Gestorben am 17. Oktober 1973 Das Projekt fand zwischen März und Mai 2009 statt. Begleitet wurde es durch: Uta Schnetter und Barbara Leitner. HAUS für KINDER am HIRZBERG Eine Kindertageseinrichtung in Trägerschaft der Stadt Freiburg Kartäuserstraße Freiburg im Breisgau Leitung: Maria Matzenmiller Telefon: / Maria.Matzenmiller@stadt.freiburg.de

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