Pressetext FARBENRAUSCH. Meisterwerke des deutschen Expressionismus. 9. Oktober 2015 bis 11. Jänner 2016

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1 FARBENRAUSCH Meisterwerke des deutschen Expressionismus 9. Oktober 2015 bis 11. Jänner 2016

2 GABRIELE MÜNTER Landschaft mit weißer Mauer 1910 Bildrecht Wien, FARBENRAUSCH Meisterwerke des deutschen Expressionismus Die große Herbstausstellung des Leopold Museum präsentiert herausragende Meisterwerke aus der Sammlung des Osthaus Museum Hagen. Gemälde und Grafiken der»brücke«-künstler, Werke der»blaue Reiter«-Exponenten sowie des Einzelgängers Christian Rohlfs zeigen den Aufbruch der deutschen Malerei in die Moderne. Hans-Peter Wipplinger, seit 1. Oktober museologischer Direktor des Leopold Museum, betont die hohe Qualität der Zusammenstellung:»Unter den gezeigten Kunstwerken befinden sich wahre Ikonen des deutschen Expressionismus, wie etwa Alexej von Jawlenskys»Mädchenkopf mit rotem Turban und gelber Agraffe«aus dem Jahr 1912 oder das 1913 entstandene Werk»Künstlergruppe«von Ernst Ludwig Kirchner. Das Erscheinen der expressionistischen Bildwerke vor rund 100 Jahren auf der kunstgeschichtlichen Bühne läßt uns, aufgrund ihrer radikalen Auffassung von wiedergegebener Wirklichkeit und der Auflösung konventioneller Bildvorstellungen, bis zum heutigen Tag staunen. Viele der erstmals in Österreich zu sehenden Expo nate vermitteln darüber hinaus auf eindrückliche Weise das expressive Menschenbild im frühen 20. Jahrhundert.«Seite 2

3 Die Ausstellung»Farbenrausch. Meisterwerke des deutschen Expressionismus«zeigt eine Auswahl von 30 Gemälden und rund 80 Papierarbeiten aller Hauptvertreter des deutschen Expressionismus. Ergänzt wird die Ausstellung durch eine Auswahl von rund 30 Werken aus dem Bestand des Leopold Museum und der Privatsammlung Leopold. Wien ist die erste Station der in Kooperation mit dem Osthaus Museum Hagen und dem Institut für Kulturaustausch in Tübingen entstandenen Schau. Das Ernst Barlach Haus in Hamburg zeigt die Auswahl der Meisterwerke des Osthaus Museum unter dem Titel»Aufbruch in Farbe«im Frühjahr Eine neue Bildsprache ERNST LUDWIG KIRCHNER Künstlergruppe (Unterhaltung der Künstler) 1913 (vom Künstler auf 1912 vordatiert)»die Wende ins 20. Jahrhundert markiert einen für die heutige Zeit prägenden Kulminationspunkt, in dem die Auswirkungen aufklärerischer Bestrebungen auf die Herausforderungen des Industriezeitalters trafen und in Zivilisationskritik und Reformbestrebungen mündeten. Visuelles Zeugnis dieses Wandels in Deutschland war eine neue Bildsprache: die subjektive Präsentation eines veränderten Lebensgefühls«, schreiben Tayfun Belgin, Direktor des Osthaus Museum Hagen und Otto Letze, Leiter des Instituts für Kulturaustausch in Tübingen im Katalog zur Ausstellung. Die Ausstellungspräsentationen in Wien und Hamburg ermöglichen laut Belgin und Letze»im visuellen Diskurs mit Werken österreichischer Expressionisten (im Leopold Museum) bzw. des expressionistischen Bildhauers Ernst Barlach eine neue bereichernde Sicht auf die Sammlung des Osthaus Museum Hagen«. Radikale»Kunstwende«um 1900 Die deutschen Expressionisten lösten um 1900 eine radikale»kunstwende«aus, wie es der Galerist, Verleger und Schriftsteller Herwarth Walden formulierte. Der völlig neue Umgang mit Form und Farbe bedeutet»einen schroffen Bruch mit der bis dahin vorherrschenden rein darstellenden Ästhetik«, so Belgin und Letze. Ein vorwärtsgerichteter Kreis von Sammlern, Mäzenen, Kunsthändlern und Museumsleitern unterstützte die aufstrebenden deutschen KünstlerInnen, so auch der Kunstmäzen Karl Ernst Osthaus ( ). Sammler und Museumsgründer Karl Ernst Osthaus Karl Ernst Osthaus berühmte Sammlung beherbergte seit seiner Gründung im Jahr 1902 das in der westfälischen Industriestadt Hagen gelegene, vom belgischen Architekten Henry van de Velde gestaltete Folkwang Museum. Beinahe ausschließlich auf das künstlerische Schaffen seiner Zeit spezialisiert, machte das Folkwang Museum die Moderne salonfähig und wurde bald zu einer bedeutenden Adresse im Kunstleben Deutschlands. Es war auch das Folkwang Museum, das 1912 als erstes Museum ein Gemälde von Egon Schiele erwarb, nämlich»die kleine Stadt I (Tote Stadt IV)«, das sich heute im Kunsthaus Zürich befindet. Nach dem frühen Tod des Museumsgründers wurde jedoch 1922 die gesamte Sammlung von dessen Erben nach Essen verkauft. In den späten 1920er-Jahren begann der Wiederaufbau der Sammlung in Hagen, der allerdings erst nach der Zäsur der NS-Herrschaft fortgesetzt werden konnte. Der heutige Museumsbestand des Osthaus Museum in Hagen mit Schwerpunkt Deutscher Expressionismus und zeitgenössische Kunst zählt zu den besten seiner Art in Deutschland. Seite 3

4 Werke deutscher Expressionisten in Nachbarschaft österreichischer Kollegen Für Franz Smola, Sammlungskurator des Leopold Museum und gemeinsam mit Ivan Ristić Kurator des»farbenrausch«, ergibt sich im Wiener Leopold Museum mit der Präsentation von Werken aus der Sammlung des Osthaus Museum Hagen»die reizvolle Möglichkeit, die Werke der deutschen Expressionisten in unmittelbarer Nachbarschaft zu ihren österreichischen Kollegen zu sehen.«so treffen nun so bahnbrechende Künstler wie der einst in Korrespondenz mit Karl Ernst Osthaus stehende Egon Schiele, der mit Herwarth Walden befreundete Oskar Kokoschka oder Max Oppenheimer auf die deutsche Avantgarde rund um Ernst Ludwig Kirchner, Karl Schmidt-Rottluff, Erich Heckel oder Alexej von Jawlensky.»Gemeinsam ist diesen Künstlern ein unkonventioneller subjektiver Zugang zur Wirklichkeit, der die Grenzen traditioneller Ästhetik sprengt, insbesondere durch einen radikalen Umgang mit der Farbigkeit«, so Smola. Weltanschauung Expressionismus AUGUST MACKE Helle Frauen vor dem Hutladen 1913»Der Expressionismus ist keine Mode. Er ist eine Weltanschauung. Und zwar eine Anschauung der Sinne, nicht der Begriffe«. So beschreibt Herwarth Walden, Herausgeber der expressionistischen Zeitschrift»Der Sturm«, treffend die Bewegung im Jahr Die deutschen Expressionisten setzten sich mit den schwierigen Lebensbedingungen in der Großstadt auseinander und ergingen sich gleichzeitig in Sehnsucht nach Rückzugsorten in der Natur. Dabei konnten»die individuellen Vorstellungen einzelner Vertreter stark voneinander abweichen«(otto Letze). Einig waren sich letztlich alle in ihrer»unzufriedenheit mit dem gegenwärtigen Zustand«. Grelle Farben, intime Szenen: Ausdruck der Seele zwischen Atelier und Natur Prof. Rudolf Leopold baute mit Elisabeth Leopold die Sammlung des Leopold Museum auf. Neben dem Interesse für Egon Schiele und die österreichische Kunst der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts galt Elisabeth Leopolds Interesse immer schon der zeitgleichen deutschen Kunst, von Käthe Kollwitz bis Ernst Barlach. Sie verweist auf die Verbindungen zwischen den Künstlern und die Vielfalt der Ausdrucksmöglichkeiten.»Überlebensgroß schreitet Erich Heckel auf grellfarbigem Weg dem Betrachter entgegen. Das Bild wurde 1910 von seinem Künstlerfreund Ernst Ludwig Kirchner gemalt, zeitgleich mit den schnell hingeworfenen Sekundenakten, die in der Intimität des Ateliers eingefangen sind oder dem blauen Meer entsteigen. Heckel wiederum verewigte 1917 seinen Kommilitonen Kirchner im Gemälde»Der Freund«vor einer bewegten Naturkulisse, die sich für ihn, den Kunstpropheten, zu einem Kranz aus Ufern, Wäldern und Bergketten biegt. Emil Nolde verlieh mit finsteren Fratzen und schweren Wolkenfetzen in geheimnisvoller Farbensprache seinen Gemütszuständen Ausdruck. Nicht weniger bezaubernd sind die mystischabstrakten Allegorien von Franz Marc, die Fülle an Farbsymphonien von Christian Rohlfs und die kristallinen Stadtvisionen von Lyonel Feininger«. Seite 4

5 Rätselhafte urbane Welt: Großstadtvisionen von apokalyptischer Kraft Ausstellungskurator Ivan Ristić hebt das Faszinosum und das Trauma des Großstadtlebens als große Themen der deutschen Expressionisten hervor.»die nächtliche Hetärenstraße des Potsdamer Platzes in Berlin wurde von Kirchner in seinen»hieroglyphen«leidenschaftlich ins Holz geritzt. Die Großstadtvisionen in den Grafiken von Conrad Felixmüller und Ludwig Meidner sind von geradezu apokalyptischer Wucht, während sich bei Max Beckmann die urbane Welt als Bühne rätselhafter Begegnungen und befremdender Unvollkommenheiten präsentiert«. PARALLAXIS. Eine Installation des Medienkünstlers Virgil Widrich Den Auftakt zur Schau im Leopold Museum bildet Parallaxis, eine außergewöhnliche, anlassbezogen entwickelte Installation des vielfach preisgekrönten österreichischen Medienkünstlers Virgil Widrich. Im völlig abgedunkelten Raum wird der Blick der MuseumsbesucherInnen auf eine hängende Konstruktion aus mehreren runden Scheiben gelenkt. Auf diese werden Farbenmuster projiziert, die aus den Werken der Ausstellung generiert wurden und zu einem»halluzinogen-psychedelischen«muster verschmelzen, einem wahren Farbenrausch. Virgil Widrich über seine Medieninstallation Parallaxis: Ein Tunnel aus Licht aus einer Scheibe, drei Ringen und bewegter Perspektive. Der Standpunkt der Betrachter verschiebt die Parallaxe. Verschiebungen der Parallaxe verändern den Standpunkt der Betrachter. Wer sich im Kreis bewegt, bleibt stehen. Wer stehen bleibt, bewegt sich im Kreis. Ein Tunnel aus Licht ein vertikaler Eingang in den Farben einer neuen Zeit. PARALLAXIS Medieninstallation für die Ausstellung»FARBENRAUSCH«VIRGIL WIDRICH checkpointmedia GmbH Konzept und künstlerische Leitung Oleg Prodeus Visualisierung und Animation Esteban GmbH Technische Umsetzung Projektion hs art service austria GmbH Objektbau Seite 5

6 THEMEN DER AUSSTELLUNG EXPRESSIONISMUS EINE KUNSTREBELLION Am Vorabend des Ersten Weltkriegs stellte der Expressionismus nicht nur in rein künstlerischem, sondern auch in gesellschaftlichem Sinn ein Symptom der Epoche dar. Länderübergreifend ging aus dem Generationenkonflikt eine breite Front an Reformbewegungen hervor. Von allen Fesseln der akademischen Tradition befreit, begann die junge Kunst sich ihren Weg in die Freiheit zu bahnen. DIE MALERFREUNDSCHAFTEN Am 7. Juni 1905 gründeten vier Architekturstudenten in Dresden die Künstlergruppe Brücke. Den Kern der Gruppe bildeten Ernst Ludwig Kirchner, Karl Schmidt-Rottluff, Fritz Bleyl und Erich Heckel. Weitere Mitglieder, die in der Ausstellung vertreten sind, waren u.a. Max Pechstein, Otto Mueller und Emil Nolde.»Jeder gehört zu uns, der unmittelbar und unverfälscht das wiedergibt, was ihn zum Schaffen drängt«, hieß es 1906 im kurzen Manifest der Gruppe. Die»Brücke«löste sich 1913 aufgrund von Differenzen zwischen Kirchner und anderen Mitgliedern wieder auf. MAX PECHSTEIN Akrobaten Pechstein Hamburg Tökendorf DAS ANTLITZ DER»BRÜCKE«Lediglich eines von den Sujets der expressionistischen Malerei, und dennoch ein unabdingbares und omnipräsentes, bildet der Mensch. Nicht um das Optische ging es, sondern um das Wesenhafte einer Erscheinung. Ob schonungslos verzerrt oder auf schlichte Zeichen reduziert, gaben Körper und Gesichter vor allem den inneren Empfindungen der Künstler Gestalt. So erfuhr die herkömmliche Gattung Porträt durch den Expressionismus einen radikalen Wandel. LAND UND MEER»Die Natur umwerten unter Hinzufügung des eigenen Seelisch-Geistigen lässt die Arbeit zum Kunstwerk werden«, schrieb Emil Nolde. Vor allem die Maler der»brücke«gingen in die Natur und setzten den Naturgewalten die Macht der eigenen Empfindungen entgegen. Das Wechselbad der menschlichen Gemütszustände fand gleichsam seinen Ursprung in der Dynamik der Naturschauspiele. DAS GLÜCK IM GRÜNEN Hatte Cézanne seine bukolischen Badeszenen bloß imaginiert, so konnten sich die jungen Dresdner Maler an den Moritzburger Teichen sowie an der Nord- und Ostseeküste zeitweilig wahre Paradiese erschaffen. Pechstein und Nolde gingen sogar einen Schritt weiter und ließen sich auf Südseeabenteuer ein. Eine intensive Rezeption der»primitiven«kunst fand statt: In Anlehnung an die Kunst der»naturvölker«wurden Körperglieder verzerrt und Gesichter als Masken des Ungestüms porträtiert. Seite 6

7 MITTEN IM LEBEN Nicht nur durch den»primitiven«impuls in ihren Arbeiten und die paradiesischen Sehnsüchte, auch in der sonstigen Motivwahl kehrte der Expressionismus dem bürgerlichen Milieu den Rücken: Mit großer Empathie wurden Szenen aus dem Leben der Bauern, Fischer und vagabundierenden Leute geschildert. Diese wurden zu Projektionsfiguren des lebensreformerischen Willens der Künstler. DIE FARBEN DES CHRISTIAN ROHLFS Ein spätberufener Expressionist im Fokus: Das Leopold Museum schätzt sich besonders glücklich, eine reiche Auswahl an Werken von Christian Rohlfs zeigen zu können. Neben späten koloristischen Experimenten ermöglichen Stickarbeiten und schaurig-groteske Grafiken einen Einblick in das überaus facettenreiche Œuvre des Malers, der jahrelang unter der Schirmherrschaft seines Mäzens Karl Ernst Osthaus tätig war. Im Osthaus Museum befinden sich heute das Rohlfs-Archiv und eine umfangreiche Sammlung von Rohlfs Werken. CONRAD FELIXMÜLLER Der Dichter (Detail) 1924 Leopold Privatsammlung Privatsammlung Bildrecht, Wien 2015 NEUE GEISTIGKEIT, NEUES SEHEN Für die Künstler aus dem Kreis der Herausgeber des Almanachs»Der Blaue Reiter«in München wurden Farbkompositionen zu Manifesten einer neuen Spiritualität. Franz Marc schrieb den Farben symbolische Werte zu und wagte die Abkehr von der gegenständlichen Malerei. Lyonel Feininger, der ebenso wie Kandinsky am Bauhaus in Weimar tätig war, ließ in seinen Gemälden und Grafiken, die vorwiegend prismatisch zersplitterte Architekturen zeigen, neue optische Gesetze walten. DIE GROSSSTADT EIN HÄSSLICHES FASZINOSUM In den 1920er-Jahren wurde die Großstadt für eine größere Anzahl von Künstlern von zentraler Bedeutung. Schon Kirchner hatte die Umschlagplätze der käuflichen Liebe, das verstörte Beisammensein hinter verschlossen Türen und aufgewühlte Architekturen auf die Leinwand gebannt. Zu sehen sind Werke von Ludwig Meidner, Conrad Felixmüller und Max Beckmann. Letzterer ist unter anderem mit der sozialkritischen, zehnteiligen Lithografieserie»Berliner Reise«vertreten. Eröffnung: Donnerstag, 8. Oktober 2015, 19 Uhr Pressekonferenz: Donnerstag, 8. Oktober 2015, 10 Uhr Kuratoren: Franz Smola, Ivan Ristić Seite 7

8 FARBENRAUSCH Meisterwerke des deutschen Expressionismus Katalog zur Ausstellung mit Beiträgen von Tayfun Belgin, Otto Letze, Franz Smola, Karsten Müller, Argiro Mavromatis, Ivan Ristić 120 Seiten, 107 Abbildungen in Farbe Deutsch, Format 21,5 x 27 cm Hirmer Verlag, Herausgeber: Otto Letze, Tayfun Belgin ISBN: ,60 RAHMENPROGRAMM ZUR AUSSTELLUNG ÖFFENTLICHE ÜBERBLICKSFÜHRUNGEN Jeden Sonn- und Feiertag, 15 Uhr KURATORENFÜHRUNG mit Ivan Ristić Donnerstag, 10. Dezember, 18 Uhr Infos zum Rahmenprogramm: /termine Besuch frei mit gültigem Museumsticket! Anmeldung am Infostand ab einer Stunde vor Beginn empfohlen. Änderungen vorbehalten. LEO KINDERATELIER Jeden Sonntag, Uhr LEO-Programm zur Ausstellung:»WENN FARBEN ERZÄHLEN «11. und 18. Oktober 2015, 15. und 22. November 2015, 3. und 10. Jänner 2016 Seite 8

9 LEOPOLD MUSEUM / KONTAKT Vorstand Helmut Moser, Elisabeth Leopold, Carl Aigner, Werner Muhm, Wolfgang Nolz Museologischer Direktor Hans-Peter Wipplinger Kaufmännische Direktorin Gabriele Langer TEAM Museologie Franz Smola, Ivan Ristić, Birgit Summerauer, Stephan Pumberger, Stefan Kutzenberger, Lena Scholz Registratur Nicola Mayr, Else Prünster Restaurierung Violetta Miller, Monika Sadek-Rosshap, Stephanie Strachwitz Provenienzforschung Robert Holzbauer Gemeinsame Provenienzforschung BKA-LMPS Sonja Niederacher, Michael Wladika Bildrechte Daniela Kumhala Sekretariat Brigitte Waclavicek Presse Klaus Pokorny, Anna Suette Marketing Tina Zelenka, Miriam Wirges, Regina Beran-Prem, Anita Götz-Winkler Grafik Nina Haider, Alexandra Ludwig Facility Management Sicherheit Michael Terler, Walter Bohak, Stephan Neuhaus, Wolfgang Benes, Christian Dworzack Rechnungswesen Katarina Pabst Shop / Kassa Isabella Stoifl, Ulrike Köberl, Consuella Kunz, Michaela Kühr PRESSEINFO Tel Mag. Anna Suette Assistenz Tel Fax ALLGEMEINE INFO office@leopoldmuseum.org Tel MuseumsQuartier Wien Museumsplatz Wien ÖFFNUNGSZEITEN Täglich außer Dienstag Uhr Donnerstag Uhr Dienstag geschlossen Juni, Juli, August: Täglich geöffnet! COVER: ALEXEJ VON JAWLENSKY Mädchenkopf mit rotem Turban und gelber Agraffe (Barbarenfürstin) um 1912 In Kooperation mit dem Osthaus Museum Hagen und dem. Institut für Kulturaustausch Partner des Leopold Museum Wir danken Seite 9

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