Produktbeschreibung. FL-VIEW Diagnose- Software für Industrielle Netzwerke

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1 Produktbeschreibung FL-VIEW Diagnose- Software für Industrielle Netzwerke FL VIEW ist ein Softwareprodukt zur Erkennung und Überwachung von industriellen Ethernet TCP/ IP Netzwerken mit erweiterten Eigenschaften für Profinet Applikationen. Entwickelt für die speziellen Anforderungen in der Prozess- oder Fertigungsumgebung, wird damit die Netzwerktopologie und das Anlagenverhalten erfasst, grafisch dargestellt, dynamisch überwacht und dokumentiert. Dabei können sowohl einfache, als auch komplexe, aus mehreren VLAN s bestehende Netzwerke, überwacht werden. Die Software wurde speziell für Inbetriebnahme und Wartung von Produktionsanlagen entwickelt und ist für diese Zielgruppe ausgerichtet: FL VIEW ist schnell erlernbar und einfach zu bedienen, es installiert sich automatisch und stellt eine komplexe Technologie übersichtlich dar. FL VIEW erkennt automatisch Topologie und Status von Netzwerk und Teilnehmern und überträgt dies in eine animierte Echtzeitgrafik. Über Popup- Fenster werden Zusatzinformationen über Netzteilnehmer, Verbindungen oder Ereignisse angezeigt, während im Hintergrund Parameter und Eventlogs in einer Datenbank aufgezeichnet werden. Die FL View Software wird auf einem Rechner im Netzwerk installiert und kann dann von jedem Browser aus bedient und beobachtet werden. FL View installiert sich selbständig und muss zum Start des Scan- Vorgangs lediglich eine IP Startadresse und ggf. den Scan-Bereich wissen, danach werden Netzwerk- Topologie und Netzwerk Teilnehmer durch Abfrage der SNMP (bei Profinet LLDP) Informationen automatisch erkannt und dargestellt. FL View ist sowohl als Einzelplatzsystem, als portables Werkzeug auf dem Laptop und für zentral verwaltete und archivierte (Server basierte) Systeme erhältlich. Automatische Erkennung, übersichtliche Darstellung und kontinuierliche Überwachung von Netzwerk und Netzwerkteilnehmern FL View scannt das Ethernet TCP/ IP (Profinet) Netzwerk und erkennt automatisch alle Teilnehmer im Netzwerk und ihre Verbindungen. Mit verschiedenen Darstellungsarten können IP Adressen, Geräte oder Standorte mit den jeweiligen Bilddateien in die Topologie eingeblendet werden. FL VIEW stellt den Status von Netzwerkverbindungen und Netzwerkteilnehmern durch unterschiedliche Farben dar. Dadurch ist sofort zu erkennen, ob etwa ein Gerät ausgefallen oder eine Verbindung überlastet ist. Auch drohende Ausfälle von Netzwerkkomponenten, die sich z.b. durch eine Zunahme der Ping Fehlerrate ankündigen können, werden durch FL VIEW erfasst und angezeigt. Entdeckte Fehler oder auch präventive Warnungen generieren Alarme, die Meldungen auslösen (z: B. Übergabe an HMI/ SCADA; e- mail/ SMS Verständigung, usw). Zur Beseitigung der Störung werden relevante Daten wie teilnehmerspezifische Aufzeichnungen oder Gerätedokumentationen durch einfachen Mausklick bereitgestellt. Anwender erhalten so schnell und einfach Hinweise auf Netzwerkverhalten und Kommunikationsprobleme.

2 Beispiel: FL VIEW Darstellung Beispiel: Farbkodierung in der Darstellung der Verbindung

3 Trenddarstellung der Kommunikation zwischen Geräten Trendfunktionen ermöglichen die Analyse des Netzwerkverhaltens. Durch die Darstellung von Grenz und Schwellwerten lassen sich in einem Trenddiagramm Performanceprobleme und Abweichungen vom Normalverhalten leicht erkennen und dadurch typische Kommunikationsprobleme schnell identifizieren. Mit der rechten Maustaste öffnet sich ein Trendfenster, indem vorgewählte Verbindungswerte in einem definierbaren Zeitfenster aufgezeichnet werden, z.b. Limits, Schwell oder Grenzwerte, die Bandbreite der gesendeten und empfangenen Daten oder Ping Antwortzeiten und Ping Fehlerraten. Damit lässt sich eingrenzen, ob es sich z.b. um ein Applikationsproblem, ein Treiberproblem oder ein Hardwareproblem handelt. Geräte- Informationen Alle wichtigen Informationen eines Gerätes werden in einem eigenen Fenster dargestellt. Dazu gehören alle über SNMP auslesbaren Standarddaten (IP, MAC, Location, Devicename) sowie vom Anwender frei konfigurierbare Informationsfelder. Konfigurierbare Weblinks ermöglichen den direkten Zugriff auf Webadressen wie z.b. den geräteinternen Webserver oder auf Dateien, die auf einem Server bereitgestellt sind. Dies ist z.b. nutzbar zur Archivierung, zum Upload/ Download von Firmware und Konfiguration oder zur Einblendung von Gerätedokumentation und Handbüchern. Spezifische Geräteinformationen FL VIEW liest gerätespezifische Informationen (MIB s) über SNMP aus und stellt sie per Mausklick zur Verfügung. Damit lassen sich alle nicht standardmäßig verfügbaren Informationen eines Gerätes von FL VIEW zyklisch auslesen und in die topologische Darstellung einblenden. Eventlog aller Ereignisse Der Eventlog enthält alle wichtigen Informationen über Vorgänge im Netz wie z.b. den Auf- und Abbau von Geräteverbindungen sowie Portwechsel an Geräten, Änderungen der Konfiguration oder Programmiergeräte und Laptops die sich ein- oder ausgeloggt haben. Filter erlauben eine übersichtliche und schnelle Analyse der Daten nach vorgegebenen Kriterien sowie einfache Navigation. Dokumentation, Anwenderhandbuch und Schaltpläne FL VIEW muss der Instandhaltung im Fehlerfall die notwendige Dokumentation zur Verfügung stehen. Mit dem Fenster Gerätedetails werden deshalb Dokumente und Anweisungen direkt von einem Server auf dem Bildschirm bereitgestellt. FL VIEW liefert dafür einen Service, mit dem an jedem Gerät im Netzwerk aktive Weblinks bereitgestellt werden.

4 Link auf interne Webseite des Gerätes Ethernetgeräte stellen in der Regel ein Web- Interface für Konfiguration und Diagnose zur Verfügung. FL VIEW erkennt diesen Webserver automatisch und stellt den direkten Zugriff bereit. Das verhindert Fehler bei der Eingabe der IP-Adresse und beschleunigt den Zugriff auf die Diagnoseinformation des Gerätes. Beispiel: Event Logs, Trending, SNMP Info, Links Export von Geräteinformation und Verbindungen Mit der Exportfunktion kann schnell und einfach eine Bestandsliste aller Geräte und Verbindungen (Port zu Port) im Netzwerk erstellt werden. Diese Aufgabe wäre manuell aufwendig und fehlerträchtig, mit der Exportfunktion ist diese Anlagendokumentation schnell erstellt und immer auf dem aktuellen Stand. Beispiel: Anlagendokumentation

5 Integration von FL VIEW mit HMI / SCADA Systemen Durch die Integration von FL VIEW in bestehende HMI/ SCADA Prozessleitsysteme ergeben sich für den Bediener wertvolle Zusatzinformationen zur Analyse und Überwachung der Kommunikation zwischen den Automatisierungssystemen. Weiter kann mit FL VIEW Alarm/ Eventinformation direkt in die Alarm- Managementsysteme von HMI/ SCADA Systeme integriert werden. Automatisches Backup FL VIEW erstellt auf Anforderung oder in regelmäßigen Intervallen ein Backup der kompletten Datenbank. Damit ist sichergestellt, dass alle wichtigen Daten einschließlich Topologie und Eventlog regelmäßig archiviert werden. Durch Laden bestehender Datenbanken lässt sich ein Rücksetzen bzw ein Vergleich früherer Zustände mit dem aktuellen Status des Netzwerks durchführen. Beispiel: FL VIEW Datenbank Funktionen

6 Anwendungsfälle FL View wird typisch zur Überwachung und Fehleranalyse in industriellen Netzwerken (Ethernet TCP/ IP, Profinet) eingesetzt. Dabei wird während der Inbetriebnahme hauptsächlich Verkabelung und Konfiguration überprüft, der jeweils aktuelle Zustand dokumentiert und der Projektfortschritt bezüglich Netzwerktopologie geprüft und dokumentiert. Im laufenden Betrieb wird der Kommunikationsstatus bezüglich Netzleistung und Gerätekommunikation überwacht und Störungen erkannt. Weiter dient FL View zur Dokumentation und als Event Log für Ereignisse im Netzwerk. Bei Umbauten oder Erweiterungen werden neben der schnellen Lokalisierung von Geräten und Verbindungen insbesondere auch Vorher- Nachher Vergleiche aus der Datenbank erstellt und Status und Fortschritt der Änderungen verfolgt. FL View hilft dabei insbesondere beim Auffinden typischer Fehler in Netzwerk Anwendungen: doppelte IP- und MAC Adressen Kabelprobleme (Stecker- oder Erdungsprobleme) Totalausfall (device lock up s) Intermittierende Ausfälle Fehlverhalten oder Überlast von Geräten, bzw. Interfaces Bandbreitenprobleme Verlust von IP- Adressen Ungewollte Ringverbindungen Registrierung unbekannter Teilnehmer Registrierung von Programmiergeräten/ Laptops

7 Technische Daten Betriebssysteme: Microsoft Windows XP 32-bit mit Service Pack 3, alle Editionen Microsoft Windows 7 32-bit or 64-bit, alle Editionen Microsoft Windows 2003 Server 32-bit or 64-bit Microsoft Windows 2008 Server 32-bit or 64-bit Hardware: CPU: Arbeitsspeicher: HDD: Software Setup: 1GHz oder schneller 512 MB RAM oder höher 150 MB verfügbarer Festplattenspeicher Minimum 800 MB verfügbarer Festplattenspeicher für Hilfe- und Videodateien JAVA Runtime,.NET Framework, MySQL Datenbank (wird installiert) Browser: z.b. Internet Explorer > 5.5, Mozilla Firefox > 5.0

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