Entgelttarif für stationäre Krankenhausleistungen

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1 UniversitätsKlinikum Heidelberg Stand: 1. Januar Auflage Entgelttarif für stationäre Krankenhausleistungen Gültig ab 1. Januar 2009 Genehmigt durch Bescheid des Regierungspräsidiums in Karlsruhe, Aktenzeichen /22/2008

2 Das Universitätsklinikum Heidelberg berechnet für Behandlungsfälle ab Aufnahmetag 1. Januar 2009 folgende Entgelte: 1. Fallpauschalen (Diagnosis Relateted Groups = DRGs) und Zusatzentgelte Das Entgelt für die allgemeinen voll- und teilstationären Leistungen des Universitätsklinikum Heidelberg richtet sich nach den gesetzlichen Vorgaben des KHG (Krankenhausfinanzierungsgesetzes), des KHEntgG (Krankenhausentgeltgesetzes), der Vereinbarung zum Fallpauschalensystem für Krankenhäuser für das Jahr 2009 (FPV 2009) sowie der BPflV (Bundespflegesatzverordnung) in der jeweils gültigen Fassung. Danach werden allgemeine Krankenhausleistungen überwiegend über diagnoseorientierte Fallpauschalen (Diagnosis Related Groups = DRGs) abgerechnet. Entsprechend der DRG-Systematik bemisst sich das konkrete Entgelt nach den individuellen Umständen des Krankheitsfalls. Die Zuweisung zu einer DRG erfolgt über verschiedene Parameter. Die wichtigsten sind hierbei die Hauptdiagnose sowie gegebenenfalls durchgeführte Prozeduren (Operationen, aufwändige diagnostische oder therapeutische Leistungen). Eventuell vorhandene Nebendiagnosen können zudem die Schweregradeinstufung beeinflussen. Die genauen Definitionen der einzelnen DRGs sind im jeweils aktuell gültigen DRG-Klassifikationssystem (DRG-Definitionshandbuch) festgelegt. Das DRG- Definitionshandbuch beschreibt die DRGs einerseits alphanumerisch, andererseits mittels textlichen Definitionen. Ergänzend finden sich hier auch Tabellen von zugehörigen Diagnosen oder Prozeduren. Die aktuellen Fallpauschalenkataloge sind in der FPV 2009 in den Anlagen 1 und 3 dargestellt. Die jeweilige DRG ist mit einer entsprechenden Bewertungsrelation bewertet, die im Rahmen der DRG-Systempflege jährlich aktualisiert wird. Ab kommt der für das Jahr 2008 jahresdurchschnittliche Basisfallwert mit einem Betrag von 2.706,06 zur Abrechnung, da zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch kein Landesbasisfallwert vereinbart wurde. Aus der Multiplikation der einschlägigen DRG-Bewertungsrelation und dem Basisfallwert ergibt sich der Preis für den Behandlungsfall. Beispiele: DRG DRG-Definition Relativgewicht Basisfallwert Preis B79Z Schädelfrakturen 0, , ,75 F23Z Koronare Bypass-Operation mit invasiver kardiologischer Diagnostik oder intraoperativer Ablation, ohne komplizierende Konstellation, ohne Karotiseingriff, ohne Reoperation, ohne Infarkt 4, , ,95 Welche DRG bei Ihrem Krankheitsbild letztlich für die Abrechnung heranzuziehen ist, lässt sich nicht vorhersagen. Hierfür kommt es darauf an, welche Diagnose(n) am Ende des stationären Aufenthaltes gestellt und welche diagnostischen bzw. therapeutischen Leistungen im Fortgang des Behandlungsgeschehens konkret erbracht werden. Zusätzlich zu einer Fallpauschale oder zu den Entgelten nach 6 Abs. 1 des Krankenhausentgeltgesetzes dürfen Zusatzentgelte nach den Zusatzentgeltkatalogen nach Anlage 2 in Verbindung mit Anlage 5 bzw. Anlage 4 in Verbindung mit Anlage 6 FPV 2009 abgerechnet werden. Zusatzentgelte für Dialysen können zusätzlich zu einer DRG-Fallpauschale oder zu einem Entgelt nach 6 Abs. 1 des Krankenhausentgeltgesetzes abgerechnet werden; dieses gilt nicht für die Fallpauschalen der Basis-DRG L60, L71 und L90 sowie für das nach Anlage 3a krankenhausindividuell zu vereinbarende Entgelt L61, bei denen die Behandlung des Nierenversagens Hauptleistung ist. Der komplette DRG-Fallpauschalen- und Zusatzentgelte-Katalog liegt zu Ihrer Einsichtnahme in den Patientenaufnahmen aus. Entgelte bei Überschreiten der oberen Grenzverweildauer, Abschläge bei Nichterreichen der unteren Grenzverweildauer bzw. Abschläge bei Nichterreichen der mittleren Verweildauer bei Verlegungen Der nach der oben beschriebenen DRG-Systematik zu ermittelnde Preis setzt voraus, dass DRG-spezifische Grenzen für die Verweildauer im Krankenhaus nicht über- oder unterschritten werden. Bei Über- oder Unterschreiten dieser Grenzen werden gesetzlich vorgegebene Zu- bzw. Abschläge fällig. Ebenso können Abschläge bei externen Verlegungen (Aufnahmen nach Herverlegungen anderer Krankenhäuser bzw. Wegverlegungen in andere Krankenhäuser) zu berücksichtigen sein. Die näheren Einzelheiten und das Berechnungsverfahren hierzu regelt die Vereinbarung zum Fallpauschalensystem für Krankenhäuser

3 Fallzusammenführungen bei Wiederaufnahmen und Rückverlegungen Liegen die Voraussetzungen nach 2 bzw. 3 FPV 2009 vor, sind bei Wiederaufnahmen in dasselbe Krankenhaus bzw. bei Rückverlegung verschiedene Behandlungsepisoden eines Patienten zu einem Abrechnungsfall zusammen zu fassen. 2. Krankenhausindividuelle Entgelte für Leistungen, die im Jahre 2009 noch nicht von den auf Bundesebene vereinbarten Fallpauschalen und Zusatzentgelten erfasst wurden Für die Vergütung von DRG-Fallpauschalen, die noch nicht bundeseinheitlich bewertet wurden (Anlage 3 a und b FPV 2009), berechnet das Universitätsklinikum Heidelberg soweit es definitionsgleiche Fallpauschalen bereits nach Anlage 3 FPV 2008 gab, die für 2008 entsprechend vereinbarten Entgelte bis zu einer Entgeltvereinbarung für 2009 weiter. Für die übrigen, noch nicht bundeseinheitlich bewerteten Fallpauschalen, berechnet das Universitätsklinikum Heidelberg für jeden Belegungstag 600,00. Für Zusatzentgelte, die noch nicht bundeseinheitlich bewertet wurden (Anlage 4 in Verbindung mit Anlage 6 FPV 2009) berechnet das das Universitätsklinikum Heidelberg soweit es definitionsgleiche Zusatzentgelte bereits nach Anlage 4 in Verbindung mit Anlage 6 FPV 2008 gab, die für 2008 entsprechend vereinbarten Entgelte bis zu einer Entgeltvereinbarung 2009 weiter. Für die übrigen, noch nicht bundeseinheitlich bewerteten Zusatzentgelte, berechnet das Universitätsklinikum Heidelberg jeweils 600,00. Die für 2008 krankenhausindividuell vereinbarten Entgelte für Neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden (nach 6 Abs. 2 KHEntgG) und teilstationäre Leistungen (nach 6 Abs. 1 KHEntgG) werden bis zu einer Entgeltvereinbarung 2009 weiter berechnet. a) Tagesbezogene Entgelte A43Z Frührehabilitation bei Wachkoma und Locked-in-Syndrom 452,88 B61Z Akute Erkrankungen und Verletzungen des Rückenmarks 585,00 B76A Anfälle, mehr als ein Belegungstag, mit komplexer Diagnostik und Therapie 550,00 E76A Tuberkulose, mehr als 14 Belegungstage 310,00 F37Z Längerer stat. Aufenthalt vor Transplant. bei hoher Dringlichkeitsstufe bei Krankheiten und Störungen d. Kreislaufsystems 500,00 F96Z Stammzelltransfusion bei Krankheiten und Störungen des Kreislaufsystems 605,53 Y61Z Schwere Verbrennungen 589,03 Z02Z Leberspende (Lebendspende) 950,00 b) Fallbezogene Entgelte D23Z Implantation eines Hörgerätes ,00 Z41Z Knochenmarkentnahme bei Eigenspender 5.248,50 Z42Z Stammzellentnahme bei Fremdspender 5.248,50 Z43Z Knochenmarkentnahme bei Fremdspender 5.248,50 c) Zusatzentgelte ZE A Beckenimplantate; OPS d ,00 ZE B Beckenimplantate; OPS d ,00 ZE C Beckenimplantate; OPS d ,00 ZE A Links- und rechtsventrikuläre Herzassistenzsysteme ( Kunstherz ); OPS ,00 ZE B Links- und rechtsventrikuläre Herzassistenzsysteme ( Kunstherz ); OPS ,00 ZE C Links- und rechtsventrikuläre Herzassistenzsysteme ( Kunstherz ); OPS ,00 ZE D Links- und rechtsventrikuläre Herzassistenzsysteme ( Kunstherz ); OPS ,00 ZE E Links- und rechtsventrikuläre Herzassistenzsysteme ( Kunstherz ); OPS ,00 ZE F Links- und rechtsventrikuläre Herzassistenzsysteme ( Kunstherz ); OPS ,00 ZE G Links- und rechtsventrikuläre Herzassistenzsysteme ( Kunstherz ); OPS ,00 ZE A-1 ECMO und PECLA; OPS ,00 ZE A-2 ECMO und PECLA; OPS ,00 ZE A-3 ECMO und PECLA; OPS ,00 ZE B ECMO und PECLA; OPS ,00-3 -

4 ZE C-1 ECMO und PECLA; OPS ,00 ZE C-2 ECMO und PECLA; OPS ,00 ZE C-3 ECMO und PECLA; OPS ,00 ZE A Individuell nach CAD gefertigte Rekonstruktionsimplantate im Gesichts- und Schädelbereich; OPS ,00 ZE B Individuell nach CAD gefertigte Rekonstruktionsimplantate im Gesichts- und Schädelbereich; OPS ,00 ZE C Individuell nach CAD gefertigte Rekonstruktionsimplantate im Gesichts- und Schädelbereich; OPS ,00 ZE D Individuell nach CAD gefertigte Rekonstruktionsimplantate im Gesichts- und Schädelbereich; OPS ,00 ZE E Individuell nach CAD gefertigte Rekonstruktionsimplantate im Gesichts- und Schädelbereich; OPS ,00 ZE F Individuell nach CAD gefertigte Rekonstruktionsimplantate im Gesichts- und Schädelbereich; OPS ,00 ZE G Individuell nach CAD gefertigte Rekonstruktionsimplantate im Gesichts- und Schädelbereich; OPS ,00 ZE H Individuell nach CAD gefertigte Rekonstruktionsimplantate im Gesichts- und Schädelbereich; OPS ,00 ZE I Individuell nach CAD gefertigte Rekonstruktionsimplantate im Gesichts- und Schädelbereich; OPS ,00 ZE J Individuell nach CAD gefertigte Rekonstruktionsimplantate im Gesichts- und Schädelbereich; OPS ,00 ZE A Distraktion am Gesichtsschädel; OPS ,00 ZE B Distraktion am Gesichtsschädel; OPS ,00 ZE C Distraktion am Gesichtsschädel; OPS ,00 ZE D-1 Distraktion am Gesichtsschädel; OPS ,00 ZE D-2 Distraktion am Gesichtsschädel; OPS ,00 ZE D-3 Distraktion am Gesichtsschädel; OPS ,00 ZE D-4 Distraktion am Gesichtsschädel; OPS ,00 ZE D-5 Distraktion am Gesichtsschädel; OPS ,00 ZE D-6 Distraktion am Gesichtsschädel; OPS ,00 ZE D-7 Distraktion am Gesichtsschädel; OPS ,00 ZE D-8 Distraktion am Gesichtsschädel; OPS ,00 ZE D-9 Distraktion am Gesichtsschädel; OPS ,00 ZE D-10 Distraktion am Gesichtsschädel; OPS ,00 ZE C Andere implantierbare Medikamentenpumpen; OPS x 4.844,00 ZE D Andere implantierbare Medikamentenpumpen; OPS x 4.844,00 ZE I-1 Sonstige Dialyse; OPS ,52 ZE I-8 Sonstige Dialyse; OPS ,00 ZE I-9 Sonstige Dialyse; OPS ,00 ZE I-10 Sonstige Dialyse; OPS ,50 ZE I-11 Sonstige Dialyse; OPS ,50 ZE I-12 Sonstige Dialyse; OPS ,50 ZE I-13 Sonstige Dialyse; OPS ,00 ZE O-1 Sonstige Dialyse; OPS ,40 ZE O-2 Sonstige Dialyse; OPS ,51 ZE O-3 Sonstige Dialyse; OPS ,01 ZE O-4 Sonstige Dialyse; OPS ,64 ZE O-5 Sonstige Dialyse; OPS ,05 ZE O-6 Sonstige Dialyse; OPS ,48 ZE P-1 Sonstige Dialyse; OPS ,40 ZE P-2 Sonstige Dialyse; OPS ,51 ZE P-3 Sonstige Dialyse; OPS ,01 ZE P-4 Sonstige Dialyse; OPS ,64 ZE P-5 Sonstige Dialyse; OPS ,05 ZE P-6 Sonstige Dialyse; OPS ,48 ZE Q-1 Sonstige Dialyse; OPS ,01 ZE Q-2 Sonstige Dialyse; OPS ,02 ZE Q-3 Sonstige Dialyse; OPS ,55 ZE Q-4 Sonstige Dialyse; OPS ,59 ZE Q-5 Sonstige Dialyse; OPS ,65 ZE Q-6 Sonstige Dialyse; OPS ,21 ZE Leberersatztherapie; OPS ,00 ZE Immunadsorption; OPS ,00-4 -

5 ZE Immunadsorption; OPS ,00 ZE Immunadsorption; OPS ,00 ZE A Zellapherese; OPS ,00 ZE A Retransplantation von Organen während desselben stationären Aufenthaltes; OPS ,00 ZE D Retransplantation von Organen während desselben stationären Aufenthaltes; OPS ,00 ZE E-1 Retransplantation von Organen während desselben stationären Aufenthaltes; OPS ,00 ZE E-2 Retransplantation von Organen während desselben stationären Aufenthaltes; OPS ,00 ZE E-3 Retransplantation von Organen während desselben stationären Aufenthaltes; OPS ,00 ZE E-5 Retransplantation von Organen während desselben stationären Aufenthaltes; OPS x ,00 ZE F Retransplantation von Organen während desselben stationären Aufenthaltes; OPS ,00 ZE G Retransplantation von Organen während desselben stationären Aufenthaltes; OPS ,00 ZE H Retransplantation von Organen während desselben stationären Aufenthaltes; OPS ,00 ZE I Retransplantation von Organen während desselben stationären Aufenthaltes; OPS ,00 ZE J Retransplantation von Organen während desselben stationären Aufenthaltes; OPS ,00 ZE K Retransplantation von Organen während desselben stationären Aufenthaltes; OPS ,00 ZE A IABP; OPS ,00 ZE B IABP; OPS ,00 ZE Modulare Endoprothesen, Hüfte; OPS d 1.658,00 ZE Modulare Endoprothesen, Knie; OPS d 3.300,00 ZE Behandlung von Blutern mit Blutgerinnungsfaktoren, Faktor VII plasmatisch 0,92 ZE Behandlung von Blutern mit Blutgerinnungsfaktoren, Faktor VII gentechnisch 14,08 ZE Behandlung von Blutern mit Blutgerinnungsfaktoren, Faktor VIII plasmatisch, Beriate 0,84 ZE Behandlung von Blutern mit Blutgerinnungsfaktoren, Faktor VIII plasmatisch, Haemate 0,92 ZE Behandlung von Blutern mit Blutgerinnungsfaktoren, Faktor VIII plasmatisch, Haemoctin 0,80 ZE Behandlung von Blutern mit Blutgerinnungsfaktoren, Faktor VIII plasmatisch, Wilate 0,80 ZE Behandlung von Blutern mit Blutgerinnungsfaktoren, Faktor VIII plasmatisch, Intersero 0,80 ZE Behandlung von Blutern mit Blutgerinnungsfaktoren, Faktor VIII gentechnisch, Refacto 1,02 ZE Behandlung von Blutern mit Blutgerinnungsfaktoren, Faktor VIII gentechnisch, Advate 0,95 ZE Behandlung von Blutern mit Blutgerinnungsfaktoren, Faktor XIII 0,40 ZE Behandlung von Blutern mit Blutgerinnungsfaktoren, Faktor IX plasmatisch 0,81 ZE Behandlung von Blutern mit Blutgerinnungsfaktoren, Faktor IX gentechnisch 1,07 ZE Behandlung von Blutern mit Blutgerinnungsfaktoren, aktivierter Prothrombin-Komplex 1,30 ZE Behandlung von Blutern mit Blutgerinnungsfaktoren, Prothrombin-Komplex 0,33 ZE Behandlung von Blutern mit Blutgerinnungsfaktoren, Fibrinogen-Konzentrate 325,30 ZE Gabe von Granulozytenkonzentraten; OPS ,57 ZE Gabe von Granulozytenkonzentraten; OPS ,13 ZE Gabe von Granulozytenkonzentraten; OPS ,28 ZE Gabe von Granulozytenkonzentraten; OPS ,41 ZE Gabe von Granulozytenkonzentraten; OPS ,54 ZE Gabe von Granulozytenkonzentraten; OPS ,66 ZE Gabe von Granulozytenkonzentraten; OPS ,82 ZE Gabe von Granulozytenkonzentraten; OPS ,95 ZE Gabe von Granulozytenkonzentraten; OPS ,08 ZE Gabe von Granulozytenkonzentraten; OPS ,23 ZE Gabe von Granulozytenkonzentraten; OPS a ,35 ZE Gabe von Granulozytenkonzentraten; OPS b ,91 ZE Fremdbezug von hämatopoetischen Stammzellen (Deutschland) ,55 ZE Fremdbezug von hämatopoetischen Stammzellen (Europa) ,58 ZE Fremdbezug von hämatopoetischen Stammzellen (außerhalb Europas) ,31 ZE Stammzellboost nach erfolgter Transplant. hämatopoetischer Stammzellen, mit In-vitro-Aufbereitung; OPS ,00 ZE Komplexe Diagnostik bei hämatologischen und onkologischen Erkrankungen bei Kindern u. Jugendlichen; OPS ,00 ZE Gabe von Anti-Human-T-Lymphozyten-Immunglobulin, ATG je mg 2,41 ZE Gabe von Anti-Human-T-Lymphozyten-Immunglobulin, Thymoglobulin je mg 11,40 ZE Gabe von Anti-Human-T-Lymphozyten-Immunglobulin, Lymphoglobulin je mg 2,85 ZE Hypertherme intraperitoneale Chemother. (HIPEC) in Kombin. mit Peritonektomie und ggf. mit Multiviszeralresektion 3.900,00-5 -

6 ZE Implantation einer Hybridprothese an der Aorta; OPS ,00 ZE A Stentgraft-Prothesen bei Aortenaneurysmen, mit Fenestrierung oder Seitenarm; OPS 5-38a ,00 ZE B Stentgraft-Prothesen bei Aortenaneurysmen, mit Fenestrierung oder Seitenarm; OPS 5-38a ,00 ZE C Stentgraft-Prothesen bei Aortenaneurysmen, mit Fenestrierung oder Seitenarm; OPS 5-38a ,00 ZE A Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS j0 908,00 ZE B Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS j1 908,00 ZE C Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS j ,00 ZE D Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS j ,00 ZE E Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS j ,00 ZE F Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS ja 2.725,00 ZE G-1 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS h0 908,00 ZE G-2 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS h1 908,00 ZE G-3 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS h2 908,00 ZE G-4 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS h3 908,00 ZE G-5 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS hx 908,00 ZE H-1 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS k0 908,00 ZE H-2 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS k1 908,00 ZE H-3 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS k2 908,00 ZE H-4 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS k3 908,00 ZE H-5 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS kx 908,00 ZE I Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS g0 908,00 ZE J-1 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS j0 757,00 ZE J-2 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS j ,00 ZE J-3 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS j ,00 ZE K-1 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS m0 757,00 ZE K-2 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS m1 757,00 ZE K-3 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS m2 757,00 ZE K-4 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS m3 757,00 ZE K-5 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS mx 757,00 ZE L-1 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS n ,00 ZE L-2 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS n ,00 ZE L-3 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS n ,00 ZE L-4 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS n ,00 ZE L-5 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS nx 1.514,00 ZE M-1 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS p ,00 ZE M-2 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS p ,00 ZE M-3 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS p ,00 ZE M-4 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS p ,00 ZE M-5 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS px 2.271,00 ZE N-1 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS q ,00 ZE N-2 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS q ,00 ZE N-3 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS q ,00 ZE N-4 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS q ,00 ZE N-5 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS qx 3.027,00 ZE O-1 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS r ,00 ZE O-2 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS r ,00 ZE O-3 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS r ,00 ZE O-4 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS r ,00 ZE O-5 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS rx 3.784,00 ZE P-1 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS s ,00 ZE P-2 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS s ,00 ZE P-3 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS s ,00 ZE P-4 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS s ,00 ZE P-5 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS sx 5.298,00 ZE Q Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS e0 757,00-6 -

7 ZE R Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS f0 757,00 ZE S-1 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS g0 757,00 ZE S-2 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS g1 757,00 ZE S-3 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS g2 757,00 ZE S-4 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS gx 757,00 ZE T-1 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS j0 757,00 ZE T-2 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS j1 757,00 ZE T-3 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS j2 757,00 ZE T-4 Selbstexpandierende Prothesen am Gastrointestinaltrakt; OPS jx 757,00 ZE Gabe von Bosentan, oral; OPS f0 331,00 ZE Gabe von Bosentan, oral; OPS f1 554,00 ZE Gabe von Bosentan, oral; OPS f2 776,00 ZE Gabe von Bosentan, oral; OPS f3 998,00 ZE Gabe von Bosentan, oral; OPS f ,00 ZE Gabe von Bosentan, oral; OPS f ,00 ZE Gabe von Bosentan, oral; OPS f ,00 ZE Gabe von Bosentan, oral; OPS f ,00 ZE Gabe von Bosentan, oral; OPS f ,00 ZE Gabe von Bosentan, oral; OPS f ,00 ZE Gabe von Bosentan, oral; OPS f ,00 ZE Gabe von Bosentan, oral; OPS f ,00 ZE Gabe von Bosentan, oral; OPS f ,00 ZE Gabe von Bosentan, oral; OPS f ,00 ZE Gabe von Bosentan, oral; OPS f ,00 ZE Gabe von Bosentan, oral; OPS f ,00 ZE Gabe von Bosentan, oral; OPS f ,00 ZE Gabe von Bosentan, oral; OPS f ,00 ZE Gabe von Bosentan, oral; OPS f ,00 ZE Gabe von Bosentan, oral; OPS f ,00 ZE Gabe von Bosentan, oral; OPS f ,00 ZE Gabe von Bosentan, oral; OPS f ,00 ZE Gabe von Bosentan, oral; OPS f ,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2a (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS ,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2a (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS ,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2a (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS ,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2a (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS ,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2a (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS ,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2a (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS ,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2a (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS ,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2a (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS ,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2a (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS ,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2a (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS ,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2a (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS a 4.250,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2a (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS b 4.750,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2a (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS c 5.500,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2a (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS d 6.500,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2a (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS e 7.500,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2a (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS f 8.500,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2a (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS g 9.500,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2a (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS h ,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2a (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS j ,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2a (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS k ,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2a (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS m ,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2a (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS n ,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2b (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS ,00-7 -

8 ZE Gabe von Interferon alfa-2b (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS ,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2b (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS ,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2b (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS ,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2b (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS ,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2b (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS ,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2b (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS ,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2b (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS ,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2b (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS ,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2b (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS ,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2b (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS a 3.000,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2b (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS b 3.400,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2b (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS c 3.800,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2b (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS d 4.400,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2b (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS e 5.200,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2b (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS f 6.000,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2b (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS g 6.800,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2b (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS h 7.600,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2b (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS j 8.400,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2b (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS k 9.200,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2b (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS m ,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2b (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS n ,00 ZE Gabe von Interferon alfa-2b (nicht pegylierte Form), parenteral; OPS p ,00 ZE A Neurostimulatoren zur Hirn- oder Rückenmarkstimulation oder zur Stimulation des peripheren Nervensystems, Mehrkanalsystem, ,00 wiederaufladbar; OPS ZE B Neurostimulatoren zur Hirn- oder Rückenmarkstimulation oder zur Stimulation des peripheren Nervensystems, Mehrkanalsystem, ,00 wiederaufladbar; OPS a2 ZE C Neurostimulatoren zur Hirn- oder Rückenmarkstimulation oder zur Stimulation des peripheren Nervensystems, Mehrkanalsystem, ,00 wiederaufladbar; OPS e2 ZE D Neurostimulatoren zur Hirn- oder Rückenmarkstimulation oder zur Stimulation des peripheren Nervensystems, Mehrkanalsystem, ,00 wiederaufladbar; OPS f2 ZE E Neurostimulatoren zur Hirn- oder Rückenmarkstimulation oder zur Stimulation des peripheren Nervensystems, Mehrkanalsystem, ,00 wiederaufladbar; OPS c2 ZE F Neurostimulatoren zur Hirn- oder Rückenmarkstimulation oder zur Stimulation des peripheren Nervensystems, Mehrkanalsystem, ,00 wiederaufladbar; OPS f2 ZE A Mikroaxial-Blutpumpe; OPS ,00 ZE B Mikroaxial-Blutpumpe; OPS ,00 ZE Gabe von Dibotermin alfa, Implantation am Knochen; OPS ,00 ZE Gabe von Dibotermin alfa, Implantation am Knochen; OPS ,00 ZE Gabe von Dibotermin alfa, Implantation am Knochen; OPS ,00 ZE Gabe von Eptotermin alfa, Implantation am Knochen; OPS ,00 ZE Gabe von Eptotermin alfa, Implantation am Knochen; OPS ,00 ZE Gabe von Eptotermin alfa, Implantation am Knochen; OPS ,00 ZE Enzymersatztherapie bei lysosomalen Speicherkrankheiten, Agalsidase alfa je mg; OPS ,70 ZE A Stentgraft-Prothesen bei Aortenaneurysmen, perkutan-transluminal; OPS ,47 ZE B Stentgraft-Prothesen bei Aortenaneurysmen, perkutan-transluminal; OPS ,94 ZE C Stentgraft-Prothesen bei Aortenaneurysmen, perkutan-transluminal; OPS ,41 ZE D Stentgraft-Prothesen bei Aortenaneurysmen, perkutan-transluminal; OPS ,88 ZE E Stentgraft-Prothesen bei Aortenaneurysmen, perkutan-transluminal; OPS ,35 ZE F Stentgraft-Prothesen bei Aortenaneurysmen, perkutan-transluminal; OPS ,82 ZE G Stentgraft-Prothesen bei Aortenaneurysmen, perkutan-transluminal; OPS ,24 ZE H Stentgraft-Prothesen bei Aortenaneurysmen, perkutan-transluminal; OPS ,48 ZE I Stentgraft-Prothesen bei Aortenaneurysmen, perkutan-transluminal; OPS ,72 ZE J Stentgraft-Prothesen bei Aortenaneurysmen, perkutan-transluminal; OPS ,96 ZE K Stentgraft-Prothesen bei Aortenaneurysmen, perkutan-transluminal; OPS ,20 ZE L Stentgraft-Prothesen bei Aortenaneurysmen, perkutan-transluminal; OPS ,44-8 -

9 ZE M Stentgraft-Prothesen bei Aortenaneurysmen, perkutan-transluminal; OPS ,47 ZE N Stentgraft-Prothesen bei Aortenaneurysmen, perkutan-transluminal; OPS ,94 ZE O Stentgraft-Prothesen bei Aortenaneurysmen, perkutan-transluminal; OPS ,41 ZE P Stentgraft-Prothesen bei Aortenaneurysmen, perkutan-transluminal; OPS ,88 ZE Q Stentgraft-Prothesen bei Aortenaneurysmen, perkutan-transluminal; OPS ,35 ZE R Stentgraft-Prothesen bei Aortenaneurysmen, perkutan-transluminal; OPS ,82 ZE S Stentgraft-Prothesen bei Aortenaneurysmen, perkutan-transluminal; OPS ,24 ZE T Stentgraft-Prothesen bei Aortenaneurysmen, perkutan-transluminal; OPS ,48 ZE U Stentgraft-Prothesen bei Aortenaneurysmen, perkutan-transluminal; OPS ,72 ZE V Stentgraft-Prothesen bei Aortenaneurysmen, perkutan-transluminal; OPS ,96 ZE W Stentgraft-Prothesen bei Aortenaneurysmen, perkutan-transluminal; OPS ,20 ZE X Stentgraft-Prothesen bei Aortenaneurysmen, perkutan-transluminal; OPS ,44 ZE Radioimmuntherapie mit 90Y-Ibritumomab-Tiuxetan, parenteral; OPS ,79 ZE Radiorezeptortherapie mit DOTA-konjugierten Somatostatinanaloga; OPS ,44 d) Neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden (NUB-Entgelte) NUB-51 Kardiale Kontraktilitätsmodulation Cardiac Contractility Modulation (CCM) ,29 NUB-52 Lenalidomid, je mg 13,88 NUB-54 Sorafenib bei metastasirendem Nierenzellkarzinom, je mg 0,10 NUB-55 Sunitinib bei metastasierendem Nierenzellkarzinom, je mg 4,03 NUB-56 Antikörper-beschichteter Koronarstent 890,00 NUB-57 Bioaktiver Coil zur intrakraniellen Aneurysmatherapie 805,12 NUB-58 Panitumumab, je mg 20,25 NUB-59 Myeloablative Radioimmuntherapie 2.500,00 NUB-60 Anidulafungin, je mg 3,45 NUB-61 Clofarabin, 1 mg 81,25 NUB-62 Dasatinib, je mg 1,12 NUB-63 Nelarabin, je mg 1,58 NUB-64 Trabectedin, je 0,25 mg 561,80 NUB-65 Temsirolimus, je mg 39,60 NUB-66 Transapikaler Herzklappenersatz ,00 NUB-67 Implantierbarer Ereignisrecorder 1.600,00 NUB-68 Intrakranielle endovaskuläre Thrombektomie (Mikrodraht-Retriever) 6.500,00 NUB-69 Perkutane Implantation einer Aortenkunstklappe ,00 NUB-70 Gecoverter Stent-Graft mit bioaktiver Oberfläche für periphere Gefäße 2.100,00 d) Teilstationäre Behandlungen 4261 Tagesgleicher Pflegesatz, teilstationär, Dermatologie 196, Tagesgleicher Pflegesatz, teilstationär, Onkologie und Hämatologie 850, Tagesgleicher Pflegesatz, teilstationär, Kinderheilkunde 344,00-9 -

10 3. Entgelte für psychiatrische, psychotherapeutische sowie psychosomatische Behandlungen Die psychiatrischen, psychotherapeutischen sowie psychosomatischen voll- und teilstationären Behandlungen werden nach der Bundespflegesatzverordnung (BPflV) mit tagesgleichen Pflegesätzen abgerechnet. Das Universitätsklinikum Heidelberg hat mit den Kostenträgern hierfür folgende Pflegesätze vereinbart: a) Basispflegesätze ( 13 BPflV) 1011 Vollstationär 65, Teilstationär 45,76 b) Abteilungspflegesätze für vollstationäre Leistungen ( 13 BPflV) 2824 Internistische Psychosomatik 149, Allgemeine Psychiatrie 161, Kinder- und Jugendpsychiatrie 259,31 c) Abteilungspflegesätze für teilstationäre Leistungen ( 13 BPflV) Internistische Psychosomatik 104, Allgemeine Psychiatrie 112, Kinder- und Jugendpsychiatrie 181,

11 4. Entgelte für vorstationäre Behandlungen bzw. Erstuntersuchungen und nachstationäre Behandlungen Gemäß 115 a SGB V in Verbindung mit 8 Abs. 2 Nr. 4 KHEntgG berechnet das Universitätsklinikum Heidelberg für vorstationäre Behandlungen bzw. Erstuntersuchungen und nachstationäre Behandlungen Entgelte, die in der gemeinsamen Empfehlungsvereinbarung der Deutschen Krankenhausgesellschaft und den Spitzenverbänden der Krankenkassen vom festgelegt wurden. Gem. 8 Abs. 2 Nr. 4 KHEntgG ist eine vorstationäre Behandlung neben einer Fallpauschale (DRG) nicht gesondert abrechenbar. Eine vorstationäre Behandlung wird ausschließlich dann berechnet, wenn auf die Erstuntersuchung nicht unmittelbar oder innerhalb von fünf Kalendertagen eine stationäre Aufnahme erfolgt. Eine nachstationäre Behandlung kann zusätzlich zur Fallpauschale (DRG) berechnet werden, soweit die Summe aus den stationären Belegungstagen und den vor- und nachstationären Behandlungstagen die Grenzverweildauer der Fallpauschale (DRG) übersteigt. 5. Gesetzliche Zuschläge Das Universitätsklinikum Heidelberg berechnet die nachfolgend bezeichneten Zuschläge je Behandlungsfall: a) Qualitätssicherungszuschlag nach 17 b Abs. 1 Satz 5 KHG: Der Qualitätssicherungszuschlag ist das Entgelt für die Beteiligung der Krankenhäuser an Maßnahmen zur Qualitätssicherung auf der Grundlage 137 Fünftes Sozialgesetzbuch (SGB V) und beträgt (vorbehaltlich der formalen Gremienzustimmung auf Bundesebene) 1,75. b) DRG-Systemzuschlag nach 17 b Abs. 5 KHG: Der DRG-Systemzuschlag dient den Selbstverwaltungspartnern (Deutsche Krankenhausgesellschaft und Spitzenverbände der Krankenkassen, Verband der privaten Krankenversicherung) zur Finanzierung der Entwicklung und Pflege des DRG-Entgeltsystems und beträgt 1,03. Dieser Betrag wird vom Krankenhaus an das Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK ggmbh) abgeführt. c) Zuschlag zur Finanzierung des Gemeinsamen Bundesausschusses nach 91 SGB V und des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen nach 139 a SGB V: Zur Finanzierung dieser beiden Einrichtungen wird ein gemeinsamer Zuschlag mit einem Betrag von 0,85 berechnet. Dieser Betrag wird an den Gemeinsamen Bundesausschuss abgeführt. d) Zuschlag für die Aufnahme von Begleitpersonen nach 17 b Abs. 1 Satz 4 KHG: Für die medizinisch notwendige Mitaufnahme einer Begleitperson haben die Selbstverwaltungspartner einen deutschlandweiten Zuschlag von 45,00 je Berechnungstag vereinbart. e) Zuschlag zur Verbesserung der Arbeitszeitbedingungen nach 4 Abs. 13 KHEntgG: Zwischen dem Universitätsklinikum Heidelberg und den Krankenkassen wurde in der Entgeltvereinbarung 2008 ein jahresdurchschnittlicher Zuschlag von 1,10 Prozent vereinbart, der auf jede abgerechnete DRG-Fallpauschale auf jedes Zusatzentgelt und jedes Entgelt nach 6 Abs. 1 KHEntgG zu berechnen ist. Dieser Zuschlag wird in dieser Höhe bis zu einer Entgeltvereinbarung 2009 weiter berechnet

12 f) Zuschlag für Ausbildungsstätten und Ausbildungsvergütungen nach 17 a Abs. 5 KHG: Zur Finanzierung eines vereinbarten Ausbildungsfonds wird ein landesweit vereinbarter Zuschlag von 83,99 erhoben. Dieser Betrag wird an die badenwürttembergische Krankenhausgesellschaft (BWKG) abgeführt. g) Zuschlag zur Finanzierung von Zentren und Schwerpunkten nach 17 Abs. 1 Satz 4 KHG: Zwischen dem Universitätsklinikum Heidelberg und den Krankenkassen wurde zur Finanzierung von besonderen Aufgaben als geriatrisches und onkologisches Zentrum in der Entgeltvereinbarung 2008 ein jahresdurchschnittlicher Zuschlag von 0,73 Prozent vereinbart, der auf jede abgerechnete DRG-Fallpauschale auf jedes Zusatzentgelt und jedes Entgelt nach 6 Abs. 1 KHEntgG zu berechnen ist. Dieser Zuschlag wird in dieser Höhe bis zu einer Entgeltvereinbarung 2009 weiter berechnet. 6. Gesetzliche Zuzahlung Versicherte, die das achtzehnte Lebensjahr vollendet haben, zahlen vom Beginn der vollstationären Krankenhausbehandlung an, innerhalb eines Kalenderjahres, für längstens 28 Tage 10,00 je Kalendertag an das Krankenhaus. Der dem Versicherten gegenüber berechnete Betrag wird vom Universitätsklinikum Heidelberg an die entsprechende Mitgliedskrankenkasse weitergeleitet

13 7. Entgelte für Wahlleistungen Die außerhalb der allgemeinen Krankenhausleistungen in Anspruch genommenen Wahlleistungen werden gesondert berechnet ( 17 KHEntgG, 22 BPflV): a) Ärztliche Wahlleistungen Der Patient kann die Erbringung ärztlicher Wahlleistungen im Rahmen einer voll-, teil-, vor- oder nachstationären Behandlung mit dem Universitätsklinikum Heidelberg vereinbaren. Ärztliche Wahlleistungen werden durch die Ärztlichen Direktoren oder durch einen vom Universitätsklinikum Heidelberg besonders benannten Wahlarzt erbracht. Die ärztlichen Wahlleistungen werden neben den vom Universitätsklinikum Heidelberg berechneten allgemeinen Krankenhausleistungen durch die Ärztlichen Direktoren oder das Universitätsklinikum Heidelberg nach Maßgabe der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) bzw. der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) gesondert, d. h. zusätzlich berechnet. Ergänzend zu der Vereinbarung über ärztliche Wahlleistungen erhält der Patient eine ausführliche Patienteninformation zur Abrechnung der Entgelte. b) Nichtärztliche Wahlleistungen Nichtärztliche Wahlleistungen berechnet das Universitätsklinikum Heidelberg grundsätzlich stationsbezogen und je Berechnungstag Unterbringung in einem Einbett-Zimmer der Kategorie 1AA (Nasszelle, bes. Lage, Terrasse, tgl. Bettwäschewechsel) 87, Unterbringung in einem Einbett-Zimmer der Kategorie 1A (Nasszelle) 76, Unterbringung in einem Einbett-Zimmer der Kategorie 1B (Standard) 69, Unterbringung in einem Einbett-Zimmer der Kategorie 1A/2 (Nasszelle in Fachabteilungen mit Zweibettzimmerstandard) 39, Unterbringung in einem Zweibett-Zimmer der Kategorie 2AA (Nasszelle, bes. Lage, Terrasse, tgl. Bettwäschewechsel) 38, Unterbringung in einem Zweibett-Zimmer der Kategorie 2A (Nasszelle) 31, Unterbringung in einem Zweibett-Zimmer der Kategorie 2B (Standard) 26, Unterbringung und Verpflegung auf eigenen Wunsch 45, Unterbringung und Verpflegung einer Begleitperson ohne medizinische Begründung für Patienten im Alter unter 10 Jahre 25, Unterbringung und Verpflegung einer Begleitperson ohne medizinische Begründung für Patienten im Alter ab 10 Jahre 45,00 8. Inkrafttreten Dieser Entgelttarif für stationäre Krankenhausleistungen tritt am 1. Januar 2009 in Kraft. Gleichzeitig wird der Entgelttarif für stationäre Krankenhausleistungen vom 1. September 2008 aufgehoben

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