Die Bedeutung einzelnen Trinkwasserparameter GW = Grenzwert (entspricht den Parameterwerten bzw. Indikatorparameterwerten)

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1 Die Bedeutung einzelnen Trinkwasserparameter GW = Grenzwert (entspricht den Parameterwerten bzw. Indikatorparameterwerten) Geruch, Aussehen: Trinkwasser muss bekömmlich und darf nicht gesundheitsgefährdend sein. Es muss appetitlich sein und soll daher farblos sowie geschmacklich und seiner Herkunft nach einwandfrei sein. Darüber hinaus darf das Wasser weder physikalische, chemische, bakteriologische noch biologische Anzeichen einer Verunreinigung erkennen lassen. Wasser, das von Natur aus diesen Anforderungen entspricht, sollte jedem aufbereiteten Wasser vorgezogen werden. In das Trinkwasser dürfen, außer im Rahmen einer erforderlichen Aufbereitung, keinerlei Zusatzstoffe eingebracht werden. Temperatur (GW: 25 Grad Celsius) Die Temperatur sollte das ganze Jahr möglichst gleichbleibend sein, denn sprunghafte Änderungen sind ein Hinweis auf Eintrag von Oberflächenwasser. ph Wert (GW: ph zwischen 6,5 und 9,5) Der ph - Wert ist ein Maß für die Konzentration an freien Wasserstoffionen und die Reaktion des Wassers. ph stark sauer ph 4-6,5...leicht sauer ph 6,5-7,5...neutral ph 7,5-9...leicht basisch ph stark basisch Der ph-wert gibt einen Hinweis auf das Korrosionsverhalten des Wassers. So greift leicht saures Wasser meist verzinkte Eisenrohre, aber auch Kupfer- und Asbestzementrohre an. Seite 1 von 6, Die Bedeutung einzelnen Trinkwasserparameter, Wasserverband Großraum Ansfelden,

2 Leitfähigkeit (GW: 2500 µs/cm bei 20 C) Die Leitfähigkeit ist von Art und Menge der vorhandenen Ionen abhängig und ist ein Maß für den Mineraliengehalt. Die Leitfähigkeitswerte schwanken in OÖ. zwischen 100 µs/cm (Mikrosiemens pro Zentimeter) bei sehr weichen Wässern und bis zu über 1000 µs/cm bei harten mineralhaltigen Wässern. Chlorid (Cl) (GW: 200 mg/l Cl) Normalerweise enthalten Grundwässer nur geringe Mengen an Chlorid (bis 50 mg/l). Erhöhte Chloridwerte sind ein besonderer Indikator für den Eintrag von Abwässern kommunaler und industrieller Herkunft, aber auch für den Eintrag von Straßenabwässern infolge der Salzstreuung. Phosphat (PO4) Phosphate finden sich, wenn überhaupt in sehr geringen Mengen im Wasser. Erhöhte Phosphat- Gehalte sind ein Indikator auf eine fäkale Verunreinigung (häusliche Abwässer, Jauche, usw.). Aufbereitungstechnisch werden Phosphatverbindungen als Inhibitor (Verhinderer) zum Wasser dosiert. Fluorid (F) (GW: 1,5 mg/l F) Im Grundwasser liegen die Konzentrationen in der Regel unter 500 µg/l. Bei fluoridhaltigen Mineralien im Untergrund und größerer Entnahmetiefe kann aber auch ein wesentlich höherer Gehalt auftreten. Fluoridkonzentrationen im Trinkwasser von etwa 1000 µg/l wirken kariesprophylaktisch. Sulfat (SO4) (GW: 250 mg/l SO4) In unbeeinflussten Grundwässern treten Sulfatwerte im Bereich von wenigen Milligramm bis zu 50 mg/l auf. Ein erhöhter Sulfatgehalt kann geologisch bedingt sein (Gipswässer), aber auch durch Verunreinigungen von Jauche, Stallmist, Fäkalien oder Abfalldeponien kommen. Wässer mit erhöhtem Sulfatgehalt können Darmstörungen (abführende Wirkung) hervorrufen und in technischer Hinsicht Beton angreifen. Überschreitungen bis zu 750 mg/l SO4 bleiben außer Betracht, sofern der dem Calcium nicht äquivalente Gehalt des Sulfates 250 mg/l nicht übersteigt. Nitrat (NO3) (GW: 50 mg/l NO3) Nitrate befinden sich in kleinen Mengen in jedem Wasser (bis 10 mg/l). Höhere Gehalte bis etwa 20 mg/l können bodenbedingt sein. Bei erhöhten Werten sind die Ursachen dafür zu beseitigen. Dies können z.b. undichte Senkgruben, Kanäle, Überdüngung, falsche Düngerzeitpunkte, Auslaugung von Deponien usw. sein. Nitrat führt erst bei Aufnahme größerer Mengen zu körperlichen Reaktionen. Empfindliche Menschen können auf Wasser mit 500 mg/l Nitrat mit Magen- und Darmentzündung reagieren. Man befürchtet aber, dass zu hoher Nitratgehalt zu Nitrosaminbildung führen und somit die Krebsanfälligkeit erhöhen kann. Daher setzt die Trinkwasser- Nitratverordnung des Bundesministerium für Gesundheit und Konsumentenschutz als Vorsorge einen Grenzwert von 50 mg/l fest. Seite 2 von 6, Die Bedeutung einzelnen Trinkwasserparameter, Wasserverband Großraum Ansfelden,

3 VORSICHT! Wenn der Nitratgehalt über 50 mg/l liegt, dann ist es für die Zubereitung von Säuglingsnahrung nicht geeignet, da die Gefahr der Blockierung des Sauerstoffes im Blut besteht und sich das Nitrit anstelle des Sauerstoffes in den roten Blutkörperchen bindet. (Blausucht). Abkochen hilft nicht!! Nitrit (NO2) (GW: 0,1 mg/l NO2) Ein erhöhter Nitritgehalt gibt einen Hinweis auf eine Verunreinigung durch Abwässer. Bei neuen Installationen aus verzinktem Leitungsmaterial kann bis zur Bildung einer entsprechenden Schutzschicht (ca. 6 Monate) ein erhöhter Nitritgehalt bis über 1 mg/l NO2 auftreten. Die Ursache ist festzustellen. Ammonium (NH4) (GW: 0,5 mg/l NH4) Durch den natürlichen Untergrund bedingte Überschreitungen sind bis zu 5 mg/l zulässig. Ammonium ist meist nicht oder in nur sehr geringen Mengen nachweisbar. Ammonium entsteht durch Reduktionsvorgänge (Tiefenwasser bis zu 5 mg/l) bzw. ist Hinweis auf eine Verunreinigung (Jauche, Abwasser usw.). (Siehe auch "Tiefenwasser" ) Calcium (Ca) und Magnesium (Mg) Calcium und Magnesium, die sogenannten "Härtebildner", sind in allen natürlichen Wässern enthalten. Beide Elemente werden bei der Grundwasserbildung aus dem Boden gelöst und können als unbedenklich bezeichnet werden. Jedoch in überhöhten Konzentrationen, besonders in Verbindung mit hohem Gehalt an Sulfationen, können Darmstörungen hervorgerufen werden (siehe Sulfat). Gesamthärte (Wasserhärte) Ist die Summe aller Calcium- und Magnesiumionen im Wasser. Diese Ionen gehören zu den Mineralstoffen, die für den Menschen lebensnotwendig sind. Die Gesamthärte setzt sich aus der Karbonathärte (scheidet sich als Kalk ab) und der Nichtkarbonathärte (bleibt im Wasser gelöst) zusammen. Hartes Wasser bringt keine Gesundheitsauswirkungen mit sich, sehr wohl technische Probleme. Zum Beispiel kann solches Wasser zur Verringerung der Waschkraft von Waschmitteln oder bei Erwärmung zu Kalkablagerungen führen. Einteilung der Wasserhärte: sehr weich weich mäßig hart mittel hart hart größer 30...sehr hart Seite 3 von 6, Die Bedeutung einzelnen Trinkwasserparameter, Wasserverband Großraum Ansfelden,

4 Erforderliche Mindestkonzentration für Wasser, das durch chemisch technische Maßnahmen enthärtet oder entsalzt worden ist: 60 mg/l Calcium oder gleichwertige Ionen (~ 8,4 dh) Ideal nach heutigen Erkenntnissen ist eine Härte zwischen 8-18 dh, daraus folgt, dass ein Wasser unter 20 dh keiner Enthärtung unterzogen werden soll. Karbonathärte: Die Karbonathärte ist jener Teil der Gesamthärte, der sich durch Temperaturänderungen (bis 75 Grad C) als Kalk abscheidet. Mindestkonzentration nach Aufbereitungen: 30 mg/l HCO3 (~ 1,4 dh) Natrium (Na) (GW: 200 mg/l Na) und Kalium (K) (Durch den natürlichen Untergrund bedingte Kaliumüberschreitungen sind bis zu 50 mg/l zulässig) Natrium und Kalium finden sich in allen natürlichen Wässern und sind ebenfalls als unbedenklich zu beurteilen. Natrium findet sich meist bis zu 30 mg/l und Kalium bis zu 5 mg/l im Wasser. Ein erhöhter Kaliumgehalt (über 12 mg/l) ist zwar ohne gesundheitliche Relevanz, spricht aber in aller Regel für die Einleitung von Abwässern, tierischen Abfällen oder Abfalldeponienabläufen. Ein hoher Natriumgehalt spricht meist für die Versalzung aus Straßenabläufen und hat insofern eine umwelthygienische Bedeutung. Ein hoher Natriumgehalt (bis über 150 mg/l) findet sich auch nach Wasseraufbereitungen (Ionenaustauschern). Eisen (Fe) (GW: 200 µg/l Fe) und Mangan (Mn) (GW: 50 µg/l Mn) Eisen und Mangan zählen zu den essentiellen Spurenelementen, die dem Körper täglich zugeführt werden müssen. Obwohl sie für die Gesundheit im Trinkwasser erwünscht sind, werden sie aus technischer und hygienischer Sicht bereits in kleinen Mengen als störend betrachtet. Eisen kann durch Korrosionsvorgänge aus den Rohrleitungen gelöst werden und so ins Trinkwasser gelangen. Daneben gibt es noch die geologische Ursache für einen erhöhten Eisenbzw. Mangangehalt. Eisen und Mangan sind bei sauerstoffarmem Wasser, wie Tiefenwasser, als Ionen gelöst. Bei sehr hohen Konzentrationen macht sich eine gelbe Färbung des Wassers bemerkbar. Wird diesem Wasser Sauerstoff, in Form von Luft, zugeführt, so bilden sich unlösliche Oxide, wobei Eisen rotbraune und Mangan schwarze Niederschläge bildet. Diese Niederschläge verursachen Färbungen und Trübungen des Wassers und können bei Ablagerung zur Verengung der Rohrleitungen führen. Auch die als Rostflecken bekannten Wäscheverfärbungen sind auf diese Eisenfällungen zurückzuführen. Auch Mangan verursacht Flecken auf der Wäsche. Eisengehalte über 0,3 mg/l und Mangangehalte über 0,5 mg/l machen sich als unangenehmer metallischer Geschmack bemerkbar. Die erhöhten Werte sind in erster Linie von technischer Bedeutung: Ablagerungen in Rohren und Armaturen Wäsche bekommt braune bzw. schwarze Flecken Oxidierbarkeit (KMnO4) (GW: 5 mg/l O2) (Messung in heißem Zustand und saurem Medium). Nach dem Indikatorprinzip lässt die Oxidierbarkeit Rückschlüsse auf organische Seite 4 von 6, Die Bedeutung einzelnen Trinkwasserparameter, Wasserverband Großraum Ansfelden,

5 Verschmutzungen zu. Höhere Werte treten bei Moorwässern und beim Einfluss von Oberflächenwässern auf. Ein sprunghafter Anstieg ist ernst zu nehmen. Die Ursache ist festzustellen und zu beseitigen. Tiefenwasser: Bei Tiefenwasser handelt es sich um Grundwasser das durch Sauerstoffmangel in tiefen Erdschichten meist in sehr langen Zeiträumen entstanden ist. Merkmale für Tiefenwasser sind: geringer Sauerstoffgehalt geringer Nitratgehalt hoher Ammoniumgehalt geringe Mengen Nitrit möglich oftmals erhöhter Eisengehalt höhere Konzentrationen an Natriumund Kaliumverbindungen höherer ph-wert fallweise unangenehmer Geruch Bei Tiefenwasser ist eine Überschreitung des Ammoniumwertes bis zu 5 mg/l NH4 zulässig. Da erhöhte Ammoniumwerte auch von Bakterien herrühren können, ist unbedingt eine bakteriologische Untersuchung durchzuführen. Durch den chemischen Befund ist nicht eindeutig festzustellen, ob es sich tatsächlich um Tiefenwasser handelt, daher muss zur eindeutigen Feststellung ein Geologe herangezogen werden. Pestizide: Pestizide sind trinkwasserfremde Substanzen und sollen daher im Trinkwasser nicht vorkommen. Die Grenzwerte werden auf einen sehr niedrigen Wert festgelegt, sodass sie als Vorsorgewerte zu sehen sind. Unter dem Begriff Pestizide wird eine Gruppe von mehr als 200 Wirkstoffen zusammengefasst, die zur Bekämpfung von Schädlingen bei Pflanzen und Tieren verwendet werden. Je nach Anwendungsgebiet werden diese Stoffe in verschiedene Gruppen unterteilt, wie z.b. Herbizide, Insektizide oder Fungizide. Eine große Bedeutung kommt den Herbiziden Mittel gegen "Unkräuter"- zu. Am häufigsten wird heute das Atrazin aus der Gruppe der Triazine genannt, das im Maisanbau Verwendung gefunden hat. Pflanzenschutzmittel bestehen häufig aus verschiedenen chemischen Wirkstoffgruppen. Die pflanzenschädigende Wirkung beruht meist auf der Fähigkeit, die Photosynthese zu stören und den Kohlenhydrataufbau damit zu hemmen. Herbizide werden hauptsächlich in der Landwirtschaft, im Gartenbau und bei der "Unkrautbekämpfung" an Straßenrändern und an Gleiskörpern verwendet. Bakteriologie: Seite 5 von 6, Die Bedeutung einzelnen Trinkwasserparameter, Wasserverband Großraum Ansfelden,

6 Die gemessenen Parameter bei der bakteriologischen Untersuchung haben keine direkte gesundheitliche Bedeutung. Sie zeigen aber an, dass andere gesundheitsgefährdende Substanzen enthalten sind oder in das Wasser hineingelangen können. Die bakteriologische Untersuchung beschränkt sich daher auf die Bestimmung der Keimzahlen und spezieller Indikatorkeime. Der Grenzwert für die Keimzahl beträgt bei 22 C 100 Keime pro Milliliter Trinkwasser und bei 37 C 20 Keime pro Milliliter Trinkwasser. Bei erhöhter Keimzahl kann es sich um eine Zufallsverunreinigung, aber auch um eine beginnende Verschmutzung handeln. Eine Kontrolluntersuchung ist ratsam! Indikatorkeime bzw. Indikatorbakterien wie z.b. fäkalcoliforme Bakterien, Enterokokken oder Escherichia coli dürfen in 250 ml Trinkwasser NICHT NACHWEISBAR sein. Das Trinkwasser darf beim Auftreten von diesen Bakterien nur nach Abkochen verwendet werden. Die Behebung der Ursache ist unbedingt notwendig! Die möglichen Ursachen für positiv nachweisbare Indikatorkeime sind meist ein schlechter Bauzustand des Brunnens oder der Quellfassung (z.b. mangelhafte Abdeckung, Undichtigkeiten), übergelaufene oder undichte Senk- oder Güllegrube, ausgelaufene Silowässer etc. Zu beachten ist, dass bei einer nicht dem Stand der Technik entsprechenden Brunnenabdeckung bereits unauffällige Kleinigkeiten, wie z.b. ein Blumenstock am Brunnen, oder Haustiere ausschlaggebend für einen positiven bakteriologischen Nachweis sein können. Seite 6 von 6, Die Bedeutung einzelnen Trinkwasserparameter, Wasserverband Großraum Ansfelden,

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