5. Symposium Nierenzelltumoren

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1 PROGRAMM Deutsches Netzwerk Nierenzelltumoren e. V. 5. Symposium Nierenzelltumoren April 2016 Saarbrücken 14 E CM at. A K Wissen schafft Gesundheit

2 Programm Freitag, :00 Uhr - 11:30 Uhr REGISTRIERUNG - IMBISS 11:30 Uhr - 11:45 Uhr BEGRÜSSUNG 11:45 Uhr - 12:25 Uhr HISTOPATHOLOGISCHE DIFFERENZIERUNG DER NIERENZELLTUMORE Moderation: Arndt Hartmann, Erlangen Sandra Steffens, Hannover Prof. Dr. Kerstin Junker Prof. Dr. Stefan Siemer Prof. Dr. Michael Stöckle 11:45-12:05 Klassifikation der Nierentumoren: Was muss der Urologe fragen, was muss der Pathologe sagen? Wilfried Roth, Mainz 12:05-12:15 Rhabdoide Differenzierung beim Nierenzellkarzinom: Untersuchung von 25 Fällen mit Dedifferenzierung und SWF/SNF-Komplex-Verlust. Arndt Hartmann, Erlangen 12:15-12:25 Kritische Analyse eines vereinfachten Fuhrman Gradings zur Vorhersage der krebsspezifischen Mortalität bei Patienten mit klarzelligem Nierenzellkarzinom Philipp Schriefer, Hamburg Liebe Kolleginnen und Kollegen! Das Spektrum der therapeutischen Möglichkeiten bei Nierentumoren hat sich in den letzten Jahren wesentlich erweitert. Die organerhaltende Therapie hat sich als operatives Verfahren etabliert, in vielen Zentren inzwischen auch minimal-invasiv. Beim metastasierten Nierenzellkarzinom werden zielgerichtete Therapien eingesetzt, neue Therapieansätze wie die Checkpoint-Inhibitoren stehen kurz vor der Zulassung. Vor diesem Hintergrund und vor allem unter Berücksichtigung der neuen S3-Leitlinie müssen die Vorteile, aber auch die Grenzen therapeutischer Verfahren aufgezeigt und diskutiert werden. Voraussetzung für eine individualisierte Medizin ist auch beim Nierenzellkarzinom nicht nur die Kenntnis von Klinik und Histopathologie, sondern zunehmend das Verständnis der Tumorbiologie. Im Rahmen der Diskussion um die molekulare Heterogenität der Nierenzelltumoren müssen deshalb die Tumorbiopsie und die therapeutischen Optionen in der metastasierten Situation neu bewertet werden. Wir möchten Sie, auch im Namen des Deutschen Netzwerkes Nierenzelltumoren e.v., zum 5. Symposium Klinische und experimentelle Forschung beim Nierenzellkarzinom nach Saarbrücken einladen. Im Mittelpunkt steht wiederum der interdisziplinäre Austausch zwischen Urologen, Onkologen, Pathologen, Radiologen und Grundlagenwissenschaftlern. Um eine hohe Aktualität zu gewährleisten, wird das Programm aus Übersichtsvorträgen von Experten und aus eingereichten Beiträgen gestaltet. Erstmals werden 2 Preise für die besten Abstracts aus Klinik und Forschung durch das Deutsche Netzwerke Nierenzelltumoren e.v. vergeben. Darüber hinaus wollen wir durch die Integration von Falldiskussionen einen direkten Bezug zum klinischen Alltag herstellen. Prof. Dr. Kerstin Junker Prof. Dr. Stefan Siemer Prof. Dr. Michael Stöckle 12:25 Uhr - 13:45 Uhr OPERATIVE THERAPIE I Moderation: Ulrich Humke, Stuttgart Michael Stöckle, Homburg 12:25-12:45 Gibt es noch Grenzen für den Organerhalt? Heiko Wunderlich, Eisenach 12:45-12:55 Nierenteilresektion etablierter Standard in der Nierentumorchirurgie? Thomas Steiner, Erfurt 12:55-13:05 Beispiele zur Nierenteilresektion, Grenzen und Komplikationsmanagement a Single Center Experience Christoph Lang, Sulzbach 13:05-13:15 Einfluss der OP Verfahren auf das Auftreten von Komplikationen und die Langzeit-Lebensqualität nach Teilnephrektomie: offen vs. laparoskopisch Andreas Becker, Hamburg

3 Programm Freitag, :15-13:25 Perioperative Komplikationen und chirurgische Radikalität der davinci Roboter- assistierten Nierenteilresektion Roman Herholz, Essen 13:25-13:35 Roboter-assistierte Nierenteilresektion (RNT) bei Nierentumoren T1a und T1b Vergleich der Morbidität, der onkologischen und funktionellen Resultate bei 161 Patienten Ioanna Paramythelli, Pforzheim 13:35-13:45 R1 Befund nach robotischer Nierenteilresektion -Grund zur Sorge? Martin Janssen, Homburg Programm Freitag, :50-16:15 Das Nierenzellkarzinom: Eine metabolische Erkrankung Matthias Schwab, Stuttgart 16:15-16:25 Systematische Analyse der Genexpression der mitochondrialen Atemkette beim klarzelligen Nierenzellkarzinom Jörg Ellinger, Bonn 16:25-16:35 Assoziation der G/G-Variante von MDM2 SNP309 mit niedrigerem Ersterkrankungsalter bei weiblichen Nierenzellkarzinompatienten Christine Stöhr, Erlangen 16:35 Uhr - 17:00 Uhr PAUSE 13:45 Uhr - 14:15 Uhr PAUSE 14:15 Uhr - 15:15 Uhr Operative Therapie II Moderation: Martin Janssen, Homburg Heiko Wunderlich, Eisenach 14:15-14:25 Zählt wirklich jede Minute? Analyse des Nierenfunktionsverlusts bei roboterassistierter Nierenteilresektionen in warmer Ischämie ( on-clamp ) und ohne Ischämie ( off-clamp ). Ioanna Paramythelli, Pforzheim 14:25-14:50 Ischemie: Wie wichtig ist die Zeit wirklich? Stefan Siemer, Homburg 14:50-15:15 Ablative Verfahren: Experimentelle oder individualisierte Therapie bei kleinen Tumoren? Thomas Steiner, Erfurt 15:15-16:35 Tumorbiologie Moderation: Jens Bedke, Tübingen Wilfried Roth, Mainz 15:15-15:50 Heterogenität des Nierentumors Aus Sicht des Pathologen/Tumorbiologen Arndt Hartmann, Erlangen Aus Sicht des Klinikers Frederick Roos, Mainz 17:00 Uhr - 18:25 Uhr SYSTEMISCHE THERAPIE I Moderation: Axel Bex, Amsterdam Viktor Grünwald, Hannover 17:00-17:25 Standardtherapie und Zukunft beim klarzelligen Nierenzellkarzinom Jens Bedke, Tübingen 17:25-17:35 Acquired resistance to tyrosine kinase inhibitor sunitinib is associated with functional alterations in renal cell carcinoma cell lines Bozhena Vynnytska-Myronovska, Homburg 17:35-17:45 IL-6-Blockade zur Vermeidung einer Resistenz gegenüber Tyrosinkinase-Inhibitoren beim Nierenzellkarzinom Walburgis Brenner, Mainz 17:45-17:55 Plasmaproteine zur Vorhersage des Zweitlinien-Therapieansprechens bei metastasierten Nierenzellkarzinomen Sebastian Hölters, Homburg 17:55 Uhr - 18:25 Uhr Debatte/Falldiskussion: Wie therapieren wir unsere Patienten in der Praxis? Panel: Frank Becker, Neunkirchen Horst Brenneis, Pirmasens Stefan Fuxius, Heidelberg

4 Programm Samstag, Programm Samstag, :00 Uhr - 10:20 Uhr SYSTEMISCHE THERAPIE II Moderation: Stefan Siemer, Homburg Thomas Steiner, Erfurt 11:00-11:10 Vorhersage des Metastasierungsrisikos klarzelliger Nierenzellkarzinome durch Alterationen spezifischer chromosomaler Regionen Julia Grimm, Homburg 11:10-11:20 Die Rolle der chromosomalen Region 6q25-27 in klarzelligen Nierenzellkarzinomen Marieta Toma, Dresden 09:00-09:20 Immuntherapie: Komplexer als gedacht? Elfriede Nößner, München 09:20-09:40 Checkpoint-Inhibitoren: Erfahrungen aus der Dermatologie Thomas Eigentler, Tübingen 09:40-09:50 Amygdalin inhibiert das Wachstum vom Nierenzellkarzinom in vitro Eva Jüngel, Frankfurt 09:50-10:10 Nicht-klarzellige Nierenzellkarzinome: Welche therapeutischen Optionen? Viktor Grünwald, Hannover 11:20 Uhr - 11:50 Uhr PAUSE 11:50 Uhr - 14:00 Uhr METASTASIERTES NIERENZELLKARZINOM II Moderation: Jörg Ellinger, Bonn Kerstin Junker, Homburg 11:50-12:15 Patientenabgeleitete Xenograftmodelle: Potentielle therapeutische Optionen Matthias Saar, Homburg 12:15-12:25 10:20 Uhr - 11:20 Uhr METASTASIERTES NIERENZELLKARZINOM I Moderation: Walburgis Brenner, Mainz Susanne Krege, Essen Die prämetastatische Nische: Warum metastasieren Tumoren ortsspezifisch? Kerstin Junker, Homburg 12:25-12:35 10:20-10:40 Oligometastasiertes Nierenzellkarzinom: Eine andere Krankheit? Axel Bex, Amsterdam Integrin alpha5 als Trigger für das metastatische Potential des Nierenzellkarzinoms Ines Breuksch, Mainz 12:35-12:50 Validierung von metastasierungsassoziierten mirnas als prognostische Marker in Gewebe und Blut Joana Heinzelmann, Homburg 12:50-13:10 Metastasenchirurgie bei Knochenmetastasen Patrick Orth, Homburg 13:10-13:30 PET-CT: Möglichkeiten und Visionen Samer Ezziddin, Homburg 13:30-13:55 Spiegelt die Realität die S3-LL-NCC wieder und umgekehrt? Susanne Krege, Essen 10:10-10:20 Mammalian (mechanistic) target of Rapamycin (mtor) Signalweg in papillären Nierenzellkarzinomen Iris Polifka, Erlangen 10:40-10:50 Validierung der mikrovaskulären und lymphovaskulären Invasion als prognostische Marker des Nierenzellkarzinoms in drei deutschsprachigen akademischen Zentren Nils Kröger, Greifswald 10:50-11:00 Das T-Zell-Zytokin IL-22 und sein Rezeptor als neue Prognosemarker beim Nierenzellkarzinom Marc Weidenbusch, München

5 Programm Samstag, Referenten und Moderatoren 13:55 Uhr LERNERFOLGSKONTROLLE Dr. med. Andreas Becker Klinik und Poliklinik für Urologie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Martinistraße Hamburg 14:00 Uhr PREISVERLEIHUNG, VERABSCHIEDUNG 14:15 Uhr IMBISS UND ENDE DER VERANSTALTUNG Dr. med. Frank Becker Urologisches Zentrum am Boxberg Boxbergweg Neunkirchen ECHELON FLEX Powered Vascular Stapler Flexibilität auf engstem Raum Prof. Dr. med. Jens Bedke Klinik für Urologie Eberhard Karls Universität Tübingen Hoppe-Seyler-Straße Tübingen Dr. med. Axel Bex Department of Urology The Netherlands Cancer Institute Lesmanlaan CX Amsterdam NL Prof. Dr. rer. nat. Walburgis Brenner Urologische Klinik und Poliklinik Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Langenbeckstraße Mainz Dr. med. Horst Brenneis Arzt für Urologie Dr. Robert Schelp Platz Pirmasens Johnson & Johnson Medical GmbH ETHICON Hummelsbütteler Steindamm Norderstedt ANZ025, Stand 05/ Johnson & Johnson Ines Breuksch Urologische Klinik und Poliklinik Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Lanbenbeckstraße Mainz PD Dr. med. Thomas Eigentler Universitäts-Hautklinik Tübingen Eberhard Karls Universität Tübingen Liebermeisterstraße Tübingen PD Dr. med. Jörg Ellinger Klinik und Poliklinik für Urologie und Kinderurologie Universitätsklinikum Bonn Sigmund-Freud-Straße Bonn Prof. Dr. med. Samer Ezziddin Klinik für Nuklearmedizin Dr. med. Stefan Fuxius Onkologische Schwerpunktpraxis Kurfürstenanlage Heidelberg Prof. Dr. med. Viktor Grünwald Onkologie und Stammzelltransplantation Medizinische Hochschule Hannover Carl-Neuberg-Straße Hannover

6 Referenten und Moderatoren Referenten und Moderatoren Prof. Dr. med. Arndt Hartmann Pathologisches Institut Universitätsklinikum Erlangen Krankenhausstraße Erlangen Dr. med. Martin Janssen Prof. Dr. rer. nat. Elfriede Nößner Institute of Molecular Immunology Helmholtz Zentrum München Marchioninistraße München Dr. med. Matthias Saar Dr. rer. nat. Joana Heinzelmann PD Dr. phil. nat. Eva Jüngel Universitätsklinikum Frankfurt Theodor-Stern-Kai Frankfurt PD Dr. med. Patrick Orth Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Dr. med. Philipp Schriefer Klinik und Poliklinik für Urologie Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf Martinistraße Hamburg Roman Herholz Klinik für Urologie, Kinderurologie und Urologische Onkologie Kliniken Essen-Mitte Evang. Huyssens-Stiftung Henricistaße Essen Dr. rer. nat. Sebastian Hölters 1 Prof. Dr. med. Ulrich Humke Urologische Klinik Klinikum Stuttgart Katharinenhospital Kriegsbergstraße Stuttgart Julia Grimm Prof. Dr. med. Kerstin Junker Prof. Dr. med. Susanne Krege Klinik für Urologie, Kinderurologie und Urologische Onkologie Kliniken Essen-Mitte Evang. Huyssens-Stiftung Henricistraße Essen Dr. med. Nils Kröger Universitätsmedizin Greifswald Klinik und Poliklinik für Urologie Ferdinand-Sauerbruch-Straße Greifswald Dr. med. Christoph Lang Urologische Klinik Knappschaftsklinikum Saar GmbH An der Klinik Sulzbach Ioanna Paramythelli Klinik für Urologie Siloah St. Trudpert Klinikum Wilferdinger Str Pforzheim Prof. Dr. med. Matthias Schwab Dr. Margarete Fischer-Bosch-Institut für Klinische Pharmakologie Robert-Bosch-Krankenhaus Auerbachstraße Stuttgart Iris Polifka Pathologisches Institut Universitätsklinikum Erlangen Krankenhausstraße Erlangen Prof. Dr. med. Stefan Siemer 1 PD Dr. med. Frederik Roos Urologische Klinik und Poliklinik Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Langenbeckstraße Mainz PD Dr. med. Sandra Steffens Klinik für Urologie Medizinischen Hochschule Hannover Carl-Neuberg-Straße Hannover Prof. Dr. med. Wilfried Roth Institut für Pathologie Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Lanbenbeckstraße Mainz Prof. Dr. med. Thomas Steiner Klinik für Urologie Helios Klinikum GmbH Nordhäuser Straße Erfurt

7 Referenten und Moderatoren Mit freundlicher Unterstützung von Prof. Dr. med. Michael Stöckle Prof. Dr. med. Heiko Wunderlich St. Georg Klinikum Eisenach ggmbh Mühlhäuser Straße Eisenach Dr. rer. nat. Christine Stöhr Pathologisches Institut Universitätsklinikum Erlangen Krankenhausstraße Erlangen Dr. med. Marc Weidenbusch Medizinische Klinik und Poliklinik IV Nephrologisches Zentrum Klinikum der Universität München Campus Innenstadt Ziemssenstraße München Dr. med. Marieta Toma Institut für Pathologie Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Fetscherstraße Dresden Notizen Dr. Bozhena Vynnytska-Myronovska Applied Medical Deutschland GmbH, Düsseldorf Bayer Vital GmbH, Leverkusen Betrag: 1.500,00 Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA, München Betrag: 3.000,00 Coloplast GmbH, Hamburg COVIDIEN Deutschland GmbH, Neustadt / Donau Farco-Pharma GmbH, Köln Intuitive Surgical, Sàrl CH-1170 Aubonne Janssen-Cilag GmbH, Neuss Betrag: 1.000,00 Johnson & Johnson MEDICAL GmbH, Norderstedt Novartis Pharma GmbH, Nürnberg Betrag: 3.000,00 Pfizer Pharma GmbH, Berlin Betrag: 3.000,00 Roche Pharma AG, Grenzach-Wyhlen Betrag: 1.500,00 Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG, Berlin Betrag: 350,00 Teleflex Medical GmbH, Kernen WIRUTEC Rüsch Medical Vertriebs GmbH, Sulzbach/Saar UROMED Kurt Drews KG, Oststeinbek Die genannten Firmen sind mit einem Stand und/oder anderen Werbemöglichkeiten vertreten Stand März 2016

8 Allgemeine Hinweise Wissenschaftliche Leitung Veranstaltungsort Saarbrücker Schloss Prof. Dr. med. Kerstin Junker Leiterin klinisch-experimentelle Forschung D - /Saar Prof. Dr. med. Stefan Siemer Stellv. Direktor der D - /Saar Prof. Dr. med. Michael Stöckle Direktor der D - /Saar Foto: Regionalverband Saarbrücken Schloss Saarbrücken Schlossplatz Saarbrücken Anfahrt Informationen / Organisation A1 A8 Köln Luxemburg ICE - Strecke Mannheim-Saarbrücken-Paris Neunkirchen A6 Homburg A 620 Paris A8 Saarbrücken Abendveranstaltung Ratskeller Saarbrücken GmbH Rathausplatz Saarbrücken Karlsruhe Mannheim Prof. Dr. med. Kerstin Junker D - /Saar Telefon +49 (0) Fax +49 (0) kerstin.junker@uks.eu Tagungssekretärin Tanja Etteldorf Telefon +49 (0) Fax +49 (0) tanja.etteldorf@uks.eu Die Tagungsgebühr beträgt 80,00 Tagungsbeginn: 08. April :00 Tagungsende: 09. April :15 Die Anmeldung zur Teilnahme ist nur online möglich unter: Anmeldeschluß ist der 24. März 2016 Die Veranstaltung wird mit 14 CME Punkten zertifiziert.

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