Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg Stamm Thomas Morus
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- Kirsten Fürst
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1 Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg Stamm Thomas Morus Jeden Tag eine gute Tat Eltern-Info Von Eltern für Eltern Erstellt im Juli 1998 von Susanne Kunz, Achim Fegert, Birgit Tschirpke, Ursula Igel, Steffi Knapp und Martin Leis Überarbeitet und ergänzt im Februar 2004 von Erik Schmidt
2 Liebe Eltern, Pfadfinder Scout --- was ist das? Jeder hat sicherlich diesen Begriff schon gehört oder damit zu tun gehabt. Aber was sind das eigentlich - die Pfadfinder? Was tun sie? Was wollen sie? Fragen... In unserer Gemeinde ST. JAKOBUS, Mannheim-Neckarau wurde vor über 70 Jahren der Stamm THOMAS MORUS gegründet - ein Anlaß für uns, einmal nachzudenken. Auch bei uns Eltern der Pfadfinder tauchen immer wieder Fragen auf. Aus diesem. Grund wurde dieses kleine Infoblatt erstellt. Wir wollen hiermit versuchen, die häufigsten Fragen annähernd zu beantworten und den positiven Einfluß der Pfadfinderei auf unsere Kinder zu beleuchten. Es war auch für uns lehrreich, diese kleine Schrift zusammenzustellen und sie ist für Sie auch hoffentlich ein kleiner Wegweiser in der oder zur Pfadfinderei. WER WAR ROBERT BADEN-POWELL / BP? Robert Stephenson Smyth Baden Powell, geb. am 22. Februar 1857 in London als Sohn eines anglikanischen Pfarrers, liebte es bereits als Kind, in der Natur umherzustreifen, sie zu erkunden und seine kindlichen Abenteuer zu erleben. Durch seine liebenswürdige Haltung und seinen Humor fand er später während seiner 30-jährigen Militärlaufbahn immer leicht Kontakt zu Kindern und Jugendlichen. Durch seine in der Kindheit begründete Vorliebe, die Natur und die Tiere zu beobachten, erlangte er Wissen und Fähigkeiten, die ihn zu einem hervorragenden Scout (= Kundschafter) machten. Ferner entstand so seinen Traum, dies an Jugendliche weitergeben zu können. Als militärischer Ausbilder schulte er die Soldaten auf humane und psychologisch einfühlsame Weise, zum Beispiel auch anhand von Spielen. Hierbei verlieh er Abzeichen in Form einer LILIE, in Anlehnung an die Magnetnadeln der damaligen Schiffskompasse (die immer den richtigen Weg zeigten). Diese Lilie ist auch heute noch das Pfadfinderabzeichen. Im Burenkrieg 1899 überstand er mit der Stadt Mafeking in Südafrika eine 217-tägige Belagerung mit Hilfe der städtischen Jugend. Die Erfahrung, die Jugend in Verantwortung einbeziehen zu können, den Kindern etwas zuzutrauen und sich auf sie verlassen zu können, begründete eine neue pädagogische Richtung, die er in seinem weiteren Wirken immer verfolgte. Bei der Rückkehr nach England wurde er vorwiegend von der Jugend als Held gefeiert. Die Verwirklichung seines jahrelang gehegten Wunsches, die Veröffentlichung eines Jugendbuches "Aids to Baden-Powell, etwa 1930 Baden-Powell, etwa 1931 Seite 1 von 2
3 Scouting" (Richtlinien für Pfadfinder) und von Schriften "The Scout" setzte eine Lawine der Begeisterung in Gang, die 1908 zur Gründung der Pfadfinderorganisation führte als Baden-Powell, inzwischen General, den Dienst quittierte, um sich fortan der Pfadfinderbewegung zu widmen, wurden in Großbritannien bereits Mitglieder gezählt. Am 8. Januar 1941 starb der mittlerweile geadelte Lord Robert Baden-Powell of Gilwell kurz vor seinem 84. Geburtstag auf seiner Farm in Nyeri bei Baden-Powell, etwa 1939 Nairobi in Kenia und wurde dort beerdigt. Das Symbol auf seinem Grabstein bedeutet Auftrag erledigt. Bin nach Hause gegangen. Pfadfinder nennen den Begründer der Pfadfinderbewegung liebevoll BP (sprich: Bie-Pie). BPs Grabstein WELCHES SIND DIE WICHTIGSTEN ZIELE DER PFADFINDER? nach Robert Baden-Powell Natur neu entdecken und erleben, Zusammenhänge in der Natur erkennen und erfahren Ausbildung zum "scouting" = beobachten und erkunden "Learning by doing" Verantwortung für das eigene Tun tragen zu seinem Wort stehen Pfadfindersein als Lebenseinstellung / Orientierungshilfen durch Leitlinien und Vorbilder Kritikfähigkeit Offensein für alle, egal welcher sozialen Schicht, Hautfarbe, Konfession oder Staatszugehörigkeit Gemeinschaft erfahren durch verschiedenste, auch religiöse Unternehmungen Soziales Verhalten lernen Kontakte zu ausländischen Pfadfindertrupps pflegen durch gemeinsame Aktivitäten Die Pfadfinder sollen die Natur lieben und darin Gott erkennen. Demzufolge sollten Pfadfinder auch einer Religionsgemeinschaft angehören. WIEVIELE PFADFINDER GIBT ES? Weltweit gibt es mittlerweile ca. 18 Millionen Jungen und ca. 8 Millionen Mädchen in 141 Ländern. Zusammen mit Altpfadfindern, die aufgrund ihres Versprechens lebenslang Pfadfinder bleiben, sind es ca. 80 Millionen Mitglieder. In Deutschland gibt es derzeit über 200 Tsd. Pfadfinder, die sich hauptsächlich in drei großen Verbänden organisieren. Seite 2 von 3
4 Pfadfinder waren und sind: GIBT ES PFADFINDER, DIE BERÜHMT GEWORDEN SIND? NEIL ARMSTRONG - der erste Mensch auf dem Mond, trug unter seinem Raumanzug das Pfadfinderabzeichen und hinterlies ein Zeichen auf dem Mond THOR HEYERDAHL - norwegischer Forscher, überquerte 1947 mit dem Boot "Kon Tiki" den Atlantik WERNER HEISENBERG - deutscher Physiker, bekam 1932 den Nobelpreis WILLIAM C. DE VRIES - führte die erste Kunstherztransplantation durch NORBERT BLÜM - ehemaliger Bundesminister THOMAS GOTTSCHALK GÜNTHER JAUCH HARALD SCHMIDT FRANK ELSTNER HARRISON FORD Schauspieler (Indiana Jones und Han Solo) RICHARD DEAN ANDERSON - MacGyver!!! RICHARD GERE STEVEN SPIELBERG HERBERT GRÖNEMEYER GEORGE MICHAEL JIM MORRISON Sänger der Gruppe The Doors MARIAH CAREY PAUL McCARTNEY BILL und HILLARY CLINTON Präsident der USA und Frau JOHN F. KENNEDY und GENERAL FORD und 36. Präsident der USA JAQUES CHIRAC - ehemaliger Staatspräsident von Frankreich JOHN MAJOR - ehemaliger Premierminister Englands QUEEN ELISABETH II - Königin von England BILL GATES - Gründer von Microsoft DAVID BECKHAM - engl. Fußballer WER IST DIE DEUTSCHE PFADFINDERSCHAFT SANKT GEORG? Die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) bildet zusammen mit dem (evangelischen) VCP (Verband Christlicher Pfadfinder) und dem interkonfessionellen BdP (Bund deutscher Pfadfinder) den Ring deutscher Pfadfinderverbände (RdP), der von der Weltpfadfinderbewegung WOSM ( World Organization of the Scout Movement ) mit Sitz in Genf als deren nationales Mitglied anerkannt ist. Gemeinsam mit anderen katholischen Jugendverbänden bildet die DPSG den Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), ferner ist sie Teil der CICS ( Conference International Catholique du Scoutisme = Internationale Konferenz der katholischen Pfadfinderbewegung, auch IKKP). Die DPSG ist der Zusammenschluß der katholischen Pfadfinderstämme in der BRD. Sie gliedert sich in 25 Diözesanverbände und innerhalb dieser in ca. 130 Bezirke und rund 1360 Stämme und Siedlungen (= neu entstehende Stämme). Die DPSG wurde am 7. Oktober 1929 gegründet wurde sie vom nationalsozialistischen Regime zwangsweise aufgelöst und verboten, bestand jedoch im Verborgenen weiter. Der Wiederaufbau der DPSG nach Kriegsende griff zunächst auf die Inhalte und Methoden der Zeit vor 1938 zurück. Gegen Seite 3 von 4
5 Ende der 50er Jahre überarbeitete die DPSG ihre Grundlagen. Die pädagogische Diskussion der 60er Jahre mündete in der Überarbeitung der Ordnung des Verbandes, die 1971 ihren Abschluß fand. Seither können auch Mädchen und Frauen Mitglied der DPSG werden, ferner sind Anhänger aller Religionsgruppen willkommen. Der Verband zählt zur Zeit etwa 110 Tsd. Mitglieder. WER WAR DER HEILIGE GEORG? Georg war Soldat zur Zeit Kaiser Diokletians und wurde 304 n.ch. enthauptet. Seit früher Zeit rankten sich viele Legenden um ihn. Er gehört zu den " vierzehn Nothelfern" und ist der Patron des Bistums Limburg. Ebenso ist er auch der Schutzheilige vieler Berufsgruppen wie Soldaten, Kaufleute, Artisten etc. und der Pfadfinder. Er wird dargestellt als Ritter (mit oder ohne Pferd) und durchbohrtem Drachen. WARUM IST DER HEILIGE GEORG DER SCHUTZHEILIGE DER PFADFINDER? Baden-Powell erwählte den HEILIGEN GEORG als Schutzpatron der Pfadfinder, da er der einzige Ritter unter den Heiligen war. Ritterlichkeit war für Baden-Powell eine besonders wertvolle Charaktereigenschaft. Ritter waren sehr religiös und verehrten Gott nicht nur in der Kirche, sondern sahen ihn auch in der Natur, in den Pflanzen und Tieren. WOHIN GEHÖRT DER STAMM THOMAS MORUS? Der Stamm Thomas Morus wurde 1928 gegründet und gehört zur Pfarrei ST. JAKOBUS Mannheim-Neckarau. Innerhalb der DPSG ist der Stamm wie folgt angesiedelt: BUND DIÖZESE BEZIRK STAMM TRUPP / LEITERRUNDE SIPPE Freiburg Mannheim-Bergstraße Thomas Morus Innerhalb des Stammes gibt es demnach noch weitere Untereinheiten. Die Pfadfindergruppen oder trupps werden von jungen Erwachsenen im Team geleitet. Entsprechend ihrem Alter durchlaufen die Grüpplinge mehrere Trupps folgender Stufen: Wölflinge Jungpfadfinder Pfadfinder Rover Entsprechend der Stufe tragen die Trüpplinge verschiedener Farbe und beschäftigen sich mit unterschiedlichen Inhalten. Einmal im Jahr findet ein Stufenwechsel statt, bei dem die Ältesten eines Trupps zu den Jüngsten des nächsten Trupps werden. Auf diese Weise haben die Jugendlichen mehrmals die Gelegenheit ihr erlerntes Wissen an Jüngere weiterzugeben bzw. von den Älteren zu lernen. Als Rover können die jungen Erwachsenen schließlich selbst Leiter werden. Die Leiter aller Trupps bilden zusammen die Leiterrunde. Seite 4 von 5
6 WAS CHARAKTERISIERT DIE EINZELNEN STUFEN? Wölflinge: 7-10 Jahre Halstuchfarbe: orange Stufenmotto: Entdecken Jungpfadfinder (Jupfis): Jahre Halstuchfarbe: blau Stufenmotto: Ausprobieren Pfadfinder (Pfadis): Jahre Halstuchfarbe: grün Stufenmotto: Wagt es Rover: Jahre Halstuchfarbe: rot Stufenmotto: Unterwegs Leitlinien für Wölflinge: Die Welt entdecken Neues entdecken Kamerad sein Genau beobachten und zuhören Leitlinien für Jungpfadfinder: Eigene Fähigkeiten entdecken und einsetzen Entscheidungen treffen und begründen Mit anderen die Kräfte messen und sich dadurch steigern Ehrlich sein und Wort halten Leitlinien für Pfadfinder: Risiko und Abenteuer wagen; nicht im Streben nach Sicherheit und Perfektion steckenbleiben Einfach und bewußt leben; nach eigenem Stil und Format streben, sich nicht treiben lassen Seine Fragen mit Freunden besprechen und gemeinsam überlegen, wie man weiterkommt Über eigenes Verhalten nachdenken und der Kritik anderer nicht ausweichen Leitlinien für Rover: Mitverantwortung für die Zukunft Streben nach Freiheit Solidarität zu allen Menschen Suche nach Wahrheit WER WAR THOMAS MORUS? Thomas Morus lebte von als englischer Schriftsteller, Anwalt und Politiker. Er ist der Autor des Romans "Utopia", aber auch verschiedener religiöser Schriften. Seine Aufgabe als Lordkanzler unter Heinrich VIII. erfüllte er mit großem Pflichtbewußtsein, aber auch immer im Dienst für das Volk. Was er nicht zum Guten wenden konnte, wollte er zumindest so ordnen, daß es nicht schlechter wurde. Thomas Morus war praktizierender Katholik, der stets die drei christlichen Tugenden "GLAUBE, LIEBE, HOFFNUNG" hochhielt. Aber dennoch achtete und respektierte er Andersgläubige. Die letzte Instanz für eine Entscheidung war nicht der König, sondern sein eigenes Gewissen. Daher verweigerte er Heinrich VIII. den Eid, als dieser ihn zum obersten Haupt der Kirche von England machte. Ein halbes Jahr später wurde er deshalb hingerichtet. Im Jahre 1935 wurde er vom Papst heilig gesprochen. Aufgrund seiner Willensstärke ist er auch heute noch ein Vorbild für die Jugendlichen. Seite 5 von 6
7 WARUM TRAGEN DIE PFADFINDER KLUFT? 1907 fuhr BP mit einer Gruppe von Jugendlichen aus allen Bevölkerungsschichten auf das erste Zeltlager der Pfadfindergeschichte auf "Brownsea Island" vor der Küste Englands. Die Teilnehmer trugen eine einheitliche Uniform, um die sozialen Unterschiede nicht erkennbar werden zu lassen. Auch heute noch wird die Kluft aus Gründen der Gleichberechtigung getragen und um die Zugehörigkeit "zur großen Bruderschaft", wie Baden-Powell sagte, zu demonstrieren. Die Kluft soll zweckmäßig sein, vor allem für Spiele im Freien. WAS BEINHALTET DAS PFADFINDERVERSPRECHEN? Das Pfadfinderversprechen ist an keine Form gebunden Es soll besagen, daß sich der Neuaufgenommene an die Pfadfinderei, ihre Leitlinien und Grundsätze hält und die damit verbundene Lebenseinstellung bejaht. Es ist eine Verpflichtung gegenüber sich selbst, den anderen und Gott. Die Modalitäten des Versprechens werden in jedem Trupp individuell geregelt. WIE OFT TREFFEN SICH DIE PFADFINDER? Die einzelnen Trupps treffen sich, mit Ausnahme von Ferien und Feiertagen, zu wöchentlichen Truppstunden mit den Leitern des Trupps. Dort wird pfadfinderisches Wissen vermittelt. Spiele und Aktivitäten werden von den Mitgliedern des Trupps selbst geplant und durchgeführt. Näheres entnehmen Sie bitte der Homepage unter Einige Truppregeln: Wenn einer redet, sind die anderen still. Einer respektiert den anderen. Alle machen mit. Gruppenraum ordentlich verlassen GIBT ES WEITERE GEMEINSAME VERANSTALTUNGEN? Übergabefeier, bei der die ältesten Truppmitglieder in die nächsthöhere Stufe wechseln Wochenendlager, im Frühjahr, Herbst oder Winter Stammeslager, bei denen der ganze Stamm stufenübergreifend zusammen ist Bezirkslager der einzelnen Stufen, Ziel ist die Begegnung mit anderen Trupps der gleichen Stufe aus dem Bezirk Sommerlager, ein- bis zweiwöchig, vom Trupp geplant und dem Alter entsprechend gestaltet Internationale Pfadfinderlager, sogenannte Jamborees Leiteraktivitäten und Fortbildungen Altkleidersammlungen, Gemeindefest, usw. Seite 6 von 7
8 WAS IST DIE FÖRDERGEMEINSCHAFT ST. GEORG E.V.? Entsprechend der Satzung der DPSG ist der Stamm Thomas Morus ein nicht rechtskräftiger Verein. Die Fördergemeinschaft Sankt Georg e.v. ist deshalb der Rechts- und Vermögensträger des Pfadfinderstammes Thomas Morus und ist so u.a. Besitzer des Stammesfahrzeugs, Zeltmaterials, etc. HAT DER STAMM THOMAS MORUS EINE HOMEPAGE? Unter finden Sie aktuelle Termine, Berichte und Bilder von Lagern, weitere Hinweise und Kontaktmöglichkeiten. QUELLEN: Walter Hansen Pfadfinder Taschenbuch, Ueberreuter, ISBN Walter Hansen Das große Pfadfinderbuch, Ueberreuter, ISBN Klaus Eicheler Handbuch der Pfadfinderei, Gerber, ISBN Ergänzungen aus dem Internet Seite 7 von 8
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