Neuordnung der. Industriellen Metallberufe

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1 Neuordnung der Industriellen Metallberufe

2 Ziele der Neuordnung: Inhaltliche Anpassung des dualen Ausbildungssystems an wirtschaftliche Veränderungsprozesse und technologischen Entwicklungen Stabilisierung/Steigerung der Zahl der Ausbildungsplätze Motivierung von Betrieben zur Ausbildung durch Erschließung neuer Tätigkeitsfelder für die Ausbildung Ziele der Neuordnung

3 Merkmale veränderter Facharbeit Prozessorientierung Verantwortungsvolles Handeln im Rahmen des QM Eigenverantwortliche Disposition u. Terminverantwortung IT-Kompetenz Planungssouveränität Betriebswirtschaftliche Kompetenz Gründe für die Neuordnung

4 Ausbildung soll befähigen zu selbstständiger Arbeit Gruppenarbeit Aufgabenintegration Selbstorganisation Ziele der Neuordnung

5 Europa-Kompetenz* Verankerung von fachbezogenem Englisch in den Ausbildungsordnungen Berufsschule soll verstärktes Sprachangebot entwickeln Förderung des Verständnisses für andere Kulturen in der Berufsausbildung *Rahmenvereinbarung zwischen Gesamtmetall und IG Metall zur Neugestaltung der industriellen Metallberufe Ziele der Neuordnung

6 Schuljahr 2004/2005 Neu geordnete industrielle Metallberufe Die alten Berufsbezeichnungen bleiben erhalten: Industriemechaniker/-in Werkzeugmechaniker/-in Zerspanungsmechaniker/-in Konstruktionsmechaniker/-in Anlagenmechaniker/-in keine Fachrichtungen mehr, dafür Einsatzgebiete Stand der Verfahren

7 Einstieg in die Ausbildung* Das Ausbildungsziel soll für Absolventen der Abschlussklasse der Hauptschule erreichbar sein *Rahmenvereinbarung zwischen Gesamtmetall und IG Metall zur Neugestaltung der industriellen Metallberufe Die industriellen Metallberufe nach der Neuordnung

8 Berufe und Einsatzgebiete Industriemechaniker IM Anlagenmechaniker AM Konstruktionsmechaniker KM Einsatzgebiete Instandhaltung Maschinen- und Anlagenbau Produktionstechnik Feingerätebau Einsatzgebiete Anlagenbau Apparate- und Behälterbau Instandhaltung Rohrsystemtechnik Schweißtechnik Einsatzgebiete Ausrüstungstechnik Feinblechbau Schiffbau Schweißtechnik Stahl- und Metallbau Werkzeugmechaniker WM Einsatzgebiete Formentechnik Instrumententechnik Stanztechnik Vorrichtungstechnik Zerspanungsmechaniker ZM Einsatzgebiete Drehautomatensysteme Drehmaschinensysteme Fräsmaschinensysteme Schleifmaschinensysteme Die industriellen Metallberufe nach der Neuordnung

9 Gemeinsame Qualifikationen + innere Flexibilität* Ausbildungsdauer: Gemeinsame Qualifikationen: 21 Monate 3,5 Jahre Berufsorientierte Fachqualifikationen: 21 Monate *Rahmenvereinbarung zwischen Gesamtmetall und IG Metall zur Neugestaltung der industriellen Metallberufe Die industriellen Metallberufe nach der Neuordnung

10 Ausbildungsdauer (Jahre) Vergleich der Ausbildungsstrukturen ,5 3 2 Fachrichtungs- - Fachrichtungs- - spezifische spezifische Fachbildung Fachbildung Berufsspezifische Fachbildung 3,5 3 2 berufsspezifische Fachqualifikation 21 Monate inkl. Geschäftsprozesse im Einsatzgebiet Integrierte Vermittlung 1 0 Berufsübergreifende Fachbildung Grundbildung 1 0 gemeinsame Kernqualifikation Kernqualifikation ~ 21 Monate 21 Monate Die industriellen Metallberufe nach der Neuordnung

11 Ausbildungsberufe, Kern- und Fachqualifikation Monate Industrie- mechaniker Werkzeug- mechaniker Zerspanungs mechaniker Konstruktions mechaniker Anlagen- mechaniker Betriebliche Fachaufgaben im Einsatzgebiet Berufsorientierte Fachqualifikation 42 Gemeinsame Kernqualifikation, 21 Monate Gestreckte Abschlussprüfung,Teil 1, 18 Monate Die industriellen Metallberufe nach der Neuordnung

12 Kern- und Fachqualifikationen, Industriemechaniker Gemeinsame Kernqualifikationen (zeitlicher Umfang 21 Monate) 1. Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht 2. Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes 5. Betriebliche u. technische Kommunikation 6. Planen und Organisieren der Arbeit, Bewerten der Arbeitsergebnisse 7. Unterscheiden, Zuordnen und Handhaben von Werk- und Hilfsstoffen 8. Herstellen von Bauteilen und Baugruppen 9. Warten von Betriebsmitteln 10. Anwenden von Steuerungstechnik 11. Anschlagen, Sichern und Transportieren 12. Kundenorientierung Integrierte Vermittlung 3. Sicherheit und Gesundheitsschutz 4. Umweltschutz Berufsspezifische Fachqualifikationen (zeitlicher Umfang 21 Monate) 13. Montage und Demontage von Bauteilen, Baugruppen und Systemen 14. Sicherstellen der Betriebsfähigkeit von technischen Systemen 15. Instandhalten von technischen Systemen 16. Aufbauen, erweitern und prüfen von elektrotechnischen Komponenten der Steuerungstechnik 17. Geschäftsprozesse und Qualitätsmanagement im Einsatzgebiet Die industriellen Metallberufe nach der Neuordnung

13 Zeitrahmen - Methode Bisher: Neu: Gliederung der Inhalte der Ausbildungsordnung anhand von Zeitrichtwerten Gliederung der Inhalte der Ausbildungsordnung mittels Zeitrahmen Einsatz - gebiet Berufsbildpositionen (sachliche Gliederung) - Kernqualifikationen - Fachqualifikationen + Einsatzgebiete Zeitrahmen (zeitliche Gliederung) im Sinne von Arbeits - / Tätigkeitsfeldern im Kontext berufstypischer Geschäftsprozesse Sachliche Aufzählung der zu vermittelnden Qualifikationen, fachsystematische Struktur Zeitliche Gliederung der zu vermittelnden Qualifikationen, handlungssystematische Struktur Die industriellen Metallberufe nach der Neuordnung

14 Berufsbildpositionen, Zeitrahmen Zeitrahmen bilden berufstypische Geschäftsprozesse ab fassen Berufsbildpositionen handlungssystematisch zusammen beinhalten Kern- und Fachqualifikationen sind unter Einbeziehung selbstständigen Planens, Durchführens und Kontrollierens integriert zu vermitteln werden in Monaten angeben Die industriellen Metallberufe nach der Neuordnung

15 Lernortkooperation Ausbildungsrahmenplan (ARP) Einsatz gebiet Rahmenlehrplan (RLP) Zeitrahmen i.s. Betrieblicher Handlungsfelder Synchronisierung Lernfeld Schulische Lernfelder Ausbildungs - betrieb Berufsschule Die industriellen Metallberufe nach der Neuordnung

16 Auszug aus dem gemeinsamen Ausbildungsrahmenplan 6 Planen und Organisieren der Arbeit, Bewerten der Arbeitsergebnisse (Abs. 1 Nr. 6 der 6, 10, 14, 18 und 22 ) a) Arbeitsplatz unter Berücksichtigung betrieblicher Vorgaben einrichten b) Werkzeuge und Materialien auswählen, termingerecht anfordern, prüfen, transportieren und bereitstellen c) Arbeitsabläufe und Teilaufgaben unter Beachtung wirtschaftlicher und terminlicher Vorgaben planen und durchführen d) Instrumente zur Auftragsabwicklung sowie der Terminverfolgung anwenden e) betriebswirtschaftlich relevante Daten erfassen und bewerten f) Lösungsvarianten prüfen, darstellen und deren Wirtschaftlichkeit vergleichen g) im eigenen Arbeitsbereich zur kontinuierlichen Verbesserung von Arbeitsvorgängen beitragen h) Qualifikationsdefizite feststellen, Qualifizierungsmöglichkeiten nutzen i) unterschiedliche Lerntechniken anwenden j) Prüfverfahren und Prüfmittel auswählen und anwenden, Einsatzfähigkeit der Prüfmittel feststellen k) Arbeitsergebnisse kontrollieren, beurteilen und dokumentieren l) Aufgaben im Team planen und durchführen Die industriellen Metallberufe nach der Neuordnung

17 Industriemechaniker Zeitrahmen 4 Herstellen und Mechanisieren 5 Betriebliche und technische Kommunikation (Abs. 1 Nr. 5 des 10) a) Informationsquellen auswählen, Informationen beschaffen und bewerten b) technische Zeichnungen und Stücklisten auswerten und anwenden sowie Skizzen anfertigen e) Gespräche mit Kunden, Vorgesetzten und im Team situationsgerecht und zielorientiert führen, kulturelle Identitäten berücksichtigen 6 Planen und Organisieren der Arbeit, Bewerten der Arbeitsergebnisse (Abs. 1 Nr. 6 des 10) d) Instrumente zur Auftragsabwicklung sowie der Terminverfolgung anwenden g) im eigenen Arbeitsbereich zur kontinuierlichen Verbesserung von Arbeitsvorgängen beitragen h) Qualifikationsdefizite feststellen, Qualifizierungsmöglichkeiten nutzen k) Prüfverfahren und Prüfmittel auswählen und anwenden, Einsatzfähigkeit der Prüfmittel feststellen l) Arbeitsergebnisse kontrollieren, beurteilen und dokumentieren Die industriellen Metallberufe nach der Neuordnung

18 Industriemechaniker Zeitrahmen 4 Herstellen und Mechanisieren 7 Unterscheiden, Zuordnen und Handhaben von Werk- und Hilfsstoffen (Abs. 1 Nr. 7 des 10) a) Werkstoffeigenschaften und deren Veränderungen beurteilen und Werkstoffe nach ihrer Verwendung auswählen und handhaben 8 Herstellen von Bauteilen und Baugruppen (Abs. 1 Nr. 8 des 10) 13 Herstellen, montieren und demontieren von Bauteilen, Baugruppen und Systemen (Abs. 1 Nr. 13 des 10) a) Betriebsbereitschaft von Werkzeugmaschinen einschließlich der Werkzeuge sicherstellen b) Werkzeuge und Spannzeuge auswählen, Werkstücke ausrichten und spannen c) Werkstücke durch manuelles und maschinelle Fertigungsverfahren herstellen d) Bauteile durch Trennen und Umformen herstellen e) Bauteile aus unterschiedlichen Werkstoffen, zu Baugruppen fügen a) Analysieren von technischen Unterlagen b) Montage- und Demontagepläne erstellen und anwenden c) Herstellen und anpassen von Bauteilen durch Kombination verschiedener Fertigungsverfahren d) Baugruppen und Bauteile lage- und funktionsgerecht montieren Die industriellen Metallberufe nach der Neuordnung

19 Industriemechaniker Lernfeld 5 Fertigen von Einzelteilen mit Werkzeugmaschinen Zielformulierungen Die Schülerinnen und Schüler wählen unter technologischen Aspekten geeignete Fertigungsverfahren aus. Sie entscheiden, ob vor der spanenden Fertigung Verfahren zum Ändern von Stoffeigenschaften durchgeführt werden müssen. Die industriellen Metallberufe nach der Neuordnung

20 LF 14: 80 h Planen und realisieren technischer Systeme LF 15: 60 h Optimieren von technischen Systemen ZR 11: Monate Prozessorientierte Auftragsbearbeitung Industriemechaniker: Zusammenhang betriebliche Zeitrahmen schulische Lernfelder Abstimmung der betrieblichen Zeitrahmen mit den Lernfelder Stand:Januar 2004 Neuordnung Industriemechaniker Handlungsfeld 1.Jahr Zeitrahmen 2. Jahr Zeitrahmen 3.Jahr Zeitrahmen Herstellen von ZR 1: 6-8 Monate Werkstücken Fertigen und Fügen Montieren von Baugruppen Instandhalten von technischen Systemen Automatisieren von Produktionsproze ssen LF1: 80 h Fertigen von Bauteilen mit handgeführten Werkzeugen LF 2: 80 h Fertigen von Bautelementen mit Maschinen LF 3: 80 h Herstellen von einfachen Baugruppen LF 4: 80 h Warten technischer Systeme ZR 3: 2-4 Monate Einrichten und Umrüsten ZR 2: 1-3 Monate Inspizieren und Warten LF 5: 80 h Fertigen von Einzelteilen mit Werkzeugmaschinen LF 8: 60 h Fertigen auf numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen LF7: 40 h Montieren von technischen Teilsystemen LF 9: 40 h Instandsetzen von technischen Systemen LF 6: 60 h Planen und in Betrieb nehmen steuerungstechnischer Systeme ZR 4 : 5-7 Monate Herstellen und mechanisieren ZR6:2-4 Monate Instandsetzen ZR 5: 1-3 Monate Automatisieren ZR 7: 1-3 Monate Inbetriebnehmen von technischen Systemen LF 10: 80 h Herstellen und Inbetriebnehmen von technischen Systemen LF 11: 60 h Überwachung der Produkt- und Prozessqualität LF 12: 60 h Instandhalten von technischen Systemen LF 13: 80 h Sicherstellen der Betriebsfähigkeit automatisierter Systeme ZR 10: 1-3 Monate Verbessern von technischen Systemen oder Produktionsabläufen ZR 8: 3-5 Monate Herstellen oder Aufbauen von technischen Systemen ZR 9: 1-3 Monate Erkennen und Analysieren von Fehlern oder schwachstellen 4. Jahr Die industriellen Metallberufe nach der Neuordnung

21 Die Lernfeldkonzeption

22 These Arbeit Arbeit Summe anwendbarer Fertigkeiten und Qualifikationen komplexe Aufgabenstellungen, in denen die Person ganzheitlich (d.h. kognitiv, kommunikativ, materiell, emotional) agiert. Berufliches Handlungsfeld Die Lernfeldkonzeption

23 Berufliche Handlungsfelder der Industriellen Metallberufen Herstellen von Werkstücken Montage / Demontage Automatisierung / Inbetriebnahme Instandhaltung Die Lernfeldkonzeption

24 Didaktische Transformation Berufliche Handlungsfelder Lernfelder - Ziele. - Exemplarische Inhalte... Betrieb Schule Die Lernfeldkonzeption

25 Beispiel: Grundstufe Berufsfeld Metall Berufliches Handlungsfeld Montage/ Demontage von Baugruppen und Systemen, Inbetriebnahme Lernfeld Herstellen von einfachen Baugruppen Ziele z.b.: - Entwickeln von Montageplänen - Fügeverfahren anwenden - Montagearbeiten organisieren Inhalte z.b.: - Funktionsbeschreibungen - Normteile - Werkzeuge, Vorrichtungen Die Lernfeldkonzeption

26 Spiralcurriculum Die Lernfeldkonzeption

27 Lernfeld 3: Herstellen von einfachen Baugruppen Zeitrichtwert: 80 Stunden L ernfeld 3: H erstellen von einfachen B augruppen 1. A usbildungsjahr Zeitrichtw ert 80 Stunden Zielform ulierung: D ie Schülerinnen und Schüler bereiten das H erstellen von einfachen Baugruppen vor. D azu lesen sie berufstypische G esam t- und G ruppenzeichnungen, A nordnungspläne und einfache Schaltpläne und können die Funktionszusam m enhänge der Baugruppen b eschreiben und erklären. Sie erstellen und ändern Teil- und G ruppenzeichnungen sow ie Stücklisten und w enden Inform ationen aus technischen U nterlagen an. A uch unter V erw endung von Lernprogram m en planen sie einfache Steuerungen und w ählen die entsprechenden Bauteile aus. Sie beschreiben die sachgerechte M ontage von Baugruppen und vergleichen M ontagevorschläge auch unter A nw endung fach- und englischsprachlicher Begriffe. Einzelteile w erden system atisch und norm gerechnet gekennzeichnet. D ie Schülerinnen und Schüler verw enden M ontageanleitungen und entw ickeln M ontagepläne unter Berücksichtigung von M ontagehilfsm itteln und kundenspezifischen A nforderungen. Sie unterscheiden Fügeverfahren nach ihren W irkprinzipien und ordnen sie anw endung sbezogen zu. Sie w ählen die erforderlichen W erkzeuge, N orm teile und V orrichtungen produktbezogen aus und organisieren einfache M ontagearbeiten im Team. Sie entw ickeln Prüfkriterien für Funktionsprüfungen, erstellen Prüfpläne und Prüfprotokolle und dokum entieren und präsentieren diese. Sie bew erten Prüfergebnisse, beseitigen Q ualitätsm ängel, optim ieren M ontageabläufe und berücksichtigen deren W irtschaftlichkeit. Sie beachten die Bestim m ungen des A rbeits- und des U m w eltschutzes. Ziele Inhalte: Teil-, G ruppen- und G esam tzeichnungen, A nordnungspläne Technische Inform ationsquellen Funktionsbeschreibungen Stückliste und M ontagepläne M ontagebeschreibungen W erkzeuge, V orrichtungen W erk-, H ilfs- und Zusatzstoffe G rundlagen des kraft-, form - und stoffschlüssigen Fügens N orm teile G rundlagen des Q ualitätsm anagem ents Funktionsprüfung K raft- und D rehm om entberechnungen G rundlagen der Steuerungstechnik A rbeitsorganisation und A rbeitsplanung M ontagekosten Inhalte Die Lernfeldkonzeption

28 Lernfeld 3: Herstellen von einfachen Baugruppen Zeitrichtwert: 80 Stunden Zielformulierung: Die Schüler bereiten das Herstellen von einfachen Baugruppen vor. Dazu lesen sie... Gruppenzeichnungen ändern Teil- und Gruppenzeichnungen......verwenden Montageanleitungen und entwickeln Montagepläne... unterscheiden Fügeverfahren... wählen die erforderlichen Werkzeuge aus... erstellen Prüfprotokolle, dokumentieren und präsentieren diese......beachten Arbeits- und Gesundheitsschutz... Die Lernfeldkonzeption

29 Lernfeld 3: Herstellen von einfachen Baugruppen Zeitrichtwert: 80 Stunden Inhalte: Gruppen- und Gesamtzeichnungen Anordnungspläne Technische Informationsquellen Stückliste und Montagepläne Grundlagen des kraft-, form- und stoffschlüssigen Fügens Kraft- und Drehmomentberechnungen Werkzeuge, Vorrichtungen Grundlagen des Qualitätsmanagements Grundlagen der Steuerungstechnik Montagekosten... Die Lernfeldkonzeption

30 Industrielle Metallberufe: Lernfeldübersicht Stand Januar 2004 Die Lernfeldkonzeption

31

32 Prüfungsteil 1

33 Abschlußprüfung Teil 1 Die Zwischenprüfung ist nach 18 Monaten abzulegen und erstreckt sich auf die in den entsprechenden Zeitrahmen aufgeführten Qualifikationen und den im Berufsschulunterricht in Lernfeldern zu vermittelnden Lehrstoff, soweit er für die Berufsausbildung wesentlich ist. Prüfungen

34 Prüfungsteil 1 Schulische 8 Herstellen von Bauteilen Lernfelder und Baugruppen Ziele und Inhalte sind Gegenstand der Prüfung 1. a) Betriebsbereitschaft Fertigen von Bauelementen von mit Werkzeugmaschinen handgeführten Werkzeugen einschließlich der Werkzeuge sicherstellen, 2. Fertigen von Bauelementen mit b) Werkzeuge Maschinen und Spannzeuge auswählen, Werkstücke ausrichten und 3. spannen, Herstellen von einfachen c) Werkstücke Baugruppen durch manuelle und 4. maschinelle Warten Fertigungsverfahren technischer Systeme herstellen, 5. d) Bauteile Fertigen durch von Trennen Einzelteilen und mit Umformen herstellen, Werkzeugmaschinen 6. e) Bauteile, Installieren auch und aus unterschiedlichen Inbetriebnehmen Werkstoffen, steuerungstechnischer zu Baugruppen Systeme fügen. Prüfungen

35 Prüfungsteil 1 Der Prüfling soll zeigen, a) dass Betriebsbereitschaft er von 8 Herstellen Werkzeugmaschinen einschließlich der 1. von technische Bauteilen Unterlagen Werkzeuge auswerten, sicherstellen, technische Parameter und bestimmen, Arbeitsabläufe planen und abstimmen, b) Werkzeuge und Spannzeuge Baugruppen Materialien zuordnen und Werkzeuge auswählen auswählen, Werkstücke ausrichten und spannen, 2. Bauteile herstellen, zu Baugruppen montieren, mechanisieren und c) Werkstücke deren Funktion durch sicherstellen, manuelle und Sicherheitsregeln, maschinelle Unfallverhütungsvorschriften Fertigungsverfahren und Umweltschutzbestimmungen herstellen, einhalten 3. Arbeitsergebnisse d) bewerten Bauteile durch und dokumentieren Trennen und Umformen herstellen, kann. e) Bauteile, auch aus unterschiedlichen Diese Anforderungen sollen an einer funktionsfähigen Werkstoffen, zu Baugruppen fügen. Baugruppe nachgewiesen werden. Prüfungen

36 LF 14: 80 h Planen und realisieren technischer Systeme LF 15: 60 h Optimieren von technischen Systemen ZR 11: Monate Prozessorientierte Auftragsbearbeitung Industriemechaniker: Inhalte Prüfungsteil 1 Abstimmung der betrieblichen Zeitrahmen mit den Lernfelder Stand:Januar 2004 Neuordnung Industriemechaniker Handlungsfeld 1.Jahr Zeitrahmen 2. Jahr Zeitrahmen 3.Jahr Zeitrahmen Herstellen von ZR 1: 6-8 Monate Werkstücken Fertigen und Fügen Montieren von Baugruppen Instandhalten von technischen Systemen Automatisieren von Produktionsproze ssen LF1: 80 h Fertigen von Bauteilen mit handgeführten Werkzeugen LF 2: 80 h Fertigen von Bautelementen mit Maschinen LF 3: 80 h Herstellen von einfachen Baugruppen LF 4: 80 h Warten technischer Systeme ZR 3: 2-4 Monate Einrichten und Umrüsten ZR 2: 1-3 Monate Inspizieren und Warten LF 5: 80 h Fertigen von Einzelteilen mit Werkzeugmaschinen LF 8: 60 h Fertigen auf numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen LF7: 40 h Montieren von technischen Teilsystemen LF 9: 40 h Instandsetzen von technischen Systemen LF 6: 60 h Planen und in Betrieb nehmen steuerungstechnischer Systeme ZR 4 : 5-7 Monate Herstellen und mechanisieren ZR6:2-4 Monate Instandsetzen ZR 5: 1-3 Monate Automatisieren ZR 7: 1-3 Monate Inbetriebnehmen von technischen Systemen LF 10: 80 h Herstellen und Inbetriebnehmen von technischen Systemen LF 11: 60 h Überwachung der Produkt- und Prozessqualität LF 12: 60 h Instandhalten von technischen Systemen LF 13: 80 h Sicherstellen der Betriebsfähigkeit automatisierter Systeme ZR 10: 1-3 Monate Verbessern von technischen Systemen oder Produktionsabläufen ZR 8: 3-5 Monate Herstellen oder Aufbauen von technischen Systemen ZR 9: 1-3 Monate Erkennen und Analysieren von Fehlern oder schwachstellen 4. Jahr Prüfungen

37 Abschlussprüfung

38 Abschlussprüfung Varianten Erprobung: Gestreckt Normal Fahrzeugtechnische Berufe Industrielle Metallberufe Metallbauer/-in Feinwerkmechaniker/-in Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Prüfungen

39 Gestreckte Abschlussprüfung Struktur der Gestreckten Abschlussprüfung Teil 1 Weiterentwickelte Form der Zwischenprüfung Teil A Variante 1: (betrieblicher Auftrag) Teil 2 Teil B oder Variante 2: (überbetrieblich entw. Aufgabe) Bearbeitung von ganzheitlichen, handlungsorientierten Aufgaben, dabei kann der Prüfling Aufgaben wählen, die seinem Erfahrungsbereich am besten entsprechen Prüfungen

40 Teil B: Theorie zwei Prüfungsbereiche: Fertigungstechnik 120 min Auftrags- u. Funktionsanalyse 120 min + Prüfungsbereich WiSo 60 min Prüfungen

41 Industrielle Metallberufe: Aufbau der Prüfung Abschlussprüfung Teil 1 40% Komplexe Arbeitsaufgabe insgesamt höchstens 10 Stunden Arbeitsaufgabe einschließlich begleitender situativer Gesprächsphasen* *Gesprächsphasen insgesamt höchstens 10 Minuten Schriftliche Aufgabenstellungen höchstens 120 Minuten 4 Prüfungsbereiche Abschlussprüfung Teil 2 Arbeitsauftrag Variante 1: Betrieblicher Auftrag höchstens 21 h; davon Fachgespräch von höchstens 30 Minuten Prüfungsbereich 1 höchstens 120 min Prüfungsbereich 2 höchstens 120 min WiSo höchstens 60 min 60% Variante 2: Praktische Aufgabe höchstens 18 h; davon 7 h Durchführungszeit einschließlich begleitendes Fachgespräch von höchstens 20 Minuten Teil B Prüfungen

42 Industrielle Metallberufe: Aufbau der Prüfung Abschlussprüfung Teil 1 40% Komplexe Arbeitsaufgabe insgesamt höchstens 10 Stunden Arbeitsaufgabe einschließlich begleitender situativer Gesprächsphasen* *Gesprächsphasen insgesamt höchstens 10 Minuten Schriftliche Aufgabenstellungen höchstens 120 Minuten 4 Prüfungsbereiche Abschlussprüfung Teil 2 60% Arbeitsauftrag Variante 1: Betrieblicher Auftrag höchstens 21 h; davon Fachgespräch von höchstens 30 Minuten Variante 2: Praktische Aufgabe höchstens 18 h; davon 7 h Durchführungszeit einschließlich begleitendes Fachgespräch von höchstens 20 Minuten Prüfungsbereich 1 höchstens 120 min Prüfungsbereich 2 höchstens 120 min WiSo höchstens 60 min 50% 20% 20% 10% Prüfungen

43 mindestens ausreichende Leistungen Industrielle Metallberufe: Aufbau der Prüfung Abschlussprüfung Teil 1 40% Komplexe Arbeitsaufgabe insgesamt höchstens 10 Stunden Arbeitsaufgabe einschließlich begleitender situativer Gesprächsphasen* *Gesprächsphasen insgesamt höchstens 10 Minuten Schriftliche Aufgabenstellungen höchstens 120 Minuten 4 Prüfungsbereiche Abschlussprüfung Teil 2 60% Arbeitsauftrag Variante 1: Betrieblicher Auftrag höchstens mind. 21 ausreichende h; davon Fachgespräch Leistungen von höchstens 30 Minuten Variante 2: Praktische Aufgabe höchstens 18 h; davon 7 h Durchführungszeit einschließlich begleitendes Fachgespräch von höchstens 20 Minuten Prüfungs- Prüfungs- Ø mind. ausreichend bereich 1 bereich 2 höchstens 120 min höchstens 120 min WiSo in 2 Prüfungsbereichen mind. ausreichend im 3. Prüfungsbereich kein ungenügend höchstens 60 min 50% 20% 20% 10% Prüfungen

44 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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