Berufliche Schulen Berufsschule

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1 Berufliche Schulen Berufsschule Umsetzung der Lernfeld-Lehrpläne Landesinstitut für Schulentwicklung Zerspanungsmechaniker Qualitätsentwicklung und Evaluation Lernfeld 11 Planen und Organisieren rechnergestützter Fertigung Schulentwicklung und empirische Bildungsforschung Bildungspläne Stuttgart 2007 H 06/34

2 Redaktionelle Bearbeitung Redaktion: Michael Nöltner LS Stuttgart Autoren: Volkmar Buck Gewerbliche Schule Heidenheim Michael Dambacher Technische Schule Aalen Heinz Haerter Gewerbliche Schule Horb Ralf Loeppke Gewerbliche Schule Horb Wilfried Ried Karl-Arnold-Schule Biberach Anton Scheffold Karl-Arnold-Schule Biberach Stand: Februar 2007 Impressum Herausgeber: Druck und Vertrieb: Urheberrecht: Landesinstitut für Schulentwicklung (LS) Rotebühlstraße 131, Stuttgart Fon: Internet: Landesinstitut für Schulentwicklung (LS) Rotebühlstraße 131, Stuttgart Fax Fon: oder Inhalte dieses Heftes dürfen für unterrichtliche Zwecke in den Schulen und Hochschulen des Landes Baden-Württemberg vervielfältigt werden. Jede darüber hinausgehende fotomechanische oder anderweitig technisch mögliche Reproduktion ist nur mit Genehmigung des Herausgebers möglich. Soweit die vorliegende Publikation Nachdrucke enthält, wurden dafür nach bestem Wissen und Gewissen Lizenzen eingeholt. Die Urheberrechte der Copyrightinhaber werden ausdrücklich anerkannt. Sollten dennoch in einzelnen Fällen Urheberrechte nicht berücksichtigt worden sein, wenden Sie sich bitte an den Herausgeber. Bei weiteren Vervielfältigungen müssen die Rechte der Urheber beachtet bzw. deren Genehmigung eingeholt werden. Landesinstitut für Schulentwicklung, Stuttgart 2006

3 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort Intention Anmerkungen der Redaktion 5 2. Aufbau der Handreichung 6 3. Die Ziele im Lernfeld Drei Schritte zum Lernfeldunterricht Schritt 1: Übersicht über mögliche Lernsituationen Schritt 2: Lernsituationen mit Zielen und Inhalten 9 LS 11.1: Vorbereiten eines rechnergestützten Fertigungsprozesses 9 LS 11.2: Planen rechnergestützter Fertigung 10 LS 11.3: Organisieren rechnergestützter Fertigung 11 LS 11.4: Integrieren programmierbarer Produktionssysteme 12 LS 11.5: Bewerten und Überwachen der Prozessfähigkeit rechnergestützter Fertigungssysteme 13 Zuordnungs-Kontrolle für die Berufstheorie Schritt 3: Konkreter Unterricht 15 Lernsituation Materialien zur Lernsituation Lernsituation Materialien zur Lernsituation Lernsituation Materialien zur Lernsituation Lernsituation Materialien zur Lernsituation Lernsituation Materialien zur Lernsituation Quellenverzeichnis Anhang Auszug aus der Verordnung über die Berufsausbildung zum Zerspanungsmechaniker / Zerspanungsmechanikerin vom April Weitere Handreichungen

4 1. Vorwort 1.1 Intention Die neuen KMK-Rahmenlehrpläne für den berufsbezogenen Unterricht der Berufsschule sind in Lernfeldern gegliedert. Lernfelder sind mächtige Einheiten, die auf einer A4-Seite Vorgaben für ca. 80 Unterrichtsstunden festlegen. In Bildungsgangkonferenzen sollen die Lernfelder auf regionale Gegebenheiten übertragen werden. Die vorliegende Handreichung wurde als Hilfe für o.g. Bildungsgangkonferenzen und Lehrer allgemein konzipiert. Die Autoren erhielten folgende Eckwerte für ihre Arbeit: einige Lernfelder sind in "handhabbare" Lernsituationen aufzuteilen, jeweils nur mit Bezeichnungen und Stundenangaben, einige Lernsituationen sind mit Zielformulierungen und Inhalten zu versehen und mindestens eine Lernsituation ist als vollständige Unterrichtseinheit auszuarbeiten. Dadurch ist die Handreichung einerseits eine Hilfe zur Lösung der konzeptionellen Aufgaben einer Bildungsgangkonferenz und andererseits eine Hilfe zur direkten Umsetzung des Lernfeldkonzeptes im Unterricht

5 1.2 Anmerkungen der Redaktion Die vorliegende Handreichung wurde im Anschluss an die vier Handreichungen für die Grundstufe erstellt, sie erhebt keinen Anspruch auf irgendein Attribut. Sie ist eine Hilfe von Kollegen für Kollegen, die im Berufsfeld Metalltechnik Unterricht nach Lernfeldlehrplänen erteilen. Der Leser muss ein gewisses Lernfeld-Verständnis besitzen, denn in der vorliegenden Handreichung wird das Lernfeldkonzept nicht extra erklärt. Lernfeldgrundlagen lassen sich den KMK-Handreichungen zur Rahmenlehrplanarbeit ( ) entnehmen. (Siehe dazu: Auf die pünktliche Verwendung der weiblichen und männlichen Form von Personen wurde verzichtet, damit die Texte schnell und übersichtlich zu handhaben sind

6 2. Aufbau der Handreichung Die ausführlichen Beispiele in der Sammlung wurden jeweils in 3 Schritten entwickelt. 1. Schritt Das mächtige Lernfeld wird in überschaubare Lernsituationen unterteilt. Dadurch entsteht eine Liste mit der Abfolge von aufeinander aufbauenden Lehr/Lernarrangements. 2. Schritt Die Ziele und Inhalte aus dem Lernfeld werden auf die Lernsituationen verteilt, wenn nötig ergänzt und mit Bemerkungen versehen. Dadurch stehen "kleine, überschaubare Lernfelder" zur Verfügung. 3. Schritt Für die Lernsituation wird ein realer Unterrichtsablauf geschildert d. h. ein Beispiel wird beschrieben, das die konzeptionellen Teile der Unterrichtsvorbereitung deutlich macht. Zum Schluss folgen hilfreiche Blätter zum Unterrichtsablauf als Anlagen

7 3. Die Ziele im Lernfeld 11 B e r u f s t h e o r i e (BT) Lernfeld 11: Planen und Organisieren rechnergestützter Fertigung 3. Ausbildungsjahr Zeitrichtwert: 100 h Zielformulierung Die Schülerinnen und Schüler bereiten auftragsbezogen einen rechnergestützten Fertigungsprozess vor, organisieren und überwachen den Fertigungsablauf. Dabei berücksichtigen sie die Anforderungen rechnergestützter Fertigung. Die Schülerinnen und Schüler erstellen CNC- Programme für die Fertigung von Werkstücken mit komplexen Geometrien und nutzen dazu auch graphische Programmiersysteme und CAD- CAM Systeme. Sie simulieren, ändern, optimieren, speichern und übertragen die erstellten Programme und testen den Programmablauf. Sie ermitteln bei der Werkzeugvoreinstellung die Werkzeugkorrekturdaten. Die Schülerinnen und Schüler planen die Belegung des Werkzeugsmagazins der Maschine und bereiten den Werkzeugeinsatz vor. Sie nutzen die Vorteile eines Tool- Managementsystems und digitaler Werkzeugdatenbanken. Die Schülerinnen und Schüler integrieren programmierbare Handhabungs- und Fertigungssysteme in den Herstellungsablauf. Dazu nutzen Sie Programmieranleitungen und Herstellerunterlagen. Die Schülerinnen und Schüler bewerten unter qualitativen Vorgaben das Arbeitsergebnis und sichern die Prozessfähigkeit. Sie dokumentieren und präsentieren Lösungs- und Arbeitsergebnisse in auftragsbezogenen Unterlagen. Die Schülerinnen und Schüler entwickeln und diskutieren im Team alternative Vorschläge und bewerten diese

8 4. Drei Schritte zum Lernfeldunterricht 4.1 Schritt 1:Übersicht über mögliche Lernsituationen Lernsituationen (LS) für Zeitrichtwert Berufstheorie (BT) 45 h Labor (BTL) 40 h 100 h Werkstatt (BTW) 15 h BT BTL BTW LS 11.1 Vorbereiten eines rechnergestützten Fertigungsprozesses LS 11.2 Planen rechnergestützter Fertigung LS 11.3 Organisieren rechnergestützter Fertigung LS 11.4 Integrieren programmierbarer Produktionseinrichtungen LS 11.5 Bewerten und Überwachen der Prozessfähigkeit rechnergestützter Fertigungssysteme Summme: 100 h

9 4.2 Schritt 2: Lernsituationen mit Zielen und Inhalten Lernsituation 11.1 Zeitrichtwert: BT 5h Vorbereiten eines rechnergestützten Fertigungsprozesses Beschreibung der Ziele: Die Schülerinnen und Schüler bereiten auftragsbezogen einen rechnergestützten Fertigungsprozess vor, organisieren und überwachen den Fertigungsablauf. Dabei berücksichtigen sie die Anforderungen rechnergestützter Fertigung. Inhaltliche Orientierung: Hinweise: Überblick und Einstieg in das Thema Bemerkungen: Unterrichtsmaterialien zur LS 11.1, S. 15 ff - 9 -

10 Lernsituation 11.2 Zeitrichtwert: BTL 25 h, BTW 10h Planen rechnergestützten Fertigung Beschreibung der Ziele: Die Schülerinnen und Schüler erstellen CNC- Programme für die Fertigung von Werkstücken mit komplexen Geometrien und nutzen dazu auch graphische Programmiersysteme und CAD- CAM Systeme. Sie simulieren, ändern, optimieren, speichern und übertragen die erstellten Programme und testen den Programmablauf. Inhaltliche Orientierung: Hinweise: Programmstruktur Parameterprogrammierung Graphische Konturbeschreibung Bemerkungen: Unterrichtsmaterialien zur LS 11.2, S. 29 ff

11 Lernsituation 11.3 Zeitrichtwert: BT 10h, BTL 5h Organisieren rechnergestützter Fertigung Beschreibung der Ziele: Sie ermitteln bei der Werkzeugvoreinstellung die Werkzeugkorrekturdaten. Die Schülerinnen und Schüler planen die Belegung des Werkzeugsmagazins der Maschine und bereiten den Werkzeugeinsatz vor. Sie nutzen die Vorteile eines Tool- Managementsystems und digitaler Werkzeugdatenbanken. Inhaltliche Orientierung: Hinweise: Werkzeug- Datenbank Werkzeugkodierung Bemerkungen: Unterrichtsmaterialien zur LS 11.3, S. 71 ff

12 Lernsituation 11.4 Zeitrichtwert: BT 20h, BTL 10h Integrieren programmierbarer Produktionssysteme Beschreibung der Ziele: Die Schülerinnen und Schüler integrieren programmierbare Handhabungs- und Fertigungssysteme in den Herstellungsablauf. Dazu nutzen Sie Programmieranleitungen und Herstellerunterlagen. Inhaltliche Orientierung: Hinweise: Flexible Fertigungssysteme Stoff-, Energie- und Informationsfluss Zuführ- und Handhabungssysteme Handhabungsfunktionen Industrieroboter Palettensysteme Bemerkungen: Unterrichtsmaterialien zur LS 11.4, S. 88 ff

13 Lernsituation 11.5 Zeitrichtwert: BT 5h, BTL 5h, BTW 5h Bewerten und Überwachen der Prozessfähigkeit rechnergestützter Fertigungssysteme Beschreibung der Ziele: Die Schülerinnen und Schüler bewerten unter qualitativen Vorgaben das Arbeitsergebnis und sichern die Prozessfähigkeit. Inhaltliche Orientierung: Hinweise: Sicherheitsanforderungen an Produktionseinrichtungen Bemerkungen: Unterrichtsmaterialien zur LS 11.5, S. 109 ff

14 Zuordnungs-Kontrolle für die Berufstheorie (Sie ist zur Qualitätssicherung unbedingt notwendig und gibt Antwort auf die Frage: Wurden alle Ziele und Inhalte des Lernfeldes in den Lernsituationen berücksichtigt?) Lernfeld11: Planen und Organisieren rechnergestützter Fertigung 3. Ausbildungsjahr Zeitrichtwert: 100 Stunden Zielformulierung: Die Schülerinnen und Schüler bereiten auftragsbezogen einen rechnergestützten Fertigungsprozess vor, organisieren und überwachen den Fertigungsablauf. Dabei berücksichtigen sie die Anforderungen rechnergestützter Fertigung. LS 11.1 Die Schülerinnen und Schüler erstellen CNC- Programme für die Fertigung von Werkstücken mit komplexen Geometrien und nutzen dazu auch graphische Programmiersysteme und CAD- CAM Systeme. Sie simulieren, ändern, optimieren, speichern und übertragen die erstellten Programme und testen den Programmablauf. LS 11.2 Sie ermitteln bei der Werkzeugvoreinstellung die Werkzeugkorrekturdaten. Die Schülerinnen und Schüler planen die Belegung des Werkzeugsmagazins der Maschine und bereiten den Werkzeugeinsatz vor. Sie nutzen die Vorteile eines Tool- Managementsystems und digitaler Werkzeugdatenbanken. LS 11.3 Die Schülerinnen und Schüler integrieren programmierbare Handhabungs- und Fertigungssysteme in den Herstellungsablauf. Dazu nutzen Sie Programmieranleitungen und Herstellerunterlagen. LS 11.4 Die Schülerinnen und Schüler bewerten unter qualitativen Vorgaben das Arbeitsergebnis und sichern die Prozessfähigkeit. LS 11.5 Sie dokumentieren und präsentieren Lösungs- und Arbeitsergebnisse in auftragsbezogenen Unterlagen. Die Schülerinnen und Schüler entwickeln und diskutieren im Team alternative Vorschläge und bewerten diese. Inhalte: Programmstruktur Parameterprogrammierung Graphische Konturbeschreibung Werkzeug- Datenbank Werkzeugkodierung Flexible Fertigungssysteme Stoff-, Energie- und Informationsfluss Zuführ- und Handhabungssysteme Handhabungsfunktionen Industrieroboter Palettensysteme Sicherheitsanforderungen an Produktionseinrichtungen

15 4.3 Schritt 3: Konkreter Unterricht Übersicht über mögliche Unterrichtseinheiten zu Lernsituation 11.1: Vorbereiten eines rechnergestützten Fertigungsprozesses Unterrichtseinheiten für: Zeitrichtwerte Berufstheorie (BT) 5 h Berufstheorie - Labor (BT L) 0 h Berufstheorie - Werkstatt (BT W) 0 h BT BT L BT W BT (S. 16 ff) Teilsysteme rechnergestützter Produktionseinrichtungen Summe: 5 h

16 Arbeitsblatt zu BT Teilsysteme rechnergestützter Produktionseinrichtungen Information: Computer werden in allen Bereichen der Fertigung eingesetzt. Die Verbindung der einzelnen Computer und ihre Integration in den gesamten Fertigungsprozess wird auch CIM (computer integrated manufacturing) genannt. Von entscheidender Bdeutung sind die Schnittstellen und der durchgängige Informationsfluss. Planung: 1,5 h Expertenteams Computer integrated manufactoring PPS CAD CAD CAP QM B D E 1. Bilden Sie in der Klasse Stammgruppen 2. Wählen Sie einen Teilbereich der CIM aus, den Sie in einem Expertenteam bearbeiten möchten. 3. Die 5 Expertengruppen bearbeiten die Teilsysteme der computerintegrierten Fertigung mit Hilfe der Arbeitsblätter 4. Die Experten stellen die Definition, die Aufgaben und den Einsatzbereich ihres Teilsystems auf einem Blatt übersichtlich dar. 5. Die Expertenteams lösen sich auf und finden sich in den Stammgruppen zusammen. Durchführung: 1 h Stammgruppen 1. Die Experten berichten in der Stammgruppe über die Aufgaben und Einsatzbereiche der bearbeiteten Teilsysteme 2. Erstellen Sie in Ihrer Stammgruppe eine Gesamtübersicht (Plakat, Word, Power Point...) auf der die Abhängigkeiten der Teilsysteme und der Informations- und Datenaustausch mit Pfeilen erkennbar sind. (siehe Beispiel rechts oben) Die Ergebnisse aus den Expertengruppen (Definition, Aufgaben- und Einsatzbereich) sind ebenfalls mit darzustellen. Bewertung: 1,5 h Bearbeiten Sie in Ihrer Stammgruppe die untenstehende Aufgabenstellungen und stellen Sie die Ergebnisse für eine Präsentation zusammen: 1. Durch welches System erfolgt der Informationsaustausch zwischen den einzelnen Teilsystemen? 2. Welche Vorteile ergeben sich für ein Unternehmen mit der Einfühung der CIM? 3. Welche Schwierigkeiten entstehen mit der Einführung von CIM für ein Unternehmen? 4. Wie wirkt sich der Einsatz der CIM für den einzelnen Mitarbeiter und für den Produktionsablauf im Unternehmen aus? 5. Was versteht man unter CAD- CAM Kopplung und welche Vorteile ergeben sich daraus? Präsentation und Dokumentation: 1 h Jede Stammgruppe zieht eine nummerierte Karte (1 bis 5). Stellen Sie die Ergebnisse zu ihrem Teilsystem vor

17 Arbeitsblatt zu BT Teilsysteme rechnergestützter Produktionseinrichtungen Zur Bearbeitung der nachfolgenden Aufgabenstellungen haben Sie 1,5 Stunden Zeit. Stellen Sie die Ergebnisse Ihrer Expertengruppe in schriftlicher Form zusammen. Arbeitsauftrag: 1. Erklären Sie den Begriff Ihres Teilsystems der computeruntestützten Fertigung. 2. Legen Sie die Aufgaben und den Einsatzbereich des Teilsystems fest. 3. Wie wird ein Bauteil rechnerintern dargestellt? 4. Welche Daten benötigt ein CAD- System und welche Daten stellt dieses System zur Verfügung?

18 Arbeitsblatt zu BT Teilsysteme rechnergestützter Produktionseinrichtungen Zur Bearbeitung der nachfolgenden Aufgabenstellungen haben Sie 1,5 Stunden Zeit. Stellen Sie die Ergebnisse Ihrer Expertengruppe in schriftlicher Form zusammen. Arbeitsauftrag: 1. Erklären Sie den Begriff Ihres Teilsystems der computeruntestützten Fertigung. 2. Legen Sie die Aufgaben und den Einsatzbereich des Teilsystems fest. 1. Welche Daten benötigt ein CAP- System und welche Daten stellt dieses System als Vorbereitung des Fertigungsprozesses zur Verfügung? 3. Welche Informationen stellt das CAP- System 4. In welchen Dateien werden diese Fertigungsdaten gepeichert

19 Arbeitsblatt zu BT Teilsysteme rechnergestützter Produktionseinrichtungen Zur Bearbeitung der nachfolgenden Aufgabenstellungen haben Sie 1,5 Stunden Zeit. Stellen Sie die Ergebnisse Ihrer Expertengruppe in schriftlicher Form zusammen. Arbeitsauftrag: 1. Erklären Sie den Begriff Ihres Teilsystems der computeruntestützten Fertigung. 2. Legen Sie die Aufgaben und den Einsatzbereich des Teilsystems fest. 3. Welche Aufgaben hat ein Server oder Leitrechner im CAM- System? 4. Welche Daten benötigt ein CAM- System und welche Daten zur Fertigung stellt dieses System zur Verfügung?

20 5. Anhang 5.1 Auszug aus der Verordnung über die Berufsausbildung zum Zerspanungsmechaniker/Zerspanungsmechanikerin vom April Zwischenprüfung (1) Zur Ermittlung des Ausbildungsstandes ist eine Zwischenprüfung durchzuführen. Sie soll vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres stattfinden. (2) Die Zwischenprüfung erstreckt sich auf die in Anlage 6 für das erste Ausbildungsjahr und das dritte Ausbildungshalbjahr aufgeführten Qualifikationen sowie auf den im Berufsschulunterricht entsprechend dem Rahmenlehrplan zu vermittelnden Lehrstoff, soweit er für die Berufsausbildung wesentlich ist. (3) Der Prüfling soll zeigen, dass er 1. technische Unterlagen auswerten, technische Parameter bestimmen, Arbeitsabläufe planen und abstimmen, Material und Werkzeug disponieren, 2. Fertigungsverfahren auswählen, Bauteile durch manuelle und maschinelle Verfahren fertigen, Unfallverhütungsvorschriften anwenden und Umweltschutzbestimmungen beachten, 3. die Sicherheit von Betriebsmitteln beurteilen, 4. Prüfverfahren und Prüfmittel auswählen und anwenden, Einsatzfähigkeit der Prüfmittel feststellen, Ergebnisse dokumentieren und bewerten 5. Auftragsdurchführung dokumentieren und erläutern, technische Unterlagen, einschließlich Prüfprotokolle, erstellen kann. Dabei sind die Arbeitssicherheits- und Umweltschutzbestimmungen einzuhalten. Diese Anforderungen sollen durch das Bearbeiten eines kombinierten Fertigungsauftrages aus den Bereichen Dreh- Frästechnik oder Dreh-Schleiftechnik oder Fräs-Schleiftechnik nachgewiesen werden. (4) Die Prüfung besteht aus der Ausführung einer komplexen Arbeitsaufgabe, die situative Gesprächsphasen und schriftliche Aufgabenstellungen beinhaltet. Die Prüfung soll in insgesamt höchstens 10 Stunden durchgeführt werden, wobei die Gesprächsphasen insgesamt höchstens 10 Minuten umfassen sollen. Die Aufgabenstellungen sollen einen zeitlichen Umfang von höchstens 120 Minuten haben. 25 Abschlussprüfung (1) Die Abschlussprüfung erstreckt sich auf die in Anlage 1 und Anlage 6 aufgeführten Qualifikationen sowie auf den im Berufsschulunterricht vermittelten Lehrstoff, soweit er für die Berufsausbildung wesentlich ist. (2) Die Abschlussprüfung besteht aus den Prüfungsbereichen 1. Arbeitsauftrag, 2. Auftrags- und Funktionsanalyse, 3. Fertigungstechnik sowie 4. Wirtschafts- und Sozialkunde. Dabei sind Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht, Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes, Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit, Umweltschutz, betriebliche und technische Kommunikation, Planen und Organisieren der Arbeit, Bewerten der Arbeitsergebnisse, Qualitätsmanagement, Beurteilen der Sicherheit von elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln zu berücksichtigen. (3) Der Prüfling soll im Prüfungsbereich Arbeitsauftrag zeigen, dass er

21 1. Art und Umgang von Aufträgen, auf spezifische Leistungen hinweisen, Besonderheiten und Termine mit Kunden absprechen, Informationen für die Auftragsabwicklung beschaffen, 2. Informationen für die Auftragsabwicklung auswerten und nutzen, technologische Entwicklungen berücksichtigen, sicherheitsrelevante Vorgaben beachten, Auftragsabwicklung unter Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher und ökologischer Gesichtspunkte planen sowie mit vor- und nachgelagerten Bereichen abstimmen, Planungsunterlagen erstellen, 3. Aufträge, insbesondere unter Berücksichtigung von Arbeitssicherheit, Umweltschutz und Terminvorgaben durchführen, betriebliches Qualitätsmanagementsystem im eigenen Arbeitsbereich anwenden, Ursachen von Qualitätsmängeln systematisch suchen, beseitigen und dokumentieren, Teilaufträge veranlassen, 4. Prüfverfahren und Prüfmittel auswählen und anwenden, Einsatzfähigkeit der Prüfmittel feststellen, Prüfpläne und betriebliche Prüfvorschriften anwenden, Ergebnisse prüfen und dokumentieren, Auftragsabläufe, Leistungen und Verbrauch dokumentieren, technische Systeme oder Produkte an Kunden übergeben und erläutern, Abnahmeprotokolle erstellen, Optimierung von Vorgaben, insbesondere von Dokumentationen veranlassen kann. Zum Nachweis kommt insbesondere die Durchführung und Überwachung von Fertigungsprozessen an Werkzeugmaschinen oder Fertigungssystemen in Betracht. (4) Der Prüfling soll zum Nachweis der Anforderungen im Prüfungsbereich Arbeitsauftrag 1. in höchstens 18 Stunden einen betrieblichen Auftrag durchführen und mit praxisbezogenen Unterlagen dokumentieren sowie darüber ein Fachgespräch von höchstens 30 Minuten führen. Das Fachgespräch wird auf der Grundlage der praxisbezogenen Unterlagen des bearbeiteten betrieblichen Auftrags geführt. Unter Berücksichtigung der praxisbezogenen Unterlagen sollen durch das Fachgespräch die prozessrelevanten Qualifikationen im Bezug zur Auftragsdurchführung bewertet werden. Dem Prüfungsausschuss ist vor der Durchführung des Auftrages die Aufgabenstellung einschließlich eines geplanten Bearbeitungszeitraums zur Genehmigung vorzulegen. oder 2. in höchstens 18 Stunden eine praktische Aufgabe vorbereiten, durchführen, nachbereiten und mit aufgabenspezifischen Unterlagen dokumentieren sowie darüber ein begleitendes Fachgespräch von höchstens 20 Minuten führen. Die Durchführung der praktischen Aufgabe soll dabei 7 Stunden betragen. Durch Beobachtungen der Durchführung der praktischen Aufgabe, die aufgabenspezifischen Unterlagen und das Fachgespräch sollen die prozessrelevanten Qualifikationen im Bezug zu der Durchführung der praktischen Aufgabe bewertet werden. (5) Der Ausbildungsbetrieb wählt die Prüfungsvariante nach Absatz 4 aus und teilt sie dem Prüfling und der zuständigen Stelle mit der Anmeldung zur Prüfung mit. (6) Der Prüfling soll im Prüfungsbereich Auftrags- und Funktionsanalyse in höchstens 120 Minuten einen Auftrag analysieren. Dabei soll der Prüfling zeigen, dass er technische Unterlagen auf Vollständigkeit und Richtigkeit prüfen und ergänzen, Fertigungsstrategien festlegen, das Einrichten des Arbeitsplatzes unter Berücksichtigung von Arbeitssicherheit und Umweltschutz, technische Regelwerke, Richtlinien und Prüfvorschriften anwenden kann. (7) Der Prüfling soll im Prüfungsbereich Fertigungstechnik in höchstens 120 Minuten die Durchführung eines Fertigungsauftrags planen. Dabei soll der Prüfling zeigen, dass er einen Auftrag planen, Werkzeugmaschinen und Fertigungssysteme zuordnen, programmieren und deren Wartung berücksichtigen, Fertigungsverfahren und Fertigungsparameter, Prüfmethoden und Prüfmittel festlegen, Qualitäts- und Arbeitsergebnisse dokumentieren kann. (8) Der Prüfling soll im Prüfungsbereich Wirtschafts- und Sozialkunde in höchstens 60 Minuten praxisbezogene handlungsorientierte Aufgaben bearbeiten und dabei zeigen, dass er allgemeine wirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenhänge der Berufs- und Arbeitswelt darstellen und beurteilen kann

22 5.2 Weitere Handreichungen Die Handreichungen zur Umsetzung der Lernfelder werden in Papierform und teilweise auch als CD in digitaler Form angeboten (siehe Liste). Schriftliche Bestellung bitte an: Landesinstitut für Schulentwicklung Fachbereich Bildungspläne Rotebühlstraße Stuttgart Fax Damit wir Ihre Bestellung zügig bearbeiten können, bitten wir um genaue Angabe von: Bestellnummer, Titel, Rechnungsanschrift und falls davon abweichend Lieferanschrift. Bei einem Rechnungsbetrag bis 30,00 werden 4,00 Versandkosten berechnet. Im Berufsfeld Metall sind folgende hilfreiche Umsetzungshilfen erschienen: Best.-Nr. Berufsfeld Inhalt H-02/40 Fächerübergreifend Bewertung von Kompetenzen im Lernfeldunterricht H-03/65 Anlagenmechaniker Grundstufe Lernfeld 1 H-03/66 Anlagenmechaniker Grundstufe Lernfeld 2a + 2b H-03/67 Anlagenmechaniker Grundstufe Lernfeld 3 H-03/68 Anlagenmechaniker Grundstufe Lernfeld 4 H-03/69C Anlagenmechaniker CD mit LF1-4 im doc- und pdf-format H-04/76 Anlagenmechaniker Fachstufe 1 Lernfeld 5 H-04/77 Anlagenmechaniker Fachstufe 1 Lernfeld 6 H-04/78 Anlagenmechaniker Fachstufe 1 Lernfeld 7 H-04/79 Anlagenmechaniker Fachstufe 1 Lernfeld 8 H-04/80 C Anlagenmechaniker CD mit LF5-8 im doc- und pdf-format H-05/113 Anlagenmechaniker Fachstufe 2 Lernfeld 9 H-05/114 Anlagenmechaniker Fachstufe 2 Lernfeld 10 H-05/115 Anlagenmechaniker Fachstufe 2 Lernfeld 11 H-05/116 Anlagenmechaniker Fachstufe 2 Lernfeld 12 H-03/64 Fahrzeugtechnik Grundstufe Lernfeld 1-4 H-03/77C Fahrzeugtechnik CD mit LF1-4 im doc- und pdf-format H-04/51 Fahrzeugtechnik Fachstufe 1 Lernfelder 5-8 H-04/57C Fahrzeugtechnik CD Fachstufe Lernfelder 5-8 im doc- und pdf-format H-05/71 Fahrzeugtechnik Fachstufe 2 Lernfelder 9-14 H-04/71C Fahrzeugtechnik CD Fachstufe Lernfelder 9-14 im doc- und pdf-format H-03/12 Feinwerkmechaniker und Metallbauer Grundstufe Lernfeld 1 H-03/13 Feinwerkmechaniker und Metallbauer Grundstufe Lernfeld 2 H-03/14 Feinwerkmechaniker und Metallbauer Grundstufe Lernfeld 3 H-03/15 Feinwerkmechaniker und Metallbauer Grundstufe Lernfeld 4 H-03/16C Feinwerkmechaniker und Metallbauer CD mit LF1-4 im doc- und pdf-format H-03/84 Feinwerkmechaniker Fachstufe 1 Lernfeld 5 H-03/85 Feinwerkmechaniker Fachstufe 1 Lernfeld 6 H-03/86 Feinwerkmechaniker Fachstufe 1 Lernfeld 7 H-03/87 Feinwerkmechaniker Fachstufe 1 Lernfeld 8 H-03/88 Feinwerkmechaniker Fachstufe 1 Lernfeld 9 H-04/113 Feinwerkmechaniker Fachstufe 2 Lernfeld 10 H-04/114 Feinwerkmechaniker Fachstufe 2 Lernfeld 11 H-03/89C Feinwerkmechaniker CD mit Lernfelder 5-11 im doc- und pdf-format H-04/35 Industrielle Metallberufe Grundstufe Lernfeld 1 H-04/36 Industrielle Metallberufe Grundstufe Lernfeld 2 H-04/37 Industrielle Metallberufe Grundstufe Lernfeld 3 H-04/38 Industrielle Metallberufe Grundstufe Lernfeld 4 H-04/39C Industrielle Metallberufe CD mit LF1-4 im doc- und pdf-format H-04/97 Industriemechaniker Fachstufe 1 Lernfeld 5 H-04/81 Konstruktionsmechaniker Fachstufe 1 Lernfeld 5 H-04/82 Konstruktionsmechaniker Fachstufe 1 Lernfeld

23 H-04/83 Konstruktionsmechaniker Fachstufe 1 Lernfeld 7 H-04/84 Konstruktionsmechaniker Fachstufe 1 Lernfeld 8 H-04/85C Konstruktionsmechaniker CD mit Lernfelder 5-8 im doc- und pdf-format H-03/90 Metallbauer Fachstufe 1 Lernfeld 5 H-03/91 Metallbauer Fachstufe 1 Lernfeld 6 H-03/92 Metallbauer Fachstufe 1 Lernfeld 7 H-03/95C Metallbauer CD mit Lernfelder 5, 6, 7 im doc- und pdf-format H-04/86 Werkzeugmechaniker Fachstufe 1 Lernfeld 5 H-04/88 Werkzeugmechaniker Fachstufe 1 Lernfeld 7 H-04/89 Werkzeugmechaniker Fachstufe 1 Lernfeld 8 H-04/91 Zerspanungsmechaniker Fachstufe 1 Lernfeld 5 H-04/92 Zerspanungsmechaniker Fachstufe 1 Lernfeld 6 H-04/93 Zerspanungsmechaniker Fachstufe 1 Lernfeld 7 H-04/94 Zerspanungsmechaniker Fachstufe 1 Lernfeld 8 H-04/95C Zerspanungsmechaniker CD mit Lernfelder 5-8 im doc- und pdf-format H-06/32 Zerspanungsmechaniker Fachstufe 2 Lernfeld 9 H-06/33 Zerspanungsmechaniker Fachstufe 2 Lernfeld 10 H-06/34 Zerspanungsmechaniker Fachstufe 2 Lernfeld 11 H-06/35 Zerspanungsmechaniker Fachstufe 2 Lernfeld 12 *** Mechatroniker Grund und Fachstufen *** "weitere Berufe" Eine Leseprobe zu den genanten Handreichungen finden Sie unter: Unter der folgenden URL lässt sich eine Handreichung zur Bewertung von Kompetenzen downloaden:

24 Landesinstitut für Schulentwicklung Rotebühlstraße Stuttgart

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