VIESMANN. Montage- und Serviceanleitung VITOCAL 343. für die Fachkraft. Vitocal 343

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1 Montage- und Serviceanleitung für die Fachkraft VIESMANN Vitocal 343 Compact-Energy-Tower zur Beheizung und Warmwasserbereitung eines Niedrigenergiehauses Gültigkeitshinweise siehe letzte Seite VITOCAL 343 9/2005 Bitte aufbewahren!

2 Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schäden für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Erläuterung der Sicherheitshinweise! Gefahr Dieses Zeichen warnt vor Personenschäden. Achtung Dieses Zeichen warnt vor Sach- und Umweltschäden. Hinweis Angaben mit dem Wort Hinweis enthalten Zusatzinformationen. Zielgruppe Diese Anleitung richtet sich ausschließlich an autorisierte Fachkräfte. & Arbeiten an Gasinstallationen dürfen nur von Installateuren vorgenommen werden, die vom zuständigen Gasversorgungsunternehmen dazu berechtigt sind. & Elektroarbeiten dürfen nur von Elektrofachkräften durchgeführt werden. & Die erstmalige Inbetriebnahme hat durch den Ersteller der Anlage oder einen von ihm benannten Fachkundigen zu erfolgen. Vorschriften Beachten Sie bei Arbeiten & die gesetzlichen Vorschriften zur Unfallverhütung, & die gesetzlichen Vorschriften zum Umweltschutz, & die berufsgenossenschaftlichen Bestimmungen. & die einschlägigen Sicherheitsbestimmungen der DIN, EN, DVGW, TRGI, TRF und VDE a ÖNORM, EN, ÖVGW-TR Gas, ÖVGW-TRF und ÖVE c SEV, SUVA, SVGW, SVTI, SWKI und VKF Verhalten bei Gasgeruch Gefahr Austretendes Gas kann zu Explosionen führen, die schwerste Verletzungen zur Folge haben. & Nicht rauchen! Offenes Feuer und Funkenbildung verhindern. Niemals Schalter von Licht und Elektrogeräten betätigen. & Gasabsperrhahn schließen. & Fenster und Türen öffnen. & Personen aus der Gefahrenzone entfernen. & Gas- und Elektroversorgungsunternehmen von außerhalb des Gebäudes benachrichtigen. & Stromversorgung zum Gebäude von sicherer Stelle (außerhalb des Gebäudes) unterbrechen lassen. 2

3 Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise (Fortsetzung) Verhalten bei Abgasgeruch Gefahr Abgase können zu lebensbedrohenden Vergiftungen führen. & Heizungsanlage außer Betrieb nehmen. & Aufstellort belüften. & Türen in Wohnräumen schließen. Arbeiten an der Anlage & Bei Brennstoff Gas den Gasabsperrhahn schließen und gegen unbeabsichtigtes Öffnen sichern. & Anlage spannungsfrei schalten (z.b. an der separaten Sicherung oder einem Hauptschalter) und auf Spannungsfreiheit kontrollieren. & Anlage gegen Wiedereinschalten sichern.! Achtung Durch elektrostatische Entladung können elektronische Baugruppen beschädigt werden. Vor den Arbeiten geerdete Objekte, z.b. Heizungs- oder Wasserrohre berühren, um die statische Aufladung abzuleiten. Instandsetzungsarbeiten! Achtung Die Instandsetzung von Bauteilen mit sicherheitstechnischer Funktion gefährdet den sicheren Betrieb der Anlage. Defekte Bauteile müssen durch Viessmann Originalteile ersetzt werden. Zusatzkomponenten, Ersatz- und Verschleißteile! Achtung Ersatz- und Verschleißteile, die nicht mit der Anlage geprüft wurden, können die Funktion beeinträchtigen. Der Einbau nicht zugelassener Komponenten sowie nicht genehmigte Änderungen und Umbauten können die Sicherheit beeinträchtigen und die Gewährleistung einschränken. Bei Austausch ausschließlich Viessmann Originalteile oder von Viessmann freigegebene Ersatzteile verwenden. 3

4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Montageanleitung Montagevorbereitung Einbringung... 9 Aufstellung... 9 Montageablauf Anlagenausführungen Montagevorbereitungen Wasserablauf montieren Wärmepumpe vorbereiten Ansteuermodul montieren Wärmepumpe einsetzen Elektrische Leitungen einführen Externe elektrische Komponenten anschließen Netzanschluss Drehfeld des Netzanschlusses prüfen Vollwellensanftanlasser einbauen (8 kw) Wärmepumpe elektrisch anschließen Soledruckwächter oder Brücke anschließen Sekundärkreis anschließen Anschlusskonsole Trinkwasserseitiger Anschluss Heizkreisanschluss Solarkreisanschluss (optional) Soleseitiger Anschluss Serviceanleitung Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten Störungsbehebung Diagnose an der Regelung Diagnose Regelungseinstellungen Übersicht der Menüstruktur Hauptmenü Übersicht der Menüstruktur Informationen Übersicht der Menüstruktur Programmieren Übersicht der Menüstruktur Fachbetriebsebene Regelungseinstellungen durch die Fachkraft Fachbetriebsebene aktivieren Sensortemperaturen anpassen

5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Signaleingänge prüfen Manuelle Steuerung der Relais und der Mischer Sprache auswählen Regelungseinstellungen Anlagendefinition Anlagenschema Sprache EVU-Kontakt: 1S Mittelzeit Außentemperatur Heizgrenze < T-Raum (Heizgrenztemperatur) Temperaturgrenze für reduzierte Betriebsart Frostschutztemperatur Regelungseinstellungen Wärmepumpe EVU-Sperre Verdichter Maximale Vorlauftemperatur Minimale Rücklauftemperatur Hysterese T.-Primär/min. T.-Primär Ein Laufzeit minimal Min. Verdichter aus Vorlauf Primär-/Sekundärpumpe Optimale Laufzeit Regelungseinstellungen Heizwasser-Durchlauferhitzer E-Heizung EVU-Sperre Heizwasser-Durchlauferhitzer Heizen mit Elektro Warmwasser mit Elektro Maximale Vorlauftemperatur Wartezeit Heizstab Schwelle Elektro-Heizung Maximale Stufe Elektro-Heizung Regelungseinstellungen interne Hydraulik Wärmepumpe für Bautrocknung Zeit Bautrocknung Hysterese Vorlauf Nachlauf interne Pumpe Max. Schritte 3-Wege-Ventil Regelungseinstellungen Sonnenkollektor Sonnenkollektor Maximaltemperatur

6 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Hysterese Solarpumpe ein/hysterese Solarpumpe aus Hysterese Pumpenkick Laufzeit Pumpenkick Totzeit Pumpenkick Volumenstrom Regelungseinstellungen Warmwasser Warmwasser Speichertemperatur Temperatur Programm Warmwasser Programm Zirkulationspumpe Betriebsart Warmwasser-Speicher maximal Hysterese Warmwasser Heizwasser-Durchlauferhitzer/Hysterese Einschaltoptimierung Abschaltoptimierung Zusatzfunktion Warmwasser Solltemperatur Warmwasser Volumen Speicher für Wärmepumpe Reaktion Überschuss Warmwasser Vorrang Maximale Laufzeit Warmwasser Maximale Unterbrechung Warmwasser Regelungseinstellungen Heizkreis Normaltemperatur Reduzierte Temperatur Temperatur Programm Heizkreis Fernbedienung Betriebsart Maximale Vorlauftemperatur Minimale Vorlauftemperatur Warmwasser bei Partybetrieb Reaktion Überschuss Raumtemperatursensor Neigung Raumaufschaltung Raumtemperaturaufschaltung Einschaltoptimierung Maximale Korrektur der Vorlauftemperatur Raumregelung Niveau und Neigung der Heizkennlinie einstellen Integral Raumregler Überhöhung T.-Vorlauf Laufzeit Mischer

7 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Parameter Mischer Estrichfunktion Tastband/Totband Mischer natural cooling Kühlgrenze > T-Raum (Kühlgrenztemperatur) Niveau/Neigung Kühlkennlinie natural cooling mit Mischer Tastband/Totband natural cooling -Mischer Laufzeit Kühlmischer Parameter Kühlmischer Regelungseinstellungen Pufferspeicher Pufferspeicher Programm Pufferspeicher Fest-Temperatur Hysterese Temperatur Maximaltemperatur Abschaltoptimierung Reaktion Überschuss Bauteile Widerstandskennlinien der Sensoren Sicherung Anschluss- und Verdrahtungsschemen Übersicht der externen elektrischen Anschlüsse Übersicht der Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Linker Teil der Hauptleiterplatte Oberer und unterer Teil der Hauptleiterplatte Rechter Teil der Hauptleiterplatte Einzelteillisten Protokolle Protokoll der Hydraulikparameter Protokoll der Regelungsparameter Technische Daten Anhang Auftrag zur Erstinbetriebnahme von Vitocal

8 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Bescheinigungen Konformitätserklärung Stichwortverzeichnis

9 Einbringung Die Einbringung soll zum Schutz des Gerätes im Verschlag erfolgen. Bei beengten Platzverhältnissen kann der Verschlag zur Einbringung abgebaut werden. Die Palette soll zur Einbringung unter dem Gerät verbleiben. Wir empfehlen, das Gerät mit der Viessmann Transporthilfe zu bewegen. Das Gerät muss hierbei mit Spanngurten gesichert werden. Der max. zul. Kippwinkel des Verdichters (Kältemodul, separat verpackt) beträgt bei Einbringung und Aufstellung 30, im Betrieb 15.! Montagevorbereitung Achtung Um Geräteschäden zu vermeiden beim Transport ohne Palette Geräteoberseite, Front und Seitenwände nicht belasten. Gerät nicht auf Front oder Seitenwänden ablegen. Kippmaße des Grundgeräts Gerät auf Palette 2395 mm Gerät allein 2085 mm Montage Aufstellung Anforderungen an den Aufstellraum Erforderliche Raumhöhe bei Nutzung der Anschlusskonsole min mm. Nenn-Wärmeleistung in kw ! Achtung Um Gebäudeschäden zu vermeiden zulässige Bodenbelastung beachten. Der Aufstellraum muss trocken und frostsicher sein. Gesamtgewicht Vitocal 343 mit Trinkwasserfüllung in kg Die soleseitige Wärmepumpeninstallation muss nach den Regeln der Technik luftdicht wärmegedämmt werden, um Korrosionsschäden zu vermeiden. Zur Vermeidung von Körperschallübertragung soll das Gerät nicht auf Holzdecken im Dachgeschoss aufgestellt werden. 9

10 Montagevorbereitung Aufstellung (Fortsetzung) Bemaßung der Oberbleche (Draufsicht) A Einführungsbereich elektrische Leitungen B Primärausgang C Primäreingang D Hydraulisches Anschlussfeld 10

11 Montagevorbereitung Aufstellung (Fortsetzung) Abstandsmaße (Draufsicht) A min mm B Erforderlich zum Abbau der Frontbleche. Maß auch bei der Verwendung von Blendrahmen einhalten. C Wahlweise rechts oder links D Bei Abständen > 80 mm ist eine bauseitige Zugentlastung der elektrischen Anschlussleitungen erforderlich. Montage 11

12 Montagevorbereitung Aufstellung (Fortsetzung) Anforderungen an bauseitige Anschlüsse A Geräteabmessungen 12 B Empfohlener Austrittsbereich der bauseitigen hydraulischen Anschlüsse (bei Montage mit Anschlusskonsole verbindlich)

13 Montagevorbereitung Aufstellung (Fortsetzung) C Mögliche Lage (Rohrmitte) des bauseitigen Abwasseranschlusses DN 32 für Kondenswasser bei Wandabstand >45 mm D Lage (Rohrmitte) des bauseitigen Abwasseranschlusses DN 32 für Kondenswasser bei Wandabstand 15 bis 45 mm E Möglicher Austrittsbereich der soleseitigen Anschlüsse F Oberkante fertiger Fußboden Montage 13

14 Montageablauf Anlagenausführungen Übersicht der möglichen Anlagenausführungen Die nachfolgende Tabelle zeigt eine Übersicht aller möglichen Anlagenausführungen. Die Schemen auf den folgenden Seiten stellen beispielhaft 4 typische Ausführungen von Wärmepumpenanlagen dar. Anlagenschema in der Regelung Grundausstattung direkter Heizkreis Heizkreis mit Mischer Spei- cher- Wassererwärmer Zusätzliche Ausstattung (nur eine Option pro Anlagenschema möglich) Pufferspeicher hydr. Weiche natural cooling 2 X X X X X 4 X X X X 6 X X X X X X Funktionsbeschreibung Hinweis Die Anwendungsbeispiele sind Empfehlungen und müssen bauseits auf Vollständigkeit und Funktion geprüft werden. Für Planung, Installation und Betrieb sind die jeweils gültigen Vorschriften und Richtlinien zu beachten. Heizkreis Wärmepumpen benötigen einen Mindest-Durchsatz an Heizwasser. Die im jeweiligen Datenblatt angegebenen Werte sind unbedingt einzuhalten. 14

15 Montageablauf Anlagenausführungen (Fortsetzung) Genau berechnete Heizkörper-Heizungsanlagen weisen in der Regel kleine Wassermengen im System auf. Bei solchen Anlagen ist ein Heizwasser-Pufferspeicher entsprechender Größe einzusetzen, um zu häufiges Ein- und Ausschalten der Wärmepumpe zu vermeiden. Wärmepumpen können je nach Stromtarif bei Spitzenlastzeiten durch das EVU abgeschaltet werden. Aus diesem Grund muss bei einem schnell auskühlenden Heizsystem (Radiatoren) das Volumen des Heizwasser- Pufferspeichers so bemessen sein, dass der gespeicherte Wärmeinhalt für die Abschaltzeiten ausreicht, um das Auskühlen des Gebäudes zu verhindern. Bei massenreichen Systemen, wie z.b. einer Fußbodenheizung, kann auf einen Heizwasser-Pufferspeicher verzichtet werden. Bei diesen Heizungsanlagen muss ein Überströmventil an dem Heizkreisverteiler der Fußbodenheizung installiert werden, der am weitesten von der Wärmepumpe entfernt ist oder ein Heizkreis muss immer offen bleiben. Damit ist auch bei geschlossenen Heizkreisen eine Mindestwasser-Umlaufmenge gewährleistet. Weiterhin ist ein Fußbodenheizkreis mit einem Temperaturwächter (Zubehör, Best.-Nr oder ) auszustatten, wenn Heizwasser-Durchlauferhitzer aktiviert ist. Den Temperaturwächter z.b. an der Fußbodenheizkreispumpe anschließen. Montage Parallel geschalteter Heizwasser-Pufferspeicher Heizwasser-Pufferspeicher dienen zur hydraulischen Entkopplung der Volumenströme im Wärmepumpenund Heizkreis. Wird z. B. der Volumenstrom im Heizkreis über Thermostatventile reduziert, so bleibt der Volumenstrom im Wärmepumpenkreis konstant. Für den Einsatz des Heizwasser-Pufferspeichers spricht: & Überbrückung der EVU-Sperrzeiten & Konstanter Volumenstrom durch die Wärmepumpe & Laufzeitverlängerung der Wärmepumpe Wegen des größeren Wasservolumens und evtl. separater Absperrung des Wärmeerzeugers ist ein weiteres oder größeres Ausdehnungsgefäß vorzusehen. Die Absicherung der Wärmepumpe erfolgt nach DIN

16 Montageablauf Anlagenausführungen (Fortsetzung) Anlagen ohne Heizwasser-Pufferspeicher Um die Mindest-Umlaufmenge des Heizwassers sicher zu stellen, keinen Mischer vorsehen. Kühlfunktion natural cooling In den Sommermonaten kann das Temperaturniveau des Primärkreises zur Gebäudekühlung verwendet werden. Die Funktion natural cooling ist eine besonders energiesparende Methode der Gebäudekühlung, da lediglich ein geringer Stromverbrauch für die Umwälzpumpen zur Erschließung der Kühlquelle Erdreich angesetzt werden muss. Die Wärmepumpe wird während des Kühlbetriebes nur zur Trinkwassererwärmung eingeschaltet. Die Ansteuerung aller notwendigen Umwälzpumpen, Umschaltventile und Mischer sowie die Erfassung der notwendigen Temperaturen erfolgen durch die Regelung des Vitocal über den Erweiterungssatz natural cooling. Alternativ kann diese Funktion auch von bauseitigen Komponenten übernommen werden (Vorschlag für eine bauseitige Verdrahtung siehe Planungsanleitung Vitocal 200/343). Die Taupunktüberwachung erfolgt über einen externen Feuchte-Anbauschalter. Grundsätzlich ist die Kühlfunktion natural cooling in ihrer Leistungsfähigkeit nicht mit Klimaanlagen oder Kaltwassersätzen zu vergleichen. Mit natural cooling wird keine Entfeuchtung vorgenommen. Die Kühlleistung ist abhängig von der Wärmequellentemperatur, die jahreszeitlichen Schwankungen unterworfen ist. So wird die Kühlleistung erfahrungsgemäß zu Beginn des Sommers größer sein als zum Ende des Sommers. Darüber hinaus ist der Verlauf der Wärmequellentemperatur abhängig vom Kühlbedarf des Gebäudes. Durch große Fensterflächen oder durch interne Quellen wie Beleuchtung oder Elektrogeräte wird die Wärmequellentemperatur im Jahresverlauf schneller ansteigen als dies bei geringerem Kühlbedarf der Fall ist. Zur Kühlung des Gebäudes stehen Fußbodenheizungen und Betonkerntemperierung zur Auswahl, Radiatorenheizungen sind nicht geeignet. Es muss gewährleistet sein, dass eventuell vorhandene Raumthermostate bei Nutzung der Kühlfunktion von Hand oder durch Stellmotore geöffnet werden. 16

17 Montageablauf Anlagenausführungen (Fortsetzung) Trinkwassererwärmung mit der Wärmepumpe Die Trinkwassererwärmung durch die Wärmepumpe T ist im Anlieferungszustand gegenüber dem Heizkreis im Vorrang geschaltet und erfolgt vorzugsweise in den Nachtstunden. Die Anforderung der Beheizung erfolgt über den oberen Speichertemperatursensor H und die Regelung, die den Mischer Heizen/Warmwasser E ansteuert. Die Vorlauftemperatur wird von der Wärmepumpe auf den für die Trinkwassererwärmung erforderlichen Wert erhöht. Überschreitet der Istwert am oberen Speichertemperatursensor H den in der Regelung eingestellten Sollwert, schaltet die Regelung durch den Mischer Heizen/Warmwasser E den Heizwasservorlauf auf den Heizkreis. Hinweis Die Regelung schaltet bei Speicherladung die Zirkulationspumpe qe (siehe ab Seite 22) aus, um die Speicherladung nicht zu behindern. Montage Solarunterstützte Trinkwassererwärmung Bei ausreichendem Strahlungsangebot kann die Trinkwassererwärmung ausschließlich über die Solaranlage erfolgen. Zur Optimierung der solaren Deckungsrate empfehlen wir, die Beheizung des Speicher-Wassererwärmers durch die Wärmepumpe auf das obere Speichervolumen zu beschränken. Dies erfolgt über ein integriertes, manuell zu betätigendes 3-Wege-Umschaltventil. Die Beheizung des Speicher-Wassererwärmers N durch den Sonnenkollektor we (siehe ab Seite 22) erfolgt, wenn die Temperaturdifferenz zwischen Kollektortemperatursensor wr (siehe ab Seite 22) und dem unteren Speichertemperatursensor M eine in der Regelung eingestellte Hysterese überschreitet. Wird die eingestellte Hysterese unterschritten, schaltet die Regelung die Solarkreispumpe L wieder ab. Hinweis Die Regelung schaltet bei Speicherladung die Zirkulationspumpe qe (siehe ab Seite 22) aus, um die Speicherladung nicht zu behindern. 17

18 Montageablauf Anlagenausführungen (Fortsetzung) Übersicht der internen Komponenten HR Heizungsrücklauf HV Heizungsvorlauf KW Kaltwasser RL Solarrücklauf VL Solarvorlauf WW Warmwasser Z Zirkulation A Primärrücklauf (Primärausgang) B Primärvorlauf (Primäreingang) C Vorlauftemperatursensor des Sekundärkreises D Heizwasser-Durchlauferhitzer E Sekundärpumpe F Mischer Heizen/Warmwasser G Plattenwärmetasucher zur Speicherbeheizung H K L M N O P R S T U Oberer Speichertempertursensor Rücklauftemperatursensor des Solarkreises Solarkreispumpe Unterer Speichertemperatursensor Speicher-Wassererwärmer Solar-Wärmetauscher 3-Wege-Umschaltventil (manuell) Speicherladepumpe Rücklauftemperatursensor des Sekundärkreises Wärmepumpe Primärpumpe 18

19 Montageablauf Anlagenausführungen (Fortsetzung) Primärseite Hydraulikschema A Schnittstelle zur Wärmepumpe (siehe ab Seite 22) Elektrischer Anschluss Siehe Übersicht der elektrischen Anschlüsse externer Komponenten auf Seite 162. Die Positionsnummern der externen Komponenten im Hydraulikschema und in der Auflistung der erforderlichen Geräte entspricht den Positionsnummern in dieser Übersicht. Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung Anzahl 2 Sole-Zubehörpaket 1 3 Soleverteiler für Erdsonden/Erdkollektoren nach Bedarf 4 Erdsonden/Erdkollektoren nach Bedarf qq Druckwächter Solekreis 1 Montage 19

20 Montageablauf Anlagenausführungen (Fortsetzung) Anlagenausführung 1 Ein direkt angeschlossener Heizkreis, solarunterstützte Trinkwassererwärmung (optional) und Kühlfunktion natural cooling (optional) Einsatzbereich Einfamilienhaus mit Fußbodenheizung. Voraussetzungen Mindestdurchflussmenge im Wärmepumpen-Heizkreis muss mit einem Überströmventil am letzten Heizstrang sichergestellt sein. Primärkreis Ist der am Rücklauftemperatursensor S des Sekundärkreises gemessene Temperatur-Istwert niedriger als der Temperatur-Sollwert der Regelung, so gehen die Wärmepumpe T, die Primärpumpe U und die Sekundärpumpe F in Betrieb. Sekundärkreis Die Wärmepumpe T versorgt den Sekundärkreis mit Wärme. Durch die eingebaute Regelung wird die Heizwasser-Rücklauftemperatur geregelt. Die Sekundärpumpe F fördert das Heizwasser über den Mischer Heizen/Warmwasser E entweder zum Speicher-Wassererwärmer N oder in den Heizkreis. Mit dem integrierten Heizwasser- Durchlauferhitzer D wird die Vorlauftemperatur bei Bedarf angehoben. Sie dient der Spitzenabdeckung der Heizlast z.b. bei der Bautrocknung. 20

21 Montageablauf Anlagenausführungen (Fortsetzung) Raumbeheizung Die Durchflussmenge im Heizkreis wird durch Öffnen und Schließen der Ventile am Fußbodenverteiler geregelt. Am Ende des letzten Heizstranges ist ein Bypassventil (Überströmventil) 5 vorzusehen, welches den konstanten Durchfluss im Wärmepumpenkreis sicherstellt. Kühlfunktion natural cooling Überschreitet die Außentemperatur die an der Regelung einstellbare Kühlgrenztemperatur, wird die Kühlfunktion natural cooling von der Regelung freigegeben. Die Primärpumpe U geht in Betrieb und über den Erweiterungssatz natural cooling qr werden die Kühlkreispumpe eq, das 3-Wege-Umschaltventil Heizen/Kühlen ew sowie das Absperrventil für den Solekreis ee angesteuert. Fußbodenheizkreise sind mit einem Temperaturwächter 7 (Zubehör, Best.-Nr oder ) auszustatten. Hat die Temperatur am Rücklauftemperatursensor S den in der Regelung eingestellten Sollwert überschritten, werden die Wärmepumpe T und die Primärpumpe U ausgeschaltet. Weiterhin verarbeitet der Erweiterungssatz natural cooling die Signale des Feuchte-Anbauschalters ep und des Frostschutzthermostaten er. Über den KM-BUS werden die Mischererweiterung wp mit dem Kühlkreismischer rw und die primäre Kühlkreispumpe et angesteuert. Der zur Systemtrennung Sole/Wasser installierte Wärmetauscher 8 überträgt die niedrigen Soletemperaturen auf den Heiz- bzw. Kühlkreis. Montage 21

22 Montageablauf Anlagenausführungen (Fortsetzung) Hydraulikschema zu Anlagenausführung 1 KW Kaltwasser WW Warmwasser A Schnittstelle zur Pirmärseite (siehe Seite 19) B C min. 500 mm (zur hydraulischen Entkopplung) Erweiterungssatz für Kühlmischer 22

23 Montageablauf Anlagenausführungen (Fortsetzung) Elektrischer Anschluss Siehe Übersicht der elektrischen Anschlüsse externer Komponenten auf Seite 162. Die Positionsnummern der externen Komponenten im Hydraulikschema und in der Auflistung der erforderlichen Geräte entspricht den Positionsnummern in dieser Übersicht. Erforderliche Geräte zu Anlagenausführung 1 Pos. Bezeichnung Anzahl 1 Vitocal Überströmventil 1 6 Membran-Ausdehnungsgefäß für den Heizkreis 1 7 Temperaturwächter (nur für Fußbodenheizkreis erforderlich) nach Bedarf qp Fußbodenheizkreis qu KM-BUS-Verteiler 1 qi Fernbedienung Vitotrol qo Raumtemperatursensor nach Bedarf wi Erweiterung Heizkreis 1 wo Anschlusskonsole 1 Option Zirkulation qe Zirkulationspumpe 1 wu Erweiterung Zirkulation 1 Option Solarkreis we Sonnenkollektoren nach Bedarf wr Kollektortemperatursensor 1 wt Membran-Ausdehnungsgefäß für den Solarkreis 1 wz Erweiterung Solarkreis Option Kühlfunktion natural cooling 8 Vitotrans 100, Plattenwärmetauscher 1 qr Erweiterungssatz natural cooling 1 wp Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer 1 ep Feuchte-Anbauschalter natural cooling 1 eq Umwälzpumpe (sekundäre Kühlkreispumpe) 1 ew 3-Wege-Umschaltventil 1 ee 2-Wege-Motorkugelventil (für den Solekreis) 1 er Frostschutzthermostat 1 et Umwälzpumpe (primäre Kühlkreispumpe) 1 rw Mischer-Motor Mischer-3 1 Montage 23

24 Montageablauf Anlagenausführungen (Fortsetzung) Anlagenausführung 2 Ein direkt angeschlossener Heizkreis mit Heizwasser-Pufferspeicher, solarunterstützte Trinkwassererwärmung (optional) und Kühlfunktion natural cooling (optional) Einsatzbereich Einfamilienhaus mit Fußboden- oder Radiatorenheizung. Voraussetzungen Mindestdurchflussmenge im Sekundärkreis muss durch einen Heizwasser-Pufferspeicher sichergestellt sein. Primärkreis Ist der am Speichertemperatursensor ww des Heizwasser-Pufferspeichers 9 gemessene Temperatur-Istwert niedriger als der Temperatur-Sollwert der Regelung, so gehen die Wärmepumpe T, die Primärpumpe U und die Sekundärpumpe F in Betrieb. Sekundärkreis Die Wärmepumpe T versorgt den Sekundärkreis mit Wärme. Durch die eingebaute Regelung wird die Heizwasser-Rücklauftemperatur und somit der Heizkreis geregelt. Die Sekundärpumpe F fördert das Heizwasser über den Mischer Heizen/ Warmwasser E entweder zum Speicher-Wassererwärmer N oder zum Heizwasser-Pufferspeicher 9. Durch die Heizkreispumpe qw wird die erforderliche Wassermenge in den Heizkreis gefördert. 24

25 Montageablauf Anlagenausführungen (Fortsetzung) Raumbeheizung Die Durchflussmenge im Heizkreis wird durch Öffnen und Schließen der Heizkörper-Thermostatventile oder der Ventile am Fußbodenverteiler geregelt. Fußbodenheizkreise sind mit einem Temperaturwächter 7 (Zubehör, Best.-Nr oder ) auszustatten. Die Durchflussmenge bei der Auslegung der Heizkreispumpe qw kann von der Durchflussmenge des Wärmepumpenkreises (Sekundärpumpe F) abweichen. (Empfehlung: Der Volumenstrom der Heizkreispumpe qw sollte kleiner sein als der Volumenstrom der Sekundärpumpe F.) Um die Differenz dieser Wassermengen auszugleichen, ist parallel zum Heizkreis ein Heizwasser-Pufferspeicher 9 vorgesehen. Kühlfunktion natural cooling Überschreitet die Außentemperatur die an der Regelung einstellbare Kühlgrenztemperatur, wird die Kühlfunktion natural cooling von der Regelung freigegeben. Die Primärpumpe U geht in Betrieb und über den Erweiterungssatz natural cooling qr werden das 3-Wege- Umschaltventil Heizen/Kühlen ew sowie das Absperrventil für den Solekreis ee angesteuert. Die nicht von den Heizkreisen aufgenommene Wärme wird parallel im Heizwasser-Pufferspeicher 9 gespeichert. Außerdem wird damit ein ausgeglichener Wärmepumpenbetrieb (lange Laufzeiten) erreicht. Wenn am Speichertempertursensor ww des Heizwasser-Pufferspeichers 9 die in der Regelung eingestellte Solltemperatur erreicht ist, wird die Wärmepumpe T ausgeschaltet. Dann wird der Heizkreis vom Heizwasser-Pufferspeicher 9 mit Wärme versorgt. Erst nach Unterschreiten der Solltemperatur am Speichertempertursensor ww des Heizwasser-Pufferspeichers 9 wird die Wärmepumpe T wieder eingeschaltet. Bei EVU-Abschaltungen wird der Heizkreis vom Heizwasser-Pufferspeicher 9 mit Wärme versorgt. Weiterhin verarbeitet der Erweiterungssatz natural cooling die Signale des Feuchte-Anbauschalters ep und des Frostschutzthermostaten er. Über den KM-BUS werden die Mischererweiterung wp mit dem Kühlkreismischer rw und die primäre Kühlkreispumpe et angesteuert. Der zur Systemtrennung Sole/Wasser installierte Wärmetauscher 8 überträgt die niedrigen Soletemperaturen auf den Heiz- bzw. Kühlkreis. Montage 25

26 Montageablauf Anlagenausführungen (Fortsetzung) Hydraulikschema zu Anlagenausführung 2 KW Kaltwasser WW Warmwasser A Schnittstelle zur Pirmärseite (siehe Seite 19) B C min. 500 mm (zur hydraulischen Entkopplung) Erweiterungssatz für Kühlmischer 26

27 Montageablauf Anlagenausführungen (Fortsetzung) Elektrischer Anschluss Siehe Übersicht der elektrischen Anschlüsse externer Komponenten auf Seite 162. Die Positionsnummern der externen Komponenten im Hydraulikschema und in der Auflistung der erforderlichen Geräte entspricht den Positionsnummern in dieser Übersicht. Erforderliche Geräte zu Anlagenausführung 2 Pos. Bezeichnung Anzahl 1 Vitocal Membran-Ausdehnungsgefäß für den Heizkreis 1 7 Temperaturwächter (nur für Fußbodenheizkreis erforderlich) nach Bedarf 9 Heizwasser-Pufferspeicher Vitocell 050, Typ SVW oder 1 SVP qp Fußbodenheizkreis qw Heizkreispumpe direkter Heizkreis 1 qu KM-BUS-Verteiler 1 qi Fernbedienung Vitotrol qo Raumtemperatursensor nach Bedarf ww Speichertemperatursensor zur Erfassung der Temperatur 1 im Heizwasser-Pufferspeicher (oben) wi Erweiterung Heizkreis 1 wo Anschlusskonsole 1 Option Zirkulation qe Zirkulationspumpe 1 wu Erweiterung Zirkulation 1 Option Solarkreis we Sonnenkollektoren nach Bedarf wr Kollektortemperatursensor 1 wt Membran-Ausdehnungsgefäß für den Solarkreis 1 wz Erweiterung Solarkreis Option Kühlfunktion natural cooling 8 Vitotrans 100, Plattenwärmetauscher 1 qr Erweiterungssatz natural cooling 1 wp Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer 1 ep Feuchte-Anbauschalter natural cooling 1 ew 3-Wege-Umschaltventil 1 ee 2-Wege-Motorkugelventil (für den Solekreis) 1 er Frostschutzthermostat 1 et Umwälzpumpe (primäre Kühlkreispumpe) 1 rw Mischer-Motor Mischer-3 1 Montage 27

28 Montageablauf Anlagenausführungen (Fortsetzung) Anlagenausführung 3 Ein Mischerkreis mit Heizwasser-Pufferspeicher, solarunterstützte Trinkwassererwärmung (optional) und Kühlfunktion natural cooling (optional) Einsatzbereich Einfamilienhaus mit Fußboden- oder Radiatorenheizung. Voraussetzungen Mindestdurchflussmenge im Sekundärkreis muss durch einen Heizwasser-Pufferspeicher sichergestellt sein. Primärkreis Ist der am Speichertemperatursensor ww des Heizwasser-Pufferspeichers 9 gemessene Temperatur-Istwert niedriger als der Temperatur-Sollwert der Regelung, so gehen die Wärmepumpe T, die Primärpumpe U und die Sekundärpumpe F in Betrieb. Sekundärkreis Die Wärmepumpe T versorgt den Sekundärkreis mit Wärme. Durch die eingebaute Regelung wird die Heizwasser-Rücklauftemperatur und somit der Heizkreis geregelt. Die Sekundärpumpe F fördert das Heizwasser über den Mischer Heizen/ Warmwasser E entweder zum Speicher-Wassererwärmer N oder zum Heizwasser-Pufferspeicher 9. Durch die Heizkreispumpe rp wird die erforderliche Wassermenge in den Heizkreis gefördert. 28

29 Montageablauf Anlagenausführungen (Fortsetzung) Raumbeheizung Die Durchflussmenge im Heizkreis wird durch Öffnen und Schließen der Heizkörper-Thermostatventile oder der Ventile am Fußbodenverteiler geregelt. Fußbodenheizkreise sind mit einem Temperaturwächter 7 (Zubehör, Best.-Nr oder ) auszustatten. Die Durchflussmenge bei der Auslegung der Heizkreispumpe rp kann von der Durchflussmenge des Wärmepumpenkreises (Sekundärpumpe F) abweichen. (Empfehlung: Der Volumenstrom der Heizkreispumpe rp sollte kleiner sein als der Volumenstrom der Sekundärpumpe F.) Um die Differenz dieser Wassermengen auszugleichen, ist parallel zum Heizkreis ein Heizwasser-Pufferspeicher 9 vorgesehen. Kühlfunktion natural cooling Überschreitet die Außentemperatur die an der Regelung einstellbare Kühlgrenztemperatur, wird die Kühlfunktion natural cooling von der Regelung freigegeben. Die Primärpumpe U geht in Betrieb und über den Erweiterungssatz natural cooling qr werden das 3-Wege- Umschaltventil Heizen/Kühlen ew sowie das Absperrventil für den Solekreis ee angesteuert. Die nicht von den Heizkreisen aufgenommene Wärme wird parallel im Heizwasser-Pufferspeicher 9 gespeichert. Außerdem wird damit ein ausgeglichener Wärmepumpenbetrieb (lange Laufzeiten) erreicht. Wenn am Speichertempertursensor ww des Heizwasser-Pufferspeichers 9 die in der Regelung eingestellte Solltemperatur erreicht ist, wird die Wärmepumpe T ausgeschaltet. Dann wird der Heizkreis vom Heizwasser-Pufferspeicher 9 mit Wärme versorgt. Erst nach Unterschreiten der Solltemperatur am Speichertempertursensor ww des Heizwasser-Pufferspeichers 9 wird die Wärmepumpe T wieder eingeschaltet. Bei EVU-Abschaltungen wird der Heizkreis vom Heizwasser-Pufferspeicher 9 mit Wärme versorgt. Weiterhin verarbeitet der Erweiterungssatz natural cooling die Signale des Feuchte-Anbauschalters ep und des Frostschutzthermostaten er. Über den KM-BUS werden die Mischererweiterung wp mit dem Kühlkreismischer rw und die primäre Kühlkreispumpe et angesteuert. Der zur Systemtrennung Sole/Wasser installierte Wärmetauscher 8 überträgt die niedrigen Soletemperaturen auf den Heiz- bzw. Kühlkreis. Montage 29

30 Montageablauf Anlagenausführungen (Fortsetzung) Hydraulikschema zu Anlagenausführung 3 KW Kaltwasser WW Warmwasser A Schnittstelle zur Pirmärseite (siehe Seite 19) B min. 500 mm (zur hydraulischen Entkopplung) C D Erweiterungssatz für Kühlmischer Erweiterungssatz für Heizungsmischer 30

31 Montageablauf Anlagenausführungen (Fortsetzung) Elektrischer Anschluss Siehe Übersicht der elektrischen Anschlüsse externer Komponenten auf Seite 162. Die Positionsnummern der externen Komponenten im Hydraulikschema und in der Auflistung der erforderlichen Geräte entspricht den Positionsnummern in dieser Übersicht. Erforderliche Geräte zu Anlagenausführung 3 Pos. Bezeichnung Anzahl 1 Vitocal Membran-Ausdehnungsgefäß für den Heizkreis 1 7 Temperaturwächter (nur für Fußbodenheizkreis erforderlich) nach Bedarf 9 Heizwasser-Pufferspeicher Vitocell 050, Typ SVW oder 1 SVP qp Fußbodenheizkreis qu KM-BUS-Verteiler 1 qi Fernbedienung Vitotrol qo Raumtemperatursensor nach Bedarf wp Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer 1 ww Speichertemperatursensor zur Erfassung der Temperatur 1 im Heizwasser-Pufferspeicher (oben) wi Erweiterung Heizkreis 1 wo Anschlusskonsole 1 rp Heizkreispumpe Mischerkreis 1 rw Mischer-Motor Mischer-3 1 Option Zirkulation qe Zirkulationspumpe 1 wu Erweiterung Zirkulation 1 Option Solarkreis we Sonnenkollektoren nach Bedarf wr Kollektortemperatursensor 1 wt Membran-Ausdehnungsgefäß für den Solarkreis 1 wz Erweiterung Solarkreis Option Kühlfunktion natural cooling 8 Vitotrans 100, Plattenwärmetauscher 1 qr Erweiterungssatz natural cooling 1 wp Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer 1 ep Feuchte-Anbauschalter natural cooling 1 ew 3-Wege-Umschaltventil 1 ee 2-Wege-Motorkugelventil (für den Solekreis) 1 er Frostschutzthermostat 1 Montage 31

32 Montageablauf Anlagenausführungen (Fortsetzung) Pos. Bezeichnung Anzahl et Umwälzpumpe (primäre Kühlkreispumpe) 1 rw Mischer-Motor Mischer-3 1 Anlagenausführung 4 Ein direkt angeschlossener Heizkreis, ein Mischerkreis, Heizwasser-Pufferspeicher, solarunterstützte Trinkwassererwärmung (optional) und Kühlfunktion natural cooling (optional) Einsatzbereich Einfamilienhaus mit bis zu zwei unterschiedlichen Nutzerverhalten. Unterschiedliche Auslegung beider Heizkreise (z.b. Fußbodenheizung 35/28 C und Radiatorenheizkreis 50/ 45 C). Voraussetzungen Mindestdurchflussmenge im Sekundärkreis muss durch einen Heizwasser-Pufferspeicher sichergestellt sein. Primärkreis Ist der am Speichertemperatursensor ww des Heizwasser-Pufferspeichers 9 gemessene Temperatur-Istwert niedriger als der Temperatur-Sollwert der Regelung, so gehen die Wärmepumpe T, die Primärpumpe U und die Sekundärpumpe F in Betrieb. Sekundärkreis Die Wärmepumpe T versorgt den Sekundärkreis mit Wärme. 32

33 Montageablauf Anlagenausführungen (Fortsetzung) Durch die eingebaute Regelung wird die Heizwasser-Rücklauftemperatur und somit der Heizkreis geregelt. Die Sekundärpumpe F fördert das Heizwasser über den Mischer Heizen/ Warmwasser E entweder zum Speicher-Wassererwärmer N oder zum Heizwasser-Pufferspeicher 9. Durch die Heizkreispumpen qw und rp werden die erforderlichen Wassermengen in die Heizkreise gefördert. Raumbeheizung Die Durchflussmenge im Heizkreis wird durch Öffnen und Schließen der Heizkörper-Thermostatventile oder der Ventile am Fußbodenverteiler geregelt. Fußbodenheizkreise sind mit einem Temperaturwächter 7 (Zubehör, Best.-Nr oder ) auszustatten. Die Durchflussmenge bei der Auslegung der Heizkreispumpen qw und rp kann von der Durchflussmenge des Wärmepumpenkreises (Sekundärpumpe F) abweichen. (Empfehlung: Der Volumenstrom der Heizkreispumpen qw und rp sollte kleiner sein als der Volumenstrom der Sekundärpumpe F.) Um die Differenz dieser Wassermengen auszugleichen, ist parallel zum Heizkreis ein Heizwasser-Pufferspeicher 9 vorgesehen. Die nicht von den Heizkreisen aufgenommene Wärme wird parallel im Heizwasser-Pufferspeicher 9 gespeichert. Außerdem wird damit ein ausgeglichener Wärmepumpenbetrieb (lange Laufzeiten) erreicht. Wenn am Speichertempertursensor ww des Heizwasser-Pufferspeichers 9 die in der Regelung eingestellte Solltemperatur erreicht ist, wird die Wärmepumpe T ausgeschaltet. Dann werden die Heizkreise vom Heizwasser-Pufferspeicher 9 mit Wärme versorgt. Erst nach Unterschreiten der Solltemperatur am Speichertempertursensor ww des Heizwasser-Pufferspeichers 9 wird die Wärmepumpe T wieder eingeschaltet. Bei EVU-Abschaltungen werden die Heizkreise vom Heizwasser-Pufferspeicher 9 mit Wärme versorgt. Montage 33

34 Montageablauf Anlagenausführungen (Fortsetzung) Kühlfunktion natural cooling Überschreitet die Außentemperatur die an der Regelung einstellbare Kühlgrenztemperatur, wird die Kühlfunktion natural cooling von der Regelung freigegeben. Die Primärpumpe U geht in Betrieb und über den Erweiterungssatz natural cooling qr werden das 3-Wege- Umschaltventil Heizen/Kühlen ew sowie das Absperrventil für den Solekreis ee angesteuert. Weiterhin verarbeitet der Erweiterungssatz natural cooling die Signale des Feuchte-Anbauschalters ep und des Frostschutzthermostaten er. Über den KM-BUS werden die Mischererweiterung wp mit dem Kühlkreismischer rw und die primäre Kühlkreispumpe et angesteuert. Der zur Systemtrennung Sole/Wasser installierte Wärmetauscher 8 überträgt die niedrigen Soletemperaturen auf den Heiz- bzw. Kühlkreis. 34

35 Montageablauf Anlagenausführungen (Fortsetzung) Hydraulikschema zu Anlagenausführung 4 Montage KW Kaltwasser WW Warmwasser A Schnittstelle zur Pirmärseite (siehe Seite 19) B min. 500 mm (zur hydraulischen Entkopplung) 35

36 Montageablauf Anlagenausführungen (Fortsetzung) C D Erweiterungssatz für Kühlmischer Erweiterungssatz für Heizungsmischer Elektrischer Anschluss Siehe Übersicht der elektrischen Anschlüsse externer Komponenten auf Seite 162. Die Positionsnummern der externen Komponenten im Hydraulikschema und in der Auflistung der erforderlichen Geräte entspricht den Positionsnummern in dieser Übersicht. Erforderliche Geräte zu Anlagenausführung 4 Pos. Bezeichnung Anzahl 1 Vitocal Membran-Ausdehnungsgefäß für den Heizkreis 1 7 Temperaturwächter (nur für Fußbodenheizkreis erforderlich) nach Bedarf 9 Heizwasser-Pufferspeicher Vitocell 050, Typ SVW oder 1 SVP qp Fußbodenheizkreis qw Heizkreispumpe direkter Heizkreis 1 qu KM-BUS-Verteiler 1 qi Fernbedienung Vitotrol qo Raumtemperatursensor nach Bedarf wp Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer 1 ww Speichertemperatursensor zur Erfassung der Temperatur 1 im Heizwasser-Pufferspeicher (oben) wi Erweiterung Heizkreis 1 wo Anschlusskonsole 1 rp Heizkreispumpe Mischerkreis 1 rw Mischer-Motor Mischer-3 1 ip Radiatorenheizkreis Option Zirkulation qe Zirkulationspumpe 1 wu Erweiterung Zirkulation 1 Option Solarkreis we Sonnenkollektoren nach Bedarf wr Kollektortemperatursensor 1 wt Membran-Ausdehnungsgefäß für den Solarkreis 1 wz Erweiterung Solarkreis Option Kühlfunktion natural cooling 36

37 Montageablauf Anlagenausführungen (Fortsetzung) Pos. Bezeichnung Anzahl 8 Vitotrans 100, Plattenwärmetauscher 1 qr Erweiterungssatz natural cooling 1 wp Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer 1 ep Feuchte-Anbauschalter natural cooling 1 ew 3-Wege-Umschaltventil 1 ee 2-Wege-Motorkugelventil (für den Solekreis) 1 er Frostschutzthermostat 1 et Umwälzpumpe (primäre Kühlkreispumpe) 1 rw Mischer-Motor Mischer-3 1 Montage 37

38 Montageablauf Montagevorbereitungen A Abstand zur Wand bzw. Nischenvorderkante Hinweis Geräterückseite mit ca. 500 mm Abstand vor dem bauseitigen Abwasseranschluss positionieren. 1. Unteres Vorderblech an der Oberkante nach vorn herausziehen und nach oben herausheben. 2. Schraube an der Unterkante des oberen Vorderblechs lösen. 38

39 Montageablauf Montagevorbereitungen (Fortsetzung) 3. Oberes Vorderblech an der Unterkante nach vorn herausziehen und nach oben herausheben. 4. Vorderes Oberblech lösen. Wasserablauf montieren Montage! Achtung Um bei Wandabständen > 80 mm eine Beschädigung der Anschlussleitungen zu vermeiden die elektrischen Anschlussleitungen bauseits zugentlasten. 1. Siphon lösen. 2. Abwasserschlauch vom Siphon lösen und auf die zur Montage erforderliche Länge strecken (aus dem Gerät nach vorne herausziehen). 3. Hinweis Dichtheit des Abwasseranschlusses vor der endgültigen Positionierung des Gerätes und dem Befüllen des Speicher-Wassererwärmers prüfen. Abwasserschlauch mit dem bauseitigen Abwasseranschluss DN 32 verbinden. 39

40 Montageablauf Wasserablauf montieren (Fortsetzung) 4. Hinweis Min. Abstand zwischen Wand und Geräterückseite bei Abwasseranschluss hinter dem Gerät 15 mm und bei Abwasseranschluss neben dem Gerät 45 mm. Kompaktgerät an die Wand bzw. in die Einbaunische schieben. 1. Den nach vorne aus dem Gerät heraushängenden Abwasserschlauch auf des erforderliche Maß zusammenschieben und an den Siphon anschließen. 2. Siphon einbauen. Wärmepumpe vorbereiten! Achtung Um Schäden an der Wärmepumpe zu vermeiden, beim Bewegen der Wärmepumpe einen Neigungswinkel von 30 nicht überschreiten. 40

41 Montageablauf Wärmepumpe vorbereiten (Fortsetzung) Montage 1. Vorderteil der Wärmedämmung abnehmen. 2. Oberteil der Wärmedämmung abnehmen. 3. Zugentlastung mit den durchgeführten Leitungen (liegt im Unterteil der Wärmedämmung) in die Nut der Aussparung im Unterteil der Wärmedämmung einsetzen. 4. Bodenbereich, Armaturen und sichtbare Lötstellen der Wärmepumpe auf Ölspuren prüfen. Hinweis Ölspuren weisen auf eine Leckage im Kältekreis hin. Die Wärmepumpe muss durch einen Kältetechniker überprüft werden. 41

42 Montageablauf Wärmepumpe vorbereiten (Fortsetzung) 5. Hinweis Die Wärmedämmung A des Primärein- und -ausgangs muss durch die Öffnungen im Oberteil der Wärmedämmung B geführt werden. Sie darf nicht zusammengeschoben werden. Oberteil der Wärmedämmung aufsetzen. Ansteuermodul montieren A vorn B hinten C Verdichter oder Vollwellensanftanlasser (4-polig) D Verdichterschütz E Phasenwächter 1. Phasenwächter an Pos. F aus das Ansteuermodul aufstecken. F Steckplatz für Phasenwächter G Sicherheitskette (4-polig) H Primärpumpe (3-polig) K Schaltkasten (7-polig) L Netzanschlussklemmen M Oberseite 2. Stecker des Phasenwächters an Pos. E des Ansteuermoduls aufstecken. 42

43 Montageablauf Ansteuermodul montieren (Fortsetzung) 1. 2 vormontierte Schrauben auf der Unterseite des Schaltkastens lösen, nicht herausdrehen. 2. Ansteuermodul (Typenschild nach vorn) über die gelösten Schrauben einhängen und verschieben. Hinweis Kann das Ansteuermodul nicht montiert werden, ohne das es an inneren Bauteilen anliegt, sind die 2 Schrauben in eins der beiden weiteren Löcher zu versetzen. 3. Schrauben festziehen. 4. Verbindungsleitung zum Schaltkasten (7-polig) an Pos. K (siehe Seite 42) des Ansteuermoduls aufstecken. Hinweis Der Stecker muss einrasten. Montage 43

44 Montageablauf Wärmepumpe einsetzen 1. Schaltkasten abbauen und auf Wärmetauscher legen. 2. Querstrebe abbauen. 3. Kantenschutz anheben und linkes Befestigungsblech mit Fassonbolzen abbauen.! Achtung Um Schäden an der Wärmepumpe zu vermeiden, beim Bewegen der Wärmepumpe einen Neigungswinkel von 30 nicht überschreiten. 44

45 Montageablauf Wärmepumpe einsetzen (Fortsetzung) Montage 1. Hinweis Die Füße der Wärmepumpe müssen in die 4 dafür vorgesehenen Vertiefungen A im Zwischenblech gestellt werden. Wärmepumpe ohne Vorderteil der Wärmedämmung in das Kompaktgerät heben. 2. Hinweis Angaben zum soleseitigen Anschluss auf Seite 72 beachten. Wellrohre des Anschluss-Sets für den Solekreis (liegt der Wärmepumpe bei) in die Rohrhülsen der Wärmepumpe stecken und mit den beiliegenden Klammern sichern. Montagehinweis Anschluss- Set Solekreis 3. Linkes Befestigungsblech mit Fassonbolzen anbauen. 45

46 Montageablauf Elektrische Leitungen einführen 4. Querstrebe anbauen. Elektrische Leitungen einführen Bei der Verlegung der bauseitigen elektrischen Anschlussleitungen die Position der Leitungseinführung in das Gerät (im Gerätedeckel, siehe Seite 10 und folgende Abbildung) sowie die empfohlene Positionen der Austrittsbereiche für die hydraulischen und soleseitigen Anschlüsse (siehe Seite 72) beachten. Zum Anschluss der bauseitigen Leitungen im Gerät ist innerhalb des Gerätes (von der Leitungseinführung bis zum elektrischen Anschlussfeld) eine Leitungslänge von 1300 mm vorzusehen. 46

47 Montageablauf Elektrische Leitungen einführen (Fortsetzung)! Achtung Um Geräteschäden durch Kondenswassereintritt in den Schaltkasten zu vermeiden, Leitungsstrang unbedingt nach den folgenden Arbeitsschritten verlegen. Leitungen so verlegen, dass sie nicht an stark wärmeführenden, vibrierenden oder scharfkantigen Teilen anliegen. Leitungen mit Leitungsbindern fixieren. 1. Hinweis Kleinspannungs- und 230/400-V- Leitungen getrennt voneinander verlegen und bündeln. Externe elektrische Leitungen zur hinteren Oberkante des Gerätes führen, für eine Leitungslänge von ca mmim Gerät ablängen und mit Leitungsbindern zu einem gemeinsamen Leitungsstrang zusammenfassen. 2.! Achtung Um Beschädigungen an den elektrischen Leitungen zu vermeiden, Leitungen so verlegen, dass sie nicht an stark wärmeführenden, vibrierenden oder scharfkantigen Teilen anliegen. Leitungen mit Leitungsbindern fixieren. Leitungen durch die Öffnung A führen. Leitungen direkt nach dem Eintritt in das Gerät mit einem nach unten gerichteten Bogen B ausführen und mit Leitungsbindern dauerhaft fixieren. 3. Schaltkasten anbauen. 4.! Achtung Um Geräteschäden zu vermeiden, den Netzanschluss unbedingt in der an den Anschlussklemmen angegebenen Phasenfolge mit rechtsdrehendem Drehfeld ausführen. Montage Hinweis Mögliche Varianten des Netzanschlusses siehe Seite 54. Netzanschluss an den mit PE, L1, L2 und L3 bezeichneten Klemmen des Ansteuermoduls (siehe Seite 42) vornehmen. 5. Alle externen elektrischen Anschlüsse ausführen. 47

48 Montageablauf Externe elektrische Komponenten anschließen Hinweis Die externen elektrischen Anschlussmöglichkeiten des Gerätes sind auf dem Schaltkasten im oberen rechten Gerätebereich zusammengefasst. Eine Übersicht aller Anschlüsse des Schaltkastens befindet sich auf Seite 162. Sensoranschlüsse Wir empfehlen außer beim Außentemperatursensor die Verwendung einer abgeschirmten Leitung (z.b. J-Y(St)Y, 2 x 0,8 mm 2, max. 10 m lang). Hinweis Kleinspannungsleitungen nicht unmittelbar neben 230/400-V-Leitungen verlegen. Bei Leitungslängen > 10 m größeren Querschnitt verwenden oder mehrere Adern zusammenklemmen. Raumtemperatursensor (Typ Ni 500) Leitung unter Putz verlegen. Anforderungen an den Montageort (im Führungsraum): & an einer Innenwand, in ca. 1,5 m Höhe & nicht in der Nähe von Fenstern und Türen & nicht in der Nähe von Wärmequellen (direkte Sonneneinstrahlung, Kamin, Fernsehgerät usw.) 1. Schnappverschlüsse des Sensorgehäuses entriegeln und Gehäuseoberteil abnehmen. 2. Gehäuseunterteil mit beiliegenden Dübeln und Schrauben über eine Schalterdose oder an eine ebene Wand schrauben. A Klemmen auf dem Schaltkasten B Gehäuse Raumtemperatursensor 3. Raumtemperatursensor gemäß Abbildung am Anschlussfeld (siehe Seite 167) anschließen. 48

49 Externe elektrische Komponenten anschließen (Fortsetzung) Hinweis Aktivierung des Raumtemperatursensors siehe Seite 144. Außentemperatursensor (Typ Ni 500) Montageablauf A Klemmen auf dem Schaltkasten B Klemmen am Außentemperatursensor Außentemperatursensor an Nordbzw. Nordwestwand in ca. 2,5 m Höhe montieren; nicht einputzen. Leitung: 2 x 1,5 mm 2, max. 35 m lang, Kupfer. Adern vertauschbar. Montage Speichertemperatursensor (Typ Pt 500) im Heizwasser-Pufferspeicher Alternativ kann der Massenanschluss auch an den Klemmen X60.28 oder X60.30 erfolgen. A Klemmen auf dem Schaltkasten B Sensor Pufferspeicher Kollektortemperatursensor (Typ Pt 500) Montageanleitung Sonnenkollektor A Klemmen auf dem Schaltkasten B Kollektortemperatursensor 49

50 Montageablauf Externe elektrische Komponenten anschließen (Fortsetzung) Sammelstörmeldung Belastbarkeit: 230 V~, 0,7 A Hinweis Der Kontakt ist nicht potenzialfrei. A Klemmen auf dem Schaltkasten B Akustische Meldeeinrichtung C Optische Meldeeinrichtung D Alternativ kann der Anschluss des Null-Leiters auch den Klemmen X60.13 oder X60.16 erfolgen. Soledruckwächter Kontaktauslegung min.: 230 V~, 0,7 A A Klemmen auf dem Schaltkasten B Soledruckwächter C Brücke Falls kein Soledruckwächter angeschlossen wird, muss nach dem Netzanschluss die im Beipack befindliche Brücke eingesetzt werden. Vor dem Einsetzen der Brücke unbedingt das Drehfeld am Phasenwächter prüfen. Hinweis In der externen Sicherheitskette nur Bauteile verwenden, die sich nicht automatisch wiedereinschalten (entriegeln). Dies ist ggf. durch eine mechanische Entriegelung sicherzustellen. 50

51 Externe elektrische Komponenten anschließen (Fortsetzung) Montageablauf Erweiterungssatz für einen Mischerkreis und/oder Fernbedienung Vitotrol 200 A Klemmen auf dem Schaltkasten B Anschluss Erweiterungssatz oder KM-BUS-Verteiler Anschluss über Datenleitung KM- BUS. Die Umwälzpumpe für den Mischerkreis ist am Erweiterungssatz anzuschließen. Anschluss-Stecker und Leitung (3 m lang) liegen dem Erweiterungssatz bei. Sind mehrere Teilnehmer an den KM-BUS anzuschließen, empfehlen wir die Verwendung eines KM-BUS- Verteilers (Zubehör). Adern vertauschbar. Montageanleitung Erweiterungssatz Montage Zirkulationspumpe Belastbarkeit: 230 V~, 0,7 A A Klemmen auf dem Schaltkasten B Zirkulationspumpe Erweiterungssatz natural cooling Die Regelung stellt ein Schaltsignal zur Verfügung, mit dem der Erweiterungssatz natural cooling sowie die daran angeschlossenen Komponenten angesteuert werden können. Der Erweiterungssatz natural cooling bietet Anschlussmöglichkeiten für: & Umwälzpumpe (sekundäre Kühlkreispumpe) & 3-Wege-Umschaltventil & 2-Wege-Motorkugelventil (Absperrventil für den Solekreis) & Feuchte-Anbauschalter (Zubehör) 51

52 Montageablauf Externe elektrische Komponenten anschließen (Fortsetzung) & Frostschutzthermostat 24 V/230 V & Umwälzpumpe (primäre Kühlkreispumpe) Montageanleitung Erweiterungssatz A Klemmen auf dem Schaltkasten B Erweiterungssatz natural cooling Vorschlag für eine bauseitige Verdrahtung der Anschlüsse für die Funktion natural cooling : Planungsanleitung Vitocal 200/ 343 Pumpe des Heizkreises ohne Mischer Belastbarkeit: 230 V~, 0,7 A A Klemmen auf dem Schaltkasten B Pumpe des externen Heizkreises ohne Mischer Hinweis Die Pumpe des Heizkreises mit Mischer wird am Erweiterungssatz (für einen Heizkreis mit Mischer) angeschlossen. 52

53 Externe elektrische Komponenten anschließen (Fortsetzung) Anschluss EVU-Sperre Das Signal des EVU-Kontaktes (EVU- Sperre) hat folgende Auswirkung: & Mitteilung an die Regelung (über Klemmleiste Anschlusskasten) & Abschaltung der Versorgungsspannung der jeweiligen Betriebskomponente Variante 1 Montageablauf Harte Abschaltung der Netzversorgung für Verdichter bzw. Heizwasser-Durchlauferhitzer und Sperrkontakt an der Regelung. Montage A In dieser Stellung keine Sperre B Steuerkontakt Rundsteuerempfänger EVU C Schütz (Best.-Nr ) D Luft- und Kriechstrecke muss größer 8 mm sein, da Regelungseingang ein Kleinspannungseingang ist E EVU-Sperrkontakt für Regelung F Klemmen auf dem Schaltkasten G Netzanschluss Verdichter oder Heizwasser-Durchlauferhitzer Variante 2 Wird vom EVU keine harte Abschaltung des Verdichters bzw. des Heizwasser- Durchlauferhitzers gefordert, genügt der Anschluss des Sperrkontaktes am Anschlusskasten. Die Betriebskomponente wird durch die Regelung gesperrt. 53

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