VIESMANN. Montage- und Serviceanleitung VITOCAL 300. für die Fachkraft. Vitocal 300. Vitocal 300, Typ BWC und WWC

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1 Montage- und Serviceanleitung für die Fachkraft VIESMANN Vitocal 300 Vitocal 300, Typ BWC und WWC Gültigkeitshinweise siehe letzte Seite VITOCAL 300 6/2007 Bitte aufbewahren!

2 Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schäden für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Erläuterung der Sicherheitshinweise! Gefahr Dieses Zeichen warnt vor Personenschäden. Achtung Dieses Zeichen warnt vor Sach- und Umweltschäden. Hinweis Angaben mit dem Wort Hinweis enthalten Zusatzinformationen. Zielgruppe Diese Anleitung richtet sich ausschließlich an autorisierte Fachkräfte. & Arbeiten an Gasinstallationen dürfen nur von Installateuren vorgenommen werden, die vom zuständigen Gasversorgungsunternehmen dazu berechtigt sind. & Elektroarbeiten dürfen nur von Elektrofachkräften durchgeführt werden. & Die erstmalige Inbetriebnahme hat durch den Ersteller der Anlage oder einen von ihm benannten Fachkundigen zu erfolgen. Vorschriften Beachten Sie bei Arbeiten & die gesetzlichen Vorschriften zur Unfallverhütung, & die gesetzlichen Vorschriften zum Umweltschutz, & die berufsgenossenschaftlichen Bestimmungen. & die einschlägigen Sicherheitsbestimmungen der DIN, EN, DVGW, TRGI, TRF und VDE a ÖNORM, EN, ÖVGW-TR Gas, ÖVGW-TRF und ÖVE c SEV, SUVA, SVGW, SVTI, SWKI und VKF Verhalten bei Gasgeruch Gefahr Austretendes Gas kann zu Explosionen führen, die schwerste Verletzungen zur Folge haben. & Nicht rauchen! Offenes Feuer und Funkenbildung verhindern. Niemals Schalter von Licht und Elektrogeräten betätigen. & Gasabsperrhahn schließen. & Fenster und Türen öffnen. & Personen aus der Gefahrenzone entfernen. & Gas- und Elektroversorgungsunternehmen von außerhalb des Gebäudes benachrichtigen. & Stromversorgung zum Gebäude von sicherer Stelle (außerhalb des Gebäudes) unterbrechen lassen. 2

3 Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise (Fortsetzung) Verhalten bei Abgasgeruch Gefahr Abgase können zu lebensbedrohenden Vergiftungen führen. & Heizungsanlage außer Betrieb nehmen. & Aufstellort belüften. & Türen in Wohnräumen schließen. Arbeiten an der Anlage & Bei Brennstoff Gas den Gasabsperrhahn schließen und gegen unbeabsichtigtes Öffnen sichern. & Anlage spannungsfrei schalten (z.b. an der separaten Sicherung oder einem Hauptschalter) und auf Spannungsfreiheit kontrollieren. & Anlage gegen Wiedereinschalten sichern.! Achtung Durch elektrostatische Entladung können elektronische Baugruppen beschädigt werden. Vor den Arbeiten geerdete Objekte, z.b. Heizungs- oder Wasserrohre berühren, um die statische Aufladung abzuleiten. Instandsetzungsarbeiten! Achtung Die Instandsetzung von Bauteilen mit sicherheitstechnischer Funktion gefährdet den sicheren Betrieb der Anlage. Defekte Bauteile müssen durch Viessmann Originalteile ersetzt werden. Zusatzkomponenten, Ersatz- und Verschleißteile! Achtung Ersatz- und Verschleißteile, die nicht mit der Anlage geprüft wurden, können die Funktion beeinträchtigen. Der Einbau nicht zugelassener Komponenten sowie nicht genehmigte Änderungen und Umbauten können die Sicherheit beeinträchtigen und die Gewährleistung einschränken. Bei Austausch ausschließlich Viessmann Originalteile oder von Viessmann freigegebene Ersatzteile verwenden. 3

4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Montageanleitung Montagevorbereitung Aufstellung... 9 Übersicht der möglichen Anlagenausführungen... 9 Funktionsbeschreibung zu den Anlagenausführungen Primärseitige Anlagenausführung Anlagenausführung Anlagenausführung Anlagenausführung Ergänzungen zu den Anlagenausführungen Montageablauf Übersicht der elektrischen Anschlüsse Raumtemperatursensor (Best.Nr ) Wege-Umschaltventil Heizen/Warmwaser Sammelstörmeldung Primärpumpe (nur bei Typ WWC) Hinweise zum hydraulischen Anschluss Primärseitiger Anschluss Heizkreisseitiger Anschluss Netzanschluss Serviceanleitung Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten Störungsbehebung Diagnose an der Regelung Diagnose Regelungseinstellungen Übersicht der Menüstruktur Hauptmenü Übersicht der Menüstruktur Informationen Übersicht der Menüstruktur Programmieren Übersicht der Menüstruktur Fachbetriebsebene Regelungseinstellungen durch die Fachkraft Fachbetriebsebene aktivieren Sensortemperaturen anpassen Signaleingänge prüfen Manuelle Steuerung der Relais und der Mischer

5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Regelungseinstellungen Anlagendefinition Anlagenschema Sprache Mittelzeit Außentemperatur Heizgrenze < T-Raum (Heizgrenztemperatur) Temperaturgrenze für reduzierte Betriebsart Frostschutztemperatur Primärpumpe ein bei natural cooling Regelungseinstellungen Wärmepumpe Maximale Vorlauftemperatur Minimale Rücklauftemperatur min. T.-Primär Ein/Hysterese T.-Primär Laufzeit minimal Min. Verdichter aus Vorlauf Primär-/Sekundärpumpe Optimale Laufzeit Regelungseinstellungen Elektro-Heizung EVU-Sperre Heizen mit Elektro Warmwasser mit Elektro Maximale Vorlauftemperatur Wartezeit Heizstab Schwelle Elektro-Heizung Maximale Stufe Elektro-Heizung Sperrzeit Stromausfall Stufe Sperre Ausfall Stufe für EVU-Sperre Regelungseinstellungen interne Hydraulik Wärmepumpe für Bautrocknung Zeit Bautrocknung Externer Wärmeerzeuger für Bautrocknung Hysterese Vorlauf Nachlauf interne Pumpe Regelungseinstellungen Warmwasser Warmwasser Speichertemperatur Temperatur Programm Warmwasser Programm Zirkulationspumpe Betriebsart Warmwasser-Speicher maximal

6 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Hysterese Warmwasser Elektro-Heizung/Hysterese Einschaltoptimierung Abschaltoptimierung Zusatzfunktion Warmwasser Solltemperatur Warmwasser Temperatursensor Warmwasser Unten Reaktion Überschuss Warmwasser Vorrang Maximale Laufzeit Warmwasser Maximale Unterbrechung Warmwasser Temperatur-Anstieg pro Stunde E-Heizstab (Elektro-Heizeinsatz im Speicher-Wassererwärmer) Regelungseinstellungen Heizkreis Normaltemperatur Reduzierte Temperatur Temperatur Programm Heizkreis Fernbedienung Betriebsart Maximale Vorlauftemperatur Minimale Vorlauftemperatur Warmwasser bei Partybetrieb Reaktion Überschuss Raumtemperatursensor Neigung Raumaufschaltung Raumtemperaturaufschaltung Einschaltoptimierung Maximale Korrektur der Vorlauftemperatur Raumregelung Niveau und Neigung der Heizkennlinie einstellen Integral Raumregler Überhöhung Raumtemperatur Überhöhung Vorlauftemperatur Laufzeit Mischer Estrichfunktion Tastband/Totband Mischer natural cooling (am Heizkeis) Kühlgrenze > Raumtemperatur (Kühlgrenztemperatur) Niveau/Neigung Kühlkennlinie natural cooling (am Heizkreis) mit Mischer Tastband/Totband natural cooling -Mischer Laufzeit Kühlmischer

7 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Regelungseinstellungen Pufferspeicher Wann sind diese Einstellungen verfügbar? Pufferspeicher Programm Pufferspeicher Fest-Temperatur Hysterese Temperatur Maximaltemperatur Abschaltoptimierung Reaktion Überschuss Temperatursensor Regelungseinstellungen natural cooling Wann sind diese Einstellungen erforderlich? natural cooling-kreis (separat) Raumtemperatur Hysterese Raumtemperatur Raumregelung Neigung Raumtemperaturaufschaltung Niveau/Neigung Kühlkennlinie Integral Raumregler Minimale Vorlauftemperatur natural cooling mit Mischer Laufzeit Kühlmischer Tastband/Totband Mischer Regelungseinstellungen externer Wärmeerzeuger Externer Wärmeerzeuger Vorrang externer Wärmeerzeuger Temperaturgrenze für Betrieb Schwelle externer Wärmeerzeuger Wartezeit externer Wärmeerzeuger Temperaturgrenze Mischer Minimale Laufzeit Laufzeit ohne Anforderung Tastband/Totband Mischer Überhöhung der Vorlauftemperatur EVU-Sperre Bauteile Widerstandskennlinien für Sensoren Sicherung Phasenwächter

8 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Anschluss- und Verdrahtungsschemen Sensoranschlüsse und Funktion Anschlussklemmen im Schaltschrank (230 V ) Laststromkreis/Arbeitsstromkreis Anschlussleiterplatte Sensoren und Fernbedienung Sicherheitskette Reglerleiterplatte Einzelteillisten Protokolle Protokoll der Hydraulikparameter Protokoll der Regelungsparameter Technische Daten Typ BWC Technische Daten Typ WWC Anhang Auftrag zur Erstinbetriebnahme von Vitocal Bescheinigungen Konformitätserklärung Stichwortverzeichnis

9 Montagevorbereitung Aufstellung Aufstellung & Der Aufstellraum muss frostgeschützt, trocken und gut belüftbar sein. & Die Wärmedämmung der Kaltteile muss nach den Regeln der Technik verstärkt werden, um Kondenswasserbildung zu vermeiden. Wandabstände (Ansicht von oben) Übersicht der möglichen Anlagenausführungen Nachfolgend sind beispielhaft 3 typische Ausführungen von Wärmepumpenanlagen aufgeführt. Die Installation der Heizungsanlage gilt analog für die Viessmann Wärmepumpen Typ WWC (bestehend aus Typ BWC und Umbausatz), unter Beachtung der typenbezogenen Besonderheiten. Die Tabelle zeigt eine Übersicht aller möglichen Anlagenausführungen (Kombination aus Grundausstattung und einer Optionszeile pro Anlagenschema). Montage 9

10 Montagevorbereitung Übersicht der möglichen Anlagenausführungen (Fortsetzung) Anlagenschema Grundausstattung Zusätzliche Ausstattung natural cooling (nur eine Option pro Anlagenschema möglich) direkter Heizkreis Heizkreis mit Mischer Spei- cher- Wassererwärmer Pufferspeicher hydr. Weiche externer Wärmeerzeuger mit Mischer ohne Mischer 0 X X 1 X X X X X X X X 2 X X X X X X X X X 3 X X X 4 X X X X 5 X X X X X X X X X 6 X X X X X X X X X X F Vitocal 300 reagiert nur auf externes Anforderungssignal. Alle externen Sensoren (z.b. Raumtemperatursensoren) und Relaisausgänge sind nicht aktiv. Bei Anforderung durch das externe Signal starten Primärpumpe, Sekundärpumpe und Verdichter (Voraussetzung: Einschaltbedingungen wie z.b. Temperaturgrenzen sind erfüllt). 10

11 Funktionsbeschreibung zu den Anlagenausführungen Heizkreis Montagevorbereitung Wärmepumpen benötigen einen Mindest-Durchsatz an Heizwasser. Die im jeweiligen Datenblatt angegebenen Werte unbedingt einhalten. Der Mindest-Durchsatz kann entweder über einen Heizwasser-Pufferspeicher oder über ein Überströmventil an dem Heizkreis, der am weitesten von der Wärmepumpe entfernt ist, gewährleistet werden. Pumpenschutz Um dem Festsetzen der Umwälzpumpen während längerer Betriebspausen (Standby-Betrieb in den Ferien, Heizkreispumpen im Sommer) vorzubeugen, werden alle direkt von der Wärmepumpenregelung angesteuerten Pumpen täglich um Uhr für 10 s eingeschaltet. Damit ist auch bei geschlossenen Thermostatventilen eine Mindestwasser-Umlaufmenge gewährleistet. Fußbodenheizkreise sind mit einem Temperaturwächter (Zubehör) auszustatten. Montage Hydraulische Weiche Bei Verwendung einer hydraulischen Weiche ist sicherzustellen, dass der heizkreisseitige Volumenstrom größer ist als der sekundärseitige Volumenstrom der Wärmepumpe. Die Regelung der Wärmepumpe behandelt eine hydraulische Weiche wie einen kleinen Pufferspeicher. Daher muss die hydraulische Weiche in den Regelungseinstellungen als Pufferspeicher konfiguriert werden (siehe Seite 116). 11

12 Montagevorbereitung Funktionsbeschreibung zu den... (Fortsetzung) Anlagen ohne Heizwasser-Pufferspeicher Um die Mindest-Umlaufmenge des Heizwassers sicher zu stellen, keinen Mischer vorsehen. Heizwasser-Pufferspeicher Wird ein Heizwasser-Pufferspeicher verwendet, sollte der sekundärseitige Volumenstrom der Wärmepumpe größer sein als der heizkreisseitige Volumenstrom. Wird ein Heizwasser- Pufferspeicher mit nur je einem Vorund Rücklaufanschluss verwendet, ist dies unbedingt sicherzustellen. Kühlfunktion natural cooling In den Sommermonaten kann das Temperaturniveau des Primärkreises zur Gebäudekühlung verwendet werden. Die Kühlfunktion natural cooling kann in zwei Varianten realisiert werden: & an einem auch zur Beheizung genutzten Heizkreis (siehe Anlagenausführung 1 bis 3 ab Seite 18) & mit einem separaten, zusätzlich zu den Heizkreisen installierten Kühlkreis (siehe Seite 28). In diesem Fall muss zur Regelung des Kühlkreises ein separater Raumtemperatursensor eingesetzt werden. Die Wärmepumpe wird während des Kühlbetriebs nur zur Trinkwassererwärmung eingeschaltet. Überschreitet die Außentemperatur die an der Regelung einstellbare Kühlgrenztemperatur, wird die Kühlfunktion natural cooling von der Regelung freigegeben. Die Primärpumpe geht in Betrieb und über den Erweiterungssatz natural cooling werden die Kühlkreispumpe, das 3-Wege- Umschaltventil Heizen/Kühlen sowie das Absperrventil für den Solekreis angesteuert. Weiterhin verarbeitet der Erweiterungssatz natural cooling die Signale eines Feuchte-Anbauschalters und eines Frostschutzthermostaten. Der Kühlkreismischer wird von der Regelung angesteuert. 12

13 Montagevorbereitung Funktionsbeschreibung zu den... (Fortsetzung) Der zur Systemtrennung Sole/Wasser installierte Wärmetauscher überträgt die niedrigen Soletemperaturen auf den Heiz- bzw. Kühlkreis. Grundsätzlich ist die Kühlfunktion natural cooling in ihrer Leistungsfähigkeit nicht mit Klimaanlagen oder Kaltwassersätzen zu vergleichen. Die Kühlleistung ist abhängig von der Wärmequellentemperatur, die jahreszeitlichen Schwankungen unterworfen ist. Trinkwassererwärmung Die Trinkwassererwärmung hat Vorrang. Die Anforderung der Beheizung erfolgt über den oberen Speichertemperatursensor. Überschreitet der Istwert am Speichertemperatursensor den in der Regelung eingestellten Sollwert, wird die Trinkwassererwärmung beendet. Der Speicher-Wassererwärmer kann mit einem zweiten Speichertemperatursensor ausgestattet werden. Zur Kühlung des Gebäudes sind Radiatorenheizungen nicht geeignet. Bei Fußbodenheizkreisen muss gewährleistet sein, dass eventuell vorhandene Raumthermostate bei Nutzung der Kühlfunktion von Hand oder durch Stellmotore geöffnet werden. Der Einbau eines Elektro-Heizeinsatzes ist möglich. Dieser wird nur auf den ersten Speichertemperatursensor geregelt. Der Elektro-Heizeinsatz muss über einen separaten Anschluss abgesichert werden. Die Ansteuerung des Schützes erfolgt durch die Wärmepumpenregelung. Montage Sperre (EVU-Abschaltung) Sie Sperrung der Wärmepumpe durch das Energieversorgungsunternehmen (EVU) muss über einen potenzialfreien Schaltkontakt erfolgen. Ein Abschalten der kompletten Netzzuleitung behindert den Betrieb der Wärmepumpe. Hierzu ist der Umbausatz EVU- Abschaltung (Zubehör bei 3-Phasen- Abschaltung) einsetzbar, der über eine zusätzliche Steuerphase die Anlage und die Pumpen in Betrieb hält. 13

14 Montagevorbereitung Primärseitige Anlagenausführung Sole/Wasser-Wärmepumpe Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung Anzahl 1 Wärmepumpe Vitocell 300, Typ BWC, 1 mit integrierter Primärpumpe 2, Sekundärpumpe 3 und Elektro-Heizung 4 5 Erdsonde oder Erdkollektor min. 1 6 Soleverteiler für Erdsonden oder Erdkollektoren 1 7 Soledruckwächter (optional) 1 14

15 Montagevorbereitung Primärseitige Anlagenausführung (Fortsetzung) Anschlussplan 8 Brücke einsetzen oder Soledruckwächter anschließen 9 Anschlussmöglichkeit Umbausatz EVU-Abschaltung Montage 15

16 Montagevorbereitung Primärseitige Anlagenausführung (Fortsetzung) Wasser/Wasser-Wärmepumpe A Grundwasserfließrichtung! B Zwischenkreis Achtung Der Betrieb des Zwischenkreises ohne Frostschutzmittel kann zu Geräteschäden führen. Zwischenkreis mit Wärmeträgermedium (Frostsicherheit bis 15 C) befüllen. 16

17 Montagevorbereitung Primärseitige Anlagenausführung (Fortsetzung) Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung Anzahl 1 Wärmepumpe Vitocell 300, Typ WWC = Typ BWC plus 1 Umbausatz (mit Frostschutzwächter 2 und Strömungswächter 3) mit integrierter Zwischenkreispumpe 4, Sekundärpumpe 5 und Heizwasser-Durchlauferhitzer 6 7 Saugbrunnen nach Bedarf 8 Schluckbrunnen nach Bedarf 9 Primärpumpe (Saugpumpe für Grundwasser) nach Bedarf qp Schmutzfänger 1 qq Mengendrossel 1 qw Zwischenkreis-Wärmetauscher 1 qe Soledruckwächter für Zwischenkreis (optional) 1 qz Schütz (bauseits) zur Ansteuerung der Primärpumpe 9 1 Montage Anschlussplan A Der Anschluss kann auch parallel an Spulenanschluss K32 erfolgen qr bei Anschluss Brücke entfernen qt Anschlussmöglichkeit Umbausatz EVU-Abschaltung qu Netzversorgung der Primärpumpe 3/N/PE 400 V (bauseits) 17

18 Montagevorbereitung Anlagenausführung 1 Ein direkter Heizkreis, Trinkwassererwärmung und natural cooling am Heizkreis Hinweis In der Regelung muss Anlagenschema 2 eingestellt werden. A primärseitiger Anschluss (siehe ab Seite 14) B Anschluss des Speicher-Wassererwärmers (siehe ab Seite 30) D Mindestabstand 500 mm 18

19 Montagevorbereitung Anlagenausführung 1 (Fortsetzung) Anschlussplan Montage Auf ~ ZU 19

20 Montagevorbereitung Anlagenausführung 1 (Fortsetzung) A Netzversorgung aus Schaltschrank (230 V) B Intern angeschlossene Heizkreispumpe. Bei Einsatz eines Temperaturwächters für Fußbodenheizung qo Pumpe an Klemme 14 abklemmen und Temperaturwächter in Reihe schalten. Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung Anzahl 1 Wärmepumpe Vitocal Wege-Umschaltventil Heizen/Warmwasser 1 4 Membran-Druckausdehnungsgefäß 1 qw Außentemperatursensor 1 qe Raumtemperatursensor des direkten Heizkreises 1 qt Überströmventil 1 qz Direkter Heizkreis (Fußbodenheizkreis) qo Temperaturwächter (nur für Fußbodenheizkreis erforderlich) nach Bedarf ro potenzialfreier Kontakt für Sammelstörmeldung (akustische 1 oder optische Meldegeräte, bauseits) Option natural cooling qi Feuchte-Anbauschalter 1 wp 3-Wege-Umschaltventil Heizen/Kühlen 1 wr Plattenwärmetauscher Vitotrans 1 wt Frostschutzthermostat 1 wz Umwälzpumpe (primäre Kühlkreispumpe) 1 wu Mischer-3 (primärer Kühlkreis) 1 wi 2-Wege-Motorkugelventil 1 re Erweiterungssatz natural cooling 1 rr Vorlauftemperatursensor für Mischer wu 1 ri Umwälzpumpe (sekundäre Kühlkreispumpe) 1 20

21 Montagevorbereitung Anlagenausführung 2 Ein direkter Heizkreis, ein Heizkreis mit Mischer, Trinkwassererwärmung, Heizwasser-Pufferspeicher und natural cooling am Heizkreis mit Mischer Hinweis In der Regelung muss Anlagenschema 6 eingestellt werden. Montage A primärseitiger Anschluss (siehe ab Seite 14) B Anschluss des Speicher-Wassererwärmers (siehe ab Seite 30) D Mindestabstand 500 mm 21

22 Montagevorbereitung Anlagenausführung 2 (Fortsetzung) Anschlussplan Auf ~ ZU 22

23 Montagevorbereitung Anlagenausführung 2 (Fortsetzung) A Netzversorgung aus Schaltschrank (230 V) B Temperaturwächter für Fußbodenheizung qo mit Heizkreispumpe ww in Reihe schalten. Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung Anzahl 1 Wärmepumpe Vitocal Wege-Umschaltventil Heizen/Warmwasser 1 4 Membran-Druckausdehnungsgefäß 1 qw Außentemperatursensor 1 qe Raumtemperatursensor des direkten Heizkreises 1 qr Raumtemperatursensor des Heizkreises mit Mischer 1 qt Überströmventil 1 qz Direkter Heizkeis (Radiatorenheizkreis) qu Heizkreis mit Mischer (Fußbodenheizkreis) qo Temperaturwächter (nur für Fußbodenheizkreis erforderlich) nach Bedarf wq Heizkreispumpe direkter Heizkreis 1 ww Heizkreispumpe des Heizkreises mit Mischer 1 we Mischer-3 (Heizkreis mit Mischer) 1 wo Vorlauftemperatursensor für Mischer-3 we 1 ro potenzialfreier Kontakt für Sammelstörmeldung (akustische 1 oder optische Meldegeräte, bauseits) Option Heizwasser-Pufferspeicher 6 Heizwasser-Pufferspeicher 1 7 Temperatursensor Pufferspeicher Unten 1 8 Temperatursensor Pufferspeicher (Oben) 1 Option natural cooling qi Feuchte-Anbauschalter 1 wp 3-Wege-Umschaltventil Heizen/Kühlen 1 wr Plattenwärmetauscher Vitotrans 1 wt Frostschutzthermostat 1 wz Umwälzpumpe (primäre Kühlkreispumpe) 1 wu Mischer-3 (primärer Kühlkreis) 1 wi 2-Wege-Motorkugelventil 1 re Erweiterungssatz natural cooling 1 rr Vorlauftemperatursensor für Mischer wu 1 Montage 23

24 Montagevorbereitung Anlagenausführung 3 Ein direkter Heizkreis, ein Heizkreis mit Mischer, Trinkwassererwärmung, hydraulische Weiche, externer Wärmeerzeuger und natural cooling am Heizkreis mit Mischer Hinweis In der Regelung muss Anlagenschema 6 eingestellt werden A primärseitiger Anschluss (siehe ab Seite 14) B Anschluss des Speicher-Wassererwärmers (siehe ab Seite 30) 24 C Externer Wärmeerzeuger (z.b. Gas-Wandgerät)

25 Montagevorbereitung Anlagenausführung 3 (Fortsetzung) D Mindestabstand 500 mm E Der heizkreisseitige Volumenstrom muss größer sein als der sekundärseitige Volumenstrom der Wärmepumpe Montage 25

26 Montagevorbereitung Anlagenausführung 3 (Fortsetzung) Anschlussplan Auf ~ ZU 26 A Externer Wärmeerzeuger

27 Montagevorbereitung Anlagenausführung 3 (Fortsetzung) B Spannungsversorgung des externen Wärmeerzeugers (bauseits) C Netzversorgung aus Schaltschrank (230 V) D Temperaturwächter für Fußbodenheizung qo mit Heizkreispumpe ww in Reihe schalten Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung Anzahl 1 Wärmepumpe Vitocal Wege-Umschaltventil Heizen/Warmwasser 1 4 Membran-Druckausdehnungsgefäß 1 qw Außentemperatursensor 1 qe Raumtemperatursensor des direkten Heizkreises 1 qr Raumtemperatursensor des Heizkreises mit Mischer 1 qt Überströmventil 1 qz Direkter Heizkeis (Radiatorenheizkreis) qu Heizkreis mit Mischer (Fußbodenheizkreis) qo Temperaturwächter (nur für Fußbodenheizkreis erforderlich) nach Bedarf wq Heizkreispumpe direkter Heizkreis 1 ww Heizkreispumpe Mischerkreis 1 we Mischer-3 (Heizkreis mit Mischer) 1 wo Vorlauftemperatursensor für Mischer we 1 ro potenzialfreier Kontakt für Sammelstörmeldung (akustische 1 oder optische Meldegeräte, bauseits) Option Hydraulische Weiche 5 Hydraulische Weiche 1 8 Temperatursensor Pufferspeicher (Oben) 1 Option Externer Wärmeerzeuger 3 Sicherheitstemperaturbegrenzer 70 C zum Schalten des 2 externen Wärmeerzeugers 9 Temperatursensor Mischer Externer Wärmeerzeuger 1 qp Mischer Externer Wärmeerzeuger 1 qq Kesseltemperatursensor des externen Wärmeerzeugers 1 tp Hilfsschütz zur Ansteuerung des externen Wärmeerzeugers bauseits Option natural cooling qi Feuchte-Anbauschalter 1 wp 3-Wege-Umschaltventil Heizen/Kühlen 1 wr Plattenwärmetauscher Vitotrans 1 27 Montage

28 Montagevorbereitung Anlagenausführung 3 (Fortsetzung) Pos. Bezeichnung Anzahl wt Frostschutzthermostat 1 wz Umwälzpumpe (primäre Kühlkreispumpe) 1 wi 2-Wege-Motorkugelventil 1 re Erweiterungssatz natural cooling 1 Ergänzungen zu den Anlagenausführungen Separater Kühlkreis für natural cooling A primärseitiger Anschluss (siehe Seite 14) D Mindestabstand 500 mm E Heizkreisseitige Anschlüsse 28

29 Ergänzungen zu den Anlagenausführungen (Fortsetzung) Anschlussplan Montagevorbereitung Montage Auf ~ ZU A Netzversorgung aus dem Schaltschrank (230 V) Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung Anzahl qi Feuchte-Anbauschalter 1 wr Plattenwärmetauscher Vitotrans 1 wt Frostschutzwächter 1 wz Umwälzpumpe (primäre Kühlkreispumpe) 1 wu Mischer-3 (primärer Kühlkreis)* 1 1 wi 2-Wege-Motorkugelventil 1 eq Umwälzpumpe (sekundäre Kühlkreispumpe) 1 ew Membran-Druckausdehnungsgefäß 1 rr Vorlauftemperatursensor für Mischer wu 1 rt Raumtemperatursensor natural cooling -Kreis 1 *1 Optional, siehe Tabelle Seite 9. 29

30 Montagevorbereitung Ergänzungen zu den Anlagenausführungen (Fortsetzung) Direkte Trinkwassererwärmung A von der Wärmepumpe KW Kaltwasser WW Warmwasser 30

31 Ergänzungen zu den Anlagenausführungen (Fortsetzung) Anschlussplan Montagevorbereitung Montage Auf ~ ZU K Hilfsschütz (bauseits) Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung Anzahl 2 3-Wege-Umschaltventil Heizen/Warmwasser 1 ee Vitocell-V 100, Typ CVW (390 Liter Inhalt) 1 ez Speichertemperatursensor Oben 1 rp Rückschlagklappe (federbelastet) 1 rw Elektro-Heizeinsatz EHO (Einbau alternativ oben oder 1 unten) ru Zirkulationspumpe 1 31

32 Montageablauf Übersicht der elektrischen Anschlüsse Elektrische Anschlüsse an entsprechenden Klemmen ausführen und Leitungen am Kabelbaum fixieren. Kleinspannungsleitungen nicht unmittelbar neben 230/400-V-Leitungen verlegen. A geöffnete Wärmepumpe B Klemmenleiste Wärmepumpe (230/400-V-Anschlüsse im geöffneten Schaltschrank) C Elektronikleiterplatte D Rückseite des herausgeklappten Schaltschranks E Leiterplatte mit Klemmenleiste X1/X2 Raumtemperatursensor (Best.Nr ) Hinweis Das Gerät ist nur als Raumtemperatursensor einsetzbar. Die Drehschalter sind außer Funktion. 32

33 Raumtemperatursensor (Best.Nr ) (Fortsetzung) Montageablauf Anschluss Leitung: 2 x 0,5 mm 2, max. 30 m lang, Kupfer. A Klemmenleiste Kleinspannungsanschlüsse Vitocal 300 B Klemmenleiste Raumtemperatursensor OF 11 Montage Verwendung Klemmenbezeichnungen Sensorbezeichnung C D (siehe Seite 132) Raumtemperatursensor X1.14 X2.14 F6 für den direkten Heizkreis (Heizkreis 1) Raumtemperatursensor X1.6 X2.6 F16 für den Heizkreis mit Mischer (Heizkreis 2) Raumtemperatursensor für natural cooling (separater Kühlkreis) X1.5 X2.5 F17 3-Wege-Umschaltventil Heizen/Warmwaser Montageanleitung 3-Wege- Umschaltventil 33

34 Montageablauf 3-Wege-Umschaltventil Heizen/Warmwaser (Fortsetzung) Anschluss mit Federrückstellung: N Neutral-Leiter? Schutzleiter 32 Steuersignal AUF ohne Federrückstellung: N Neutral-Leiter? Schutzleiter 32 Steuersignal AUF 33 Steuersignal ZU ~ A Klemmenleiste Wärmepumpe B 3-Wege-Umschaltventil 34

35 Montageablauf Sammelstörmeldung Anschluss Potenzialfreier Kontakt (Schließer) Belastbarkeit: 230 V, 5 A Hinweis 10 Sekunden nach Auftreten der Störung wird die Sammelstörmeldung aktiviert. A potenzialfreier Kontakt der Regelung B Klemmenleiste Vitocal 300 C alternativ Primärpumpe (nur bei Typ WWC) Für Vitocal 300, Typ WWC, übernimmt die eingebaute Pumpe die Umwälzung des Zwischenkreises. Die Primärpumpe ist bauseits zu stellen und zu verdrahten. Die Ansteuerung des bauseitigen Schützes kann am Schütz K32 (Ansteuerung Zwischenkreispumpe) abgenommen werden. Die Versorgung des Arbeitsstromkreises erfolgt bauseits und muss der Pumpenleistung angepasst sein. Montage 35

36 Montageablauf Primärpumpe (nur bei Typ WWC) (Fortsetzung) K32 Schütz Zwischenkreispumpe (im Schaltschrank eingebaut) K40 bauseitiges Schütz für Primärpumpe A Leiterplatte Vitocal 300 B Schaltschrank Vitocal 300 C bauseitige Installation D Primärpumpe (bauseits) Hinweise zum hydraulischen Anschluss & Zum einwandfreien Betrieb des Solekreises Leitungen so legen, dass sich keine Luftsäcke bilden und eine vollständige Entlüftung gewährleistet wird. & Solekreis entsprechend gültiger Normen mit Ausdehnungsgefäß und Sicherheitsventil ausrüsten. 36

37 Montageablauf Hinweise zum hydraulischen Anschluss (Fortsetzung) & Ausdehnungsgefäß: & Nur ein für den Anwendungsfall geeignetes Membran-Druckausdehnungsgefäß verwenden. Das Ausdehnungsgefäß muss entsprechend gültiger Normen zugelassen sein. & Zur Berechnung des Vordrucks des Membran-Druckausdehnungsgefäßes siehe Seite 43. & Solekreis mit Wärmeträgermedium (Frostsicherheit bis 15 C) befüllen. & & &! Achtung Zu hohe Glykolkonzentration und Luft im Primärkreis können zur Zerstörung der Soleumwälzpumpe (Primärkreispumpe) führen. Die Glykolkonzentration des Wärmeträgermediums darf 30 % nicht überschreiten (auch nicht kurzzeitig). Die Soleumwälzpumpe darf nicht zum Befüllen der Anlage verwendet werden, da dabei Luft angesaugt werden kann. Abblase- und Ablaufleitungen müssen in einen Behälter münden, der das max. mögliche Ausdehnungsvolumen aufnehmen kann. & Eingesetzte Bauteile müssen gegen das Wärmeträgermedium beständig sein (keine verzinkten Rohre einsetzen). & Sole/Wasser-Wärmepumpe: & Zwischen Klemmen 5 und 6 Soledruckwächter oder Brücke (befindet sich an Oberseite Schaltschrank) einsetzen. & Wasser/Wasser-Wärmepumpe (mit Zwischenkreis): An Klemmen 1 und 2 Strömungswächter und ggf. Frostschutzwächter in Reihe anschließen. Dazu Brücke zwischen Klemmen 1 und 2 entfernen.! & Achtung Zu geringe Temperaturen oder mangelnder Durchfluss im Primärkreis können Frostschäden an der Wärmepumpe verursachen. & Frostschutzwächter und Soledruckwächter installieren. Zwischen Klemmen 5 und 6 Brücke (befinden sich an der Oberseite Schaltschrank) einsetzen. Montage 37

38 Montageablauf Primärseitiger Anschluss Vor- und Rücklaufleitungen verlegen und anschließen. A Primärrücklauf (Sole bzw. Grundwasser) B Primärvorlauf (Sole bzw. Grundwasser) Vitocal 300 Typ BWC/WWC Primärvorlauf R ¼ Primärrücklauf R ¼ 38

39 Montageablauf Heizkreisseitiger Anschluss Heizungsanlage gründlich spülen (besonders bei Anschluss an eine bestehende Anlage) und Vor- und Rücklaufleitung anschließen. A Heizwasserrücklauf, R1 B Heizwasservorlauf, R1 C Sekundärpumpe D Heizwasser-Durchlauferhitzer Montage Netzanschluss Gefahr Unsachgemäß ausgeführte Elektroinstallationen können zu Verletzungen durch den Übergang gefährlicher Körperströme und zu Geräteschäden führen. Netzanschluss und Schutzmaßnahmen (z.b. FI-Schaltung) sind gemäß IEC 364, den Anschlussbedingungen des örtlichen Energieversorgungsunternehmens und den VDE- Vorschriften auszuführen. Anforderungen an den Hauptschalter (falls erforderlich) Der Hauptschalter muss gleichzeitig alle nicht geerdeten Leiter mit mindestens 3 mm Kontaktöffnungsweite trennen. 39

40 Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) 1. Netzanschluss (3/N/PE 400 V) über einen festen Anschluss erstellen. Leitung* 1 : min. 5 x 2,5 mm 2 2. Netzleitung von hinten in Wärmepumpe einführen und nach Abb. anschließen.! Achtung Um Geräteschäden zu vermeiden, Adern nicht vertauschen. Rechtsdrehendes Drehfeld unbedingt erforderlich. A Klemmenleiste Wärmepumpe B Hauptschalter C Sicherungen* 1 D Netzspannung 3/N/PE 400 V Hinweis Wärmepumpe, Speicher-Wassererwärmer und Rohrleitungen müssen mit dem Potenzialausgleich des Hauses verbunden sein. *1 Abhängig vom Anschlusswert (siehe Technische Daten). 40

41 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitergehende Hinweise zu den Arbeitsschritten siehe jeweils angegebene Seite!!! Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite 01. Allgemeine Hinweise Hauptsicherung und Anlagenschalter ausschalten 03. Kältekreis auf Dichtheit prüfen Anlage füllen und Dichtheit prüfen Membran-Druckausdehnungsgefäß und Druck des Heizkreises prüfen Sicherheitsventile auf Funktion prüfen 07. Nur bei Typ BWC: Primärkreis füllen und Druck prüfen Nur bei Typ WWC: Primär- und Zwischenkreis füllen und Druck prüfen Anschluss an Klemmen 1 und 2 sowie 5 und 6 prüfen 10. Elektrische Anschlüsse auf festen Sitz prüfen 11. Verdichter stromlos schalten: Leitungen an X8.2 abklemmen 12. Hauptsicherung einschalten 13. Eingangsklemmen und Schütze prüfen Betriebsarten-Wahlschalter auf 9 (AUS) stellen 15. Anlagenschalter einschalten 16. Anlagenkonfiguration Anschluss der Sensoren prüfen Anlagenschalter und Hauptsicherung ausschalten 19. Verdichter an Klemme X8.2 anklemmen 20. Hauptsicherung und Anlagenschalter einschalten 21. Externe Pumpen der Heizkreise prüfen Service

42 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme,... (Fortsetzung)!!! Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite 22. Primärpumpe und Sekundärpumpe prüfen Wege-Ventil Heizen/Warmwasser, Wärmepumpe und Speicherbeheizung prüfen Drehrichtung des Mischer-Motors prüfen Frostschutzkonzentration im Solekreis prüfen (Typ BWC und WWC mit Zwischenkreis) Frostschutzwächter prüfen (Typ WWC) Strömungswächter prüfen (Typ WWC) Kältekreis prüfen Regelungsparameter einstellen Speicher-Wassererwärmer in Betrieb nehmen Trinkwassererwärmung kontrollieren 32. Gehäuse der Wärmepumpe kontrollieren Einweisung des Anlagenbetreibers durchführen 42

43 Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten Allgemeine Hinweise Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Für einige Arbeitsschritte muss in der Regelung die Fachbetriebsebene aktiviert werden (siehe Seite 77). Zur Inbetriebnahme der Wärmepumpe auch die Bedienungsanleitung beachten. Kältekreis auf Dichtheit prüfen 1. Vorderblech entfernen: & Verriegelung A öffnen, & Vorderblech oben abziehen und & Vorderblech unten ausheben. 2. Bodenbereich, Armaturen und sichtbare Lötstellen auf Ölspuren prüfen. Anlage füllen und Dichtheit prüfen 1. Evtl. vorhandene Rückflussverhinderer öffnen. 2. Vordruck des Membran-Druckausdehnungsgefäßes prüfen. 3. Heizungsanlage gut spülen. 4. Heizungsanlage mit Wasser füllen und Dichtheitsprüfung durchführen. Betriebsdruck: 2 bar Max. Betriebsdruck: 4 bar 5. Rückflussverhinderer in Betriebsstellung zurückstellen. Service Membran-Druckausdehnungsgefäß und Druck des Heizkreises prüfen Die Prüfung bei kalter Anlage durchführen. 43

44 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Hinweis Es dürfen nur Korrosionsschutzmittel eingesetzt werden, die für Wärmepumpen mit Trinkwassererwärmung über einwandige Wärmetauscher (Speicher-Wassererwärmer) zugelassen sind. 1. Heizungsanlage heizwasserseitig so weit entleeren und den Druck abbauen, bis das Manometer 0 anzeigt. 3. Wasser nachfüllen, bis der Fülldruck größer als der Vordruck des Membran-Druckausdehnungsgefäßes ist. Der Fülldruck muss bei abgekühlter Anlage ca. 0,2 bar größer als der statische Druck sein. Max. Betriebsdruck: 4 bar. 4. Bei Erstinbetriebnahme diesen Wert als Mindestfüllwert am Manometer markieren. 2. Falls der Vordruck des Membran- Druckausdehnungsgefäßes niedriger ist als der statische Druck der Anlage, so viel Stickstoff nachfüllen, bis der Vordruck größer als der statische Druck der Anlage ist. Beispiel: Statische Höhe (Abstand zwischen Heizgerät und oberster Heizfläche) entspricht statischem Druck 10 m 1 bar Nur bei Typ BWC: Primärkreis füllen und Druck prüfen 1. Nur bei Erstinbetriebnahme: Primärkreis spülen. 2. Nur bei Erstinbetriebnahme: Primärkreis mit Wärmeträgermedium Tyfocor 15 C füllen und entlüften. 3. Druck des Primärkreises prüfen. Der Druck muss ca. 2 bar betragen. 4. Vordruck des Membran-Druckausdehnungsgefäßes prüfen und ggf. einstellen (siehe Seite 43). 44

45 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Nur bei Typ WWC: Primär- und Zwischenkreis füllen und Druck prüfen 1. Nur bei Erstinbetriebnahme: Primärkreis und Zwischenkreis spülen. 2. Nur bei Erstinbetriebnahme: Primärkreis füllen und entlüften. 4. Druck des Zwischenkreises prüfen. Der Druck muss ca. 2 bar betragen. 5. Vordruck des Membran-Druckausdehnungsgefäßes prüfen und ggf. einstellen (siehe Seite 43). 3. Nur bei Erstinbetriebnahme: Zwischenkreis mit Wärmeträgermedium Tyfocor 15 C füllen und entlüften. Eingangsklemmen und Schütze prüfen Spannung und Drehfeld am Netzanschluss, an den Eingangsklemmen und an den Schützen prüfen. Spannung: 400 V 3 Drehfeld: rechtsdrehend Wenn am Phasenwächter (siehe Seite) die Störanzeige Phasenasymetrie leuchtet, Phasen L1 und L3 tauschen. Anlagenkonfiguration Das verwendete Anlagenschema (siehe ab Seite 9) und optional installierte Komponenten oder Funktionen müssen in der Regelung aktiviert werden. Nur außerhalb des deutschen Sprachraums erforderlich: Sprache einstellen 1. Klappe der Bedieneinheit öffnen (siehe Seite 58 und Bedienungsanleitung). Service 45

46 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 2. Falls nebenstehende Displayanzeige erscheint: Weiter mit Punkt Falls nebenstehende Displayanzeige erscheint (es liegen Störungsmeldungen vor): Die in der Abbildung gekennzeichnete Taste drücken. 4. & Nacheinander folgende Tasten drücken: & v, O und º. & Code für Heiztechniker eingeben ( SERVICE, Näheres siehe Seite 77). & Nacheinander folgende Tasten drücken: & Y und ¼. 46

47 Anlagenschema wählen Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 5. Sprache auswählen: & Mit der Taste y den in der Abbildung mit A gekennzeichneten Bereich markieren. & Taste? drücken. & Mit der Taste y die gewünschte Sprache markieren. & Auswahl der Sprache mit der Taste O bestätigen. & Durch mehrmaliges Drücken der Tasten O und n zum Hauptmenü zurückkehren. 1. Klappe der Bedieneinheit öffnen (siehe Seite 58 und Bedienungsanleitung) und die in der Abbildung gekennzeichneten Tasten gleichzeitig und kurz drücken. Hinweis Alternative Einstellmöglichkeit für das Anlagenschema siehe Seite Nur wenn die Code-Abfrage im Display erscheint: Code für Heiztechniker eingeben ( SERVICE, Näheres siehe Seite 77). Service 47

48 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 3. Mit der Taste > das gewünschte Anlagenschema (0 bis 6 oder F) wählen. Hinweis Das aktuell eingestellte Anlagenschema wird in dem mit A gekennzeichneten Bereich des Displays angezeigt. Installierte Zusatzkomponenten oder -funktionen auswählen Hinweis Übersicht der möglichen Zusatzkomponenten siehe Tabelle auf Seite Mit der Taste WEITER die Auswahl bzw. Abwahl der Zusatzkomponenten für das angezeigte Anlagenschema starten. 2. Mit den Tasten JA / NEIN die über den Tasten (Bereich C, siehe Abbildung) angezeigte Komponente dazu- oder abwählen. Hinweis Wird die Tastenfunktion JA angezeigt, ist die Komponente noch nicht dazugewählt. Wird die Taste dann gedrückt, ist die Komponente gewählt und die Tastenfunktion ändert sich auf NEIN. Die Komponente kann dann durch Tastendruck wieder abgewählt werden. Die bereits ausgewählten Komponenten sind in dem mit B gekennzeichneten Bereich des Displays aufgelistet. Beispiel: In der Abbildung ist für Anlagenschema 2 (Bereich A) die Funktion Pufferspeicher (Bereich B) bereits gewählt, die Funktion natural cooling noch nicht (Bereich C). 48

49 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Das Drücken der Taste WEITER würde dazu führen, dass die Kühlfunktion natural cooling nicht in das Anlagenschema aufgenommen wird. 3. Mit der Taste WEITER die getroffene Wahl (Komponente dazugewählt oder übergangen ) bestätigen und zur Auswahlmöglichkeit der nächsten Komponente weitergehen. 4. Sind alle für das betreffende Anlagenschema möglichen Komponenten dazu- oder abgewählt ( übergangen ), speichert das erneute Drücken der Taste WEI- TER die Anlagenkonfiguration. Das Konfigurationsprogramm wird automatisch beendet. Anschluss der Sensoren prüfen Prüfen, ob alle Sensoren gemäß dem Anschlussplan auf Seite 135 angeschlossen sind. Dazu Fühlertemperaturen abfragen. Bedienungsanleitung Externe Pumpen der Heizkreise prüfen Hinweis Das nachfolgend beschriebene Prüfprogramm ist für Anlagenausführungen ohne externe Heizkreispumpen nicht erforderlich. 1. Prüfprogramm starten: Menüpunkt & Fachbetriebsebene & Inbetriebnahme & Weitere Menüpunkte & Heizkreis 1 Pumpe & oder & Heizkreis 2 Pumpe & (falls vorhanden) Service Hinweis Die seit Start des Prüfprogramms verstrichene Zeit wird oben rechts im Display in Sekunden angezeigt. Weiterhin wird der Status aller an dem Prüfvorgang beteiligten Komponenten angezeigt. 49

50 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 2. Temperaturdifferenz zwischen Heizungsvor- und Heizungsrücklauf des jeweiligen Heizkreises mit Anlegethermometer bestimmen. 3. Messwerte und Messbedingungen laut Protokoll ab Seite 145 ermitteln und eintragen. 4. Die Heizungsvorlauftemperatur muss die Temperatur bei Pufferspeicher ± 2 K erreichen, die Heizungsrücklauftemperatur muss über der Raumtemperatur liegen. Andernfalls ist die Durchflussmenge zu gering. Durchflussmenge erhöhen: & Heizkreise entlüften & Drehzahl der Pumpe des externen Heizkreises erhöhen & Ggf. Pumpe austauschen 5. Mit der Taste ZURÜCK das Prüfprogramm beenden. Primärpumpe und Sekundärpumpe prüfen 1. Prüfprogramm starten: Menüpunkt & Fachbetriebsebene & Inbetriebnahme & Primärpumpe Hinweis Nach Ablauf von 250 s Prüfdauer schaltet der Verdichter selbsttätig ein. Die seit Start des Prüfprogramms verstrichene Zeit wird oben rechts im Display in Sekunden angezeigt. Weiterhin wird der Status aller an dem Prüfvorgang beteiligten Komponenten angezeigt. 2. Umlauf der Primärseite (Solekreis) prüfen: & Primärein- (Anzeige Primär Ein ) und -ausgang (Anzeige Primär Aus ) müssen gleiche, niedrige Temperaturen haben. & Das Pumpengehäuse der primären Kühlkreispumpe darf nicht warm werden (mit der Hand prüfen). Anderenfalls & Primärkreis entlüften. & Anschlüsse der Pumpe prüfen. & Stufe der Pumpe ändern oder externe Pumpe einsetzen. 3. Den Verdichter mit der Taste EIN einschalten. 50

51 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 4. Primärpumpe prüfen: Temperaturdifferenz ΔT zwischen Primärein- (Anzeige Primär Ein ) und -ausgang (Anzeige Primär Aus ) bestimmen. Sollwerte ΔT: & 3 bis 5 K bei 35 C für Sekundär Vorlauf und 10 C für Primär Ein & 2 bis 4 K bei 35 C für Sekundär Vorlauf und 0 C für Primär Ein 6. Ergebnis der Prüfung in das Protokoll ab Seite 145 eintragen. Falls die Sollwerte nicht erreicht werden: & Primärkreis entlüften. & Sekundärkreis entlüften. & Anschlüsse der Pumpe prüfen. & Stufe der Pumpe ändern oder größere Pumpe einsetzen. 7. Mit der Taste ZURÜCK das Prüfprogramm beenden. 5. Sekundärpumpe prüfen: Temperaturdifferenz ΔT zwischen Sekundär Vorlauf und Sekundär Rücklauf bestimmen. Sollwerte ΔT: & 4 bis 13 K bei 35 C für Sekundär Vorlauf und 10 C für Primär Ein & 3 bis 10 K bei 35 C für Sekundär Vorlauf und 0 C für Primär Ein 3-Wege-Ventil Heizen/Warmwasser, Wärmepumpe und Speicherbeheizung prüfen 3-Wege-Ventil und Wärmepumpe prüfen 1. Prüfprogramm starten: Menüpunkt & Fachbetriebsebene & Inbetriebnahme & Verdichter 2. Den Verdichter mit der Taste Ein einschalten. Hinweis Nach Ablauf von 250 s Prüfdauer schaltet der Verdichter selbsttätig ein. Service 51

52 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 3. Folgende Temperaturen beobachten und in das Protokoll ab Seite 145 eintragen: & Die Temperatur bei WW-Speicher Oben muss konstant (Toleranz: ±1 K) bleiben. & Anderenfalls: Elektrische Anschlüsse des 3- Wege-Ventils prüfen. 3-Wege-Ventil ggf. ersetzen. & Die Temperatur bei Sekundär Vorlauf muss steigen (bis zum Anstieg auf ca. 30 C beobachten). & Anderenfalls: Primärpumpe prüfen Elektrische Anschlüsse der beteiligten Komponenten prüfen. Gehäusetemperatur des Verdichters der Wärmepumpe prüfen. Speicherbeheizung durch die Wärmepumpe prüfen 1. 3-Wege-Ventil Heizen/Warmwasser zur Speichererwärmung mit der Taste 100% auf 100% stellen. 2. Die Temperatur bei Sekundär Vorlauf und WW-Speicher Oben ca. 600 s beobachten. Beide Temperaturen müssen ansteigen. Anderenfalls: & Elektrische Anschlüsse des 3- Wege-Ventils prüfen, & 3-Wege-Ventil ggf. ersetzen 3. Mit der Taste ZURÜCK das Prüfprogramm beenden. 52

53 Drehrichtung des Mischer-Motors prüfen Mischer-Motor für Viessmann Mischer DN 20 bis 50 (einschweißbar Best.-Nr , Zubehör) Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) A Stecker im Mischer-Motor & Prüfung: & Mit dem Relaistest der Regelung (siehe Seite 80) wird der Mischer Auf und Zu gefahren. & Drehrichtungsänderung: & Stecker A um 180 drehen. & Handverstellen des Mischers: & Motorhebel anheben und Mischergriff auskuppeln. Nennspannung: 230 V Nennfrequenz: 50 Hz Leistungsaufnahme: 4 W Schutzart: IP 32 gemäß EN Drehmoment: 3 Nm Laufzeit für s A Klemmenleiste Wärmepumpe Mischer auf ~ Mischer zu B Mischer-Motor für primären Kühlkreis (Mischer natural cooling ) oder externen Wärmeerzeuger C Mischer-Motor für Heizkreis mit Mischer (Heizkreis 2) Service 53

54 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Anlieferungszustand Die Drehrichtung des Mischer-Motors ist für dieses Installationsbeispiel eingestellt. Der Mischereinsatz muss umgebaut werden (siehe Montageanleitung Mischer). Für dieses Installationsbeispiel muss die Drehrichtung des Mischer-Motors geändert werden. Der Mischereinsatz bleibt im Anlieferungszustand. A Markierungskerbe B Wärmepumpenvorlauf HR Heizungsrücklauf HV Heizungsvorlauf A Markierungskerbe B Wärmepumpenvorlauf HR Heizungsrücklauf HV Heizungsvorlauf Frostschutzkonzentration im Solekreis prüfen (Typ BWC und WWC mit Zwischenkreis) Frostschutzkonzentration messen und in das Protokoll ab Seite 145 eintragen. Sowohl im Sole- als auch im Zwischenkreis muss Frostschutz bis 15 C bestehen. Andernfalls muss das Wärmeträgermedium ausgetauscht werden. Frostschutzwächter prüfen (Typ WWC) 1. Den Frostschutzwächter auf 1,5 C einstellen. 2. Wärmepumpe einschalten (siehe Seite 51, Punkt 1 und 2). Die Wärmepumpe muss bei einer primären Austrittstemperatur von 1 bis 2 C ausschalten. 54

55 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 3. Wassereintrittsmenge drosseln. Bei Wassereintrittstemperaturen (Primär-Vorlauf) über +9 C schaltet der Strömungswächter die Wärmepumpe noch vor dem Frostschutzwächter ab. Strömungswächter prüfen (Typ WWC) 1. Primär-, Sekundärpumpe und Verdichter einschalten: Menüpunkt & Fachbetriebsebene (ggf. aktivieren, siehe Seite 78) & Manuelle Steuerung & Relais Mit der Taste RESET alle Relais auf AUS stellen. Mit den Tasten x und y Primärpumpe auswählen und mit der Taste EIN einschalten. Mit den Tasten x und y Sekundärpumpe auswählen und mit der Taste EIN einschalten. 20 s warten. Mit den Tasten x und y Verdichter auswählen und mit der Taste EIN einschalten. 2. Umlaufmenge des Primärkreises reduzieren. Bei ca. 50% der Umlaufmenge muss der Strömungswächter auslösen (Verdichter wird abgeschaltet). 3. Klappe der Bedieneinheit schließen und gleich wieder öffnen. Hat der Strömungswächter den Verdichter ordnungsgemäß abgeschaltet, muss im Display der Bedieneinheit die Störungsmeldung C8: Sicherheitskette stehen. Schaltet der Strömungswächter erst bei wesentlich geringeren Umlaufmengen oder gar nicht ab: & elektrische Anschlüsse des Strömungswächters prüfen & Strömungswächter prüfen und ggf. ersetzen Service Kältekreis prüfen! Achtung Arbeiten am Kältekreis können zu Geräteschäden führen. Alle Arbeiten am Kältekreis nur von einem Kältetechniker durchführen lassen. 55

56 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 1. Schauglas im Kältekreis beobachten: Bei stabilem Heizungsvorlauf von 35 C dürfen keine Blasen > 5 mm zu sehen sein. Treten größere Blasen auf, muss das Leck gesucht, repariert und Kältemittel nachgefüllt werden. 2. Feuchtigkeitsindikatoren an den Schaugläsern prüfen. Zeigen sie eine hohe Feuchtigkeit an, hat der Kältekreis ein Leck. Regelungsparameter einstellen 1. Fachbetriebsebene aktivieren. Informationen zur Fachbetriebsebene und zur Einstellung der Regelungsparameter siehe Kapitel Regelungseinstellungen ab Seite Regelungseinstellungen anhand der Angaben zu den Standardeinstellungen kontrollieren (ab Seite 145). Nur geänderte Werte in das Protokoll ab Seite 145 eintragen. 3. Alle Störungsmeldungen quittieren (siehe Seite 59). Hinweis Die Störungsmeldungen sind in diesem Fall kein Hinweis auf Fehlfunktionen des Gerätes. Sie sind durch die manuelle Ansteuerung einiger Gerätekomponenten bei der Inbetriebnahme entstanden. Speicher-Wassererwärmer in Betrieb nehmen Speicher-Wassererwärmer befüllen. Bei korrekter Anlagendefinition sind zum Betrieb des Speicher-Wassererwärmers keine weiteren Einstellungen nötig. Evtl. erforderliche Regelungseinstellungen siehe Seite 96 bis

57 Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Gehäuse der Wärmepumpe kontrollieren Eventuell in das Gehäuse gebohrte Löcher (Leitungsdurchführungen usw.) mit dauerelastischem Dichtungsmaterial abdichten, damit sich im Innenraum der Wärmepumpe kein Kondenswasser bilden kann. Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Service 57

58 Störungsbehebung Diagnose an der Regelung Übersicht der Bedieneinheit A Display B Drehknopf Reduzierte Raumtemperatur C Drehknopf Normale Raumtemperatur D Betriebsarten-Wahlschalter E Menü-Tasten F Klappe der Bedieneinheit Störungsmeldungen Interne Störungen werden vom Gerät erfasst, angezeigt und gespeichert. Wenn Störungen vorliegen, blinkt im Display der Regelung bei geschlossener Klappe der Bedieneinheit das Störungssymbol U. Maximal 8 Störungen können gespeichert werden. & Bei Meldungen mit höherer Priorität (als die bereits gespeicherten) werden die Meldungen mit niedrigerer Priorität gelöscht. & Bei Meldungen mit gleicher Priorität (wie die bereits gespeicherten) werden die ältesten Meldungen gelöscht. & Meldungen mit niedrigerer Priorität (als die bereits gespeicherten) werden nicht gespeichert. 58

59 Störungsbehebung Diagnose an der Regelung (Fortsetzung) Die anstehenden Störungen werden nach Priorität geordnet angezeigt. Störungsmeldungen quittieren Falls Störungsmeldungen vorliegen, werden diese nach Öffnen der Klappe der Bedieneinheit angezeigt. Nach Beseitigen der Störungen können diese quittiert werden. Nach dem Quittieren wird von der Regelung getestet, ob die Störung behoben ist. Ist dies nicht der Fall, wird die Störung erneut als nicht quittiert angezeigt. Quittierte Störungen bleiben in der Liste so lange enthalten, bis die Regelung die Beseitigung der Störungsursache festgestellt hat. & Taste OK zum Quittieren der markierten Störungsmeldung drücken & Taste ALLE zum Quittieren aller Störungsmeldungen drücken Störungsmeldungen abfragen Es gibt zwei Möglichkeiten Störungsmeldungen abzufragen. Aktuelle Störungsmeldungen abfragen Menüpunkt & Informationen & Störungsmeldungen & Die Störungsmeldungen können wie auf Seite 56 beschrieben quittiert werden. & ZURÜCK Gespeicherte ( historische ) Störungsmeldungen abfragen Service Menüpunkt & Informationen & Statistik & Fehlerhistorie Taste ZEIT drücken, um den Zeitpunkt des Auftretens der Störung anzeigen zu lassen Taste FEHLER drücken, um zur Beschreibung des Fehlers zurückzukehren. & ZURÜCK 59

60 Störungsbehebung Diagnose an der Regelung (Fortsetzung) Hinweis Die Störungsmeldungen können in der Fehlerhistorie nicht quittiert werden. Störungsmeldungen übergehen Um Einstellungen/Abfragen an der Regelung vornehmen zu können: 1. Klappe der Bedieneinheit öffnen. Die anliegenden Störungsmeldungen werden angezeigt. 2. Taste ZURÜCK drücken. Das Hauptmenü wird angezeigt. Einstellungen und Abfragen sind jetzt möglich. Anzeige der Störungsmeldungen Störungsmeldung Störungsursache Maßnahme Systemfehler Regelungsprozessor defekt Bedieneinheit austauschen 10 Außensensor Kurzschluss Sensor prüfen, ggf. austauschen 18 Außensensor Unterbrechung Klemmen prüfen, ggf. Sensor austauschen 20 Sek. Vorlaufsensor Kurzschluss Sensor prüfen, ggf. austauschen 28 Sek. Vorlaufsensor Unterbrechung Klemmen prüfen, ggf. Sensor austauschen 30 Primär Ein Sensor Kurzschluss Sensor prüfen, ggf. austauschen 31 Primär Aus Sensor 38 Primär Ein Sensor Unterbrechung Klemmen prüfen, ggf. Sensor austauschen 39 Primär Aus Sensor 40 Vorlaufsensor HK 2 Kurzschluss Sensor prüfen, ggf. austauschen 42 Externer WE Externer Wärmeerzeuger defekt Externen Wärmeerzeuger prüfen 60

61 Störungsbehebung Diagnose an der Regelung (Fortsetzung) Störungsmeldung Störungsursache Maßnahme 44 Vorlaufsensor NC Kurzschluss Sensor prüfen, ggf. austauschen 45 Raumsensor NC 48 Vorlaufsensor HK 2 4C Vorlaufsensor NC 4D Raumsensor NC 50 WW-Sensor Oben 52 WW-Sensor Unten 58 WW-Sensor Oben 5A WW-Sensor Unten 60 Pufferspeichersensor 61 Sek. Rücklaufsensor 62 Pufferspeicher unten 63 ext. WE 64 Mischer ext. WE 68 Pufferspeichersensor 69 Sek. Rücklaufsensor 6A Pufferspeicher unten 6B ext. WE 6C Mischer ext. WE Unterbrechung Kurzschluss Unterbrechung Kurzschluss Unterbrechung Klemmen prüfen, ggf. Sensor austauschen Sensor prüfen, ggf. austauschen Klemmen prüfen, ggf. Sensor austauschen Sensor prüfen, ggf. austauschen Klemmen prüfen, ggf. Sensor austauschen A8 Pumpe HK 1 Keine Zirkulation Externe Heizkreispumpe prüfen (siehe Seite 49), ggf. Pumpe austauschen Service 61

62 Störungsbehebung Diagnose an der Regelung (Fortsetzung) Störungsmeldung Störungsursache Maßnahme A9 Wärmepumpe Wärmepumpe oder Umwälzpumpe des Primär- oder Sekundärkreises defekt Wärmepumpe, Primärpumpe und Sekundärpumpe prüfen (siehe Seite 51), ggf. austauschen. Das Gerät geht bis zum Quittieren der Störungsmeldung mit der Elektro-Heizung in Notbetrieb (Heizkreise: reduzierter Betrieb, Warmwasser-Solltemperatur: 30 C). Nach Reparatur geht die Wärmepumpe erst wieder in Betrieb, wenn das Gerät zuvor einmal abgeschaltet wurde AB E-Heizung Vorlauftemperatur steigt nicht, evtl. Elektro-Heizung defekt oder Sicherheitstemperaturbegrenzer hat ausgelöst Elektro-Heizung und Sicherheitstemperaturbegrenzer prüfen, ggf. Sicherheitstemperaturbegrenzer entriegeln (siehe Seite 64). AC natural cooling Fehlfunktion Im Relaistest (siehe Seite 80) die Anschlusserweiterung natural cooling und Durchgang zu den Pumpen prüfen. Bei natural cooling mit Mischer: Mischermotor und Drehrichtung prüfen. AD Mischer Heizen/ Warmwasser 3-Wege-Ventil defekt 3-Wege-Ventil prüfen (siehe Seite 51), ggf. austauschen AF C1 Speicherladepumpe Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung defekt Sicherung, Netzschalter, Phasenwächter oder Motorschutzschalter Verdichter defekt E-Netz/Verdichter Pumpe prüfen (siehe Seite 52), ggf. austauschen Komponenten prüfen, ggf. austauschen. Beschreibung des Phasenwächters siehe Seite 129 C3 Soledruck Soledruck zu niedrig Druck des Primärkreises erhöhen 62

63 Störungsbehebung Diagnose an der Regelung (Fortsetzung) Störungsmeldung Störungsursache Maßnahme C4 EVU-Sperrkontakt EVU-Sperrkontakt länger als 12 h aktiv Umbausatz EVU-Abschaltung (Zubehör) prüfen, ggf. austauschen C8 Sicherheitskette Störung an einer der angeschlossenen Komponenten Strömungswächter hat ausgelöst (Durchfluss zu gering) C9 Kältekreis Sicherheitshochdruckwächter hat ausgelöst CA Primärpumpe Thermorelais der Primärpumpe hat ausgelöst CB Primärtemperatur Minimale Primäreintrittstemperatur ist unterschritten D1 Verdichter Thermorelais Verdichter hat ausgelöst D3 Niederdruck 1 Primärkreis undicht oder Primärpumpe defekt Zwischenkreis undicht oder Zwischenkreispumpe defekt Wärmepumpe defekt Externe Sicherheitskette, angeschlossene Komponenten und Kreise prüfen Primärpumpen: Umwälzpumpe für Solekreis bzw. Tauchpumpe kontrollieren Vor- und Rücklauftemperatursensoren prüfen, Primär- und Sekundärkreise auf Druck und Durchfluss prüfen, ggf. Wärmepumpe durch Kältetechniker prüfen lassen Thermorelais entriegeln, Primärpumpe prüfen (siehe Seite 50), ggf. tauschen Solekreis auf Durchfluss prüfen Thermorelais entriegeln, Einstellung kontrollieren, Reset durchführen, Anschluss kontrollieren, Wicklungswiderstand messen, Phasenfolge am Verdichter verschieben. Druckschalter entriegeln. Manometer, Primärpumpe und Absperreinrichtungen kontrollieren. Manometer und Zwischenkreispumpe kontrollieren Wärmepumpe durch Kältetechniker prüfen lassen Service 63

64 Störungsbehebung Diagnose an der Regelung (Fortsetzung) Störungsmeldung Störungsursache Maßnahme D4 Regelhochdruck 1 Luft im Heizkreis Heizkreis entlüften Sekundärpumpe oder Heizkreispumpe blockiert Sekundärpumpe oder Heizkreispumpe prüfen Heizkreis verschmutzt Heizkreis spülen DA RaumsensorHK1 Kurzschluss Sensor prüfen, ggf. austauschen DB RaumsensorHK2 DD RaumsensorHK1 Unterbrechung Klemmen prüfen, ggf. Sensor austauschen DE RaumsensorHK2 Sicherheitstemperaturbegrenzer entriegeln! Achtung Die Berührung spannungsführender Bauteile im Arbeitsbereich kann zum Übergang von gefährlichen Körperströmen führen. Vor Arbeiten an der Elektro- Heizung bzw. dem Entriegeln des Sicherheitstemperaturbegrenzers Gerät spannungsfrei schalten. Hinweis Der Sicherheitstemperaturbegrenzer befindet sich unter der Abdeckung der elektrischen Anschlüsse der Elektro- Heizung (unten rechts im Gerät). 1. Abdeckung A entfernen. 2. Sicherheitstemperaturbegrenzer entriegeln. Dazu den in der Öffnung sichtbaren roten Knopf drücken. 3. Abdeckung A einsetzen. 64

65 Störungsbehebung Diagnose Maßnahmen bei dauernd zu geringer Raumtemperatur Die nachfolgend beschriebenen Arbeitsschritte in der angegebenen Reihenfolge bis zur Behebung des Problems durchführen. 1. Raumtemperatur-Sollwert für die Normaltemperatur erhöhen (siehe Bedienungsanleitung, Abschnitt Raumtemperatur einstellen ). 2. Außentemperatursensor prüfen (siehe Seite 49). 4. Heizkreis entlüften. 5. Hydraulischen Abgleich der/des angeschlossenen Heizkreise(s) durchführen. 6. Durchflussmenge der/des betroffenen Heizkreise(s) prüfen. 7. Heizbetrieb durch die integrierte Elektro-Heizung zulassen (siehe Seite 90). 3. Heizkennlinien anpassen (siehe Bedienungsanleitung). Keine Anzeige im Display der Bedieneinheit Die nachfolgend beschriebenen Arbeitsschritte in der angegebenen Reihenfolge bis zur Behebung des Problems durchführen. 1. Haupschalter (falls vorhanden) und Anlagenschalter (siehe Seite 39) einschalten. 2. Sicherung prüfen, ggf. austauschen (siehe Seite 40). 3. Prüfen, ob Einspeisung am Netzeingang Regelung/Elektronik vorhanden, ggf. herstellen. 4. Steck- und Schraubverbindungen prüfen. 5. Schaltnetzteil austauschen. 6. Bedienteil austauschen. 7. Hauptleiterplatte austauschen. Service 65

66 Regelungseinstellungen Übersicht der Menüstruktur Hauptmenü A siehe Seite 67 B siehe Seite C siehe Seite 69 bis 71 D siehe Seite 72 bis 76

67 Regelungseinstellungen Übersicht der Menüstruktur Informationen Hauptmenü > Informationen A siehe Seite 68 Service 67

68 Regelungseinstellungen Übersicht der Menüstruktur Informationen (Fortsetzung) Hauptmenü > Informationen A siehe Seite 67 68

69 Übersicht der Menüstruktur Programmieren Regelungseinstellungen Hauptmenü > Geräteeinstellungen > Programmieren Service A siehe Seite 70 B siehe Seite 71 69

70 Regelungseinstellungen Übersicht der Menüstruktur Programmieren (Fortsetzung) Hauptmenü > Geräteeinstellungen > Programmieren A siehe Seite 69 B siehe Seite 71 70

71 Regelungseinstellungen Übersicht der Menüstruktur Programmieren (Fortsetzung) Hauptmenü > Geräteeinstellungen > Programmieren A siehe Seite 69 B siehe Seite 70 Service 71

72 Regelungseinstellungen Übersicht der Menüstruktur Fachbetriebsebene Hauptmenü > Geräteeinstellungen > Fachbetriebsebene A siehe Seite 75 und 76 B siehe Seite 73 und 74 72

73 Regelungseinstellungen Übersicht der Menüstruktur Fachbetriebsebene (Fortsetzung) Hauptmenü > Geräteeinstellungen > Fachbetriebsebene Service A siehe Seite 72 B siehe Seite 75 und 76 C siehe Seite 74 73

74 Regelungseinstellungen Übersicht der Menüstruktur Fachbetriebsebene (Fortsetzung) Hauptmenü > Geräteeinstellungen > Fachbetriebsebene A siehe Seite 72 B siehe Seite 75 und 76 C siehe Seite 73 74

75 Regelungseinstellungen Übersicht der Menüstruktur Fachbetriebsebene (Fortsetzung) Hauptmenü > Geräteeinstellungen > Fachbetriebsebene Service A siehe Seite 72 bis 74 B siehe Seite 76 75

76 Regelungseinstellungen Übersicht der Menüstruktur Fachbetriebsebene (Fortsetzung) Hauptmenü > Geräteeinstellungen > Fachbetriebsebene A siehe Seite 72 bis 74 76

77 B siehe Seite 75 C siehe Seite 69 und 70 Regelungseinstellungen Übersicht der Menüstruktur Fachbetriebsebene (Fortsetzung) Regelungseinstellungen durch die Fachkraft Auf den folgenden Seiten werden nur die Einstellungen beschrieben, die ausschließlich vom Fachmann in der Fachbetriebsebene durchgeführt werden können. Um in die Fachbetriebsebene zu gelangen, müssen Sie einen Code eingeben (siehe Seite 78). Parameter, die in der Bedienungsanleitung Vitocal 300 beschrieben sind, werden hier nicht erläutert. Sie werden jedoch in der Reihenfolge, in der sie im Regelungsmenü auftauchen, aufgelistet. Hinweis Bei Fehlbedienungen in der Fachbetriebsebene durch den Anlagenbetreiber erlischt unsere Gewährleistung. Die Beschreibung der Regelungseinstellung auf den Seiten 72 bis 127 gliedert sich wie folgt: & Einstellungen im Menü Fachbetriebsebene (siehe auch Seite 72 bis 76) werden auf den Seiten 77 bis 80 beschrieben. & Dieser Abschnitt ist im Seitenkopf mit der Überschrift Regelungseinstellungen versehen. & Einstellungen im Menü Programmieren (siehe auch Seite 69 und 70) werden auf den Seiten 81 bis 127 beschrieben. & Die Bezeichnungen der einzelnen Untermenüs ( Anlagendefinition, Wärmepumpe usw.) ist im Seitenkopf zu finden ( Regelungseinstellungen Anlagendefinition usw.). Fachbetriebsebene aktivieren Hinweis Bei Fehlbedienungen in der Fachbetriebsebene durch den Anlagenbetreiber erlischt unsere Gewährleistung. Service 1. Klappe der Bedieneinheit öffnen. 77

78 Regelungseinstellungen Fachbetriebsebene aktivieren (Fortsetzung) 2. Code eingeben: Menüpunkt & sberechtigung & Code eingeben: SERVICE & jeweils 1 x drücken & & 2 x OK Hinweis Wird die Klappe der Bedieneinheit geschlossen, ist der auf die Fachbetriebsebene gesperrt. Sollen weitere Einstellungen in der Fachbetriebsebene vorgenommen werden, muss der Code erneut eingegeben werden. Sensortemperaturen anpassen Abweichungen an den Sensoren, die durch unterschiedliche Leitungswiderstände entstehen, können mit dieser Funktion kompensiert werden. Die Daten werden auch bei Netzausfall gespeichert. Menüpunkt & Fachbetriebsebene & Fühlertemp. anpassen & Die aktuell gemessene Temperatur für jeden Sensor eingeben. & Durch Drücken der Taste RESET wird die vorgenommene Einstellung für den markierten Sensor rückgängig gemacht. & OK 78

79 Regelungseinstellungen Signaleingänge prüfen Mit Hilfe dieses Menüs kann die Anlage kontrolliert werden. So kann z.b. bei einer Störung geprüft werden, ob die Ursache behoben ist. Die Prüfung ist nur bei ausgeschalteten Relais möglich. Alle Überwachungseingänge sind im Normalfall im Zustand Aus. Bei einer Störung nehmen sie den Zustand Ein an. Eine Umschaltung auf Ein wird gespeichert und im Menü Informationen > Statistik > Fehlerhistorie angezeigt. Menüpunkt & Fachbetriebsebene & Signaleingänge & ZURÜCK Manuelle Steuerung der Relais und der Mischer In der Manuellen Steuerung können für die Inbetriebnahme oder die Prüfung einzelner Komponenten die Relais und Mischer (zusammengefasst: Aktoren ) manuell ein- und ausgeschaltet werden. Solange das Menü Manuelle Steuerung oder eines seiner Untermenüs aufgerufen ist, sind alle Regelungsfunktionen außer Betrieb.Solange die Klappe der Bedieneinheit geöffnet ist, werden alle Aktoren ausschließlich von Hand gesteuert. Beim Verlassen des Menüs Manuelle Steuerung (z.b. durch Schließen der Klappe der Bedieneinheit) werden die Relais, die derzeit im normalen Regelungsbetrieb nicht benötigt werden, von der Regelung ausgeschaltet und die Regelabläufe neu gestartet. Menüpunkt & Fachbetriebsebene & Manuelle Steuerung In der Manuellen Steuerung stehen folgende Untermenüs zur Auswahl: Menüpunkt & Relais & Fühlertemperaturen & Anlagenübersicht Das Untermenü Fühlertemperaturen kann auch über Informationen im Hauptmenü aufgerufen werden. Nähere Informationen zu diesen Untermenüs siehe Bedienungsanleitung. Service 79

80 Regelungseinstellungen Manuelle Steuerung der Relais und der Mischer (Fortsetzung) Untermenü Relais Hinweis Die Relais können hier beliebig aktiviert werden. Eventuell sind beim Aufruf dieses Menüs einzelne Aktoren noch eingeschaltet.! Achtung In der Manuellen Steuerung können versehentlich widersprüchliche Betriebssituationen (z.b. E-Heizung 2: Ein und Sekundär Pumpe: Aus ) eingestellt werden. Dies kann zu Geräteschäden führen. Daher bei jedem Bedienvorgang zunächst alle Aktoren auf Aus stellen, dann erst die erforderlichen Aktoren auf Ein stellen. Menüpunkt & Fachbetriebsebene & Manuelle Steuerung & Relais Die Taste RESET schaltet alle eingeschalteten Relais aus. Durch Drücken der Tasten x und y ein Relais auswählen und mit den Tasten EIN und AUS das Relais schalten. & OK Sprache auswählen Menüpunkt & Anlagendefinition & Sprache markieren und mit? das Auswahlmenü öffnen. & Mit den Tasten x/y die gewünschte Sprache wählen und mit OK speichern & OK 80

81 Regelungseinstellungen Anlagendefinition Anlagenschema Zusätzlich zu dem unter Anlagenkonfiguration (siehe Seite 47) beschriebenen Verfahren kann auch an dieser Stelle das Anlagenschema geändert oder Zusatzkomponenten und/oder - funktionen dazu bzw. abgewählt werden. & Anlagendefinition & Anlagenschema Die erforderliche Vorgehensweise ist ab Seite 47 beschrieben. Sprache Einstellung der gewünschten Sprache siehe Seite 80. Mittelzeit Außentemperatur In der eingestellten Zeitspanne wird der Mittelwert der Außentemperatur gebildet. Dieser Mittelwert ist z.b. Grundlage für Folgedaten der Heizkennlinie und zur Definition der Heizperiode. Für den Frostschutz der Anlage erfolgt unabhängig von diesem Wert die Mittelwertbildung im 10 min-takt. Bei Änderung der "Mittelzeit Außentemperatur" wird dieser Wert nicht verändert. & Anlagendefinition & Mittelzeit Aussentem & (P/Q) Standardeinstellung Einstellbereich Heizgrenze < T-Raum (Heizgrenztemperatur) 3:00 h 0:10 bis 100:0 h Service Die Heizgrenztemperatur definiert den Wert der Außentemperatur, bei dessen Unterschreiten die Raumbeheizung beginnt. Die Heizgrenztemperatur ergibt sich aus der eingestellten Raum-Solltemperatur abzüglich dem unter Heizgrenze < T-Raum eingestellten Wert. Beispiel: 81

82 Regelungseinstellungen Anlagendefinition Heizgrenze < T-Raum (Heizgrenztemperatur) (Fortsetzung) Die eingestellte Raum-Solltemperatur beträgt 20 C, der unter Heizgrenze < T-Raum eingestellte Wert beträgt 4,0 K. Fällt der gemittelte Wert der Außentemperatur unter 16 C (Heizgrenztemperatur), beginnt die Raumbeheizung. Steigt die Außentemperatur über 18 C, wird die Raumbeheizung aufgrund der vorgegebenen Hysterese von 2 K eingestellt. & Anlagendefinition & Heizgrenze < T-Raum & (1/!) Standardeinstellung Einstellbereich 4 K 0 bis 20 K A Raum-Solltemperatur B Außentemperatur C eingestellter Wert Heizgrenze < T-Raum D Heizung AUS E Heizung EIN Temperaturgrenze für reduzierte Betriebsart Fällt die durchschnittliche Außentemperatur unter die hier eingestellte Temperaturgrenze, wird die Betriebsart Reduziert (siehe Bedienungsanleitung, Schaltzeiten einstellen ) nicht mehr genutzt. Das Gerät heizt auf die für die Betriebsart Normal eingestellte Temperatur. Bleibt die durchschnittliche Außentemperatur über der hier eingestellten Temperaturgrenze, erfolgt der Betrieb gemäß den eingestellten Schaltzeiten. Hinweis Die Standardeinstellung von 30 C bedeutet, dass diese Funktion ausgeschaltet ist. 82

83 Regelungseinstellungen Anlagendefinition Temperaturgrenze für reduzierte Betriebsart (Fortsetzung) & Anlagendefinition & T Grenze für red. BA & (1/!) Standardeinstellung Einstellbereich 30 K 30 bis +30 C Frostschutztemperatur Zum Frostschutz der Anlage geht das Gerät in reduzierten Betrieb, sobald die gemittelte Außentemperatur den hier eingestellten Wert unterschreitet. Dies erfolgt unabhängig von der Einstellung des Betriebsarten-Wahlschalters. Der Ausschaltpunkt der Frostschutzfunktion ist auf 2 K über dem Einschaltpunkt festgelegt. A Außentemperatur B Frostschutztemperatur (wählbar) C Ausschaltpunkt Frostschutzfunktion (Frostschutztemperatur + 2 K) D Reduzierter Heizbetrieb AUS E Reduzierter Heizbetrieb EIN & Anlagendefinition & Frostschutztemp. (1/!) Service Standardeinstellung 1 C Einstellbereich 15 bis +15 C 83

84 Regelungseinstellungen Anlagendefinition Primärpumpe ein bei natural cooling Mit dieser Einstellung wird bestimmt, ob die Primärpumpe der Wärmepumpe im Kühlbetrieb laufen soll oder nicht. Hinweis Bei den ab Seite 18 vorgeschlagenen Anlagenausführungen muss die Primärpumpe der Wärmepumpe im Kühlbetrieb mitlaufen. & Anlagendefinition & Prim.Pump ein bei NC & (JA/NEIN) Standardeinstellung Einstellbereich Ja Ja/Nein 84

85 Regelungseinstellungen Wärmepumpe Maximale Vorlauftemperatur Einstellung der maximalen Vorlauftemperatur der Wärmepumpe.! Achtung Geräteschäden vermeiden. Die maximale Vorlauftemperatur nicht höher als 55 C einstellen. & Wärmepumpe & max. Vorlauftemp. (1/!) Standardeinstellung 55 C Einstellbereich 25 bis 60 C Minimale Rücklauftemperatur Bei Unterschreiten der minimalen sekundärseitigen Rücklauftemperatur wird nicht die Wärmepumpe sondern die Elektro-Heizung eingeschaltet. Die Elektro-Heizung bleibt eingeschaltet, bis die minimale Rücklauftemperatur erreicht ist. Hinweis Wird die minimale Rücklauftemperatur zu niedrig eingestellt, erhöht sich der Verdichterverschleiß durch häufigere Niederdruckabschaltungen. Wird die minimale Rücklauftemperatur zu hoch eingestellt, wird der Anteil der elektrischen Beheizung erhöht und der Wirkungsgrad gesenkt. Diese Problematik besteht vor allem bei der Aufheizung ausgekühlter Gebäude. & Wärmepumpe & min. Rücklauftemp. (1/!) Standardeinstellung 5 C Einstellbereich 1 bis 40 C Service min. T.-Primär Ein/Hysterese T.-Primär Die Einstellung bestimmt den Regelbereich zum Ein- und Ausschalten der Wärmepumpe. Der Ausschaltpunkt der Wärmepumpe wird durch die minimale Soleeintrittstemperatur ( min. T.-Primär Ein ) bestimmt. 85

86 Regelungseinstellungen Wärmepumpe min. T.-Primär Ein/Hysterese T.-Primär (Fortsetzung) & Wärmepumpe & Hyst. T.-Primär & oder & min. T.-Primär Ein (1/!) A Soleeintrittstemperatur B min. T.-Primär Ein C Hysterese T.-Primär D Wärmepumpe EIN E Wärmepumpe AUS Standardeinstellung Einstellbereich Hyst. T.-Primär 5 K 1 bis 20 K min. T.-Primär Ein 4 C 10 bis +20 C Laufzeit minimal Einstellung der Mindestlaufzeit der Wärmepumpe. Vor Ablauf dieser Zeitspanne schaltet die Wärmepumpe nicht ab. Die Regelung bewirkt die Wärmeabnahme durch die Verbraucher über das Signal Kritischer Überschuss (Reaktion der Verbraucher siehe Seite 100 und 105). Durch diese Einstellungen sollen lange Laufzeiten der Wärmepumpe erreicht werden, um einen hohen Wirkungsgrad und geringen Verschleiß zu gewährleisten. & Wärmepumpe & Laufzeit minimal (P/Q) Standardeinstellung 2:00 min Einstellbereich 2:00 bis 30:00 min 86

87 Regelungseinstellungen Wärmepumpe Min. Verdichter aus Einstellung der Zeitspanne, die der Verdichter vor einem erneuten Einschalten ausgeschaltet bleibt. Diese Funktion dient dem Schutz der Wärmepumpe vor Überlastung (3 Einschaltungen pro Stunde sollten nicht überschritten werden). & Wärmepumpe & min. Verdichter aus (P/Q) Standardeinstellung Einstellbereich 10:00 min 00:20 bis 30:00 min Vorlauf Primär-/Sekundärpumpe Wenn der Verdichter einschaltet, müssen Primärpumpe und Sekundärpumpe schon laufen. Die Zirkulation im Primärkreis verhindert Frostschäden am Verdampfer, die Zirkulation im Sekundärkreis dient dem Abtransport der Wärme über das Heizungswasser. Service 87

88 Regelungseinstellungen Wärmepumpe Vorlauf Primär-/Sekundärpumpe (Fortsetzung) & Wärmepumpe & Vorlauf Primärpumpe & oder & Vorlauf Sek.-Pumpe (P/Q) Standardeinstellung Einstellbereich 2:00 min 00:10 bis 16:40 min A Heizbefehl B Primärpumpe C Sekundärpumpe D Verdichter E Einschaltverzögerung F Vorlauf Sekundärpumpe G Vorlauf Primärpumpe H AUS K EIN Optimale Laufzeit Einstellung der optimalen Laufzeit des Verdichters. Bei zu langen Laufzeiten (abhängig von der Ausführung des Primärkreises) vereist die Erdsonde und der Wirkungsgrad wird schlechter. 88

89 Regelungseinstellungen Wärmepumpe Optimale Laufzeit (Fortsetzung) & Wärmepumpe & optimale Laufzeit (P/Q) Standardeinstellung Einstellbereich 2:00 h 00:20 bis 18:00 h A Optimaler Betriebsbereich B Vereisung der Sonde C Optimale Laufzeit Service 89

90 Regelungseinstellungen Elektro-Heizung EVU-Sperre Mit dieser Einstellung wird festgelegt, ob das EVU mittels eines speziellen Steuergeräts die Stromversorgung der Elektro-Heizung sperren kann (Einstellung: JA ). Voraussetzung ist jedoch, dass ein EVU-Sperrkontakt angeschlossen ist. Soll das EVU diese Möglichkeit nicht haben, muss die Einstellung NEIN gewählt werden. & Elektro-Heizung & EVU-Sperre ( JA / NEIN ) Standardeinstellung Einstellbereich JA JA/NEIN Heizen mit Elektro Mit dieser Einstellung kann die Zusatzbeheizung der Heizkreise durch die Elektro-Heizung freigegeben oder gesperrt werden. & Elektro-Heizung & Heizen mit Elektro ( JA / NEIN ) Standardeinstellung Einstellbereich JA JA/NEIN Warmwasser mit Elektro Diese Funktion ermöglicht, die Trinkwassererwärmung durch die integrierte Elektro-Heizung oder durch den Elektro-Heizeinsatz im Speicher-Wassererwärmer zu deaktivieren (z.b wenn ein bauseits installierter Durchlauferhitzer die Nacherwärmung des Trinkwassers übernimmt). Die Elektro-Heizung wirkt dann nur noch auf den Heizkreis. & Elektro-Heizung & WW mit Elektro ( JA / NEIN ) Standardeinstellung Einstellbereich JA JA/NEIN 90

91 Regelungseinstellungen Elektro-Heizung Maximale Vorlauftemperatur Bestimmt die maximale Vorlauftemperatur, die durch die Elektro-Heizung zur Verfügung gestellt wird. & Elektro-Heizung & max. Vorlauftemp. (1/!) Standardeinstellung 65 C Einstellbereich 5 bis 75 C Wartezeit Heizstab Einstellung der Zeitspanne, in der die Elektro-Heizung nach einem Wechsel der Betriebsart (Reduziert/Normal) nicht zugeschaltet wird. & Elektro-Heizung & Wartezeit Heizstab (P/Q) Standardeinstellung Einstellbereich 0:30 h 0:00 bis 5:00 h Schwelle Elektro-Heizung Die Einstellung definiert, nach welchem Betrag (Integral aus Dauer und Höhe einer Temperaturabweichung von der Regel-Solltemperatur) die Elektro-Heizung startet. Eine kurzzeitige Temperaturabweichung löst die Elektro-Heizung nicht aus. Service A Regel-Solltemperatur B Ist-Temperatur C Hysterese Vorlauf (siehe Seite 95) D Betrag (Integral aus Dauer und Höhe der Temperaturabweichung) 91

92 Regelungseinstellungen Elektro-Heizung Schwelle Elektro-Heizung (Fortsetzung) & Elektro-Heizung & Schwelle E-Heizung (P/Q) Standardeinstellung Einstellbereich 300 K min 10 bis K min Maximale Stufe Elektro-Heizung Diese Einstellung legt fest, mit welcher maximalen Leistung (3 kw = Stufe 1; 6 kw = Stufe 2; 9 kw = Stufe 3) die Zusatzbeheizung des Trink- und Heizungswassers erfolgt. & Elektro-Heizung & max. Stufe E-Heiz (l/m) Standardeinstellung 3 Einstellbereich 1 bis 3 Sperrzeit Stromausfall Einstellung Verzögerung des Wiedereinschaltens der Elektro-Heizung nach einem Stromausfall oder Netzabschaltung. Hinweis Die Sperrzeit wirkt auch nach dem manuellen Ab- und Wiedereinschalten der Anlage. & Elektro-Heizung & Sperrzeit Stromausf. (P/ Q) Standardeinstellung Einstellbereich 0:00 h 0:00 bis 18:00 h Stufe Sperre Ausfall Einstellung der Leistung der Elektro- Heizung, die nach einem Stromausfall verzögert (siehe Sperrzeit Stromausfall, Seite 92) zugeschaltet wird. 92 Die Leistungsstufen 1, 2 und 3 entsprechen den Leistungen 3, 6 und 9 kw.

93 Regelungseinstellungen Elektro-Heizung Stufe Sperre Ausfall (Fortsetzung) & Elektro-Heizung & Stufe Sperre Ausfall (l/m) Standardeinstellung 1 (3 kw) Einstellbereich 1 bis 3 Stufe für EVU-Sperre Einstellung der Leistungsstufe der Elektro-Heizung, auf welche die EVU- Sperre wirkt. Die EVU-Sperre wirkt auf die gewählte und die nächsthöhere Stufe. Die Leistungsstufen 1, 2 und 3 entsprechen den Leistungen 3, 6 und 9 kw. & Elektro-Heizung & Stufe für Elektro-Heizung (l/ m) Standardeinstellung 1 (3 kw) Einstellbereich 1 bis 3 Service 93

94 Regelungseinstellungen interne Hydraulik Wärmepumpe für Bautrocknung Diese Einstellung bestimmt, ob zusätzlich zur Elektro-Heizung auch noch die Wärmepumpe zur Bautrocknung eingesetzt werden soll. Ist die Wärmepumpe nicht einsatzbereit, weil z.b. der Primärkreis der Wärmepumpe zum Zeitpunkt der Bautrocknung noch nicht fertiggestellt ist, muss diese Funktion auf NEIN gestellt sein. Hinweis Bei Einsatz der Wärmepumpe zur Bautrocknung besteht die Gefahr, dass die Primärseite überbeansprucht wird. Dies kann zu dauerhaften Schäden an Erdsonden/Erdkollektoren führen. & interne Hydraulik & WP für Bautrocknung & ( JA / NEIN ) Standardeinstellung Einstellbereich NEIN JA/NEIN Zeit Bautrocknung Einstellung der Anzahl der Tage, die die Anlage zur Bautrocknung heizen soll. Die Beheizung erfolgt auf die maximale Vorlauftemperatur des Heizkreises (siehe Seite 104). Die Einstellung 0 schaltet die Funktion aus. Die Restdauer der Bautrocknung in Tagen wird bei geschlossener Klappe der Bedieneinheit im Display angezeigt. Hinweis Falls die Estrichfunktion (siehe Seite 110) aktiviert ist, darf hier kein Eingriff erfolgen. Die Einstellungen unter Estrichfunktion stehen im direkten Zusammenhang mit dieser Einstellung. Die Einstellungen beider Funktionen beeinflussen sich gegenseitig. & interne Hydraulik & Zeit Bautrocknung (j/k) Standardeinstellung 0 (Funktion AUS ) Einstellbereich 0 bis 30 Tage 94

95 Externer Wärmeerzeuger für Bautrocknung Regelungseinstellungen interne Hydraulik Falls ein externer Wärmeerzeuger vorhanden ist, kann er durch diese Einstellung zusammen mit der Elektro-Heizung zur Bautrocknung verwendet werden. & interne Hydraulik & Ext. WE für Bautrocknung (JA/ NEIN) Standardeinstellung Einstellbereich JA JA/NEIN Hysterese Vorlauf Die Vorlauf-Solltemperatur des Sekundärkreises wird von der Regelung entsprechend der aktuellen Wärmeanforderung festgelegt. Die Einstellung Hysterese Vorlauf legt fest, bei welcher Abweichung von der intern errechneten Vorlauf-Solltemperatur einer der Wärmeerzeuger (Wärmepumpe, Elektro-Heizung) einund ausgeschaltet wird. & interne Hydraulik & Hysterese Vorlauf (0/=) Standardeinstellung Einstellbereich 2,0 K 0,5 bis 5,0 K Nachlauf interne Pumpe Nachlauf der Sekundärpumpe, nachdem die Wärmeerzeugung durch die Wärmepumpe oder die Elektro-Heizung eingestellt wurde. & interne Hydraulik & Nachlauf int. Pumpe (P/Q) Standardeinstellung Einstellbereich 02:00 min 00:10 bis 05:00 min Service 95

96 Regelungseinstellungen Warmwasser Warmwasser Speichertemperatur Bedienungsanleitung Vitocal 300 Temperatur Programm Warmwasser Bedienungsanleitung Vitocal 300 Programm Zirkulationspumpe Bedienungsanleitung Vitocal 300 Betriebsart Festlegung der Betriebsart des Speicher-Wassererwärmers. Einstellung Stand-by Reduziert Normal Festwert Drehschalter Extern Schaltzeiten Funktion nur Frostschutz Die Steuerung erfolgt nur über den oberen Speichertemperatursensor Die Steuerung erfolgt über den oberen und unteren Speichertemperatursensor Betrieb als Festwertregler mit der eingestellten 2. Solltemperatur für das Warmwasser Es werden die Einstellungen des Betriebsarten-Wahlschalters und die programmierten Schaltzeiten berücksichtigt. ohne Funktion Es werden nur die für die programmierten Schaltzeiten vorgenommenen Einstellungen berücksichtigt & Warmwasser & Betriebsart (</>) Standardeinstellung Einstellbereich Drehschalter siehe oben 96

97 Regelungseinstellungen Warmwasser Warmwasser-Speicher maximal Einstellung der Maximaltemperatur im Speicher-Wassererwärmer. Nach Erreichen dieser Temperatur wird die erneute Beheizung solange verhindert, bis die Temperatur um mindestens 5 K abgesunken ist. Gefahr Warmwasser mit Temperaturen > 60 C verursacht Verbrühungen. Bei diesen Temperaturen ist bauseits ein Verbrühungsschutz vorzusehen. & Warmwasser & WW-Speicher maximal & (T/U) Standardeinstellung 60 C Einstellbereich 20 bis 80 C Hysterese Warmwasser Elektro-Heizung/Hysterese Die Einstellungen bestimmen, bei welcher Abweichung von der eingestellten Solltemperatur des Speicher- Wassererwärmers ( WW-Speichertemp. ) die Speicherbeheizung durch die Wärmepumpe ( Hysterese ) bzw. zusätzlich durch die Elektro-Heizung ( Hysterese WW E-Heizung ) einbzw. ausgeschaltet wird. Service 97

98 Regelungseinstellungen Warmwasser Hysterese Warmwasser... (Fortsetzung) Hinweis Der eingestellte Wert für Hysterese sollte über der erwarteten Temperaturabsenkung durch die Wärmeverluste einer Nacht liegen (ca. 5 K). Ein geringerer Wert für Hysterese WW E-Heizung erhöht den Anteil der elektrischen Aufheizung des Trinkwassers, der Anlagenwirkungsgrad wird geringer. A Trinkwasser-Solltemperatur B Schalthysterese Wärmepumpe ( Hysterese ) C Schalthysterese Elektro-Heizung ( Hysterese WW E-Heizung ) D Trinkwasser Ist-Temperatur am oberen Speichertemperatursensor E Schaltzustand Wärmepumpe F Schaltzustand Elektro-Heizung G AUS H EIN & Warmwasser & Hysterese & oder & Hysterese WW E-Heizung & (5/%) Standardeinstellung Einstellbereich Hysterese 7,0 K 1,0 bis 10,0 K Hysterese WW E-Heizung 10,0 K 2,0 bis 30,0 K 98

99 Regelungseinstellungen Warmwasser Einschaltoptimierung Bedienungsanleitung Vitocal 300 Abschaltoptimierung Bedienungsanleitung Vitocal 300 Zusatzfunktion Warmwasser Bedienungsanleitung Vitocal Solltemperatur Warmwasser Bedienungsanleitung Vitocal Temperatursensor Warmwasser Unten Falls der verwendete Speicher-Wassererwärmer die Möglichkeit bietet, einen zweiten, weiter unten positionierten Temperatursensor einzubauen, kann der Speicher-Wassererwärmer besser genutzt werden. Bei der einmaligen Trinkwassererwärmung durch die Anforderung max. Warmwassermenge (siehe Seite 66) wird (falls vorhanden) dieser Temperatursensor als Messpunkt benutzt. & Warmwasser & 2. T-Sensor WW unten & ( JA / NEIN ) Standardeinstellung Einstellbereich NEIN JA/NEIN Service 99

100 Regelungseinstellungen Warmwasser Reaktion Überschuss Koordination der Wärmeabnahme im Sekundärkreis bei Überschussproduktion durch die Wärmepumpe oder plötzlich gedrosselter Abnahme im Sekundärkreis. Einstellungen: 0 Keine Wärmeabnahme 1 Wärmeabnahme nur bei kritischem Überschuss, d.h. wenn kritische Temperaturen im Wärmepumpenkreis erreicht wurden oder die Mindestlaufzeit der Wärmepumpe noch nicht erreicht ist 2 Wärmeabnahme auch dann, falls der anfallende Wärmeüberschuss für die Wärmepumpe unkritisch ist & Warmwasser & Reaktion Überschuss & (l/m) Standardeinstellung 2 Einstellbereich 0 bis 2 Warmwasser Vorrang Bei aktiviertem Warmwasser Vorrang wird der Speicher-Wassererwärmer solange beheizt, bis die eingestellte Warmwassertemperatur (siehe Bedienungsanleitung Vitocal 300) erreicht oder die unter max. Laufzeit WW eingestellte Zeitspanne (siehe Seite 100) abgelaufen ist. Erst dann wird der Heizkreis mit Wärme versorgt. & Warmwasser & WW Vorrang ( JA / NEIN ) Standardeinstellung Einstellbereich JA JA/NEIN 100

101 Regelungseinstellungen Warmwasser Maximale Laufzeit Warmwasser Der hier eingestellte Wert bestimmt die Zeitspanne, in der der Speicher- Wassererwärmer bei aktiviertem Warmwasser Vorrang beheizt wird. Dies gilt jedoch nur bei gleichzeitiger Wärmeanforderung für den Heizkreis. Wird keine Wärme für den Heizkreis benötigt, wird der Speicher-Wassererwärmer nicht nur über die hier eingestellte Zeitspanne, sondern bis zum Erreichen der eingestellten Warmwasser-Speichertemperatur (siehe Bedienungsanleitung Vitocal 300) beheizt. & Wärmepumpe & max. Laufzeit WW (P/Q) Standardeinstellung Einstellbereich 04:00 h 00:10 bis 18:00 h Maximale Unterbrechung Warmwasser Der hier eingestellte Wert bestimmt die Zeitspanne, die bei aktiviertem Warmwasser-Vorrang für die Erwärmung des Heizkreises zur Verfügung steht. Besteht nach Ablauf dieser Zeitspanne immer noch Wärmeanforderung für den Heizkreis, wird trotzdem zunächst der Speicher- Wassererwärmer (bei Bedarf) beheizt. & Wärmepumpe & max. Unterbrech. WW & (P/Q) Standardeinstellung Einstellbereich 01:30 h 00:10 bis 18:00 h Temperatur-Anstieg pro Stunde Service Der hier eingestellte Wert gibt vor, welcher Temperaturanstieg pro h bei der Trinkwassererwärmung erreicht werden soll. Liegt der durch die Wärmepumpe allein erreichte Temperaturanstieg unter dem eingestellten Wert, wird die Elektro-Heizung zugeschaltet. 101

102 Regelungseinstellungen Warmwasser Temperatur-Anstieg pro Stunde (Fortsetzung) Hinweis Als Richtwert zur Einstellung kann davon ausgegangen werden, dass 1 kw Wärmepumpenleistung bei 100 Litern Wasser einen Temperaturanstieg von ca. 10 K/h bewirkt. Eine Wärmepumpe mit einer Leistung von 6 kw erzielt also bei einem Nachheizvolumen von 200 Litern einen Temperaturanstieg von ca. 30 K/h. & Warmwasser & T-Anstieg/Stunde & (l/m) Standardeinstellung Einstellbereich 26 K/h 0 bis 100 K/h E-Heizstab (Elektro-Heizeinsatz im Speicher-Wassererwärmer) Wird im Speicher-Wassererwärmer ein Elektro-Heizeinsatz verwendet, muss in diesem Menü Ja gewählt werden, damit der Elektro-Heizeinsatz von der Regelung angesteuert werden kann. & Warmwasser & E-Heizstab & ( JA / NEIN ) Hinweis Der Elektro-Heizeinsatz wird während einer EVU-Sperre nicht abgeschaltet. Standardeinstellung Einstellbereich NEIN JA/NEIN 102

103 Regelungseinstellungen Heizkreis Normaltemperatur Bedienungsanleitung Vitocal 300, Abschnitt Temperaturen einstellen Reduzierte Temperatur Bedienungsanleitung Vitocal 300, Abschnitt Temperaturen einstellen Temperatur Programm Heizkreis Bedienungsanleitung Vitocal 300 Fernbedienung Mit diesem Parameter wird die Nutzung des Raumtemperatursensors in der Fernbedienung freigegeben. Die Fernbedienung bietet keine Verstellmöglichkeit der Betriebsprogramme und Temperaturen. & Heizkreis & Heizkreis 1/2 & Fernbedienung ( JA / NEIN ) Standardeinstellung Einstellbereich NEIN JA/NEIN Service Betriebsart Übergeordnet zur Einstellung des Betriebsarten-Wahlschalters kann hier die Betriebsart fest vorgegeben werden. 103

104 Regelungseinstellungen Heizkreis Betriebsart (Fortsetzung) Einstellung Stand-by Reduziert Normal Festwert Drehschalter Extern Schaltzeiten Fernbedienung Funktion Frostschutzüberwachung des Geräts Dauernd reduzierte Raumtemperatur Dauernd normale Raumtemperatur Betrieb als Festwertregler Die Einstellung der Betriebsart erfolgt über den Betriebsarten- Wahlschalter (Standardeinstellung) ohne Funktion Betrieb erfolgt nach eingestellten Schaltzeiten ohne Funktion & Heizkreis & Heizkreis 1/2 & Betriebsart (</>) Maximale Vorlauftemperatur Begrenzung der Vorlauftemperatur des Heizkreises auf einen Maximalwert. Der kleinste einstellbare Wert entspricht der Einstellung des Werts bei min. Vorlauftemp. (siehe Seite 104). & Heizkreis & Heizkreis 1/2 & max. Vorlauftemp. (1/!) Standardeinstellung 40 C Einstellbereich 10 bis 70 C Minimale Vorlauftemperatur Begrenzung der Vorlauftemperatur des Heizkreises auf einen Minimalwert. Der größte einstellbare Wert entspricht der Einstellung des Werts bei max. Vorlauftemp.. Hinweis Diese Einstellung hat Einfluss auf die Kühlfunktion natural cooling. Bei zu niedriger Einstellung schaltet die Taupunktüberwachung, abhängig von der Kühlkennlinie (siehe Seite 113), die Kühlfunktion zu früh aus. 104

105 Minimale Vorlauftemperatur (Fortsetzung) Regelungseinstellungen Heizkreis & Heizkreis & Heizkreis 1/2 & min. Vorlauftemp. (1/!) Standardeinstellung 10 C Einstellbereich 1 bis 30 C Warmwasser bei Partybetrieb Diese Einstellung definiert, ob bei aktiviertem Partybetrieb (siehe Bedienungsanleitung Vitocal 300) erst einmal der Speicher-Wassererwärmer (Einstellung Ja ) aufgeheizt werden soll oder direkt auf Heizbetrieb (Einstellung Nein ) umgeschaltet werden soll. & Heizkreis & Heizkreis 1/2 & Warmwasser bei Party & ( JA / NEIN ) Standardeinstellung Einstellbereich JA JA/NEIN Reaktion Überschuss Koordination der Wärmeabnahme im Sekundärkreis bei plötzlich gedrosselter Abnahme im Sekundärkreis oder Überschussproduktion durch die Wärmepumpe. Einstellungen: 0 Keine Wärmeabnahme 1 Wärmeabnahme nur bei kritischem Überschuss, d.h. falls kritische Temperaturen im Wärmepumpenkreis erreicht wurden oder die Mindestlaufzeit der Wärmepumpe noch nicht erreicht ist 2 Wärmeabnahme auch dann, falls der anfallende Wärmeüberschuss für die Wärmepumpe unkritisch ist Service & Heizkreis 105

106 Regelungseinstellungen Heizkreis Reaktion Überschuss (Fortsetzung) & Heizkreis 1/2 & Reaktion Überschuss & (l/m) Standardeinstellung 2 Einstellbereich 0 bis 2 Raumtemperatursensor Ist ein Raumtemperatursensor montiert, muss er für den entsprechenden Heizkreis aktiviert werden. & Heizkreis & Heizkreis 1/2 & Raumtemperatursensor & ( JA / NEIN ) Standardeinstellung Einstellbereich NEIN JA/NEIN Neigung Raumaufschaltung Bei vorhandenem und aktiviertem (siehe Seite 106) Raumtemperatursensor und freigegebener Raumtemperaturaufschaltung (siehe Seite 106) kann die Neigung der Raumtemperaturaufschaltung gewählt werden. Je höher der Wert gewählt wird, um so größer ist der Einfluss der Raumtemperatur. & Heizkreis & Heizkreis 1/2 & Neig. Raumaufschalt. & (l/m) Standardeinstellung 10 Einstellbereich 0 bis 10 Raumtemperaturaufschaltung Voraussetzungen: Raumtemperatursensor montiert und aktiviert (siehe Seite 106). Die Einstellung legt fest, wann die Raumtemperaturaufschaltung zusätzlich zur witterungsgeführten Regelung aktiv sein soll. Einstellungen: 0 Keine Raumtemperaturaufschaltung 1 Raumtemperaturaufschaltung nur im reduzierten Betrieb 106

107 Raumtemperaturaufschaltung (Fortsetzung) Regelungseinstellungen Heizkreis 2 Raumtemperaturaufschaltung nur im Normalbetrieb 3 Raumtemperaturaufschaltung im Normalbetrieb und im reduzierten Betrieb aktiv & Heizkreis & Heizkreis 1/2 & Raumtemp.-Aufschalt & (l/m) Standardeinstellung 0 Einstellbereich 0 bis 3 Einschaltoptimierung Bedienungsanleitung Vitocal 300 Maximale Korrektur der Vorlauftemperatur Voraussetzungen: Raumtemperatursensor montiert und aktiviert (siehe Seite 106). Einstellung des Maximalwerts, um den die Vorlauftemperatur durch die Raumtemperaturaufschaltung verändert werden kann. Service A Vorlauftemperatur B Differenz aus Raumsoll- und Außentemperatur C Heizkennlinie D Möglicher positiver Korrekturbereich (0,1 bis 10,0 K) E Möglicher negativer Korrekturbereich (0,1 bis 10,0 K) 107

108 Regelungseinstellungen Heizkreis Maximale Korrektur der Vorlauftemperatur (Fortsetzung) & Heizkreis & Heizkreis 1/2 & max. Korr. Vorlauf (0/=) Standardeinstellung Einstellbereich 10,0 K 0,1 bis 10,0 K Raumregelung Wenn ein Raumtemperatursensor montiert und aktiviert ist (siehe Seite 106), ist eine raumtemperaturgeführte Regelung möglich. Dazu muss diese Funktion aktiviert werden. Hinweis Wenn für Raumregelung Ja gewählt wird, sind Niveau und Neigung der Heizkennlinie nicht mehr einstellbar (Parameter der witterungsgeführten Regelung). & Heizkreis & Heizkreis 1/2 & Raumregelung ( JA / NEIN ) Standardeinstellung Einstellbereich NEIN JA/NEIN Niveau und Neigung der Heizkennlinie einstellen Bedienungsanleitung Vitocal 300, Abschnitt Heizverhalten für die Heizkreise ändern Integral Raumregler Voraussetzung: Raumregelung steht auf Ja (siehe Seite 108). Integral-Anteil des Regelkreises Raumtemperatur. Ein hoher Wert bewirkt eine schnelle Reaktion. & Heizkreis & Heizkreis 1/2 & Integral Raumregler ([/]) 108

109 Regelungseinstellungen Heizkreis Integral Raumregler (Fortsetzung) Standardeinstellung 100 Einstellbereich 5 bis 1000 Überhöhung Raumtemperatur Voraussetzung: Raumtemperatursensor montiert und aktiviert (siehe Seite 106). Wenn die durch den Raumtemperatursensor gemessene Temperatur die Raum-Solltemperatur um den hier eingestellten Wert überschreitet, werden alle Komponenten zur Raumheizung (Wärmepumpe, Elektro-Heizung und ggf. ein externer Wärmeerzeuger) ausgeschaltet. & Heizkreis & Heizkreis 1/2 & Überhöhung Raumtemp. & (1/!) Standardeinstellung Einstellbereich 5 K 0 bis 20 K Überhöhung Vorlauftemperatur Ist ein Mischerkreis angeschlossen, wird über diese Funktion die Temperaturerhöhung des Sekundärkreises gegenüber dem Mischerkreis eingestellt. Laufzeit Mischer Einstellung der Zeitspanne, die der Stellantrieb des externen Heizkreismischers für die vollständige Umschaltung zwischen zwei Betriebszuständen (90 Winkelgrade) benötigt. & Heizkreis & Heizkreis 2 & Überhöhung T-Vorlauf & (1/!) Standardeinstellung Einstellbereich 0 K 10 bis 40 K Zu kurze Laufzeiten können zum Takten des Heizkreismischers führen. 109 Service

110 Regelungseinstellungen Heizkreis Laufzeit Mischer (Fortsetzung) & Heizkreis & Heizkreis 2 & Laufzeit Mischer (0/=) Standardeinstellung Einstellbereich 0:10 min 0:05 bis 4:15 min Estrichfunktion Zur Estrichtrocknung sind vier verschiedene Temperatur-Zeit-Profile verfügbar. Nach einem Stromausfall oder dem Ausschalten der Regelung wird die Funktion weiter fortgesetzt. Wenn die Estrichfunktion programmgemäß beendet ist oder vor Ablauf des Programms das Temperatur-Zeit-Profil 0 gewählt wird, wird das eingestellte Betriebsprogramm fortgesetzt. Die Temperatur-Zeit-Profile 5 bis 15 regeln auf die maximale Vorlauftemperatur. Auch bei 2 angeschlossenen Heizkreisen kann nur ein Zeitprogramm aktiviert werden.! Achtung Hohe Vorlauftemperaturen können zu Estrichschäden führen. Angaben des Estrichherstellers zu den zul. Vorlauftemperaturen beachten. Hinweis Die Vorgaben der DIN 4725 sind zu beachten. Das vom Heizungsfachmann zu erstellende Protokoll muss folgende Angaben zum Aufheizen enthalten: & Aufheizdaten mit den jeweiligen Vorlauftemperaturen & Erreichte maximale Vorlauftemperatur & Betriebszustand und Außentemperatur bei Übergabe Temperatur-Zeit-Profil 1 (nach DIN 4725) A Vorlauftemperatur B Tage 110

111 Regelungseinstellungen Heizkreis Estrichfunktion (Fortsetzung) Temperatur-Zeit-Profil 2 (nach ZV Parkett- und Fußbodentechnik) Temperatur-Zeit-Profil 4 A Vorlauftemperatur B Tage Temperatur-Zeit-Profil 3 (nach ÖNORM) A Vorlauftemperatur B Tage & Heizkreis & Heizkreis 2 & Estrichfunktion (l/m) Standardeinstellung 0 Einstellbereich 0 bis 15 A Vorlauftemperatur B Tage Tastband/Totband Mischer Das Totband C bestimmt den Schwankungsbereich um die Vorlauf- Solltemperatur, in dem der Mischer nicht reagiert (stromlos ist). Sobald die Vorlauftemperatur diesen Bereich über- oder unterschreitet, beginnt der Mischer-Motor nach einer Pulsdauer-Modulation zu takten (Tastband, B und D). Wird der Bereich des Tastbands verlassen, ist der Mischer permanent geschlossen A (oberhalb des Tastbands) oder offen E (unterhalb des Tastbands). 111 Service

112 Regelungseinstellungen Heizkreis Tastband/Totband Mischer (Fortsetzung) & Heizkreis & Heizkreis 1/2 & Tastband Mischer (%/5 & oder & Totband Mischer (=/0) A Mischer permanent geschlossen B Mischer läuft zu (modulierend) C Mischer-Motor ist stromlos D Mischer läuft auf E Mischer permanent offen TV Vorlauftemperatur TVs Vorlauf-Solltemperatur ΔTVh Tastband ΔTVt Totband t Zeit Standardeinstellung Einstellbereich Tastband Mischer 4,0 K 2,0 bis 40,0 K Totband Mischer 1,0 K 0,5 bis 3,0 K natural cooling (am Heizkeis) Sind die Komponenten der Funktion natural cooling (am Heizkreis, siehe Seite 12) bauseits installiert, muss zur Nutzung der Funktion die Anlagendefinition entsprechend ergänzt werden. Diese Einstellung kann auch über die Anlagenkonfiguration (siehe Seite 47) vorgenommen werden. 112 & Heizkreis & Heizkreis 1/2 & natural cooling ( JA / NEIN ) Standardeinstellung Einstellbereich NEIN JA/NEIN

113 Regelungseinstellungen Heizkreis Kühlgrenze > Raumtemperatur (Kühlgrenztemperatur) Voraussetzung: Funktion natural cooling am Heizkreis aktiviert (siehe Seite 112). Die Kühlgrenztemperatur definiert den Wert der Außentemperatur, bei dessen Überschreitung die Kühlfunktion natural cooling eingeschaltet wird. Die Kühlgrenztemperatur ergibt sich aus der eingestellten Raum-Solltemperatur und dem unter Kühlgrenze > T-Raum wählbaren Wert. Beispiel: Die eingestellte Raum-Solltemperatur beträgt 20 C, der unter Kühlgrenze > T-Raum eingestellte Wert beträgt 4,0 K. Steigt der gemittelte Wert der Außentemperatur über 24 C (Kühlgrenztemperatur), wird die Kühlfunktion natural cooling eingeschaltet. Sinkt die Außentemperatur unter 23 C, wird die Kühlfunktion natural cooling durch die vorgegebene Hysterese von 1 K ausgeschaltet. A Raum-Solltemperatur B Kühlgrenztemperatur C Eingestellter Wert Kühlgrenze > T-Raum D gemittelte Außentemperatur E Kühlfunktion EIN F Kühlfunktion AUS & Heizkreis & Heizkreis 1/2 & Kühlgrenze > T-Raum & (5/%) Standardeinstellung Einstellbereich 4,0 K 2,0 bis 20,0 K Niveau/Neigung Kühlkennlinie Voraussetzung: Funktion natural cooling ist aktiviert (siehe Seite 112). Einer bestimmten Außentemperatur kann über die Parameter Niveau Kühlkennlinie und Neig. Kühlkennlinie eine bestimmte Vorlauftemperatur des Kühlkreises zugeordnet werden. Der Parameter Niveau Kühlkennlinie verschiebt die Kühlkennlinie entlang der Vorlauftemperatur-Achse, der Parameter Neig. Kühlkennlinie ordnet bei größerer Neigung der selben Außentemperatur eine niedrigere Vorlauftemperatur zu. Service 113

114 Regelungseinstellungen Heizkreis Niveau/Neigung Kühlkennlinie (Fortsetzung) A Vorlauftemperatur B Außentemperatur C Kühlkennlinie D Kühlkennlinie mit höherem Niveau (C verschoben) E Kühlkennlinie mit größerer Neigung & Heizkreis & Heizkreis 1/2 & Niveau Kühlkennlinie & ( +NIVE / NIVE ) & oder & Neig. Kühlkennlinie & ( +NEIG / NEIG ) Standardeinstellung Einstellbereich Niveau Kühlkennlinie 0 15 bis 40 Neig. Kühlkennlinie 1,2 0,0 bis 3,5 natural cooling (am Heizkreis) mit Mischer Wird für die natural cooling -Funktion ein Mischer eingesetzt, muss bei dieser Einstellung Ja gewählt werden. Wird kein Mischer eingesetzt, kann die primäre Kühlkreispumpe durch den Erweiterungssatz natural cooling als 2-Punkt-Regler geschaltet werden. In diesem Fall muss für diese Einstellung Nein gewählt werden. & Heizkreis & Heizkreis 1/2 & NC mit Mischer ( JA / NEIN ) Standardeinstellung Einstellbereich NEIN JA/NEIN 114

115 Tastband/Totband natural cooling -Mischer Regelungseinstellungen Heizkreis Funktion siehe Seite 111. & Heizkreis & Heizkreis 1/2 & Tastband NC Mischer & (%/5) & oder & Totband NC Mischer & (=/0) Standardeinstellung Einstellbereich Tastband NC Mischer 4,0 K 2,0 bis 40 K Totband NC Mischer 1,0 K 0,5 bis 3,0 K Laufzeit Kühlmischer Einstellung der Zeitspanne, die der Stellantrieb des Kühlmischers für die vollständige Umschaltung zwischen zwei Betriebszuständen (90 Winkelgrade) benötigt. Zu kurze Laufzeiten können zum Takten des Kühlmischers führen. & Heizkreis & Heizkreis 1/2 & Laufzeit Kühlmischer & (m/l) Standardeinstellung Einstellbereich 0:10 min 0:05 bis 4:15 min Service 115

116 Regelungseinstellungen Pufferspeicher Wann sind diese Einstellungen verfügbar? Die auf den Seiten 116 bis 118 beschriebenen Einstellungen sind dann verfügbar, wenn unter Pufferspeicher die Option Ja gewählt wurde. Für Anlagenschema 0 und F sind die Einstellungen nicht verfügbar. Pufferspeicher Bei der Wahl der Anlagenschemen 3 und 4 muss der Pufferspeicher als Anlagenbestandteil definiert werden. Falls bei Anlagenschema 1, 2, 5 und 6 ein Heizwasser-Pufferspeicher oder eine hydraulische Weiche Bestandteil der Anlage ist, muss entweder hier die Option Ja gewählt oder über die Anlagenkonfiguration (siehe Seite 47) der Heizwasser-Pufferspeicher als Anlagenbestandteil definiert werden. & Pufferspeicher & Pufferspeicher ( JA / NEIN ) Standardeinstellung Einstellbereich NEIN JA/NEIN Programm Pufferspeicher Bedienungsanleitung Vitocal 300 Fest-Temperatur Hinweis Die Temperatur kann nicht höher eingestellt werden, als die unter Max.- Temperatur (siehe Seite 117) gewählte Einstellung. Einstellung der Temperatur, auf die der Heizwasser-Pufferspeicher generell aufgeheizt wird, wenn eine Ladung erfolgt und unter Progr-Pufferspeicher (siehe Bedienungsanleitung) das Programm Festwert gewählt ist. 116

117 Regelungseinstellungen Pufferspeicher Fest-Temperatur (Fortsetzung) & Pufferspeicher & Fest-Temperatur (1/!) Standardeinstellung 50 C Einstellbereich 1 bis 60 C Hysterese Temperatur Die Einstellung bestimmt, bei welcher Abweichung von der eingestellten Solltemperatur die Speicherbeheizung ein- bzw. ausgeschaltet wird. Hinweis Bei Verwendung einer hydraulischen Weiche muss hier eine größere Einstellung gewählt werden als bei Hysterese Vorlauf (siehe Seite 95). A Solltemperatur B Einschalthysterese C Speicherbeheizung AUS D Speicherbeheizung EIN & Pufferspeicher & Hysterese Temp. (1/!) Standardeinstellung Einstellbereich 5 K 2 bis 20 K Service Maximaltemperatur Einstellung der maximalen Temperatur im Heizwasser-Pufferspeicher. & Pufferspeicher & max. Temperatur (1/!) 117

118 Regelungseinstellungen Pufferspeicher Maximaltemperatur (Fortsetzung) Standardeinstellung 60 C Einstellbereich 1 bis 70 C Abschaltoptimierung Die Abschaltoptimierung gewährleistet, dass bei eingestellten Schaltzeiten (siehe Bedienungsanleitung Vitocal 300) der Pufferspeicher zum Ende des Normalbetriebs immer voll aufgeheizt ist. & Pufferspeicher & Abschaltoptimierung & ( JA / NEIN ) Standardeinstellung Einstellbereich NEIN JA/NEIN Reaktion Überschuss Koordination der Wärmeabnahme im Sekundärkreis bei Überschussproduktion durch die Wärmepumpe oder plötzlich gedrosselter Abnahme im Sekundärkreis. Einstellungen: 0 Keine Wärmeabnahme 1 Wärmeabnahme nur bei kritischem Überschuss, d.h. falls kritische Temperaturen im Wärmepumpenkreis erreicht wurden oder die Mindestlaufzeit der Wärmepumpe noch nicht erreicht ist. 2 Wärmeabnahme auch dann, wenn der anfallende Wärmeüberschuss für die Wärmepumpe unkritisch ist. & Pufferspeicher & Reaktion Überschuss & (l/m) Standardeinstellung 2 Einstellbereich 0 bis 2 118

119 Regelungseinstellungen Pufferspeicher 2. Temperatursensor Der Heizwasser-Pufferspeicher kann im unteren Bereich mit einem zweiten Temperatursensor für die Ausschaltung der Beheizung ausgestattet werden. Dazu muss für diese Einstellung Ja gewählt werden. Ohne diesen Sensor erfolgt die Ausschaltung der Beheizung rücklaufgesteuert. Dann muss für diese Einstellung Nein gewählt werden. & Pufferspeicher & 2. T-Sensor & ( JA / NEIN ) Standardeinstellung Einstellbereich NEIN JA/NEIN Service 119

120 Regelungseinstellungen natural cooling Wann sind diese Einstellungen erforderlich? Die auf den folgenden Seiten (bis Seite 123) beschriebenen Einstellungen sind nur dann erforderlich, wenn die Anlage mit einem separaten, hydraulisch unabhängigen Kühlkreis (siehe Seite 18 und 28) ausgerüstet ist. natural cooling-kreis (separat) Falls die Anlage über einen separaten, hydraulisch unabhängigen Kühlkreis verfügt, wurde in der Regel bereits bei der Anlagenkonfiguration (siehe Seite 45) der separate natural cooling -Kreis gewählt. Ist dies nicht geschehen, muss hier die Option Ja gewählt werden. & Natural Cooling & Nat. Cool. Kreis ( JA / NEIN ) Standardeinstellung Einstellbereich NEIN JA/NEIN Hinweis Wenn die Anlage über einen separaten natural cooling -Kreis verfügt, darf nicht vorher unter Geräteeinstellung > Programmieren > Heizkreis (1/2) für Natural Cooling Ja gewählt werden. Raumtemperatur Bedienungsanleitung Vitocal

121 Regelungseinstellungen natural cooling Hysterese Raumtemperatur Die Einstellung bestimmt, bei welcher Abweichung von der eingestellten Raum-Solltemperatur die Kühlfunktion ein- bzw. ausgeschaltet wird. & Natural Cooling & Hyst. Raumtemp. (=/0) Standardeinstellung Einstellbereich 1,0 K 0,5 bis 10 K A Raum-Solltemperatur B werkseitig eingestellter Regelbereich C möglicher Einstellbereich Raumregelung Bestimmung der Führungsgröße zur Regelung der Raumtemperatur. Wird raumtemperaturgeführte Regelung gewünscht, muss hier die Option Ja gewählt werden. Für witterungsgeführte Regelung muss hier die Option Nein gewählt werden. & Natural Cooling & Raumregelung ( JA / NEIN ) Standardeinstellung Einstellbereich JA JA/NEIN Service 121

122 Regelungseinstellungen natural cooling Neigung Raumtemperaturaufschaltung Bedienungsanleitung Vitocal 300 Niveau/Neigung Kühlkennlinie Bedienungsanleitung Vitocal 300 Integral Raumregler Integralanteil des Regelkreises Raumtemperatur auf Differenz zwischen Soll- und Isttemperatur. & Natural Cooling & Integral Raumregler ([/]) Standardeinstellung 100 Einstellbereich 5 bis 1000 Minimale Vorlauftemperatur Begrenzung der Vorlauftemperatur des Kühlkreises auf einen Minimalwert. & Natural Cooling & min. Vorlauftemp (1/!) Standardeinstellung 10 C Einstellbereich 1 bis 30 C natural cooling mit Mischer Wird für die natural cooling -Funktion ein Mischer eingesetzt, muss für diese Einstellung Ja gewählt werden. 122

123 natural cooling mit Mischer (Fortsetzung) Regelungseinstellungen natural cooling Wird kein Mischer eingesetzt, kann der primäre Kühlkreis durch den Erweiterungssatz natural cooling als 2-Punkt-Regler geschaltet werden. In diesem Fall muss für diese Einstellung Nein gewählt werden. & Natural Cooling & NC mit Mischer ( JA / NEIN ) Standardeinstellung Einstellbereich NEIN JA/NEIN Laufzeit Kühlmischer Einstellung der Zeitspanne, die der Stellantrieb des Kühlmischers für die vollständige Umschaltung zwischen zwei Betriebszuständen (90 Winkelgrade) benötigt. Zu kurze Laufzeiten können zum Takten des Kühlmischers führen. & Natural Cooling & Laufzeit Kühlmischerr (m/ l) Standardeinstellung Einstellbereich 0:10 min 0:05 bis 4:15 min Tastband/Totband Mischer Funktionsbeschreibung siehe Seite 111. & Natural Cooling & Tastband Mischer & (%/5) & oder & Totband Mischer & (=/0) Service Standardeinstellung Einstellbereich Tastband Mischer 4,0 K 2,0 bis 40 K Totband Mischer 1,0 K 0,5 bis 3,0 K 123

124 Regelungseinstellungen externer Wärmeerzeuger Externer Wärmeerzeuger Falls ein externer Wärmeerzeuger Bestandteil der Anlage ist, muss dieser entweder hier durch die Wahl der Option Ja oder über die Anlagenkonfiguration (siehe Seite 45) eingestellt werden. & Ext. Wärmeerzeuger & Ext. Wärmeerzeuger ( JA / NEIN ) Standardeinstellung Einstellbereich NEIN JA/NEIN Vorrang externer Wärmeerzeuger Diese Einstellung definiert, ob die Beheizung durch den externen Wärmeerzeuger vorrangig vor der Beheizung durch die Elektro-Heizung erfolgen soll. & Ext. Wärmeerzeuger & Vorrang ext. WE ( JA / NEIN ) Standardeinstellung Einstellbereich JA JA/NEIN Temperaturgrenze für Betrieb Einstellung der Grenztemperatur für den zusätzlichen Betrieb des externen Wärmeerzeugers. Das Langzeitmittel der Außentemperatur muss unter dieser Grenztemperatur liegen, damit der externe Wärmeerzeuger eingeschaltet wird. Bei einem Defekt der Wärmepumpe gilt diese Einschaltbeschränkung nicht. & Ext. Wärmeerzeuger & T-Grenze für Betrieb (1/!) Standardeinstellung 10 C Einstellbereich 50 bis +50 C 124

125 Schwelle externer Wärmeerzeuger Regelungseinstellungen externer Wärmeerzeuger Die Einstellung definiert, nach welchem Betrag (Integral aus Dauer und Höhe einer Abweichung von der Vorlauf-Solltemperatur) der externe Wärmeerzeuger in Betrieb geht. Bei einer kurzzeitigen Temperaturabweichung geht der externe Wärmeerzeuger nicht in Betrieb. & Ext. Wärmeerzeuger & Schwelle ext. Wärmeerzeuger (P/Q) Standardeinstellung 300 Einstellbereich 10 bis 3000 A Vorlauf-Solltemperatur B Vorlauf-Ist-Temperatur C Hysterese D Betrag (Integral) Wartezeit externer Wärmeerzeuger Die Einstellung definiert die Zeitspanne, in der der externe Wärmeerzeuger nach einem Wechsel der Betriebsart nicht zugeschaltet wird. & Ext. Wärmeerzeuger & Wartezeit ext. WE (P/Q) Standardeinstellung Einstellbereich 0:30 h 0:00 bis 5:00 h Service 125

126 Regelungseinstellungen externer Wärmeerzeuger Temperaturgrenze Mischer Die Einstellung definiert die Temperatur, die der externe Wärmeerzeuger erreichen muss, bevor der Mischer öffnet. Diese Temperatur ist nur beim Start des externen Wärmeerzeugers von Bedeutung. Im laufenden Betrieb kann die Vorlauftemperatur des externen Wärmeerzeugers diese Temperaturgrenze unterschreiten. & Ext. Wärmeerzeuger & T-Grenze Mischer (1/!) Standardeinstellung 60 C Einstellbereich 0 bis 80 C Minimale Laufzeit Einstellung der Zeitspanne, in welcher der externe Wärmeerzeuger ein Anforderungssignal erhalten kann. Nach Ablauf dieser Zeitspanne kann ein Anforderungssignal für den externen Wärmeerzeuger von der Regelung aufgehoben werden. Die Dauer der minimalen Laufzeit kann nicht unterschritten werden. & Ext. Wärmeerzeuger & Min. Laufzeit (P/Q) Standardeinstellung Einstellbereich 2:00 h 0:00 bis 24:00 h Laufzeit ohne Anforderung Das Anforderungssignal wird gelöscht, wenn die Vorlauftemperatur in der Laufzeit ohne Anforderung oberhalb des Mischertotbands liegt (siehe Seite 111). & Ext. Wärmeerzeuger & Laufzeit ohne Anf. (P/Q) Standardeinstellung Einstellbereich 2:00 h 0:00 bis 24:00 h 126

127 Tastband/Totband Mischer Regelungseinstellungen externer Wärmeerzeuger Funktionsbeschreibung siehe Seite 111. & Ext. Wärmeerzeuger & Tastband Mischer & (%/5) & oder & Totband Mischer & (=/0) Standardeinstellung Einstellbereich Tastband Mischer 4,0 K 2,0 bis 40 K Totband Mischer 1,0 K 0,5 bis 3,0 K Überhöhung der Vorlauftemperatur Diese Einstellung definiert die Temperaturerhöhung der Vorlauftemperatur des externen Wärmeerzeugers gegenüber der Vorlauf-Solltemperatur des Heizkreises. & Ext. Wärmeerzeuger & Überhöhung T-Vorlauf (1/!) Standardeinstellung Einstellbereich 0 K 20 bis +20 K EVU-Sperre Es besteht auch für den externen Wärmeerzeuger die Möglichkeit der EVU-Sperre. & Ext. Wärmeerzeuger & EVU-Sperre ( JA / NEIN ) Standardeinstellung Einstellbereich NEIN JA/NEIN Service 127

128 Bauteile Widerstandskennlinien für Sensoren Außentemperatursensor, Raumtemperatursensor, Rücklauftemperatursensor, Speichertemperatursensor und Vorlauftemperatursensor. Sicherung Die Sicherung befindet sich in einem Sockel auf der Tragschiene im Schaltschrank. Sicherung: T 6,3 A, 250 V (max. Verlustleistung 2,5 W) A Sicherungshalter mit Sicherung im Schaltschrank der Wärmepumpe 128

129 Bauteile Sicherung (Fortsetzung) 1. Oberteil der Sicherung hochklappen. 2. Oberteil mit Hilfe eines Schraubendrehers seitlich öffnen. Hinweis Beim Öffnen wird der Stromkreis automatisch unterbrochen. Phasenwächter Der Phasenwächter befindet sich hinten auf der Klemmleiste X50. des elektrischen Anschlussfelds. Er überwacht die Netzeinspeisung des Verdichters. Es können zwei Bauformen im Einsatz sein. Folgende Abweichungen sind im Anlieferungszustand eingestellt: Über-/Unterspannung 15 % Phasenasymmetrie 15 % Schaltverzögerung 4 s Hat das Relais angesprochen, muss die Ursache beseitigt werden. Eine Entriegelung oder Rückstellung des Relais ist nicht notwendig. Service 129

130 Bauteile Phasenwächter (Fortsetzung) Bauform 1 Erklärung zu den Leuchtdioden & LED Rel leuchtet grün: & Alle Spannungen und Drehfeld (rechtsdrehend) sind in Ordnung. & LED Ph leuchtet rot: & Relais hat ausgelöst, Drehfeld ist linksdrehend. & Alle LEDs aus: & Eine oder mehrere Phasen fehlen. & LED <>U leuchtet rot: & Falsche Spannung an einer/mehreren Phasen. & LED Asy leuchtet rot: & Asymmetrie an einer/mehreren Phasen. A Über-/Unterspannung in % B Phasenasymmetrie in % C Schaltverzögerung in s D Betriebsanzeige ( Rel ) E Störanzeige Phasenausfall/Phasenfolge ( Ph ) F Störanzeige Asymmetrie ( Asy ) H Störanzeige Über-/Unterspannung ( <>U ) 130

131 Bauteile Phasenwächter (Fortsetzung) Bauform 2 Erklärung zu den Leuchtdioden & LED R leuchtet grün: & Alle Spannungen und Drehfeld (rechtsdrehend) sind in Ordnung. & LED Ph blinkt gelb: & Relais hat ausgelöst, Drehfeld ist linksdrehend. & Alle LEDs aus: & Eine oder mehrere Phasen fehlen. & LED U blinkt gelb: & Unterspannung an einer/mehreren Phasen. & LED U leuchtet gelb: & Überspannung an einer/mehreren Phasen. & LED Asy leuchtet gelb: & Asymmetrie an einer/mehreren Phasen. A Über-/Unterspannung in % B Schaltverzögerung in s C Phasenasymmetrie in % D Leuchtdiode (LED) grün E Leuchtdiode (LED) gelb Schaltkontakte des Relais zum Auslösen einer Signaleinrichtung oder Sperrung der Wärmepumpe: Service 131

132 Anschluss- und Verdrahtungsschemen Sensoranschlüsse und Funktion Sensorbezeichnung Funktion im Heizbetrieb Klemmenbezeichnung F0 F1 Außentemperatur 1 Intern X1.16/2.16 X1.15/2.15 F2 F3 Primär-Vorlauf Primär-Rücklauf X1.24/2.24 X1.23/2.23 F4 X1.22/2.22 F5 F6 Intern Raumtemperatur 1 (direkter Heizkreis) X1.21/2.21 X1.14/2.14 F7 X1.13/2.13 F8 F9 Wärmepumpen-Vorlauf Wärmepumpen-Rücklauf X1.20/2.20 X1.19/2.19 F10 F11 Intern Kesselwassertemperatur externer Wärmeerzeuger X1.12/2.12 X1.11/2.11 oder Heizwasser-Pufferspeicher (unten) F12 Vorlauf Mischerkreis 1: externer Wärmeerzeuger X1.10/2.10 oder primärer Kühlkreis F13 Vorlauf Mischerkreis 2: Heizkreis mit Mischer X1.9/2.9 F14 F15 Heizwasser-Pufferspeicher (oben) Intern X1.8/2.8 X1.7/2.7 F16 Raumtemperatursensor 2 (Heizkreis mit Mischer) X1.6/2.6 F17 Raumtemperatursensor natural cooling X1.5/2.5 F18 F19 nicht belegt Intern X1.17/2.17 F20 F21 Speicher-Wassererwärmer (oben) Speicher-Wassererwärmer (unten) X1.4/2.4 X1.3/2.3 F22 Intern X1.2/2.2 F23 X1.1/2.1 Anschlussklemmen im Schaltschrank (230 V ) Klemmenbezeichnung Funktion 1, 2 Frostschutzwächter, Strömungswächter (in Reihe) (bei Typ WWC) 5, 6 Soledruckwächter (bei Typ BWC) 7, 8 Umbausatz EVU-Abschaltung 132

133 Anschluss- und Verdrahtungsschemen Anschlussklemmen im Schaltschrank (230 V ) (Fortsetzung) Klemmenbezeichnung Funktion 14 Sekundärpumpe (integriert) 15 Heizwasser-Durchlauferhitzer Stufe 1 (3 kw) (Ansteuerung für Schütz) 16 Mischer 1 AUF (primärer Kühlkreislauf oder externer Wärmeerzeuger) 17 Mischer 1 ZU (primärer Kühlkreislauf oder externer Wärmeerzeuger) 18 Heizkreispumpe (direkter Heizkreis) 19 Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung 20 Elektro-Heizeinsatz für Speicher-Wassererwärmer (Ansteuerung für Schütz) 21 Heizwasser-Durchlauferhitzer Stufe 2 (6 kw) 22 keine Verwendung 23 Mischer 2 AUF (Heizkreis mit Mischer) 24 Mischer 2 ZU (Heizkreis mit Mischer) 25 Umwälzpumpe Heizkreis mit Mischer Zirkulationspumpe 28 Sammelstörmeldung, potenzialfrei 29 Sammelstörmeldung, potenzialfrei 30 Ansteuerung Erweiterungssatz natural cooling 31 Ansteuerung externer Wärmeerzeuger 32 3-Wege-Umschaltventil Heizen/Warmwasser AUF 33 3-Wege-Umschaltventil Heizen/Warmwasser ZU K10 Verdichter K20 Heizwasser-Durchlauferhitzer Stufe 1 (3 kw) K30 Heizwasser-Durchlauferhitzer Stufe 2 (6 kw) (Ansteuerung für Schütz) K32 Primärpumpe/Zwischenkreispumpe (Typ WWC) Service 133

134 Anschluss- und Verdrahtungsschemen Laststromkreis/Arbeitsstromkreis 1 Netzanschluss 3/N/PE, 400 V 2 Verdichter 3 Heizwasser-Durchlauferhitzer Stufe 1 (3 kw) 4 Heizwasser-Durchlauferhitzer Stufe 2 (6 kw) 5 Primärpumpe (Zwischenkreispumpe) 6 Phasenüberwachungsrelais (Arbeitsstromkreis) 7 Vollwellen-Sanftanlasser (nur bei Typ 108 und 110) 8 Vitocal 300 zp Sicherheitstemperaturbegrenzer Elektro-Heizung 134

135 Anschluss- und Verdrahtungsschemen Anschlussleiterplatte Sensoren und Fernbedienung A Verbindung zur Reglerleiterplatte (siehe Seite 139, X4 zu X13 und X3 zu X4) 9 Anschlussleiterplatte Sensoren qq Außentemperatursensor 1 qw Primär-Vorlauftemperatursensor qe Primär-Rücklauftemperatursensor qt Vorlauftemperatursensor qz Rücklauftemperatursensor qi Kesseltemperatursensor ext. Wärmeerzeuger oder Speichertemperatursensor Pufferspeicher unten qo Vorlauftemperatursensor Mischerkreis 1: externer Wärmeerzeuger (Zubehör) oder primärer Kühlkreis wp Vorlauftemperatursensor im Heizkreis mit Mischer (Zubehör) wq Oberer Speichertemperatursensor im Heizwasser-Pufferspeicher we Oberer Speichertemperatursensor (Speicher-Wassererwärmer) wr Unterer Speichertemperatursensor (Speicher-Wassererwärmer) wt Raumtemperatursensor direkter Heizkreis (Zubehör) 135 Service

136 Anschluss- und Verdrahtungsschemen Anschlussleiterplatte Sensoren und... (Fortsetzung) wz Raumtemperatursensor Heizkreis mit Mischer (Zubehör) zq Raumtemperatursensor natural cooling-kreis 136

137 Anschluss- und Verdrahtungsschemen Sicherheitskette Service A Netzschalter Regelung B Phasenwächter C Relaiskontakt auf Reglerleiterplatte (siehe Seite 139) 137

138 Anschluss- und Verdrahtungsschemen Sicherheitskette (Fortsetzung) D Reglerleiterplatte (siehe Seite 139) E Als freie Einzelader außerhalb der Leiterplatte ausgeführt F Auf Schaltkontakt K1 auf Reglerleiterplatte (siehe Seite 139) G Brücke (oder optional bei WW- Ausführung: Frostschutzwächter und Strömungswächter) ep Soledruckwächter* 1 eq EVU-Sperre (Zubehör)* 2 ew Thermorelais Primärpumpe ee Sicherheitshochdruck Verdichter er Niederdruck Verdichter et Regelhochdruck Verdichter ez Thermorelais Verdichter to Frostschutzwächter/Strömungswächter in Reihe (bei Typ WWC) * 3 *1 Bei Nichtanschluss beiliegende Brücke zwischen Klemme 5 und 6 einsetzen. *2 Bei Nichtanschluss Brücke zwischen Klemme 7 und 8 einsetzen. *3 Bei Nichtanschluss Brücke zwischen Klemme 1 und 2 einsetzen. 138

139 Anschluss- und Verdrahtungsschemen Reglerleiterplatte Service 139

140 Anschluss- und Verdrahtungsschemen Reglerleiterplatte (Fortsetzung) A Verbindung zur Anschlussleiterplatte Sensoren und Fernbedienungen (siehe Seite 135, X13 auf X4 und X4 auf X3) B Spannungsversorgung vom Netzschalter und Phasenwächter C Eingang der Sicherheitskette (freie Einzelader von X8.1 kommend, siehe Seite 137) D Bauseits zu setzendes Schütz für Primärpumpe bei Anlagen mit Zwischenkreis 8 Reglerleiterplatte wi Fremdansteuerung der Wärmepumpe eu Ansteuerung natural cooling ei Mischer 1 externer Wärmeerzeuger oder primärer Kühlkreis AUF eo Mischer 1 externer Wärmeerzeuger oder primärer Kühlkreis ZU rp Heizkreispumpe direkter Heizkreis rp Heizkreispumpe direkter Heizkreis rq Speicherladepumpe rw Elektro-Heizeinsatz Speicher- Wassererwärmer re Ansteuerung Heizwasser-Durchlauferhitzer Stufe 2 (6 kw) rr Mischer 2 AUF (Heizkreis mit Mischer) rt Mischer 2 ZU (Heizkreis mit Mischer) rz Heizkreispumpe Heizkreis mit Mischer ri Zirkulationspumpe ro Sammelstörmeldung, potenzialfrei tp Sammelstörmeldung, potenzialfrei tq Elektro-Heizung Stufe 1 (3 kw) tw Sekundärpumpe (integriert) te Primärpumpe bzw. Zwischenkreispumpe bei Typ WWC (integriert) tt Magnetventil Flüssiggas Verdichter tz Verdichter tu Heizwasser-Durchlauferhitzer Stufe 2 (6 kw) ti Ansteuerung bauseitiges Schütz für Primärpumpe bei Anlagen mit Typ WWC mit Zwischenkreis. Ansteuerimpuls kann am Spulenanschluss von K32 abgenommen werden. 140

141 Einzelteillisten Einzelteillisten Hinweise für Ersatzbestellungen! Best.-Nr. und Herstell-Nr. (siehe Typenschild) sowie die Positionsnummer des Einzelteils (aus dieser Einzelteilliste) angeben. Handelsübliche Teile sind im örtlichen Fachhandel erhältlich. Einzelteile 001 Verdichter 002 Filtertrockner 003 Schauglas 004 Magnetventilkörper 005 Magnetspule für Pos Expansionsventil 008 Sicherheitshochdruckwächter 009 Regelhochdruckwächter 011 Niederdruckwächter 012 Vollwellensanftanlasser 014 Phasenüberwachungsrelais 015 Schütz 016 Hilfskontakt HN Thermorelais 018 Thermorelais 019 Wippenschalter, Ein/Aus 020 Sicherungshalter 021 Sicherung T 6,3/250 V 022 Bedieneinheit CD Elektronikleiterplatte 025 Sensor 026 Schraderdeckel mit Cu-Dichtung 027 Kältemodul 028 Heizungsumwälzpumpenkopf 029 Soleumwälzpumpenkopf 030 Kleinverteiler 031 Heizwasserdurchlauferhitzer 050 Vorderblech 051 Seitenblech rechts 053 Dichtring Dichtungssatz Primärseite 056 Abdeckklappe 057 Thermorelais 058 Thermorelais 060 Schriftzug 061 Zierkappe 062 Befestigungselemente 063 Verschluss 064 Leiterplatte Sensorklemmen Einzelteile ohne Abbildung 040 Bedienungsanleitung 042 Montage- und Serviceanleitung 044 Lackstift, vitosilber 045 Sprühdosenlack, vitosilber 048 Außentemperatursensor 052 Seitenblech links A Typenschild B Regelung Service 141

142 Einzelteillisten Einzelteillisten (Fortsetzung) 142

143 Einzelteillisten Einzelteillisten (Fortsetzung) Service 143

144 Protokolle Protokoll der Hydraulikparameter Einstell- und Messwerte Sollwert Erstinbetriebnahme Frostschutzkonzentration (Solemedium) C 15 Grundwasserdurchsatz (Typ WWC) Wassereintrittstemperatur C 10 C Wasseraustrittstemperatur C Temperaturdifferenz ΔT K 3-5 K Unter folgenden Bedingungen gemessen: Temperaturheizungsvorlauf C 35 C Typ der Umwälzpumpe Stufe der Umwälzpumpe Prüfung Externe Pumpen der Heizkreise Heizungsvorlauftemperatur C Heizungsrücklauftemperatur C Raumtemperatur C Temperaturdifferenz Heizungsvorlauf/ K ±2 Pufferspeicher Heizungsrücklauftemp. > Raumtemp. Ja Unter folgenden Bedingungen gemessen: Typ der Umwälzpumpe Stufe der Umwälzpumpe Einstellung Überströmventil Prüfung Primärpumpe und Sekundärpumpe Temperatur Primär Ein C Temperatur Primär Aus C Temperaturdifferenz ΔT bei: Sekundär Vorlauf = 35 C und K 3 bis 5 Primär Ein = 10 C oder Sekundär Vorlauf = 35 C und K 2 bis 4 Primär Ein = 0 C Pumpengehäuse primäre Kühlkreispumpe Nein erwärmt sich? Temperatur Sekundär Vorlauf C Temperatur Sekundär Rücklauf C Temperaturdifferenz ΔT bei: Sekundär Vorlauf = 35 C und Primär Ein = 10 C K 4 bis

145 Protokolle Protokoll der Hydraulikparameter (Fortsetzung) Einstell- und Messwerte Sollwert Erstinbetriebnahme oder Sekundär Vorlauf = 35 C und Primär Ein = 0 C K 3 bis 10 Prüfung 3-Wege-Ventil, Wärmepumpe und Speicherbeheizung Unter folgenden Bedingungen gemessen: Raumtemperatur C Außenlufttemperatur C 3-Wege-Ventil und Wärmepumpe Heizbetrieb Temperatur WW-Speicher Oben konstant? Ja (±1 K) Temperatur Sekundär Vorlauf C steigend von: auf: Wärmepumpe Speicherbeheizung Temperatur Sekundär Vorlauf C steigend von: auf: Temperatur WW-Speicher Oben C steigend von: auf: Sauggasüberhitzung Temperatur C Verschlammung im Verflüsiger Druck mbar Temperatur Druckgas C Temperatur Heizungsvorlauf C Protokoll der Regelungsparameter Hinweis Es werden nur die der Anlagenausführung entsprechenden Parameter angezeigt. Service *1 Deutsch; Englisch; Französisch; Italienisch; Schwedisch; Niederländisch; Finnisch; Polnisch. Einstellparameter Einstellbereich Standardeinstellung Anlagendefinition Anlagenschema 0, 1 bis 6 und F 2 Sprache * 1 Deutsch Heizgrenze < T-Raum 0 bis 20 K 4 K Erstinbetriebnahme 145

146 Protokolle Protokoll der Regelungsparameter (Fortsetzung) 146 Einstellparameter Einstellbereich Standardeinstellung Temperaturgrenze für 30 bis 30 C 30 C red. Betriebsart Frostschutztemperatur 15 bis 15 C 1 C Primärpumpe ein bei Nein/Ja Ja NC Wärmepumpe Max. Vorlauftemperatur 25 bis 60 C 55 C Min. Verdichter Aus 00:20 bis 30:00 min 10:00 min Laufzeit minimal 2:00 bis 30:00 min 2:00 min Optimale Laufzeit 00:20 bis 18:00 h 2:00 h Min. Rücklauftemperatur 1 bis 40 C 5 C Hysterese T.-Primär 1 bis 20 K 5 K Min. T.-Primär Ein 10 bis 20 C 4 C Vorlauf Primärpumpe 00:10 bis 16:40 min 2:00 min Vorlauf Sekundärpumpe 00:10 bis 16:40 min 2:00 min Elektro-Heizung EVU Sperre Nein/Ja Ja Heizen mit Elektro Nein/Ja Ja Max. Vorlauftemperatur 5 bis 75 C 65 C Wartezeit Heizstab 0:00 bis 5:00 h 0:30 h Schwelle Elektro Heizung 10 bis K min 300 K min Max. Stufe E Heizung 1 bis 3 3 Sperrzeit Stromausfall 00:00 bis 18:00 h 0:00 h Stufe Sperre Ausfall 1 bis 3 1 Stufe für EVU-Sperre 1 bis 3 1 Interne Hydraulik Wärmepumpe für Bautrocknung Nein/Ja Nein Zeit Bautrocknung 0 bis 30 Tage 0 Tage ( AUS ) Ext. Wärmeerz. für Nein/Ja Ja Bautrocknung Hysterese Vorlauf 0,5 bis 5,0 K 2,0 K Nachlauf interne 00:10 bis 05:00 min 02:00 min Pumpe Erstinbetriebnahme

147 Protokolle Protokoll der Regelungsparameter (Fortsetzung) Einstellparameter Einstellbereich Standardeinstellung Warmwasser Warmwasser Speichertemperatur 10 bis 70 C 50 C Temperatur Programm Wochenprogramm AUS Warmwasser Programm Zirkulationspumpe Wochenprogramm AUS Betriebsart 0 bis 6* 1 4 Warmwasser Speicher 20 bis 80 C 60 C max. Hysterese Warmwasser 2 bis 30 K 10 K Elektro Heizung Hysterese 1 bis 10 K 7 K Einschaltoptimierung Nein/Ja Ja Abschaltoptimierung Nein/Ja Ja Zusatzfunktion Warmwasser Nein/Ja Nein 2. Solltemperatur 10 bis 70 C 60 C Warmwasser 2. Temperatursensor Nein/Ja Nein Warmwasser unten Reaktion Überschuss 0 bis 2* 2 2 Warmwasser mit Nein/Ja Ja Elektro Warmwasser Vorrang Nein/Ja Ja Max. Laufzeit Warmwasser 00:10 bis 24:00 h 04:00 h Max. Unterbrechung 00:10 bis 24:00 h 01:30 h Warmwasser Temperatur-Anstieg 0 bis 100 K/h 26 K/h pro Stunde Elektro-Heizstab Nein/Ja Nein Heizkreis Normaltemperatur 10 bis 30 C 20 C Reduzierte Temperatur 10 bis 30 C 14 C Temp. Programm HK Wochenprogramm AUS Erstinbetriebnahme Service *1 0: Stand-by; 1: Reduziert; 2: Normal; 3: Festwert; 4: Drehschalter; 5: Extern; 6: Schaltzeiten. *2 0: keine Reaktion; 1: Abnahmen nur bei kritischem Überschuss; 2: Abnahme immer. 147

148 Protokolle Protokoll der Regelungsparameter (Fortsetzung) Einstellparameter Einstellbereich Standardeinstellung Betriebsart 0 bis 7* 1 4 Max. Vorlauftemperatur 10 bis 70 C 40 C Min. Vorlauftemperatur 1 bis 30 C 10 C Warmwasser bei Nein/Ja Ja Partybetrieb Reaktion Überschuss 0 bis 2* 2 2 Raumtemperatursensor Nein/Ja Nein Neigung Raumaufschaltung 0 bis Raumtemperaturaufschaltung 0 bis 3* 3 0 Einschaltoptimierung Nein/Ja Nein Max. Korrektur Vorlauftemperatur 0,1 bis 10,0 K 10,0 K Raumregelung Nein/Ja Nein Niveau Heizkennlinie 15 bis 40 K 0 K Neigung Heizkennlinie 0,0 bis 3,5 0,6 Integral Raumregler 5 bis Überhöhung Raumtemperatur 0 bis 20 K 5 K Überhöhung T Vorlauf 10 bis 40 K 0 K Laufzeit Mischer 0:05 bis 4:15 min 0:10 min Estrichfunktion 0 bis 15 0 (passiv) Tastband Mischer 2 bis 40 K 4 K Totband Mischer 0,5 bis 3 K 1 K natural cooling Nein/Ja Nein Kühlgrenze > T Raum 2 bis 20 K 4 K Niveau Kühlkennlinie 15 bis 40 0 Neigung Kühlkennlinie 0,0 bis 3,5 1,2 natural cooling mit Nein/Ja Nein Mischer Tastband natural 2 bis 40 K 4 K cooling Mischer Erstinbetriebnahme *1 0: Stand by; 1: Reduziert; 2: Normal; 3: Festwert (auf max. Vorlauftemperatur); 4: Drehschalter; 5: Extern (ohne Funktion); 6: Schaltzeiten; 7: Fernbedienung. *2 0: keine Reaktion; 1: Abnahmen nur bei kritischem Überschuss; 2: Abnahme immer. *3 0: nie; 1: nur reduzierter Betrieb; 2: nur Normalbetrieb; 3: im reduzierten und im Normalbetrieb. 148

149 Protokolle Protokoll der Regelungsparameter (Fortsetzung) Einstellparameter Einstellbereich Standardeinstellung Totband natural 0,5 bis 3 K 1 K cooling Mischer Laufzeit Kühlmischer 0:05 bis 4:15 min 0:10 min Heizwasser Pufferspeicher Pufferspeicher Nein/Ja Nein Programm Pufferspeicher Wochenprogramm AUS Fest-Temperatur 1 bis 60 C 50 C Hysterese Temperatur 2 bis 20 K 5 K Max. Temperatur 1 bis 70 C 60 C Abschaltoptimierung Nein/Ja Nein Reaktion Überschuss 0 bis 2* Temperatursensor Nein/Ja Nein natural cooling natural cooling Kreis Nein/Ja Nein Raumtemperatur 10 bis 30 C 20 C Hysterese Raumtemperatur 0,5 bis 10,0 K 1,0 K Raumregelung Nein/Ja Ja Neigung Raumtemperaturaufschaltung 0 bis Niveau Kühlkennlinie 15 bis 40 0 Neigung Kühlkennlinie 0,0 bis 3,5 1,2 Integral Raumregler 5 bis Minimal Vorlauftemperatur 1 bis 30 C 10 C natural cooling mit Nein/Ja Nein Mischer Laufzeit Kühlmischer 0:05 bis 4:15 min 0:10 min Tastband Mischer 2,0 bis 40 k 4,0 K Totband Mischer 0,5 bis 3,0 K 1,0 K Externer Wärmeerzeuger Externer Wärmeerzeuger Nein/Ja Nein Vorrang ext. Wärmeerzeuger Nein/Ja Ja Temperaturgrenze für 50 bis +50 C 10 C Betrieb Erstinbetriebnahme *1 0: keine Reaktion; 1: Abnahme nur bei kritischem Überschuss; 2: Abnahme immer. 149 Service

150 Protokolle Protokoll der Regelungsparameter (Fortsetzung) Einstellparameter Einstellbereich Standardeinstellung Schwelle ext. Wärmeerzeuger 10 bis Wartezeit ext. Wärmeerzeuger 0:00 bis 5:00 h 0:30 h Temperaturgrenze Mischer 0 bis 80 C 60 C Minimale Laufzeit 0:00 bis 24:00 h 2:00 h Laufzeit ohne Anforderung 0:00 bis 24:00 h 2:00 h Tastband Mischer 2,0 bis 40,0 K 4,0 K Totband Mischer 0,5 bis 3,0 K 1,0 K Überhöhung Vorlauftemperatur 20 bis +20 K 0 k EVU-Sperre Nein/Ja Nein Erstinbetriebnahme 150

151 Technische Daten Typ BWC Technische Daten Typ BWC Vitocal 300 Typ BWC 104 BWC 106 BWC 108 BWC 110 Leistungsdaten Wärmepumpe* Betriebspunkt B0/W35 B0/W35 B0/W35 B0/W35 Nenn-Wärmeleistung kw 4,8 6,4 8,3 10,8 Kälteleistung kw 3,7 5,0 6,5 8,4 Elektr. Leistungsaufnahme kw 1,1 1,4 1,8 2,4 Leistungszahl ε (COP) 4,36 4,57 4,61 4,50 bei Heizbetrieb Leistungsdaten Elektro-Heizung (Zubehör) Wärmeleistung kw stufig 3/6/9 Max. Wärmeleistung kw 13,8 15,4 17,3 19,8 Vitocal 300 Sole (primär) Umwälzpumpe Typ Wilo TOP-S 25/7 Inhalt Liter 1,7 2,3 2,8 3,7 min. Durchsatz* 2 Liter/ h max. externer Durchflusswiderstand mbar max. Eintrittstemperatur C min. Eintrittstemperatur C Heizwasser (sekundär) Umwälzpumpe Typ Wilo RS 25/7-3 Inhalt Liter 1,4 1,6 2,2 2,7 min. Durchsatz* 2 Liter/ h max. externer Durchflusswiderstand mbar max. Vorlauftemperatur C Kältekreis Arbeitsmittel R 407 C Füllmenge kg 1,7 1,9 2,2 2,6 Service *1 Betriebspunkt nach EN 255: B0 = Soleeintrittstemperatur 0 C / W 35 = Heizwasseraustrittstemperatur 35 C. *2 Mindestdurchsatz unbedingt einhalten. 151

152 Technische Daten Typ BWC Technische Daten Typ BWC (Fortsetzung) Vitocal 300 Typ BWC 104 BWC 106 BWC 108 BWC 110 Verdichter Typ Scroll Vollhermetik Elektrische Werte Nennspannung (Wärmepumpe) 3/N/PE 400 V~/50 Hz Nennstrom (max.) A 18,4 19,3 21,1 22,4 Anlaufstrom (Verdichter) A * 1 20* 1 Anlaufstrom (Verdichter A 22,0 31,0 43,5 51,0 bei blockiertem Rotor) Absicherung (träge) A 3 x 25 Schutzart IP 20 Steuerstromkreis Nennspannung 230 V~/50 Hz Absicherung (intern) T 6,3 A H Abmessungen Gesamtlänge mm Gesamtbreite mm Gesamthöhe mm Gewichte kg Zul. Betriebsdruck Solekreis (primär) bar 4,0 4,0 4,0 4,0 Heizwasserkreis (sekundär) bar 3,0 3,0 3,0 3,0 Anschlüsse Primärvor- und -rücklauf R ¼ Heizungsvor- und - rücklauf R Produktkennwerte (gemäß EnEV, Heizbetrieb ohne Elektro-Heizung) Nenn-Wärmeleistung kw 4,8 6,4 8,3 10,8 Leistungszahl εn bei 4,36 4,57 4,61 4,50 0 C/35 C Korrekturfaktor 0 C 1,087 1,087 1,087 1,087 Faktor Δt = 8 K 0,980 0,980 0,980 0,985 Energieaufwandszahl 0,215 0,205 0,204 0,208 *1 Mit Anlaufstrombegrenzer. 152

153 Technische Daten Typ WWC Technische Daten Typ WWC Vitocal 300 Typ WWC 104 WWC 106 WWC 108 WWC 110 Leistungsdaten Wärmepumpe Betriebspunkt* 1 W10/W35 W10/W35 W10/W35 W10/W35 Nenn-Wärmeleistung kw 6,3 8,4 10,9 14,2 Kälteleistung kw 5,15 6,90 9,00 11,70 Elektr. Leistungsaufnahme kw 1,15 1,50 1,90 2,50 Leistungszahl ε (COP) bei Heizbetrieb 5,48 5,60 5,74 5,68 Elektro-Heizung kw stufig 3/6/9 Wärmeleistung (stufig) Max. Wärmeleistung kw 15,3 17,4 19,9 23,2 Vitocal 300 Grundwasser (primär) Umwälzpumpe Typ Wilo TOP-S 25/7 Inhalt Liter 1,7 2,3 2,8 3,7 min. Durchsatz* 2 Liter/ h max. externer Durchflusswiderstand mbar max. Eintrittstemperatur C min. Eintrittstemperatur & bei min. Durchsatz C 7,5 7,5 7,5 7,5 & bei min. Durchsatz C 6,5 6,5 6,5 6,5 +40% Heizwasser (sekundär) Umwälzpumpe Typ Wilo RS 25/7-3 Inhalt Liter 1,4 1,6 2,2 2,7 min. Durchsatz* 2 Liter/ h max. externer Durchflusswiderstand mbar max. Vorlauftemperatur C Kältekreis Arbeitsmittel R 407 C Service *1 Betriebspunkt nach EN 255: W 10 = Grundwasser-Eintrittstemperatur 10 C/ W 35 = Heizwasseraustrittstemperatur 35 C. *2 Mindestdurchsatz unbedingt einhalten. 153

154 Technische Daten Typ WWC Technische Daten Typ WWC (Fortsetzung) Vitocal 300 Typ WWC 104 WWC 106 WWC 108 WWC 110 Füllmenge kg 1,7 1,9 2,2 2,6 Verdichter Typ Scroll Vollhermetik Elektrische Werte Nennspannung (Wärmepumpe) 3/N/PE 400 V~/50 Hz Nennstrom (max.) A 18,4 19,3 21,1 22,4 Anlaufstrom (Verdichter) A * 1 20* 1 Anlaufstrom (Verdichter A 22,0 31,0 43,5 51,0 bei blockiertem Rotor) Absicherung (träge) A 3 x 25 Schutzart IP 20 Steuerstromkreis Nennspannung 230 V~/50 Hz Absicherung (intern) T 6,3 A H Abmessungen Gesamtlänge mm Gesamtbreite mm Gesamthöhe mm Gewichte kg Zul. Betriebsdruck Grundwasserkreis (primär) bar 4,0 4,0 4,0 4,0 Heizwasserkreis (sekundär) bar 3,0 3,0 3,0 3,0 Zwischenkreis bei indirektem bar 4,0 4,0 4,0 4,0 Betrieb Anschlüsse Primärvor- und -rücklauf R ¼ Heizungsvor- und - rücklauf R Produktkennwerte (gemäß EnEV, Heizbetrieb ohne Elektro-Heizung) Nenn-Wärmeleistung kw 6,3 8,4 10,9 14,2 Leistungszahl εn bei 5,48 5,60 5,74 5,68 0 C/35 C Korrekturfaktor 0 C 1,068 1,068 1,068 1,068 Faktor Δt = 8 K 0,958 0,956 0,953 0,958 Energieaufwandszahl 0,178 0,175 0,171 0,177 *1 Mit Anlaufstrombegrenzer. 154

155 Anhang Auftrag zur Erstinbetriebnahme von Vitocal 300 Bitte senden Sie den folgenden Auftrag mit beigefügtem Anlagenschema per Fax an Ihre zuständige Viessmann Verkaufsniederlassung. Wir bitten darum, dass zur Inbetriebnahme ein fachkompetenter Mitarbeiter von Ihnen anwesend ist. Service 155

156 Bescheinigungen Konformitätserklärung Wir, die Viessmann Werke GmbH & Co KG, D Allendorf, erklären in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt Vitocal 300, Typ BWC und WWC, inkl. der Wärmepumpenregelung CD70 mit den folgenden Normen übereinstimmt: DIN 7003 EN DIN 8901 EN DIN 8975 EN EN 292/T1/T2 EN EN 294 EN EN 349 VGB 20 EN 378 Gemäß den Bestimmungen folgender Richtlinien wird dieses Produkt mit _ gekennzeichnet: 89/336/EG 89/392/EG 97/23/EG 2006/95/EG Angaben gemäß Druckgeräterichtlinie (97/ 23/EG): Kategorie I, Modul A Bei der gemäß EnEV erforderlichen energetischen Bewertung von heiz- und raumlufttechnischen Anlagen nach DIN V können bei der Bestimmung von Anlagenwerten für das Produkt Vitocal 300 die bei der EG-Baumusterprüfung nach Wirkungsgradrichtlinie ermittelten Produktkennwerte verwendet werden (siehe Tabelle Technische Daten). Allendorf, den 6. März 2007 Viessmann Werke GmbH&Co KG ppa. Manfred Sommer 156

157 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis 2 2. Solltemperatur Warmwasser A Abschaltoptimierung , 118 Anhang Anlagenkomponenten parametrieren Anlagenkonfiguration Anlagenschema , 45, 81 Anlaufverzögerung Wärmepumpe. 88 Anschluss- und Verdrahtungsschemen 134, 135, 137, Anschlussklemmen im Schaltschrank Anzeigefeld Aufstellung Auftrag zur Erstinbetriebnahme B Bautrocknung Bedieneinheit Betriebsart Betriebsarten-Wahlschalter D Display , 65 Drehknopf & normale Raumtemperatur & reduzierte Raumtemperatur Druck prüfen , 45 Durchflussmenge , 50, 151 Durchlauferhitzer (nachgeschaltet) konfigurieren E Einschaltoptimierung , 107 Einzelteillisten Elektro-Heizeinsatz , 102 Elektro-Heizung Elektro-Heizung & Hysterese & Schwelle Erdkollektorausführung Erdsondenausführung Ersatzteile Erstinbetriebnahme Estrichfunktion EVU-Abschaltuang EVU-Abschaltung , 127 EVU-Kontakt , 90, 127 EVU-Sperre , 127 Externer Wärmeerzeuger. 24, 95, 124 F Fachbetriebsebene aktivieren Fehlermeldungen , 60 Frostschutzkonzentration im Solekreis Frostschutzwächter , 29, 37, 54 Funktionsbeschreibung & Heizkreis Heizwasser- Pufferspeicher & Kühlfunktion G Gültigkeitshinweis

158 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) H Heizkennlinie Heizungsanlage füllen Heizwasser-Durchlauferhitzer Heizwasser-Pufferspeicher , 21, , 132 Heizwasserrücklauf Heizwasservorlauf Hochdruckwächter , 138 Hydraulikparameter Hydraulische Weiche.. 11, 24, 27, 116 Hysterese & Temperatur Pufferspeicher & Vorlauf interner Heizkreis & Wärmepumpe & Warmwasser Elektro-Heizung I Installationsprogramm Integral Raumregler Interne Pumpen prüfen K Kältekreis Kältekreis auf Dichtheit prüfen Kältetechniker Klappe der Bedieneinheit Klemmenleiste X1/X Konformitätserklärung Kühlen Kühlen & am Heizkreis, Einstellung Kühlfunktion (natural cooling) Kühlkeis (Heizkreis) Kühlkreis (Heizkreis) , 21, 24 Kühlkreis, separat , 28 Kühlmischer , 123 L Laufzeit & Kühlmischer , 123 & minimal der Wärmepumpe & Mischer & optimal der Wärmpepumpe & separate, Einstellung M Manuelle Steuerung Maximale Vorlauftemperatur Wärmepumpe Membran-Druckausdehnungsgefäße prüfen Menüstruktur Menü-Tasten Minimal Verdichter aus Minimale Laufzeit der Wärmepumpe Mischer, Tastband/Totband Mischer-Motore & Drehrichtung prüfen & Installationsbeispiele N natural cooling , 112, 122 Neigung , 108 Netzanschluss Niveau

159 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) P Partybetrieb Phasenwächter Primärkreis , 45 Primärseitiger Anschluss Protokolle Protokolle & Lüftungs- und Hydraulikparameter & Regelungsparameter Pufferspeicher , 21, 116, 132 Pumpen prüfen Primärpumpe Pumpen prüfen & Heizkreis & Primärpumpe & Sekundärpumpe R Raumhöhe Raumtemperatur dauernd zu gering Raumtemperaturaufschaltung & aktivieren & Wirkung beeinflussen Raumtemperatursensor Raumtemperatursensor & aktivieren Regelhochdruckwächter , 138 Regelungseinstellungen Regelungseinstellungen & Anlagendefinition & Elektro-Heizung & externer Wärmeerzeuger & Heizkreis & interne Hydraulik & natural cooling & Pufferspeicher & Wärmepumpe & Warmwasser Regelungsparameter , 145 Relais manuell steuern Relaistest S Sammelstörmeldung Schaltschrank Schütz , 27, 35, 45 Sekundärpumpe Sensoren & Anschlüsse und Funktion & Widerstandskennlinien Sensortemperaturen anpassen Sicherung Signaleingänge prüfen Sole/Wasser-Wärmepumpe Speichertemperatursensor Speicher-Wassererwärmer , 30 Speicher-Wassererwärmer in Betrieb nehmen Sperrung Wärmepumpe Sprache auswählen Sprache einstellen Start Elektro-Heizung Störungsbehebung Störungsmeldungen , 60 Störungsmeldungen & abfragen & quittieren & übergehen Strömungswächter T Tastband Mischer Technische Daten Temperatursensoren. 32, 49, 106, 119 Totband Mischer Trinkwassererwärmung Ü Überschuss , 105, 118 Übersicht der elektrischen Anschlüsse Übersicht der Menüstruktur U Umschaltventil anschließen

160 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) V Verdichter aus minimal Vorlauftemperatur... 85, 91, 104, 107, , 122, 127 Z Zirkulationspumpe Zusatzfunktion Warmwasser konfigurieren W Wandabstände Wärmeerzeuger, extern , 95, 124 Wärmepumpe prüfen Wärmeträgermedium , 54 Warmwasser-Speicher , 30 Warmwasser-Speicher maximal Wasseranschlüsse Wasser/Wasser-Wärmepumpe Widerstandskennlinien Sensoren. 128 Gültigkeitshinweis Gedruckt auf umweltfreundlichem, chlorfrei gebleichtem Papier Gültig für die Wärmepumpen: Vitocal 300 ab Herstell-Nr.: & Sole/Wasser-Wärmepumpe & Typ BWC 104, 106, 108 und 110 & 4,8 bis 10,8 kw & Wasser/Wasser-Wärmepumpe & Typ WWC 104, 106, 108 und 110 & 6,3 bis 14,2 kw Viessmann Werke GmbH&Co KG D Allendorf Telefon: Telefax: Technische Änderungen vorbehalten! 160

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