Einführung/Vorschlag zum weiteren Vorgehen der AG

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1 24. Treffen am 7. Juli 2010 Dokumentation Programm 9.30 Uhr Begrüßung Neues aus dem Teilnehmerkreis 9.50 Uhr Themenblock Prognosemethoden/-modelle Einführung/Vorschlag zum weiteren Vorgehen der AG Die Vorausberechnung von Bevölkerung und Haushalten das Modell des IT.NRW Dr. Kerstin Ströker, IT.NRW Bundesweite und regionale Wohnungsmarktprognosen das Modell von empirica Petra Heising, empirica GmbH, Bonn Pause (nach Bedarf) Uhr Diskussion Grundsätzliches zur Sinn und Grenzen von Bedarfsprognose sowie über die geplante Arbeitshilfe zu Prognosen zum Wohnungsmarkt (1. Teil) Uhr Ende der Veranstaltung Nach dem Treffen können die Teilnehmer gemeinsam Mittagessen gehen (Selbstzahler). Der Ort wird im Lauf der Veranstaltung geklärt Uhr Uhr Treffen der KomWoB-Lenkungsgruppe Organisation: Sylvia Kahlert Protokoll: Alfred Richau, Ulrich Kraus Seite 1 von 8

2 Forum KomWoB AG Methoden Dokumentation Kurzberichte aus den anderen Städten Stadt Paderborn Der 2. Wohnungsmarktbericht ist veröffentlicht und kann auf der Homepage heruntergeladen werden. Stadt Herne Die Stadt Herne hat Beratungsbedarf bei der Leerstandsanalyse. Mit der Stromzähleranalyse wurde ein hoher Leerstand bei Seniorenwohnungen festgestellt. Da es sich bei Seniorenwohnungen aber um ein sehr spezielles, rel. Geschlossenes Marktsegment handelt, fragt sich die Stadt, ob das beim Gesamtleerstand der Stadt überhaupt berücksichtigt werden sollte. Stadt Gelsenkirchen Die Stadt möchte die Baualtersstruktur kleinräumig zu ermitteln. Der Ansatz besteht darin, über die Einwohnermeldedaten den Erstbezug der Gebäude zu ermitteln. Daraus kann man auf das vermutliche Baujahr schließen. Voraussetzung ist eine Adress- oder Gebäudedatei. Auf gesamtstädtischer Ebene liegen Anzahl bzw. Anteil der Baujahre aus der Volkszählung vor, so dass die Ergebnisse der kleinräumigen Schätzung durch Aggregation überprüft werden können. Zunächst werden die bewohnten Gebäude gefiltert, in dem ermittelt wird, in welchen Gebäuden eine oder auch mehrere Personen mit Hauptwohnsitz gemeldet sind. Dabei wird unterstellt, dass ein Gebäude, in dem jemand mit Hauptwohnsitz gemeldet ist, auch tatsächlich noch existiert. Anschließend wird zu den so gefilterten Gebäuden das älteste Meldedatum aus der Einwohnerdatenbank ermittelt. Dabei müssen auch archivierte Meldedaten einbezogen werden. Beim ältesten Meldedatum sollte es sich um den Erstmieter eines Gebäudes handeln. In einer der nächsten AG-Sitzungen kann die Stadt evtl. Ergebnisse vorstellen Stadt Krefeld Der neue Wohnungsmarktbericht wird in der kommenden Woche auf der Homepage veröffentlicht. Eine Leerstandsermittlung läuft an. MBV NRW Das MBV hat ein Update des Pestel-Gutachtens ausgeschrieben, mit Ergebnissen ist Ende des Jahres 2010 zu rechnen. Seite 2 von 8 NRW.BANK Die Vollintegration der Wohnungsbauförderungsanstalt ist jetzt auch organisatorisch umgesetzt einige Abteilungen wurden den entsprechenden Strukturen der NRW.BANK zugeteilt, andere wurden umstrukturiert oder anders aufgehängt. Ein Organigramm ist als Anlage beigefügt.

3 Forum KomWoB AG Methoden Dokumentation Die Wohnungsmarktbeobachtung bleibt als Team im Bereich Wohnraumförderung, ist nun aber direkt der Bereichsleitung unterstellt. Damit haben sich auch Name und Organisationsnummer geändert. Die übrigen Kontaktdaten bleiben unverändert. NRW.BANK Bereich Wohnraumförderung Team Wohnungsmarktbeobachtung ( ) Düsseldorf Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Besucheradresse: Kavalleriestraße Düsseldorf Deutschland Seite 3 von 8

4 Forum KomWoB AG Methoden Thema Prognosemodelle Thema Prognosemodelle Einführung/Vorschlag zum weiteren Vorgehen der AG Ulrich Kraus führt mit Powerpoint in das Thema ein. Nach den Vorträgen auf der Frühjahrstagung 2010 zur Wohnungsmarktprognose des BBSR und weiteren aktuellen Prognosen hatte das Forum beschlossen, sich im Rahmen der AG Methoden einmal genauer mit Modellen zur Wohnungsmarktprognose zu beschäftigen. Damals standen folgende Ziele/Fragen im Raum: Ziel: Prognosemodelle verstehen und vergleichen können Welche Annahmen fließen explizit und implizit in das Modell ein? Wo sind die wichtigsten Faktoren/Stellschrauben? Welche müssen in meiner Kommune besonders berücksichtigt werden? Kann man qualitative Mindestanforderungen ans Prognosemodell formulieren? Welche der auf dem Markt vorhandenen Prognosen ist (für meine Kommune) die richtige? Umgang mit Widersprüchen und Bandbreiten? Wie soll ich Prognosen ausschreiben und die Angebote bewerten? Kann ich selbst eine Prognose rechnen? In der Lenkungsgruppe wurde überlegt, wie und mit welchem Ziel das geschehen soll. Es wurde vorgeschlagen, dass nicht nur locker diskutiert werden, sondern es auf jeden Fall ein Produkt geben soll, mit dem man weiterarbeiten kann. Der Vorschlag, ein eigenes KomWoB- Prognosemodell zu entwickeln, wird zunächst zu den Akten gelegt: Dafür wären der Diskussionsbedarf recht hoch und mehrere Treffen notwendig, und sicher nicht alle Kommunen haben daran Interesse. Im ersten Schritt sollte die AG daher möglichst im Rahmen von zwei AG-Treffen eine Arbeitshilfe entwickeln, die es Kommunen ermöglicht, die gängigen Prognosemodelle zu verstehen und zu vergleichen die für die eigene Kommune relevanten Modelle bzw. Stellschrauben zu identifizieren unterschiedliche Ergebnisse (auch: vorhandener Prognosen) zu bewerten ggf. auch Ausschreibungen für die eigene Kommune formulieren und Angebote bewerten zu können Seite 4 von 8

5 Forum KomWoB AG Methoden Thema Prognosemodelle Die Arbeitshilfe sollte folgende Bausteine enthalten: Klärung zentraler Begriffe, z.b. Wohnungsbedarf vs. nachfrage, normative Vorgaben der Prognosemodelle Überblick über gängige Modelle inkl. Kritik und Alternativen, qualitative Mindestanforderungen ggf. Einordnung aktueller Prognosen Einzelaspekte und Stellschrauben im Detail Dieser Vorschlag wird in der AG angenommen. Nachtrag: Die Lenkungsgruppe beschließt später ergänzend, dass die Arbeitshilfe auch eine Excel-Tabelle enthalten soll, in der anhand eines einfachen Duwendag-Modells - Prognosen für 2-4 Beispielstädte (Mittelstadt/Großstadt; schrumpfende/wachsende Nachfrage) gerechnet werden. Jeder soll dann die Möglichkeit haben, mit einer Veränderung der Annahmen die Auswirkungen der einzelnen Stellschrauben auf das Ergebnis selbst zu überprüfen. Außerdem soll die Arbeitshilfe Möglichkeiten aufzeigen, mit Hilfe der KomWoB- Indikatoren die Plausibilität der Annahmen und Ergebnisse zu überprüfen. Beispiel: Gegenüberstellung der prognostizierten Bedarfsentwicklung im Eigenheimbereich mit der Preisentwicklung, Bewertung durch Interviews mit Marktakteuren etc. In der Arbeitshilfe muss beleuchtet und beschrieben werden, welche Rolle eine Prognose angesichts der Entwicklung der Wohnungsmärkte und der politischen Rahmenbedingungen noch spielen kann und soll bzw. wo die Grenzen ihrer Aussagekraft liegen, wo sie weiterentwickelt oder durch andere Bausteine ergänzt werden muss. Wenn sich im Anschluss an die zwei Treffen einige Teilnehmer noch intensiver mit dem Thema beschäftigen und ggf. ein eigenes Modell entwickeln wollen, könnte dies im Rahmen einer eigenen, zeitlich befristeten AG geschehen. Verwiesen wird in dem Zusammenhang auf das Prognoseportal des Leibnitz-Instituts für ökologische Raumentwicklung Dresden, auf dem Kommunen ihre Daten eingeben und kostenlos eine Prognose rechnen lassen können ( Evtl. wäre hier eine Kooperation möglich. Aus dem Teilnehmerkreis wird außerdem auf das Prognosetool SIKURS ( verwiesen, das der KOSIS-Verbund für seine Mitgliederkommunen entwickelt hat (KOSIS: das ist Selbsthilfeorganisation in der sich Statistiker der Städte organisiert haben). SIKURS liefert jedoch nur eine Bevölkerungs- und ggf. auch Haushaltsprognose, aber keine Wohnungsprognose. Ein weiterer Vorschlag war, eine Art Rezensionsdienst aufzubauen, der aktuelle Prognosen auf Landes- und Bundesebene bezüglich ihrer Methodik und Ergebnisse bewertet. Die Ergebnisse dieses Literarischen Quartetts würden dann den Forum-KomWoB-Teilnehmern geliefert. Die Frage, ob so etwas eingerichtet werden kann und wer dabei wäre, soll beim nächsten Mal geklärt werden. Seite 5 von 8

6 Forum KomWoB AG Methoden Thema Prognosemodelle Herr Kraus erläutert nun, wie das Thema inhaltlich strukturiert werden soll. Dazu zeigt er kurz das Grundschema der klassischen Wohnungsprognosemodelle. Die Grund-Fragestellung der Modelle lautet: Wie viele (manchmal auch: welche) Wohnungen müssten bis zum Tag X neu gebaut werden, um alle Haushalte gemäß der Norm mit Wohnraum zu versorgen? Haushalte evtl. Wohnpräferenzen Fluktuationsreserven Wohnungsbedarf/ -nachfrage am Tag X Wohnungsbestand am Tag X Bestand heute Bauabgänge bis Tag X Wie viele Personen gibt es am Tag X auf dem Wohnungsmarkt? Bevölkerungsprognose Haushaltsprognose wie verteilen sich diese Personen auf Haushalte? demografischer Wohnungsbedarf Wie viele (welche) Wohnungen sollen (wollen) diese Haushalte bewohnen? Heute beschäftigt sich die AG mit dem ersten Baustein der Bevölkerungs- und der Haushaltsprognose. Dazu ist zunächst Dr. Kerstin Ströker eingeladen, die beim IT.NRW die amtliche Bevölkerungsvorausberechnung und die dazugehörige Haushaltsprognose für NRW erstellt. Anschließend wird Petra Heising das Wohnungsmarktprognosemodell der empirica GmbH vorstellen, ebenfalls mit dem Fokus auf dem demographischen Baustein. Im empirica-modell ist anders als in den Standardmodellen - der Bevölkerungs- eine Beschäftigtenprognose vorgelagert. Rückfragen und Diskussion zu beiden Vorträgen sind direkt in den Folien dokumentiert (s. Anlage). Grundsätzliches zu Wohnungsbedarfsprognosen Dr. Helmut Westphal hat vor der Veranstaltung ein Thesenpapier mit Grundsätzlichen Überlegungen zum Sinn und zu den Grenzen von Wohnungsbedarfs- und -nachfrageprognosen erarbeitet und den Teilnehmern geschickt (s. Anlage). Darüber wird nun diskutiert. Im Folgenden sind einige Aspekte der Diskussion stichpunktartig wiedergegeben. Seite 6 von 8

7 Forum KomWoB AG Methoden Thema Prognosemodelle 1. Der Begriff Wohnungsbedarf suggeriert ein Handlungsbedarf, vorzugsweise durch den Staat. Er stammt aus Zeiten, in denen Wohnungspolitik ein wichtiges Feld der Sozialpolitik war und wird weiterhin benutzt, um öffentliche Investitionen anzumahnen. 2. Der Begriff ist heute aber nicht mehr sinnvoll: Erstens, weil der sozialpolitische Handlungsbedarf in den allermeisten Regionen so gut wie verschwunden ist. Zweitens, weil er für das Feld, in dem Wohnen heute angesiedelt ist, nämlich die Stadtentwicklungspolitik, nicht umsetzungsrelevant ist: Das Bauen ist heute kaum mehr Sache der öffentlichen Hand, sondern der Investoren. Außerdem ist wichtiger, wo und wie gebaut (oder: umgebaut) werden soll. Und dabei spielen Qualitäten eine größere Rolle als Quantitäten (wie sie Bedarfsprognosen liefern). Ein errechneter Wohnungsbedarf kann der Politik bzw. Planung also allenfalls als Orientierungsrahmen dienen. 3. Methodische Probleme bei der Umrechnung von Bevölkerung in Wohnraumbedarf: Trotz schrumpfender Bevölkerung könne es in einzelnen Marktsegmenten weiter Nachfrage geben (z. B. Eigentum, barrierefreie Wohnungen, hochwertige Wohnungen). Problem für die Stadtentwicklung: Wie gehe ich mit den Beständen um, die dann leerstehen oder leerzustehen drohen? Auf der anderen Seite beruht die statistische Wohnflächenzunahme vor allem darauf, dass ältere Personen trotz abnehmender Personenzahl weiterhin die große Wohnung beibehalten (Remanenzeffekt). Dennoch gehen Prognosen oft von einer fortgesetzten Wohnflächenzunahme als individuellem Trend aus. 4. Systematischer blinder Fleck Bestand: Bedarfsprognosen sagen nichts über die Entwicklung in den Beständen aus. Dennoch sind sie meist noch die wichtigste Grundlage für wohnungspolitische Konzepte, die dementsprechend häufig noch zu sehr auf Neubau ausgerichtet sind und Entwicklungsziele für den Bestand vernachlässigen. Weitere Arbeit der AG Der nächste Termin ist der 6. Oktober Hauptthema ist der Fortsetzung der Methodendiskussion um Prognosemodelle. Vor dem Termin wird die NRW.BANK aus den heutigen Beiträgen und Diskussionen den ersten Teil einer Arbeitshilfe entwerfen und an die Teilnehmer verschicken, so dass am darüber diskutiert werden kann. Ansonsten werden schwerpunktmäßig folgende Prognosebausteine besprochen: Leerstandsreserve Bauabgänge & Ersatzbedarf Bedarf, Nachfrage und Verteilung auf Teilmärkte Neben dem Schwerpunktthema wird es einen kurzen Erfahrungsaustausch zu aktuellen Problemen der Leerstandsermittlung geben. Seite 7 von 8

8 Forum KomWoB AG Methoden Thema Prognosemodelle Teilnehmer Stadt Aachen Josef Hilgers Amt für Wohnungswesen Stadt Bochum Philip Gauglitz Wolfgang Loke Amt für Bauverwaltung u. Wohnungswesen Stadt Bocholt Nicole Johann FB Grundstücks- und Immobilienmarkt Stadt Dortmund Julia Meininghaus Amt für Wohnungswesen Stadt Duisburg Susanne Pauk Amt für Soziales und Wohnen Stadt Essen Gabriele Bloch- Fancello Franz-R. Beuels Christiane Heil Amt für Stadterneuerung u. Bodenmanagement Amt für Stadtforschung, Statistik u. Wahlen Büro Stadtentwicklung Stadt Gelsenkirchen Alfred Richau Referat Stadtentwicklung Stadt Herne Klaus Marquardt FB Stadtentwicklung, -forschung u. Wahlen Stadt Köln Jürgen König Amt für Stadtentwicklung und Statistik Stadt Krefeld Hans-Walter Hülser Referat Stadtentwicklung u. Regionalpolitik Stadt Lünen Beate Lötschert Bereich Wohnen und Arbeiten Stadt Mönchengladbach Stadt Mülheim/Ruhr Sylvia Kahlert Jürgen Schörnich Rolf Hornbostel Harald Trieb Fachbereich Stadtentwicklung und Planung Stab Kommunale Entwicklungsplanung und Stadtforschung Stadt Paderborn Vera Liebelt Amt f. Liegenschaften u. Wohnungswesen Stadt Velbert Michael Hubben Abt. Umwelt, Stadtentwickl. Klimaschutz plan-lokal Alfred Körbel Dortmund ECHR Dr. Helmut Westphal ehem. Stadt Dortmund Empirica GmbH Petra Heising Bonn InWIS GmbH Regina Höbel Bochum IT.NRW Dr. Kerstin Ströker GB Statistik NRW.BANK Ministerium für Bauen und Verkehr NRW Kerstin Jochimsen Ulrich Kraus Reinhard Blümel Bereich Wohnraumförderung Abt. Wohnen, Referat IV B1 (Wohnungspolitik, -wirtschaft, Statistik, Steuerrecht) Seite 8 von 8

9 24. Treffen am 7. Juli 2010 Anhang zur Dokumentation Dr. Kerstin Ströker: Die Bevölkerungs- und Haushaltevorausberechnung des IT.NRW Petra Heising: Das Prognosemodell von empirica (Bausteine Bevölkerung und Haushalte) Dr. Helmut Westphal: Grundsätzliche Überlegungen zur Wohnungsbedarfsprognosen Neues Organigramm des Bereichs Wohnraumförderung in der NRW.BANK

10 AG Methoden 24 Beitrag IT.NRW 7. Juli 2010 in Mönchengladbach Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Die Vorausberechnung von Bevölkerung und Haushalten - das Modell von IT.NRW - Dr. Kerstin Ströker Mönchengladbach, den 7. Juli 2010 Berichtet wird über die quasi-amtliche Bevölkerungsprognose des Landes NRW. Sie ist zwar nicht mehr die allein verbindliche Datengrundlage für amtliche Entscheidungen, wird aber von einer interministeriellen Arbeitsgruppe begleitet und beschlossen. Sie wird alle drei Jahre neu gerechnet, dabei werden die Annahmen neu justiert. Entsprechend können die Ergebnisse neuer Berechnungen erheblich von denen der Vorgänger abweichen. Das IT.NRW spricht lieber von einer Voraus-berechnung als von einer Prognose, um die Erwartung, die Zukunft vorher-zusagen, etwas zurückzunehmen. Methode und Ergebnisse sind nicht mit der Vorausberechnung des Statistischen Bundesamtes abgestimmt, auch nicht mit den Prognosen des BBSR. Es gibt aber seit langem einen Austausch, etwa in gemeinsame Arbeitsgruppen zum Thema. Die Haushaltsprognose ist auf der Bevölkerungsprognose aufgesetzt und ein Eigenprodukt des IT.NRW, also nicht den Vorgaben der interministeriellen Arbeitsgruppe unterworfen. 1

11 AG Methoden 24 Beitrag IT.NRW 7. Juli 2010 in Mönchengladbach Methodik der Bevölkerungsvorausberechnung Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Ermittlung der zukünftigen Bevölkerungszahlen auf Ebene der kreisfreien Städte und Kreise mittels Komponentenmethode: Basisbevölkerung (1.1.) + Geburten Zuzüge - Sterbefälle Fortzüge = vorausberechnete Bevölkerung (31.12.) Mönchengladbach, den 7. Juli 2010 Basis ist die Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung (also ohne Nebenwohnsitzler), und zwar zu dem Stand, wie er von den kommunalen Einwohnermeldeämtern an das Landesamt gemeldet wird. Dazu eine Frage aus dem Teilnehmerkreis: Zur Vorbereitung des Zensus 2011 bzw. auf Basis der neuen Steuer-Identifikationsnummer werden derzeit in vielen Kommunen die Einwohnermelderegister bereinigt. Dabei kommt es z.t. zu erheblichen Korrekturen, die - wie Fortzüge - als Abgänge erfasst werden. In Essen kam es so 2009 zu einer Bereinigung um Personen zusätzlich zu den ca üblichen Fortzügen. Berücksichtigt das IT.NRW solche Bereinigungen besonders oder verzerren diese dann als Teil der Wanderungsannahmen das Ergebnis? Dr. Ströker: Das Problem ist bekannt. Bei der nächsten Vorausberechnung will das IT.NRW ein Schätzverfahren einführen, das die Auswirkungen solcher Bereinigungen abmildern soll. 2

12 AG Methoden 24 Beitrag IT.NRW 7. Juli 2010 in Mönchengladbach Methodik der Bevölkerungsvorausberechnung Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Geburten Geburtenwahrscheinlichkeiten der weiblichen Bevölkerung im Alter von 15 bis 49 Jahren zur Ermittlung der Zahl der Lebendgeborenen nach Geschlecht auf Ebene der kreisfreien Städte und Kreise Zuzüge Alters- und geschlechtsspezifische Zuzugsquoten für die kreisfreien Städte und Kreise zur Ermittlung der Zahl der Zugezogenen aus dem übrigen Nordrhein-Westfalen den übrigen Bundesländern dem Ausland nach Einzelaltersjahren und Geschlecht Mönchengladbach, den 7. Juli 2010 Die Annahmen werden in der interministeriellen Arbeitsgruppe besprochen und beschlossen. Geburten: hier wurde die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau zugrunde gelegt. Nach den Erfahrungen des IT.NRW sind die regionalen Unterschiede lebensstilbedingt so groß, dass die Daten der Kreise/kreisfreien Städte genutzt werden (Bandbreite von 1,1-1,6 Kindern/Frau). Dagegen verändert sich die Zahl im Zeitverlauf kaum, so dass das IT.NRW diese Zahl nicht dynamisiert, d.h. keine Verhaltensänderung im Prognosezeitraum annimmt (andere Modelle, z.b. vom Statistischen Bundesamt, tun dies). Bei der letzten Prognose wurde allerdings statt wie üblich der Durchschnitt dreier Jahre nur das Jahr 2007 genutzt, weil es aufgrund des Elterngeld-Einführung einen starken Anstieg gab. Seit 2000 wird nicht mehr nach Deutschen und Nichtdeutschen differenziert, weil die Geburten aufgrund des veränderten Staatsangehörigkeitsrechts nicht mehr eindeutig zuzuordnen sind. 3

13 AG Methoden 24 Beitrag IT.NRW 7. Juli 2010 in Mönchengladbach Methodik der Bevölkerungsvorausberechnung Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Sterbefälle Sterbewahrscheinlichkeiten der Bevölkerung zur Ermittlung der Zahl der Gestorbenen nach Einzelaltersjahren und Geschlecht auf Ebene der kreisfreien Städte und Kreise Fortzüge Alters- und geschlechtsspezifische Fortzugsquoten für die kreisfreien Städte und Kreise zur Ermittlung der Zahl der Fortgezogenen in das übrige Nordrhein-Westfalen die übrigen Bundesländern das Ausland nach Einzelaltersjahren und Geschlecht Mönchengladbach, den 7. Juli 2010 Lebenserwartung: Daten der Kreise/Krf. Städte; dynamisiert, d.h. hier wird ein Anstieg bis 2050 für neugeborenen Jungen um 6,8 Jahre und für neugeborenes Mädchen um 5,8 Jahre angenommen. Wanderungen: Bei den Wanderungen werden die Trends der Vergangenheit fortgeschrieben. Für Binnenwanderungen wird der Durchschnitt der letzten 5 Jahre gewählt. Die Außenwanderungen, die eher von politischen Rahmenbedingungen abhängen, werden in der interministeriellen Arbeitsgruppe festgelegt und anschließend auf die Kreise verteilt. Verteilungsschlüssel ist der Anteil des Kreises am Gesamtaußenwanderungssaldo des Landes im Schnitt der letzten 5 Jahre. Für die aktuelle Berechnung angenommene Salden die aus heutiger Sicht aber zu hoch sind (derzeit negativ): 2008 bis Personen Personen Personen Personen Personen ab Personen 4

14 AG Methoden 24 Beitrag IT.NRW 7. Juli 2010 in Mönchengladbach Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Methodik der Modellrechnung zur Entwicklung der Privathaushalte Datenbasis - Bevölkerungsvorausberechnung - Ergebnisse des Mikrozensus 1) 1) Jährliche Befragung von 1 Prozent aller Haushalte in Deutschland zur Gewinnung von demografischen Informationen über die soziale und wirtschaftliche Situation. Mönchengladbach, den 7. Juli

15 AG Methoden 24 Beitrag IT.NRW 7. Juli 2010 in Mönchengladbach Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Methodik der Modellrechnung zur Entwicklung der Privathaushalte Berechnungsmethode (Haushaltsmitgliederquotenverfahren) Bevölkerung in Privathaushalten 2) am Ort der Hauptwohnung einschl. der Personen mit Nebenwohnsitz als Basisbevölkerung Ermittlung von alters- und geschlechtsspezifischen Quoten für die Haushaltstypen (1-, 2-, 3- sowie 4 und mehr- Personenhaushalte) aus den regionalisierten Mikrozensusergebnissen auf Ebene der kreisfreien Städte und Kreise Zukünftige Personenzahlen in privaten Haushalten ergeben sich durch Multiplikation der Quoten mit den korrespondierenden Ergebnissen der Bevölkerungsvorausberechnung Abschließende Ermittlung der Haushalte durch Summierung der Personenzahlen auf der Ebene der kreisfreien Städte und Kreise für die einzelnen Haushaltsgrößen und anschließende Division durch die Haushaltsgröße bei den Ein-, Zwei- und Dreipersonenhaushalten bzw. durch die durchschnittliche Haushaltsgröße bei den Haushalten mit vier und mehr Personen 2) Privathaushalte sind alle zusammenwohnenden Personengemeinschaften, die gemeinsam wirtschaften sowie Personen, die als Einzelperson wohnen und wirtschaften. Demgegenüber gelten Einrichtungen wie z.b. Pflegeheime oder Kasernen nicht als private Haushalte sondern stellen Gemeinschaftsunterkünfte dar. Mönchengladbach, den 7. Juli 2010 Ex-Post-Bewertung: Der Mikrozensus hat auf Kreisebene eine doch recht hohe Fehlerwahrscheinlichkeit, d.h. der Schätzfaktor nimmt zu. Bevölkerungsprognosen lassen sich immerhin laufend an den jährlichen Daten überprüfen, Haushaltsprognosen wg. fehlender Echtdaten nicht. Möglich wäre allerdings ein Vergleich mit Zahlen der Städte, die eine Haushaltsgenerierung durchführen, zumindest was die Quoten der Haushaltstypen betrifft. 6

16 AG Methoden 24 Beitrag IT.NRW 7. Juli 2010 in Mönchengladbach Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Methodik der Modellrechnung zur Entwicklung der Privathaushalte Varianten der Modellrechnung Konstante Variante - Anwendung von alters- und geschlechtsspezifischen Quoten für die Haushaltstypen anhand der Mikrozensusergebnisse für die kreisfreien Städte und Kreise der Jahre 2006 bis Gleichbleibende Haushaltsbildungsprozesse während des gesamten Berechnungszeitraums Trendvariante - Anwendung der alters- und geschlechtsspezifischen Quoten der konstanten Variante für die Haushaltstypen - Berücksichtigung von nachweisbaren, stabilen Entwicklungstendenzen für Geschlechter, Altersgruppen und Haushaltstypen auf Ebene der kreisfreien Städte und Kreise Mönchengladbach, den 7. Juli 2010 Varianten: Es wird gefragt, ob die Bandbreite möglicher Annahmen nicht auch bei der Bevölkerungsprognose besser in einem Korridor mehrerer Prognosevarianten darstellbar ist. Antwort: Die interministerielle Arbeitsgruppe hat sich für eine Bevölkerungsberechnung ohne Varianten entschieden, damit die Nutzer eine eindeutige Richtschnur haben. Die IT.NRW-eigene Haushaltsvorausberechnung arbeitet dagegen mit Varianten. 7

17 AG Methoden 24 Beitrag IT.NRW 7. Juli 2010 in Mönchengladbach Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Methodik der Modellrechnung zur Entwicklung der Privathaushalte Private Haushalte von 2008 bis 2050 nach Varianten Haushaltanzahl in Tsd Konstante Variante Trendvariante Grafik: IT.NRW Mönchengladbach, den 7. Juli

18 AG Methoden 24 Beitrag IT.NRW 7. Juli 2010 in Mönchengladbach Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik weitere Informationen zum Thema: Cicholas, U. /Ströker, K. (2009): Vorausberechnung der Bevölkerung in den kreisfreien Städten und Kreisen Nordrhein-Westfalens 2008 bis 2030/2050, in: Statistische Analysen und Studien Band 60, (Hrsg.): Information und Technik NRW Geschäftsbereich Statistik, Düsseldorf A 18 2 (Tabellenband): Vorausberechnung der Bevölkerung in den kreisfreien Städten und Kreisen Nordrhein-Westfalens 2008 bis 2030/2050, (Hrsg.): Information und Technik NRW Geschäftsbereich Statistik, Düsseldorf Cicholas, U./Ströker, K. (2009): Auswirkungen des demografischen Wandels Modellrechnung zur Entwicklung der Privathaushalte und Erwerbspersonen, in: Statistische Analysen und Studien Band 64, (Hrsg.): Information und Technik NRW Geschäftsbereich Statistik, Düsseldorf Dr. Kerstin Ströker Referat 511 Bevölkerung und Wahlen kerstin.stroeker@it.nrw.de Telefon: 0211/ Mönchengladbach, den 7. Juli 2010 Diskussion über die Ergebnisse und ihre Nutzung: Vergleichbarkeit: Die Ergebnisse der Bevölkerungsvorausberechnung NRW entsprechen trotz der methodischen Unterschiede im großen und ganzen denen des Statistischen Bundesamts (Schnitt beider Varianten) Auf Bitten der Bezirksregierungen hat IT.NRW die Ergebnisse der letzten Vorausberechnung nun erstmals landesweit auf die Gemeindeebene heruntergerechnet. Derzeit gibt es offenbar in vielen Gemeinden Aufregung, weil sich die Ergebnisse und die darauf basierenden Flächenkontingente, die ihnen die Regionalplanung zugesteht, deutlich verändert haben. Frau Dr. Ströker weist darauf hin, dass die Ergebnisse und die zugrunde liegenden Annahmen/ Komponenten beim IT.NRW angefordert und überprüft werden können. 9

19 Bundesweite und regionale Wohnungsmarktprognosen Methodische Unterschiede und Beispiele Petra Heising Mönchengladbach, 07. Juli 2010

20 empirica Inhalt Unterschiede zwischen Bevölkerungsprognosen Prognosemodell (empirica) Regionale Beschäftigtenprognose Regionale Bevölkerungsprognose Regionale Haushaltprognose Regionale Wohnungsnachfrageprognose Kleinräumige Prognose Ergebnisse im Vergleich 2

21 Unterschiede zwischen Bevölkerungsprognosen empirica Warum gibt es überhaupt Unterschiede? Verschiedene Ziele/Fragestellungen: Was soll berechnet werden? z.b. Neubaubedarf gemäß Bevölkerungsentwicklung oder umgekehrt? Infrastrukturauslastung? Leerstandsentwicklung / Preisentwicklung? Aussagegehalt / Empfehlungen daraus? / für wen? Zeitliche und räumliche Abgrenzung, Datengrundlage welches Basisjahr (Aktualität), welcher Prognosezeitraum Berechnung und Aussagen bundesweit oder landesweit? Oder auf Regions-, Kreis-, Gemeinde- oder Wohnquartiersebene? Detaillierungsgrad des Annahmensets altersspezifische, geschlechtsspezifische, regionsspezifische Annahmen? Berücksichtigung von Wirtschaftsentwicklung, Wohnqualitäten, bisherigen Wanderungsströmen, Kaufkraft-/Preisentwicklung, Baulandpotenzialen oder auch nicht? (Kosten-Nutzen-Frage) Wie unterscheiden sich gute von schlechten Prognosen? Je realistischer die Annahmen, desto realistischer das Ergebnis. Aber wie realistisch die Annahmen sind, das muss jeder selbst beurteilen! => Annahmen lesen! 3

22 empirica-prognosemodell Regionalprognosen Wohnungsangebot auf Quartiersebene (Mengen/Qualitäten) kommunales Baulandangebot Kleinräumige Prognosen Regionales Wohnungsangebot (EZFH/MFH) Neubaubedarf (Preise steigen) oder Leerstandszunahme (Preise sinken) kleinräumige Verteilung des zukünftigen Wohnungsangebots (Neubau u. Bestand) Kleinräumige Bevölkerungsprognose Beschäftigtenprognose Bevölkerungsprognose Haushaltsprognose Regionale Wohnungsnachfrage (EZFH/MFH) empirica arbeitsmarktorientierte Wanderungen alters- und kohortenspezifisches Haushaltsbildungsverhalten alters- und kohortenspezifisches Einfamilienhausquote nachgefragte Qualitäten (nach Zielgruppen) wohnungsmarktorientierte Wanderungen 4

23 empirica-prognosemodell empirica Regionalprognosen arbeitsmarktorientierte Wanderungen Kleinräumige Prognosen wohnungsmarktorientierte Wanderungen 5

24 Herzugsgebiete der Zuzüge nach Gummersbach (Wohnquartiersebene) empirica Quelle: empirica, Wohnungsmarktanalyse für den Oberbergischen Kreis (Hrsg. KSK Köln). 6

25 empirica-prognosemodell empirica Regionalprognosen Beschäftigtenprognose Bevölkerungsprognose Haushaltsprognose Regionale Wohnungsnachfrage (EZFH/MFH) Kleinräumige Prognosen 7

26 empirica Beschäftigtenprognose Basis: Exportbasis Beschäftigte je 1000 EW im lokalen Sektor => für alle Regionen gleich Beschäftigte und Exportbasisbeschäftigte => Unterschiede zwischen München und Ruhrgebiet % % 160% Beschäftigte je 1000 Einwohner Ostdeutsche Regionen Verhältnis München / Ruhrgebiet 140% 120% 100% 80% 60% Exportbasis Beschäftigte 40% 20 20% Jahr 0% * Jahr * Sprung bedingt durch eine Korrektur der Einwohnerzahl nach der Volkszählung

27 empirica => Regionale Beschäftigtenprognose (empirica) Annahmen lokale Beschäftigung vs. Exportbasis-Beschäftigung Detaillierte Trendfortschreibung nach Wirtschaftssektoren Exportbasis bestimmt Wirtschaftspotenzial Wirtschaftspotenzial bestimmt überregionale Wanderungen (vgl. München/Ruhrgebiet) Ergebnisse Regionen werden sich wirtschaftlich unterschiedlich entwickeln Konkurrenz um Arbeitskräfte zwischen den Regionen steigt Regionen als Wanderungsgewinner und Wanderungsverlierer 9

28 empirica => Regionale Bevölkerungsprognose (empirica) Annahmen Altersspezifische Geburten- und Sterbeziffern (Trendfortschreibung) Altersspezifische Wanderungen gemäß Beschäftigtenprognose (arbeitsmarktorientierte Wanderungen) Ergebnisse Je nach heutiger Altersstruktur wird die natürliche Entwicklung in den Regionen anders ausfallen. Je nach erwarteter Wirtschaftsentwicklung werden Wanderungen in die Regionen anders ausfallen möglicherweise auch anders als in der Vergangenheit (vgl. Frankfurt) 14

29 empirica Bevölkerungsprognose Basis: Altersstruktur 10% 9% 8% Anteil an Gesamtbevölkerung 7% 6% 5% 4% 3% % 1% 0% unter 5 Jahre 5 bis unter 10 Jahre 10 bis unter 15 Jahre 15 bis unter 20 Jahre 20 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 30 Jahre 30 bis unter 35 Jahre 35 bis unter 40 Jahre 40 bis unter 45 Jahre 45 bis unter 50 Jahre 50 bis unter 55 Jahre 55 bis unter 60 Jahre 60 bis unter 65 Jahre 65 bis unter 70 Jahre 70 bis unter 75 Jahre 75 bis unter 80 Jahre 80 bis unter 85 Jahre 85 bis unter 90 Jahre 90 Jahre und mehr Quelle: it.nrw, Eigene Berechnungen. 10

30 empirica Bevölkerungssalden: Duisburg und Düsseldorf im Vergleich Personen Personen je EW am Jahresanfang Personen Personen je EW am Jahresanfang natürlicher Saldo Wanderungssaldo Gesamtsaldo je 1000 EW natürlicher Saldo Wanderungssaldo Gesamtsaldo je 1000 EW -20 Quelle: it.nrw (ehemals LDS NRW), eigene Darstellung. 15

31 Wanderungssalden nach Herkunft => regionale vs. überregionale Wanderungen empirica übrige Welt 1500 übriges Europa* Polen 500 Türkei Bulgarien Anzahl Personen Übriges Deutschland (ohne NRW) Übriges NRW Krefeld, krfr. Stadt Düsseldorf, krfr. Stadt Ruhrgebiet Recklinghausen, Kreis Kleve, Kreis Wesel, Kreis Saldo * ohne Deutschland, Polen, Bulgarien und Türkei Quelle: it.nrw (ehemals LDS NRW), eigene Darstellung. 11

32 empirica Wanderungssalden nach Alter Jahre und mehr 50 bis unter 65 Jahre 30 bis unter 50 Jahre 25 bis unter 30 Jahre 18 bis unter 25 Jahre unter 18 Jahre Insgesamt * Einführung Zweitwohnsitzsteuer * Quelle: it.nrw (ehemals LDS NRW), eigene Darstellung. 12

33 Wanderungsströme nach Alter und Herkunft (Universitätsstadt) empirica Zuzug Zuwand. p.a. (auf Altersgruppen verteilt) Abwand. p.a. (auf Altersgruppen verteilt) Saldo Fortzug Absolventen unter und mehr Quelle: it.nrw (ehemals LDS NRW), eigene Darstellung. 13

34 => Regionale Haushaltsprognose (empirica) Annahmen Berechnung der Haushaltszahlen auf Basis altersspezifischer Haushaltsbildungsquoten (Kohortenbetrachtung) Regionalspezifische Unterscheidung (Großstädte Ost+West, Kleinstädte Ost+West, Stadtstaaten) Trendfortschreibung für jede Kohorte => Wohnungsnachfrage empirica Altersspezifische Ein- und Zweifamilienhausquoten (Kohortenbetrachtung => Trendfortschreibung) Ergebnis Die heute 30jährigen leben zu einem höheren Anteil als Singles als die 30jährigen früher. In Zukunft werden es noch mehr sein. Für gleiche Anzahl 30jähriger werden in Zukunft mehr Wohnungen benötigt als früher (Kohorteneffekt). Wohnungsnachfrage steigt nicht nur durch Alterung der Gesellschaft, sondern auch durch verändertes Haushaltsbildungsverhalten. 19

35 empirica Haushaltsprognose - Basis: Haushaltsbildungsverhalten (Kohortenbetrachtung) am Bsp. westdt. Kleinstädte => Anteil der Personen einer Altersgruppe, die Haushaltsvorstand sind HEB-Quote* 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% und Alter (von... bis unter...) älter Kohorte: Geboren in den Jahren vor 1913 Quelle: Mikrozensus, eigene Berechnungen, eigene Darstellung. * HEB=Haupteinkommensbezieher 16

36 Haushalte in Tausend Haushalte nach Alter des Vorstands Männer: PHH 4PHH 3PHH 2PHH 1PHH Haushalte in Tausend Frauen: empirica 5+PHH 4PHH 3PHH 2PHH 1PHH Haushalte in Tausend und älter 5+PHH 4PHH 3PHH 2PHH 1PHH 2007 Haushalte in Tausend PHH 4PHH 3PHH 2PHH 1PHH 85 und älter Altersgruppen und älter Quelle: Mikrozensus, eigene Berechnungen, eigene Darstellung und älter 18

37 empirica Entwicklung wohnungsnachfragende Haushalte (Raumordnungsregionen) Quelle: eigene Berechnungen 21

38 empirica Entwicklung der Zahl der Einwohner, Haushalte und der Wohnungsnachfrage in verschiedenen Szenarien Ist- Entwicklung Einwohner (PLUS) Einwohner (BASIS) Einwohner (MINUS) Haushalte (PLUS) Haushalte (BASIS) Haushalte (MINUS) MFH-Nachfrager (PLUS) MFH-Nachfrager (MINUS) MFH-Nachfrager (BASIS) EZFH-Nachfrager (PLUS) EZFH-Nachfrager (BASIS) - je EZFH-Nachfrager (MINUS) 20

39 empirica II Ergebnisse im Vergleich: Aktuelle Bevölkerungs- und Haushaltsprognosen für NRW Bevölkerung IST empirica Bevölkerung / Haushalte IT.NRW Haushalte IST empirica IT.NRW Trendvariante IT.NRW konstante Variante Quelle: IT.NRW-Prognosen (Basisjahr 2008); empirica-prognosen (Basisjahr 2006); eigene Darstellung. 22

40 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! empirica ag Forschung und Beratung AG Kurfürstendamm 234, D Berlin Fon: 030 / Fax: 030 / berlin@empirica-institut.de empirica gmbh Qualitative Marktforschung, Stadtund Strukturforschung GmbH Kaiserstr. 29, D Bonn Fon: 0228 / Fax: 0228 / bonn@empirica-institut.de komet-empirica gmbh Regionalentwicklung, Stadtentwicklung, Immobilienforschung GmbH Friedrich-Ebert-Straße 33, D Leipzig Fon: 0341 / Fax: 0341 / leipzig@empirica-institut.de

41 Dr. Helmut Westphal, ECHR Dortmund, Einige Anmerkungen zum Thema Wohnungsbedarfsberechnungen 1. Hintergrund der Bedarfsberechnungen nach Duwendag Wichtig für das Verständnis der Wohnungsbedarfsberechnungen ist der Entstehungszeitraum und der damit verbundene gesellschaftliche Hintergrund. Die Wohnungsmarktberechnung der Methode Duwendag (Dieter Duwendag, Wohnungsbedarf Kosten Mieten, Prognosen bis 1975, Münster 1970) ist 1970 entstanden in einer Phase, als die Wohnungsnot der Nachkriegszeit beendet war und Berechnungen nötig wurden, um den noch nötigen Wohnungsneubau und den damit verbundenen Flächenbedarf abzuklären. Nach 1949 musste nichts berechnet werden da war jede Wohnung notwendig. Die Wohnungsnot musste beseitigt werden, um den Menschen ein Dach über dem Kopf zu bieten. Neubau wurde sozialpolitisch begründet. Die Phase der Wohnungsnot war für die Wohnungspolitiker ein Traum. Es war völlig unproblematisch, staatliche Mittel für die Beseitigung der Wohnungsnot zu bekommen. Bei jedem Konjunkturprogramm spielte Wohnen eine zentrale Rolle. Wohnen war auch über lange Jahre ein Bereich mit einem der größten Subventionsvolumen (nach dem Agrarbereich). Sowohl die Wohnungspolitiker als auch Wohnungsunternehmen und Wohnungsverwaltungen haben diese Phase als sehr schön akzeptiert. Wegen der nostalgischen Akzeptanz wird die Duwendag Methode auch weiter von Beratungsunternehmen und von den Marktteilnehmern benutzt. Im Hintergrund der normativen Wohnungsbedarfsberechnungen steht immer noch der Versuch, staatliches Handeln sozialpolitisch zu begründen und ihm damit eine hohe Priorität zu verleihen. Werden irgendwo Unterversorgungen ausgerechnet, müssen diese gedeckt werden. Es wird dabei ausgeblendet, welche sozialen politischen Implikationen in der Rechnung stecken. Wird zum Beispiel bei Wohnen im Alter eine Unterversorgungen an altengerechten Wohnungen ausgerechnet, so muss bei den entsprechenden Deckungsvorschlägen berücksichtigt werden, dass die Haushalte der älteren Menschen bereits eine Wohnung haben, die meistens einen hohen Standard besitzt. Eine Wohnungsnot im Sinne der Nachkriegszeit liegt also nicht vor. 2. Ermittlungsschritte der Berechnungen nach Duwendag Ausgangssituation: - Ermittlung der Zahl der Haushalte mit ihrem Wohnungsbedarf - Ermittlung der Zahl der Wohnungen Entwicklungsannahmen: - Bevölkerungsprognose/Haushaltsprognose - Neubau...

42 Abgangsquote (Abbrüche, Zweckentfremdungen, Zusammenlegungen, ggf. Ermittlung nicht mehr marktfähiger Wohnungen Diese Rechnungsschritte werden bearbeitet und saldiert. Es ergeben sich ggf. Bedarfe, die dann auf die einzelnen Jahre verteilt werden. Neben diesen Arbeitsschritten, die auf speziellen Annahmen beruhen, gibt es aber noch weitere Annahmen, die selten diskutiert werden: 1. So wird allen Haushalten zugestanden, so viel Wohnfläche zu verbrauchen wie sie wollen. Wie schwierig eine Abkehr von diesem Zugeständnis ist, zeigt sich bei den Versorgungsansprüchen der Hartz IV-Empfänger. Hier wird als ungerecht empfunden, dass einmal erreichte Besitzstände eingeschränkte werden sollen. 2. Eine weitere Annahme besteht darin, dass die Haushaltsbildungsprozesse unbesehen akzeptiert werden und dann für jeden Haushalt eine Wohnung benötigt wird. Warum aber gibt es einen sozialpolitischen Zwang dafür, dass die Kinder immer früher aus dem elterlichen Haushalt ausziehen? Es mag gute Gründe geben, sich gegen diesen Trend nicht zu stemmen, eine sozialpolitische Notwendigkeit besteht dafür aber nicht. 3. Warum muss der Stadt im Bereich Wohnen eigentlich handeln? Die Begründung für den staatlichen Eingriff läuft heute nicht mehr wie zu Zeiten der Wohnungsnot vorrangig über sozialpolitische Begründungen. Sie läuft vielmehr über die Tatsache, dass marktwirtschaftliche Prozesse wegen entstehender externer Effekte nicht optimal funktionieren können. Diese ergeben sich gerade im städtebaulichen Bereich durch die Verkopplung der Interessen von Anbietern und Nachfragern. Ohne gezielte staatliche Maßnahmen kann es zu negativen städtebaulichen und stadtentwicklungspolitischen Prozessen kommen. Um diese Prozesse zu steuern, ist eine gute Informationsbasis Voraussetzung. Außerdem sind Berechnungen und Begründungen mit zeitgemäßen Prognosen Voraussetzung. 4. Zu den Nachfrageprognosen heute Die Wohnungsnot im Sinne der Nachkriegszeit existiert nicht mehr. Die Märkte sind weit gehend ausgeglichen. Bis auf einige Ballungszentren übersteigt das rechnerische Angebot die Nachfrage. Damit ist Wohnen ein Gut wie andere auch. Die Notwendigkeit des staatlichen Engagements lässt sich nun überwiegend nur noch städtebaulich und stadtentwicklungspolitisch begründen, aber nicht mehr sozialpolitisch. Damit kommt Wohnen als Politikfeld in die Konkurrenz mit anderen Politikbereichen wie Verkehr etc. und genießt keine Sonderstellung mehr. Bedarfsprognosen nach Duwendag werden dadurch nicht überflüssig. Sie sind aber allenfalls eine Orientierungsgröße. In den Vordergrund rücken nun Überlegungen zur Entwicklung der Nachfrage. Nachfrage kann aber nicht normativ berechnet werden. Hier spielen subjektive und marktwirtschaftliche Überlegungen eine große Rolle. Es geht also nicht nur um die Entwicklung von Haushaltszahlen allein, sondern darum welche Wohnformen die Hauhalte letztlich wünschen und wofür sie bereit sind zu zahlen. Ebenso wichtig ist die Frage, was Investoren bereit...

43 - 3 - sind in die Anlageform Wohnen zu investieren und welche Renditen dabei erzielt werden können. Diese Fragen spielten bei einer normativen Berechnung nach Duwendag keine Rolle. Eine einfache Methode zur Ermittlung der zahlungsbereiten Nachfrage existiert nicht. Aber es gibt erste Ansätze. Diese sollen auf der nächsten Sitzung diskutiert werden.

44 Organigramm - Stand: Wohnraumförderung 101/ Wohnraumförderung Margret Hirthammer Darlehensbearbeitung Eigenheime Rheinland Gerd-Peter Wolf Rheinland 1 Carsten Peuser Rheinland 2 Bernd Warnicke Rheinland 3 Rolf-Bernd Nickel Rheinland 4 Manfred Junker Rheinland 5 Wilfried Drechsler Darlehensbearbeitung Miete Rheinland Dietmar Struttmann Rheinland 1 Birgit Wetekam Rheinland 2 N.N Intensiv / Rheinland Anja Langenberg Darlehensbearbeitung Eigenheime Westfalen Klaus Ahlers Westfalen 1 Gabriele Schulte Westfalen 2 Norbert Ebbing Westfalen 3 Rosemarie Nickel Westfalen 4 Cornelia Kehren Westfalen 5 Wolfgang Wagnitz Westfalen 6 Wilhelm-Georg Schüring Westfalen 7 Norbert Demmer / Heinrich Vogelsang Darlehensbearbeitung Miete Westfalen Rolf-Werner Huckenbeck Westfalen 1 Günter Berger Westfalen 2 Reinhard Lohmann Intensiv / Westfalen Hermann-Josef Haverkamp 101/ Problemkreditbearbeitung Markus Heising Gutachter Sanierung / Verwertung Claudia Schieffer Team 1 Martin Reinke Team 2 Stefan Landwehr Sanierung / Verwertung Anja Wolters Team 1 Hans Wawerzonnek Team 2 Thomas Jakisch 101/ Ausfallforderung Werner Goralczyk Beratung / Bonitätsprüfung Klaus Blankenberg Beratung / Bewilligungsüberprüfung / Wohnheimkontrolle Richard Müller-Hüwen Bonitätsprüfung Investoren N.N Bonitätsprüfung 1 Renate Volmer Bonitätsprüfung 2 Thomas Fischer Bonitätsprüfung 3 Klaus-Werner Brunow Bonitätsprüfung 4 Lars Kimmes Bonitätsprüfung 5 Hanns-Peter Frinken Planung / Controlling Knut Neumann Strategie / Grundsatzfragen Rainer Hahn Wohnungsmarktbeobachtung Karl-Friedrich Hofmann Team 1 Sonja Neumair Team 2 Rüdiger Basler 101/ Konsolidierung Eigenheime Peter Koch Risikobearbeitung Werner Bosenius IT / Organisation / Interne Dienste Organisation

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