ABSCHÄTZUNG DER CO2-MINDERUNGSPOTENTIALE ZUR ERREICHUNG DES TORONTOZIELS
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1 Seite 1 von 14 ABSCHÄTZUNG DER CO2-MINDERUNGSPOTENTIALE ZUR ERREICHUNG DES TORONTOZIELS durch die Maßnahmen entsprechend dem Entwurf der Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG "Torontoziel" Umweltbundesamt Wien, 9. Oktober 1996 INHALTSVERZEICHNIS KURZFASSUNG 1. EINLEITUNG: ERKLÄRUNG DES TORONTO-ZIELS 2. CO 2 -DATEN 1988 NACH ENERGIETRÄGERN UND SEKTOREN 3. CO 2 -DATEN 1995 NACH ENERGIETRÄGERN UND SEKTOREN 4. SZENARIO FÜR 2005 OHNE ZUSÄTZLICHE MASSNAHMEN 5. MASSNAHMENKATALOG GEMÄSS DER VEREINBARUNG NACH ARTIKEL 15a B-VG "Torontoziel" (idf vom ) 1) Energie 2) Abfallwirtschaft 3) Verkehr 4) Industrie 5) Kleinverbrauch 6) Land- und Forstwirtschaft Gesamtabschätzung 6. VERZEICHNIS DER VERWENDETEN LITERATUR 7. ZUSAMMENSTELLUNG DER MASSNAHMEN als Tabelle und Graphik Kurzfassung: Auf den folgenden Seiten wird dargelegt, daß Österreich mit den CO 2 -Minderungsmaßnahmen, welche im aktuellen Entwurf für den Gliedstaatenvertrag nach Art. 15a BVG enthalten sind, das Torontoziel bis 2005 erreichen kann. 1. Die für das Torontoziel nötige Reduktion der CO 2 -Emissionen beläuft sich auf 13,75 Mio. t CO 2 gegenüber dem Projektionswert für Als Summe der (realistischen, nicht nur der theoretischen) Reduktionspotentiale von etwa 60 im Detail angeführten Maßnahmen ergibt sich als Einsparpotential ca. 16,8 Mio. t CO 2.
2 Seite 2 von 14 Die hiermit vorliegende Zusammenstellung der CO 2 -Minderungspotentiale wurde im September 1996 von einer wöchentlich tagenden hausinternen Arbeitsgruppe erarbeitet, welcher auch der Vorsitzende des Klimabeirats angehörte. 1. EINLEITUNG: ERKLÄRUNG DES TORONTO-ZIELS Auf der wissenschaftlichen Konferenz von Toronto im Jahr 1988 wurde zur nachhaltigen Sicherung des Weltklimas für die Staaten der Erde ein Reduktionsziel für die anthropogenen CO 2 -Emissionen als sachlich notwendig gefordert. Eine dieser Forderungen ist die Absenkung der globalen CO 2 -Emissionen bis 2005 um 20% bezogen auf die Werte von Daraus leitet sich für Österreich eine Absenkung auf 45,15 Millionen Tonnen CO 2 ab. Dieser Forderung folgend hat sich die Bundesregierung der Republik Österreich im Jahr 1989 diesem sogenannten Toronto-Ziel verpflichtet. 2. CO2-DATEN 1988 NACH ENERGIETRÄGERN UND SEKTOREN Die Zielgröße für die österreichischen Emissionen für 2005 wird entsprechend der Konferenz von Toronto durch 80% der Gesamtsumme von 56,44 Mio. t CO 2 definiert. Datenquelle: jährliche Emissionsberechnung des Umweltbundesamtes [UBA 96] Tab. 1: CO 2 Daten 1988 Abb. 1: Co2 Daten nach Energieträgern
3 Seite 3 von 14 Tab. 2: CO 2 Daten 1988 nach Sektoren Abb. 2: CO 2 Daten 1988 nach Sektoren 3. CO2-DATEN 1995 NACH ENERGIETRÄGERN Diese Werte zeigen die gegenwärtigen Emissionen, also den Ausgangspunkt für Maßnahmen an. Datenquelle: jährliche Emissionsberechnung des Umweltbundesamtes [UBA 96] Tab. 3: CO 2 Daten 1995
4 Seite 4 von 14 Abb. 3: Co2 Daten 1995 nach Energieträgern Tab. 4: Co2 Daten 1995 nach Sektoren Abb. 4: Co2 Daten 1995 nach Sektoren 4. CO2-SZENARIO OHNE ZUSÄTZLICHE MASSNAHMEN In diesem Kapitel wird die Entwicklung bis zum Jahr 2005 dargestellt, welche eintreten wird, wenn keine weiteren Reduktionsmaßnahmen getroffen werden. 4.1 WIFO - CO2-Projektion Es handelt sich hierbei um ein Szenario, dem nach Auskunft des WIFO die Annahme zugrunde liegt,
5 Seite 5 von 14 daß sämtliche in Abschnitt 5 angeführten Maßnahmen nicht umgesetzt werden. Das Basisjahr für die CO 2 -Projektion des WIFO ist 1990, die prozeßbedingten Emissionen sind in [WIFO] nicht angeführt. Tab. 6: CO 2 -Emissionen Abb. 6: WFO -Co2 Emissionsprojektion ohne zusätzliche Maßnahmen Wichtige Eckdaten dieser WIFO-Projektion betreffen die zukünftige Wirtschaftsentwicklung: Für die BIP-Wachstumsrate wurde zugrundegelegt: 1996: 1,6%, 1997: 1,2%, 1998: 2,0%, 1999: 2,3%, 2000: 2,5%. Für 2000/2005 wurde ein BIP-Wachstum von 1,9% und für 2005/2010 von 1,75% unterstellt [WIFO]. Durch die Verwendung der WIFO-Projektion wird sichergestellt, daß Temperatur- und Konjunktureinflüsse automatisch bereinigt sind, da in jedem Falle eine Projektion für die Zukunft nur bereinigte Entwicklungen darstellen kann. 4.2 IPCC-konform adaptierte WIFO-CO2-Projektion Seit mehreren Jahren wird eine nationale CO 2 -Inventur vom UBA durchgeführt. Diese wurde im wesentlichen entsprechend den Vorschriften des International Panels on Climate Change vom UBA berechnet. Diese Zeitreihe des UBA kann daher für die Quantifizierung des Torontoziels herangezogen werden. Für die hier verwendete Projektion wurden lediglich die prozeßbedingten Emissionen zur Projektion des WIFO hinzuaddiert. (Diese wurden entsprechend der Vorgangsweise des WIFO mit 5,5 Mt für den Prognosezeitraum als konstant angenommen.) Die folgende Abbildung zeigt nun wiederum das Szenario ohne zusätzlich getroffene Maßnahmen, und zwar inklusive der prozeßbedingten Emissionen [UBA, WIFO]. Diese Aufstellung dient als Grundlage zur Berechnung der in Österreich zu erreichenden Emissionsreduktion.
6 Seite 6 von 14 Tab. 7: Szenario ohne zusätzlich getroffene Maßnahmen inkl. prozeßbedingten Emissionen Abb. 7: Zeitreihe für CO 2 -Emissionen 4.3 Ableitung der nötigen Reduktionsmenge für das Torontoziel Es ergibt sich die in Österreich zu reduzierende Emissionsmenge wie folgt (in Mt CO 2 ): CO 2 -Projektion für das Jahr 2005 (incl. prozeßbedingten Emissionen, siehe Kap. 4.2) 58,90 CO 2 -Torontoziel für 2005 (80% von 1988 = 80% von 56,44, siehe Kapitel 2) 45,15 Nötige CO 2 -Reduktion als Resultat (siehe Skizze): 13,75 Abb. 8: Nötige Co2-Reduktion (Skizze) 5. MASSNAHMENKATALOG GEMÄSS DER VEREINBARUNG NACH ARTIKEL 15a B-VG "Torontoziel" Angenommener Zeitpunkt der Implementierung: ab 1997.
7 Seite 7 von 14 Ein Projekt zur detaillierten Evaluierung von Potentialen samt Kostenschätzung befindet sich derzeit am UBA in Bearbeitung. Ziffern aus 15a Ziffern aus Name der Maßnahme Beschreibung Mind.pot. bis 2005 [Mio t CO 2 /a] 1. Energie Forcierung der Fern- und Nahwärmenutzung Abwärmenutzung aus kalorischen Kraftwerken, (Abgrenzung mit "erneuerbaren Energiequellen" aus durchgeführt 1,25 [NR, Rad 95] 1.10 Aufbau raumplanerisch durchdachter Energieversorgungsgebiete, Abstimmung der leitungsgebundenen Energieträger, Vorrang für erneuerbare Energieträger, insbesondere Biomasse Potential nicht eigens quantifizierbar, jedoch wichtig zur Ermöglichung von Windenergie Errichtung von Anlagen im Leistungsbereich zwischen 200 und 500 kw, also insgesamt 50 MW; entspricht ca. 80 GWh Strom bis 2005 [Rad 95, WiÖ] 0,08 [Rad 95, WiÖ] Solarenergie - Photovoltaik Bis 2005 Errichtung von Anlagen mit einer gesamten Leistung von 50 MW 0,08 [Rad 95] Solarenergie - Solarkollektoren teilsolare Raumheizung, Solargroßanlagen, Niedertemperatur-Prozeßwärme aus Vakuumkollektoren 1, , Biomasse Einsatz von Holz u. Stroh in Biomassekesseln bzw. Biomasse- Heizwerken 1, Biogas Annahme: ½ des energetischen Potentials (15 PJ) aus der Studie [EVA] 0, Wasserkraft: Einspeise-Förderung führt zu mehr Kleinwasserkraftwerken Nur Revitalisierung bestehender Kleinkraftwerke 0, und Anpassung der energierelevanten Bauordnungs-, Raumordnungs- und Flächenwidmungsbestimmungen an Stand der Technik. (a) Neubau: 50 kwh/m² bis m²/jahr [Mu93] (b) Altbau: 75 kwh/m² (a) 0,23 (b) 1,50 Best-Case aus WIFO-Studie (sukzessiver Anstieg) nach zitiert: 1, Energiesteuer Nur 0,9 wird als Zusatzeffekt (Beschleunigung der Maßnahmen) in die Summe eingerechnet. 0,90
8 Seite 8 von Ausarbeitung und Abstimmung von Energiekonzepten auf Gemeinde-, regionaler und Landesebene - Erstellung regionaler Energiekonzepte und -bilanzen Verstärkte Nutzung der Abwärme u.a. bei der Stromproduktion, bei der thermischen Behandlung von Abfällen und Einrichtungen zur Kälteerzeugung Anlagen zur kombinierten Erzeugung von Strom und Wärme im Bereich des Großwohnbaus und des Gewerbes. (Hier das in 1.1 und 4.2 noch nicht erfaßte Potential.) beinhaltet in , Begleitende Aktivitäten 1.13 Forschung/Entwicklung/ Demonstration/Anwendung 2. Abfallwirtschaft (Vermeidung von Deponiegasemissionen sowie) energetische Nutzung des Deponiegases und des Klärschlamms 1. Deponiegas 2. Klärschlamm 1. 0,10 (b) 0,10 3. Verkehr v.a , 1.2.8, v.a. Anpassung und Einsatz der örtlichen und überörtlichen Raumplanungsinstrumente zur Reduktion der Transportbedürfnisse und Transportdistanzen und Orientierung der Erschließungsformen an den energieeffizientesten Verkehrsmitteln Raumplanung und Wohnbauförderungen für kurze Transportwege und guten Anschluß an den öffentlichen Verkehr; Österreichisches Raumordnungskonzept 0, Spezielle Maßnahmen im Güterverkehr zur Förderung energie-effizienterer Transportketten sowie Initiativen zur Verlagerung auf die Schiene und den Kombinierten Verkehr Ausbau des kombinierten Verkehrs: flächendeckende Ausstattung mit Terminals, funktionierendes Nachtsprungprinzip 0, Verkehrsorganisation und Verkehrsplanung zur Förderung und zum Ausbau der energieeffizientesten Verkehrsmittel Nach [Ha 95] entspricht dies etwa: Verkehrsmittelübergreifende Logistik im Güterverkehr (GPS, zentrale EDV- Schnittstellen), Vermeidung von Leerfahrten; Erstellung & Integrierung von Radwegkonzepten, Verkehrsberuhigung 0,40 auf dem untergeord. Straßennetz 3.4 Erschließung zusätzlicher Finanzierungsquellen für den Ausbau und die Attraktivierung des öffentlichen Nahverkehrs Ausbaumaßnahmen gemäß Bundesverkehrswegeplan sowie den in den meisten Städten beschlossenen ÖPNV-Programmen, funktionierender Taktfahrplan, regionaler Busverkehr 1,20 abgestimmt v.a Senkung des Treibstoffverbrauchs von Kraftfahrzeugen, insbesonders Realisierung einer 5l/100 km Otto-Pkw-Neuzulassungsflotte und einer 4,5 l/100 km Diesel-Pkw- Neuzulassungsflotte bis zum Jahr 2005 als ersten Schritt Quantifizierung von [Ha 95] hier: Senkung des Kraftstoffverbrauches von KFZ, EUweit: freiwillige Vereinbarungen mit den Herstellern, stark progressive NOVA oder gesetzliche Verbrauchsgrenzwerte gemäß dem Vorschlag der EU-Umweltminister 12/94 0,60
9 Seite 9 von Verbrauchsbegrenzung nichtstraßengebundener Fahrzeuge Baumaschinen: 10% der CO 2 -Emiss. aus Verkehrssektor 0, Überprüfung der Mineralölsteuersätze Einführung von Road Pricing Derzeit keine Anhebung der MÖSt vorhersehbar 0 0, Öffentlichkeitsarbeit und Bewußtseinsbildung zur verstärkten Benützung energieeffizienterer Verkehrsmittel begleitende Maßnahmen zu 3.3 und 3.1; Aufklärungskampagnen Fahrverhalten, Integration in den Lehrplan und Prüfungsfragen der Fahrschulen, sonstige Werbekampagnen 0,10 (begleitende Maßnahme) 3.10 v.a Durchführung und Finanzierung von Forschungs- und Technologieprogrammen, Modellvorhaben und Pilotprojekten für eine klimaverträgliche Mobilität z.b.: Betriebliches Mobilitätsmanagement, Modellvorhaben "fahrradfreundliche Stadt" 0, Forcierung des Einsatzes von Fahrzeugen mit alternativem Antrieb speziell in städtischen bzw. ökologisch sensiblen Bereichen (Elektro-, Solar- und Hybridfahrzeuge bzw. mit Treibstoffen auf biogener Basis) Förderung geeigneter Fahrzeugflotten (z.b. öffentlicher Dienst, Stadtbusse, Land- und Forstwirtschaft). 0,20 4. Industrie Ersatz fossiler Energieträger durch biogene Steigerung des Einsatzes von biogenen Abfällen bis zu einer Verdoppelung des derzeitigen Einsatzes (von 10 auf 20%) 0, / und Forcierung der Kraft- Wärmekopplung, insbesondere der Kraftauskopplung und der Einspeisung von Strom in öffentliche Versorgungsnetze verstärkte komb. Erzeugung von Wärme und Strom in industriellen Wärmekraftanlagen bei gleichzeitiger Stromeinspeisung in das öffentliche Netz und Nutzung 1,65 für KWK nicht benötigter Abwärme. 4.3 v.a Begleitende Aktivitäten z. B. Verbesserung der Information über den Energiefluß in Betrieben 5. Kleinverbrauch Fortführung der Initiativen, um im Rahmen der EU dem Stand der Technik entsprechende Höchstverbrauchsstandards in Verbindung mit einer vollständigen Produktkennzeichnung bei Elektrogeräten, -motoren sowie Beleuchtungs-und elektronischen Verbrauchsreduktion von Elektrogeräten und -motoren sowie Beleuchtungs- und elektronischen Systemen 0,60 Systemen festzulegen 5.2 Schaffung einer österreichischen Begleitende Maßnahme Energieplakette 0, Verbesserung der thermischen Qualität der Heizsysteme bzw. Warmwasseranlagen Gesetzlich verankerte Typenprüfung für Kleinfeuerungsanlagen. 1,40
10 Seite 10 von Land- und Forstwirtschaft Forcierung der biologischen Landwirtschaft einschließlich einer artgerechten Tierhaltung weitere Absenkung des Düngemitteleinsatzes bis 2005 um t/a 0, Verdoppelung des Einsatzes langlebiger Holzprodukte Verwendung von Holz in Möbeln, als Baustoff etc. 0,15 GESAMTABSCHÄTZUNG (Summe aller Maßnahmen gemäß Art. 15a B- VGVereinbarung"Torontoziel"): 16,79 Mio. t CO 2 Für das Torontoziel ist nur eine Reduktionsmenge von 13,75 Mio. t CO 2 notwendig. Österreich kann daher das Torontoziel erreichen. 6. VERZEICHNIS DER VERWENDETEN LITERATUR [Ba] [EVA] [Ha 95] [Ho 93] [IK-_] BALANDYNOWICZ, H. W., REUTER A., VOSS A.: Kosteneffektivitätsanalyse von CO 2 -Minderungspotentialen - eine Fallstudie für Österreich, Schriftenreihe der Energieforschungsgemeinschaft im Verband der E-Werke Österreichs. Technologiebezogene CO 2 -Reduktionsmaßnahmen (1993), Endbericht einer Studie im Auftrag des BMWF; Energieverwertungsagentur. HAUSBERGER, S. & PISCHINGER, R.: Maßnahmen zur Reduktion der CO 2 -Emissionen im Verkehrssektor; Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik der TU-Graz, Fax an das BMU vom sowie vom , diese Angaben entsprechen der in Fertigstellung begriffenen Studie [Pi 96]. HOFER, M. (1993): Instrumente zur Reduktion der Kohlendioxid- Emissionen, dbv-verlag, Graz IKARUS (1996), Instrumente für Klimagasreduktionsstrategien, Endbericht (Nr. _) bzw. Datenbasis des Computermodells (D); KfA Jülich und FIZ Karlsruhe, BRD. [KB] Nationaler Klimabericht der Österreichischen Bundesregierung (1996) [Mu 95] MUSIL, K., FANTL K., PANZHAUSER E.: Potential der thermischen Gebäudesanierung in Österreich, Institut für Wirtschaftsforschung WIFO,
11 Seite 11 von 14 Wien, August [NUP] [ÖGÖ 94] [ÖI 96] [Pi 96] Bericht der Bundesregierung an den Nationalrat gemäß Entschließung des NR vom : "Österreichischer Klimaschutzbericht", Wien, Dezember Nationaler Umweltplan (1995); Österreichische Bundesregierung (Hrsg.) Energiesparpotentiale für Österreich, Österreichische Gesellschaft für Ökologie, Projektbericht und politische Empfehlungen, Band 16/1994; Bundesministeriumfür Umwelt, Jugend und Familie (Hrsg.) Interne Kosten von Energiesystemen - Gemis-Österreich, Österreichisches Ökologie-Institut im Auftrag des BMUJF, Wien, PISCHINGER et al., Kostenwirksamkeitsanalyse von Maßnahmen zur Reduktion der CO 2 -Emissionen des Verkehrs in Österreich, TU Graz, im Auftrag des BMUJF, (1996) [Rad 95] RADUNSKY, K. & WEISS, P. (1995): Abschätzung der CO 2 - Reduktionspotentiale jener Maßnahmen, die im nationalen Klimabericht der österreichischen Bundesregierung festgelegt sind; Umweltbundesamt (Hrsg.). Diese Ergebnisse sind in als Quantifizierung eingeflossen. [Sch 96] CO 2 -Kostenwirksamkeits-Analyse Verkehr: Zwischenbericht - ökonomischer Teil vom Linzer Institut für Volkswirtschaftslehre, Diskussionsunterlage vom [STS 96] [UBA 96] [WIFO] SCHLEICHER S., Österreichischer Klimabeirat: Die CO 2 -Bilanz - Struktur und Dynamik der österreichischen CO 2 -Emissionen, Wien, September Umweltbundesamt (1996): CO 2 -Emissionen 1995, UBA-Infos 9/96 und 10/96 KRATENA, K. & WAGNER, K. (Februar 1996): Energieprognose bis zum Jahr 2010 mit einem disaggregierten Strukturmodell; Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung [WiÖ] Windenergie in Österreich, Studie im Auftrag des BMUJF, zitiert in [Rad 95] 7. ZUSAMMENSTELLUNG DER MASSNAHMEN ALS TABELLE UND GRAPHIK
12 Seite 12 von 14
13 Seite 13 von 14 Tab. 8: Zusammenstellung der Maßnahmen als Tabelle Abb. 9: Zusammenstellung der Maßnahmen als Graphik
14 file Co2_mind.html Seite 14 von 14 Federal Environment Agency - Austria Spittelauer Lände 5, A-1090 Wien, Austria Tel.: , Fax: URL: Auskunft: Gilbert Ahamer Letzte Änderung: Copyright 1996 Umweltbundesamt Homepage UBA Layout herstellen Übersicht Autowrap Einschalten
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