Alternative Kraftstoffe u. Antriebssysteme Potentiale zur Erreichung der Klimaziele unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit!
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- Anneliese Linden
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1 Alternative Kraftstoffe u. Antriebssysteme Potentiale zur Erreichung der Klimaziele unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit! Josef Hochwald Nachhaltige Wirtschaftspolitik Gerd Altmann / PIXELIO
2 Herausforderungen weltweit 1. Steigender Energiebedarf +40% bis 2030 (IEA) 2. Ressourcenknappheit Öl: Jahre? 3. Politische Abhängigkeit nimmt zu Gas: 75 % Reserven in Russland und Nahen Osten 4. Klimawandel mit Energie vernetzt 5. Ziel: Begrenzung der Erderwärmung auf 2 2
3 Zielvorgaben national und EU Zielvorgaben 2020 vs THG- Emissionen GESAMT ETS Non-ETS - 14 % (entsp.-20% vs. 1990) - 21 % - 10 % nur noch Non-ETS wird auf EU-Ebene gezählt - 16 % Erneuerbare Energien GESAMT Biokraftstoffe Energieeffizienz 8,5 % 20 % 1 % 10 % - 20 % (indikativ) 23,3 % 34 % 0,93 % 10 % (Ziel 2,50%) keine nationalen Verpflichtungen Fußzeile 3
4 Energiestrategie - Emissionsreduktion (im Nicht-Emissionshandelsbereich) Mio. t CO 2 Äquivalente Insg. 18 % weniger THG-Emissionen Raumwärme und sonst. Kleinverbrauch Verkehr Größtes Reduktionspotenzial: 1. Raumwärme (45 %) 2. Verkehrssektor (19 %) Industrie, Gewerbe (Nicht-ETS) Energieaufbringung (Nicht-ETS) Sonstige Fluorierte Gase Abfallwirtschaft Landwirtschaft Quelle: Umweltbundesamt 4
5 Hauptproblembereich Mobilität Endenergieverbrauch größter Anteil (35%) größter Anstieg im Verkehr % Ziel - 5 % gegenüber 2005 THG-Emissionen 2.größter Anteil 22,6 Mio. t CO 2 (1. Industrie und Gewerbe 26,4 Mio. t) größter Anstieg +60,8% ( , alle Sektoren +10,8%) seit 2005 rückläufig (Grund: Biobeimischung 5,75%, Mobilitätsmanagement) Anteil der Sektoren an den gesamten THG-Emissionen Ziel Reduktion um 5 Mio. t auf 19,6 Mio. t Jahresverbrauch im Jahr 2020 ( ) 5
6 THG-Reduktionspotentiale Reduktionspotentiale Mobilitätsverhalten alternative Antriebe Effizienzsteigerungen Quelle: JRC Well-to-Wheels-Studie 2010 langfristige Perspektive bei alternativen Antrieben Aber: hohes Potential Prozess jetzt initiieren Alle drei Dimensionen müssen ineinandergreifen, um THG Emissionen im Verkehr nachhaltig zu reduzieren. 6
7 Aktionspaket Mobilität Langfristige strukturbildende Maßnahmen unerlässlich! Drei Dimensionen Änderung des Mobilitätsverhalten Effizienzsteigerung Einsatz ökologischerer Treibstoffe (Diversifizierung) Wahlmöglichkeit Bewusstseinsbildung attraktive Angebote für bedarfsgerechte Wahl finanzielle Anreize (Ökosteuerkomponente - Budgetsanierung?) Schrittweiser Umstieg auf alternative Antriebe Forcierung existenter Alternativen (Biotreibstoffe, Gas) Ressourcenoptimierung im Verbrauch (Hybridisierung) Substitution fossiler Kraftstoffe (Biotreibstoffe, Elektrizität) EU-Erneuerbaren-RL (10% bis 2020 im Verkehrsbereich) 7
8 Effizientere Fahrzeuge Effizienzsteigerungen bei sämtlichen Verbrennungsmotoren (Diesel, Otto- und Gasfahrzeuge) Reduktion des Treibstoffverbrauchs und damit: Emiss sionen weniger THG - ca. 1,3 Mio. t im Jahr 2020, Einsparungsziel gesamter Verkehrsbereich 5 Mio. t (Schätzungen UBA, 2010) weniger Kosten für Verbraucher Effizienz Durch leichtere Fahrzeuge und effizientere Motoren können Emissionen halbiert werden! Zusätzlich: österreichische Wertschöpfung durch Know-How 8
9 alternative Antriebe THG Vergleich Quelle: Concawe, Eucar, JCR 2010 Well to Wheel (WtW): Von der Quelle bis zum Verbrauch auf der Straße g CO2 / km Tank to Wheel (TtW): Nur Verbrauch auf der Straße 0-50 Well to Tank (WtT): Von der Quelle bis zur Zapfsäule -100 Benzin Diesel 5% WtW TtW WtT Biodiesel Erdgas; Ottomotor EU-Mix: Elektro-Pkw 100% Biodiesel Biogas Wasser: Elektro-Pkw Energieträger spielt entscheidende Rolle für THG-Reduktion Biotreibstoffe mit geringen Emissionen (WtW) Erdgas besser als Benzin oder Diesel Elektromobilität mit größtem THG-Reduktionspotential 9
10 Biotreibstoffe Substitution fossiler durch erneuerbare Kraftstoffe bislang wirkungsvollste Maßnahme zur Verringerung von THG- Emissionen (bei 10% Substitution fossiler durch Biokraftstoffe) THG-Reduktion (2009 waren es 1,7 Mio.t!; vgl. Einsparungsziel im gesamten Verkehrsbereich von 5 Mio. t im Jahr 2020) EU-Erneuerbaren-RL (10% bis 2020) sofort wirksam und kostenneutral für Verbraucher (Mehrkosten werden durch geringere Steuer kompensiert) stufenweise Erhöhung der Beimischungsquoten (5,75%- gesetzlich verankert, 6,25% 2012 und 8,45% 2017 siehe Begutachtungsentwurf KraftstoffVO) 10
11 E-Mobilität E-Autos bis 2020 Quelle: Energiestrategie 2010 (+) in Ö. hohes THG- Reduktionspotential 70% erneuerbare (Ausbau Wasserkraft, Verbund) (+) geringe Betriebs- und Erhaltungskosten (max. 1,50 / 100 km) (+) Energieeffizienz (90% Energie in Bewegung Verbrennungsmotor 25%) (-) Hohe Investitionskosten (F&E, Batterie, Infrastruktur) (-) Ladezeit und Lebensdauer der Batterie (3-5 Jahre) (-) Reichweite: aktuell bis zu 300 Kilometern Elektromobilität kurz vor der Markteinführung erst mittelfristig wirksam 11
12 E-Mobilität Win Win Situation E-Mobilität ein neuer Markt: 27,7 Mrd. Wertschöpfung weltweit Insgesamt 27,7 (bis 2020) positiver Netto Beschäftigungsimpuls von rd Vollzeitäquivalenten! positive Effekte auch durch Infrastrukturaufbau! Neu ue Komponenten für Elektrofahrzeuge Andere Adaptionen elektrische Installation (Verkabelung) Seuerungselektronik Steuerungselektronik E-Motor 1 2,2 2,8 6,8 Förderungsprogramme Batterie 28,7 Studie Wertschöpfungs- und Beschäftigungspotentiale für Österreich MRV Steuerungsgruppe zu Elektromobilität (BMLFUW, BMVIT, BMWFJ) zur Erarbeitung gemeinsamer Maßnahmen und Umsetzungsplan Obsolete mechanische Komponenten von Verbrennungsmotoren Tank Abgassysteme Antriebe und Schaltung Verbrennungsmotor -0,6-1,1-2,4-9,7 Zero Emission Vehicle Quelle: McKinsey 2009 Annahme: Weltweiter Verkauf von 7 Mio. Elektrofahrzeugen
13 Kernaussagen Elektromobilität oder Biofuels: Keine Konkurrenz beide sind notwendig Klimaziele im Verkehr nur durch eine Verschränkung der drei Dimensionen erreichbar Biotreibstoffe: rasch umsetzbar und hohes Reduktionspotential. E-Mobilität noch kein marktreifes Produkt - daher R&D und Marktvorbereitung forcieren. Technologieneutralität als Prämisse für den Umstieg auf einen klimaeffizienten Verkehr wird Junger Markt für ökoeffizienten Verkehr entsteht
14 Jetzt Strukturwandel vorantreiben! Neue Trends nicht verschlafen, Wettbewerbsfähigkeit und Standort sichern 14
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