Kolping-Bezirksverband Recklinghausen

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1 Kolping-Bezirksverband Recklinghausen Besinnungstag im Pfarrsaal St. Paulus, Recklinghausen Referent: Dr. Franz Surrey, Diakon, Bezirkspräses Thema: Die sieben Farben des Friedens 1. rot: Friede mit dem Körper 2. orange: Friede mit den Gefühlen 3. gelb: Friede mit dem Geist 4. grün: Friede mit der Menschheit 5. blau: Friede mit der Kultur 6. indigo: Friede mit der Natur 7. violett: Friede mit Gott Einführung: In jeder heiligen Messe wünscht der Priester zwischen Vaterunser und Agnus dei der Gemeinde: Der Friede sei mit euch! Und die Gemeinde antwortet: Und mit deinem Geiste. Dieser Friedensgruß geht auf Joh 20,19 zurück, als Jesus nach der Auferstehung seinen Jüngern erschien und ihnen vor der Sendung in die Welt und der Einhauchung des heiligen Geistes zweimal sagte: Der Friede sei mit euch. Doch was ist mit diesem Frieden gemeint? Ist er nur Abwesenheit von Krieg zwischen zwei Völkern? Oder hat er auch etwas mit mir zu tun? Sowie man das weiße Licht mittels eines Prismas in die sieben Spektralfarben zerlegen kann, um das Licht besser kennen zu lernen, so kann man auch sieben Aspekte des Friedens betrachten, um tiefer in das Wesen des Friedens einzudringen. Die Gliederung und die wesentlichen Merkmale haben ich einer alten Schrift, die auf die Essener zurückgehen soll, entnommen.

2 Inhalt 1.Friede mit dem Körper: Gib dem Körper, was er zum Leben braucht und er wird dir Lebensfreude schenken. Was braucht der Körper? Ausgewogene Ernährung, Kleidung, Pflege, Bewegung, Schlaf, Luft,Sonne. Was schadet dem Körper? Gifte( Genussgifte, Umweltgifte), Reizüberflutung, negativer Stress. Wozu ist der Körper da? Der Körper ermöglicht das Leben auf der Erde, das kann er nur in Gesundheit und Arbeitsfähigkeit, das Leben kommt von Gott und wird von Gott wieder zurückgefordert. 2.Friede mit den Gefühlen: Die Summe aller Gefühle und Empfindungen kann man auch als Gefühlskörper bezeichnen. Gefühle sind Ärger, Zorn, Hass, Wut, Stolz, Freude, Glück, Liebe, usw. Das höchste und edelste Gefühl ist die Liebe. Nur wenn die Liebe unseren Gefühlskörper beherrscht, kann ich Frieden mit mir, dem Nächsten und Gott halten. Erinnert sei an das Hauptgebot, welches für Christen gilt: Du sollst Gott lieben und du sollst deinen Nächsten Lieben wie dich selbst. 3. Friede mit dem Geist Das Denken steuert die Gefühle, die Gefühle den Körper, die Gefühle aber auch das Verhalten den Mitmenschen gegenüber. Gute Gedanken erzeugen Frieden, böse Gedanken oder widersprüchliche Unfrieden. Wer steuert mein Denken? Wer beeinflusst mein Denken? Was denke ich den ganzen Tag über? 4. Friede mit der Menschheit Hierbei betrachten wir den Frieden zwischen Gruppen von Menschen und zwar auf sozialem und wirtschaftlichen Gebiet: Wirtschaftliche Ausbeutung des Menschen durch den Menschen erzeugt Armut und Reichtum, eine Quelle für Unzufriedenheit und Drang nach Veränderung auf Seiten der Armen. Beherrschung des Menschen durch den Menschen mit militärischen Mitteln erzeugt Gegenwehr. Hier liegen die Ursachen für Krieg und Frieden zwischen den Völkern. Nur eine gerechte Wirtschaftsordnung und der Verzicht auf Gewalt kann den Frieden zwischen den Völkern sichern. 5. Friede mit der Kultur Der Mensch wird zum Menschen durch die Kultur, d.h. er verbessert ständig seine Lebensbedingungen, so dass er gegenüber den Einflüssen der Natur ( Umwelt und eigene Natur) widerstandsfähiger wird. Hier sind Wissenschaft und Technik, Kunst und Weisheit gefragt, wobei die Weisheit die höchste Stufe ist. Fortschritte werden durch Bildung erreicht. Die Weisheitsliteratur des Alten Testamentes hat die Erkenntnisse für ein gelungenes Leben gesammelt. Sich gegen die Gesetzte der Weisheit zu stellen schafft Unfrieden, da das Leben nicht gelingen kann.

3 6. Friede mit der Natur Friede mit der Natur und mit der Mutter Erde bedeutet die Erkenntnis, dass wir nicht gegen die Natur leben können. Die Luft, die wir atmen, muss sauber sein, ebenso das Wasser, das wir trinken. Die Nahrung soll Mittel zum Leben sein und nicht Quelle von Vergiftungen. Die Sehnsucht nach Aufenthalt im Grünen zeigt, dass wir in Betonwüsten nicht leben können. In kirchlichen Kreisen wird dieses Thema unter Bewahrung der Schöpfung abgehandelt. 7.Friede mit Gott Zum Frieden mit Gott gehört die Erkenntnis, dass ich ein Geschöpf Gottes bin, mein irdisches Leben ein Anfang und ein Ende hat, dass ich mein Leben zu verantworten habe, dass es nicht nur eine sichtbare Welt gibt, sondern auch eine unsichtbare, die mein Leben beeinflusst und von der ich abhängig bin. Ohne die Rückkopplung an Gott und die unsichtbare Welt kann ich auch keinen Frieden auf der Erde halten. Wir bilden jetzt 7 Untergruppen, so dass sich jede Gruppe mit einer Farbe des Friedens intensiver beschäftigen kann. Dazu sind Fragen und Anregungen vorbereitet. Im Anschluss tragen wir dann die Arbeitsergebnisse der einzelnen Gruppen im Plenum zusammen.

4 Arbeit in den Kleingruppen, Fragen zur Anregung und Strukturierung der Gruppenarbeit Die sieben Farben des Friedens 1. Farbe rot, Friede mit dem Körper: Gib dem Körper, was er zum Leben braucht und er wird dir Lebensfreude schenken. Was braucht der Körper? Ausgewogene Ernährung, Kleidung, Pflege, Bewegung, Schlaf, Luft,Sonne. Was schadet dem Körper? Gifte( Genussgifte, Umweltgifte), Reizüberflutung, negativer Stress. Wozu ist der Körper da? Der Körper ermöglicht das Leben auf der Erde, das kann er nur in Gesundheit und Arbeitsfähigkeit, das Leben kommt von Gott und wird von Gott wieder zurückgefordert. Bitte überlegen Sie in ihrer Gruppe, ob Sie Frieden mit Ihrem Körper halten. Folgende Fragen sollen zum Nachdenken anregen: Ernähren Sie sich in Menge und Qualität ausgewogen? Wie halten Sie es mit der Körperpflege? Schlafen Sie genügend? Bewegen Sie sich ausreichend in frischer Luft? Wie hoch ist Ihr Konsum an Genussgiften: Alkohohl, Nikotin, Zucker, Coffein, Psychopharmaka und andere? Leiden Sie an Reizüberflutung ( Fernsehen, Radio, Kino, Computer u.a.)? Überfordern Sie Ihren Körper durch übermäßige Arbeit oder übermäßigen Sport? Leben sie in dem Bewusstsein, ihren Leib als Gabe von Gott bekommen zu haben, mit der Sie sorgsam umzugehen haben, oder betrachten Sie Ihren Körper als Ihr Eigentum, mit dem Sie nach Belieben schalten und walten können? Tauschen Sie sich aus, überlegen Sie, welche Lebensweise für Sie gut wäre, um dem Ideal, Frieden mit dem Körper zu halten, ein Stück näher zu kommen. Notieren Sie die wichtigsten Ergebnisse, um sie im Plenum vortragen zu können.

5 2.Farbe orange, Friede mit den Gefühlen: Die Summe aller Gefühle und Empfindungen kann man auch als Gefühlskörper bezeichnen. Gefühle sind Ärger, Zorn, Hass, Wut, Stolz, Freude, Glück, Liebe, usw. Das höchste und edelste Gefühl ist die Liebe. Nur wenn die Liebe unseren Gefühlskörper beherrscht, kann ich Frieden mit mir, dem Nächsten und Gott halten. Erinnert sei an das Hauptgebot, welches für Christen gilt: Du sollst Gott lieben und du sollst deinen Nächsten Lieben wie dich selbst. Bitte überlegen Sie in ihrer Gruppe, ob Sie Frieden mit Ihren Gefühlen halten. Folgende Fragen sollen zum Nachdenken anregen: Bin ich in der Lage, meine Gefühle wahrzunehmen? Kann ich zwischen positiven und negativen Gefühlen unterscheiden? Kann ich bei mir Gefühle differenzieren wie Ärger, Wut, Zorn, Hass, Agression, oder Traurigkeit, Einsamkeit, Enttäuschung, Bitterkeit oder Zufriedenheit, Freude, Jubel, Begeisterung, Liebe. Bemerke ich, welche Auslöser oder Anlässe einzelne Gefühle in mir auslösen? Kann ich meine Gefühle steuern oder bin ich ihnen ausgeliefert? Sind andere Menschen oder bestimmte Nachrichten Herr über meine Gefühle? Bedenken Sie diese Fragen in der Gruppe, tauschen Sie sich aus, wie es Ihnen damit ergeht und überlegen Sie, wie Sie ein ausgeglichenes Gefühlsleben hinbekommen und ob Liebe als tragendes Grundgefühl möglich ist.

6 3. Farbe gelb, Friede mit dem Geist Das Denken steuert die Gefühle, die Gefühle den Körper, die Gefühle aber auch das Verhalten den Mitmenschen gegenüber. Gute Gedanken erzeugen Frieden, böse Gedanken oder widersprüchliche Gedanken erzeugen Unfrieden. Wer steuert mein Denken? Wer beeinflusst mein Denken? Was denke ich den ganzen Tag über? Bitte überlegen Sie in ihrer Gruppe, ob Sie Frieden mit Ihren Gedanken haben. Folgende Fragen sollen zum Nachdenken anregen: Kommen die Gedanken von allein oder kann ich Gedanken in Gang setzen? Welche Gedanken werden durch äußere Auslöser angestoßen? Welche Gedanken durchziehen meinen Geist? Erzeugen die Gedanken Harmonie in mir oder zerreißen mich bestimmte Gedanken? Kann ich beobachten, wie einzelne Gedanken bestimmte Gefühle auslösen? Bin ich Herr meiner Gedanken? Kann ich über Gedanken meine Gefühle steuern? Ist mir die Entwicklung meines Denkens wichtig? Kann ich nachdenken? Bedenken Sie diese Fragen in der Gruppe, tauschen Sie sich aus, wie es Ihnen damit ergeht und überlegen Sie, wie Friede mit dem Geist, d.h. im Gedankenkörper möglich sein könnte.

7 4. Farbe grün, Friede mit der Menschheit Hierbei betrachten wir den Frieden zwischen Gruppen von Menschen und zwar auf sozialem und wirtschaftlichen Gebiet: Wirtschaftliche Ausbeutung des Menschen durch den Menschen erzeugt Armut und Reichtum, eine Quelle für Unzufriedenheit und Drang nach Veränderung auf Seiten der Armen. Beherrschung des Menschen durch den Menschen mit militärischen Mitteln erzeugt Gegenwehr. Hier liegen die Ursachen für Krieg und Frieden zwischen den Völkern. Nur eine gerechte Wirtschaftsordnung und der Verzicht auf Gewalt kann den Frieden zwischen den Völkern sichern. Bitte überlegen Sie in Ihrer Gruppe, wie es um den Frieden in der Menschheit bestellt ist. Folgende Fragen sollen zum Nachdenken anregen: Kennen Sie das Bedürfnis, die Materiellen Güter dieser Welt zu gebrauchen, ohne dafür arbeiten zu müssen? Die meisten Güter dieser Welt, die Menschen zu Leben brauchen, entstehen durch Zusammenarbeit, wie ist es um die Verteilungsgerechtigkeit bestellt? Suchen Sie nach Beispielen aus Ihrem persönlichem Umfeld, national und global. Nennen Sie Beispiele für Auseinandersetzungen um Wirtschaftsgüter. Betrachten Sie den Wunsch, andere Menschen beherrschen zu wollen? Wie empfinden Menschen, die beherrscht werden? Nennen Sie Beispiele für Kriege, bei denen es in erster Linie um Machtausübung geht. Bedenken Sie diese Fragen in der Gruppe, tauschen Sie sich aus, wie es Ihnen damit ergeht und überlegen Sie, wie Friede auf Erden, d.h. Frieden mit der Menschheit möglich werden kann.

8 5. Farbe blau, Friede mit der Kultur Der Mensch wird zum Menschen durch die Kultur, d.h. er verbessert ständig seine Lebensbedingungen, so dass er gegenüber den Einflüssen der Natur ( Umwelt und eigene Natur) widerstandsfähiger wird. Hier sind Wissenschaft und Technik, Kunst und Weisheit gefragt, wobei die Weisheit die höchste Stufe ist. Fortschritte werden durch Bildung erreicht. Die Weisheitsliteratur des Alten Testamentes hat die Erkenntnisse für ein gelungenes Leben gesammelt. Sich gegen die Gesetzte der Weisheit zu stellen schafft Unfrieden, da das Leben nicht gelingen kann. Bitte überlegen Sie in Ihrer Gruppe, wie es um den Frieden mit der Kultur bestellt ist. Folgende Fragen sollen zum Nachdenken anregen: Lerne ich aus Fehlern oder mache ich bestimmte Fehler immer wieder, da ich mich nicht traue, Alternativen auszuprobieren? Bin ich in der Lage, Erfahrungen anderer zu übernehmen oder muss ich alles selber ausprobieren? Beschäftige ich mit den Ergebnissen der Wissenschaften oder mit den gesammelten Weisheiten der Tradition, um mein Leben zu verbessern? Bin ich bildungsfähig, d.h. veränderbar und entwickelbar oder betrachte ich meinen momentanen Erkenntnisstand als den besten aller möglichen Weltanschauungen? Bedenken Sie diese Fragen in der Gruppe, tauschen Sie sich aus, wie es Ihnen damit ergeht und überlegen Sie, wie unsere Welt aussähe, wenn das Leben der Menschen von Weisheit und Vernunft bestimmt wären.

9 6. Farbe indigo, Friede mit der Natur Friede mit der Natur und mit der Mutter Erde bedeutet die Erkenntnis, dass wir nicht gegen die Natur leben können. Die Luft, die wir atmen, muss sauber sein, ebenso das Wasser, das wir trinken. Die Nahrung soll Mittel zum Leben sein und nicht Quelle von Vergiftungen. Die Sehnsucht nach Aufenthalt im Grünen zeigt, dass wir in Betonwüsten nicht leben können. In kirchlichen Kreisen wird dieses Thema unter Bewahrung der Schöpfung abgehandelt. Bitte überlegen Sie in Ihrer Gruppe, wie es um den Frieden mit der Natur, mit Mutter Erde bestellt ist. Folgende Fragen sollen zum Nachdenken anregen: Bin ich mir bewusst, dass ich ein Teil des lebendigen Organismus der Erde bin und dass ich ohne diese Grundlage nicht leben kann? Was wäre ich ohne Sonne, Luft, Wasser, Nahrung (gewachsen auf der Erde)? Welchen Wert hat die Reinhaltung der Luft? Diskutieren Sie die Folgen der Luftverschmutzung und der Erwärmung der Erdatmosphäre! Welchen Wert hat die Reinhaltung des Wasser? Welche Auswirkung hat die Verschmutzung des Trinkwassers? Wie sieht es weltweit mit dem Zugang zu sauberem Trinkwasser aus? Fachleute sagen, dass die Kriege der Zukunft Kriege um Trinkwasser sein werden. Wie ist es um die Qualität und Verteilung der Nahrungsmittel bestellt? Weltweit leiden wir unter Verknappung von Nahrungsmitteln oder unter Überfluss von minderwertiger Nahrung. Weltweit ist auch eine Verknappung von fruchtbarem Ackerboden zu beobachten? Durch welches Verhalten zerstören wir unsere natürlichen Lebensgrundlagen? Bedenken Sie diese Fragen in der Gruppe, tauschen Sie sich aus, wie es Ihnen damit ergeht und überlegen Sie, wie Menschen leben müssten, um Frieden mit der Mutter Erde zu halten.

10 7.Farbe violett, Friede mit Gott Zum Frieden mit Gott gehört die Erkenntnis, dass ich ein Geschöpf Gottes bin, mein irdisches Leben ein Anfang und ein Ende hat, dass ich mein Leben zu verantworten habe, dass es nicht nur eine sichtbare Welt gibt, sondern auch eine unsichtbare, die mein Leben beeinflusst und von der ich abhängig bin. Ohne die Rückkopplung an Gott und die unsichtbare Welt kann ich auch keinen Frieden auf der Erde halten. Bitte überlegen Sie in Ihrer Gruppe, wie es um den Frieden mit Gott, mit unserem himmlischen Vater bestellt ist. Folgende Fragen sollen zum Nachdenken anregen: Bin ich von der Existenz Gottes überzeugt? Ist Gott für mich Vater, dem ich mich verdanke? Ist mein Nächster für mich in gleicher Weise Kind dieses Vaters, oder existiert in meinem Leben nur mein eigenes Ich wirklich? Bin ich mir bewusst, dass ich über mein Leben Rechenschaft ablegen muss? Lebe ich aus der täglichen Rückbindung an meinen himmlischen Vater? Trage ich den Namen Christ zu Recht, indem ich die Nachfolge Christi ernst nehme? Überlegen Sie, was der Friede mit Gott mit dem Frieden mit den Mitmenschen zu tun haben kann! Bedenken Sie diese Fragen in der Gruppe, tauschen Sie sich aus, wie es Ihnen damit ergeht und überlegen Sie, wie der Friede mit Gott das Antlitz der Erde verändern könnte.

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