Montageanleitung. Gas-Brennwerttherme. CGB-35 Heiztherme CGB-50 Heiztherme CGB-K40-35 Kombitherme

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1 Montageanleitung Gas-Brennwerttherme CGB-35 Heiztherme CGB-50 Heiztherme CGB-K40-35 Kombitherme Wolf GmbH Postfach Mainburg Tel /74-0 Fax 08751/ Internet: WOLF Klima- und Heiztechnik GmbH Eduard-Haas-Str Linz Tel. 0732/ Internet: Wolf Schweiz AG Dorfstrasse Kilchberg Tel. 043/ Fax 0041/ Internet: _ DE AT CH

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... Seite Sicherheitshinweise...3 Normen und Vorschriften Regelung / Funktion / Bedienung Auslieferzustand / Lieferumfang... 8 Aufbauschema CGB-35 / CGB Aufbauschema CGB-K Aufstellungshinweise Montage...12 Abmessungen / Montagemaße Installation Montage Luft-/Abgasführung Elektroanschluss Siphon befüllen Anlage befüllen Gasanschlussdruck prüfen Inbetriebnahme Einstellung Busadresse Regelungsparameter anzeigen / ändern Einstellung der modulierenden Pumpe Maximale Heizleistung begrenzen Messen der Verbrennungsparameter Gasart umstellen Inbetriebnahmeprotokoll Umrüstmöglichkeiten der Gas-Brennwerttherme Wartung (siehe beiliegende Wartungsanleitung) Wartungs- und Planungsdaten Planungshinweise Luft-/Abgasführung Planungshinweise Hydraulik Schaltplan...56 Technische Daten...57 Störung-Ursache-Abhilfe EG-Baumusterkonformitätserklärung _201402

3 Sicherheitshinweise In dieser Beschreibung werden die folgenden Symbole und Hinweiszeichen verwendet. Diese wichtigen Anweisungen betreffen den Personenschutz und die technische Betriebssicherheit. Sicherheitshinweis kennzeichnet Anweisungen, die genau einzuhalten sind, um Gefährdung oder Verletzung von Personen zu vermeiden und Beschädigungen am Gerät zu verhindern. Bild: Klemmkasten: Gefahr durch elektrische Spannung Gefahr durch elektrische Spannung an elektrischen Bauteilen! Achtung: Vor Abnahme der Verkleidung Betriebsschalter ausschalten. Greifen Sie niemals bei eingeschaltetem Betriebsschalter an elektrische Bauteile und Kontakte! Es besteht die Gefahr eines Stromschlages mit Gesundheitsgefährdung oder Todesfolge. Bild: Zündtrafo, Hochspannungs-Zündelektrode, Wärmetauscher Gefahr durch elektrische Spannung, Gefahr von Verbrennung durch heiße Bauteile An Anschlussklemmen liegt auch bei ausgeschaltetem Betriebsschalter Spannung an. Achtung Hinweis kennzeichnet technische Anweisungen, die zu b eachten sind, um Schäden und Funktionsstörungen am Gerät zu verhindern. Bild: Gaskombiventil Gefahr durch elektrische Spannung Gefahr von Vergiftung und Explosion durch ausströmendes Gas Bild: Gasanschluss Gefahr von Vergiftung und Explosion durch ausströmendes Gas _

4 Normen und Vorschriften Vor der Installation der Wolf Gas-Brennwerttherme muss die Zustimmung des Gasversorgungsunternehmens, des Bezirks-Schornsteinfegermeisters und der Unteren Wasserbehörde eingeholt werden. Die Installation der Wolf Gas-Brennwerttherme darf nur vom anerkannten Fachmann durchgeführt werden. Dieser übernimmt auch die Verantwortung für die ordnungsgemäße Installation und für die erste Inbetriebnahme. Es gilt dafür das DVGW Arbeitsblatt G676. Für die Installation sind nachstehende Vorschriften, Regeln und Richtlinien zu beachten: - Gesetz zur Einsparung von Energie (EnEG) mit den dazu erlassenen Verordnungen: EnEV Energieeinsparverordnung - Technische Regeln für Gas-Installationen DVGW- TRGI 2008 (DVGW-Arbeitsblatt G600) und TRF 1996 in jeweils gültiger Fassung - DVGW Arbeitsblatt (G626, G631, G634, G637/I, G638/I, G638/II, G660, G670 in jeweils gültiger Fassung) - DIN Normen DIN 1988 Technische Regeln Trinkwasserinstallation DIN EN Verfahren zur Berechnung der EN DIN Normheizlast Sicherheitstechnische Ausrüstung von Heizungsanlagen mit Vorlauftemperaturen bis 95 C. Hausschornsteine DIN EN 1717 Schutz des Trinkwassers vor Verunreinigungen in Trinkwasserinstallationen ATV-DVWK-A 251 VDI 2035 Kondensat aus Brennwertkesseln Vermeidung von Schäden in Warmwasser-Heizungsanlagen Steinbildung in Wassererwär mungs- und Warmwasserheizungsanlagen DIN VDE 0100 Bestimmungen für das Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 1000V. VDE 0105 Betrieb von Starkstromanlagen, allgemeine Festlegungen DIN EN (VDE 0116 Teil 1) Elektrische Ausrüstung von Feuerungsanlagen EN Sicherheit elektrischer Geräte für den Hausgebrauch und ähnliche Zwecke DIN EN Schutzarten durch Gehäuse Für die Installation in Österreich gilt ferner: - ÖVE - Vorschriften - Bestimmungen des ÖVGW sowie die entsprechenden Ö-Normen - ÖVGV TR-Gas (G1), ÖVGW-RTF (G2) - Bestimmungen der ÖVGW-Richtlinie G41 bei Kondenswasser-Abführung - Örtliche Bestimmungen der Bau- und Gewerbeaufsichtsämter (meistens vertreten durch den Schornsteinfeger) - Örtliche Bestimmungen des GVU (Gasversorgungsunternehmen) - Bestimmungen und Vorschriften der örtlichen Energieversorgungsunternehmen - Bestimmungen der regionalen Bauordnung - Mindestanforderungen an das Heizungswasser gemäß ÖNORM H sind einzuhalten. Für die Installation in der Schweiz gelten: - SVGW - Vorschriften - VKF - Vorschriften - BUWAL und örtliche Vorschriften sind zu beachten. - Gasleitsätze G1 Bei Betrieb mit Flüssiggas ist ausschließlich Propan gemäß DIN zu verwenden, da sonst die Gefahr besteht, dass Störungen hinsichtlich des Startverhaltens und des Betriebs der Gas-Brennwerttherme auftreten, wodurch Gefahr von Beschädigung des Gerätes und Verletzung von Personen besteht. Bei schlecht entlüftetem Flüssiggastank kann es zu Zündproblemen kommen. Wenden Sie sich in diesem Fall an den Befüller des Flüssiggastanks. Werden technische Änderungen an der Regelung bzw. an den regelungstechnischen Bauteilen vorgenommen, übernehmen wir für Schäden, die hierdurch entstehen, keine Haftung. Hinweis: Diese Montageanleitung ist sorgfältig aufzubewahren und vor der Geräteinstallation durchzulesen. Beachten Sie auch die Planungshinweise im Anhang! _201402

5 Normen und Vorschriften Gas-Brennwerttherme CGB-... Gas-Brennwerttherme nach DIN EN 297 / DIN EN 437 / DIN EN 483 / DIN EN 677 / DIN EN 625/ DIN EN / DIN EN / DIN EN / DIN EN / sowie EG Richtlinie 90/396/EWG (Gasgeräterichtlinie), 92/42/EWG (Wirkungsgradrichtlinie), 2006/95/EG (Niederspannungsrichtlinie) und 2004/108/ EG (EMV-Richtlinie), mit elektronischer Zündung und elektronischer Abgastemperaturüberwachung, für Niedertemperaturheizung und Warmwasserbereitung in Heizungsanlagen mit Vorlauftemperaturen bis 95 C und 3 bar zulässigem Betriebsüberdruck nach EN Die Wolf-Gas-Brennwerttherme ist auch für die Aufstellung in Garagen zugelassen. Raumluftabhängig betriebene Gas-Brennwertthermen dürfen nur in einem Raum installiert werden, der die maßgeblichen Belüftungsanforderungen erfüllt. Andernfalls besteht Erstickungs- oder Vergiftungsgefahr. Lesen Sie die Montage- und Wartungsanleitung, bevor Sie das Gerät installieren! Berücksichtigen Sie auch die Planungshinweise. Bild: Wolf-Gas-Brennwerttherme Die einstellbare Speicherwassertemperatur kann über 60 C betragen. Bei kurzzeitigem Betrieb über 60 C ist dieser zu beaufsichtigen, um den Verbrühungsschutz zu gewährleisten. Für dauerhaften Betrieb sind entsprechende Vorkehrungen zu treffen, die eine Zapftemperatur über 60 C ausschließen, z.b. Thermostatventil. Zum Schutz gegen Verkalkung darf ab einer Gesamthärte von 15 dh (2,5 mol/m³) die Warmwassertemperatur auf maximal 50 C eingestellt werden. Dies entspricht ohne Zubehörregler einer Warmwasser- Drehknopf-Stellung von maximal 6. Ab einer Gesamthärte von mehr als 20 dh ist zur Trinkwassererwärmung der Einsatz einer Wasseraufbereitung in der Kaltwasserzuleitung zur Verlängerung der Wartungsintervalle in jedem Fall erforderlich. Auch bei einer Wasserhärte kleiner als 20 dh kann örtlich ein erhöhtes Verkalkungsrisiko vorliegen und eine Enthärtungsmaßnahme erforderlich machen. Bei Nichtbeachtung kann dies zu vorzeitigem Verkalken des Gerätes und zu eingeschränktem Warmwasserkomfort führen. Es sind immer die örtlichen Gegebenheiten vom zuständigen Fachhandwerker zu prüfen _

6 Regelung / Funktion / Bedienung Betriebsschalter EIN/AUS 0 I Leuchtring Entstör- Taste Temperaturwahl Warmwasser Temperaturwahl Heizwasser Thermometer Manometer Betriebsschalter EIN/AUS Bei Stellung 0 ist die Brennwerttherme ausgeschaltet. Entstörung Die Entriegelung einer Störung und ein Wiederanlauf der Anlage wird durch Drücken der Taste ausgelöst. Wird die Entstörtaste betätigt, ohne dass eine Störung vorgelegen hat, wird ein Neustart der Anlage eingeleitet. Leuchtring zur Statusanzeige Anzeige Grün blinkend Grünes Dauerlicht Gelb blinkend Gelbes Dauerlicht Rot blinkend Bedeutung Stand-by (Netz ist eingeschaltet, keine Wärmeanforderung) Wärmeanforderung: Pumpe läuft, Brenner aus Schornsteinfegerbetrieb Brenner ein, Flamme ein Störung Temperaturwahl Warmwasser Bei Gas-Brennwertthermen in Kombination mit einem Speicherwassererwärmer entspricht die Einstellung 1-9 einer Speichertemperatur von C. In Kombination mit einem digitalen Raumtemperaturregler bzw. witterungsgeführten Regler wird die Einstellung an der Temperaturwahl Warmwasser wirkungslos. Die Temperaturwahl erfolgt am Zubehörregler. Bei Kombithermen entspricht die Einstellung 1-9 einer Warmwassertemperatur von C Temperaturwahl Heizwasser. Einstellbereich von 2-8 entspricht werkseitig eingestellt einer Heizwassertemperatur von C. In Kombination mit einem digitalen Raumtemperaturregler bzw. witterungsgeführten Regler wird die Einstellung am Heizwassertemperaturregler wirkungslos _201402

7 Regelung / Funktion / Bedienung Einstellung Winterbetrieb (Stellung 2 bis 8) Die Therme heizt im Winterbetrieb die Heizwassertemperatur auf die am Heizwassertemperaturregler eingestellte Temperatur auf. Die Umwälzpumpe läuft gemäß Einstellung der Pumpenbetriebsart ständig (Werkseinstellung) bzw. nur bei Brenneransteuerung mit Nachlauf. Sommerbetrieb Durch Drehen des Schalters Temperaturwahl Heizwasser in Stellung wird der Winterbetrieb deaktiviert. D.h. die Therme arbeitet dann im Sommerbetrieb. Sommerbetrieb (Heizung aus) bedeutet nur Brauchwassererwärmung, jedoch ist der Frostschutz für die Heizung gewährleistet und der Pumpenstandschutz aktiv. Schornsteinfegerbetrieb Durch Drehen des Schalters Temperaturwahl Heizwasser in Stellung wird der Schornsteinfegerbetrieb aktiviert. Der Leuchtring blinkt gelb. Nach Aktivierung des Schornsteinfegerbetriebs heizt die Therme mit der maximal eingestellten Heizleistung. Eine vorangegangene Taktsperre wird aufgehoben. Der Schornsteinfegerbetrieb wird nach 15 Minuten beendet, oder wenn die maximale Vorlauftemperatur überschritten wird. Für eine erneute Aktivierung muss die Temperaturwahl Heizwasser einmal nach links und dann wieder auf Stellung gedreht werden bar C Thermomanometer Im oberen Bereich wird die aktuelle Temperatur des Heizwassers angezeigt. Im unterem Bereich wird der Wasserdruck der Heizungsanlage angezeigt. Der Wasserdruck muss im ordnungsgemäßen Betrieb zwischen 2,0-2,5 bar liegen. Pumpenstandschutz In der Einstellung Sommerbetrieb läuft die Umwälzpumpe nach längstens 24 Stunden Stillstand für ca. 30 Sekunden an. Hinweis: Die Einschalthäufigkeit der Brennwerttherme wird im Heizbetrieb elektronisch begrenzt. Durch Drücken der Entstörtaste kann diese Begrenzung überbrückt werden. Die Therme geht dann sofort in Betrieb, wenn eine Wärmeanforderung für die Heizung vorliegt _

8 Auslieferungszustand / Lieferumfang Auslieferungszustand Gas-Brennwerttherme Im Lieferumfang sind enthalten: 1 Gas-Brennwerttherme anschlussfertig verkleidet 1 Sicherheitsventil heizungsseitig 1 Anschluss für Ausdehnungsgefäß 1 Einhängewinkel zur Wandmontage 1 Installationsanleitung 1 Betriebsanleitung 1 Wartungsanleitung Anschlüsse Heiztherme Zubehör Folgendes Zubehör ist zur Installation der Gasbrennwerttherme erforderlich: - Luft-/Abgaszubehör (siehe Planungshinweise) - Raum- oder witterungsgeführte Regelung - Kondensatablauftrichter mit Schlauchhalter - Wartungshähne für Heizungsvor- und Rücklauf - Gaskugelhahn mit Brandschutzeinrichtung Bild: Siphon Heizungsvorlauf G 1¼ weiteres Zubehör gemäß Preisliste, wir empfehlen: - Entschlammer / Filter - Luftabscheider - Kaltwasser-/ Warmwasser-Absperrhahn für Trinkwasser Gasanschluss R ¾ Anschlüsse mit Heizkreisanschlussset (Zubehör) Heizungsrücklauf G 1¼ Anschluss Ausdehnungsgefäß Sicherheitsventil Anschlüsse Kombitherme (zusätzlich Trinkwasser) Anschluss Ausdehnungsgefäß Sicherheitsventil Siphon Heizungsvorlauf G 1¼ Gasanschluss R ¾ Heizungsrücklauf G 1¼ Warmwasseranschluss Kaltwasseranschluss Bild: Anschlüsse mit Heizkreisanschlussset (Zubehör) _201402

9 Aufbauschema CGB-35 / CGB-50 Abgasrohr Gasdrosselblende Brennraumgehäuse Gebläsemotor Gas-/Luftmischkammer Schnellentlüfter Temperaturbegrenzer Vorlauf Gasgebläse Zwischenflansch mit Rückströmverhinderer Zünd- und Überwachungselektroden Temperaturbegrenzer Brennkammer Abgasfühler Vorlauffühler Brenner Heizwasserwärmetauscher Isolierring Verdrängerkörper Rücklauffühler Heizkreispumpe modulierend Kondenswassersiphon Gaskombiventil Überströmventil Sicherheitsventil steckbar Netzkabel Anschluss Ausdehnungsgefäß Heizungsvorlauf Heizungsrücklauf Gaszuleitung _

10 Aufbauschema CGB-K40-35 Abgasrohr Gasdrosselblende Brennraumgehäuse Gebläsemotor Gas-/Luftmischkammer Schnellentlüfter Temperaturbegrenzer Vorlauf Gasgebläse Zwischenflansch mit Rückströmverhinderer Temperaturbegrenzer Brennkammer Abgasfühler Vorlauffühler Brenner Heizwasserwärmetauscher Isolierring Verdrängerkörper Rücklauffühler Dreiwege-Umschaltventil Kondenswassersiphon Zünd- und Überwachungselektroden Warmwasserwärmetauscher Heizkreispumpe modulierend Gaskombiventil Überströmventil Sicherheitsventil steckbar Anschluss Ausdehnungsgefäß Heizungsvorlauf Heizungsrücklauf Warmwasseranschluss Kaltwasseranschluss Gaszuleitung _201402

11 Aufstellungshinweise Allgemeine Hinweise Die Gas-Brennwerttherme CGB für die Wandmontage wird anschlussfertig mit elektrischem Anschlusskabel für die Steckdose geliefert. Bei der Kombitherme CGB-K ist der elektrische Anschluss bauseits vorzunehmen. Zur Durchführung von Inspektions- und Wartungsarbeiten am Gerät empfehlen wir einen Abstand zur Decke von 500 mm, da sonst keine ausreichende Überprüfung und Funktionsprobe der Bauelemente bei Wartungsarbeiten gewährleistet ist. Die Ablaufschläuche müssen sicher mit dem Halter über dem Ablauftrichter (Siphon) befestigt werden. Der Ablauf muss gut einsehbar sein. Das Gerät darf nur in frostgeschützten Räumen aufgestellt werden. Ein Abstand des Gerätes von brennbaren Baustoffen bzw. brennbaren Bestandteilen ist nicht erforderlich, da bei Nennwärmeleistung des Gerätes keine höheren Temperaturen als 85 C auftreten. Explosive oder leicht entflammbare Stoffe sind jedoch im Aufstellungsraum nicht zu verwenden, da hierbei Brand- bzw. Explosionsgefahr besteht! Die Verbrennungsluft, die dem Gerät zugeführt wird und der Aufstellraum, müssen frei von chemischen Stoffen sein, z.b. Fluor, Chlor oder Schwefel. Derartige Stoffe sind in Sprays, Farben, Klebstoffen, Lösungsund Reinigungsmitteln enthalten. Diese können im ungünstigsten Fall zu Korrosion, auch in der Abgasanlage, führen. Achtung Bei der Gerätemontage ist darauf zu achten, dass keine Fremdteile (z.b. Bohrstaub) in die Gastherme gelangen, denn dies könnte zu Störungen an der Therme führen. Beiliegende Styroporabdeckung verwenden! Schallschutz: Bei kritischen Installationsbedingungen (z.b. Montage an einer Trockenbauwand) können zusätzlich Maßnahmen zur Körperschallentkopplung des Gerätes notwendig werden. Benutzen Sie in diesem Fall Schallschutzdübel und ggf. Gummipuffer bzw. Dämmstreifen. Zuerst muss die Einbauposition des Gerätes bestimmt werden. Dabei ist der Abgasanschluss die seitlichen Abstände zu Wänden und Decke sowie evtl. bereits vorhandene Anschlüsse für Gas, Heizung, Warmwasser und Elektroanschluss zu berücksichtigen _

12 Montage Öffnen des Verkleidungsdeckels Wir empfehlen, bei der Montage den Verkleidungsdeckel abzunehmen. - Regelungsdeckel nach unten klappen. - Den Verkleidungsdeckel mit dem linken und rechten Drehriegel entriegeln. - Verkleidungsdeckel unten lösen und oben aushängen. Gerätebefestigung mit Einhängewinkel Bei der Montage der Gas-Brennwerttherme ist auf eine ausreichende Tragfähigkeit der Befestigungsteile zu achten. Dabei ist auch die Beschaffenheit der Wand zu berücksichtigen, da es sonst zu Gas- und Wasseraustritt kommen kann und damit Explosions- und Überschwemmungsgefahr besteht. linker Drehriegel Bild: Drehriegel öffnen rechter Drehriegel Zuerst muss die Einbauposition der Gas-Brennwerttherme bestimmt werden. Dabei ist der Abgasanschluss die seitlichen Abstände zu Wänden und Decke sowie evtl. bereits vorhandene Anschlüsse für Gas, Heizung, Warmwasser und Elektroanschluss zu berücksichtigen. min. 662mm Decke Bild: Bohrlöcher für Einhängewinkel - Markieren Sie die Bohrlöcher für den Einhängewinkel unter Berücksichtigung der Mindestwandabstände. - Setzen Sie die Dübel, montieren Sie den Einhängewinkel mit den mitgelieferten Schlossschrauben und Unterlegscheiben. - Hängen Sie die Gas-Brennwerttherme mit der Einhängeverstrebung in den Einhängewinkel. Einhängeverstrebung Bild: Einhängeverstrebung an der Brennwerttherme Hinweis: Bei Ersatz gegen eine bestehende TGB-40 oder TGB-60-Therme muss der neue Einhängewinkel 11 mm tiefer angebracht werden _201402

13 Abmessungen / Montagemaße CGB Bild: Anschlüsse 1 Heizungsvorlauf 2 Gasanschluss 3 Heizungsrücklauf 4 Kondensatwasserablauf Bild: Abmessungen Bild: Abmessungen _

14 Abmessungen / Montagemaße CGB-K Bild: Anschlüsse 1 Heizungsvorlauf 2 Warmwasseranschluss 3 Gasanschluss 4 Kaltwasseranschluss 5 Heizungsrücklauf 6 Kondensatwasserablauf Bild: Abmessungen Bild: Abmessungen _201402

15 Installation Heizkreis-Anschlussset Wir empfehlen die Anbindung ans Heizungssystem mit dem Heizkreis-Anschlussset vorzunehmen. Anschlussset bestehend aus: Anschluss ans Gerät flachdichtend, Anschluss an Heizungsvorlauf/-rücklauf mit Kugelhähne 1 Innengewinde. Hinweis: Am tiefsten Punkt der Anlage ist ein Füll- und Entleerungshahn vorzusehen. Bild: Heizkreis-Anschlussset (Zubehör) Absperrventil Entleerung Kalt- und Warmwasseranschluss Der Einau eines Wartungshahnes in der Kaltwasserzuleitung wird empfohlen. Liegt der Druck der Kaltwasserzuleitung über dem maximal zulässigen Betriebsdruck von 10 bar, so muss ein geprüfter und anerkannter Druckminderer eingebaut werden. Falls Mischbatterien verwendet werden, ist eine zentrale Druckminderung vorzusehen. Bei Kalt- und Warmwasseranschluss sind die DIN 1988 und die Vorschriften des örtlichen Wasserwerkes zu beachten. Entspricht die Installation nicht der gezeigten Darstellung entfällt die Gewährleistung. Hinweis: Bei der Wahl des anlagenseitigen Installationsmaterials sind auf die Regeln der Technik sowie auf eventuell mögliche elektrochemische Vorgänge zu achten (Mischinstallation). Druckmindervenitl Manometeranschluss Trinkwasserfilter Bild: Kaltwasseranschluss nach DIN 1988 Absperrventil Kaltasserzulauf Sicherheitstechnik Im CGB-35 und CGB-50 ist werkseitig kein Ausdehnungsgefäß eingebaut. Dies muss somit extern montiert werden (im Wolf-Zubehörprogramm erhältlich). Das Ausdehnungsgefäß muss nach DIN 4807 ausreichend dimensioniert sein. Zwischen dem Ausdehnungsgefäß und der Brennwerttherme darf sich kein Absperrventil befinden, sonst wird durch den Druckaufbau bei Erwärmung die Therme bleibend zerstört. Es besteht die Gefahr des Berstens von Anlagenteilen mit Verbrühungsgefahr. Ausgenommen sind Kappenventile vor dem Ausdehnungsgefäß. Werkseitig ist ein Sicherheitsventil eingebaut. Die Ausblaseleitung ist in einen Ablauftrichter zu führen. Der Mindestanlagendruck beträgt 0,75 bar. Die Thermen sind ausschließlich für geschlossene Anlagen bis 3 bar zugelassen. Die max. Vorlauftemperatur ist werkseitig auf 75 C eingestellt und kann bei Bedarf auf 85 C verstellt werden. Anschluss Ausdehnungsgefäß Sicherheitsventil Bild: Sicherheitsventil, Anschluss Ausdehnungsgefäß _

16 Installation Trinkwasser-Anschlussset Wir empfehlen den TrinkwasserAnschluss mit dem Trinkwasser-Anschlussset vorzunehmen. Anschlussset bestehend aus: Kugelhähne mit Flachdichtungen an den Trinkwasser- Anschlussblock montieren. Anschluss an Kugelhahn bauseits ¾ Außengewinde. Regelung einrasten Für eine bessere Zugängigkeit bei Arbeiten hinter der Regelung kann diese in ca Position eingerastet werden. Heizungswasser Bei Gasbrennwertgeräten im Leistungsbereich bis 50 kw ist für die Aufbereitung des Heizungswassers die VDI 2035 einzuhalten. Die Heizungsanlage ist vor dem Füllen gründlich zu spülen. Schlammabscheider Bei Altanlagen und bei Anlagen mit überwiegender Stahlinstallation ist ein Schlammabscheider in die Rücklaufleitung vor der Therme einzubauen. Luftabscheider Bei großen Anlagen kann ein zusätzlicher Luftabscheider eingebaut werden. Der Einbau einer zusätzlichen Pumpe ist nicht zulässig, da sonst die Gefahr von Kavitation besteht. Beim Einsatz von sauerstoffdurchlässigen Leitungen, z. B. für Fußbodenheizungen, muss eine Systemtrennung durch Wärmetauscher vorgenommen werden. Ungeeignetes Heizungswasser fördert die Schlamm- und Korrosionsbildung. Dies kann zu Funktionsstörungen und Beschädigung des Wärmetauschers führen. Schmutzfänger Der Schmutzfänger ist bei allen Anlagen bauseits im Rücklauf vorzusehen, um das Gerät und die Pumpe vor gröberen Verschmutzungen oder Ablagerungen aus der Anlage zu schützen. Hinweis aus der VDI 2035 Vor allem durch die Art und Weise der Inbetriebnahme kann die Steinbildung beeinflusst werden. Wenn die Anlage mit geringster Leistung oder langsam stufenweise aufgeheizt wird, besteht die Möglichkeit, dass sich der Kalk nicht nur an den heißesten Stellen, sondern über die ganze Anlage verteilt, u.u. sogar in Schlammform abscheidet. Bei Mehrkesselanlagen empfiehlt sich, alle Kessel gleichzeitig in Betrieb zu nehmen, damit sich die gesamte Kalkmenge nicht auf die Wärmeübertragungsfläche eines einzelnen Kessels konzentrieren kann. Falls vorhanden, mit Estrich-Trocknungsprogramm starten. Gemäß ÖNORM H sollte eine Härte von 17 dh nicht überschritten werden. Grenzwerte in Abhänigkeit des spez. Anlagenvolumens V A (V A = Anlagenvolumen / kleinste Einzelleistung) Umrechnung Gesamthärte: 1 mol/m³ = 5,6 dh Gesamtheizleistung V A 10 l/kw V A > 10 l/kw und < 40 l/kw V A 40 l/kw Gesamthärte / Summe Erdalkalien Leitfähigkeit Gesamthärte / Summe Erdalkalien Leitfähigkeit Gesamthärte / Summe Erdalkalien Leitfähigkeit [kw] [ dh] [mol/m³] LF [µs/cm] [ dh] [mol/m³] LF [µs/cm] [ dh] [mol/m³] LF [µs/cm] 1 < ,8* 0,36-3,0* ,2 0,36-2, ,36-0, ,2 0,36-2, ,4 0,36-1, ,36-0, ,4 0,36-1, ,36-0, ,36-0, > ,36-0, ,36-0, ,36-0, *) für Umlaufwasserheizer (<0,3l/kW) und Systeme mit elektrischen Heizelementen Tabelle: Aufbereitung des Heizungswassers in Anlehnung an VDI Das Systemwasser darf einen Gesamthärtegrad von 2 dh, dies entspricht einem Leitwert von ca. 60 μs/cm, nicht unterschreiten _201402

17 Installation Kondenswasser-Anschluss Der mitgelieferte Siphon ist am Anschlussstutzen der Brennkammerwanne anzuschließen. Hinweis: Der Siphon ist vor der Inbetriebnahme mit Wasser zu füllen. Der Überlaufschlauch kann in den Ablauftrichter unter dem Sicherheitsventil münden. Wird das Kondenswasser direkt in die Abwasserleitung geleitet, so ist für eine Entlüftung zu sorgen, damit keine Rückwirkung von der Abwasserleitung auf die Brennwerttherme erfolgen kann. Bild: Lasche eindrücken Lasche Bei Betrieb des Gerätes mit leerem Siphon besteht Vergiftungsgefahr durch ausströmende Abgase. Deshalb vor Inbetriebnahme mit Wasser füllen. Siphon abschrauben, abnehmen und auffüllen bis am seitlichen Ablauf Wasser austritt. Siphon wieder anschrauben und auf guten Sitz der Dichtung achten. Bild: Siphon Siphon Für Geräte bis 200 kw ist gemäß Arbeitsblatt ATV- DVWK-A251 keine Neutralisationseinrichtung erforderlich. Das Kondenswasser darf nur in Rohrleitungen geleitet werden, die gemäß ATV-DVWK-A251 beständig sind. Bei Anschluss eines Neutralisators (Zubehör) ist die zugehörige Anleitung zu beachten. Bild: Neutralisator (Zubehör) Anschluss Speicherwassererwärmer Speichervorlauf und Speicherrücklauf sind mit einem Dreiwege-Umschaltventil bzw. dem Rücklauf der Brennwerttherme zu verbinden. Beim Anschluss eines Speicherfremdfabrikates muss der Speicherfühler aus dem Wolf-Zubehörprogramm verwendet werden. Eine detaillierte Beschreibung liegt dem Anschlussset (Zubehör) bei. Achtung Vor Inbetriebnahme sind alle hydraulischen Verrohrungen einer Dichtigkeitsprüfung zu unterziehen: Prüfdruck trinkwasserseitig max. 10bar Prüfdruck heizwasserseitig max. 4,5bar Vor der Prüfung die Absperrhähne im Heizkreis zum Gerät absperren, da das Sicherheitsventil im Gerät sonst bei 3 bar öffnet. Das Gerät ist werksseitig bereits mit 4,5 bar auf Dichtigkeit geprüft. Bei Undichtigkeiten besteht die Gefahr des Wasseraustritts mit Sachschäden _

18 Installation Gasanschluss Die Verlegung der Gasleitung sowie der gasseitige Anschluss dürfen nur von einem konzessionierten Gasinstallateur erfolgen. Bei Druckprüfung der Gasleitung muss der Gaskugelhahn an der Brennwerttherme geschlossen sein. Heizungsnetz und Gasleitung vor Anschluss der Brennwerttherme, besonders bei älteren Anlagen, von Rückständen reinigen. Vor Inbetriebnahme sind die Rohrverbindungen und Anschlüsse gemäß TRGI gasseitig auf Dichtheit zu überprüfen. Es dürfen dabei nur DVGW-zugelassene, schaumbildende Lecksuchsprays verwendet werden. Bei unsachgemäßer Installation oder bei Verwendung ungeeigneter Bauteile bzw. Baugruppen, kann Gas entweichen, wodurch Vergiftungs- und Explosionsgefahr besteht. In der Gaszuleitung muss vor der Wolf- Brennwerttherme ein Gaskugelhahn mit Brandschutzeinrichtung vorhanden sein. Andernfalls besteht im Brandfall Explosionsgefahr. Die Gaszuleitung ist nach den Angaben der DVGW-TRGI auszulegen. Bild: Gaskugelhahn Durchgangsform (Zubehör) Bild: Gaskugelhahn Eckform (Zubehör) Die Gasbrennerarmaturen am Gasbrenner dürfen mit maximal 150 mbar abgedrückt werden. Bei höheren Drücken kann die Gasbrennerarmatur beschädigt werden, so dass Explosions-, Erstickungs- und Vergiftungsgefahr besteht. Bei Druckprüfung der Gasleitung muss der Gaskugelhahn an der Gasbrennwert- Zentrale geschlossen sein. Der Gaskugelhahn muss zugänglich angebracht werden. Vor der Montage ist sicherzustellen, dass die Therme der örtlich vorhandenen Gasgruppe entspricht. Die Werkseinstellung in Abhängigkeit der Gasart ist aus nachfolgender Tabelle zu entnehmen. Erdgas E/H: Ws = 11,4-15,2 kwh/m 3 = 40,9-54,7 MJ/m 3 Erdgas LL: 1) Ws = 9,5-12,1 kwh/m 3 = 34,1-43,6 MJ/m 3 Flüssiggas P: 2) Ws = 20,2-21,3 kwh/m 3 = 72,9-76,8 MJ/m 3 Tabelle: Werkseinstellungen in Abhängigkeit der Gasart 1) gilt nicht für Österreich / Schweiz 2) gilt nicht für die Schweiz _201402

19 Montage Luft-/Abgasführung Achtung Es dürfen für die konzentrische Luft-/Abgasführung und Abgasleitungen nur Original Wolf-Teile verwendet werden. Bevor Sie die Abgasleitung installieren bzw. den Luftabgasanschluss vornehmen, beachten Sie bitte die Planungshinweise Luft-/Abgasführung! Da in den einzelnen Bundesländern voneinander abweichende Vorschriften bestehen, empfiehlt sich vor der Geräteinstallation eine Rücksprache mit den zuständigen Behörden und dem zuständigen Bezirks-Schornsteinfegermeister. Bild: Beispiel Luft-/Abgasführung Achtung Für den Bezirks-Schornsteinfegermeister müssen die Abgas-Messstutzen auch nach der Montage von Deckenverkleidungen frei zugänglich sein. Bei niedrigen Außentemperaturen kann es vorkommen, dass der im Abgas enthaltene Wasserdampf an der Luft-/Abgasführung kondensiert und zu Eis gefriert. Durch bauseitige Maßnahmen wie z.b. durch die Montage eines geeigneten Schneefangs ist das Herabfallen von Eis zu verhindern _

20 Elektroanschluss Allgemeine Hinweise Die Installation darf nur durch eine zugelassene Elektro-Installationsfirma erfolgen. Die VDE-Vorschriften und die örtlichen Vorschriften des Energie-Versorgungsunternehmens sind zu beachten. An den Einspeiseklemmen des Gerätes liegt auch bei ausgeschaltetem Betriebsschalter elektr. Spannung an. Bei Aufstellung in Österreich: Die Vorschriften und Bestimmungen des ÖVE sowie des örtlichen EVU sind zu beachten. Elektroanschlusskasten Die Regel-, Steuer- und Sicherheitseinrichtungen sind fertig verdrahtet und geprüft. Die Therme ist werksseitig mit einem Schukostecker ausgestattet. Netzanschluss Heiztherme Der Anschluss an das Stromnetz erfolgt durch den Schukostecker. Bei Netzanschluss in unmittelbarer Nähe von Badewanne oder Dusche (Schutzbereich 1 und 2), muss der Schukostecker durch einen Festanschluss ersetzt werden. Netzanschluss Kombitherme Der Anschluss an das Stromnetz hat durch Festanschluss oder alternativ mit einem Schukostecker zu erfolgen (Schukostecker nicht in Schutzbereich 1 oder 2 - nähe Badewanne oder Dusche). Bei Festanschluss muss das Netz über eine Trennvorrichtung (z.b. Sicherung, Heizungsnotschalter) mit mindestens 3mm Kontagktabstand angeschlossen werden. Anschlusskabel flexibel, 3x1,0mm² oder starr, max 3x1,5mm². Bei Netzanschluss mit Schukostecker muss dieser zugänglich sein. Anschlusskabel felxibel 3x1,0mm². Netzanschluss 230VAC/50Hz programmierbarer Ausgang 230VAC/50Hz Netzversorgung ext. Zubehör 230VAC/50Hz/max. 300VA programmierbarer Eingang potentialfrei Außenfühler Datenbus (Regler, Funkuhr, AF mit Funkuhr, Empfänger, Funkaußenfühler) Montagehinweis Elektroanschluss Anlage vor dem Öffnen spannungsfrei schalten. Regelung zur Seite klappen. Bei Kombitherme den Elektroanschlusskasten aus der Halterung ausclipsen. Elektroanschlusskasten öffnen. Zugentlastung in den Einlegeteilen einschrauben. Anschlusskabel ca. 70mm abisolieren. Kabel durch die Zugentlastung schieben und Zugentlastung festschrauben. Entsprechende Adern am Rast5-Stecker einklemmen. Einlegeteile wieder in das Anschlusskastengehäuse stecken. Rast5-Stecker wieder an der richtigen Position einstecken. F 3,15 A Rast5-Stecker Anschlusskasten Zugentlastung _201402

21 Elektroanschluss Sicherungswechsel Vor dem Wechseln einer Sicherung muss die Brennwerttherme vom Netz getrennt werden. Durch den Ein/Aus-Schalter am Gerät erfolgt keine Netztrennung! Gefahr durch elektrische Spannung, an elektrischen Bauteilen. Greifen Sie niemals an elektrische Bauteile und Kontakte, wenn die Brennwerttherme nicht vom Netz getrennt ist. Es besteht Lebensgefahr! Sicherung Bild: Regelung nach vorne geklappt, Anschlusskasten- Abdeckung geöffnet Anschluss Speicherfühler - Wenn ein Speicher angeschlossen wird, muss die blaue Buchse des Speicherfühlers an den blauen Stecker der Regelung angeschlossen werden. - Die Montageanleitung des Speichers ist zu beachten. blauer Stecker Bild: blauer Stecker zum Anschluss Speicherfühler Anschluss Zirkulationspumpe/ externes Zubehör (230VAC) Kabelverschraubung in Anschlusskasten einschrauben. Anschlusskabel durch Kabelverschraubung führen und befestigen. Die Zirkulationspumpe 230VAC, aus dem Wolf- Zubehörprogramm, an den Klemmen L1 und N und anschließen. Netz Z A1 L1 N L1 N L1 N L1 N N L1 N 3 L1 Achtung Zirkulationsbetrieb ist bei Kombithermen nicht möglich. Bild: Anschluss Zirkulationspumpe/externes Zubehör Anschluss Ausgang A1 (230VAC;200VA) Kabelverschraubung in Anschlusskasten einschrauben. Anschlusskabel durch Kabelverschraubung führen und befestigen. Anschlusskabel an den Klemmen L1, N und anschließen. Die Parametrierung von Ausgang A1 ist in der Tabelle auf der nächsten Seite beschrieben. Achtung Zirkulationsbetrieb ist bei Kombithermen nicht möglich Netz Z A1 L1 N L1 N L1 N L1 N N L1 N Bild: Anschluss Ausgang A1 L _

22 Elektroanschluss Die Funktionen des Ausgangs A1 können mit ebus-fähigem Wolf-Regelungszubehör abgelesen und eingestellt werden. Der Ausgang A1 kann mit folgenden Funktionen belegt werden: Code Bedeutung 0 ohne Funktion Ausgang A1 wird nicht angesteuert 1 Zirkulationspumpe 100% Ausgang A1 wird bei Warmwasserfreigabe durch Regelungszubehör (z.b. BM) angesteuert. Ohne Zubehörregler wird der Ausgang A1 ständig angesteuert. 2 Zirkulationspumpe 50% Ausgang A1 wird bei Warmwasserfreigabe durch Regelungszubehör (z.b. BM) taktend angesteuert. 5 Minuten ein und 5 Minuten aus. Ohne Zubehörregler taktet der Ausgang A1 ständig im 5 Minutentakt. 3 Zirkulationspumpe 20% Ausgang A1 wird bei Warmwasserfreigabe durch Regelungszubehör (z.b. BM) taktend angesteuert. 2 Minuten ein und 8 Minuten aus. Ohne Zubehörregler taktet der Ausgang A1 ständig. 4 Alarmausgang Ausgang A1 wird nach einer Störung und Ablauf von 4 Minuten angesteuert. 5 Flammenmelder Ausgang A1 wird nach Erkennen einer Flamme angesteuert. 6 Speicherladepumpe (nur bei Heizthermen) (Werkseinstellung für A1) Ausgang A1 wird während einer Speicherladung angesteuert. 7 Zuluftklappe Vor jedem Brennerstart wird zurerst Ausgang A1 angesteuert. Eine Brennerfreigabe erfolgt jedoch erst wenn Eingang E1 geschlossen wird. Wichtig: Eingang E1 muss in jedem Fall auch als Zuluftklappe parametriert werden! 24V E1 a b 230VAC A1 L1 L1 1 2 N N M Die Rückmeldung auf Eingang E1 muss mit einen potentialfreien Kontakt erfolgen (24V!) Andernfalls muss bauseits ein Relais zur Potentialtrennung eingesetzt werden. 8 Fremdbelüftung Ausgang A1 wird invertiert zum Gaskombiventil angesteuert. Die Abschaltung einer Fremdbelüftung (z.b. Dunstabzug) während des Brennerbetriebs ist nur bei raumluftabhängigem Betrieb des Gerätes notwendig. 9 Externes Flüssiggasventil 1) Ausgang A1 wird parallel zum Gaskombiventil angesteuert. 10 Externe Pumpe Ausgang A1 schaltet synchron mit der Heizkreispumpe (HKP). Verwendung bei z.b. Systemtrennung. 1) Gemäß TRF1996 Kapitel 7.8 ist eine zusätzliches bauseitiges Flüssiggasventil nicht erforderlich, wenn sichergestellt ist, dass keine gefahrdrohende Gasmenge aus der Therme ausströmen kann. Die Brennwertthermen CGB erfüllen diese Anforderung _201402

23 Elektroanschluss Anschluss Eingang E1 (24V) Anschusskabel für Eingang 1 an den Klemmen E1 gemäß Schaltplan anschließen, vorher Brücke zwischen a und b an den entsprechenden Klemmen entfernen. E1 ebus AF a b Bild: Anschluss Raumthermostat Die Funktionen des Eingangs E1 können mit ebus-fähigem Wolf-Regelungszubehör abgelesen und eingestellt werden. Der Eingang E1 kann mit folgenden Funktionen belegt werden: Code Bedeutung 0 ohne Funktion Der Eingang E1 wird von der Regelung nicht berücksichtigt 1 Raumthermostat Bei geöffnetem Eingang E1 wird der Heizbetrieb gesperrt (Sommerbetrieb), auch unabhängig von einem digitalen Wolf-Regelungszubehör 2 Maximalthermostat oder Anlagendruckwächter Anschlussmöglichkeit für einen Maximalthermostaten oder Anlagendruckwächter. Der Eingang E1 muss für eine Brennerfreigabe geschlossen werden. Bei geöffnetem Kontakt bleibt der Brenner für Warmwasser und Heizung gesperrt, auch für Schornsteinfegerbetrieb und Frostschutz. 3 nicht belegt 4 Strömungswächter Anschlussmöglichkeit für einen zusätzlichen Wasserströmungswächter. Nach Ansteuerung der Pumpe muss innerhalb von 12 Sekunden der Eingang E1 geschlossen werden. Ist dies nicht der Fall, schaltet der Brenner ab und Störung 41 wird angezeigt. 5 Überwachung Zuluftklappe Siehe Parametrierung Ausgang A1, Nr. 7. Zuluftklappe 8 Brennersperrung (BOB) Betrieb ohne Brenner Geschlossener Kontakt, Brenner gesperrt Heizkreispumpe und Speicherladepumpe laufen im normalen Betrieb Bei Schornsteinfeger-Betrieb und Frostschutz ist der Brenner freigegeben Geöffneter Kontakt gibt den Brenner wieder frei Anschluss digitales Wolf-Regelungszubehör (z.b. BM, MM, KM, SM1, SM2) Es dürfen nur Regler aus dem Wolf-Zubehörprogramm angeschlossen werden. Ein Anschlussplan liegt dem jeweiligen Zubehörteil bei. Als Verbindungsleitung zwischen dem Regelungszubehör und der Brennwerttherme ist eine zweiadrige Leitung (Querschnitt > 0,5mm²) zu verwenden. E1 ebus AF a b Bild: Anschluss Wolf-Regelungszubehör digital (ebus-schnittstelle) 2 Anschluss Außenfühler Der Außenfühler kann wahlweise an der Klemmleiste der Therme am Anschluss AF, bzw. an der Klemmleiste des BM angeschlossen werden. E1 ebus AF a b Bild: Anschluss Außenfühler _

24 Siphon befüllen Siphon befüllen - Siphon mit Wasser befüllen. - Siphon montieren. Siphon Bild: Siphon _201402

25 Anlage befüllen Zur Gewährleistung einer einwandfreien Funktion der Brennwerttherme ist eine ordnungsgemäße Befüllung und eine vollständige Entlüftung notwendig. Achtung Das Heizungssystem ist vor dem Anschluss der Gasbrennwerttherme durchzuspülen, um Rückstände wie Schweißperlen, Hanf, Kitt usw. aus den Rohrleitungen zu entfernen. - Gaskugelhahn muss geschlossen sein! - Verschlusskappe am Entlüftungsventil eine Umdrehung öffnen, Kappe nicht entfernen. - Alle Heizkörperventile öffnen. - Rücklaufventile öffnen, die Rohrwendel des Wärmetauschers wird dann gleichmäßig von unten mit Wasser gefüllt. - Gesamtes Heizsystem und Therme im kalten Zustand langsam über den KFE-Hahn am Rücklauf auf etwa 2 bar auffüllen. Betriebsschalter Entstörtaste Bild: Gesamtansicht Regelung Thermomanometer Achtung Inhibitoren und Frostschutzmittel sind nicht zugelassen. Es besteht die Gefahr von Schäden an der Therme durch eine schlechtere Wärmeübertragung oder Korrosion. - Vorlaufventile an der Brennwerttherme öffnen. Automatisches Entlüftungsventil Bild: Automatisches Entlüftungsventil - Heizungsanlage füllen bis 2 bar. Im Betrieb muss der Zeiger des Manometers zwischen 1 und 2,5 bar stehen. - Gesamte Anlage auf wasserseitige Dichtheit kontrollieren. - Entlüftungsventil öffnen. - Brennwerttherme einschalten, Temperaturwahl Heizwasser auf Stellung 2 (Pumpe läuft, Leuchtring zur Statusanzeige zeigt konstant grüne Farbe). - Pumpe entlüften, dazu die Entlüftungsschraube kurz lösen und wieder anziehen. - Heizkreis restlos entlüften, dazu Brennwerttherme 5 mal hintereinander am Betriebsschalter für 5 sec. lang EIN- und 5 sec. lang AUS- schalten. - Bei Absinken des Anlagendrucks unter 1 bar Wasser nachfüllen. - Gaskugelhahn öffnen. - Entstör-Taste drücken. Entlüftungsschraube Heizkreispumpe Bild: Entlüftung an der Heizkreispumpe und an der Speicherladepumpe KFE-Hahn Hinweis: Während des Dauerbetriebs wird der Heizkreis selbsttätig über das automatische Entlüftungsventil entlüftet. Bild: KFE-Hahn (Armaturen Zubehör) _

26 Gasanschlussdruck prüfen Überprüfen des GasAnschlussdrucks (Gasfließdruck) Arbeiten an gasführenden Bauteilen dürfen nur von einem zugelassenen Fachmann durchgeführt werden. Bei nicht sachgemäßer Arbeit kann Gas austreten, wodurch Explosions-, Erstickungs- und Vergiftungsgefahr besteht. - Brennwerttherme muss außer Betrieb sein. Gaskugelhahn öffnen. - Regelungsdeckel nach unten klappen. Den Verkleidungsdeckel mit dem linken und rechten Drehriegel entriegeln. Verkleidungsdeckel unten lösen und oben aushängen. - Zum Ausschwenken der Regelung die Lasche rechts neben dem Thermomanometer mit einem Schraubendreher eindrücken. - Regelung herausschwenken. - Verschlussschraube am Messnippel (1) lockern und Gaszuleitung entlüften. - Differenzdruckmessgerät oder U-Rohr-Manometer am Messnippel (1) an + anschließen. Mit - gegen Atmosphäre - Betriebsschalter einschalten. - Nach Starten des Gerätes Anschlussdruck am Differenzdruckmessgerät ablesen. linker Drehriegel Bild: Drehriegel öffnen Bild: Lasche eindrücken rechter Drehriegel Lasche Bild: Überprüfen GasAnschlussdruck _201402

27 Gasanschlussdruck prüfen Achtung Erdgas: Liegt der Anschlussdruck (Fließdruck) außerhalb des Bereichs von 18 bis 25mbar, dürfen keine Einstellungen durchgeführt und das Gerät nicht in Betrieb genommen werden. Es besteht die Gefahr von Fehlfunktionen mit Störungen. Achtung Flüssiggas: Liegt der Anschlussdruck (Fließdruck) außerhalb des Bereichs von 43 bis 57mbar, dürfen keine Einstellungen durchgeführt und die Therme nicht in Betrieb genommen werden. Es besteht die Gefahr von Fehlfunktionen mit Störungen. - Betriebsschalter ausschalten. Gaskugelhahn schließen. - Differenzdruckmessgerät abnehmen und Messnippel mit Verschlussschraube (1) wieder dicht verschließen. - Gaskugelhahn öffnen. - Gasdichtheit des Messnippels prüfen. - Das beigefügte Hinweisschild ist auszufüllen und auf der Innenseite der Verkleidung aufzukleben. Bild: Absperreinrichtungen Gaskugelhahn - Gerät wieder verschließen. Werden nicht alle Schrauben fest verschlossen, so besteht die Gefahr von Gasaustritt mit Explosions-, Erstickungs- und Vergiftungsgefahr _

28 Inbetriebnahme Die erste Inbetriebnahme und die Bedienung der Therme, sowie die Einweisung des Betreibers muss von einem qualifizierten Fachmann durchgeführt werden! Achtung - Therme und Anlage auf Dichtheit prüfen. Üblicher Betriebsdruck in kaltem Zustand 1,5-2,0 bar. Wasseraustritt ausschließen. - Lage und festen Sitz der Einbauten prüfen. - Alle Anschlüsse, sowie Komponentenverbindungen auf Dichtheit kontrollieren. - Wenn die Dichtheit nicht gewährleistet ist besteht die Gefahr von Wasserschäden! - Einwandfreie Montage des Abgaszubehörs prüfen. - Absperrventile Vor-, Rücklauf öffnen. - Gaskugelhahn öffnen. - Betriebsschalter der Regelung einschalten. - Überzünden und regelmäßiges Flammenbild des Hauptbrenners kontrollieren. - Geht die Therme ordnungsgemäß in Betrieb, zeigt der Leuchtring zur Statusanzeige grüne Farbe. - Kondensatabführung prüfen. - Kunden mit der Gerätebedienung unter Hinzuziehung der Betriebs- bzw. Bedienungsanleitung vertraut machen. - Inbetriebnahmeprotokoll ausfüllen und die Anleitungen dem Kunden übergeben. Entstörtaste Leuchtring Bild: Gesamtansicht Regelung Betriebsschalter Thermomanometer Energieeinsparung - Weisen Sie den Kunden auf die Möglichkeiten der Energieeinsparung hin. - Verweisen Sie den Kunden auch auf den Abschnitt Hinweise für energiesparende Betriebsweise in der Betriebsanleitung _201402

29 Einstellung Busadresse Einstellung der Busadresse (nur bei KM-Regler) Bei einem Betrieb mehrerer Heizgeräte (Anzahl der Heizgeräte > 1) in Verbindung mit einem Kaskadenmodul KM muss die Busadresse eines jeden Heizgerätes gemäß der Tabelle eingestellt werden. Einstellung der Busadresse: Entstörtaste gedrückt halten, nach 5 Sekunden erscheint der entsprechende Blinkcode (gem. Tabelle). Mit dem Drehknopf Temperaturwahl Warmwasser kann die entsprechende Adresse ausgewählt werden. Entstörtaste wieder loslassen. Therme Busadresse Stellung Drehknopf Warmwasser Anzeige Leuchtring einzelne Therme 0 6 grün blinkend (Werkseinstellung) Thermenkaskade Therme rot blinkend Therme gelb blinkend Therme gelb/rot blinkend Therme gelb/grün blinkend _

30 Regelungsparameter anzeigen / ändern Achtung Achtung Änderungen dürfen nur von einem anerkannten Fachwerksbetrieb oder dem Wolf- Kundendienst durchgeführt werden. Bei unsachgemäßer Bedienung kann dies zu Funktionsstörungen führen. Bei der Einstellung von Parameter GB 05 (Frostschutz Außentemperatur) ist zu beachten, dass bei Temperaturen unter 0 C ein Frostschutz nicht mehr gewährleistet ist. Dadurch kann die Heizungsanlage beschädigt werden. Um eine Schädigung der gesamten Heizungsanlage zu vermeiden, ist bei Außentemperaturen (unter - 12 C) die Nachtabsenkung aufzuheben. Bei Nichteinhaltung kann vermehrte Eisbildung an der Abgasmündung auftreten, wodurch Personen verletzt bzw. Gegenstände beschädigt werden können. Entnehmen Sie die Leistungsdaten der Therme dem Typenschild. Eine Änderung bzw. das Anzeigen der Regelungsparameter ist über das ebus-fähige Regelungszubehör möglich. Die Vorgehensweise ist der Bedienungsanleitung des jeweiligen Zubehörteils zu entnehmen. Einstellungen Spalte 1 gültig für Regelungszubehör ART, AWT Einstellungen Spalte 2 gültig für Wolf-Regelungssystem mit Bedienmodul BM 1 2 Parameter Einheit Werkseinst. min max GB01 HG01 Schaltdifferenz Brenner K HG02 untere Gebläsedrehzahl minimale Gebläsedrehzahl in % HG03 obere Gebläsedrehzahl WW Maximale Gebläsedrehzahl Warmwasser in % GB04 HG04 obere Gebläsedrehzahl HZ Maximale Gebläsedrehzahl Heizung in % GB05 A09 Frostschutz Aussentemperatur bei angeschlossenen Aussenfühler und Unterschreitung Pumpe ein GB06 HG06 Pumpenbetriebsart 0 -> Pumpe Ein im Winterbetrieb 1 -> Pumpe ein bei Brennerbetrieb GB07 HG07 Nachlaufzeit Kesselkreispumpen Nachlaufzeit der Heizkreispumpe im Heizbetrieb in Minuten GB08 HG08 oder HG22 Maximalbegrenzung Kesselkreis TV-max gültig für Heizbetrieb GB09 HG09 Brennertaktsperre gültig für Heizbetrieb HG10 ebus-adresse Busadresse des Wärmeerzeugers HG11 Warmwasserschnellstart Temperatur des Plattenwärmetauschers im Sommerbetrieb (nur für Kombigeräte gütig) HG12 Gasart nicht unterstützt GB13 HG13 Parametrierbarer Eingang E1 Der Eingang E1 kann mit verschiedenen Funktionen belegt werden. Siehe Kapitel Anschluss Eingang E1 GB14 HG14 Parametrierbarer Ausgang A1 Ausgang A1 (230VAC) Der Ausgang A1 kann mit verschiedenen Funktionen belegt werden. Siehe Kapitel Anschluss Ausgang 1 GB15 HG15 Speicherhysterese Schaltdifferenz bei Speichernachladung % CGB-35: 31 CGB-K40-35:31 CGB-50: _ % CGB-35: 100 CGB-K40-35:100 CGB-50: % CGB-35: CGB-K40-35:83 CGB-50:100 C min C min C Raumthermostat 6 Speicherladepumpe HG21 Kesselminimaltemperatur Tk min C

31 Einstellung der modulierenden Pumpe Im Heizbetrieb: Die Heizkreispumpe moduliert proportional zur Brennerleistung. Das heißt bei maximaler Brennerleistung läuft die Pumpe mit der maximalen Pumpendrehzahl Heizbetrieb. Bei minimaler Brennerleistung läuft die Pumpe mit der minimalen Pumpendrehzahl Heizbetrieb. Brennerleistung und Pumpendrehzahl werden somit in Abhängigkeit von der benötigten Heizlast geregelt. Durch die Modulation der Pumpe wird der Stromverbrauch reduziert. Im Warmwasserbetrieb: Die Heizkreispumpe moduliert nicht, sondern läuft mit konstant eingestellter Pumpendrehzahl. Warmwasserbetrieb CGB-35 und CGB-K40-35: 82%, Warmwasserbetrieb CGB-50: 86% Im Stand-by Betrieb: Die Heizkreispumpe moduliert nicht, sondern läuft mit konstant eingestellter Pumpendrehzahl. Stand-by-Betrieb CGB-35 und CGB-K40-35: 20%, Stand-by-Betrieb CGB-50: 35% Einstellgrenzen: Die Drehzahlgrenzen für den Heizbetrieb können mit dem Regelungszubehör Bedienmodul BM geändert werden. Einstellungen Spalte 1 gültig für Regelungszubehör ART, AWT Einstellungen Spalte 2 gültig für Wolf-Regelungssystem mit Bedienmodul BM modulierende Pumpe Grundfos Klasse A - Pumpe Wilo 1 2 Parameter Einheit Werkseinst. min max Werkseinst. min max GB16 HG16 Pumpenleistung HK minimal % CGB-35: 20 CGB-K40-35:20 CGB-50:35 GB17 HG17 Pumpenleistung HK maximal Parameter muss mindestens 5% über Parameter Pumpenleistung HK minimal eingestellt sein Achtung Für die minimale Pumpendrehzahl Heizbetrieb sind nur Einstellwerte gemäß der Tabelle zulässig. Es besteht sonst die Gefahr, dass die Pumpe nicht anläuft. Außerdem muss die Maximale Pumpendrehzahl Heizbetrieb mindestens 5% über der Minimalen Pumpendrehzahl Heizbetrieb liegen, da sonst die Pumpe mit 100% läuft. Energiespartipp nur für modulierende Pumpe Grundfos: Durch geschickte Auslegung der Anlage kann der Stromverbrauch der Pumpe zusätzlich reduziert werden. Wird die Temperaturspreizung zwischen VL/RL von 15K auf 25K erhöht, reduziert sich die Fördermenge um ca. 40% und die max. Pumpendrehzahl kann dementsprechend nach unten gestellt werden. Dadurch wird die Leistungsaufnahme der Pumpe um bis zu 45% reduziert. Die Heizkurve muss nach einer solchen Maßnahme geringfügig angehoben werden, da sich die mittlere Heizkörpertemperatur durch die größere Spreizung verringert. Hohe Spreizung verbessert außerdem die Brennwertnutzung, weil die Rücklauftemperatur reduziert wird. Gerät Spreizung Nennleistung Volumenstrom Maximale Pumpendrehzahl Heizbetrieb CGB-35 CGB-K CGB K 25K 15 K 25 K Problembehebung: 34,9 kw 34,9 kw 49,9 kw 49,9 kw Problem Einzelne Heizkörper werden nicht richtig warm. In der Übergangszeit (mittlere Außentemperatur) wird die gewünschte Raumtemp. nicht erreicht. Bei sehr tiefer Außentemperatur wird die Raumtemperatur nicht erreicht. % CGB-35:43 CGB-K40-35:78 CGB-50: l/h 1200 l/h 2860 l/h 1717 l/h modulierende Pumpe Grundfos 100 % 25 % 100 % 56 % CGB-35: 55 CGB-K40-35:55 CGB-50:55 CGB-35:82 CGB-K40-35:82 CGB-50: Leistungsaufnahme Pumpe 88 W 52 W 128 W 103 W Problembehebung Hydraulischen Abgleich durchführen, d.h. wärmere Heizkörper eindrosseln. Raumsolltemperatur am Regler höher drehen, z.b. von 20 C auf 25 C Steilere Heizkurve am Regler einstellen, z.b. von 1,0 auf 1, _

32 Maximale Heizleistung begrenzen CGB-35/CGB-K40-35/CGB-50 Leistungseinstellung (Parameter GB04 bzw. HG04) Die Leistungseinstellung kann mit dem ebus-fähigen Wolf-Regelungszubehör verändert werden. Die Heizleistung wird durch die Gasgebläsedrehzahl bestimmt. Durch Verringerung der Gasgebläsedrehzahl gemäß Tabelle wird die max. Heizleistung bei 80/60 C für Erdgas E / H/LL und Flüssiggas angepasst. Erdgas LL gilt nicht für Österreich / Schweiz. Flüssiggas nicht für die Schweiz. CGB-35/CGB-K40-35 Heizleistung (kw) Anzeigewert (%) CGB-50 Heizleistung (kw) Anzeigewert (%) Tabelle: Leistungseinstellung Begrenzung d er maximalen Heizleistung bezogen auf eine Vorlauf-/ Rücklauftemperatur von 80/60 C Maximale Heizleistung in [kw] Einstellwerte für Parameter GB04 bzw.mit e-busfähigem Wolf-Anschlusszubehör in [%] _201402

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