Sekundarstufe 1 Kopiervorlagen mit Lösungen. E-Book komplett

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2 Dieser Download ist die digitale Ausgabe (PDF) des Originaltitels Doris und Walter Neuhofer Informatix 1XP ISBN: Stöbern Sie in unserem umfangreichen Verlagsprogramm unter Hier finden Sie vielfältige Downloads in kleinen Portionen E-Books gedruckte Bücher Sticker, Stempel, Puzzles eine große Würfelauswahl viele weitere Lehrmittel u.v.m für alle Fächer, Themen und Schulstufen Brigg Pädagogik Verlag Augsburg Alle Rechte vorbehalten. Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung im Internet oder in Intranets. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlags. Die Brigg Pädagogik Verlag GmbH kann für die Inhalte externer Sites, die Sie mittels eines Links oder sonstiger Hinweise erreichen, keine Verantwortung übernehmen. Ferner haftet die Brigg Pädagogik GmbH nicht für direkte oder indirekte Schäden (inkl. entgangener Gewinne), die auf Informationen zurückgeführt werden können, die auf diesen externen Websites stehen. Bestellnummer: 250DL

3 INFORMATIX 1 XP Neuhofer: Informatix 1 XP Brigg Pädagogik Verlag GmbH, Augsburg 3

4 Vorwort Ab der 8. Jahrgangsstufe haben die Schülerinnen und Schüler Unterricht im Fach Informatik, in dem sich laut Lehrplan informationstechnische Grundkompetenz und Fähigkeiten zum Umgang mit vielfältigen Anwendungen der Informationstechnik in der Arbeitswelt anbahnen sollen. Dies wäre ohne die Grundfertigkeit undenkbar, die sich die Schülerinnen und Schüler in den Jahrgangsstufen 5-7 erwerben. Das vorliegende Buch setzt bei den Grundkenntnissen an, der Umgang mit diversen Programmen wird den Schülerinnen und Schülern näher gebracht. Hiermit wird jedoch nicht nur dem neuen Schwerpunkt des Lehrplans Rechnung getragen, sondern die Lernenden erhalten wichtiges Handwerkszeug für ihr späteres Berufsleben. Auch für die Lehrkräfte bietet dieser Kurs viel Interessantes, denn in Vergessenheit Geratenes wird wieder schnell aufgefrischt. Bemerkungen zu den Arbeitsunterlagen INFORMATIX 1 XP ist in drei Teile gegliedert: 1. Theorie (1 11) zum Erwerb von 2. Praxis (1 23) zur Anwendung am Computer 3. Arbeitsblätter & Lösungen (1 6) zur Überprüfung des erworbenen Wissens Theorie, Praxis und die Arbeitsblätter sollen parallel verwendet werden. Hinweise dazu sind mit einem kleinen Pfeil am Ende eines Themas gekennzeichnet. Der Aufbau der Stunden geht von folgenden Gegebenheiten aus: Windows XP MS-Office XP Netzwerk Neuhofer: Informatix 1 XP Brigg Pädagogik Verlag GmbH, Augsburg 4

5 Inhaltsverzeichnis Theorie Theorie 1 Was ist ein Computer? 6 Wie rechnet ein Computer? Theorie 2 Wie startet man einen Computer? 7 Wie soll man seine Arbeit am Computer beenden? Theorie 3 Der Desktop 8 Der Papierkorb Die Netzwerkumgebung Theorie 4 Der Arbeitsplatz 9 Theorie 5 Die Maus 10 Theorie 6 Die Taskleiste 11 Theorie 7 Fenster öffnen, schließen, minimieren 12 Theorie 8 Die Tastatur 13 Theorie 9 10 Weitere Sondertasten 14 Theorie 11 Ungebräuchliche Tasten 16 Praxis Praxis 1 6 Wir wollen etwas zeichnen 17 Praxis 7 8 Wir wollen etwas berechnen 23 Praxis 9 10 Wir wollen etwas aufbewahren 25 Praxis Wir wollen Ordnung halten 26 Praxis Wir wollen etwas schreiben 28 Praxis Wir wollen einen Text speichern 30 Praxis Wir wollen ein Wort ersetzen 31 Praxis Wir wollen einen Text verschieben 33 Praxis Wir wollen Kopf- und Fußzeilen einrichten 35 Praxis Wir wollen ein Protokoll anlegen 37 Arbeitsblätter mit Lösungen Arbeitsblatt 1 Der Computer 40 Arbeitsblatt 2 Symbole und Begriffe aus Paint 42 Arbeitsblatt 3 Aufbau der Tastatur 44 Arbeitsblatt 4 Funktion von Tasten 46 Arbeitsblatt 5 Diverse Begriffe aus der Informatik 48 Arbeitsblatt 6 Editor-Domino 50 Neuhofer: Informatix 1 XP Brigg Pädagogik Verlag GmbH, Augsburg 5

6 Theorie 1 Was ist ein Computer? Computer kommt vom lateinischen Wort computare, was soviel bedeutet wie zusammenzählen, berechnen. Und viel mehr kann er eigentlich auch nicht, das allerdings mit ziemlicher Geschwindigkeit. Die Daten, die er bekommt, verwandelt er in Zahlen, rechnet herum und präsentiert uns das Ergebnis in der gewünschten Form (Text, Töne, Bilder), wenn er entsprechend ausgestattet ist. Der Computer ist also eine Datenverarbeitungsanlage (DVA). Der Computer, auf dem wir arbeiten, heißt Personal Computer (PC). Er besteht aus mindestens diesen Komponenten: die Tastatur: Ein Brett, ähnlich einer Schreibmaschine, das der Eingabe von Daten dient. der Computer: Die Verarbeitungsanlage, das ist meist ein eckiger Kasten auf oder unter dem Tisch, das Herzstück des PCs. der Monitor oder Bildschirm: Sieht einem Fernseher ähnlich, zeigt das Ergebnis des Computers, dient also der Ausgabe. So ein System arbeitet nach dem EVA-Prinzip. EVA sind die drei Anfangsbuchstaben für Eingabe-Verarbeitung-Ausgabe. Wie rechnet ein Computer? Arbeitsblatt 1 Ein Computer ist aus elektronischen Bauteilen aufgebaut, den sogenannten Chips. Alle Bauteile sind so miteinander verbunden, dass der Computer Signale verarbeiten kann. Diese Signale sind Strom da, Strom nicht da. Ein Computer versteht also nur diese beiden Zustände. Man bezeichnet ein solches System als Zweiersystem bzw. Binärsystem. Die beiden Zahlen, die dafür verwendet werden, sind 1 (= Strom da) und 0 (= Strom nicht da). Vergleiche: In unserem Dezimalsystem verwenden wir 10 Zahlen: 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9. Eine Speicherstelle, die entweder 0 oder 1 annehmen kann, nennt man ein Bit (= Binary Digit, Binärzeichen). Das ist die kleinste Speichereinheit des Computers. Für die Darstellung von Zahlen oder Zeichen sind 2 Möglichkeiten zu wenig, daher fasst man 8 Bit zusammen und nennt dies ein Byte. Neuhofer: Informatix 1 XP Brigg Pädagogik Verlag GmbH, Augsburg 6

7 Theorie 2 Wie startet man einen Computer? Normalerweise sind die Computer in den Schulen zu einem Netzwerk verbunden. Das bedeutet: Es gibt einen sogenannten Server, der mit mehreren Arbeitsstationen ( Workstations ) zusammen das Netz bildet. Dieses wird von einem Administrator der Schule betreut. Nur dieser hat im Normalfall die Berechtigung, den Server ein- oder auszuschalten. Meist befindet sich der Server abseits der anderen Stationen oder ist besonders gekennzeichnet. Er ist in der Regel immer in Betrieb im Gegensatz zu den einzelnen Workstations, welche von den Schülern immer einund ausgeschaltet werden müssen. Wird eine Workstation gestartet, muss meist auch ein Passwort bzw. ein Username + ein Passwort eingegeben werden. Nähere Informationen bitte beim zuständigen EDV-Administrator einholen! Wurde der Einschaltknopf betätigt, erscheinen auf dem Bildschirm mehr oder weniger viele Meldungen, darunter auch die Frage nach dem Passwort. Schließlich erscheint das Windows-Logo, dann der sogenannte Desktop (= Schreibtisch). Wie soll man seine Arbeit am Computer beenden? Arbeit sichern und speichern. Alle laufenden Programme bzw. geöffneten Fenster schließen. Startknopf in der Taskleiste anklicken. Im Startmenü Herunterfahren anklicken. Wähle im nächsten Fenster Herunterfahren und klicke auf OK. Nach einer Weile erscheint auf dem Bildschirm unter anderem: Sie können den Computer jetzt ausschalten. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um auszuschalten. Die meisten Computer, auf denen Windows XP läuft, erledigen das von selbst. Neuhofer: Informatix 1 XP Brigg Pädagogik Verlag GmbH, Augsburg 7

8 Theorie 3 Der Desktop Der Desktop ist als Nachbildung eines Schreibtisches im Computer geplant. Mit der Zeit spiegelt er die Vorlieben und Eigenheiten des Benutzers wider. Jeder gestaltet das Aussehen anders und installiert andere Programme. Einige wenige Symbole sind wahrscheinlich auf jedem Desktop zu finden. Das sind: das Symbol für Arbeitsplatz das Symbol für Papierkorb das Symbol für Netzwerkumgebung die Taskleiste mit dem Start-Knopf das Symbol für Internet Explorer das Symbol für Microsoft Outlook das Symbol für Eigene Dateien das Symbol für Windows Explorer Das Betriebssystem Windows arbeitet grafisch. Das heißt, dass es oft genügt, ein Symbol (kleines Bildchen am Bildschirm) anzuklicken oder mit der Maus von hier nach dort zu ziehen, um dem Computer einen Befehl zu geben. Früher musste man stattdessen diese Befehle in Form eines komplizierten langen Textes eingeben. Der Papierkorb Alles was gelöscht werden soll, wie Ordner, Daten und Programme, landet im Papierkorb. Ungeübte sollten am Anfang jedoch die Finger davon lassen! Die Netzwerkumgebung Da siehst du alle im Netz angeschlossenen Computer und freigegebenen Laufwerke oder Ordner. Es ist für dich derzeit nicht von Bedeutung. Neuhofer: Informatix 1 XP Brigg Pädagogik Verlag GmbH, Augsburg 8

9 Theorie 4 Der Arbeitsplatz Mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz öffnet sich ein Fenster, das dir unter anderem Folgendes zeigt: Auf diesem Computer gespeicherte Dateien Falls du keinen anderen Ordner angibst, schlagen die meisten Windows- Programme diesen Speicherplatz für deine Dateien (= Eigene Dateien ) vor. Festplatten Hier siehst du die in deinem Computer eingebauten Festplatten. Geräte mit Wechselmedien Darunter versteht man z. B. Diskettenlaufwerke, CD-ROM-Laufwerke, ZIP-Drives Netzlaufwerke Ein Netzlaufwerk ist eigentlich freigegebener Speicherplatz auf einer Festplatte in einem anderen Computer (meist ein Server) im Netzwerk. Die Laufwerke dienen dazu, um Programme oder Daten (Texte, Bilder, Musik...) darauf zu speichern oder davon zu laden (d. h. für dich arbeitsbereit zu machen). Sie sind gekennzeichnet mit einem Buchstaben gefolgt von einem Doppelpunkt. A: und B: sind für Diskettenlaufwerke reserviert. C:, D:, E:... Z: stehen für Festplatten und andere Laufwerke zur Verfügung. R: stellt in unserem Beispiel ein CD-ROM-Laufwerk dar. U:, V:, W: sind in unserem Fall Netzlaufwerke. Auf einem dieser Laufwerke wirst du später deine Dateien speichern. Neuhofer: Informatix 1 XP Brigg Pädagogik Verlag GmbH, Augsburg 9

10 Theorie 5 Mit der Systemsteuerung kannst du eine Menge Schrauben an deinem Computer verdrehen, z. B. Datum/Uhrzeit, Bildschirmeinstellungen, Maus- und Tastaturgeschwindigkeit usw. Alle, die nicht genau Bescheid wissen, sollten die Finger davon lassen. Die Maus ist ein wichtiger Bestandteil des modernen PCs. Man schiebt sie auf einer Unterlage (dem Mauspad) hin und her. Dabei bewegt sich ein kleiner Pfeil, der Mauszeiger (Mauscursor) auf dem Bildschirm. Auf der Unterseite der Maus befindet sich eine Rollkugel. Jede Umdrehung der Kugel bewirkt eine Meldung an den Computer. So wird der Mauszeiger entsprechend verschoben. Da sich mit der Zeit Staub oder Schmutz ablagert, ist es notwendig, das Innere der Maus regelmäßig zu reinigen. Die meisten Mäuse haben zwei Tasten, manche auch drei oder ein Drehrad zwischen den Tasten ( Scroll-Maus ). Die zwei Tasten einer Zwei-Tasten-Maus werden mit Zeige- und Mittelfinger betätigt. Mit einem Mausklick meint man das Drücken einer Maustaste. Klicken mit der Maus bedeutet im Normalfall klicken der linken Maustaste. Ist die rechte Taste gemeint, wird das speziell angegeben. Klickt man mit der Maus auf ein Symbol, so ändert sich die Farbe; das Symbol ist markiert bzw. ausgewählt, d. h. es ist bereit, etwas mit sich geschehen zu lassen. Eine andere Art mit der Maus zu klicken, ist der Doppelklick. Ein Doppelklick auf ein Symbol (Objekt) wählt das Symbol und startet eine damit verbundene Aktion meist das Öffnen eines Ordners oder den Start eines Programms. In allen Fällen wird dabei ein neues Fenster geöffnet. Klickt man auf den Start-Knopf, öffnet sich eine Art Fenster mit einer Liste von Angeboten, es ähnelt einer Speisekarte (engl. menu = Menü, Speisekarte). Wenn man mit der Maus die einzelnen Einträge im Menü hinauf- oder hinunterfährt, erscheint jeder Eintrag, auf den man gerade zeigt, markiert. Ein kleines Pfeilchen ( 4 ) rechts neben einem Menüeintrag zeigt, dass sich hinter diesem Eintrag ein weiteres (Unter-) Menü verbirgt. Neuhofer: Informatix 1 XP Brigg Pädagogik Verlag GmbH, Augsburg 10

11 Theorie 6 Die Taskleiste Die Taskleiste befindet sich normalerweise sichtbar am unteren Rand des Desktops. Es ist aber auch möglich, dass die Taskleiste so eingestellt ist, dass sie nur auf Aufforderung und an einem beliebigen Rand erscheint. Ist die Taskleiste also nicht zu sehen, zieht man die Maus langsam an einen Bildschirmrand. Ist die Taskleiste dort versteckt, so verändert sich der Mauscursor. Jetzt sollte die Taskleiste eigentlich erscheinen. Tut sie das nicht, so hat jemand sie so stark verkleinert, dass am Bildschirmrand nur ein dickerer grauer Balken erscheint. Durch Anklicken und Ziehen mit der Maus ist dieses Problem zu beheben. Eine andere Möglichkeit die Taskleiste sichtbar zu machen ist es, die Taste <STRG> gedrückt zu halten und gleichzeitig <ESC> zu drücken. Wird ein neues Fenster geöffnet (= ein Programm gestartet oder ein Ordner geöffnet), so erscheint der Name des Fensters in der Taskleiste. Wird ein Fenster von anderen verdeckt, so kann man es über diesen Eintrag in der Taskleiste durch einfaches Anklicken leicht wieder in den Vordergrund bringen. Mit dem Schließen eines Fensters verschwindet auch der Eintrag in der Taskleiste. Ein fixer Bestandteil der Taskleiste ist der Startknopf. Er stellt den Hauptzugang zu den Programmen und Einstellungen von Windows dar. Eigenartigerweise wird mit ihm aber auch Windows beendet bzw. der Computer heruntergefahren. Praxis 1 11 Neuhofer: Informatix 1 XP Brigg Pädagogik Verlag GmbH, Augsburg 11

12 Theorie 7 Fenster öffnen, schließen, minimieren Durch einen Doppelklick auf ein Symbol wird ein Fenster geöffnet. Das Aussehen eines Fensters hängt vom darin laufenden Programm ab, es gibt aber einige Gemeinsamkeiten: Die drei Schaltflächen in der oberen rechten Ecke Das Systemmenü in der oberen linken Ecke Die Titelleiste Die Schaltflächen minimiert das Fenster, d. h. das Fenster wird zu einer Schaltfläche in der Taskleiste verkleinert. maximiert das Fenster, d. h. das Fenster füllt den gesamten Bildschirm aus. Die Schaltfläche ändert sich zum Symbol Wiederherstellen und würde beim Anklicken das Fenster wieder in seine ursprüngliche Größe zurückversetzen. schließt das Fenster und beendet ein eventuell darin laufendes Programm. Das Systemmenü Ist eher als Relikt aus früheren Windows-Versionen zu sehen und wird heute, wenn überhaupt, fast ausschließlich zum Schließen / Beenden verwendet. Es kann aber immer noch gute Dienste im Notfall leisten, falls z.b. die Maus defekt wird. Mit <ALT> und <Leertaste> öffnet sich das Menü und erlaubt die Ausführung von Mausfunktionen (Verschieben, Größe ändern) mit den Cursortasten. Die Titelleiste Sie enthält den Namen des Ordners bzw. des Programms und der bearbeiteten Datei. Die Titelleiste ändert die Farbe, je nachdem ob das Fenster gerade aktiv ist oder nicht. Mit Hilfe der Titelleiste kann man ein Fenster verschieben mit der Maus auf die Titelleiste zeigen, Maustaste drücken und festhalten, Fenster verschieben. Ein Umriss des Fensters bewegt sich mit der Mausbewegung. Am neuen Platz Maustaste loslassen. Verschieben funktioniert natürlich nur, wenn das Fenster nicht maximiert ist. Ein Doppelklick auf die Titelleiste maximiert das Fenster oder versetzt es in seine ursprüngliche Größe zurück. Neuhofer: Informatix 1 XP Brigg Pädagogik Verlag GmbH, Augsburg 12

13 Theorie 8 Die Tastatur Eine typische Tastatur besteht einerseits aus den von der Schreibmaschine bekannten Tasten (Buchstaben, Zahlen, Leertaste etc.) und andererseits aus Tasten mit besonderen Funktionen. Funktionstasten Cursorsteuertasten Folgende Tastengruppen sind von Bedeutung: Ziffernblock Funktionstasten Symbole:,,..., œ Diese F-Tasten befinden sich meist am oberen Rand der Tastatur und übernehmen spezielle Funktionen im jeweiligen Programm, z.b. ist F1 fast immer für den Aufruf der Online-Hilfe zuständig. Ziffernblock Befindet sich auf der rechten Seite der meisten Tatstaturen und hat zwei Funktionen: - Funktion wie bei einem Taschenrechner, wenn die Taste <NUM> oder <NUM LOCK> gedrückt ist. - Funktion wie Cursorsteuertasten, wenn die Taste <NUM> oder <NUM LOCK> nicht gedrückt ist. Das ist besonders interessant für Spiele, in denen man sich diagonal bewegen kann. Cursorsteuertasten Symbole: Diese Tasten befinden sich zwischen Schreibmaschinentastatur und Zehnerblock. - Mit den Pfeiltasten kann man in vier Richtungen durch einen Text wandern. Natürlich kann man auch mit der Maus die gewünschte Stelle anklicken. Der Cursor wird dann an diese Stelle gesetzt. - Mit <POS1>, <ENDE>, <BILD > und <BILD > werden die Cursorbewegungen großräumiger. Mit <BILD > und <BILD > z. B. kann man in einem Textprogramm eine Seite vor- oder zurückblättern. Neuhofer: Informatix 1 XP Brigg Pädagogik Verlag GmbH, Augsburg 13

14 Theorie 9 Weitere Sondertasten Umschalttasten (engl. SHIFT) Symbole:, Eine davon ist direkt unter der <ENTER>-Taste, die andere in derselben Tastenreihe am linken Rand. Sie sind eigentlich Bestandteil einer normalen Schreibmaschinentastatur und dienen wie dort zur fallweisen Großschreibung und zum Setzen von gebräuchlichen Sonderzeichen (! $%...). Feststelltaste (engl. CAPS LOCK) Symbole:, ª Sie ist direkt über der linken Umschalttaste. Auch sie ist Bestandteil der Schreibmaschinentastatur. Beim Drücken der Taste wird rechts oben auf der Tastatur das mittlere Lämpchen eingeschaltet. Ab jetzt sind die Großbuchstaben bzw. die oberen Symbole auf den Tasten aktiv. Ausgeschaltet wird die Großschreibung entweder durch erneutes Drücken, meist aber durch Drücken der Umschalttaste. Alt (von engl. ALTERNATE) Damit kann man Menüs bzw. Programme ohne Maus bedienen. Die Kombination <ALT>+ unterstrichener Buchstabe eines Menünamens öffnet dieses Menü. Kombinationen von <ALT> und anderen Tasten werden in manchen Programmen als Tastaturkürzel verwendet, um oft gebrauchte Funktionen schnell ausführen zu können. <ALT> alleine gedrückt bringt den Zeiger meist in die Menüleiste und markiert das erste Menü. Sollte man dies irrtümlich getan haben, bringt ein erneuter Druck auf <ALT> oder <ESC> den Zeiger wieder zurück. Alt Gr Bringt einige Sonderzeichen (die 3. Zeichen auf manchen Tasten) auf den Bildschirm: { [ ] } \ Strg (von Steuerung, engl. CTRL von CONTROL ) Dient in Verbindung mit anderen Tasten dazu, dem Computer Befehle zu erteilen. Die Taste <STRG> wird in manchen Handbüchern als ^ dargestellt. ^P entspräche dann <STRG>+P. Esc (von engl. ESCAPE - Flucht) War einst als universelle Notausstiegstaste gedacht, um die Benutzer aus ausweglosen Situationen zu befreien. Leider funktioniert sie aber nicht ganz so gut. Versuchen sollte man es trotzdem! Man kann mit ihr meist doch aus einem unerwünschten Menü oder Dialogfeld entkommen. Neuhofer: Informatix 1 XP Brigg Pädagogik Verlag GmbH, Augsburg 14

15 Theorie 10 Entf. (von Entfernen, engl. DEL von DELETE) Löscht das Zeichen rechts von der Einfügemarke oder markierte Bereiche. Einf. (von Einfügen, engl. INS von INSERT) Damit kann man zwischen Einfügemodus und Überschreibmodus wählen. Welcher Modus gerade aktiviert ist, wird von den Programmen auf verschiedene Weise angezeigt. Einfügemodus bedeutet, dass beim Tippen vorhandene Zeichen nach rechts weitergeschoben werden. Überschreibmodus bedeutet, dass bei Tippen vorhandene Zeichen durch eingetippte Zeichen ersetzt werden. Eingabe (engl. ENTER, RETURN) Symbole:, «Mit dieser Taste wird eine Eingabe abgeschlossen oder bestätigt. In Textverarbeitungsprogrammen wird damit ein Absatz (nicht eine Zeile!) abgeschlossen. Rücktaste (engl. BACKSPACE) Symbol: Befindet sich am rechten Rand der Tastenreihe mit den Ziffern über der Eingabetaste. Sie löscht das Zeichen links vom Cursor oder markierte Bereiche. Tab. (von TABULATOR) Symbol:, Hat unterschiedliche Funktionen. In Textverarbeitungsprogrammen fügt diese Taste ein Tabulatorzeichen oder eine Anzahl Leerzeichen ein. In Dialogfeldern verschiebt diese Taste die Einfügemarke zum nächsten Eingabefeld oder Steuerelement. Mit <SHIFT>+<TAB> wandert die Einfügemarke in die andere Richtung. Num (oder NumLock) Befindet sich links über dem Ziffernblock. Diese Taste schaltet zwischen der Ziffernfunktion und der Cursorfunktion des Ziffernblocks um. Ist die Ziffernfunktion gewählt, leuchtet das linke Lämpchen oben auf der Tastatur. Druck (oder engl. PRTSCR, PRNT SCRN von Print Screen) Dient dazu, den Inhalt des Bildschirmes oder Teile davon zwischenzulagern. Dies kann dann in andere Programme eingefügt oder gedruckt werden. Neuhofer: Informatix 1 XP Brigg Pädagogik Verlag GmbH, Augsburg 15

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