P f a r r b r i e f. Oktober Katholische Gemeinde H e r z J e s u Hüttenfeld

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1 P f a r r b r i e f Katholische Gemeinde H e r z J e s u Hüttenfeld Oktober 2016 Geistlicher Rat Pfarrer i.r. Peter Hammerich * Zum Paradies mögen Engel Dich geleiten... (aus der Begräbnisliturgie) Seit 1967 wirkte Pfarrer Hammerich zunächst als Kaplan, ab 1970 als Pfarrer, bis Herbst 2015 in St. Andreas, Lampertheim und Herz-Jesu, Hüttenfeld. Nach schwerer Krankheit starb er ein Jahr nachdem er zum Kirchweihfest seine letzte Heilige Messe in St. Andreas feierte, in der Nacht von Freitag auf Samstag. In Dankbarkeit nehmen wir Abschied. Unsere Anteilnahme und unser Gebet gelten besonders seiner Schwester und allen Angehörigen. Wir werden ihn nicht vergessen und ihn in dankbarer Erinnerung behalten.

2 Requiem und Beisetzung von Pfarrer Hammerich Anthony Verselis Am 20. September nahmen unzählige Gemeindeglieder seiner ehemaligen Pfarreien St. Andreas Lampertheim und Herz-Jesu-Hüttenfeld sowie viele weitere Menschen aus nah und fern Abschied von Pfarrer Peter Hammerich. Auch sehr viele Hüttenfelder waren beim Requiem in der St.-Andreas-Kirche und bei der Beisetzung auf dem Stadtfriedhof anwesend. Ernst Peter Hammerich, geboren am 29. Oktober 1938, ist in Offenbach aufgewachsen. Er wurde am 28. Juli 1963 im Hohen Dom zu Mainz von Bischof Hermann Volk, dem späteren Kardinal, zum Priester geweiht. Er wirkte als Kaplan in St. Peter in Heppenheim, in St. Georg in Bensheim sowie in Lützel-Wiebelsbach. Am 16. November 1967 kam er als Kaplan nach St. Andreas in Lampertheim. Am 30. November 1970 wurde er Pfarrer von St. Andreas, seit 1973 auch Pfarrer der Pfarrei Herz-Jesu-Hüttenfeld. Nach genau 45 Jahren als Pfarrer wurde Peter Hammerich zum 30. November 2015 von seinen Aufgaben entpflichtet. Peter Hammerich erhielt vom Bistum den Titel Geistlicher Rat, der Bundespräsident verlieh ihm das Bundesverdienstkreuz. Sichtbare Spuren seiner Tätigkeit hinterließ Pfarrer Hammerich mit dem Bau der Herz- Jesu-Kirche und des Pater-Delp-Zentrums in Hüttenfeld genauso wie durch die Innenrenovierung der Kirche St. Andreas. Unschätzbar ist sein Einsatz für die Kirche in Togo und besonders in Tansania. In Lampertheim und Hüttenfeld wird sein Einsatz für die Erinnerung an Pater Alfred Delp unvergessen bleiben. Über die Grenzen seiner beiden Gemeinden hinweg hat er als stellvertretender Dekan des Dekanats Bergstraße-West und als Leiter der Pfarrgruppe Lampertheim Verantwortung übernommen. Geistlicher Rat Pfarrer i. R. Ernst Peter Hammerich starb kurz vor seinem 78. Geburtstag am 10. September Das Requiem in der überfüllten St.-Andreas-Kirche feierten unter der Leitung von Domkapitular Klaus Foster Dekan Dr. Ronald Givens und die in Lampertheim tätigen Pfarrer Erhard Schmitt, Patrick Fleckenstein, Dr. Virginijus Grigutis, Claus-Peter Stockh und der kurzfristig als Pfarradministrator eingesetzte Pfarrer Peter Kern. Als Diakon fungierte Peter Jakob.

3 Außer den zelebrierenden Geistlichen waren viele weitere Priester anwesend, auch ein Priester und eine Ordensschwester aus Afrika. Auch sämtliche evangelischen Pfarrer von Lampertheim und Hüttenfeld wohnten dem Requiem bei. Die politische Kommune war vertreten durch Bürgermeister Gottfried Störmer und den Ersten Stadtrat Jens Klingler sowie viele Stadtverordnete. In der Predigt würdigte Dekan Dr. Givens die zahlreichen Verdienste des Verstorbenen. Gegen Ende des Gottesdienstes nahmen Rainer Brauksiepe für die beiden Pfarreien St. Andreas und Herz Jesu und Bürgermeister Gottfried Störmer für die Stadt Abschied von Pfarrer Peter Hammerich. Außerdem wurde ein sehr persönlich gehaltener Nachruf des emeritierten Bischofs von Mainz Kardinal Karl Lehmann verlesen. Anschließend wurde der Sarg mit Pfarrer Peter Hammerich auf dem Stadtfriedhof in der Martin-Kärcher-Straße beigesetzt. Nach der Beerdigung trafen sich alle Trauergäste zu einem Beisammensein mit Kaffee und Kuchen im Schwanensaal neben der St.-Andreas-Kirche.

4 Liebe Schwestern und Brüder, durch den Tod von Pfarrer Peter Hammerich und den Trauerfeierlichkeiten liegen sehr bewegte und bewegende Wochen hinter uns. Die Anteilnahme der Bevölkerung, nicht nur der katholischen Christen, war überwältigend. Wir werden Pfarrer Hammerich nicht vergessen und ihn in dankbarer Erinnerung behalten. Allen, die dazu beigetragen haben, dass die Trauerfeierlichkeiten so würdig stattfinden konnten, ein herzliches Vergelt`s Gott. Welch große Freude hat doch der Gottesdienst am 18. September bereitet, bei dem Solveig Krämer getauft und gefirmt wurde und zum ersten Mal die Heilige Kommunion empfangen hat. Zeugen einer Erwachsenentaufe zu werden ist ein besonderes Ereignis. Wir wünschen Solveig auf ihrem weiteren Lebensweg als Christin alles Gute und Gottes Segen. Da sie beim Katholischen Kirchenmusikverein musiziert, werden wir ihren Weg auch weiterhin begleiten. Vergangenen Sonntag haben wir Elena und Leon, unsere diesjährigen Erstkommunionkinder, in den Kreis der Messdienerinnen und Messdiener von Herz-Jesu aufgenommen. Es freut mich ganz besonders, wenn junge Menschen einen Dienst in und an unserer Gemeinde übernehmen und dadurch den Gottesdienst, aber auch unsere ganze Gemeinde bereichern. Liebe Elena, lieber Leon, schön dass ihr da seid! An dieser Stelle möchte ich einmal allen Messdienerinnen und Messdienern danken, die Woche für Woche ihren Dienst am Altar tun. Ebenso danke ich Frau Günther und Frau Wüst, die sich um unsere Messdienerinnen und Messdiener kümmern. Am Ende noch ein Hinweis in eigener Sache: Die Öffnungszeiten des Pfarrbüros in Lampertheim haben sich mit dem Dienstantritt unserer zweiten Sekretärin, Fr. Ute Förster, verändert. Das Pfarrbüro ist nun wie folgt besetzt: Tag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Uhrzeit 08:00 12:00 08:00 16:00 08:00 13:00 08:00 18:00 08:00 12:00 Für Anliegen, die des Besuchs im Pfarrbüro bedürfen, beachten Sie bitte die Sprechzeiten: Tag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Uhrzeit 09:00 09:00 09:00 16:00 18:00 10:00 11:00 11:00 11:00 12:00

5 Ebenfalls haben wir neue Kontaktdaten St. Andreas und Herz-Jesu, Römerstraße 73, Lampertheim Pfarrer Patrick Fleckenstein Telefon: Zentrale: Pfarrer Fleckenstein: Pfarrvikar Pfr. Grigutis: Gemeindereferentin Fr. Bongiorno: Sekretärin Fr. Haßler: Sekretärin Fr. Förster: Fax: Zentrale: Pfarrer Fleckenstein: Pfarrer Grigutis: Gemeindereferentin Fr. Bongiorno: Sekretärin Fr. Haßler: Sekretärin Fr. Förster: sekretariat@sanktandreas-herzjesu.de pfleckenstein@sanktandreas-herzjesu.de vgrigutis@sanktandreas-herzjesu.de bbongiorno@sanktandreas-herzjesu.de ghassler@sanktandreas-herzjesu.de ufoerster@sanktandreas-herzjesu.de Nachdem Pater Alfred Delp am 15. September seinen 109. Geburtstag gefeiert hätte, möchte ich Ihnen ein Wort vom ihm mit auf den Weg geben und Sie damit ganz herzlich, auch im Namen aller hauptamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, grüßen und erbitte Gottes Segen für unsere Gemeinden: Man muss die Segel in den unendlichen Wind stellen, dann erst werden wir spüren, welcher Fahrt wir fähig sind. Ihr Pfarrer Fleckenstein Alfred Delp, Gesammelte Schriften

6 Unser Leben als Gemeinde mit Gott So. 02. Oktober 27. Sonntag im Jahreskreis - Erntedanksonntag Familiengottesdienst - Kollekte: Pfarrstiftung Herz-Jesu-Hüttenfeld - Fr. 07. Oktober Gedenktag Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz Heilige Messe So. 09. Oktober 28. Sonntag im Jahreskreis Familiengottesdienst - Hl. Messe für Frau Elvira Weß Fr. 14. Oktober von der 28. Woche im Jahreskreis Heilige Messe So. 16. Oktober 29. Sonntag im Jahreskreis Familiengottesdienst - Vorstellung der Erstkommunionkinder - Fr. 21. Oktober Gedenktag Hl. Ursula und Gefährtinnen Heilige Messe So. 23. Oktober 30. Sonntag im Jahreskreis - Weltmissionssonntag Familiengottesdienst - Kollekte für die Weltmission MISSIO - Fr. 28. Oktober Gedenktag Hl. Simon und Hl. Judas, Apostel Uhr Heilige Messe So. 30. Oktober 30. Sonntag im Jahreskreis Familiengottesdienst Gebetsanliegen des Papstes im Oktober 1. Für die Journalisten: Dass sie in ihrem Beruf stets von Respekt vor der Wahrheit und von soliden ethischen Grundsätzen geleitet werden. 2. Der Missionssonntag erneuere die christlichen Gemeinden in der Freude am Evangelium und einer verantwortungsvollen Glaubensverkündigung.

7 Unsere Gemeinde im Monat Oktober Seniorenkreis Mittwoch, den , Uhr im Pater-Delp-Zentrum. Gäste sind herzlich willkommen. Kirchenchor Der Kirchenchor probt jeden Dienstag um Uhr im Pater- Delp-Zentrum. Vormittagstreffen Wir treffen uns jeden Mittwoch von Uhr im Pater-Delp-Zentrum zum Basteln und vieles Andere mehr. Pfarrstiftung Herz-Jesu-Hüttenfeld Kollekten: September: 60,90 Wer eine Spendenquittung haben möchte, möge bitte die Spende auf unser Spendenkonto bei der Volksbank eg Darmstadt-Kreis Bergstraße Nr , BLZ überweisen. Schwarze und Weiße, Rote und Gelbe jeder kann Zachäus sein jeder kann Jesus heute zu Gast haben.

8 Brief des Pastoralteams an die Gemeinden St. Andreas, Lampertheim und Herz-Jesu, Hüttenfeld zum Thema Flüchtlingsarbeit Sehr geehrte Damen und Herren des Pfarrgemeinde- und Verwaltungsrates, liebe Schwestern und Brüder unserer Gemeinden St. Andreas und Herz-Jesu, jeder von uns profitiert von einer globalisierten Gesellschaft: Die Kleidung, die wir tragen, wird oft in Asien produziert; Nahrungsmittel werden einmal um die Welt geflogen, bevor sie auf unseren Esstischen landen; Urlaub ist fast überall in der Welt zu genießen; die Liste lässt sich fortsetzen. Schön wäre es, wenn nur die positiven Effekte der internationalen Marktwirtschaft unser Leben beeinflussen würden. Leider ist dies nicht so. Der verheerende Krieg in Syrien, eine Militärdiktatur in Eritrea und vor allem das Auseinanderklaffen von Reich und Arm im sogenannten Nord- /Südgefälle beeinträchtigt direkt und unmittelbar das Leben in Deutschland und auch in unserer Stadt Lampertheim. Zur Zeit leben ca. 350 Menschen, die vor Terror, Krieg und Verfolgung (auch aus Glaubensgründen) geflüchtet sind, in unserer Mitte. Politisch und wirtschaftlich gibt es keine größere Herausforderung in unserer Zeit, als die Frage der Integration von Geflüchteten in unsere Gesellschaft. Dies ist keine politische Aussage sondern einfach Fakt. Die Kirche lebt nicht am Rande einer Gesellschaft und sieht ihre Zuständigkeit nicht nur im Frommen und Heiligen. Die Kirche gehört in die Mitte der Gesellschaft und ist nach wie vor von Christus beauftragt, sich um arme und unterdrückte Menschen zu kümmern: Was ihr dem Geringsten meiner Schwestern und Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. Papst Franziskus ist diesbezüglich in seiner Botschaft sehr klar. Er ermahnt die Kleriker den Stallgeruch der Schafe anzunehmen und lädt die Gläubigen ein, Barmherzigkeit zu leben. Wir, das Pastoralteam, sind der Überzeugung, dass es zu unseren Glaubenspflichten gehört, uns Menschen in Not anzunehmen und wo wir können zu helfen. Dies müsste selbstverständlich sein. Auch wissend, dass wir niemals alle Probleme, die mit der Flüchtlingsproblematik in Deutschland verbunden sind, lösen können, sind wir der Überzeugung, dass wir einen pastoralen Schwerpunkt in der Flüchtlingsarbeit in Lampertheim setzen müssen. Als Pfarrer habe ich in den letzten Wochen mehrere Gespräche mit anderen Pfarreien, mit dem Bistum Mainz und selbstverständlich auch mit der Stadt Lampertheim geführt. Anlehnend an Erfahrungen von anderen (wir müssen das Rad nicht neu erfinden!) bin ich überzeugt, dass Sprache der Schlüssel zur gelingenden Integration in unsere Gesellschaft ist. Je besser Menschen mitei-

9 nander kommunizieren können, desto weniger Missverständnisse, auch kultureller Art, kommen auf. Zusammen mit der Stadt Lampertheim haben wir entschieden, Kontakt mit einer Organisation namens Teach first ( aufzunehmen. Diese Organisation hat uns seit Mitte September zwei junge, hochqualifizierte, diplomierte Männer über zwei Jahre zur Verfügung gestellt, um Sprachkurse und die Integrationsarbeit in unserer Stadt zu unterstützen: Kristof Gnändinger und Benedikt Rhiel geben jeweils 24 Stunden Sprachkurse. Ihr Büro haben die beiden im Pfarrhaus. Sehr dankbar bin ich für das offene Ohr und die Kooperation der zuständigen Personen der Stadt Lampertheim. Bei passender Gelegenheit werden wir die beiden jungen Männer, genannt Fellows, der Gemeinde im Gottesdienst und in der Presse vorstellen. Nichts im Leben ist umsonst, sagt ein Sprichwort. Um den Lebensunterhalt der Fellows zu bezahlen, werden auch wir unseren Beitrag leisten. Eine Fellow-Stelle wird von der Stadt Lampertheim finanziert und eine von unseren Gemeinden und auch die Diözese Mainz wird ihren Beitrag dazu leisten. Die Kosten für die Kirche belaufen sich auf insgesamt ca im Jahr. Wir, das Pastoralteam, haben uns das Ziel gesetzt, diese Kosten soweit wie möglich über die Akquirierung von Spenden zu decken. (Das Bistum Mainz hat uns eine erhebliche finanzielle Förderung durch den Flüchtlingsfond des Bistums zugesagt.) Hierbei geht es uns nicht nur um das Geld. Vielmehr geht es uns um das christliche Prinzip der Solidarität. Wir wollen hiermit ein deutliches Zeichen setzen, dass wir als Kirche in Lampertheim unsere Verantwortung und unseren Auftrag in der Gesellschaft wahrnehmen. Wir können nicht nur Nächstenliebe und Barmherzigkeit predigen. Beides will und muss gelebt werden. Die Flüchtlingsproblematik wird zwangsläufig in den nächsten Jahren nicht nur die Politik und Wirtschaft beschäftigen, sondern auch unsere Glaubensgemeinschaft im Alltag betreffen. Das pastorale Engagement für Verfolgte und Unterdrückte wird nicht nur punktuell geschehen, sondern kontinuierlich aufgebaut. Es wird notwendig sein, immer wieder um Spenden dafür zu bitten, Aktionen zur Unterstützung dieser Arbeit zu organisieren und grundsätzliche Gespräche, wenn auch kontrovers, in den Gruppen und Gremien unserer Gemeinde zu führen. Einen kleinen Beginn haben wir bereits mit dem Konzert des Medizinerorchesters aus Mainz gesetzt. Hier haben wir für die Flüchtlingsarbeit bereits 652 an Spenden erhalten.

10 Wir sind im Bilde darüber, dass bereits viele Menschen in unserer Stadt sich in der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe engagieren. Ein herzliches Vergelt`s Gott hierfür. Auf dieser Basis und in enger Kooperation mit dem Bistum Mainz und der Stadt Lampertheim wollen wir unsere pastorale Arbeit aufbauen. Wir vertrauen auf die Unterstützung und den christlichen Geist unserer Gemeinden. Lasst uns die Botschaft Jesu Christi in unserer Zeit verkünden und mit unserem Handeln glaubwürdiges Zeugnis ablegen. Ihr Pastoralteam Patrick Fleckenstein, Pfarrer Virginius Grigutis, Pfarrvikar Birgit Bongiorno, Gemeindereferentin Spendenkonto: Bank: Sparkasse Worms BIC: MALADE51WOR IBAN: DE Verwendungszweck (bitte unbedingt angeben): Flüchtlingsarbeit Schon jetzt sagen wir allen Spenderinnen und Spendern ein herzliches Vergelt`s Gott. Liebe potenzielle Flüchtlingshelfer! Einladung Flüchtlingshelfer In der Informationsveranstaltung am im Bürgerhaus hatte ich darüber informiert, zusätzliche Helfer zu gewinnen, um die Flüchtlingshilfe zu unterstützen. Es geht um Helfer und Helferinnen, die Zeit und Interesse mitbringen, um Flüchtlinge bei Behördengängen oder ärztlichen Besuchen oder Einkäufen zu unterstützen. Auch die beginnenden Sprachkurse könnten zu zusätzlicher Unterstützung führen, um die Spracherlernung zu fördern. Das kostet Zeit. Wir laden Sie ein, am um 18:00 Uhr im Pater-Delp-Zentrum der katholischen Kirche in Hüttenfeld zu besprechen, in welchem zeitlichen und inhaltlichen Umfang Sie helfen könnten. Dabei wollen wir Sie auch informieren, was auf Sie zukommen könnte. Rainer Brauksiepe Kristina Delceva Denise Sauter Flüchtlingshilfe Hüttenfeld Flüchtlingsbeauftragte Flüchtlingsbeauftragte Stadt Lampertheim Kreis Bergstraße

11 Gebet von Papst Franziskus für die Opfer von Flucht und Verfolgung Barmherziger Gott, wir bitten Dich für alle Männer, Frauen und Kinder, die nach dem Verlassen ihrer Heimat auf der Suche nach einem besseren Leben gestorben sind. Auch wenn viele ihrer Gräber keinen Namen tragen, ist doch jeder von ihnen Dir bekannt, von Dir geliebt und erwählt. Mögen wir sie nie vergessen, sondern ihr Opfer ehren, mit Taten mehr als mit Worten. Wir vertrauen Dir alle an, die diese Reise gemacht und Angst, Unsicherheit und Demütigung ertragen haben, um zu einem Ort der Sicherheit und der Hoffnung zu gelangen. Weil Du Deinen Sohn nicht verlassen hast, als er von Maria und Josef an einen sicheren Ort gebracht wurde, so sei nun diesen Deinen Söhnen und Töchtern nahe durch unsere liebevolle Zuneigung und unseren Schutz. Indem wir für sie sorgen, lass uns zugleich eine Welt anstreben, in der niemand gezwungen ist, seine Heimat zu verlassen, und wo alle in Freiheit, Würde und Frieden leben können. Barmherziger Gott und Vater aller, wecke uns auf aus dem Schlaf der Gleichgültigkeit, öffne unsere Augen für ihre Leiden und befreie uns von der Gefühllosigkeit, die der weltliche Wohlstand und die Selbstbezogenheit in uns erzeugen. Verhilf uns Nationen, Gemeinschaften und Einzelnen zu der Erkenntnis, dass sie, die an unseren Küsten landen, unsere Brüder und Schwestern sind. Lass uns den Segen mit ihnen teilen, den wir aus Deiner Hand empfangen haben, und begreifen, dass wir als eine einzige Menschheitsfamilie alle miteinander Wanderer sind, in der Hoffnung unterwegs zu Dir, unserer wahren Heimat, wo alle Tränen abgewischt werden und wir alle Frieden und Sicherheit in Deiner Umarmung finden. Amen.

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13 Ökumenischer Gottesdienst in Hüttenfeld Anthony Verselis Am 11. September feierten die Katholiken der Hüttenfelder Herz-Jesu- Pfarrei mit den Christen der evangelischen Kirchengemeinde einen gemeinsamen Gottesdienst im Park von Schloss Rennhof. Den ökumenischen Gottesdienst begannen die Kirchenchöre der beiden Gemeinden unter der gemeinsamen Leitung von Ronald Ehret mit dem Eingangslied Deine Güte reicht so weit. Danach begrüßte Pfarrer Reinald Fuhr die zahlreich versammelten Anwesenden. Er freute sich zunächst über das vorzügliche Wetter, dann allerdings verkündete er die traurige Nachricht vom Tode von Pfarrer Peter Hammerich, mit dem er noch vor einem Jahr diesen Gottesdienst gemeinsam gefeiert hatte. Pfarrer Fuhr begann den Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Es folgte der im Wechsel gebetete Psalm 104 Lobe den Herrn meine Seele!. Das von allen gemeinsam gesungene Lied Himmel, Erde, Luft und Meer zeugen von des Schöpfers Ehr begleitete Ronald Ehret am Keyboard. Dann verkündete Pfarrer Fuhr das Evangelium (Mt 6, 26-30), den Abschnitt aus der Bergpredigt vom Sorgen, von den Vögeln, die nicht säen und trotzdem vom himmlischen Vater ernährt werden. Es folgte eine symbolische Aktion: Pfarrer Virginijus Grigutis ließ an alle Gottesdienstbesucher Steine verteilen und sprach über das Sorgen. Er sagte, die Steine würden wieder eingesammelt werden und mit den

14 Steinen würde man sich all seiner Sorgen entledigen. Die Steine mit den Sorgen der Anwesenden wurden dann auf dem Altar abgelegt. In der zweiten Kurzpredigt sprach auch Pfarrer Fuhr von Sorgen, besonders jeden der mittleren Generation, der es doch materiell eigentlich sehr gut geht. Er erinnerte an das Gebet Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. und sagte, Sorgen werden zu Ängsten. Selbst in der Kirche macht man sich Sorgen wegen des Mitgliederschwundes und der Furcht von Bedeutungslosigkeit. Fortgesetzt wurde der ökumenische Gottesdienst mit dem Lied O Herr, gib Frieden, das die beiden Kirchenchöre vortrugen. Mit den Fürbitten und dem Gebet, das zu beten Jesus uns gelehrt hat, näherte sich dieser außergewöhnliche Gottesdienst seinem Ende. Nach dem Anschlusslied Der Himmel geht über allen auf, das als Kanon gesungen wurde, und dem Segen gab es noch ein musikalisches Nachspiel von Ronald Ehret. Anschließend blieben die Christen beider Konfessionen noch zu einem gemeinsamen Mittagessen im Schlosspark. Für Speis und Trank war gesorgt. V O R A N K Ü N D I G U N G Einladung zur Hubertusmesse Liebe Gemeinde! Wir laden Sie ein zu einer Hubertusmesse am 13. November 2016 um Uhr in der Herz-Jesu Kirche Lampertheim-Hüttenfeld. Die musikalische Begleitung erfolgt durch die Schriesheimer Jagdhornbläser. Beim Einzug begrüßt die Gemeinde und die Schriesheimer Bläser die Jagdhornbläsergruppe des Schützenvereins Siedelsbrunn 1933 ev. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende wird gebeten. Im Anschluss an den Gottesdienst findet ein Umtrunk im Pater-Delp-Zentrum statt. Rainer Brauksiepe

15 Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen zum Geburtstag Dold, Helene Seefeldstraße Baumann, Wilhelm Am Spissart Schmitt, Helga Baumgartenstraße Ehret, Helga Lorscher Straße Margewitsch, Adolf Alfred-Delp-Straße Wanka, Josef Jakob-Müller-Straße Schugschdinis, Alma Alfred-Delp-Straße Plößl, Paula Hirtenweg Deutler Helga Seefeldstraße 12E Hirsch, Ursula Anton-Rößling-Straße Lebendiger Adventskalender in Hüttenfeld Wie schon in den letzten Jahren will die evangelische und katholische Kirchengemeinde auch dieses Jahr wieder in unserem Ort einen Lebendigen Adventskalender gestalten. Dazu treffen wir uns - wie schon in den Vorjahren - in den Abendstunden im Advent an geschmückten Fenstern oder Türen und halten dort eine gemeinsame Andacht. Im Anschluss daran gibt es auch immer etwas Tee oder Plätzchen für alle. Wer Interesse hat, dabei Gastgeber zu sein und in diesem Jahr ein Fenster in unserem Lebendigen Adventskalender zu gestalten, wende sich bitte bis spätestens 01. November an unser Vorbereitungsteam. Das Team gibt dann selbstverständlich Unterstützung bei Planung und Durchführung der Aktion. Ansprechpartner: Astrid Münk-Trindade / astrid.muenk@gmx.de Jutta Günther / 428 Manuela Ehret / 1550

16 Katholische Gemeinde H e r z J e s u Hüttenfeld Pater-Delp-Zentrum Lampertheimer Straße Lampertheim Seelsorger der Herz-Jesu-Gemeinde Pfarrer Patrick Fleckenstein Kath. Pfarramt St. Andreas Römerstraße Lampertheim Tel.: Mail: pfleckenstein@sanktandreas-herzjesu.de Sprechzeiten in Hüttenfeld : Freitags bis Sonntags nach dem Gottesdienst im Pater-Delp-Zentrum Pfarrer Dr. Virginijus Grigutis Pfarrvikar und Schulseelsorger Gemeindereferentin Birgit Bongiorno Verantwortliche in der Herz-Jesu-Gemeinde Pfarrgemeinderat: 1. Vorsitzender: Rainer Brauksiepe 2. Vorsitzende: Jutta Günther Verwaltungsrat: Stellv. Vorsitzender: Rainer Brauksiepe Kirchenrechner: Maria Wanka Küsterdienst: Maria Wanka, Helga Hoschkara Organistendienst: Gerhard Knapp, Hermann Wunderle, Wolfgang Becker, Messdiener: Sandra Wüst Terminplanung für das Pater-Delp-Zentrum: Rudolf Schäfer Sonstige Dienste: Erwin Gärtner Kirchenschmuck: Maria Wanka Kirchenchor: Chorleiter: Hermann Wunderle Frauenkreis: Helga Hoschkara Seniorenkreis: Brigitte Hoffmeister Pfarrbrief: Redaktion: Pfarrer Fleckenstein, Layout: Ria & Walter Keuker Verteilung: Helga Hoschkara

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