In der Tat, in Rom gibt es eine Fülle des Zusammentreffens

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1 Stadtpfarrblatt September 2016 Nr. 9 Rom Die ewige Stadt Roma locuta causa finita (Rom, das meint: der Papst hat gesprochen, der Fall ist beendet). Wo der Papst ist, da ist Rom. Viele Wege führen nach Rom wer möchte das bestreiten? aber auch: Rom, die ewige Stadt. Rom ist in der Mode voraus. Eine Römerin ist eine Römerin. Und auch: Rom lebt und funktioniert, egal wie die Politik läuft oder nicht läuft; schlicht: Rom fasziniert. Wer einmal in Rom war, geht immer wieder hin (natürlich, sofern man eine Münze in den Trevi-Brunnen geworfen hat). Eine Römerin ist... In der Tat, in Rom gibt es eine Fülle des Zusammentreffens und Empfindens aller Dinge der Welt: Mode und Geschichte, Kirchliches und Säkulares, Glauben und Unglauben, Herrschende und Untergebene, Petrus und Paulus, Reichtum und Armut, Rom und das übrige Italien, Mafia und ehrliche Leute, Verkehrschaos und Meditationsorte, Unglaubliches und klare Realität, übervolle Metros und leere Busse, sehr gutes Essen und Fast Food, geistliche Leute und gewöhnliche Menschen. Man staunt wirklich und ist verwandelt. Felix Büchi dargelegt Vielfältigkeit einer Stadt in allem Was macht eigentlich Niklaus Popp, Pastoralassistent in unserer Seelsorgeeinheit Der Weisheit letzter Schluss altern ohne alt zu werden Rom anders als das, was erzählt wird

2 DARGELEGT Rom und die Kirche sind eins 2... oder auch nicht Rom muss man erfahren oder erfühlen. Wer von Rom etwas mitbekommen will, muss sich aufmachen in Rom selbst ob man aufschaut, geradeaus blickt oder zu Boden sieht: man entdeckt Geschichte und Gegenwart und Vielfalt. Rom ist eben Rom. Da steht auf dem Abfallkübel: SPQR (senatus populusque romanum: Senat und Volk von Rom); da hat es fast in jeder Häuserzeile eine Kirche und ganz viele schmückt das Wappen des amtierenden Papstes; und auf fast jedem bedeutenden Gebäude, zumindest der früheren Zeit, steht: PM (pontifex maximus, gemeint ist der Heilige Vater). Es gibt schichtenweise historische Mauern oder Gebäude und es begegnen einem noble Römerinnen in Kleidern von Armani oder Versace und Bettlerinnen sozusagen gleichzeitig. Aber spannend für uns ist, dass Paulus römischer Bürger war. Er wusste deshalb, dass er an den Kaiser appellieren durfte und man ihn nach Rom bringen musste, als er verurteilt wurde zu Unrecht, aber zum Glück (Apg 16,38). Und so erhält die kleine christliche Gemeinschaft einen Bedeutungswandel: Rom wird allmählich zum christlichen Zentrum, durch die Ermordung Paulus' (und sein Grab) und natürlich auch durch Petrus, von dem man nicht weiss, wie er nach Rom kam, aber trotzdem nachweislich seine Gebeine unter der Basilika St. Peter liegen. Jesus hat zu Petrus gesagt: Du SPQR senatus populusque romanum bist Petrus, der Fels, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche errichten. (Mt 16,18) (Steht auch auf dem Kuppelrand in der St. Peters-Basilika.) In der Tat: Es gibt in allen Epochen Gelehrte, die in Zweifel ziehen, ob das die Begründung für das Papsttum sein kann. Auf jeden Fall wurde es aber so praktiziert: Nicht, dass Rom sozusagen von Anfang an Mittelpunkt war, es gab (und gibt) die alten Patriarchensitze und die Streitigkeiten darüber. Und es gab auch die Zeit der Päpste in Avignon, aber auch all die politischen Ränkereien in Europa. Doch durch alle Wirren hindurch festigte sich Rom (genauer der Apostolische Stuhl). Zumindest seit dem ersten Vatikanischen Konzil scheint das noch deutlicher zu sein. Was die Kirche immer beherrschte, war die Kommunikation und den Nachrichtendienst, was bis heute gilt. Und so ist Rom das kirchliche Zentrum geworden und auch geblieben und wird es bleiben. Aber man darf auch einfach als Pilger nach Rom gehen, und das mit vielen Tausend anderen, um sich auf dem eigenen Glaubensweg zu stärken. Felix Büchi Pfarrer Rom Mit etwa 2,9 Millionen Einwohnern im Stadtgebiet bzw. rund 4 Millionen Einwohnern in der Agglomeration ist sie die grösste Stadt und Hauptstadt Italiens. Gegründet: 21. April 753 v. Chr. Rom wurde erstmals im 1. Jahrhundert v. Chr. vom Dichter Tibull «Ewige Stadt» genannt. Diese Bezeichnung wurde zu einem Ehrennamen für die Stadt wegen der Bedeutung in ihrer bis heute drei Jahrtausende umspannenden Geschichte. Sie ist heute Verwaltungssitz der Region Latium und der Metropolitanstadt Rom, bis 2015 Provinz Rom. Innerhalb der Stadt bildet der unabhängige Staat der Vatikanstadt eine Enklave. Der Vatikan ist der Sitz des Papstes, d. h. des Oberhaupts der römisch-katholischen Kirche. Rom ist ausserordentlich reich an bedeutenden Bauten und Museen und Ziel zahlreicher Touristen. Die Altstadt von Rom, der Petersdom und die Vatikanstadt wurden von der UNESCO im Jahr 1980 zum Weltkulturerbe erklärt. Unsere Serien bis März 2017: Seiten 1/2: Glaube findet «stadt» für unseren Glauben bedeutende Städte und Orte Seite 4: Besonderheiten aus der Liturgie Seite 5: «Was macht eigentlich...?» nachgefragt bei Kirchenleuten in Rapperswil-Jona

3 GOTTESDIENSTE Vorabend Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Rapperswil St. Johann Liebfrauenkapelle 1. Sa im Monat spanisch 1. So im Monat portugiesisch 1. Do im Monat tamil Bürgerspital Kapelle St. Ursula Kempraten St. Franziskus Jona Maria Himmelfahrt kroatisch Bühl Busskirch St. Martin Wagen St. Wendelin Bollingen St. Pankraz Kapuzinerkloster 1. So im Monat italienisch Kloster Wurmsbach Gebetszeiten Taufen Gespräche und Beichte Montag Maria Himmelfahrt Rosenkranz Liebfrauen Rosenkranz Dienstag Maria Himmelfahrt Laudes Liebfrauen Rosenkranz Mittwoch Liebfrauen Rosenkranz Donnerstag St. Johann Stadtvesper Samstag Maria Himmelfahrt Rosenkranz St. Martin Rosenkranz Taufsonntage in St. Johann Rapperswil 2. Sonntag im Monat in St. Franziskus Kempraten nach Vereinbarung in Maria Himmelfahrt Jona 1. Sonntag im Monat in St. Martin Busskirch 3. Sonntag im Monat in St. Pankraz Bollingen nach Vereinbarung Taufanmeldung beim jeweiligen Pfarrei sekretariat (siehe Seite 23) Gespräche Für Seelsorgegespräche können individuelle Termine vereinbart werden. Wenden Sie sich bitte zur Absprache an die Seelsorgenden. Beichte Herz-Jesu-Freitag Uhr St. Franziskus Kempraten ab 2. Freitag im Monat: freitags Uhr Maria Himmelfahrt Jona jeden Samstag, Donnerstag vor Herz- Jesu-Freitag Uhr Kapuzinerkloster oder nach Vereinbarung mit den Priestern 3

4 ERKLÄRT Kirchenglocken 4 Glockenzeichen sind in vielen Bereichen unseres Lebens eine oft unbemerkte Selbstverständlichkeit. Beim Läuten der Schulglocke weiss jedes Schulkind, was zu tun ist. Glocken so könnte man sagen sind «Kommunikationsträger», sie vermitteln gewissermassen Botschaften, wie etwa das Läuten der Schulglocke in Form einer Handlungsanweisung. Auch im Volksbrauchtum hat die Glocke, oft verbunden mit archaischen Riten, einen festen Platz. Denken wir nur an den «Chalandamarz» im Engadin, der sich in der bekannten Geschichte vom Schellen-Ursli auch literarisch niederschlug. Kulturgeschichtlich haben Glocken eine lange Tradition und sie spielen im Brauchtum vieler Völker und in allen Religionen in unterschiedlichen Ausprägungen eine wichtige Rolle. Sie sind sozusagen ein akustisches Kulturgut. Von Asien breitete sich die Glockengiesskunst im 7. Jahrhundert v. Chr. im Abendland aus. Im kirchlichen Bereich finden sie vor allem durch irische Wandermönche in unseren Breiten Eingang. Beredtes Zeugnis dafür wäre die über 1000 Jahre alte Gallusglocke, die vom heiligen Gallus verwendet wurde und sich heute in der Kathedrale in St. Gallen befindet. Das Glockengeläut war im religiösen und kirchlichen Leben fest verankert. Die Bevölkerung wusste die Glockenzeichen sicher zu deuten. Zumeist hat das Glockengeläut Einladungscharakter (zum Gebet oder zum Gottesdienst), zeigte aber auch besondere Geschehen oder Ereignisse an. Die Bedeutung der unterschiedlichen Läutformen wurde in mündlicher Tradition überliefert, mancherorts aber auch in sogenannten Läutordnungen schriftlich festgehalten. Weit verbreitet war, und ist immer noch, das sogenannte Gebets- oder Angelusläuten am Morgen, zu Mittag und am Abend. Es lädt zum Unterbruch der Arbeit und zum kurzen Gebet (Angelusgebet) ein. Gottesdienste werden mit Glocken eingeläutet und besonders an Festtagen an bestimmten Stationen auch begleitet, zum Beispiel während der Wandlung («Wandlungsläuten») oder während des Wettersegens. Sie künden Sonn- und Festtage an, wenn jeweils am Vor-Abend, bzw. -Nachmittag der Sonn- oder Feiertag eingeläutet wird. Das Läuten der Glocken am Freitag um Uhr erinnert etwa an die Todesstunde Jesu. Vielfach haben Glocken auch auf besondere Notsituationen hingewiesen (Wetterläuten). Prozessionen und festliche Anlässe werden immer noch mit Glockengeläut begleitet. Besondere Ereignisse sind durch das Läuten der Kirchenglocken unterstrichen, wie zum Beispiel die Wahl eines neuen Papstes. Im Bewusstsein noch tief verankert ist das sogenannte «Endläuten», das den Tod eines Gemeindemitgliedes angezeigt. Je nach Tonhöhe der Glocke ist ein Mann, eine Frau oder ein Kind verstorben. Nicht selten fragen Leute nach, wer denn verstorben sei. Das «Endläuten» verbindet sich mit dem Geden- GLocken sind ein akustisches Kulturgut ken an den verstorbenen Menschen. Regional gibt es auch eigene Sondertraditionen. In Rapperswil wäre da etwa das sogenannte «Michaeliläuten» vom Vorabend des Michaelstages (29. Sept.) bis zum 1. Fastensonntag, wo jeweils um Uhr die Marienglocke eine Viertelstunde läutet. Je nach Bedeutung einer Kirche leistet man sich mit durchaus hohem finanziellem Aufwand sehr imposante Glockengeläute. Klangvolumen und die harmonische Abstimmung der Glocken zueinander machen die «Schönheit» des Geläuts aus. Auch statisch sind Glockengeläute für Kirchen eine Herausforderung. Im Südturm der Kirche St. Johann in Rapperswil schwingen bei vollem Geläut immerhin 16 Tonnen. Ist man da im näheren Umfeld, gilt wohl das alte Sprichwort: Wenn der liebe Gott spricht, muss der Mensch schweigen. Rudolf Pranzl Pfarreibeauftragter Du liebe Zeit Da habe ich einen gehört wie er seufzte: Du liebe Zeit! Was heisst da Du liebe Zeit? Du unliebe Zeit, muss es heissen Du ungeliebte Zeit! von dieser Unzeit, in der wir leben müssen. Und doch Sie ist unsere einzige Zeit Unsere Lebenszeit Und wenn wir das Leben lieben können wir nicht ganz lieblos gegen diese unsere Zeit sein Wir müssen sie ja nicht genau so lassen, wie sie uns traf. Erich Fried

5 WAS MACHT EIGENTLICH Niklaus Popp, Pastoralassistent ausgefragt von Michael Vogt Niklaus, wo bist Du aufgewachsen? In Steinach am Bodensee, in einer Bauernfamilie mit fünf Geschwistern. Ich war der Zweitjüngste. Ich habe auf dem Hof viel und gern mitgearbeitet. Wir hatten gut 20 Kühe, und sehr viele Obstbäume, vorwiegend Hochstamm- Mostobstbäume. Trotz der vielen Arbeit war die Zeit auf dem Hof immer wie «Ferien». Ich war viel draussen im Freien. Der Hof liegt im kleinen Weiler «Engensberg» und wird heute von meinem jüngeren Bruder bewirtschaftet. Damals lebten dort drei Familien. In meinem Jahrgang waren wir gleich zu dritt. Ebenso bei meinem jüngeren Bruder. In den andern Familien kamen noch mehr dazu. Wir waren eine richtige Bande und haben zusammen sehr viel unternommen, «tschuttet», «Vosteggis gspielt» usw. Verrätst Du uns eine Anekdote aus dieser Zeit? Legendär ist sicherlich unsere selbstgebaute doppelstöckige Hütte im Wald meines Onkels. Dort verbrachten wir Stunden, Tage und Nächte. Was sind deine Hobbies? Ich bin sehr gern in der Natur ob barfuss, mit Bergschuhen, mit dem Velo oder auf Skitouren. Wie bist Du zum Theologiestudium gekommen? Ich habe Theologie studiert, um mir über meinen Glauben klar zu werden: Ist da was dran oder nicht? Wenn Ja, ist es wichtig wenn Nein, lass ich es bleiben. Gott sei Dank bin ich fündig geworden und empfinde heute meinen Glauben als ein froh machendes Geschenk. Das ist überhaupt nicht selbstverständlich. Ich musste durch tiefe Krisen hindurch. Heute ist für mich der Glaube sehr real und sinnig. Gerne erzähle ich davon. Du warst vorher Priester und hast dich nun für eine Familie entschieden. Wie geht es dir mit dieser neugewählten Lebensform? Es geht mir sehr gut damit, zumal ich jetzt auch wieder in der Kirche arbeiten kann. Die Zeit als Priester war auch eine gute Zeit. Ich möchte nicht werten besser oder schlechter. Es war einfach anders: Ich war ziemlich auf mich selbst gestellt, rundum «gefragt» und exponiert(er). Heute lebe ich in einer Partnerschaft und Familie und habe dadurch eine nähere und konkretere Lebensgemeinschaft. Das braucht zwar Zeit und Energie, ist aber auch etwas sehr Schönes und Bereicherndes. Kurz: Gewisse Verantwortlichkeiten und Fragen haben sich geändert. Woran hast du am meisten Freude bei deiner Arbeit als Seelsorger? An den Menschen! Gegenüber früher habe ich wieder mehr mit jungen Leuten zu tun. Zum Beispiel in der Schule, wo ich sehr gerne unterrichte oder auf dem Firmweg, wo ich junge Erwachsene mit all ihren Fragen nach dem Sinn des Lebens begleiten darf. Auch das Herbstlager in der 1. Oktoberwoche, das wir mit den Ministrantenleiterinnen und -leitern in Gais/AR planen, wird sicher wieder ein Highlight. Was ist für dich der schönste Ort der Schweiz? Da gibt es viele schöne Orte. Besonders gefällt mir aber unsere Wohnung im Pfarrhaus Jona. Wenn ich abends gelegentlich von unserer Terrasse aus Richtung Süden schaue und die leuchtende Felswand vom Bockmattli sehe und den ewigen Schnee des Glärnisch, dann bin ich sehr, sehr dankbar und glücklich. Hast du ein Lebensmotto? «S chunt scho guet» Ich fühle mich getragen von Gott, habe Vertrauen auf ihn und gebe einfach mein Bestes. und grosse Für kleine Entdecker Das Foto im August-Heft zeigte das Wegkreuz im Wald auf dem Johannisberg. Wo steht dieses Kreuz mit dem einladenden Bänkli? Die Aussicht ist atemberaubend... 5

6 GOTTESDIENSTE 6 Donnerstag, 1. September St. Martin Messfeier Freitag, 2. September Herz-Jesu-Freitag St. Johann Messfeier Schulhaus Rain Ökumenischer Schulgottesdienst 1. Oberstufe Rain St. Franziskus Messfeier Bürgerspital Messfeier St. Johann Andacht vor dem Allerheiligsten St. Johann Eucharistischer Segen Maria Himmelfahrt Andacht vor dem Allerheiligsten Maria Himmelfahrt Messfeier Samstag, 3. September Maria Himmelfahrt Chlichinderfiir 23. Sonntag im Jahreskreis 3./4. September Maria Himmelfahrt Messfeier (Vorabend) mit der Schola St. Ursula Messfeier (Vorabend) St. Pankraz Messfeier St. Martin Messfeier St. Johann Gottesdienst zur Schöpfungszeit (Messfeier) im Anschluss Pfarreikaffee St. Franziskus Gottesdienst zur Schöpfungszeit (Messfeier) Maria Himmelfahrt Messfeier mit Ministrantenaufnahme mit der Schola St. Franziskus Abendfeier St. Wendelin Messfeier Dienstag, 6. September Maria Himmelfahrt Messfeier Mittwoch, 7. September St. Ursula Messfeier Bühl Messfeier St. Wendelin Messfeier Donnerstag, 8. September Maria Geburt Kapuzinerkloster Andacht unter freiem Himmel gestaltet von der FMG St. Martin Messfeier Freitag, 9. September St. Johann Messfeier St. Franziskus Messfeier Bürgerspital Messfeier Balm Ökumenische Andacht Maria Himmelfahrt Messfeier Kollekte: 23. Sonntag im Jahreskreis 3./4. September Theologische Fakultät Luzern Wir brauchen in der Kirche wache, offene und gesprächsfähige Theologinnen und Theologen. Eine wichtige Bildungsstätte dafür ist die Theologische Fakultät der Universität Luzern. Mit unserer Kollekte helfen wir mit, dass die Theologische Fakultät ihren Auftrag in Lehre und Forschung auch in Zukunft erfüllen kann. Gottesdienst mit Ministranten-Aufnahme Sonntag, 4. September Uhr Maria Himmelfahrt Jona In diesem Gottesdienst dürfen wir zehn neue Ministrantinnen und Ministranten offiziell und feierlich in unsere Joner Minischar aufnehmen. Es sind dies: Fabio Bolliger, Jara Guggenbühl, Johannes Halter, Livia Halter, Ranusha Judsan, Adriana Milic, Pascal Müller, Emma Tichy, Mauro Wiedmann, Dennis Winghardt. In Proben und einzelnen Einsätzen haben sie sich schon intensiv auf ihren neuen liturgischen Dienst vorbereitet. Wir heissen die Neuminis herzlich willkommen und freuen uns an ihrem Ja zu diesem wichtigen Dienst. Weitere interessierte Kinder wenden sich bitte an Niklaus Popp: niklaus.popp@krj.ch Gottesdienste zur Schöpfungszeit Sonntag, 4. September Uhr St. Johann Rapperswil, im Anschluss: Pfarreikaffee St. Franziskus Kempraten, im Anschluss: Frühschoppen Wie können wir uns als Christen für die Bewahrung der Schöpfung einsetzen? Wohl zuerst, indem wir beginnen unsere Sinne zu öffnen für die Natur um uns herum und lernen, ein offenes Ohr für die Schöpfung zu entwickeln. Darum laden wir Sie herzlich zu diesen besonders gestalteten Gottesdiensten zur Schöpfungszeit ein. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle Gottesdienstbesucher in Rapperswil zum Pfarreikaffee im Forum St. Johann eingeladen. Mit der diesjährigen Kollekte beim Pfarreikaffee in Rapperswil unterstützen wir den Verein «oeku - Kirche und Umwelt». In Kempraten nach dem Gottesdienst: gemütliches Beisammensein beim Frühschoppen Abendfeier speziell für Familien Chlichinderfiir Samstag, 3. September Uhr Maria Himmelfahrt Jona Gerne laden wir alle drei-bis siebenjährigen Kinder ein. Fröhlich singen, wunderbare Geschichten hören, die Kirche entdecken, gemeinsam feiern, staunen, von Herzen lachen, von Gott erfahren, Gemeinschaft erleben Die Feier lassen wir gemütlich im Kirchgemeindehaus ausklingen. Sonntag, 4. September Uhr St. Franziskus Kempraten Im Anschluss gemütliches Beisammensein

7 GOTTESDIENSTE Erntedankfest Wagen Sonntag, 11. September Veloprozession nach Wagen Uhr Abfahrt beim Kirchgemeindehaus mit verkehrstauglichem Velo Ökumenischer Gottesdienst zum Erntedank Uhr vor oder im Schulhaus Wagen, je nach Witterung mitgestaltet von der Kantorei Rapperswil-Jona Anschliessend Festwirtschaft, gemütliches Beisammensein und Spiel & Spass für Jung & Alt mit Kegelbahn, Rösslikutsche und verschiedenen Spielen Familien-Gottesdienst zum Erntedank mit Ministranten-Aufnahme Sonntag, 11. September Uhr St. Franziskus Kempraten mit offenem Kinderhort während des Gottedienstes In diesem Gottesdienst drücken wir unsere Dankbarkeit für alles Positive in unserem Leben aus. Zudem freuen wir uns darüber, dass wir wieder einige Ministrantinnen und Ministranten in unseren Kreis aufnehmen dürfen. Es sind dies: Sofia Bitonti, Matteo Cipriani, Flurina Gauer, Valerie Landolt, David Meindel, Miriam Reinhold, Clara Schätzle, Clara Schubiger, Mirco Wattenhofer. 24. Sonntag im Jahreskreis 10./11. September Maria Himmelfahrt Messfeier (Vorabend) St. Ursula Messfeier (Vorabend) St. Pankraz Messfeier St. Martin Messfeier St. Johann Messfeier St. Franziskus Erntedank-Gottesdienst (Messfeier) Familiengottesdienst mit Ministrantenaufnahme mit den Happy Singers Maria Himmelfahrt kein Gottedienst Schulhaus Wagen Ökumenischer Gottesdienst zum Erntedankfest mit der Kantorei Rapperswil-Jona Dienstag, 13. September Maria Himmelfahrt Messfeier Meienberg Wort- und Kommunionfeier Mittwoch, 14. September Kreuzerhöhung St. Ursula Messfeier Bühl Wort- und Kommunionfeier St. Wendelin Messfeier Donnerstag, 15. September St. Franziskus Ökumenischer Schulgottesdienst Klasse Lenggis St. Martin Messfeier Freitag, 16. September St. Johann Messfeier St. Franziskus Messfeier Bürgerspital Wort- und Kommunionfeier Maria Himmelfahrt Messfeier Im Anschluss an den Gottesdienst: Apéro und Erntedankmarkt im Foyer, offener Jugendraum Gottesdienst im APZ Meienberg Der Gottesdienst findet neu im Speisesaal statt. So haben wir genügend Platz auch für Gottesdienstbesucherinnen und -besucher von auswärts. Kollekten: 24. Sonntag im Jahreskreis 10./11. September St. Pankraz Aufgaben der Pfarrei Auch kleine Pfarreien wie St. Pankraz Bollingen haben sehr vielfältige Aufgaben. Viele davon sind auch nicht budgetierbar. Für all die kleinen Dinge, die für eine lebendige Verkündigung und Liturgie nötig sind, braucht es flüssige Mittel. Ganz herzlichen Dank für ihr Mittun. St. Johann / St. Franziskus / Maria Himmelfahrt Pfarrei-Caritas Die Diakonieaufgaben unserer Pfarreien nehmen ständig zu. Dies weil die Kluft zwischen Arm und Reich auch bei uns in Rapperswil-Jona weiterhin zunimmt. Es gibt viele Menschen, die in Notsituationen auf unbürokratische Hilfe der Kirche angewiesen sind. Die Diakoniestelle leistet Überbrückungshilfe, vermittelt mit den zuständigen Sozialbehörden und sucht mit den Betroffenen mögliche Wege aus der Sackgasse. Erntedankfest Wagen Frauenhaus St. Gallen Dank der Initiative mutiger Frauen wurde das Gewaltproblem in Familien auch in St. Gallen zum Thema. Sie erkannten das Bedürfnis gewaltbetroffener Frauen und gründeten den Verein zum Schutz misshandelter Frauen und deren Kinder. Das Frauenhaus ist ein Zufluchtsort für gewaltbetroffene Frauen und ihre Kinder. Mütter und Kinder wohnen zusammen in einem Zimmer. Das Haus ist eine multinationale Wohngemeinschaft, denn Frauen, Mädchen und Jungen aller Herkunftsländer und Kulturen können von häuslicher Gewalt betroffen sein. 7

8 GOTTESDIENSTE ST JOHANN RAPPERSWIL Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag 17./18. September Maria Himmelfahrt Messfeier (Vorabend) St. Ursula Messfeier (Vorabend) St. Pankraz Messfeier St. Martin Messfeier mit dem Jodlerclub Rapperswil-Jona St. Johann Ökumenischer Gottesdienst mit Bläserquintett und Orgel im Anschluss Apéro St. Franziskus Messfeier mit Schweizer Volksmusik Maria Himmelfahrt Messfeier und SunntigsKIDZ St. Dionys Messfeier Maria Himmelfahrt dankstell unser alternative Gottesdienst mit Teamchor und Band Dienstag, 20. September Maria Himmelfahrt Messfeier Mittwoch, 21. September Hl. Apostel Matthäus St. Ursula Messfeier Bühl Messfeier St. Wendelin Ökumenischer Schulgottesdienst Klasse Wagen St. Wendelin Messfeier Donnerstag, 22. September St. Johann Ökumenischer Schulgottesdienst Klasse Herrenberg St. Martin Messfeier Freitag, 23. September St. Johann Messfeier St. Franziskus Wort- und Kommunionfeier Bürgerspital Messfeier Balm Ökumenische Andacht Maria Himmelfahrt Messfeier Gottesdienst in St. Dionys Sonntag, 18. September, Uhr St. Dionys Die Insel Ufenau ist am diesjährigen Eidg. Dank-, Buss- und Bettag bereits geschlossen, da das Gasthaus renoviert wird. So laden wir nach St. Dionys ein, um in der alten Pfarrkirche von Wurmsbach für die gute Lebenssituation hier und in unserem Land zu danken. Ökumenischer Gottesdienst Sonntag, 18. September Uhr St. Johann Rapperswl Chilä für Chind Sonntag, 18. September Uhr Maria Himmelfahrt Jona Wir beginnen in der Kirche und feiern dann während der Predigt mit den Kindern in der Marienkapelle. Im geschichtlichen Werden hat der Eidgenössische Dank-, Bussund Bettag einen ökumenischen Akzent. Wir laden herzlich ein, den Bettag in dieser Tradition in einem ökumenischen Gottesdienst gemeinsam mit den Mitchristen der evang.-ref. Kirche zu feiern. Gestaltung: Pfarrer Heinz Fäh Pfarreibeauftragter Rudolf Pranzl Nach dem Gottesdienst sind alle zum Apéro eingeladen. dankstell Betmümpfeli Sonntag, 18. September Uhr Maria Himmelfahrt Jona Kollekte: Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag 17./18. September Dieser «alternative» Gottesdienst wird mitgestaltet von Teamchor und Band. 8 Ärzte ohne Grenzen Eine halbe Million Menschen im Nordosten Nigerias braucht umgehend Hilfe. Die Menschen wurden durch Kämpfe vertrieben, lebten monatelang von der Aussenwelt abgeschnitten und brauchen umgehend Wasser, Nahrung, medizinische Hilfe und Unterkünfte. Das Hilfswerk Médecins Sans Frontières/Ärzte ohne Grenzen (MSF) ist vor Ort und bittet um Ressourcen für einen entsprechenden Hilfseinsatz. Unsere Bettagskollekte will diese Hilfe bei den Ärmsten der Welt unterstützen.

9 ST GOTTESDIENSTE JOHANN RAPPERSWIL Kindergottesdienst Sonntag, 25. September Uhr St. Franziskus Kempraten parallel zum Pfarreigottesdienst Kinder ab dem 2. Kindergartenjahr bis zur 3. Klasse sind herzlich zu diesem Gottesdienst eingeladen. Sie beginnen den Gottesdienst mit den «Grossen» im Sonntagsgottesdienst und werden anschliessend die Feier im Zimmer Franziskus fortsetzen. Sonntag, 25. September Die Zürcher- und Uznacherstrasse werden für den SlowUP gesperrt die Zufahrt zur Kirche St. Martin Busskich, zur Kirche St. Franziskus Kempraten und St. Pankraz Bollingen ist erschwert. Ein guter Grund, zu Fuss zu gehen oder das Velo zu nehmen... Hl. Niklaus von Flüe / Sonntag, 24./25. September Maria Himmelfahrt Messfeier (Vorabend) St. Ursula Wort- und Kommunionfeier (Vorabend) St. Pankraz Messfeier St. Martin Messfeier St. Johann Messfeier St. Franziskus Messfeier und Kindergottesdienst Maria Himmelfahrt Messfeier mit Chor Cantate Dienstag, 27. September Maria Himmelfahrt Messfeier Meienberg Messfeier Mittwoch, 28. September St. Ursula Messfeier Bühl Messfeier St. Wendelin Messfeier Donnerstag, 29. September Hl.Erzengel Michael, Gabriel und Raphael St. Martin Messfeier mit Martins-Chor Freitag, 30. September St. Johann Messfeier St. Franziskus Messfeier Bürgerspital Messfeier Maria Himmelfahrt Messfeier Kollekte: 26. Sonntag im Jahreskreis 24./25. September Inländische Mission Seit 152 Jahren ist die Inländische Mission (IM) für die Schwachen in der katholischen Kirche da. In ihrer langen Geschichte hat die IM schon gut 1'900 Projekte unterstützt. Einst für notleidende Katholikinnen und Katholiken in der Diaspora gegründet, kommt die Hilfe heute Renovationsprojekten kirchlicher Bauten, Seelsorgeprojekten und mittellosen Pfarreien in allen Winkeln des Landes zugute. 9

10 LEBENSWENDEN Das Sakrament der Taufe empfing: Jani (* ) Sohn von Pascal und Fabienne Blöchlinger-Güntensperger Das Sakrament der Ehe empfingen: Melanie Isabelle Brändli & René Alberto Hillebrand Cornelia Bächtiger & Fabian Rudin Verstorben: Albin Gübeli * , Rüti / ZH Anna Winter-Schär * , Oberseestrasse 16 Antonio Bafundi * , Rainstrasse 5 Martha (Maria) Dreier-Rösli * , Pflegezentrum Bühl ehemals Greithstrasse 23 Rosa Joho-Derrer * , Pflegezentrum Meienberg ehemals Neue Jonastrasse 87b Karl Kessler-Röhm * , Pflegezentrum Meienberg ehemals Schulstrasse 9 Lukas Stoob-Kuster * , Schachenstrasse 2 Freitag, 2. und 16. September, jeweils Uhr im Evang. Zentrum Rapperswil Das Trauer-Café Lichtblick entstand aus Impulsen von Menschen, die sich nach dem Tod eines geliebten Menschen einen Ort wünschten, an dem man sich mit seinem Schmerz angenommen fühlt, eine kurze Auszeit in einer schweren Zeit möglich ist einen Ort, an dem Menschen sich gegenseitig untertützen. Das Trauer-Café wird von einem ökumenischen Team geleitet. Kontakt: Urs Bernhardsgrütter 10

11 GEDÄCHTNISSE St. Johann Rapperswil Maria Himmelfahrt Jona Sonntag, 4. September Dieter Beeler / Bert Blöchlinger-Kurer / Eugen und Christine Gehler-Eberhard und Tochter Christeli Gehler / Walter Kuster-Broger / Anna und Franz Widmer-Spescha Sonntag, 11. September Clara und Othmar Würmle-Hug Sonntag 18. September Walter und Berthy Nann-Hüppi / Gallus und Claire Bischoff-Kühne / Dr. Alfons und Fides Oswald-Büchel / Arnold und Angela Dolder- Moreschi / Ralph und Agnes Grämiger-Bernet / Fritz und Anny Haltmeier-Bieri / Steffi Helbling- Curti / Max und Josy Zweifel-Steiner Samstag, 3. September in Maria Himmelfahrt Jona Franz Müller Mittwoch, 7. September in St. Wendelin Wagen Rosa Wissmann, ihre Eltern und Geschwister Xaver und Marie / Josef Helbling Samstag, 17. September in Maria Himmelfahrt Jona Rosa Winiger-Fürer / Mathilda Simoness Sonntag, 18. September in Maria Himmelfahrt Jona Phêrô Nguyen Kim Khanh Sonntag, 25. September in Maria Himmelfahrt Jona 1. Jahresgedächtnis für Joseph Anton Xavier. Sonntag, 25. September 1. Jahresgedächtnis für Pia Geser-Hälg. Günter Bielke-Nicomedez / Agatha Kühne- Fleischmann / Franz Losa-Hegner / Fritz Steiger-Schertenleib St. Franziskus Kempraten St. Pankraz Bollingen Sonntag, 4. September Maria Büsser-Fässler / Elmar Camenisch und Maria Camenisch-Hosang / Roland Wolfgang Reck Sonntag, 25. September Franz und Elisabeth Mächler-Goldiger Sonntag, 11. September 1. Jahresgedächtnis für Josef Hollenstein-Stillhart. Gina Güntensperger-Caspari / Alfons und Anna Zuppiger-Marty Sonntag, 25. September Maria Helbling-Steiner und Josef Helbling-Steiner 11

12 KOLLEKTEN-ERTRÄGE Juli 2016 St. Johann St. Franziskus Maria Himmelfahrt St. Pankraz Christophorus-Opfer der MIVA Schweiz Pfarrei-Diakonie Friedensdorf Broc Franziskanerkloster Freiburg Caritas Schweiz Ein grosses Dankeschön allen Spenderinnen und Spendern. KLÖSTER Kapuzinerkloster Abtei Mariazell Wurmsbach Sonntagsgottesdienst: Messfeier Werktagsgottesdienste: Dienstag und Donnerstag: Messfeier Freitag: Messfeier Samstag: Messfeier Nachtgebet / Besinnlicher Tagesausklang: Beichtgelegenheit: Jeden Samstag und am Donnerstag vor dem 1. Freitag des Monats (Herz-Jesu-Freitag) Sonntagsgottesdienst: Messfeier Werktagsgottesdienste: Montag-Freitag: Messfeier Samstag: Laudes Vesper: täglich (ausser Freitag) Spezielles in diesem Monat: So Verabschiedung der Brüder Adjut, Eckehard und Josef, die nach Wil zügeln, sowie von Bruder auf Zeit Kletus, der nach Salzburg ins Noviziat ziehen wird. Di Innehalten, Körperreise & Meditation So Quatemberkonzert Fr Tanzgottesdienst zu Franziskus Vorschau: Tonbildschau Samstag, 1. Oktober Uhr Kapuzinerkloster Rapperswil 12

13 KIRCHENMUSIK Chöre / Chorproben St. Johann Rapperswil Caecilia Musikgesellschaft Orchester-Probe Mo im Rathaus Chor-Probe Do im Rathaus St. Franziskus Kempraten Franziskus-Chor Mo im Franziskuszentrum Happy SingKids Mo im Franziskuszentrum für Kinder (2.-5. Klasse) Happy Singers Mo im Franziskuszentrum für Jugendliche (ab 6. Klasse) Maria Himmelfahrt Jona Chor Cantate Jona Mo im Kirchgemeindehaus Teamchor Jona Do im Kirchgemeindehaus St. Martin Busskirch Martins-Chor Do im Seegartenkeller Busskirch 6. RAPPERSWILER ORGELHERBST Klassische Musik - im Besonderen die Kirchen- und Orgelmusik - verbucht am Beginn des 21. Jahrhunderts eine beachtliche Aktualität. Die unerschöpflichen Klänge der grossen Meister entführen uns in eine Welt des Nichtrationalen und greifen somit ein sehr aktuelles Erlebensbedürfnis auf: Die Tonsprache der klassischen Musik fügt sich in ein Ganzes ein, einen Kirchenraum, der durch Konzert- oder Gottesdienstbesucher belebt wird. Den aus der Alltäglichkeit ihres Lebens kommenden Menschen öffnet die Musik einen Raum des Hörens, Sehens, Betens, Lobens und Klagens und begleitet die Menschen vielleicht noch eine Weile in ihrem Alltag. Ich freue mich sehr, dass sich auch in diesem Jahr zum Orgelherbst in St. Johann wieder renommierte Künstlerinnen und Künstler aus dem In- und Ausland auf der Empore der Pfarrkirche Rapperswil einfinden, um «auf» und mit der Orgel zu musizieren. Ich lade Sie herzlich ein, sich durch die Klänge der grossen Orgel entführen zu lassen und vielleicht begleitet Sie persönlich das ein oder andere Orgelwerk noch eine Weile im Alltag. An drei Samstagen im September erwartet Sie ein vielfältiges Programm: Ich selbst werde am 2. September den diesjährigen Orgelherbst mit Orgelwerken von Johann Sebastian Bach, Neithard Bethke, Charles-Marie Widor und Louis Vierne eröffnen. Martin Bambauer nimmt am 10. September Platz auf der Orgelbank. Martin Bambauer ist Musikdirektor an der Konstantin-Basilika in Trier und hat Orgelwerke von John Cook, Sir Charles Hubert Parry, Sigfrid Karg-Elert, Max Reger und anderen Komponisten im Gepäck. TOCCATISSIMO so die Überschrift des Konzertes der jungen Organistin Maria Mokhova aus Heidelberg. Sie wird Bearbeitungen und Toccaten von Flor Peters, Maurice Duruflé, Sergej Prokovfiew und anderen berühmten Komponisten am 17. September zu Gehör bringen. Ein Letztes: Der Deutsche Musikrat titelt die Kirchenmusik zu Beginn des 21. Jahrhunderts als eines der Fundamente kulturellen Lebens in Geschichte und Gegenwart. Im Sinne der UNESCO-Konvention zum Schutz und zur Förderung kultureller Vielfalt, bewahrt die Kirchenmusik kulturelles Erbe, fördert künstlerische Ausdrucksformen der Gegenwart und pflegt den Dialog mit anderen Kulturen in Europa. Die Künstlerinnen und Künstler freuen sich auf Ihren Besuch. Frank Mehlfeld Samstag, 3. September Uhr Orgelwerke von Bach, Bethke Widor und Vierne u.a. Samstag, 10. September Uhr Orgelwerke von Cook, Parry, Karg-Elert, Reger u.a. Samstag, 17. September Uhr Orgelwerke von Flor Peters, Duruflé, Prokofiew u.a. Orgel konzertant Frank Mehlfeld Rapperswil Orgel konzertant Martin Bambauer Konstantin-Basilika, Trier Orgel konzertant Maria Mokhova Heidelberg Der Eintritt zu den Konzerten ist frei am Ausgang wird um eine Kollekte gebeten. Musik im Gottesdienst Samstag/Sonntag, 3./4. September 17.00/10.30 Uhr Maria Himmelfahrt Jona Schola Thomas Halter, Leitung Sonntag, 11. September St. Franziskus Kempraten Erntedankfest Die Happy Singers singen Poplieder. Happy Singers Chrysoula Peraki, Leitung Schulhaus Wagen Erntedankfest Ökumenischer Gottesdienst zum Erntedankfest Kantorei Rapperswil-Jona Davide De Zotti, Leitung Sonntag, 18. September St. Martin Busskirch Eidg. Dank-, Buss- und Bettag Jodlerclub Rapperswil St. Johann Rapperswil Eidg. Dank-, Buss- und Bettag Ökumenischer Gottesdienst zum Bettag Bläserquintett Oertli und Orgel Frank Mehlfeld, Leitung St. Franziskus Kempraten Eidg. Dank-, Buss- und Bettag Gottesdienst mit Schweizer Volksmusik Cornelia Dürr, Klarinette / Samuel Bärtschi, Kontrabass Werner Alder, Hackbrett / Wolfram Scharf, Klavier Maria Himmelfahrt Jona dankstell Teamchor Max Aeberli, Leitung Sonntag, 25. September Maria Himmelfahrt Jona Hl. Bruder Klaus Werke von Christopher Tambling, G.O. Pitoni, A. Bruckner Chor Cantate Rolf Wäger, Orgel / Thomas Halter, Leitung Donnerstag, 29. September St. Martin Busskirch Werke von C. Stein, J. Gruber, Th. Friedrich Martins-Chor Rolf Wäger, Orgel / Thomas Halter, Leitung Konzerte Sonntag, 18. September Zürich-Paulus Chor Cantate singt Werke von Christopher Tambling, G.O. Pitoni, A. Bruckner Stephan Fuchs, Orgel / Thomas Halter, Leitung St. Martin Busskirch Ensemble Affetuoso 13

14 SCHÖPFUNGSZEIT 14 Die Erde singt mir vor. Sie preist deine Güte, Gott, in der Fülle ihrer Gestalten, deiner unerschöpflichen Gedanken. Ich nehme ihr Lied auf und gebe ihm in meiner Liebe seinen Klang. Jörg Zink, aus Augenblicke deiner Gegenwart, Frankfurt a.m. 1998, 118 Schöpfungszeit: 1. September - 4. Oktober Wie tönt Gott? Wie möchten sie am Morgen um 6 Uhr geweckt werden? Mit Fluglärm oder Vogelgezwitscher? Unter dem Motto «ein Ohr für die Schöpfung» beginnt am 1. September die diesjährige kirchliche Schöpfungszeit. Sie dauert bis zum 4. Oktober, dem Gedenktag des Heiligen Franziskus und schliesst den thematisch nahe liegenden Bettag und das Erntedankfest mit ein. In unserer Seelsorgeeinheit feiern wir spezielle Gottesdienste zur Schöpfungszeit: Sonntag 4. September Uhr in den Kirchen St. Johann Rapperswil und St. Franziskus Kempraten Dank unserer Sinne sind wir mit der Schöpfung verbunden. Wir spüren, riechen, schmecken, sehen und hören, was Gott geschaffen hat und wir im Guten und im Schlechten «ergänzt» haben. In dieser Schöpfungszeit wollen wir uns auf das Hören konzentrieren. Mitgemeint ist auch, die Schöpfung aufmerksamer wahrzunehmen. Beim Hören sind immer auch andere Sinne mit im Spiel. Bei einem Vogelkonzert hören wir nicht nur viele Vogelstimmen, sondern sehen und spüren auch das Hellwerden am Morgen, die Kühle und die Nässe des Taus in der Dämmerung. «Die Natur ist voll von Worten der Liebe», sagt Papst Franziskus. Und wir können sie hören, bzw. wahrnehmen. Dieses Wahrnehmen der Stimme Gottes in der Schöpfung soll uns motivieren, respektvoll mit der Um- und Mitwelt umzugehen: Tue ich etwas für das Vogelgezwitscher, in dem ich zum Beispiel helfe, Hecken, Sträucher und Wälder zu schützen? Oder unterstütze ich eher den Fluglärm und buche lieber noch einen weiteren Flug irgendwo hin? Dem Wahrnehmen folgt das Tun, auch im Danken und Feiern. Dies wollen wir gemeinsam tun mit den beiden Gottesdiensten am 4. September. Schön, wenn Sie auch dabei sind und hören Sie hin auf die vielen Liebeserklärungen Gottes in der Schöpfung.

15 OBACHT Vortrag mit Christopher Ammann 1700 Jahre Heiliger Martin Mittwoch, 7. September Uhr St. Martin Busskirch «INContro» Lese- und Gesprächskreis für Männer Wer kennt ihn nicht, den Heiligen Martin. Durch das Beispiel der Mantelteilung mit einem Bettler lange Jahre zierte dieses Bild die 100-Franken- Note ist er für die katholische Kirche einer der bekanntesten Heiligen, aber auch für alle anderen christlichen Kirchen ein Symbol der Nächstenliebe. Jeweils am 11. November ziehen die Kinder vielerorts mit den Laternen durch die Strassen. Hier in unserer Seelsorgeeinheit haben wir diesen Brauch wieder neu aufleben lassen, und deshalb findet der Martinsumzug immer am Freitag um den 11. November statt. Dieses Jahr wird in der gesamten Christenheit die 1700-Jahr-Feier der Geburt des Heiligen Martin begangen. Da wir in Jona eine dem Hl. Martin geweihte Kirche (St. Martin, Busskirch) haben, wollen natürlich auch wir diesem grossen Heiligen besonders nachspüren. Hl. Martin beim Seitenaltar in der Kirche St. Martin Busskirch Mittwoch, 21. September Uhr Franziskuszentrum Kempraten Anmeldung für Lesetexte an: Rudolf Pranzl oder Robert Schätzle Bibelgespräch Mittwoch, 28. September, Uhr Franziskuszentrum Kempraten Zum Evangelium vom nächst folgenden Sonntag (27. Sonntag im Jahreskreis): Lk 17, 5-10 Leitung: Rudolf Pranzl/Robert Schätzle Besonderes zum St. Martins-Jahr: Mittwoch, 7. September Uhr: Vortrag von Christopher Ammann in der Kirche St. Martin, Busskirch mit spezieller Einladung an alle Martinas und Martins Freitag, 11. November Uhr: Laternenumzug von St. Martin Busskirch zum Kirchgemeindehaus Jona mit gemeinsamem Mahl und Kinderprogramm Sonntag, 13. November Uhr: Festgottesdienst zum 1700 Jahre Jubiläum Hl. Martin Die Festpredigt hält Prof. Dr. Franz Mali Juni 2017: Reise der Seelsorgeeinheit zur Geburtsstadt Szombathely in Ungarn Erleben, woran wir glauben. Bei Reisen mit Geist und Herz. Vortrag und Gespräch mit Prof. Georg Fischer SJ Der unbekannte Gott der Bibel Donnerstag, 15. September Uhr im Kirchgemeindehaus Jona Die Terrorakte der jüngsten Vergangenheit in Frankreich, Deutschland, Belgien, England, Syrien, Israel, Pakistan, Afghanistan, Nigeria und anderen Ländern haben aufgerüttelt. Manche von ihnen wurden als «religiös» motiviert ausgegeben, und sie haben die Diskussion angeheizt über den Zusammenhang von Gewalt und Religion. Dahinein fällt auch der wiederholte, überwiegend an das Alte Testament gerichtete Vorwurf, solches Vorgehen zu legitimieren und voller Gewalt zu sein. Ich möchte an diesem Abend aufzeigen, in welcher Vielfalt der erste Teil der Bibel von Gott redet und was daran wirklich wesentlich ist. Dies soll helfen, mit den genannten Problemen und Fragen umzugehen, und auch Impulse für unser eigenes Leben als Glaubende geben. Georg Fischer SJ, Universität Innsbruck 15

16 ERSTKOMMUNION Erstkommunion-Termine Elternabend Dienstag, 6. September, Uhr Kirchgemeindehaus Jona Donnerstag, 8. September, Uhr Franziskuszentrum Kempraten Mittwoch, 14. September, Uhr Forum St. Johann Rapperswil Feier der Erstkommunion 2017 Sonntag, 23. April 2017 Maria Himmelfahrt Jona 09.00Uhr Bollwies, Weiden, Wagen Uhr Schachen, Dorf, andere Sonntag, 30. April Uhr St. Johann Rapperswil St. Franziskus Kempraten Auf dem Weg zur Erstkommunion In den vier katholischen Pfarreien in der Stadt Rapperswil-Jona haben wir die Erstkommunion- Vorbereitung «synchronisiert». Das bedeutet, dass sie einander ähnlicher geworden sind. Damit haben wir eine grössere «Durchlässigkeit» erreicht. Zwar empfehlen wir weiterhin, die Erstkommunion in der Pfarrei zu feiern, in der das Kind in die Schule geht. Aber grundsätzlich haben Sie als Familie die freie Wahl, ob Sie die Erstkommunion in St. Johann Rapperswil, St. Franziskus Kempraten oder Maria Himmelfahrt Jona feiern möchten. Um Ihnen den Weg zur Erstkommunion genau aufzuzeigen und Fragen zu klären, die Ihnen auf dem Herzen liegen, laden wir Sie ganz herzlich ein, an einem der Elternabende teilzunehmen: Dienstag, 6. September Uhr im Kirchgemeindehaus Jona, Friedhofstrasse 3 Donnerstag, 8. September Uhr im Franziskuszentrum Kempraten, Rebhalde 1 Mittwoch, 14. September Uhr im Forum St. Johann Rapperswil, Herrenberg 45 Wir freuen uns, wenn wir Sie an einem dieser Abende begrüssen dürfen. Familien, welche kein Einladungsschreiben erhalten haben, oder deren Kinder auswärts zur Schule gehen, sind gebeten, sich beim Sekretariat zu melden: sekretariat@krj.ch 16

17 AUFGEPASST Herbstlicher Ausflug der Frauengemeinschaft Rapperswil-Kempraten Freitag, 16. September Uhr Grotte Gublen in Ermenswil Wir laden Sie herzlich zu einer besinnlichen Andacht ein. Wir gelangen zu Fuss, per Velo oder Zug und Bus nach Ermenswil. Treffpunkt bei der Bushaltestelle Jona, Neuhof für Fussgänger: um Uhr für Velofahrer: um Uhr mit öffentlichen Verkehrsmitteln gelangen Sie wie folgt nach Ermenswil: Rapperswil Bahnhof ab: Uhr (S5) Bahnhof Jona ab: Uhr (S5) Bahnhof Rüti ab: Uhr (umsteigen auf Bus Nr. 631) Ermenswil Post an: Uhr Rückfahrt Ermenswil ab: Uhr oder Uhr (in Rüti umsteigen auf S5) Dieser Anlass findet nur bei trockenem Wetter statt. Bei unsicherer Witterung informiert Urs Bernhardsgrütter am Freitagmorgen über die Durchführung. neues Angebot Donnerstag, 1. September Uhr Evang. Zentrum Rapperswil (EZRA) Anmeldung bis Dienstag: Donnerstag, 22. September Uhr Kath. Kirchgemeindehaus Jona Anmeldung bis Dienstag: Menu: Fr / Erwachsene Fr. 6.- / Kinder jeden Donnerstag, Uhr im Foyer des Franziskuszentrum Kempraten Wir freuen uns über alle die kommen ohne Anmeldung. Montag, 19. September, Uhr Villa Grünfels Jona Diese monatlichen Treffen sind ein Angebot, das allen Interessierten, welche einen Angehörigen betreuen, offensteht. Jass-Abend Christlicher Bauernbund Donnerstag, 22. September Uhr im Kirchengemeindehaus Jona Ob jung ob alt, Mitglied im Verein oder nicht, alle sind herzlich zu einem Jass eingeladen. Wie immer warten schöne Preise darauf, gewonnen zu werden!...und für alle Jassenden gibt es den obligaten Zopf. Shibashi Meditation in Bewegung Dienstag, 27. September Uhr Franziskuszentrum Kempraten Keine Anmeldung nötig Kosten: Fr Leitung und Auskunft: Marlen Meier marlen.meier@sunrise.ch 17

18 OBACHT Second-Hand-Verkauf Damenkleider September Kath. Kirchgemeindehaus Jona Secondhand Kinderkleiderbörse für Herbst- und Winterkleider Verkauft werden: modische, gut erhaltene Herbst- und Winterdamenkleider, Umstandskleider und grosse Grössen, Gürtel, Modeschmuck, aktuelle Schuhe, Accessoires. Auskunft: boerse-fmg@gmx.ch Esther Briel Andrea Blöchlinger Öffnungszeiten: Dienstag Mittwoch / Donnerstag Artikel-Annahme: Dienstag / Mittwoch Auszahlung und Artikel-Abholung: Donnerstag Einschreibegebühren: Fr 1.50/Artikel Kommission: 20% des Verkaufspreises Der Erlös dieser Börse wird für wohltätige Zwecke verwendet. Mittwoch, 28. September 9-11 Uhr / Uhr Kath. Kirchgemeindehaus Jona für Herbst- und Wintersachen von Babybis Kindergrösse 176, Schuhe, Kinderwagen, Buggy, Velositze, Auto-Kindersitze, Maxi-Cosi, Spielsachen usw. in sauberem und gutem Zustand Dienstag, 27. September Kleider-Annahme: 9-11 / Uhr Einschreibgebühr: Fr pro Artikel Sie können Ihre Artikel bereits zuhause anschreiben. Bei Fragen oder für das Bestellen einer Kundennummer: boerse-fmg@gmx.ch 18 Advents-Weekend: Innsbruck Reisedatum: Samstag/Sonntag, 26./27. November 2016 Anmeldungen bis 30. September ans Pfarreisekretariat Maria Himmelfahrt Jona werden nach Eingang berücksichtigt. Preis: Fr (Einzelzimmer) / Fr (Doppelzimmer) Preis pro Kind bis 16 Jahre: 1. Kind - Fr / für jedes weitere - Fr inkl. Busfahrt, Übernachtung, Morgenessen, Versicherung ist Sache der Teilnehmenden Einstimmung in den Advent Miteinander unterwegs sein, Besinnung, Stille... aber auch vorweihnachtliche Stimmung auf dem Christkindlmarkt. Programm: Samstag, Uhr: Abfahrt bei Kirchgemeindehaus Jona Kaffeehalt: Restaurant Traube, Braz / Besuch Christkindlmarkt / Uhr: Nachtessen im Stiftskeller (nicht im Preis inbegriffen) Übernachtung und Gottesdienst im Haus Marillac Sonntag, ca Uhr: Rückkehr in Jona Weitere Auskünfte: Angela Glaus angela.glaus@bluewin.ch Werner Sutter werner.sutter@krj.ch Erlös- und Kleiderabholung: Uhr 10% des Verkaufspreises gehen an eine wohltätige Institution. Auskunft: Esther Briel Andrea Blöchlinger Homepage: offener Kinderhort an beiden Tagen zum Planen: Weihnachten für Alleinlebende Sonntag, 18. Dezember ab Uhr im Kirchgemeindehaus Jona Wir freuen uns, mit Ihnen Weihnachten feiern zu dürfen. Anmeldung beim Pfarreisekretariat Jona gemeinsam statt einsam 24. Dezember Samstag, 24. Dezember ab Uhr Franziskuszentrum Kempraten Wir laden alle, die gemeinsam feiern möchten, zu einem weihnachtlichen Fest ein. Bei einem Apéro lernen wir uns kennen. Danach geniessen wir ein feines Essen und feiern die Heilige Nacht mit gemeinsamem Singen, Musizieren, Geschichten hören... Anmeldung bis am 20. Dezember bei Familie Lay oder im Pfarreisekretariat Kempraten

19 JUGENDSEITE Mit dem Eröffungsabend im August in Kempraten hat der Firmweg 2016/17 Fahrt aufgenommen. Die Firmung selbst wird am 12. März 2017 in Kempraten und am 26. März 2017 in Jona stattfinden. Wir wünschen den jungen Erwachsenen viele spannende Diskussionen, Entdeckungen und Abenteuer auf ihrem Firmweg. Firmreise nach Assisi vom 17. bis 21. Oktober 2016 Bereits läuft die Anmeldung für die Firmreise nach Assisi. Anmeldeschluss: 5. September Die Reiseausschreibung und das Anmeldeformular kann auf unserer Homepage heruntergeladen werden: Nähere Infos zum Firmweg und der Reise siehe unter : > Infotheke > Firmung Regionaler Minitag «Minis.ch Alles, was meusch gseh ha!» Samstag, 10. September Uhr in Gomiswald Hier könnt Ihr andere Minis treffen und bei diesem erlebnisreichen Tag mitmachen. Melde dich bei Deinem Mini-Präses an. Jugendräume Franziskuszentrum Kempraten Infos: Urs Bernhardsgrütter und Robert Schätzle 19

20 VEREINE 20 Aktives Alter Rapperswil/Kempraten Herbst-Halbtagesausflug Donnerstag, 15. September über den Klausenpass Wild-romantisch in der Bergluft unterwegs zu sein, hat etwas Aufregendes an sich. In Altdorf lassen wir uns kulinarisch verwöhnen und geniessen die kleinen Wege des alten Dorfkerns. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem in den Kirchen ausliegenden Flyer. Bitte anmelden bis zum 1. September bei: Margrit Schmid oder Maria Camenisch Stricken jeden Dienstag Uhr, Franziskuszentrum Spiel- und Jass-Nachmittag jeden Mittwoch Uhr, Forum St. Johann Jona Bildreportage: Wunderwelt Amazonas grüne Hölle oder Paradies? Mittwoch, 7. September, Uhr Kath. Kirchgemeindehaus Jona Der Naturfotograf Dr. h.c. Walter Meli aus Jona hat das Amazonasgebiet in abenteuerlichen und teils sehr langwierigen Expeditionen intensiv bereist. Er besuchte Gebiete, die kaum zugänglich sind und in die sich Europäer bis heute noch kaum vorgewagt haben. Dabei erlebte er eine Natur, die so farbig, vielfältig und einmalig ist, dass sie in Worten kaum zu beschreiben ist. Hier treffen Welten aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Aus seinen Erlebnissen entstand die Tonbildschau, die in ihrer Art einmalig ist. Das riesige Amazonasgebiet als Paradies zu beschreiben ist eine Sache, der grüne Dschungel, manchmal sehr menschenfeindlich, kann auch zur «Grünen Hölle» werden. Selbstverständlich wird anschliessend wieder ein Zvieri serviert. Gebet jeden Montag Uhr, Maria Himmelfahrt Jona Altersturnen jeden Dienstag 1. Gruppe: / 2. Gruppe: Kirchgemeindehaus Jona Handarbeit jeden Donnerstag Kirchgemeindehaus Jona Jass-Nachmittag jeden Freitag Uhr, Kirchgemeindehaus Jona Kolping Senioren-Treff Donnerstag, 15. September, Uhr Treffpunkt nach Absprache Auskunft: Walter Steiner Herbstwanderung Samstag, 17. September Infos siehe Anmeldung ab Uhr: Ü-30-Party Franziskuszentrum Kempraten Wanderer treffen auf Nicht-Wanderer Frauenbund will «die Welt schöner machen» Der Schweizerische Katholische Frauenbund (SKF) lanciert im September den Impuls «Make up!» Unter diesem Slogan will sich der Verband den Themen Flüchtlinge, Care-Arbeit und Mitwelt beziehungsweise Schöpfung widmen. Einen ersten Input erhalten die Frauen des SKF an einer Impulstagung vom 23. und 24. September. Die auf Nachhaltigkeit spezialisierte Unternehmensberaterin Gabi Hildesheimer spricht dabei zur Frage: «Was braucht es, damit wir unser Verhalten ändern können?». Die feministische Theologin Ina Praetorius zeigt auf: «Die Mitte der Wirtschaft ist Care». Und die Lehrerin und Dolmetscherin Tülay Korkmaz klärt auf, wie «Flüchtlinge und Einheimische voneinander und miteinander lernen.» Ab September tragen»make-up!»-botschafterinnen das Thema in die Ortsvereine. Es ist das erste Mal, dass der SKF solche Vermittlerinnen einsetzt. Bisher habe es teilweise lange gedauert, bis das Anliegen im ganzen Verband angekommen sei, erklärt Winzeler. Nun sollen also Botschafterinnen die Idee direkt und persönlich vor Ort kommunizieren. Frauen Kath. Frauengemeinschaft Rapperswil-Kempraten (KFG) Mittagessen für Alleinlebende Mittwoch, 7. September, Uhr Forum St. Johann Rapperswil Anmeldung bitte bis Dienstagmittag: Ursi Pedrotti-Winiger Maria Blatter-Schätti Strickatelier Montag, 12./26. September, Uhr Franziskuszentrum, Zimmer Franziskus Kreatives Schaffen im zweiwöchigen Rhythmus, begleitet von Vorstandsfrauen. Keine Anmeldung erforderlich Auskunft: Anja Helbling Herbstausflug Freitag, 16. September, Uhr Grotte Gublen, Ermenswil besinnliche Andacht bei der Grotte Infos siehe Seite 17. Frauen- und Müttergemeinschaft Jona Abendgottesdienst unter freiem Himmel Donnerstag, 8. September, Uhr Kapuzinerkloster Rapperswil Hinter den Klostermauern dem Himmel nah, die Freiheit spüren, Gott näher kommen, Gemeinschaft geniessen. Findet bei jedem Wetter statt. Mitbringen: etwas für «Teilete». Info: Esther Rüthemann Das Frauenkino zeigt: «Honig im Kopf» Mittwoch, 14. September, Uhr Kirchgemeindehaus Jona Witzig, deftig, zärtlich und melancholisch ernst in diesem Film kracht es richtig zwischen Didi Hallervorden und Til Schweiger. Im Anschluss: Bettmümpfeli für alle Second-Hand Damenkleider-Börse Dienstag-Donnerstag, September Kirchgemeindehaus Jona Siehe Seite 18. Second-Hand Kinderkleider-Börse Mittwoch, 28. September Kath. Kirchgemeindehaus Jona Siehe Seite 18.