*14799* Art.Nr.: E 15 Technische Änderungen vorbehalten. SolvisFera Montage. Der Großflächenkollektor. Für die Montagearten:

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1 SolvisFera Montage Der Großflächenkollektor Für die Montagearten: Aufdachmontage (20 bis 60 Neigung) Flachdachmontage (30 bis 60 Neigung) Wandmontage (45 bis 90 Neigung) *14799* Art.Nr.: E 15 Technische Änderungen vorbehalten / a

2 Informationen zur Anleitung Diese Anleitung richtet sich an Sie als Fachkraft einer Installationsfirma. Hier finden Sie die notwendigen Angaben zur Montage, Inbetriebnahme und Wartung der Anlage. Bewahren Sie die Anleitung für den späteren Gebrauch bei der Anlage auf. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir folgende Telefonnummer für das Fachhandwerk reservieren. Interessierte Anlagenbetreiber wenden sich bitte an ihren Installateur. Kundendienst: Tel.: Technischer Vertrieb: Tel.: Empfehlenswert für die sichere und ordnungsgemäße Installation ist die Teilnahme an einer Schulung bei Solvis. Da wir an der laufenden Verbesserung unserer technischen Unterlagen interessiert sind, wären wir Ihnen für Rückmeldungen jeglicher Art dankbar. Copyright Alle Inhalte dieses Dokumentes sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung unzulässig und strafbar. Das gilt vor allem für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Bearbeitung in elektronischen Medien. SOLVIS GmbH Co KG, Braunschweig Verwendete Symbole Achtung! Dieses Zeichen weist auf Gefahren hin, die bei Nichtbeachtung zu leichten bis hin zu schweren gesundheitlichen Schäden führen oder Beschädigungen an Materialien, Gegenständen und Geräten zur Folge haben können. Dokumentwechsel! Dieses Zeichen verweist auf ein zusätzliches Dokument. Informationen und Hinweise! Dieses Zeichen verweist auf nützliche Informationen und Arbeitserleichterungen sowie auf wichtige Hinweise für die richtige Funktion der Anlage

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Hinweise Hydraulische Varianten SolvisFera Integral SolvisFera Standard SolvisFera Diagonal Montagearten Aufdachmontage Flachdachmontage Wandmontage Aufdachmontage Werkzeugliste Statische Anforderungen und Abmessungen Rand- und Eckbereiche Schnee- und Windlasten Abmessungen Montage Flachdach- und Wandmontage Werkzeugliste Statische Anforderungen und Abmessungen Abmessungen Schnee- und Windlasten Flachdachmontage mit Gewichten Flachdachmontage auf vorbereiteter Unterkonstruktion Wandmontage auf vorbereiteter Unterkonstruktion Verschattung Flachdachmontage Wandmontage Scheibenmontage Hydraulische Anbindung und Fühlermontage Integralkollektor F-552-I, F-652-I, F802-I Ein einzelner Integralkollektor Zwei Integralkollektoren übereinander (nur F-552-I, F-652-I) Zwei Integralkollektoren nebeneinander (nur F-552-I, F-652-I) Standardkollektor F-552-S, F-652-S, F-802-S Ein einzelner Standardkollektor Zwei Standardkollektoren übereinander in Reihe verschaltet Zwei Standardkollektoren nebeneinander in Reihe verschaltet Zwei Standardkollektoren nebeneinander parallel verschaltet Diagonalkollektor F-552-D, F-652-D, F-802-D Mehrere Diagonalkollektoren übereinander Mehrere Diagonalkollektoren nebeneinander Mehrere Diagonalkollektoren in Feldmontage Fühlermontage Anhang E 15 Technische Änderungen vorbehalten

4 Hinweise 1 Hinweise Sicherheitshinweise Bei der Montage sind zu beachten: DIN EN Thermische Solaranlagen und ihre Bauteile DIN 1052 Holzbauwerke DIN 1055 Lastannahmen für Bauten DIN EN 1044 Hartlote VDE 0185 Allgemeine Blitzschutzbestimmungen BGR 203 Dacharbeiten Vor Arbeitsbeginn: Bei Dachmontagen unbedingt vorschriftsmäßige, personenunabhängige Absturzsicherungen oder Auffangeinrichtungen aufbauen! Und zwar nach DIN (Dachdeckungs- und Dachdichtungsarbeiten) und nach DIN (Gerüstarbeiten mit Sicherheitsnetz). Falls personenunabhängige Absturzsicherungen aus arbeitstechnischen Gründen nicht vorhanden sind, müssen Sicherheitsgeschirre verwendet werden! Nur vom TÜV gekennzeichnete und geprüfte Sicherheitsgeschirre verwenden: Halte- oder Auffanggurte, Seile oder Bänder, Falldämpfer, Seilkürzer. Sicherheitsgeschirr nur an tragfähigen Bauteilen/Anschlagpunkten befestigen! Nicht nur die am Bauvorhaben Beteiligten müssen vor Absturz geschützt werden. Auch Dritte müssen vor herabfallenden Gegenständen geschützt werden. Bei Verwendung von Anlegeleitern kann es zu gefährlichen Stürzen kommen, wenn die Leiter einsinkt, wegrutscht oder umfällt. Keine schadhaften Leitern benutzen. Richtigen Aufstellwinkel von beachten. Leitern sichern. Bei der Montage Arbeitshandschuhe, Helm und Sicherheitsschuhe tragen. Bei Bohr- oder Schleifarbeiten Schutzbrille tragen! In der Nähe spannungsführender, elektrischer Freileitungen, bei denen die Gefahr der Berührung besteht, nur arbeiten, wenn: deren spannungsfreier Zustand hergestellt und für die Dauer der Arbeiten sichergestellt ist und die spannungsführenden Teile durch Abdecken oder Anschranken geschützt sind, sowie die geltenden Sicherheitsabstände eingehalten werden. Verbrennungsgefahr bei Sonneneinstrahlung an den Anschlüssen und am Absorber! Dampfaustritt durch Flüssigkeitsreste im Kollektor möglich. Lagerung, Montage und Befüllung bei Sonneneinstrahlung nur bei abgedecktem Kollektor! Umgang mit Glasscheiben: Glasscheiben nicht auf scharfe Kanten stellen. Glasscheiben nicht punktuell belasten. Vorzugsweise mit Glashebern arbeiten. 4 E 15 Technische Änderungen vorbehalten 04.08

5 Hinweise Schutz vor Beschädigungen Jegliche Gewährleistung ist ausgeschlossen, wenn: die gelieferten Bauteile unsachgemäß verwendet oder unzulässig verändert werden, das Vorgehen bei der Montage von der Montageanleitung abweicht, die statischen Anforderungen bezüglich der Schnee- und Windlasten nicht berücksichtigt werden. Eine Haftung für unsachgemäße, unvollständige oder falsche Angaben und alle daraus entstehenden Schäden ist grundsätzlich ausgeschlossen. Örtliche Gegebenheiten und bauliche Voraussetzungen sind vor der Montage eingehend zu prüfen. Gegebenenfalls ist ein Statiker zu befragen. Bei Zwischenlagerung muss der angelieferte Kollektor vor Feuchtigkeit geschützt werden, da die Pappen bei Regen nicht ausreichend Schutz bieten. Solarglasscheiben ebenfalls trocken lagern. Bei feuchten oder nassen Bedingungen dürfen die Scheiben nie über einen längeren Zeitraum dicht an dicht übereinander gelegt werden. Wegen fehlender Luftzirkulation können die Scheiben anlaufen. Bei Verwendung von Antireflexglas sind unbedingt die gesonderten Hinweise zur Handhabung und Montage zu beachten. Diese sind in der Anleitung E12 zu finden, die den Antireflexglas-Scheiben beiliegt. Korrosionsgefahr! Kollektoren nicht auf Kupferdächer oder unterhalb von Bauteilen aus Kupfer montieren. Gefahr von Ablagerungen! Wenn der Kollektor schon mit Tyfocor LS-rot gefüllt gewesen ist, darf er nicht mehr entleert der Sonne ausgesetzt werden! Kollektor nicht mit Wasser abdrücken oder spülen! Transport Die Kollektoranschlüsse dürfen nicht belastet werden. Für einen ordnungsgemäßen Transport der Kollektoren den Solvis Kollektor-Montagegriff verwenden. Es ist das Hinweisblatt zu beachten, das dem Montagegriff beiliegt. Blitzschutz Ist Blitzschutz notwendig? Diese Frage beantwortet das jeweilige Baurecht. Zusätzlich kann vom Planer oder der Versicherung ein Blitzschutz vorgeschrieben werden. Dies ist entsprechend zu berücksichtigen. Die Installation einer Blitzschutzeinrichtung darf nur von entsprechend geschulten Fachkräften durchgeführt werden! Zu beachten ist immer der jeweilige Stand der Technik. Der Blitzschutz teilt sich in zwei Bereiche auf: Äußerer Blitzschutz Falls ein Blitzschutz für das Haus schon vorhanden ist, eine äußere Blitzschutzanlage gefordert ist oder bei frei aufgeständerten Solaranlagen auf öffentlichen Bauwerken ein zusätzlicher Blitzschutz notwendig wird (z. B. wenn das Bauwerk deutlich höher wird) muss wie folgt vorgegangen werden: Anhand einer Berechnung wird untersucht, ob das geplante Kollektorfeld so innerhalb der Fangeinrichtungen zu positionieren ist, dass der notwendige Trennungsabstand immer eingehalten wird. Diese Berechnungen und die möglicherweise notwendigen Anbindungen an den Blitzschutz sind nur von ausgebildetem Fachpersonal zu erstellen. Innerer Blitzschutz Es muss immer eine Verbindung zwischen dem Blitzschutz- Potenzialausgleich des Hauses und der Verrohrung des Solarkreislaufes (Solar-Vorlauf und -Rücklauf) mit dem erforderlichen Mindestquerschnitt von 6 mm² erfolgen! Bei Speichern für die Solaranlage mit elektrischer Nachheizung muss ebenfalls ein Potenzialausgleich installiert werden. Wenn kein Blitzschutz vorhanden ist, sollte zumindest der Kollektorfühler durch eine Blitzschutzdose (möglichst nahe am Fühler) vor Überspannung geschützt werden. Auch ein den Normen entsprechend angefertigter Blitzschutz kann im Falle eines Blitzeinschlages keine Schadensfreiheit garantieren! E 15 Technische Änderungen vorbehalten

6 Hinweise Minimaler und maximaler Neigungswinkel Generell gelten für die hier aufgeführten Montagearten folgende Neigungswinkel: Aufdach: 20 bis 60 Flachdach: 30 bis 60 Wand: 45 bis 90 Bei der Montageart Aufdach ist bei einem Neigungswinkel unter 20 mit erhöhtem Kondensatanfall im Kollektor und einer Verminderung der Selbstreinigung der Glasscheiben zu rechnen. Wärmeträger Solvis gibt eine Gewährleistung nur bei dem von Solvis freigegebenen Wärmeträger Tyfocor LS-rot, der speziell auf die Solvis-Systeme und Kollektoren abgestimmt wurde. Das entsprechende Sicherheitsdatenblatt nach 91/155/EWG in seiner jeweils neuesten Fassung liegt jedem Kollektor als Technische Information Tyfocor S 10 bei. Ungeeignete Wärmeträger können zur Zerstörung von Anlagebauteilen führen. Befüllung und maximaler Solar-Betriebsdruck Verbrühungsgefahr durch Dampfaustritt! Gefahr der Beschädigung des Kollektors! Befüllung, Spülung oder Druckprobe nicht bei Sonneneinstrahlung vornehmen. Der Solar-Betriebsdruck muss über den Vordruck des Ausdehnungsgefäßes eingestellt werden, näherungsweise 0,3 bar (z. B. Vordruck 1,5 bar, Solar-Betriebsdruck 1,8 bar). In anderen Anwendungen darf der Kollektor auch mit höheren Drücken betrieben werden (Zulassung bis 10 bar). Es ist zu bedenken, das der Wärmeträger hierbei schneller geschädigt werden kann, da er bei höheren Temperaturen noch im flüssigen Zustand vorliegt! Ein genaues Berechnungsprogramm für den Solar- Betriebsdruck ist im Fachpartner-Login auf der SOLVIS-Homepage zu finden ( unter Auslegungsprogramme) bzw. über den Kundendienst zu erfragen, Telefonnummer siehe S. 2. Näheres hierzu in der jeweiligen Montageanleitung der eingesetzten Solvis-Solaranlage. Wartung des Kollektors Der Wärmeträger ist jährlich mit geeigneten Mitteln auf seinen ph-wert zu überprüfen. Näheres hierzu in den Wartungsvorschlägen der jeweiligen System-Montageanleitungen und in den Wartungsprotokollen. Rücknahmeverpflichtung Solvis verpflichtet sich, bei kostenfreier Anlieferung im Herstellerwerk, den Kollektor SolvisFera und die darin eingesetzten Materialien zurückzunehmen und einer Wiederverwertung zuzuführen. 6 E 15 Technische Änderungen vorbehalten 04.08

7 Hydraulische Varianten 2 Hydraulische Varianten Allgemein Es ist zu beachten, dass unsere Kollektoren auf die zugehörigen Speicher abgestimmt sind und nicht anderweitig verwendet werden können. Die Position des Kollektortemperaturfühlers, der extra zu bestellen ist, kann bei allen drei Hydraulikvarianten noch auf der Baustelle festgelegt werden. Wegen der temperaturbedingten Längenausdehnung (vor allem bei langen Kollektorreihen) sind die Kollektoren unbedingt mit flexiblen Anschlussleitungen zu versehen. So werden Undichtigkeiten vermieden. Varianten SolvisFera Kollektoren gibt es in drei Hydraulikvarianten: Integral (I) Die Baureihe Integral kommt bei heizungsunterstützenden Anlagen bis 12,9 m² Aperturfläche zum Einsatz. Sie ist vorgesehen für Solvis-Systeme mit integriertem Solarwärmetauscher der Speicherbaureihen SolvisMax und SolvisMax Futur. Standard (S) Die Baureihe Standard wird zur Warmwasserbereitung und bei heizungsunterstützenden Anlagen größer als 12,9 m² Aperturfläche eingesetzt. Sie ist vorgesehen für Solvis-Systeme mit externen Solarwärmetauschern der Speicherbaureihen SolvisMax Pur, SolvisMax Solo, SolvisStrato, sowie unseren Brauchwasserspeichern SolvisTherm und Solarspeichern anderer Hersteller. D-RL Integral- und Standard-Kollektoren können mit linkem oder rechtem Anschluss eingesetzt werden, da die Kollektoren um 180 gedreht werden können. Diagonal (D) Die Baureihe Diagonal ist eine Sonderbauform für Großanlagen, die auch für lange, waagerecht angeordneten Kollektorreihen geeignet ist. Diese Bauform hat diagonal versetzte Anschlüsse (Darstellung rechts). Bei der Bestellung der Diagonal-Kollektoren muss die Anzahl der Varianten RL bzw. LR bestimmt werden. Sie lassen sich auf der Baustelle nicht mehr verändern! D-LR Baureihe Diagonal E 15 Technische Änderungen vorbehalten

8 Hydraulische Varianten 2.1 SolvisFera Integral Ein Kollektor Benötigte Bauteile (für Beispiel links) 1 x Kollektor (F-552-I, F-652-I oder F-802-I, inkl. Anschlussbogen) sowie Montagesatz je nach Montageart 1 x Kollektortemperaturfühler (FKY-5,5; Art.-Nr.: 07962) FKY-5,5 + BD flexibler Anschluss, z. B. KA-I 1 x Blitzschutzdose (BD; Art.-Nr.: 03867) 1 x flexibler Anschluss z. B. (KA-I; Art.-Nr.: 10612) Parallelschaltung (2 Kollektoren, nur F-552-I oder F-652-I) FKY-5,5 + BD wahlweise rechts/links SMR-10-PV flexibler Anschluss, z. B. KA-I Nebeneinander: Benötigte Bauteile (für Beispiel links) 2 x Kollektoren (F-552-I oder F-652-I, inkl. Anschlussbogen) sowie Montagesätze je nach Montageart 1 x Kollektortemperaturfühler (FKY-5,5; Art.-Nr.: 07962) 1 x Blitzschutzdose (BD; Art.-Nr.: 03867) 1 x Kollektorverbinder Parallelverschraubungsset (SMR-10-PV, Art.-Nr.: 06071) 1 x flexibler Anschluss z. B. (KA-I; Art.-Nr.: 10612) FKY-5,5 + BD am oberen Kollektor flexibler Anschluss, z. B. KA-I SMR-10-PVI Übereinander: Benötigte Bauteile (für Beispiel links) 2 x Kollektoren (F-552-I oder F-652-I, inkl. Anschlussbogen) sowie Montagesätze je nach Montageart 1 x Kollektortemperaturfühler (FKY-5,5; Art.-Nr.: 07962) 1 x Blitzschutzdose (BD; Art.-Nr.: 03867) 1 x Kollektorverbinder Parallelverschraubungsset (SMR-10-PVI, Art.-Nr.: 09751) 1 x flexibler Anschluss z. B. (KA-I; Art.-Nr.: 10612) Druckverlust Druckverlustkurve für Integral 18 Rohre seriell durchströmt Solarflüssigkeit Tyfocor LS rot Mittlere Kollektortemperatur 40 C Leitungsquerschnitt Für Kollektoren der Baureihe Integral ist ein Leitungsquerschnitt von DN 8 (10 x 0,75) zu empfehlen. Die Angaben beziehen sich auf eine Aperturfläche bis 12 m² und eine einfache Länge von 25 m. Konkrete Angaben unter Berücksichtigung der spezifischen Anlagenbedingungen sind beim Technischen Vertrieb von Solvis zu erfragen. Telefonnummern auf S. 2 Druckverlust (mbar) Volumenstrom (l/h) F-802-I F-652-I F-552-I 8 E 15 Technische Änderungen vorbehalten 04.08

9 Hydraulische Varianten 2.2 SolvisFera Standard Reihenschaltung (2-6 Kollektoren) Zugelassen bei einem spezifischen Durchfluss von l/m 2 *h (LowFlow-Betrieb): 6 Stk. F-552-S, 5 Stk. F-652-S, 4 Stk. F-802-S KV-F-N Benötigte Bauteile (für Beispiel links) 4 x Kollektoren (F-552-S, F-652-S oder F-802-S) sowie Montagesätze je nach Montageart KV-F-Ü KV-F-Ü 1 x Kollektortemperaturfühler (FKY-5,5; Art.-Nr.: 07962) 1 x Blitzschutzdose (BD; Art.-Nr.: 03867) 2 x Kollektorverbinder (KV-F-Ü; Art.-Nr: 09695), 1 x Kollektorverbinder (KV-F-N, mit SFE-Hahn; Art.-Nr: 09696) KV-F-N FKY-5,5 + BD 2 x flexibler Anschluss (KV-F-N, mit SFE-Hahn; Art.-Nr: 09696) Parallelschaltung FKY-5,5 + BD (wahlweise rechts/links) KV-F-N KV-PS Benötigte Bauteile (für Beispiel links) 4 x Kollektoren (F-552-S, F-652-S oder F-802-S) sowie Montagesätze je nach Montageart 1 x Kollektortemperaturfühler (FKY-5,5; Art.-Nr.: 07962) KV-F-Ü KV-F-Ü 1 x Blitzschutzdose (BD; Art.-Nr.: 03867) 2 x Kollektorverbinder (KV-F-Ü; Art.-Nr.: 09695), 2 x Kollektorverbinder (KV-PS; Art.-Nr.: 10624) KV-PS KV-F-N 2 x flexibler Anschluss (KV-F-N, mit SFE-Hahn; Art.-Nr: 09696) Druckverlust Druckverlustkurve für Standard 2 x 9 parallele Rohre seriell durchströmt Solarflüssigkeit Tyfocor LS rot Mittlere Kollektortemperatur 40 C Leitungsquerschnitt Für Kollektoren der Baureihe Standard ist ein Leitungsquerschnitt von DN 16 (18 x 1) für LowFlow-Anlagen (z.b. SolvisStrato oder SolvisMax-Pur) und DN 25 (28 x 1,5) für HighFlow-Anlagen (z.b. SolvisTherm) zu empfehlen. Druckverlust (mbar) Volumenstrom (l/h) F-802-S F-652-S F-552-S Die Angaben beziehen sich auf eine Aperturfläche bis 20 m² und eine einfache Länge von 25 m. Konkrete Angaben unter Berücksichtigung der spezifischen Anlagenbedingungen sind beim Technischen Vertrieb von Solvis zu erfragen. Telefonnummern auf S. 2 E 15 Technische Änderungen vorbehalten

10 Hydraulische Varianten 2.3 SolvisFera Diagonal Reihenschaltung (2-9 Kollektoren) Zugelassen bei einem spezifischen Durchfluss von l/m²*h (LowFlow-Betrieb): 9 Stk. F-552-D, 8 Stk. F-652-D, 7 Stk. F-802-D F-xx2-D-LR KV-F-N F-xx2-D-RL flexibler Anschluss, z. B. KA-S KV-F-N FKY-5,5 + BD flexibler Anschluss, z. B. KA-S Benötigte Bauteile (für Beispiele oben) 4 x Kollektoren (F-552-D, F-652-D oder F-802-D) sowie Montagesätze je nach Montageart 1 x Kollektortemperaturfühler (FKY-5,5; Art.-Nr.: 07962) 1 x Blitzschutzdose (BD; Art.-Nr.: 03867) 3 x Kollektorverbinder (KV-F-N, mit SFE-Hahn; Art.-Nr: 09696) 2 x flexibler Anschluss z. B. (KA-S; Art.-Nr.: 09697) Druckverlust Druckverlustkurve für Diagonal 18 Rohre parallel durchströmt Solarflüssigkeit Tyfocor LS rot Mittlere Kollektortemperatur 40 C Leitungsquerschnitt Druckverlust (mbar) F-802-D F-652-D F-552-D Für Kollektoren der Baureihe Diagonal ist ein Leitungsquerschnitt von DN 25 (28 x 1,5) für LowFlow-Anlagen und DN 40 (42 x 1,5) für HighFlow-Anlagen zu empfehlen. Volumenstrom (l/h) Die Angaben beziehen sich auf eine Aperturfläche bis 40 m² und eine einfache Länge von 25 m. Konkrete Angaben unter Berücksichtigung der spezifischen Anlagenbedingungen sind beim Technischen Vertrieb von Solvis zu erfragen. Telefonnummern auf S E 15 Technische Änderungen vorbehalten 04.08

11 Montagearten 3 Montagearten 3.1 Aufdachmontage Ziegeldeckung Lieferumfang: Befestigungssatz (BF-F oder BF-F-802) sowie Dachhalter-Paare (ADHU) Beschreibung der Montage ab S. 13 Dachhalter Sechskantschraube Druckstabiles Formteil Sparren Halteschiene Kollektorkasten Randklemme unten Unterkonstruktion bei Aufdachmontage Weitere Dachhaltertypen sind erhältlich für: Well-Eternit Stehfalz Biberschwanz Schiefer Die Aufdachmontage bei Biberschwanz und Schiefer sollte nur von geschultem Fachpersonal des Dachdeckerhandwerks vorgenommen werden. 3.2 Flachdachmontage Der Flachdachständer ist auf einen Neigungswinkel von 30, 45 und 60 einstellbar. Für 60 ist die Flachdachständer-Erweiterung (FDE) zu verwenden. Zwischenstellungen können bauseits durch Zusatzbohrungen und ggf. Profilkürzungen eingerichtet werden. Lieferumfang: Flachdachständer (FDS), Erweiterung (FDE) auf 60 (optional für Flachdachmontage), Randklemmen-Paare (RAK-40). Beschreibung der Montage ab S Neigungswinkel bei Flachdachmontage E 15 Technische Änderungen vorbehalten

12 Montagearten Flaches Schrägdach: Der Einsatz von Flachdachständern auf flach geneigten Schrägdächern (Darstellung rechts) ist von Solvis nur dann freigegeben, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: Der Öffnungswinkel des Flachdachständers darf 10 nicht überschreiten. Für die vordere Befestigung des Ständers müssen zwei Dachhalter hintereinander montiert sein. Der Flachdachständer muss so auf den Dachhaltern montiert sein, dass der Abstand von der Vorderkante zum vorderen Dachhalter maximal 50 mm beträgt (untere Darstellung). Aufständerung auf das Schrägdach Zwei Dachhalter hintereinander maximal 10 Durch die veränderten Einsatzbedingungen wirken besondere Belastungen auf Flachdachständer und Dach. Vor dem Aufbau ist deshalb unbedingt ein Statiker zu befragen. maximal 50 mm Abstand des vorderen Dachhalters 3.3 Wandmontage Flachdachständer auf 45 und 60 Neigungswinkel einstellbar (ausgehend von der Horizontalen). Beliebige Zwischenstellungen können bauseits durch Zusatzbohrungen und ggf. Profilkürzungen erreicht werden. Lieferumfang: Flachdachständer (FDS), Erweiterung (FDE) auf 60 (optional für Flachdachmontage), Randklemmen-Paare (RAK-40) Für die Wandmontage ist ein Neigungswinkel von 30 statisch ungünstig und wird deshalb nicht empfohlen. Beschreibung der Montage ab S. 19 Neigungswinkel bei Wandmontage 12 E 15 Technische Änderungen vorbehalten 04.08

13 Aufdachmontage 4 Aufdachmontage 4.1 Werkzeugliste Innensechskant Gr. 6, mindestens 10 cm verlängert Schraubenschlüssel: SW 10, SW 12, SW 13, SW 15, SW 19, SW 21, SW 22, SW 24, SW 27, SW 30 Rollgabelschlüssel, Rohrzange Bleistift, Filzstift oder Kreide Gliedergelenkmaßstab, Bandmaß 10 m Maurerschnur, Wasserwaage Gummihammer, Hammer Verlängerungskabel, Schutzbrille Akkuschrauber und / oder Bohrmaschine Bit Torx 25 und Bit Innensechskant Gr. 6 Ø 3mm Metallbohrer 4.2 Statische Anforderungen und Abmessungen Rand- und Eckbereiche Dachbreite a Gemäß DIN darf der Kollektorunterbau nicht die Rand- und Eckbereiche des Daches berühren. a/8 Dachfläche b/2 a/16 Eckbereich Randbereich Dachlänge b a/16 a/8 a/2 Rand- und Eckbereiche auf dem Dach Schnee- und Windlasten Die folgenden Angaben gelten für den Einsatz von SolvisFera Großflächenkollektoren auf Gebäuden bis zu einer Höhe von 25 m. Zugrunde gelegt ist die Gesamtlast aus Schnee und Wind gemäß DIN Die jeweilige Einstufung der Regelschneelast für die Region ist bei der zuständigen Landesbehörde zu erfragen. Ist die Regelschneelast laut zuständiger Landesbehörde am Aufstellort höher als in der DIN angegeben, so muss Rücksprache mit dem Technischen Vertrieb von Solvis gehalten werden (Beispiel: Reit im Winkel / Höhenlagen des Fichtelgebirge etc.). Telefonnummern auf S. 2 Der einwandfreie Zustand der Dachunterkonstruktion muss gewährleistet sein (Statik). Die statischen Annahmen gehen davon aus, dass der Schnee ungehindert abrutschen kann (keine Schneefanggitter, Gauben oder Ähnliches unterhalb der Kollektoren). Die Dachfläche darf keine Höhensprünge größer 0,3 m aufweisen und keine Form haben, die eine Schneeanhäufung begünstigt. Ist eine der genannten Anforderungen nicht erfüllt, kann Solvis keine Gewährleistung übernehmen. Es ist Rücksprache mit dem Technischen Vertrieb zu halten, ob mittels gesonderter Maßnahmen eine Montage möglich ist. Telefonnummern auf S. 2 E 15 Technische Änderungen vorbehalten

14 Aufdachmontage Ermittlung der statischen Anforderungen Mit Hilfe der drei Tabellen rechts wird die Anzahl der Halteschienen und die maximal zulässigen Abstände bestimmt. Siehe hierzu auch die Zeichnung auf der folgenden Seite. Das folgende Beispiel zeigt, wie die Tabellen anzuwenden sind. Beispiel Geländehöhe: 635 m über NN Schneelastzone: 2a Kollektortyp: SolvisFera F-552 Neigungswinkel: 38 Auf der Grundlage dieser Angaben können die Tabellen jetzt ausgewertet werden: 1. Tabelle Belastungsklasse Auswahl der Geländehöhe: < 700 Auswahl der Schneelastzone: 2a Ermittelte Belastungsklasse für Schneelasten: C 2. Tabelle Halteschienen Auswahl des Kollektortyps: F-552 Auswahl des Neigungswinkels: bis 40 Auswahl der Belastungsklasse: C Ermittelte Mindestanzahl der Halteschienen: 4 3. Tabelle Abstände Auswahl des Kollektortyps: F-552 Auswahl der Belastungsklasse: C Ermittelte Abstände (Schienen / Rand): / 600 mm Falls die maximal zulässigen Abstände überschritten werden, muss eine zusätzliche Halteschiene verwendet werden. Ermittlung der Belastungsklasse Geländehöhe Schneelastzone gemäß DIN [m über NN] 1 1a 2 2a 3 < 300 A A A B B < 400 A A B B B < 500 A A B B C < 600 A B B C C < 700 B B C C D < 800 B B C D D < 900 B C D D E < C C D E E < C C E E Anfrage < C D E Anfrage Anfrage < C D E Anfrage Anfrage < D D Anfrage Anfrage Anfrage > D E Anfrage Anfrage Anfrage Tabelle Belastungsklasse: Die Zuordnung von Schneelastzone und Geländehöhe ergibt die entsprechende Belastungsklasse. Schienenabstand Randabstand Ermittlung der Mindestanzahl der Halteschienen Kollektortywinkel Neigungs- Belastungsklassen A B C D E F-552 bis ab F-652 bis ab F-802 bis ab Tabelle Halteschienen: Die Zuordnung von Belastungsklasse, Kollektortyp und Neigungswinkel ergibt die Anzahl von Halteschienen. F-552 F-652 F-802 Ermittlung der maximalen Abstände Kollektortyp Maximalabstände [mm] Schienenabstand Randabstand Schienenabstand Randabstand Belastungsklassen A B C D E Tabelle Abstände: Die Zuordnung von Belastungsklasse und Kollektortyp ergibt die maximal zulässigen Abstände. 14 E 15 Technische Änderungen vorbehalten 04.08

15 Aufdachmontage Abmessungen Randabstand ( Kap. Schnee- und Windlasten ) mm (Fußmaß) Überhang oben mm Randklemme Halteschiene Dachhalter 147 mm 180 mm (Fuß) mm Überhang unten mm Schienenabstand ( Kap. Schnee- und Windlasten ) mm (Fuß) mm Fußmaß F ( Tabelle unten) mm (Kopfmaß) Anlagenabmessungen und Kollektorabstände (hier zum Beispiel 4 x F-552) Die Abstände der Kollektoren zueinander müssen für die Montage der Kollektorverbinder unbedingt eingehalten werden, siehe Zeichnung oben. Gemessen wird am Kollektorfuß. Der Überhang der Halteschiene im unteren Bereich muss zwischen 0 und 100 mm liegen. Im oberen Bereich kann der Überhang bis 200 mm betragen. Bei höheren Anforderungen ist Rücksprache mit dem Technischen Vertrieb von Solvis zu halten. Siehe Telefonnummern auf S. 2 Für Felder mit 2 oder 3 Kollektoren übereinander können entsprechend lange Halteschienen verwendet werden: 2 Kollektoren übereinander: Art-Nr.: Kollektoren übereinander: Art-Nr.: Das Abstandsmaß wird am Kollektorfuß abgenommen Kollektor- Typ Kopfmaß Fußmaß F* [mm] Abstandsmaß ohne Scheiben Fußmaß Gewicht [kg] mit Scheiben F F F Tabelle Abmessungen und Gewichte SolvisFera * Fußmaß, unten am Kollektor gemessen (Kopfmaß = Fußmaß + 13 mm; gilt auch für Breite des Kollektors) E 15 Technische Änderungen vorbehalten

16 Aufdachmontage 4.3 Montage Korrosionsgefahr! Kollektoren nicht auf Kupferdächer oder unterhalb von Bauteilen aus Kupfer montieren. Bei allen SolvisFera-Baureihen ist nur die horizontale Montage möglich! Kollektor einmessen 1. Kollektor auf dem Dach einmessen. Siehe Zeichnung und Tabelle auf voriger Seite. 2. Lage der Sparren suchen und dort in den entsprechenden Höhen je einen Dachziegel entfernen. Um ausreichend Tragkraft zu gewährleisten, müssen die Dachhalter so positioniert sein, dass die unteren Enden der Halteschienen nicht weiter als 10 cm über die Befestigungspunkte hinausragen. Alle Ziegel, auf denen Dachhalter aufliegen, müssen durch druckstabile Formteile ersetzt werden, da die Ziegel sonst brechen können. Lage der Halteschiene 0-10 cm Für die Montage der Dachhalter siehe Anleitung im Dachhalter-Paket Halteschienen montieren 1. Die Halteschienen mit den BF-Stoppern den Außenseiten jedes Kollektors zuordnen. Die Stopper verhindern, dass der Kollektor wegrutscht, wenn er aufgelegt wird. BF-Stopper Äußere Halteschiene mit Anschlag 2. Hammerkopfschraube am Dachhalter in die entsprechende Nut der Halteschiene einsetzen. Hammerkopfschraube einsetzen 16 E 15 Technische Änderungen vorbehalten 04.08

17 Aufdachmontage 3. Hammerkopfschraube mit dem Schlüssel (SW 15) um 90 in das Profil der Halteschiene eindrehen. Der erste Widerstand beim Drehen wird durch die mittelfeste Schraubensicherung verursacht. Richtige Lage des Nutsteins 4. Halteschiene vertikal ausrichten (unterstes Bild) und mit der Mutter am Dachhalter festziehen (Bild rechts) cm Halteschiene am Dachhalter festziehen 5. Die Halteschienen zusammen mit den verstellbaren Dachhaltern ggf. in der Höhe ausrichten. 6. Nach dem Ausrichten alle Muttern der Dachhalter festziehen! Wenn die mittlere Schiene nur handfest angezogen wird, kann sie später noch exakt ausgerichtet werden, nachdem der Kollektor aufgelegt wurde. Halteschiene in der Höhe ausrichten und festziehen 7. Darauf achten, dass jeweils die oberen und die unteren Enden der Halteschienen in einer waagerechten Flucht zueinander stehen. Die Randklemmen können sonst nicht zusammen mit dem Kollektor formschlüssig montiert werden. Halteschienen, fertig montiert (hier für F-552 oder F-652) E 15 Technische Änderungen vorbehalten

18 Aufdachmontage Kollektor einsetzen Sofern der Kollektor mit einem Kran auf das Dach gehoben wird, sollten die Scheiben vorher am Boden eingesetzt werden. Siehe hierzu Kap. Scheibenmontage ab S. 29. Verbrennungsgefahr an Anschlüssen und Absorber! Bei Sonneneinstrahlung Kollektor abdecken! 1. Den Kollektor auf die Halteschienen setzen und langsam gegen die beiden BF-Stopper gleiten lassen. Kollektor aufsetzen 2. Um den Kollektor zu befestigen, zunächst die Randklemmen an den unteren Enden der Halteschienen anbringen und festziehen (Innensechskant SW 6). Korrekter Sitz einer rechten Randklemme Bedingt durch die Form des Schienenprofils gibt es linke und rechte Randklemmen mit jeweils seitlich versetzten Bohrungen. Linke und rechte Randklemme 3. Anschließend die Randklemmen an den oberen Enden der Halteschienen anbringen und festziehen. Scheiben montieren Da die Abdeckpappen auf den Kollektoren nicht gegen Regen schützen, müssen jetzt die Scheiben eingebaut werden. Siehe hierzu Kap. Scheibenmontage ab S. 29. Anbringen der Randklemme 18 E 15 Technische Änderungen vorbehalten 04.08

19 Flachdach- und Wandmontage 5 Flachdach- und Wandmontage Mit diesen Montagesätzen lassen sich SolvisFera Großflächenkollektoren auf Flachdächer bis 25 m über Erdboden, ebenerdig oder an senkrechte Wände montieren. Flachdachmontage (oberes Bild): Die Bausätze sind montierbar auf Betonschwellen bzw. -steinen, Kieswannen oder direkt auf dafür vorgesehene, freitragende Stahlprofil- oder Aluminiumrohrkonstruktionen. Die für die Fixierung erforderlichen Gewichte sind dem Kap. Statische Anforderungen ab S. 20 zu entnehmen. Je nach Güte des Flachdaches muss bauseits eine Bautenschutzmatte unter den Kollektor gelegt werden. Stabile Ständer für variable Neigungswinkel sorgen dabei für den sicheren Stand der Anlage. Wandmontage (unteres Bild): Die Bausätze sind mit Dübeln an die Baukörper zu schrauben. Diese müssen den jeweiligen statischen Verhältnissen angepasst sein. Flachdachmontage, Solaranlage im Weddinger Brunnenviertel (Quelle: DEGEWO) Der Kollektor sollte nach Süden (+/- 60 ) ausgerichtet werden. Die optimale Neigung ist durch die werksseitige Rasterung für 30 /45 /60 leicht einstellbar und ergibt sich aus dem gewünschten Einsatzzweck: nur Warmwasser (vorzugsweise 45 ) oder mit zusätzlicher Heizungsunterstützung (vorzugsweise 45 und 60 ). Zum sicheren Transport werden die Glasscheiben des Kollektors gesondert verpackt. An ihrer Stelle schützen Pappen den Kollektorinnenraum vor Schmutz oder Feuchtigkeit. Jede Kollektoranlage muss so installiert sein, dass sie den maximal zu erwartenden Schnee- und Windlasten widersteht, die durch DIN 1055 festgelegt sind. Die Summe aus dem Gewicht der Anlage (Kollektor + Ständer + ggf. Auflasten) und der potenziellen Schnee- und Windlasten stellt eine erhebliche Gesamtbelastung dar. Vor dem Aufbau ist deshalb unbedingt zu prüfen, ob die Statik des Baukörpers dafür ausgelegt ist. Wandmontage 5.1 Werkzeugliste Innensechskant Gr. 6, mindestens 10 cm verlängert Schraubenschlüssel: SW 12, SW 15, SW 21, SW 27 Rohrzange, Kneifzange, Rollgabelschlüssel Bleistift, Filzstift oder Kreide (zum Anzeichnen) Gliedergelenkmaßstab, Bandmaß 10 m Maurerschnur, Wasserwaage Gummihammer Akkuschrauber und / oder Bohrmaschine Bit Torx-25, Bit Innensechskant Gr. 6 Ø 10 und 3 mm Metallbohrer, ggf. div. Stein-/ Holzbohrer Werkzeugkiste (Schütte / Eimer) mit Dachhaken Saugheber für Kollektorscheiben (empfehlenswert) Verlängerungskabel und Schutzbrille E 15 Technische Änderungen vorbehalten

20 Flachdach- und Wandmontage 5.2 Statische Anforderungen und Abmessungen Abmessungen Kollektor- Typ Fußmaß F* [mm] ohne Scheiben * unten am Kollektor gemessen (Fußmaß) Tabelle Abmessungen und Gewichte SolvisFera Abstände Bei Nebeneinander-Montage unter Verwendung des Kollektorverbinders KV-F-N sollte ein Abstand von mm am Kollektorfuß eingehalten werden. Gewicht eines einzelnen FD-Ständers: 5kg Gewicht [kg] mit Scheiben F F F Randabstand 110 mm Ständerabstand mm 185 mm Kollektorkasten Alle Bohrungen des Ständers: 10,5 mm Abstände bei Flachdachständern. Bei Wandmontage sind die Ständer um 90 gegen den Uhrzeigersinn gedreht Schnee- und Windlasten Schnee- und Windlasten für FD-Ständer Solvis-Flachdachständer (FDS) sind in den Bausätzen FD-xx2 für folgende Neigungswinkel verwendbar (ausgehend von der Horizontalen): Flachdach: 30 bis 60 Wand: 45 bis 90 Die Angaben gelten für Gebäude bis zu einer Höhe von 25 m über dem Erdboden und unter Berücksichtigung der statischen Vorgaben. Bei höheren Anforderungen ist Rücksprache mit dem Technischen Vertrieb von Solvis zu halten. Art der Aufstellung Unabhängig von der Belastungsmöglichkeit der Ständer muss der Ersteller der Anlage entscheiden, ob er eine Flachdachmontage mit Gewichten S. 22 Flachdachmontage auf eine vorbereitete Unterkonstruktion S. 23 oder Wandmontage auf eine vorbereitete Unterkonstruktion S. 23 durchführen will. Ermittlung der statischen Anforderungen Mit Hilfe der drei Tabellen auf der folgenden Seite wird die Anzahl der Flachdachständer (FDS) und deren optimale Abstände zueinander bestimmt. Das folgende Beispiel zeigt, wie die Tabellen anzuwenden sind: Beispiel: Windlastzone: 3 / Binnenland Schneelastzone: 1a Gebäudehöhe: 16 m Geländehöhe: m über NN Kollektortyp: SolvisFera F-552 Tabelle Windlast: Auswahl der Windlastzone: 3 / Binnenland Auswahl der Gebäudehöhe: m Auswahl der Geländehöhe: m Ermittelte Belastungsklasse für Windlasten: B Tabelle Schneelast: Auswahl der Schneelastzone: 1a Auswahl der Geländehöhe: m Ermittelte Belastungsklasse für Schneelasten: D Die Ermittlung ergibt, dass die potenzielle Beanspruchung durch Schneelasten höher ist als durch Windlasten. Deshalb muss die höhere Belastungsklasse ausgewählt werden: hier D. Tabelle FDS: Auswahl der Belastungsklasse: D Auswahl des Kollektortyps: F-552 Die ermittelten statischen Anforderungen: Mindestanzahl von Flachdachständern: 5 Ständerabstände zueinander: 740 mm (± 50) Randabstände: 370 mm In der Belastungsklasse D ist ein Neigungswinkel von 45 zwingend vorgeschrieben. 20 E 15 Technische Änderungen vorbehalten 04.08

21 Flachdach- und Wandmontage Windlastzone nach DIN Binnenland Ermittlung der Belastungsklasse für Windlast Gebäudehöhe über Erdboden bis 10 m 10 bis 18 m 18 bis 25 m Geländehöhe über NN Geländehöhe über NN Geländehöhe über NN 0 bis m A 0 bis m A 0 bis m A bis m B bis m B bis m B bis m C 0 bis m A 0 bis m A 0 bis m A 2 Binnenland bis m B bis m B bis m B bis m C bis m C Küste + Ostfriesische Inseln alle Höhen A alle Höhen A alle Höhen A 0 bis m A 0 bis m A 0 bis 800 m A 3 Binnenland bis m B bis m B 800 bis m B bis m C bis m C bis m C Küste + Ostfriesische Inseln alle Höhen A alle Höhen A alle Höhen B 4 0 bis m A 0 bis 800 m A 0 bis 800 m B Binnenland bis m B 800 bis m B 800 bis m C bis m C bis m C bis m D Küste + Ostfriesische Inseln alle Höhen B alle Höhen B alle Höhen C Inseln der Nordsee alle Höhen B alle Höhen C alle Höhen D Tabelle Windlast: Aus der Zuordnung von Windlastzone, Gebäudehöhe und Höhenlage des Standortes ergibt sich die Belastungsklasse für Windlast. Ermittlung der Belastungsklasse für Schneelast Geländehöhe Schneelastzone gemäß DIN [m über NN] 1 1a 2 2a 3 < 300 A A A B B < 400 A A B B B < 500 A A B B C < 600 A B B C C < 700 B B C C D < 800 B B C D D < 900 B C D D D < C C D D D < C C D D Anfrage < C D D Anfrage Anfrage < C D D Anfrage Anfrage < D D Anfrage Anfrage Anfrage > D D Anfrage Anfrage Anfrage Tabelle Schneelast: Aus der Zuordnung von Schneelastzone und Geländehöhe ergibt sich die Belastungsklasse für Schneelast. Tabelle FDS (rechts): Aus der Zuordnung der höchsten, ermittelten Belastungsklasse und dem Kollektortyp ergeben sich die Angaben zu den Flachdachständern (FDS). Belastungsklasse A B C D Ermittlung der Abstände Anzahl FDS und optimale Abstände Anzahl Flachdachständer Ständerabstand ± 100 [mm] Randabstand [mm] Anzahl Flachdachständer Ständerabstand ± 100 [mm] Randabstand [mm] Anzahl Flachdachständer Ständerabstand ± 80 [mm] Randabstand [mm] Kollektortyp F-552 F-652 F Anzahl Flachdachständer Ständerabstand ± 50 [mm] Randabstand [mm] Für D: Neigungswinkel 45 zwingend! E 15 Technische Änderungen vorbehalten

22 Flachdach- und Wandmontage Flachdachmontage mit Gewichten Die erforderlichen Auflasten bei Flachdachmontage sind in den Tabellen unten wiedergegeben. Sie ergeben sich aus den abhebenden Auflagerkräften des Ständers, erhöht um einen Sicherheitsbeiwert von S F = 1,5. mind mm Kollektor mind mm Mindestabstände der Kollektoren zur Gebäudekante beachten (Darstellung rechts). Auflast hinten Flachdachständer Auflast vorne Die Auflasten können aus allen Materialien bestehen. Entscheidend ist, dass sie für die Lebenszeit der Kollektoren einen dauerhaften Schutz gegen Stürme oder sonstige Windlasten gewährleisten. Die in den Tabellen angegebenen Gehwegplatten zur Berechnung der Auflasten wurden exemplarisch verwendet. Die Platten entsprechen DIN 485 (Maße: 50 x 50 x 5 cm / Gewicht 30 kg bzw. 300 N). Bautenschutzmatte Mindestabstände zur Gebäudekante Gebäudekante Gebäudekante Es liegt im Ermessen des Anlagenerstellers, nach welcher Methode er die Auflastung vornimmt. Diese sind (gemäß der Tabellen unten): Erforderliche Minimal-Auflasten Insgesamt weniger Gewichte, aber es muss die ungleichmäßige Verteilung für vorne und hinten beachtet werden. Symmetrische Belastung Insgesamt mehr Gewichte als erforderlich, jedoch gleiche Gewichtsverteilung im Ständer vorn und hinten. Da die Anlage (Kollektor + Gewichte + Ständer) eine erhebliche Gewichtsbelastung darstellt, muss die Statik des tragenden Bauwerks unbedingt vor dem Aufbau geprüft werden. Speziell bei Unterkonstruktionen, die statisch nicht gut ausgebildet sind, sind die erforderlichen Minimal-Auflasten vorzuziehen. Dabei ist die ungleichmäßige Verteilung der Gewichte für vorne und hinten zu berücksichtigen. Höhe des Kollektoraufstellortes 0-10 m über dem Erdboden: Gewichte pro FDS! Neigungswinkel erforderliche Minimal-Auflasten Belegung mit Gehwegplatten (30 kg) pro Ständer erforderliche Minimal-Auflasten Symmetrische Belastung Ständer/Dach vorne hinten vorne hinten vorne und hinten [kg] [kg] [Stück] [Stück] [Stück] x x x 6 Erforderliche Gewichte pro Ständer bei freier Aufständerung in einer Höhe bis 10 m Höhe des Kollektoraufstellortes m über dem Erdboden: Gewichte pro FDS! Neigungswinkel erforderliche Minimal-Auflasten Belegung mit Gehwegplatten (30 kg) pro Ständer erforderliche Minimal-Auflasten Symmetrische Belastung Ständer/Dach vorne hinten vorne hinten vorne und hinten [kg] [kg] [Stück] [Stück] [Stück] x x x 9 Erforderliche Gewichte pro Ständer bei freier Aufständerung in einer Höhe von 10 bis 25 m 22 E 15 Technische Änderungen vorbehalten 04.08

23 Flachdach- und Wandmontage Bei einer symmetrischen Belastung des Ständers ist eine gleichmäßige Verteilung der Gewichte (Gehwegplatten) über die gesamte Breite der Anlage zu empfehlen. Gehwegplatten auf Aluprofilen Hierfür werden Alu-Winkelprofile (50 x 50 x 2 mm) in den Ständer gelegt und verschraubt. In die Winkelprofile werden die Gehwegplatten eingelegt und gleichmäßig über die Breite verteilt. Der Überstand der Winkelprofile über die Außenseiten darf nicht größer sein als 500 mm. Verteilung der Gewichte über die Breite Flachdachmontage auf vorbereiteter Unterkonstruktion Alternativ können die Kollektoren bei Flachdachmontage auch an vorbereitete Profile angeschraubt werden. Der Abstand von mm zwischen den Befestigungspunkten ist dabei zwingend vorgeschrieben. Die Ständer müssen mit korrosionssicheren Schrauben M10, Festigkeitsklasse 8.8, befestigt werden. Inneres Teleskoprohr Äußeres Teleskoprohr Tragschiene Die bauseitige Unterkonstruktion liegt in der Verantwortung des Erstellers. Darstellung rechts: Verschraubung an Profilen Auflageschiene mm Konstruktiv und statisch bestimmte bauseitige Anbindung Wandmontage auf vorbereiteter Unterkonstruktion Bei der Wandmontage werden die Kollektoren an vorbereitete Profile geschraubt oder direkt mit Dübeln befestigt, sofern die Wand ausreichend tragfähig ist. Dabei ist der Abstand von mm zwischen den serienmäßig vorgebohrten Befestigungspunkten zwingend vorgeschrieben. Zusätzlich muss an jedem Ständer in der Auflageschiene ein Loch (10,5 mm) für den dritten Befestigungspunkt gebohrt werden. Diese Bohrung muss einen Abstand von 92 mm von der Oberkante haben. Bei wärmegedämmten Außenfassaden ist auf eine ausreichende Druckfestigkeit des Untergrunds zu achten. Geeignete Befestigungsmittel sind zu erhalten bei Anbietern von Wärmedämmsystemen. Den Kollektor möglichst nur geneigt zur Wand montieren. Die lieferbaren Ständer verwenden. Bei steileren Winkeln als 60 (z. B. Montage senkrecht an die Wand) müssen die Kollektoren bauseits mit einer Verblechung abgedeckt werden. Bei starkem Regen kann sonst Wasser durch die Lüftungsöffnungen eindringen. Siehe hierzu S. 28 unten Konstruktiv und statisch bestimmte bauseitige Anbindung Tragschiene 92 mm Die Befestigungsmittel (Dübel etc.) müssen den statischen Erfordernissen und dem bauseitigen Mauerwerk angepasst sein mm Mindest-Auszugswerte der Dübel: 2 kn bei Gebäudehöhen bis 8 m 3 kn bei Gebäudehöhen von 8 bis 20 m Die bauseitige Unterkonstruktion liegt in der Verantwortung des Erstellers. 45 Neigungswinkel Auflageschiene Zusammenbau der Ständer an der Wand E 15 Technische Änderungen vorbehalten

24 Flachdach- und Wandmontage Verschattung 55 Anhand der Darstellung rechts und der Tabelle unten lassen sich die verschattungsbedingten Abstände zwischen Kollektorreihen bei Flachdach- und Wandmontage ermitteln: Aus der Darstellung rechts lässt sich der Breitengrad des eigenen Standortes feststellen. Abhängig vom Breitengrad des Standortes, der Montageart und des Neigungswinkels (α) gibt die Tabelle an, welche Abstände einzuhalten sind PT IE ES GB FR NL BE CH DE IT CZ AT PL Darstellung rechts: Breitengrade in Europa 35 Breitengrade Flachdachmontage Wandmontage α = 60 α = 45 α = 30 α = 60 α = 45 a b a b a b c d c d 55 6,30 7,78 5,14 7,24 3,64 6,20 1,21 3,77 1,71 3, ,78 7,26 4,72 6,81 3,34 5,90 1,26 3,82 1,78 3, ,96 6,44 4,05 6,14 2,86 5,42 1,36 3,93 1,93 4, ,33 5,81 3,53 5,63 2,50 5,06 1,48 4,05 2,10 4, ,83 5,31 3,13 5,22 2,21 4,78 1,62 4,19 2,30 4, ,43 4,91 2,80 4,89 1,98 4,54 1,79 4,35 2,53 4, ,09 4,57 2,53 4,62 1,79 4,35 1,98 4,54 2,80 4, ,81 4,29 2,30 4,39 1,62 4,19 2,21 4,78 3,13 5, ,57 4,05 2,10 4,19 1,48 4,05 2,50 5,06 3,53 5, ,36 3,84 1,93 4,02 1,36 3,93 2,86 5,42 4,05 6, ,18 3,66 1,78 3,87 1,26 3,82 3,34 5,90 4,72 6,81 Aus der Zuordnung von Breitengrad, Montageart und Neigungswinkel ergeben sich die entsprechenden Abstände. α c d α a b Abstände und Winkel bei Flachdachmontage Abstände und Winkel bei Wandmontage 24 E 15 Technische Änderungen vorbehalten 04.08

25 Flachdachmontage 5.3 Flachdachmontage Korrosionsgefahr! Kollektoren nicht auf Kupferdächer oder unterhalb von Bauteilen aus Kupfer montieren. Fixpunkte vorbereiten 1. Für die Ständermontage Fixpunkte vorbereiten und Passigkeit nach Kap. Abmessungen auf S. 20 überprüfen. Dazu gegebenenfalls Beschwerungen auflegen (Betonteile oder Kieswannen). Ständer zusammenbauen Die angegebenen Neigungen beziehen sich auf die Horizontale. Neigung Das äußere Teleskoprohr mit der Auflageschiene verschrauben. 2. Das äußere Teleskoprohr über das innere schieben und an den oberen beiden Bohrungen des inneren Teleskoprohres miteinander verschrauben. Inneres Teleskoprohr Äußeres Teleskoprohr Tragschiene Neigung Das äußere Teleskoprohr mit der Auflageschiene verschrauben. 2. Das äußere Teleskoprohr über das innere schieben und an den unteren beiden Bohrungen des inneren Teleskoprohres miteinander verschrauben. Auflageschiene Zusammenbau der Ständer SolvisFera Neigung Statt des äußeren Teleskoprohres die Flachdachständer-Erweiterung (FDE, Art.-Nr ) verwenden. Diese Erweiterung mit der Auflageschiene verschrauben. 2. Das äußere Teleskoprohr über das innere schieben und an den beiden Bohrungen des kurzen Schenkels miteinander verschrauben. Untere Randklemmen und Ständer befestigen 1. Am unteren Ende eines jeden Ständers jeweils eine Randklemme mit beigefügtem Nutstein anbringen (Bild rechts). 2. Ständer auf geeigneter Unterkonstruktion in gleichmäßigen Abständen befestigen oder beschweren. Siehe Kap. Statische Anforderungen ab S. 20 Randklemme befestigen E 15 Technische Änderungen vorbehalten

26 Flachdachmontage Verbrennungsgefahr an Anschlüssen und Absorber! Bei Sonneneinstrahlung Kollektor abdecken! Sofern der Kollektor mit dem Kran auf das Dach gebracht wird, ist als erster Montageschritt das Einsetzen der Scheiben am Boden zu empfehlen. Siehe hierzu Kap. Scheibenmontage ab S. 29 Kollektorkasten einlegen 1. Kollektor von oben auf die Ständer legen und in die unteren Klemmen rutschen lassen. Auf guten Sitz der Klemmen achten. Kollektorkasten verschrauben 1. Untere Klemmen festschrauben. Auf den korrekten Sitz der Klemmen in der Kastennut achten. 2. Obere Klemmen mit Innensechskant-Schraube SW 6 am Ständer festschrauben. Auf den korrekten Sitz der Klemmen achten. Kollektorkasten aufsetzen Scheiben montieren Da die Abdeckpappen auf den Kollektoren nicht gegen Regen schützen, müssen jetzt die Scheiben eingebaut werden. Siehe hierzu Kap. Scheibenmontage ab S. 29 Kollektorkasten verschrauben 26 E 15 Technische Änderungen vorbehalten 04.08

27 Wandmontage 5.4 Wandmontage Korrosionsgefahr! Kollektoren nicht auf Kupferdächer oder unterhalb von Bauteilen aus Kupfer montieren. Fixpunkte vorbereiten 1. Für die Ständermontage Fixpunkte vorbereiten und Passigkeit nach Tabelle und Zeichnung auf S. 20 überprüfen. Tragschiene 92 Ständer befestigen Inneres Teleskoprohr Dübel Die vormontierten Ständer zerlegen. 2. Ständer mit 3 Dübeln an der Wand befestigen (Darstellung rechts). Auszugswerte der Dübel: 2 kn bei Gebäudehöhen bis 8 m 3 kn bei Gebäudehöhen von 8 bis 20 m Äußeres Teleskoprohr Auflageschiene Ständer zusammenbauen Die angegebenen Neigungen gehen von der Horizontalen aus. Bestandteile des Ständers bei Wandbefestigung Neigung Das äußere Teleskoprohr mit der Auflageschiene verschrauben. 2. Das äußere Teleskoprohr über das innere schieben und an den unteren beiden Bohrungen des inneren Teleskoprohres miteinander verschrauben. Neigung Das äußere Teleskoprohr mit der Auflageschiene verschrauben. 2. Das äußere Teleskoprohr über das innere schieben und an den oberen beiden Bohrungen des inneren Teleskoprohres miteinander verschrauben. Randklemmen befestigen 1. Am unteren Ende eines jeden Ständers jeweils eine Randklemme mit beigefügtem Nutstein anbringen (Bild rechts). Randklemme befestigen E 15 Technische Änderungen vorbehalten

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