ROE 900 ROE 901. M i k r o p r o z e s s o r s t e u e r u n g e n f ü r U m k e h r o s m o s e - A n l a g e n. Bedienungsanleitung

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1 ROE 900 ROE 901 M i k r o p r o z e s s o r s t e u e r u n g e n f ü r U m k e h r o s m o s e A n l a g e n Bedienungsanleitung

2 INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINE HINWEISE... 1 Beschreibung der Anzeige und Bedienelemente... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 DIE BETRIEBSWEISE DES GERÄTES... 2 Abnahme... 2 Bereitschaft... 2 Betriebsstundenzähler... 2 Druckpumpe (Anschluß "PUMPE")... 2 Nachspülen (Anschluß "SPÜLEN")... 2 IntervallSpülen... 3 Eingangsventil (Anschluß "EVENTIL")... 3 Ausgangsventil (Anschluß "AVENTIL" nur ROE 901!)... 3 SpülenStart/Stop (nur ROE 901!)... 3 Störungen (Anschluß "ALARM")... 3 Leitfähigkeit (Anschluß "SONDE")... 4 Externe Ansteuerung ( Anschlüsse "VOLL" und "LEER")... 4 Überdruck (Anschluß "ÜBERDRUCK")... 4 Wassermangel (Anschluß "WASSERMANGEL")... 5 Abnahmestop (Anschluß "STOP")... 5 Konzentrat (Anschluß "KONZ")... 5 Spannungsausfall... 5 Wartung... 5 GRUNDPROGRAMMIERUNG Spülzeit Zellkonstante Grenzwert Leitfähigkeit Min Grenzwert Leitfähigkeit Max Abschaltung der Anlage über Leitfähigkeit Verzögerung Leitfähigkeit Max Spülintervall Intervallspülzeit... 9 WEITERE HINWEISE TECHNISCHER ANHANG Osmoseanlageplan Anschlußbeispiel ROE Anschlußbeispiel ROE Zustands und Ablaufdiagramm ROE 900 / ROE PROGRAMMIERDATEN...Umschlag TECHNISCHE DATEN...Umschlag

3 ALLGEMEINE HINWEISE BESCHREIBUNG DER ANZEIGE UND BEDIENELEMENTE ROE 900 / ROE 901 ROE 900 E / ROE 901 E STANDBY STANDBY CD max 0 1 T6,3A CD max A B C D E F G H I K L Netzschalter Sicherung 6,3A Thermosicherung Taste "Abnahme" Taste "Grenzwert LM" Taste "Bereitschaft" Taste "Betriebsstunden" Taste "Wartung" Taste "Störung Aus" Sicherheitstaste Anzeige "Wartung" M N O P Q R S T U V W Anzeige "Bereitschaft" Anzeige "Spülen" Anzeige " Abnahme" Anzeigenfenster Anzeige "Leitfähigkeit Min." Anzeige "Leitfähigkeit Max." Anzeige "Konzentrat" Anzeige "STOP" Anzeige "Wassermangel" Anzeige "Überdruck" RESET Stifte INSTALLATION UND INBETRIEBNAHME Die Installation sowie die Inbetriebnahme ist nur von einer autorisierten Fachkraft vorzunehmen! Das Gerät darf nur unter den in den technischen Daten angegebenen Umgebungsbedingungen (wie Temperatur) betrieben werden. Insbesondere ist das Gerät unbedingt vor Nässe und Feuchtigkeit zu schützen. Es darf auf keinen Fall mit Spritz oder Kondenswasser in Berührung kommen. Das Gerät darf nur für den angegebenen Verwendungszweck eingesetzt werden. Beim Einbau und Betrieb der Steuerung sind die entsprechenden länderspezifischen Vorschriften (z.b. DIN, VDE, UVV) zu beachten. Die Verbindungsleitungen zu den Sensoren sind möglichst kurz zu halten und nicht zusammen mit Netzleitungen oder in deren unmittelbarer Nähe zu verlegen. In der Nähe von starken elektromagnetischen Strahlern kann es zu Abweichungen der Anzeige kommen, in diesem Falle sind gesonderte Entstörmaßnahmen zu treffen. Nach der Installation programmieren Sie das Gerät mit den anlagenspezifischen Eigenschaften und Daten (z.b. Schaltfunktionen, Leitfähigkeitsgrenzwerte etc.). Die Daten bleiben auf Dauer (auch bei Spannungsausfall) gespeichert. 1

4 DIE BETRIEBSWEISE DES GERÄTES ABNAHME Über die Tasten "Abnahme" und "Bereitschaft" kann die Druckpumpe der Osmoseanlage ein bzw. ausgeschaltet werden. Wird die Taste "Abnahme" betätigt, leuchtet die entsprechende Kontrollampe auf, das Eingangsventil öffnet und nach 10 Sekunden Verzögerung läuft der Motor der Druckpumpe an. Während der Abnahme können über Druckschalter der Rohwasserdruck vor der Druckpumpe (Trockenlaufschutz), der Druck nach der Druckpumpe (Überdruckschutz) und über einen Strömungswächter das Konzentrat (Konzentratdurchfluß) überwacht werden, sofern die Osmoseanlage mit den entsprechenden Sensoren ausgestattet ist. Außerdem wird die Leitfähigkeit des Permeates gemessen, angezeigt und mit einem minimalen und maximalen Grenzwert verglichen. Wurde die Osmoseanlage mit einem Vorratsbehälter ausgestattet, kann das Ein und Ausschalten auch automatisch über Niveaugeber im Vorratsbehälter erfolgen. Die Abnahme kann über einen externen Schalter zeitweise unterbrochen werden, um z.b. eine vorgeschaltete Enthärtungsanlage zu regenerieren. BEREITSCHAFT Wird kein Wasser mehr benötigt, muß die Taste "Bereitschaft" gedrückt werden. Der Motor der Druckpumpe wird ausgeschaltet und die Kontrollampe "Bereitschaft" leuchtet auf. Bei Anlagen mit einem Spülventil wird vor der Stellung "Bereitschaft" noch eine Nachspülphase vorgeschaltet. Während dieser Zeit leuchtet die Kontrollampe "Spülen" auf. Während des Umschaltens von Abnahme auf Spülen wird die Druckpumpe bei geöffnetem Eingangs und Spülventil 5 Sekunden ausgeschaltet, um einen Druckausgleich der Anlage zu erreichen. In der Bereitschaftsstellung werden der Wasserdruck vor und nach der Druckpumpe, der Konzentratdurchfluß sowie die Leitfähigkeitsgrenzwerte nicht überwacht. Wurde die Osmoseanlage mit einem Vorratsbehälter ausgestattet, kann das Ein und Ausschalten auch automatisch über Niveaugeber im Vorratsbehälter erfolgen. BETRIEBSSTUNDENZÄHLER Ein eingebauter Betriebsstundenzähler zählt die Betriebsstunden der Druckpumpe und damit die Belastung der Module. Über die Taste "Betriebsstunden" kann der aktuelle Wert jederzeit im Anzeigenfenster sichtbar gemacht werden. Rückstellung des Betriebsstundenzählers: Halten Sie die Taste "Betriebsstunden" gedrückt und überbrücken Sie die beiden ResetStifte kurzzeitig (siehe Grafik auf Seite 1). DRUCKPUMPE (Anschluß "PUMPE") Für die Druckpumpe der Osmoseanlage können Antriebsmotore mit unterschiedlichen Leistungsaufnahmen verwendet werden. Die Absicherung erfolgt über eine Schmelzsicherung 6,3 A sowie über einen austauschbaren, thermischen Schutzschalter, der für Nennströme von 0,1 bis 6 A ausgelegt und der Motorleistung der Pumpe angepaßt werden kann. In der Standardausführung ist das Gerät mit einem 4 A Schutzschalter ausgestattet. Bei einem Drehstrommotor muß ein entsprechendes Leistungsschütz vorgeschaltet werden. Beim Schalten auf Abnahme wird immer das Eingangsventil geöffnet. Die Druckpumpe läuft nach einer Verzögerungszeit von 10 Sekunden an. NACHSPÜLEN (Anschluß "SPÜLEN") Um unzulässig hohe Ablagerungen an den Modulen zu vermeiden, kann die Osmoseanlage mit einem Spülventil ausgerüstet werden (ROE 900 Anschluß 9/10, ROE 901 Anschluß 11/12). Die Spülzeit kann im 1. Programmierschritt der Grundprogrammierung zwischen 0 und 99 Minuten festgelegt werden. Die Spülung wird abgebrochen, sobald die Taste "Abnahme" gedrückt oder wenn über einen Niveauschalter im Vorratsbehälter Wasser angefordert wird. 2

5 INTERVALLSPÜLEN Nach dem letzten Ausschalten (in die Bereitschaftsstellung) kann in festen Intervallzeiten eine Spülung vorgenommen werden. Mit dieser IntervallSpülung verhindert man eine unzulässige Verkeimung der Module. Die Intervallzeit (0 99 Stunden) und die Spülzeit (1 99 Minuten) werden im 7. und 8. Programmierschritt der Grundprogrammierung eingegeben. Die Spülung wird abgebrochen, sobald die Taste "Abnahme" gedrückt wird, oder wenn über einen Niveauschalter im Vorratsbehälter Wasser angefordert wird. Bei Abnahmestop erfolgt kein IntervallSpülen. EINGANGSVENTIL (Anschluß "EVENTIL") Das Eingangsventil muß so ausgelegt werden, daß es unter Steuerspannung öffnet. In der Stellung "Abnahme" wird zunächst das Eingangsventil geöffnet. Die Druckpumpe läuft nach einer Verzögerungszeit von 10 Sekunden an. AUSGANGSVENTIL (Anschluß "AVENTIL" nur ROE 901!) Die ROE 901 ist mit einem Anschluß für ein Ausgangsventil ausgerüstet. Dieses Ventil ist geöffnet solange die Leitfähigkeit des Wassers unter dem eingestellten Grenzwert "Leitfähigkeit Max." liegt. Anstelle des Ausgangsventils kann auch ein Spülventil angeschlossen werden, das unter Spannung schließt. Auch der Einsatz von beiden Ventilen ist möglich. SPÜLENSTART / STOP (nur ROE 901!) Bei der ROE 901 ist in Stellung Bereitschaft ein gesondertes Starten und Stoppen des Spülvorganges möglich. SpülenStart erfolgt durch gleichzeitiges Betätigen der Tasten "Grenzwert LM" und "Abnahme", SpülenStop durch gleichzeitiges Betätigen der Tasten "Grenzwert LM" und "Bereitschaft". STÖRUNGEN (Anschluß "ALARM") Folgende Störungen werden angezeigt, sofern die Osmoseanlage mit den entsprechenden Sensoren ausgestattet ist: 1. "Wassermangel" = Rohwasserdruck vor der Druckpumpe (öansprechzeit = 10 Sekunden) 2. "Überdruck" = Rohwasserdruck nach der Druckpumpe (ö Ansprechzeit = 2 Sekunden) 3. "Konzentrat" = Konzentratdurchfluß am Ausgang des Moduls (ö Ansprechzeit = 30 Sekunden) Außerdem wird über das eingebaute Leitfähigkeitsmeßgerät die Leitfähigkeit des Permeats überwacht: 4. "Leitfähigkeit Min." (ö Ansprechzeit = 20 Sekunden) 5. "Leitfähigkeit Max." (ö Ansprechzeit = 0 25,5 Minuten) Die Sensoreingänge haben fest eingegebene Ansprechzeiten gemäß der vorstehenden Tabelle. Die Ansprechzeit für die Störungsanzeige "Leitfähigkeit Min." ist auf 20 Sekunden festgelegt. Für die Störungsanzeige "Leitfähigkeit Max." kann die Ansprechzeit im 6. Programmierschritt der Grundprogrammierung zwischen 0 und 25,5 Minuten programmiert werden. Erfolgt eine Störungsmeldung über die Sensoren, wird nach Ablauf der Ansprechzeit die Anlage abgeschaltet. Im 5. Programmierschritt wird festgelegt, ob auch bei Erreichen der Leitfähigkeitsgrenzwerte eine Abschaltung der Anlage vorgenommen werden soll. Bei allen Störungsmeldungen wird der potentialfreie Alarmkontakt geschaltet (Sammelstörung über den Anschluß "ALARM"). Eine Hupe kann entsprechend den Anschlußbeispielen für ROE 900 bzw. ROE 901 im technischen Anhang der Anleitung angeschlossen werden. Durch Betätigen der Taste "Störung Aus" wird das Alarmsignal am Anschluß ALARM gelöscht. Die Störungsanzeige kann erst gelöscht werden, wenn die Störung nicht mehr vorhanden ist. 3

6 LEITFÄHIGKEIT (Anschluß "SONDE") Die Steuerungen ROE 900 und ROE 901 sind mit einem digitalen Leitfähigkeitsmeßgerät zur Überwachung des Permeats ausgestattet. Im 3. Programmierschritt der Grundprogrammierung wird ein minimaler Leitfähigkeitswert festgelegt, der aufgrund der vorhandenen Rohwasserqualität nicht unterschritten werden kann. Sollte dieser Wert trotzdem unterschritten werden, liegt ein Fehler in der Anlage oder der Steuerung vor. Es könnte z.b. die elektrische Verbindung von der Steuerung zur Meßsonde unterbrochen sein. Im 4. Programmierschritt der Grundprogrammierung wird ein maximaler Leitfähigkeitswert festgelegt, der eine ausreichende Wasserqualität gewährleisten soll. Unterschiedliche Meßbereiche ergeben sich durch den Anschluß von Meßsonden mit verschiedenen Zellkonstanten. Im 2. Programmierschritt wird festgelegt, welche Meßsonde zum Einsatz kommt. Entsprechend der verwendeten Meßsonde ergeben sich folgende Meßbereiche: ROE 900 ROE 901 Zellkonstante Meßbereich Zellkonstante Meßbereich 1,0/cm 0 bis 200 µs/cm 1,0/cm 0 bis 2000 µs/cm 0,5/cm 0 bis 100 µs/cm 0,5/cm 0 bis 1000 µs/cm 0,1/cm 0 bis 20,0 µs/cm 0,1/cm 0 bis 200,0µS/cm 0,01/cm 0 bis 20,00 µs/cm Beim Überschreiten des Meßbereichs erscheint in der Anzeige "OFL". EXTERNE ANSTEUERUNG (Anschlüsse "VOLL" und "LEER") Für die Steuerung z.b. eines Vorratsbehälters sind Anschlüsse für Niveaugeber (Voll, Leer) vorgesehen. Sobald das untere Niveau "Behälter Leer" (Anschluß "LEER") erreicht wird, schließt der Kontaktgeber und die Anlage wird eingeschaltet. Sie wird erst wieder ausgeschaltet, wenn das obere Niveau "Behälter Voll" (Anschluß "VOLL") erreicht und dieser Kontaktgeber geöffnet wird. Anstelle von zwei Niveauschaltern kann auch nur mit einem oberen Niveauschalter (Schwimmerschalter) oder einem Fernschalter (Abnahme/Bereitschaft) gearbeitet werden. Der Anschluß "LEER" muß dann über eine Brücke verbunden werden. Die Tasten "Abnahme" und "Bereitschaft" sind dann ohne Funktion. Achtung! Wird mit automatischer Konzentratverdrängung durch Permeat (Spülung) gearbeitet, muß berücksichtigt werden, daß je nach Druckverhältnissen noch Weichwasser bis zum Ende der Spülzeit in den Vorratsbehälter laufen kann. Der obere Niveauschalter muß daher so angeordnet werden, daß ein Überlaufen des Behälters vermieden wird. Auf jeden Fall sollte der Behälter aber aus Sicherheitsgründen einen Überlauf zum Kanal haben. Achtung! Wird die Osmoseanlage ohne Niveauschalter betrieben, muß eine Brücke an den Anschluß "VOLL" gelegt werden. Der Anschluß "LEER" darf nicht überbrückt sein. ÜBERDRUCK (Anschluß "ÜBERDRUCK") Zum Schutz des Moduls kann entweder auf der Rohwasserseite oder auf der Weichwasserseite ein Überdruckwächter eingebaut werden. Auch eine Reihenschaltung von zwei Druckwächtern ist möglich. Beim Erreichen des Grenzwertes wird nach einer Verzögerungszeit von 2 Sekunden die Anlage abgeschaltet und die Störungslampe "Überdruck" leuchtet auf. Durch Betätigen der Taste "Abnahme" wird die Anlage wieder eingeschaltet. Bei anstehendem Überdruck erfolgt nach der Verzögerungszeit von 2 Sekunden erneut eine Abschaltung. Achtung! Wird die Osmoseanlage ohne Überdruckwächter betrieben, muß eine Brücke an den Anschluß "ÜBERDRUCK" gelegt werden. 4

7 WASSERMANGEL (Anschluß "WASSERMANGEL") Zum Schutz der Druckpumpe vor Trockenlauf kann in der Saugleitung ein Druckwächter eingebaut werden. Bei Unterschreiten des unteren Grenzwertes wird nach einer Verzögerungszeit von 10 Sekunden die Anlage abgeschaltet und die Kontrollampe "Wassermangel" leuchtet auf. Der elektrische Anschluß erfolgt an dem Anschluß "WASSER MANGEL". Durch Betätigen der Taste "Abnahme" wird die Anlage wieder eingeschaltet. Bei anstehendem Wassermangel erfolgt nach der Verzögerungszeit von 10 Sekunden erneut eine Abschaltung. Achtung! Ist die Anlage mit Niveauschaltern (siehe "Externe Ansteuerung") zur Steuerung der Nachfüllung eines Vorratsbehälters ausgerüstet, erfolgt nach einer Abschaltung der Abnahme über den Trockenlaufschalter nach 10 Minuten eine Wiedereinschaltung der Druckpumpe. Bei anstehendem Wassermangel schaltet sich die Anlage nach 10 Sekunden erneut aus. Erst nachdem die Anlage bei Wassermangel 3 x ein und ausgeschaltet wurde, erfolgt die endgültige Abschaltung. Danach kann die Anlage nur noch über die Taste "Abnahme" eingeschaltet werden. Achtung! Wird die Osmoseanlage ohne Druckwächter betrieben, muß eine Brücke an den Anschluß "WASSERMANGEL" gelegt werden. ABNAHMESTOP (Anschluß "STOP") Während einer Abnahme kann es erforderlich sein, die Abnahme über einen Schalter von außen zu unterbrechen. Z.B. bei vorgeschalteten EinfilterEnthärtungsanlagen sollte während der Regeneration die Osmoseanlage nicht auf Abnahme schalten, um zu vermeiden, daß die Module mit Hartwasser betrieben werden. Durch die Funktion "Abnahmestop" wird das IntervallSpülen unterdrückt. KONZENTRAT (Anschluß "KONZ") Zum Schutz des Moduls kann der Konzentratdurchfluß über einen Durchflußmesser mit Grenzkontaktgeber überwacht werden. Bei Unterschreitung eines Grenzwertes wird nach einer Verzögerungszeit von 30 Sekunden die Anlage abgeschaltet und die Störungslampe "Konzentrat" leuchtet auf. Durch Betätigen der Taste "Abnahme" wird die Anlage wieder eingeschaltet. Bei noch zu geringem Durchfluß erfolgt nach der Verzögerungszeit von 30 Sekunden erneut eine Abschaltung. Achtung! Wird keine Konzentratüberwachung vorgenommen, muß eine Brücke an den Anschluß "KONZ" gelegt werden. SPANNUNGSAUSFALL Nach jedem Spannungsausfall geht die Anlage nach Spannungswiederkehr automatisch in die Bereitschaftsstellung. Vor der Bereitschaftsstellung erfolgt noch eine Spülung entsprechend der im Programmierschritt 1 der Grundprogrammierung eingegebenen Spülzeit. Die Einschaltung der Anlage kann entweder von Hand durch Betätigen der Taste "Abnahme" oder automatisch über z.b. vorhandene Niveaugeber im Vorratsbehälter vorgenommen werden. Wird das Gerät über den Netzschalter aus und wieder eingeschaltet, ist der Funktionsablauf entsprechend. WARTUNG Für die Wartung der Anlage ist ein gesondertes Programm vorgesehen, das nur von geschultem Personal eingeschaltet werden sollte. Diese Stellung wird eingeschaltet, indem zunächst die Taste "Bereitschaft" gedrückt wird. Danach die Tasten "Wartung" und "Störung Aus" 10 Sekunden lang betätigen. In dieser Stellung werden die automatische Nachfüllung eines Vorratsbehälters, die Trockenlaufüberwachung und die Konzentratüberwachung ausgeschaltet. Auch die Leitfähigkeitsgrenzwerte werden nicht überwacht. Die Druckpumpe kann über die Tasten "Abnahme" und "Bereitschaft" ein und ausgeschaltet werden, um z.b. Desinfektionslösungen anzusaugen. Ein eventuell angeschlossenes Spülventil bleibt geöffnet, solange die Druckpumpe läuft, unabhängig von der eingestellten Nachspülzeit. Aus der Stellung "Bereitschaft" heraus kann durch kurzes Antippen der Taste "Wartung" die Normalfunktion wieder erreicht werden. Welche Wartungsarbeiten in welchen Zeitabständen vorgenommen werden müssen, entnehmen Sie bitte der Betriebsanleitung der OsmoseEntsalzungsanlage. 5

8 GRUNDPROGRAMMIERUNG Notieren Sie bitte auf jeden Fall die vorgenommene Grundprogrammierung auf dem Aufkleber im Klemmenkastendeckel des Gerätes und auf der letzten Seite dieser Bedienungsanleitung. Zum Aufruf der werkseitigen Grundprogrammierung wird das Gerät mit gedrückter Sicherheitstaste eingeschaltet oder es werden bei gedrückter Sicherheitstaste die RESETStifte kurz überbrückt. Die einzelnen Betriebsdaten (Programmierschritte 1 8) werden der Reihe nach wie folgt programmiert: Aufbaugeräte ROE 900 / 901: Klemmkastendeckel öffnen und rote Sicherheitstaste betätigen. (Siehe Seite 1) Einbaugeräte ROE 900 E / 901 E: Fronttür öffnen und mit Hilfe eines Stiftes (Kugelschreiber) die Sicherheitstaste (K) neben der Taste Störung Aus betätigen. (Siehe Seite 1) Hierdurch erfolgt die Freigabe für Änderungsmöglichkeiten der Grundprogrammierung: Es erscheint z.b. "1.06". Das bedeutet, daß der erste Programmierschritt = Spülzeit auf den Wert 06 = 6 Minuten Spülzeit eingestellt wurde. Will man den Wert z.b. auf 10 Minunten Spülzeit ändern, muß man bei gedrückter roter Sicherheitstaste die Taste "Betriebsstunden" antippen, bis die Anzeige "1.10" erscheint. Möchte man den nächsten Programmierschritt = Zellkonstante programmieren, tippt man bei gedrückter roter Sicherheitstaste die Taste "Störung Aus" an, es erfolgt z.b. die Anzeige "2. 1.0" = Zellkonstante 1/cm oder "2. 0.5" = Zellkonstante 0,5/cm oder "2. 0.1" = Zellkonstante 0,1/cm. In der Grundprogrammierung können mit den entsprechenden Programmierschritten folgende Grunddaten eingegeben und auf Dauer festgelegt werden: 1. PROGRAMMIERSCHRITT SPÜLZEIT Rote Sicherheitstaste drücken bis z.b. folgende Anzeige erscheint: Spülzeit = 6 Minuten Die Eingabe der gewünschten Spülzeit erfolgt durch Drücken der roten Sicherheitstaste und gleichzeitigem Antippen der Taste "Betriebsstunden" für die EinerStelle, sowie durch Antippen der Taste "Grenzwert LM" für die ZehnerStelle. Es können Werte von 0 bis 99 Minuten eingegeben werden. (Grundeinstellung ist 10) Bei der Eingabe des Wertes 0 erfolgt keine Spülung bei der Umschaltung auf die Stellung "Bereitschaft". 2. PROGRAMMIERSCHRITT ZELLKONSTANTE Der Wert der eingestellten Zellkonstante muß mit dem Wert der angeschlossenen Meßsonde übereinstimmen. Bei gedrückter Sicherheitstaste Taste "Störung Aus" antippen bis z.b. folgende Anzeige erscheint: Zellkonstante = 1,0/cm Die Auswahl der gewünschten Zellkonstante erfolgt bei gedrückter roter Sicherheitstaste unter gleichzeitigem Antippen der Taste "Betriebsstunden". (Grundeinstellung ist 1.0) 6

9 Entsprechend der eingegebenen Zellkonstante ergeben sich folgende Meßbereiche: ROE 900 ROE 901 Zellkonstante Meßbereich Zellkonstante Meßbereich 1,0/cm 0 bis 200 µs/cm 1,0/cm 0 bis 2000 µs/cm 0,5/cm 0 bis 100 µs/cm 0,5/cm 0 bis 1000 µs/cm 0,1/cm 0 bis 20,0 µs/cm 0,1/cm 0 bis 200,0 µs/cm 0,01/cm 0 bis 20,00 µs/cm 3. PROGRAMMIERSCHRITT GRENZWERT LEITFÄHIGKEIT MIN. Wird ein Grenzwert von 0 µs/cm eingegeben, erfolgt keine Überwachung der minimalen Leitfähigkeit. Bei gedrückter roter Sicherheitstaste Taste "Störung Aus" antippen bis z.b. folgende Anzeige erscheint: Grenzwert minimale Leitfähigkeit = 10 µs/cm Die Eingabe des gewünschten Grenzwertes erfolgt bei gedrückter roter Sicherheitstaste und gleichzeitigem Antippen der Taste "Betriebsstunden" für die EinerStelle, sowie durch Antippen der Taste "Grenzwert Leitfähigkeit" für die Zehnerund Hunderterstelle. (Grundeinstellung ist 100) Es können maximal dreistellige Werte eingegeben werden. In Abhängigkeit von der Zellkonstante können folgende Grenzwerte programmiert werden: ROE 900 ROE 901 Zellkonstante Grenzwert Min. Zellkonstante Grenzwert Min. 1,0/cm 0 bis 200 µs/cm 1,0/cm 0 bis 999 µs/cm 0,5/cm 0 bis 100 µs/cm 0,5/cm 0 bis 999 µs/cm 0,1/cm 0 bis 20,0 µs/cm 0,1/cm 0,0 bis 99,9 µs/cm 0,01/cm 0,00 bis 9,99 µs/cm 7

10 4. PROGRAMMIERSCHRITT GRENZWERT LEITFÄHIGKEIT MAX. Es können keine Werte eingegeben werden, die unterhalb des im 3. Programmierschritt = Grenzwert Leitfähigkeit Min. festgelegten Wertes liegen. Bei gedrückter roter Sicherheitstaste Taste "Störung Aus" antippen bis z.b. folgende Anzeige erscheint: Grenzwert maximale Leitfähigkeit = 30 µs/cm Die Eingabe des gewünschten Grenzwertes erfolgt bei gedrückter roter Sicherheitstaste und gleichzeitigem Antippen der Taste "Betriebsstunden" für die EinerStelle, sowie durch Antippen der Taste "Grenzwert Leitfähigkeit" für die Zehnerund Hunderterstelle. (Grundeinstellung ist bei der ROE 900: 150, bei der ROE 901: 0150) Nur ROE 901: Da ein 4stelliger Grenzwert eingegeben werden muß, die Anzeige aber nur 4 Stellen aufweist, wurde die Anzeige des zu programmierenden Schrittes (4.) weggelassen. Zur Kennzeichnung des 4. Programmierschrittes blinkt der letzte Dezimalpunkt. In Abhängigkeit von der Zellkonstante können folgende Grenzwerte programmiert werden: ROE 900 ROE 901 Zellkonstante Grenzwert Max. Zellkonstante Grenzwert Max. 1,0/cm 2 bis 200 µs/cm 1,0/cm 2 bis 2000 µs/cm 0,5/cm 2 bis 100 µs/cm 0,5/cm 2 bis 1000 µs/cm 0,1/cm 0,2 bis 20,0 µs/cm 0,1/cm 0,2 bis 200,0 µs/cm 0,01/cm 0,02 bis 20,00 µs/cm 5. PROGRAMMIERSCHRITT ABSCHALTUNG DER ANLAGE ÜBER LEITFÄHIGKEIT Bei gedrückter roter Sicherheitstaste Taste "Störung Aus" antippen bis z.b. folgende Anzeige erscheint: Abschaltung beim Unterschreiten des minimalen Grenzwertes und Überschreiten des maximalen Grenzwertes Die Eingabe der gewünschten Abschaltfunktionen erfolgt bei gedrückter roter Sicherheitstaste und gleichzeitigem Antippen der Taste "Betriebsstunden". (Grundeinstellung ist 1) Über diesen Programmierschritt wird festgelegt, ob beim Unterschreiten bzw. Überschreiten der im 3. Programmierschritt = Grenzwert Leitfähigkeit Min. und 4. Programmierschritt = Grenzwert Leitfähigkeit Max. eingegebenen Werte eine Abschaltung der Anlage erfolgt. Wurde im Programmierschritt 3 keine Überwachung Leitfähigkeit Min. gewählt, so ist die Eingabe der Werte 2 und 4 nicht möglich. Nach folgender Tabelle wird festgelegt, ob bei Erreichen eines Grenzwertes die Abschaltung erfolgt: EINGABEWERT Grenzwert Min. Nein Ja Nein Ja Nein = keine Abschaltung Grenzwert Max. Nein Nein Ja Ja Ja = Abschaltung 8

11 6. PROGRAMMIERSCHRITT VERZÖGERUNGSZEIT LEITFÄHIGKEIT MAX. Bei gedrückter roter Sicherheitstaste Taste "Störung Aus" antippen bis z.b. folgende Anzeige erscheint: Verzögerungszeit = 2,0 Minuten Die Eingabe der gewünschten Verzögerungszeit erfolgt bei gedrückter roter Sicherheitstaste und gleichzeitigem Antippen der Taste "Betriebsstunden" für die ZehntelMinutenwerte, sowie durch Antippen der Taste "Grenzwert Leitfähigkeit" für die vollen Minutenwerte. Für die Verzögerungszeit bei Überschreiten des maximalen Grenzwertes können Werte zwischen 0 und 25,5 Minuten eingegeben werden. (Grundeinstellung ist 00.0) Bei Unterschreiten des minimalen Grenzwertes ist eine feste Verzögerungszeit von 20 Sekunden vorhanden. Erst nach Ablauf dieser Verzögerungszeiten erfolgt die Störungsanzeige "Leitfähigkeit Min." bzw. "Leitfähigkeit Max." sowie entsprechend der Programmierung im Programmierschritt 5 = Abschaltung der Anlage über Leitfähigkeit. 7. PROGRAMMIERSCHRITT SPÜLINTERVALL Bei gedrückter roter Sicherheitstaste Taste "Störung Aus" antippen bis z.b. folgende Anzeige erscheint: Spülintervall = 24 Stunden Die Eingabe der gewünschten Intervallzeit erfolgt bei gedrückter roter Sicherheitstaste und gleichzeitigem Antippen der Taste "Betriebsstunden" für die EinerStelle, sowie durch Antippen der Taste "Grenzwert LM" für die ZehnerStelle. Es können Werte von 0 bis 99 Stunden eingegeben werden. (Grundeinstellung ist 00) Durch Eingabe einer Intervallzeit wird festgelegt, daß in festen zeitlichen Abständen nach der letzten Entnahme eine Spülung erfolgt. Bei Eingabe von 0 Stunden wird keine Spülung in Intervallabständen eingeleitet. Die Spüldauer wird im 8. Programmierschritt = Intervallspülzeit eingegeben. 8. PROGRAMMIERSCHRITT INTERVALLSPÜLZEIT Dieser Programmierschritt kann nicht angewählt werden, wenn im 7. Programmierschritt = Spülintervall der Wert 0 = keine Spülung eingegeben wurde. Bei gedrückter roter Sicherheitstaste Taste "Störung Aus" antippen bis z.b. folgende Anzeige erscheint: Intervallspülzeit = 3 Minuten Die Eingabe der gewünschten Intervallspülzeit erfolgt bei gedrückter roter Sicherheitstaste und gleichzeitigem Antippen der Taste "Betriebsstunden" für die EinerStelle, sowie durch Antippen der Taste "Grenzwert LM" für die ZehnerStelle. Es können Werte von 1 bis 99 Minuten eingegeben werden. (Grundeinstellung ist 10) 9

12 WEITERE HINWEISE Was passiert bei Aktivierung der STOPFunktion? Die Pumpe wird abgeschaltet und das Eingangsventil geschlossen. Die Anzeige "Abnahme" erlischt und die Anzeige "Stop" leuchtet. Die Spülintervallzeit wird nicht unterbrochen, das folgende IntervallSpülen wird jedoch nicht gestartet. Verzögerungszeiten Bei Wassermangel: Die Steuerung überprüft, ob ein Wassermangel 10 Sekunden lang ununterbrochen vorliegt. Erst dann wird eine Fehlermeldung ausgegeben und die Anlage abgeschaltet. Ein Wassermangel von z.b. 6 Sekunden bleibt ohne Auswirkung. Mehrere Wassermangelzeiten summieren sich nicht auf. Prioritäten von Niveauschaltern und Tasten Bei Steuerung ohne Niveauschalter (Anschluß "VOLL" gebrückt und Anschluß "LEER" offen) wird mit der Taste "Abnahme" die Anlage eingeschaltet und mit der Taste "Bereitschaft" wieder abgeschaltet. Bei Steuerung mit einem Niveauschalter "Voll" und Eingang "Leer" gebrückt, sind die Tasten "Abnahme" und "Bereitschaft" ohne Funktion. Bei dieser Niveausteuerung (mit einem Niveauschalter) kann mehrmaliges Spülen nacheinander erfolgen. Grund: Mehrmaliges Ein und Ausschalten erfolgt über den Niveauschalter "Voll", bedingt durch "Schwappen" des Wasserspiegels im Vorratsbehälter. Bei Steuerung mit 2 Niveauschaltern kann bei einem Wasserpegel im Vorratsbehälter zwischen unterem und oberem Niveauschalter die Anlage auch mit der Taste "Abnahme" eingeschaltet und mit der Taste "Bereitschaft wieder abgeschaltet werden. TECHNISCHER ANHANG OSMOSEANLAGEPLAN FÜR DIE ROE 900 BZW. ROE

13 ANSCHLUSSBEISPIELE ROE 900 ROE

14 BEREITSCHAFT Abnahme AbnahmeStop Taste STÖRUNG AUS Max. Leitfähigkeit unterschritten Max. Leitfähigkeit überschritten ABNAHME BEREITSCHAFT ABNAHME Störung behoben Taste STÖRUNG AUS LFMAX (Permeat) LFMIN. (Permeat) Konzentr.Mangel Überdruck Wassermangel ABNAHME (Taste oder Niveaugeber) 12

15 PROGRAMMIERDATEN TECHNISCHE DATEN Netzanschluß: V oder 24V+/10% 5060Hz, Sicherung T6,3A Leistungsaufnahme ohne äußere Belastung: max. 15VA Schutzart: Schutzklasse: IP54 I Konformität: EN , EN , EN Umgebungstemperatur: 0 45 C Abmessungen Aufbaugehäuse ROE 900 und ROE 901: Abmessungen Einbaugehäuse ROE 900 E und ROE 901 E: Gewicht: Anschluß für: B x H x T = 225 x 195 x 110 mm Einbaugehäuse nach DIN aus glasfaserverstärktem Noryl, Schalttafelausschnitt 186 x 138 mm + 1,0 mm, Einbautiefe 122 mm, Frontrahmenmaß 192 x 144 mm ca. 1,3 kg Druckpumpe (max. 0,8 kw), Eingangsventil und Spülventil (250V max. 1A) nur ROE 901: Ausgangsventil (250V max. 1A) Anschluß für: Störmeldung ROE 900: potentialfreier Öffner ROE 901: potentialfreier Wechsler belastbar 250V max. 4A ohmsche Last Anschluß für: Überdruckwächter, Trockenlaufüberwachung, Konzentratüberwachung, Niveaugeber (Kontaktbelastung Kontaktgeber 5V, 1mA) Meßbereiche in Abhängigkeit der Zellkonstanten der Sonden: ROE 900 ROE 901 Sondentyp Zellkonstante Meßbereich Zellkonstante Meßbereich Bezeichnung 1,0/cm 0 bis 200 µs/cm 1,0/cm 0 bis 2000 µs/cm SO10, SD10 0,5/cm 0 bis 100 µs/cm 0,5/cm 0 bis 1000 µs/cm SO5, SOE5, SEI5 0,1/cm 0 bis 20,0 µs/cm 0,1/cm 0 bis 200,0 µs/cm SO1, SOE1, SEI1 0,01/cm 0 bis 20,00 µs/cm SO 0 Speicherung der Grundprogrammierung: EEPROM Konstruktive Änderungen behalten wir uns im Interesse einer ständigen Verbesserung vor! Art.Nr.: Nb ROE900_d1298.WPD

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