Dokumentation. Freiwilligentag für Unternehmen. Unternehmen und ihre Mitarbeiter engagieren sich in Hannover

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1 Dokumentation Freiwilligentag für Unternehmen Unternehmen und ihre Mitarbeiter engagieren sich in Hannover n Freitag, 25. Juli 2014

2 Grußwort des Oberbürgermeisters Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freiwillige, auch im Jahr 2014 hat das Freiwilligenzentrum Hannover die Tradition des Freiwilligentages für Unternehmen erfolgreich weitergeführt. Zum siebten Mal in Folge finden sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Wirtschaftsunternehmen in gemeinnützigen Organisationen ein, um wichtige Projekte in die Tat umzusetzen. Als Oberbürgermeister komme ich gern meiner erfreulichen Verantwortung nach, das soziale Engagement in der Landeshauptstadt zu fördern und den Freiwilligentag als Schirmherr zu begleiten. Mit dem Freiwilligentag wird ein Rahmen geschaffen, in dem Wirtschaft und Non-Profit-Organisationen einen Mehrwert für den gesellschaftlichen Zusammenhalt leisten können. In diesem Jahr konnten knapp 180 freiwillige Helferinnen und Helfer durch ihre tatkräftige Unterstützung überall in Hannover viele Projekte realisieren. Besonders geschätzt wird der Freiwilligentag, weil dadurch wichtige Aufgaben bewältigt werden können, für die im normalen Alltag der Einrichtungen fast immer die Ressourcen fehlen. Gleichzeitig eröffnet der Freiwilligentag den Teilnehmern einen Einblick in die Lebenswelt der sozialen Berufe und trägt zum gegenseitigen Verständnis bei. Es freut mich sehr, dass sich mit dem Freiwilligentag eine Tradition des sozialen Austausches entwickelt hat, in der Wirtschaft und Non- Profit Hand in Hand soziale Verantwortung übernehmen. Mit Ihrem ehrenamtlichen Engagement von Menschen für Menschen legen Sie einen Grundbaustein für ein soziales Miteinander und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in der Landeshauptstadt Hannover. Ich danke Ihnen allen für Ihr Engagement und wünsche Ihnen und dem Freiwilligenzentrum Hannover noch viele erfolgreiche Freiwilligentage. Ihr Stefan Schostok, Oberbürgermeister 1

3 In eigener Sache Das Freiwilligenzentrum Hannover (FWZ) ist die Anlaufstelle für alle Belange rund um das Thema bürgerschaftliches Engagement und Freiwilligenarbeit. Die wesentliche Aufgabe des Freiwilligenzentrums ist die Förderung des Ehrenamtes in allen gesellschaftlichen Bereichen. Dazu zählen die kostenfreie Beratung von an freiwilliger Arbeit interessierten Bürgerinnen und Bürger, die kostenfreie Beratung von Non-Profit-Organisationen, die Freiwillige in ihren Einrichtungen einbinden möchten und die Initiierung eigener Projekte. Mit der Initiierung eigener Projekte nimmt das FWZ gesellschaftliche Entwicklungen auf und unterstützt soziale Teilhabe. Eigene Projekte sind die Ausbildungspaten, die Schüler bei der Ausbildungsplatzsuche aktiv begleiten und unterstützen, das Radiomagazin des Freiwilligenzentrums Hannover braucht Dich, KulturLeben HAN- NOVER, das bedürftigen Menschen kostenfreie Teilhabe an Kulturveranstaltungen ermöglicht, die Welcome Group, in der sich Neubürgerinnen und Neubürger Hannovers treffen, das Projekt: Besucher auf vier Pfoten, bei dem Freiwillige mit ihren Hunden Senioren- und Behinderteneinrichtungen besuchen, der Anerkennungspreis Leinestern und natürlich der Freiwilligentag für Unternehmen. Montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr können Sie uns sowohl telefonisch unter 0511/ als auch persönlich in unseren Geschäftsräumen im 2. Stock des üstra Kundenzentrums mitten in der City von Hannover erreichen. Das Freiwilligenzentrum betreibt auch ein kleines, öffentliches Café das Café f, das im Herzen der Stadt zum Verweilen und Wohlfühlen einlädt. Es befindet sich im 2. Stock des Üstra Kundenzentrums und wird ausschließlich von Freiwilligen und Auszubildenden geführt. Es bietet seinen Gästen neben Kaffee, Kuchen und einfachen Speisen einen außergewöhnlichen Blick auf das Geschehen in Hannovers Fußgängerzone und auf die Marktkirche. Wir freuen uns über Ihr Kommen und Ihr Interesse an unserer Arbeit! Almut Maldfeld Johannes Janke Geschäftsführerin Vorstandsvorsitzender 2

4 Inhalt Grußwort des Oberbürgermeisters...1 In eigener Sache...2 Übersicht der Teilnehmer...4 Danksagung... 5 Stephansstift Pflege- und Seniorenwohnen ggmbh Ein Erlebnistag im SeaLife...6 Hausgemeinschaften Eilenriedestift Der schöne Tag... 7 Freiwilligenzentrum Hannover Fotosafari...8 fairkauf eg Sozial handeln Hilfe im Lager und Warenpräsentation...9 Turn-Klubb zu Hannover Blick hinter die Kulissen des TKH Grundschule Lüneburger Damm Geobretter Oxfam Shop Gutes für wenig Geld im Oxfam Shop...12 Kinderpflegeheim Mellendorf Verschönerung um den Neubau...13 Kindertagesstätte der Bugenhagen Kirchengemeinde Barfuß-Fühl-Pfad Gleisdreieck Service-Insel für Entsorgung...15 Ev.-luth. Diakoniewerk St. Aegidien Sommerfest...16 Ev. Familienzentrum Südstadt Schöner Garten...17 Piccoli Bambini Verschönerung des Außengeländes...18 Stephansstift Kinderhilfe: Kita Wundertüte Hübsches Spielgelände...19 Domicil Seniorenpflegeheim Snoezelen Hochbeet im Demenzgarten...20 Jugend-Ferien-Service der Landeshauptstadt Hannover Freizeitanlage Wennigsen, die Finnhütten Gelände- und Streicharbeiten ganz nah draußen...21 St. Petri Kirchengemeinde Döhren Herbstlicher Kirchgarten...22 Stephansstift Berufsbildungszentrum Möbelbau aus Europaletten, Der schöne Hof Stephansstift Berufsbildungszentrum Küchendienst: Schnippeln, schneiden, backen...24 Wohnbereich Lindenhof - GBA Langenhagen KaffeeKlatsch Peter-Ustinov-Schule Schöne Schule Schöne Räume...26 Ev.-luth. Marktkirche Schöne Kirche Gebrüder-Körting-Schule Obstgarten schöne Wiese...28 Sophien-Residenz Leineaue Etwas Besonderes erleben und unser Hannover...29 radio leinehertz Frische Farbe, Frischer Sound!...30 Lebenshilfe Heilpädagogische Kindertagesstätte und anerkannte Tagesbildungsstätte Forst Mecklenheide Ausflug in den Park der Sinne/Einblick in den Schulalltag...31 Tagestreffpunkt DÜK Wandverschönerung mit Grillaktion SINA Soziale Integration Neue Arbeit Schöne Schulungsräume IGS Stöcken Neue Bänke...34 CityZwerge e.v. Kindertagesstätte Kreativ im Garten kreativ in der KiTa Deutsches Taubblindenwerk Gemeinsam taubblind kochen AWO-Kindertagesstätte Eichsfelder Straße Ausflug in den Zoo Heilpädagogischer Kindergarten Forst Mecklenheide Balancierweg aus Baumscheiben, Streichen des Bällebades Freiwilligentag Impressum Presse- und Medienecho

5 7. Freiwilligentag für Unternehmen LEINEBRANDUNG 4

6 Wir sagen Danke! Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freiwillige, liebe Kolleginnen und Kollegen, auch in diesem Jahr war der Freiwilligentag wieder ein voller Erfolg. Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Firmen bedanken, die soziale Verantwortung übernommen haben und Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Chance zu einer Teilnahme am Freiwilligentag gegeben haben. So konnten sie und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihr soziales Gesicht zeigen und so positiv auf unser Miteinander wirken. Wir haben während des Freiwilligentages, der Abschlussveranstaltung und in den Folgetagen viele Gespräche mit verschiedenen Beteiligten geführt. Es gab sehr viel positive Rückmeldungen über die Arbeit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und deren Engagement. Für Ihre Teilnahme und Ihren Einsatz möchten wir uns an dieser Stelle nochmal recht herzlich bedanken! Unser herzlichster Dank geht auch an die teilnehmenden Einrichtungen. Ohne die hervorragende Arbeit wäre die Durchführung des Freiwilligentages nicht möglich. Die Organisationen haben mit viel Engagement und Kreativität Projekte angeboten, die sowohl bei den Freiwilligen, als auch bei den Nutzern der Einrichtung ob Kindern, Senioren, oder Menschen mit Behinderungen eine bleibenden Eindruck hinterlassen haben. Auch von Seiten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gab es viel Lob für die einzelnen Projekte. Auch Ihnen gilt unser herzlicher Dank. Ihr Freiwilligenzentrum Wala Dogge Projektleiterin Freiwilligentag für Unternehmen Zitate Freiwilligentag Herzlichen Dank, es war ein toller Tag! Die Zusammenarbeit mit den anderen Freiwilligen hat mir sehr gut gefallen. Auch der Kontakt zu den Bewohnern war herzlich. Sehr gute Organisation und leckeres Essen! Äußerst freundlichen Aufnahme, wir würden jederzeit wiederkommen. Top Verpflegung! Wir hatten eine super Zusammenarbeit in der Gruppe und wurden anschließend mit einer sehr interessanten Führung belohnt. Danke euch für die tolle Bewirtung und nette Betreuung! Tolle Eindrücke, schöne Erfahrung. Ein Dankeschön den Menschen, die uns einen ganzen Tag Arbeit schenken! 5

7 Ein Erlebnistag im SeaLife Stephansstift Pflege- und Seniorenwohnen ggmbh Hier, wo die Eilenriede und der Hermann-Löns Park aufeinandertreffen, liegt das Stephansstift mit drei seiner fünf Einrichtungen in Hannover. Neben der Ausbildung, der Fort- und Weiterbildung und der Jugendhilfe widmet sich die evangelisch geprägte Einrichtung auch der Altenhilfe. In den Einrichtungen des Stephansstiftes haben pflegedürftige Menschen ein neues Zuhause gefunden. Manuela Fitzl Martina Gansera Margitta Wrede-Zinn Thomas Harms Es ist bereits das vierte Mal, dass das Stephansstift als gemeinnützige Einrichtung am Freiwilligentag teilnimmt. Und die Tradition will es, dass die Gruppe bei schönem Wetter den Zoo, bei schlechtem Wetter das Sealife besucht. Wie zeigte sich das Wetter in diesem Jahr? Regen: Also, auf ging s ins Aquarium SeaLife. Es gelang den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus der Wirtschaft, den Bewohnern, die teilweise demenziell erkrankt sind, ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Alle haben diesen Ausflug sehr genossen und ihn zu einer schönen Abwechslung werden lassen. Vielen Dank an alle Freiwilligen, die geholfen haben einen Tag voller Freude zu schenken. Katja Hennig Dorothe Ohm Rita Ulrichs Corina Haschker 6

8 Der schöne Tag Hausgemeinschaften Eilenriedestift Die Alterspyramide verschiebt sich, die Gesellschaft wird älter. Das Risiko einer Demenzerkrankung steigt mit zunehmendem Alter. Heute leben mehr als 1,4 Millionen Menschen mit Demenz in Deutschland. Diesem gesellschaftlichen Wandel begegnen die Hausgemeinschaften Eilenriedestift mit dem Konzept des gemeinsamen Lebens in den Hausgemeinschaften Müdener Weg im Heideviertel. Hier können demenzerkrankte Seniorinnen und Senioren in einer familiären Atmosphäre zusammenwohnen. Sie werden nach ihrem Bedarf unterstützt, gepflegt und zur Beschäftigung angeregt. Der Freiwilligentag wurde in den Hausgemeinschaften Eilenriedestift zu einem besonders schönen Erlebnis. Für einen Tag wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Unternehmen Teil dieser Lebensgemeinschaft. Sie unternahmen Spaziergänge im Garten, spielten und sangen mit den Bewohnern und führten spannende Gespräche. Zusätzlich konnten die Freiwilligen mehr über den Alltag in der Hausgemeinschaft erfahren und sich mit den Experten über das Thema Demenz austauschen. Ein schöner Tag. Annekatrin Hartje Heike Sünnemann Elke Thiemann Ich habe Einblicke in eine ganz andere Welt bekommen und fühle mich mit meiner Idee bestärkt, mich am Ende meines Arbeitslebens sozial zu engagieren. Der liebevolle Umgang mit den Bewohnern der Demenzgruppe hat mich sehr beeindruckt. Kirsten Brummund Eva-Maria Polz- Osterhagen Mandy Tschaeschel Cem Begecaslan Özer Karer 7

9 Fotosafari Freiwilligenzentrum Hannover Das Freiwilligenzentrum Hannover ist die Anlaufstelle für alle Belange rund um das Thema bürgerschaftliches Engagement und Freiwilligenarbeit. Brigitte Daubert Barbara Henkel Sandra Kuch Die wesentliche Aufgabe des Freiwilligenzentrums ist die Förderung des Ehrenamts in allen gesellschaftlichen Bereichen. Dazu zählen die Beratung von an freiwilliger Arbeit interessierten Bürgerinnen und Bürger, die Beratung von Non-Profit-Organisationen, die Freiwillige in ihren Einrichtungen einbinden möchten und die Initiierung eigener Projekte. Mit der Initiierung eigener Projekte nimmt das FWZ gesellschaftliche Entwicklungen auf und unterstützt soziale Teilhabe. Der Freiwilligentag gehört zu den eigenen Projekten des Freiwilligenzentrums. Thorsten Fischer Anne Garisch Oliver Hacker Am Freiwilligentag für Unternehmen waren fast 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus regional ansässigen Unternehmen in gemeinnützigen Einrichtungen aktiv. Um den Tag mit seinen vielen schönen Momenten visuell festzuhalten, wurde die mobile Fotosafari ins Leben gerufen. 12 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben die Atmosphären vor Ort eingefangen und sorgten mit ihren Fotos für bleibende Erinnerungen. Zusätzlich war ein 3-Köpfiges Kamerateam unterwegs und hat Stimmen und Bilder gesammelt und daraus sehenswerte Filme erstellt. LEINEBRANDUNG Markus Lampe Andreas Spengler Carsten Deisler Wala Dogge Andreas Fuchs Kurt Kühnpast Almut Maldfeld Uwe Mätzel Laura Ziebarth 8

10 Sozial handeln Hilfe im Lager und Warenpräsentation fairkauf eg In Hannovers Stadtmitte steht das etwas andere Kaufhaus fairkauf. Dort kann jeder gut erhaltene Waren aus zweiter Hand zu erschwinglichen Preisen erwerben. So können auch Menschen, die über begrenzte finanzielle Mittel verfügen, ihren alltäglichen Lebensbedarf decken. fairkauf beschäftigt Arbeitslose, die nach ihrer Ausbildung eine realistische Chance erhalten, den (Wieder-) Einstieg in den Arbeitsmarkt zu schaffen. Für die Realisierung dieser Reintegration werden die Erlöse aus dem Verkauf der gespendeten Gegenstände und Kleidungsstücke benötigt. Im Rahmen des Freiwilligentages setzte fairkauf auf die tatkräftige Unterstützung der Helferinnen und Helfer bei Annahme von Kleider- und Bücherspenden, von Haushaltswaren oder kleinen Elektroartikeln im Lager. Auch bei der Sortierung, Aufbereitung und Auszeichnung der Waren haben die Freiwilligen mit großem Eifer mitgeholfen. Im Anschluss folgte noch ein kreativer Teil: Spenden im ganzen Kaufhaus verkaufsfördernd dekorieren. Sylke Kellermann Silke Rembas Sabine Rieder Birgit Konradt Werner Kutz Simone Volkwein Matthias Pander Kai-Uwe Hofmann Fabienne Hardel 9

11 Blick hinter die Kulissen des TKH Turn-Klubb zu Hannover Olaf Bolting Mit ca Mitgliedern ist der Turn-Klubb zu Hannover der größte aktive Verein Hannovers. Den 14 Kunstturnern, die den Verein 1858 gründeten, schlossen sich schnell weitere Mitglieder an. Zum Kunstturnen, der altbewährten Disziplin, kamen als weitere Sportarten das Fechten, Skilaufen, Schwimmen und Radfahren hinzu. Inzwischen bietet der TKH seinen Mitgliedern über 50 Sportarten an. Neben dem Wettkampfsport sind vor allem der Freizeit- und Gesundheitssport sowie Bewegungsangebote für Kinder im Verein und in Kooperationsschulen Schwerpunkte der Vereinsarbeit. Nach einer Führung durch die Räumlichkeiten und Sporthallen des TKH konnten die Freiwilligen einen Blick hinter die Kulissen des Vereins werfen. Dabei wurden die Strukturen und Abläufe des Vereins erläutert und den Freiwilligen die vielfältigen Möglichkeiten zur ehrenamtlichen Arbeit aufgezeigt. Im Anschluss daran engagierten sie sich beim wöchentlichen Kinderturnen. Auf spielerische Art und Weise schulen die Kinder hier ihren Bewegungsapparat: Haltung, Kondition und Koordination lernen sie zu verbessern. Ilona Döring Reinhard Hatje Durch die Mithilfe der Freiwilligen konnten verschiedene Spiele rund um die Themen Kognition und Koordination realisiert sowie eine umfassende Betreuung der Kinder gewährleistet werden. Zum Abschluss der Veranstaltung konnten die Freiwilligen in einem Gespräch Ihre Erfahrungen zum Projekt austauschen. Des Weiteren wurden ihnen detaillierte Fragen rund um die Freiwilligenprojekte des TKH beantwortet. 10

12 Geobretter Grundschule Lüneburger Damm Im grünen Heideviertel des Stadtteils Buchholz-Kleefeld liegt die Grundschule Lüneburger Damm. Als offene Ganztagsschule bietet sie Schulkindern an fünf Tagen in der Woche ein Nachmittagsangebot bis mindestens 16 Uhr. Im Gegensatz zur regulären Ganztagsschule ist die Teilnahme für die Kinder freiwillig. Aus einem vielseitigen Angebot kultureller, sportlicher, musischer und wissenschaftlicher Aktivitäten können die Eltern frei entscheiden, welche und wie viele Angebote ihr Kind wahrnimmt. Wollte man sich handwerklich und kreativ betätigen, war man am Freiwilligentag in der GS Lüneburger Damm richtig. Hier wurde gemeinsam ein Geobrett aus Holz erstellt. Ein Geobrett ist ein praktisches und zudem individuelles Spielgerät. Man kann mit farbigen Gummibändern Spiegelfiguren erzeugen, Umfang und Flächen von vielen Figuren anschaulich darstellen, Punkte dem Koordinatensystem zuordnen. Ja, sogar Schrägbilder können erstellt werden. Gabriele Dietrich Gert Selig Es wurde geschraubt, geschraubt, geschraubt: Mit Akkuschraubern setzten die Teilnehmer eine Vielzahl an Schrauben quadratisch angeordnet in das Holzbrett. Fertig: Nun kann der Geometrieunterricht beginnen. Berit Schaper Ralph Tegtmeier Tolle Kinder, motivierte Lehrerinnen und ich kann ich kann doch mit dem Akku-Schrauber umgehen. 11

13 Gutes für wenig Geld im Oxfam Shop Oxfam Shop Oxfam Deutschland e.v. ist eine unabhängige Hilfs- und Entwicklungsorganisation, die weltweit Menschen mobilisiert, um Armut aus eigener Kraft zu überwinden. Wie in vielen Städten Deutschlands betreibt Oxfam in der Karmarschstraße in Hannover einen Shop. Das Konzept ist einfach und überzeugend. Ehrenamtliche Mitarbeiter verkaufen Dinge, die andere nicht mehr brauchen. Aus den Erträgen werden Nothilfe- und Entwicklungsprojekte weltweit finanziert. Susanne Schwänen Am Freiwilligentag erhielten die zwei Mitarbeiterinnen einen Einblick in die Organisation des Oxfam- Shops. Neben der Annahme von Spenden unterstützten sie außerdem bei der Sortierung und Auszeichnung der Waren. Schlussendlich wurden die Gegenstände verkaufsfördernd im Laden platziert, damit sie schnell einen neuen Besitzer finden konnten. Martina Maletz 12

14 Verschönerung um den Neubau Kinderpflegeheim Mellendorf Das Kinderpflegeheim Mellendorf bietet schwerst- und intensivbehinderten Kindern und jungen Erwachsenen einen Lebensraum, in dem sie sich wohlfühlen und der es ermöglicht, ihre Entwicklungsmöglichkeiten zu erhalten und zu erweitern. Verteilt auf drei Gruppen werden 36 Kinder, Jugendliche und Erwachsene nach ihren individuellen Bedürfnissen betreut, gepflegt, medizinisch versorgt und gefördert. Während sich einige Bewohner überwiegend im Pflegeheim aufhalten, besuchen andere tagsüber die örtliche Schule für geistig Behinderte sowie vier weitere Schulen in Celle und Hannover. Der Familienbetrieb in dritter Generation hat sich zum Ziel gesetzt, Erfahrung und Tradition mit moderner Pädagogik und Pflege zu verbinden. Dabei stehen die Bedürfnisse der Bewohner im Fokus allen Handelns. Jan Moneke Bettina Meyer-Bayrak Mit der tatkräftigen Unterstützung der Seitenwechsler konnte am Freiwilligentag im Kinder-Pflegeheim Mellendorf die Verschönerung rund um den Neubau realisiert werden. Trotz strömenden Regens wurden Stock und Stein bewegt, damit die Kinder zukünftig ihre Freizeit auf dem erneuerten Gelände der Mellendorfer Anlage verbringen können. 13

15 Barfuß-Fühl-Pfad Kindertagesstätte der Bugenhagen Kirchengemeinde Am südlichen Rand der Eilenriede in der Südstadt befindet sich die evangelische Kindertagesstätte der Bugenhagen-Kirchengemeinde Hannover. Täglich werden hier 92 Kinder in drei Kindergartengruppen und einer Hortgruppe betreut. Ein großer Garten mit Rasenfläche, Sträuchern und Bäumen bietet den Kindern eine Vielzahl von Möglichkeiten für Spiel und Spaß im Freien. Hendrik Herms Jan Schmitz-Reinthal Andrea Hübener-Fietje Flora Rutt Jonas Vincentz Am Freiwilligentag sollte das Außengelände durch eine weitere Attraktion ergänzt werden. Neben Spielgeräten, einem Sandkasten und einem Fußballplatz ziert nun auch ein nagelneuer Barfuß-Fühl- Pfad den Garten der Kindertagesstätte. Mit handwerklichem Geschick, viel Kreativität und Fleiß hat die Gruppe Freiwilliger an einem einzigen Tag ein ganz neues Erlebnis für die Kinder geschaffen. Toll. Mir hat es sehr gut gefallen, dass alle so stark motiviert waren, obwohl es so stark geregnet hat. 14

16 Service-Insel für Entsorgung Gleisdreieck Vor fast 30 Jahren ist durch die ehrenamtliche Arbeit vieler engagierter junger Menschen ein ganz besonderes Projekt in der Südstadt Hannovers entstanden das Gleisdreieck. Als gemeinnütziger Verein stellt er mit seinen vier Seminarräumen und sieben Zimmern besondere Räumlichkeiten für Tagungen und Seminare anderer sozialer Institutionen zur Verfügung. Gemeinsam mit dem Hausmeister und den Ehrenamtlichen des Gleisdreieck e.v. gelang es, den Innenhof mit neuem Glanz zu versehen. Dort wurde eine neue Entsorgungsinsel angelegt. Hierfür wurden Pflastersteine verlegt und Zaunfelder aufgestellt. Trotz starken Regens zeigten die Freiwilligen vollen Arbeitseinsatz und trugen zu einem gelungenen Tag bei. Ende gut alles gut: Die Service-Insel für Entsorgung ist fertig. Dennis Patzke Thomas Bubolz Bastian Faller Heiko Först Hochmotivierte Freiwillige, die trotz Dauerregens Spaß und Energie in Ihrer Aufgabe zeigten. 15

17 Sommerfest Ev.-luth. Diakoniewerk St. Aegidien Bärbel Schalewa Elisabeth Windmeier Andreas Theil Oliver Kölling Am Rande des Stadtteils Hannover-Anderten liegt direkt am Tiergarten das Altenzentrum des ev.- luth. Diakoniewerkes St. Aegidien. Die Einrichtung trägt sich durch eine Stiftung, deren Mitglieder die ev.-luth. St. Aegidien Kirchengemeinde, die ev.-luth. St. Martin Kirchengemeinde und die Schwesternschaft des ev. Diakoniewerkes Friederikenstift sind. Neben 98 Plätzen in der stationären Altenhilfe bietet das Altenzentrum 60 Senioren betreutes Wohnen an. Am 25. Juli hieß es: Wir feiern Sommerfest in St. Aegidien. Ein ganz besonderes Erlebnis für die Bewohnerinnen und Bewohner des Altenzentrums. Im Kreise der Senioren sorgten die freiwilligen Helfer für einen Tag voller Abwechslung. Sie unterstützten beim Aufbau und Dekorieren des Festes. Bei Kaffee und Kuchen wurde ausgelassen musiziert und getanzt. Birgit Köhler Silke Koller Margot van Alste-Abel Gerda Maria Schurer Kochmann Petra Kochmann Die uneingeschränkte Auskunftsbereitschaft der Mitarbeiterinnen auch über die eigentlichen Aufgaben hinaus, sodass ich es als persönliche Bereicherung empfand, den Freiwilligentag in einem Altenzentrum zu verbringen und zukunftsweisend informiert zu sein. 16

18 Schöner Garten Ev. Familienzentrum Südstadt In Mitten der Südstadt befindet sich das Evangelische Familienzentrum des Stephansstifts. Täglich werden dort insgesamt 75 Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren in drei Gruppen betreut. Pädagogischer Schwerpunkt des Familienzentrums ist es, die religiöse Vielfalt erlebbar zu machen. In der Tagesstätte sollen die Kinder lernen, dass Religion wichtig ist und Spaß macht. Die Bibel bietet den Rahmen für eine bunte, lebensfrohe und vielfältige Atmosphäre. Geplant war, gemeinsam mit den Kindern des Evangelischen Familienzentrums mit Blumenkelle, Unkrautstecher und Gartenschere den Garten zu erneuern. Doch aufgrund des Wetters konnte das Vorhaben aber so nicht umgesetzt werden und das Projekt wurde abgebrochen. Darum haben sich die Freiwilligen mit der KiTa darauf geeinigt, das Projekt im August umzusetzen. Um dann bei hoffentlich bessrem Wetter, das Außengelände des Familienzentrums in ganz neuem Glanz wirken zu lassen. Susanne Häfker Christa-Brigitte Stein 17

19 Verschönerung des Außengeländes Piccoli Bambini Die Kindertagesstätte Piccoli Bambini befindet sich in Hannovers Stadtteil Stöcken. Täglich werden insgesamt 25 Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren ganztags betreut. Pädagogischer Schwerpunkt des Familienzentrums ist es, die religiöse Vielfalt erlebbar zu machen. In der Tagesstätte sollen die Kinder lernen, dass Religion wichtig ist und Spaß macht. Die Bibel bietet den Rahmen für eine bunte, lebensfrohe und vielfältige Atmosphäre. Sabine Lattwesen Die Seitenwechslerin verbrachte einen schönen Tag mit den Kindern des Piccoli Bambini. Leider musste die ursprünglich geplante Verschönerung des Außengeländes wegen Regens abgesagt werden. Dennoch, spontan nahm die Helferin am Alltag in der Kindertagesstätte teil: Spiele spielen, toben, gemeinsam malen und kneten standen auf dem Tagesprogramm. 18

20 Hübsches Spielgelände Stephansstift Kinderhilfe: Kita Wundertüte Die Kindertagesstätte Wundertüte befindet sich in Hannovers Stadtteil Calenberger Neustadt. Dort werden täglich in der Zeit von 6.00 Uhr bis Uhr 43 Kinder verschiedener Nationen betreut. Die Kita befindet sich in einem denkmalgeschütztem Haus. Im Erdgeschoss und in der ersten Etage halten sich die Kinder auf. Eine der zwei Gruppen ist eine Integrationsgruppe, in der Kinder mit erhöhtem Förderbedarf gemeinsam mit Regelkindern lernen und spielen. Die Kinder sind im Alter von 3 6 Jahren. Ausgehend vom christlichen Glauben wird dort jedes Kind in seiner gesamten Persönlichkeit unabhängig von seinen Leistungen und Fähigkeiten geachtet. Die religiöse Vielfalt wird erlebbar gemacht. Durch das Rucksackprogramm zur Sprachförderung werden auch viele Mütter aus verschiedenen Kulturen in den Bildungsprozess integriert. Das Hauptanliegen der Kita ist es, Orientierung und Raum für Entwicklung zu geben. Nicole Hampe Klaus-Dieter Lipka Am Freiwilligentag musste aufgrund der schlechten Witterung vom ursprünglichen Plan, das Außengelände zu verschönern, abgewichen werden. Da es aber immer eine Alternative gibt und die Mitarbeiterin und der Mitarbeiter der Landeshauptstadt flexibel genug waren, sich auf anderem Gebiet nützlich zu machen, konnte der Innenbereich als kreative Werkstatt genutzt werden. Mit Schutzkleidung, Handschuhen und Mundschutz ausgerüstet, wurden alte Möbel für Drinnen und Draußen gereinigt, geschliffen und lackiert. Die Kinder haben nun Freude an den wieder in neuen Farben erstrahlenden Möbelstücken. 19

21 Snoezelen Hochbeet im Demenzgarten Domicil Seniorenpflegeheim Im Stadtteil List, nur wenige Minuten von Hannovers Stadtwald Eilenriede entfernt, befindet sich das Seniorenpflegeheim Domicil. Auf sechs Wohnbereiche verteilt, können ältere und pflegebedürftige Menschen in 181 Wohneinheiten ein neues Zuhause finden. Die Bewohner werden durch hilfsbereites und qualifiziertes Fachpersonal durch den Tag begleitet. Britta Hagen Die freiwilligen Helferinnen haben im Demenzgarten einen echten Hingucker gebaut ein Snoezelen- Hochbeet. Snoezelen kommt ursprünglich aus dem Niederländischen und setzt sich aus den beiden Worten snuffeln (schnuppern, schnüffeln) und doezelen (träumen, schlummern) zusammen. Ziel des Snoezelen ist es, eine angenehme und geborgene Atmosphäre zu schaffen, in der Menschen Ruhe, Entspannung als auch Anregungen finden können. Dagmar Bennecke Thelke Fiebrandt Ivonne Peitsch Saskia Wolf 20

22 Gelände- und Streicharbeiten ganz nah draußen Jugend-Ferien-Service der Landeshauptstadt Hannover Freizeitanlage Wennigsen, die Finnhütten Der Jugend-Ferien-Service der Landeshauptstadt Hannover bietet in Wennigsen ein großes und wunderschön gelegenes Naturcamp. Bekannt unter: Finnhütten Wennigsen. Zur Übernachtung gibt es in der Finnhütte 28 Schlafplätze und etwa 100 Personen können auf weiteren zwei Zeltparzellen unterkommen. Der Grillpilz bietet nochmals Platz für ca. 40 Tagesgäste. Austoben, erkunden, entdecken oder erholen alles ist hier möglich. Die Freizeitanlage hat mit ihrer großen Spiel- und Sportwiese viel zu bieten und ist mit den Waldflächen des Deisters ein großer Natur- und Abenteuer-Spielplatz. Die Freizeitanlage ist hauptsächlich für Kinder- und Jugendgruppen konzipiert. Jedes Jahr muss das Naturcamp instand gehalten werden. Auch bei diesem Freiwilligentag für Unternehmen haben viele fleißige Helferinnen und Helfer mit Spaten, Schaufel und Karre dabei geholfen, die Finnhütte zu sanieren und umfangreiche Geländeverbesserungen durchzuführen. Dank der tatkräftigen Unterstützung konnte trotz Wind und Wetter viel bewegt und umgesetzt werden, damit auch zukünftig zahlreiche Kinder- und Jugendgruppen eine schöne Zeit auf der Freizeitanlage Finnhütten- Wennigsen genießen können. Carolin Pauly Inge Happke Johanna Giesecke Jürgen Nowak Andrea Boldt Matthias Janz 21

23 Herbstlicher Kirchgarten St. Petri Kirchengemeinde Döhren Im Stadtteil Döhren befindet sich eine der ältesten Kirchengemeinden Hannovers, die St. Petri Gemeinde. Zu den Schwerpunkten der Gemeindearbeit gehören die Kinder- und Jugendarbeit, die beiden Kindertagesstätten, die Kirchenmusik, das vielfältige gottesdienstliche Leben sowie die Diakonie. Mit der Zielsetzung, das Eigenengagement und die Eigenverantwortung der Bürger zu fördern, nimmt die Kirchengemeinde in besonderer Weise am Leben des Stadtteils Döhren teil. Patricia Durbec Mit ihren fünf Gartengrundstücken hält die St. Petri Kirchengemeinde ihr ehrenamtliches Gartenteam das ganze Jahr über auf Trab. Deshalb freuten sie sich besonders über die Hilfe der Freiwilligen beim Rasenschnitt, Gießen, Düngen, Boden lockern, Jäten und der Herbstbepflanzung. Mit Schaufel und Hacken konnten die Grünflächen wieder zu neuem Glanz erweckt werden. Carmen Schiller Andreas Au 22

24 Möbelbau aus Europaletten, Der schöne Hof Stephansstift Berufsbildungszentrum Das Stephansstift Berufsbildungszentrum (BBZ) mit Sitz in Kleefeld wendet sich an Heranwachsende, für die sich der Übergang von der Schule in den Beruf auf Grund psychischer Einschränkungen als schwierig gestaltet. Die Förderangebote sind speziell zugeschnitten auf junge Menschen mit Lernbehinderungen sowie den daraus resultierenden Verhaltensauffälligkeiten und psychischen Erkrankungen. In kleinen Lerngruppen wird intensiv auf die Bedürfnisse des Einzelnen mit sozialpädagogischer, psychologischer und medizinischer Betreuung eingegangen. Am Freiwilligentag konnte das Berufsbildungszentrum auf die tatkräftige Unterstützung von 17 Helferinnen und Helfer von enercity bauen, die sich in drei Teams aufteilten. Während vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Zusammenarbeit mit den Auszubildenden des Berufsbildungszentrums im strömenden Regen eine Sitzecke mit Klinker und Natursteinen pflasterten, wurde in der Werkstatt das passende Mobiliar gefertigt. Mit Hammer und Nagel tischlerte das Helferteam komfortable Stühle aus Europaletten. Fertig ist die Sitzecke. Sie bietet den Auszubildenden und Mitarbeitern des BBZ nun einen idealen Platz für Pausen und Gespräche im Freien. Um die umfassende Verpflegung kümmerte sich das dritte Team. Gemeinsam mit den Jugendlichen wurde geschnippelt, gehackt, gekocht und ein leckerer Nachtisch gezaubert. So erlebten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von enercity und dem Berufsbildungszentrum gemeinsam mit den Auszubildenden einen erlebnisreichen und erfolgreichen Tag. Steven König Joachim Föhr Sabine Gold-Inhülsen Rolf Rademaker Frank Beyer Oliver Studier Christian Adam Thomas Dorstewitz Anke Mandrella Sideris Wassilios Sabine Schlorff Ines Köhler Wiebke Dagmar Behrens Thomas Hesse Martin Jankowski 23

25 Küchendienst: Schnippeln, schneiden, backen Stephansstift Berufsbildungszentrum 24

26 KaffeeKlatsch Wohnbereich Lindenhof GBA Langenhagen Die Gemeinnützige Gesellschaft für Behindertenarbeit (GBA) betreibt im Stadtteil Kaltenweide den Wohnbereich Lindenhof. Dieser bietet erwachsenen Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung auf stationärer Basis ein Zimmer innerhalb einer Wohngruppe. Den Bedürfnissen, ein möglichst selbstbestimmtes und selbstständiges Leben zu führen, wird durch das individuelle Betreuungskonzept Rechnung getragen. Neben dem Aufenthalt in der Anlage Lindenhof erhalten die Bewohner zudem die Möglichkeit, in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen, in Tagesförderstätten oder ähnlichen Einrichtungen beruflich aktiv zu sein. Die zwei Freiwilligen verbrachten mit den Bewohnern des Wohnheims Lindenhof einen schönen Tag. Als erstes wurde leckerer Kuchen gebacken, um dann gemütlich bei Kaffee und Tee Gespräche zu führen, bei denen die Bewohner über ihre Erfahrungen und ihr Leben im Lindenhof berichteten. Danach wurde noch fleißig gespielt und Musik gehört. Christina Robra Nicolai Messner 25

27 Schöne Schule Schöne Räume Peter-Ustinov-Schule Die Peter-Ustinov-Schule in Ricklingen ist eine der noch wenigen Hauptschulen, die in der Region Hannover besteht. Der Großteil der insgesamt 260 Schülerinnen und Schüler besitzt einen Migrationshintergrund. Um damit einhergehende Sprachbarrieren im Unterrichtsalltag überwinden zu können, hat die Peter-Ustinov Schule eine Sprachlernklasse eingerichtet. Friedhelm Hagen Am heutigen Tag galt es, gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern Klassenräume zu verschönern. Der Schultag wurde zum bunten Tag erklärt. Verschiedene kleinere Räume haben einen neuen Anstrich bekommen. Sieht echt gut aus! Alle waren sich einig: In den verschönerten Räumlichkeiten lässt es sich gleich viel leichter lernen. Anke Wentzler Stefanie Rupprecht Mareike Brockmann Lars Niemeyer 26

28 Schöne Kirche Ev.-luth. Marktkirche Mitten in der Altstadt befindet sich die älteste Pfarrkirche im Raum Hannover: Die evangelischelutherische Marktkirche St. Georgii et Jacobi. Mit ihrer mehr als 750 Jahre alten Historie überbietet sie die benachbarte Aegidienkirche und die Kreuzkirche. Mit ihrem 97 Meter hohen Turm sowie dem Kirchenbaustil der Backsteingotik aus dem 14. Jahrhundert gehört die Marktkirche zu den Wahrzeichen Hannovers. Sie gilt als Predigtstelle des Landesbischofs und des Stadtsuperintendenten. Gleichfalls ist sie Ratskirche und Kirche des Landtages. Am Freiwilligentag wurde die Kirche einer umfassenden Säuberungsaktion unterzogen. Dabei erhielten Stühle, Lampen und die Epitaphe der Kirche ihren alten Glanz zurück. Drei Freiwillige waren kletterfreudig und haben zusammen mit dem Küster den Kreuzkirchen-Turmaufstiegsweg gereinigt. Das war eine sehr staubige Arbeit. Laura Erdfelder Jannik Höhne Cemre Otlu Manolo Peter Michel Tatje Die anderen beiden haben in der Kirchenwerkstatt eine kleine Inventur durchgeführt. Sie durchforsteten das Schraubenkontingent und entsorgten, was nicht mehr brauchbar war. Dann erstellten sie eine Einkaufsliste und kauften neue Schrauben ein. Zwei weitere Freiwillige haben die Kirche glanzvoller gemacht: Die Kanzel brilliert, die Abendmahlskelche leuchten und die Chorgewänder sind nun sehr schön sortiert und auf Schadstellen durchgesehen. Sabine Kranzusch Nicole Wilke 27

29 Obstgarten schöne Wiese Gebrüder-Körting-Schule Die Schule liegt direkt am Bornumer Holz, einem kleinen Stadtwäldchen. Eine große Spielfläche gehört zum Schulgelände. Ein Schwerpunkt der Arbeit ist die Integration lernschwacher und behinderter Kinder. Die Schule ist fast ausschließlich eingeschossig und damit behindertengerecht. Luisa-Marie Schneider Alice Monkowius Luise Karch Annalena Rühmkorf Katharina Nottmeier Kristin Skandera Kirsten Schmeing Ralf Tilleke Die Gebrüder-Körting-Schule hält engen Kontakt zu den Kindergärten im Stadtteil. Mit der Kindertagesstätte Petermannstraße wird bereits sehr intensiv zusammengearbeitet; Lern- oder Verhaltensprobleme können so frühzeitig erkannt werden. Schon im Kindergarten können betreuende Sonderpädagogen den Kontakt zu den Kindern aufnehmen Gespräche mit den Eltern können geführt werden. Trotz Regen und Wind haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Vincentz Network Gummistiefel und Regenjacke übergeworfen und die Hacke geschwungen und ordentlich angepackt. Fleißig wurde Unkraut ausgerissen und die Wiese bearbeitet. Mit viel Elan haben die Mitarbeiter solange gearbeitet bis alle komplett durchnässt waren. Das Ergebnis: Eine tolle, ordentliche und Unkrautfreie Wiese, auf der wieder ordentlich gespielt werden kann. 28

30 Etwas Besonderes erleben und unser Hannover Sophien-Residenz Leineaue Die Sophien-Residenz Leineaue ist eine Altenpflegeeinrichtung in Hannover-Wülfel. Das dazugehörende Gästehaus der Sophien-Residenz Leineaue richtet sich an Menschen, die sich ein auf ihre Bedürfnisse abgestimmtes Leben im Alter wünschen. Mit Bedacht entwickelte Förderangebote in der Gruppe sowie in der Einzelbeschäftigung sind wichtige Bestandteile der Tagesstrukturierung. Individuelle Wünsche der bis zu 15 Gäste erhalten ihre gleichberechtigte Berücksichtigung. Ausflüge in die Leineaue, Sitztanz und Gedächtnistraining sowie das Einnehmen gemeinsamer Mahlzeiten beschreiben dabei nur einen Teil der Aktivitäten. Gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich mit Fachkenntnis und sensibler Achtsamkeit für die Aktivierung von körperlichen und geistigen Potenzialen, auch für Menschen mit Demenz. Dazu zählen beispielsweise die Grund- und Behandlungspflege. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Entlastung und Beratung der pflegenden Angehörigen. Die Sophien-Residenz und das Gästehaus zur Tagesbetreuung von Senioren haben am Freiwilligentag zwei erlebnisreiche Projekte angeboten. Eine Seniorengruppe besuchte mit den Begleitern den nahegelegenen Stadtpark, während die andere Gruppe bei netten Gesprächen und gemeinsamen Spielen den Tag genoss. Später wurden dann Lieder bei Kaffee und Kuchen gesungen und geklönt. Andreas Anklam Rosemarie Heyke Annika Stephan Daniela Jürges Uta Kruse Kathrin Linnemann Kathleen Bienert Stephanie Fröhlich Kerstin Schorre Frauke Böttcher Kerstin Krahn Petra Steiert Ein Lachen im Gesicht der Senioren. 29

31 Frische Farbe, Frischer Sound! radio leinehertz Dietmar Weidemann radio leinehertz ist das Bürgerradio für die Region Hannover. Hier sendet eine feste Redaktion mit Unterstützung von Freiwilligen ganztägig ein Programm mit dem Informationsschwerpunkt Region Hannover. radio leinehertz schult die Freiwilligen in Kursen und vermittelt ihnen die für einen professionellen Radiobetrieb notwendigen Medienkompetenzen. Angela Kling Cathrin Reglitzki Dr. Rolfbert van Grave Wer wollte nicht immer schon mal wissen, wie Radio eigentlich gemacht wird?! Die Freiwilligen durften beim radio leinehertz einen exklusiven Blick hinter die Kulissen werfen. Nach einer Führung durch die Räumlichkeiten wurde schnell klar: Das Citystudio benötigt einen neuen Anstrich, ganz nach dem Motto Frische Farbe, Frischer Sound. Also wurde der Pinsel geschwungen, um das Studio in ganz neuem Glanz erstrahlen zu lassen. Natürlich durften die Freiwilligen auch ans Mikrofon und berichten, wie sie den Freiwilligentag fanden und wie sie davon erfahren haben. Inken Behrend Nicole König Lara Kiewitz Anja Könnecker Rosemarie von Strohe 30

32 Ausflug in den Park der Sinne/Einblick in den Schulalltag Lebenshilfe Heilpädagogische Kindertagesstätte und anerkannte Tagesbildungsstätte Forst Mecklenheide Die Schule Forst Mecklenheide ist eine Einrichtung zur individuellen schulischen Förderung schwerstmehrfachbehinderter Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 19 Jahre und legt einen Schwerpunkt auf die geistige Entwicklung. Die individuellen Lernbedürfnisse der Schülerinnen und Schüler geben Tempo und Inhalt des Unterrichts vor. In vier Klassen werden 24 Schülerinnen und Schüler unterrichtet. Neben dem Klassenverband erfolgt der Unterricht auch in Einzelförderung sowie in klassenübergreifenden Arbeitsgemeinschaften. Ziel unserer Arbeit ist es, die Schülerinnen und Schüler ganzheitlich und individuell zu fördern und zu begleiten, ihre Ich-Kompetenz zu stärken und ihnen die Teilnahme am Leben in einer Gemeinschaft zu ermöglichen. Am nahmen wir, wie jedes Jahr, am Freiwilligentag für Unternehmen teil. Auf Grund des Wetters musste der gemeinsame Schulausflug in den Park der Sinne abgesagt werden. Stattdessen durften die Freiwilligen der Firma Vincentz Network Hautnah bei einem Schulalltag dabei sein und bekamen so einen tiefen Einblick in den Tagesablauf. Marcel Köster Frauke Haentsch Helmut Fitting Lena Witte Mascha Klein Katja Riedel Sarah Hausmann Frederike Wismer 31

33 Wandverschönerung mit Grillaktion Tagestreffpunkt DÜK Der Tagestreffpunkt DüK bietet wohnungslosen Menschen in schwierigen sozialen Verhältnissen ein Dach über m Kopf. Neben der Bereitstellung von Informationsmaterialien, Zeitungen und anderen Medien können die Besucher die sozialen Kontakte untereinander pflegen. Weiterhin bietet der Tagestreffpunkt individuelle Selbsthilfeansätze an und vermittelt die Betroffenen an weiterführende Hilfesysteme. Die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter des DüK unterstützen sie beispielsweise bei Ämter- und Behördenangelegenheiten. Oliver Fanness Beim Projekt des DüK wurde durch die eifrige Hilfe des Freiwilligen eine Innenwand verschönert. Als Belohnung für den fleißigen Einsatz wurde im Anschluss an die Streich- und Malarbeiten gemeinsam gegrillt. Einkaufen, Salate vorbereiten und Grillfleisch würzen machte allen Spaß. 32

34 Schöne Schulungsräume SINA Soziale Integration Neue Arbeit SINA Soziale Integration Neue Arbeit wurde 1991 als Jugendwerkstatt gegründet und entwickelt seitdem Angebote zur beruflichen und sozialen Integration von erwerbslosen jungen Frauen bis 25 Jahre. Der Fokus liegt hierbei auf der Vermittlung von Kenntnissen, die in kaufmännischen Berufen benötigt werden, wie beispielsweise EDV-Kenntnisse. Seit 1997 ist SINA anerkannter Ausbildungsbetrieb für die Berufe Kauffrau für Bürokommunikation sowie Mediengestalterin. Beide Seitenwechsler bekamen die Gelegenheit, bei einem Begrüßungskaffee alles über SINA zu erfahren. So hörten sie, dass in den Schulungsräumen gebüffelt und gearbeitet wird. Hier finden Prüfungsvorbereitungskurse, EDV-Trainings, Bewerbungstrainings und vieles mehr statt. Dominic Breyvogel Stephanie Homes Einer dieser Schulungsräume benötigte einen neuen Anstrich. Eifrig pinselten und tupften die Freiwilligen, um mit frischer Farbe ein ansprechendes Ambiente zu schaffen. Nach getaner Arbeit wurde gemeinsam mit den Teilnehmerinnen gebruncht. Vielen Dank an die fleißigen Freiwilligen! 33

35 Neue Bänke IGS Stöcken Die IGS Stöcken ist eine Integrierte Gesamtschule im Aufbau mit etwa 750 Schülerinnen und Schülern. Als teilgebundene Ganztagsschule bietet sie offene und verbindliche Ganztagsangebote an und bezieht außerschulische aktiv in die Schulgemeinschaft ein. Zu der Schule gehören eine Sprachlernklasse und eine Kooperationsklasse. Martin Leussner Das Miteinander von Lehrern, Schülern und Eltern ist an der Schule geprägt von einem wertschätzenden, freundlichen und ermutigenden Umgang untereinander. Frank Mölle Als inklusiv arbeitende Schule fühlen sich alle in besonderer Weise den Kinderrechten und den Rechten der Menschen mit Behinderungen verpflichtet. Die IGS Stöcken fördert gezielt die unterschiedlichen individuellen Begabungen ihrer Schülerinnen und Schüler und fordert ihre Leistungsbereitschaft. Durch die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen und Fachkompetenzen werden die Schülerinnen und Schüler zu einem bestmöglichen Schulabschluss geführt. Gleichfalls werden sie auf ihren weiteren Bildungsweg vorbereitet. Gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern der IGS Stöcken packten die zwei Seitenwechsler ordentlich mit an. Viele Hände sorgten dafür, dass die zu streichenden Bänke schnell auseinandergebaut, geschliffen, lackiert und wieder zusammengebaut werden konnten. Die Aktion hat allen viel Spaß gemacht. Das Ergebnis: Schöne neue Bänke, auf denen man gerne Platz nimmt und Pause macht. Zitate Freiwilligentag Einfach was Gutes tun. Das gesamte Projekt, die Menschen, einfach eine super Sache!!! Gut gefallen hat mir, dass die zu erledigende Arbeit etwas gebracht hat. Ich arbeite im Online-Umfeld, dort erschaffe ich virtuelle Welten. Hier erschaffe ich was Reales. Projekt mit sofortiger Sichtbarkeit des Ergebnisses. Gefühl, was geschafft zu haben und dabei auch geholfen zu haben. 34

36 Kreativ im Garten kreativ in der KiTa CityZwerge e.v. Kindertagesstätte Mit dem Wunsch, Arbeit und Familie besser in Einklang zu bringen, wurde die Kinderkrippe CityZwerge gegründet. Sie wird durch eine Elterninitiative getragen und soll eine universitätsnahe Kinderbetreuung gewährleisten. Die Einrichtung steht aber nicht nur Kindern von Angehörigen der Leibniz Universität Hannover offen. Mittlerweile werden täglich zehn Kleinkinder im Alter von sechs Monaten bis drei Jahren in der Krabbelgruppe beaufsichtigt. Die CityZwerge wünschten sich Unterstützung bei der Gestaltung des Gartens. Leider konnte das Projekt auf Grund der miserablen Wetterlage nicht umgesetzt werden. So verlagerte sich das Vorhaben ins Innere der Kinderkrippe, wo sich die Freiwilligen umfassender Putz- und Aufräumarbeiten annahmen. Darüber hinaus erhielt auch die Küche einen neuen Anstrich. Durch die vielen fleißigen Helfer erstrahlt die Krabbelgruppe in neuem Glanz jetzt können die Kinder wieder toben und spielen. Maja Zielinski Simone Wedler Ines Warnecke Provinzial Lebensversicherung Hannover Dennis Bobaz Landschaftliche Brandkasse Hannover Franziska Werner 35

37 Gemeinsam taubblind kochen Deutsches Taubblindenwerk Cindy Häfner Im Wohnheim für Erwachsene des Deutschen Taubblindenwerkes erhalten hörsehbehinderte und taubblinde Menschen die Chance auf die Teilhabe an einem Leben in Gemeinschaft. Den 59 Bewohnerinnen und Bewohnern zwischen 25 und 96 Jahren kann eine individuelle und fachkompetente Begleitung, Anleitung und Assistenz angeboten werden, die sie für eine größtmögliche Selbstständigkeit benötigen. Die Organisation hat es sich zur Aufgabe gemacht, betroffene Menschen zu fördern und zu begleiten, damit Taubblindheit nicht zur sozialen Isolation führt. Die Freiwilligen bereiteten gemeinsam mit Bewohnerinnen und Bewohnern einer Wohngruppe das Mittagsessen vor. Dies erwies sich als besondere Herausforderung, die alle sehr aufgeschlossen und wissbegierig angenommen haben. Alexandra Schulze Die Gäste erlernten z.b. Grundzüge der Taubblindensprache, dem Lorm-Alphabet, um sich überhaupt verständlich machen zu können. Dank der offen Art und lockeren Atmosphäre gelang die Kommunikation sehr gut. Gelacht wurde viel! Um ein Gefühl für ein Leben als taubblinder Mensch zu bekommen, bestand für die Gäste die Möglichkeit, mit Hilfe von Simulationsbrillen, blind zu kochen, zu backen und zu essen. Monika Frings Anette Holzmann Ich hätte nicht gedacht, dass taubblinde Menschen derart fröhlich sein können. Auch die Mitarbeiter strahlen Ruhe und Zufriedenheit aus. Es war eine tolle Erfahrung! Danke! 36

38 Ausflug in den Zoo AWO-Kindertagesstätte Eichsfelder Straße Die AWO-Kindertagesstätte Eichsfelder Straße befindet sich im Stadtteil Stöcken und grenzt an einen Spielplatz und einige Kleingärten an. Hier werden Kinder in unterschiedlichen Formen betreut. Neben dem Kindergarten und dem Hort gibt es die heilpädagogische Fördergruppe, zu der acht Kinder mit einem besonderen Förderbedarf im Alter von 3 bis 6 Jahren gehören. Die Kita ist für alle Kinder aus verschiedenen gesellschaftlichen, kulturellen und nationalen Gruppen offen und bietet somit ein differenziertes, vielschichtiges und soziales Lernumfeld. Ein Ausflug in den Zoo Hannover bescherte den Kindern des AWO-Kindergartens einen unvergesslichen Tag. Nachdem der Proviant für den Tag vorbereitet und verpackt wurde, ging es mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in den Erlebnis-Zoo. Mit viel Spaß und Spannung wurden Tiere entdeckt, mit viel Action der Zoo unsicher gemacht und zwischendurch wurde bei leckerem Essen durchgeatmet. Zum Abschluss wurde noch mal ordentlich auf dem Spielplatz getobt um dann gemeinsam zurück zur KiTa zufahren. Es war für alle ein spannender und aufregender Tag. Melanie Raddatz Sascha Reimann Volker Rußnak Rebekka Weiß Iris Reichert Klaus Zimmermann Nerma Bajrovic Bettina Wittenberg Carsten Heinze Artur Eberz 37

39 Balancierweg aus Baumscheiben, Streichen des Bällebades Heilpädagogischer Kindergarten Forst Mecklenheide Im heilpädagogischen Kindergarten Forst Mecklenheide werden insgesamt 60 Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren aufgenommen, die von einer Behinderung bedroht, geistig oder mehrfachbehindert sind. In den ersten Lebensjahren ist es für diese Kinder besonders wichtig, dass ihnen ein Rahmen zum Spielen und Lernen gegeben und ihre persönliche Entwicklung durch qualifiziertes Fachpersonal gefördert wird. Lennart Heise Leider machte das Wetter an diesem Tag einen Strich durch die Planungt. Es war nicht möglich, auf dem Außengelände zu arbeiten. Pete Bierschenk Claudia Klähne Melanie Rupnik Die freiwilligen Helferinnen und Helfer haben sich sehr flexibel gezeigt und ihre Unterstützung für Tätigkeiten im Haus angeboten: Streichen und Verschönern war angesagt. Sie räumten für die Kinder das Bällebad aus, bauten Regale ab, bereiteten den Anstrich der Wände vor. Ergebnis: Raum gestrichen, Bällebad verschönert. Die Kinder hatten viel Spaß, die Materialien zu begutachten und auszuprobieren. Und wer was fragte, bekam auch jederzeit ne prima Erklärung. Vielen Dank den motivierten Helfern. 38

40 Freiwilligentag 2015 Der Freiwilligentag Seit 2008 führt das Freiwilligenzentrum Hannover den Freiwilligentag für Unternehmen durch. In 2015 ermöglichen wir eine Teilnahme am 19. Juni und/oder am 25. September. Diese Aktionstage sind professionell organisiert und verhelfen zu dem gewünschten sozialen Austausch zwischen Unternehmen und gemeinnützigen Einrichtungen. An diesen Tagen bieten Non-Profit Organisationen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hannoverscher Unternehmen Einblicke in deren tägliche Arbeit. Die Seitenwechsler lernen zum Teil neue und unbekannte Lebenswelten kennen und erhalten die besondere Chance, beim praktischen Mit-Anpacken ihren sozialen Blick zu schärfen, persönliche Kompetenzen zu erweitern und zu helfen. Geschäftsleitungen, Führungskräfte, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die sich ihrer sozialen Verantwortung bewusst sind, bilden die Grundvoraussetzung für den Freiwilligentag. In Zusammenarbeit mit den teilnehmenden gemeinnützigen Einrichtungen werden zum Freiwilligentag Jahr für Jahr etwa 45 verschiedene Aktivitäten angeboten. Sie sind speziell auf den Freiwilligentag zugeschnitten. Aus ihnen wählen sich die Unternehmen und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Projekte, deren Umsetzung sie für wichtig erachten und unterstützen möchten. Die Teilnahme am Freiwilligentag ist für viele Unternehmen ein wichtiger Aspekt ihrer Firmenphilosophie. Zum einen präsentieren sie sich im Sinne von Corporate Social Responsibility (CSR), zum anderen fördern sie die soziale Kompetenz ihrer Angestellten und nutzen diesen Tag zu Teambildungsmaßnahmen. Der Freiwilligentag ist als ein soziales Tagesseminar zu verstehen. Nach dem Freiwilligentag kehren zufriedene, begeisterte und erfüllte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ins Unternehmen zurück. Sie bringen eine neue Wertschätzung für die kennengelernte Einrichtung, aber auch für das eigene Unternehmen mit. Von den wertvollen Erfahrungen profitieren alle Beteiligten des Freiwilligentages. Unsere Erfahrungen von den letzten Freiwilligentagen sprechen für sich: 99% der Seitenwechsler wollen im nächsten Jahr wieder mitmachen. 93% sind mit der gesamt Organisation und dem Ablauf sehr zufrieden 80% der Aktiven glauben, dass sich Mitarbeiter eher mit einem Unternehmen identifizieren, wenn dieses sich sozial engagiert. Knapp 90% der Mitarbeiter finden, dass sich gemeinsame Aktionen mit Kolleginnen und Kollegen dauerhaft positiv auf das Betriebsklima auswirken. Wir danken ihnen allen herzlich für Ihre Teilnahme am Freiwilligentag 2014 und hoffen auf ein Wiedersehen an den Freiwilligentagen in 2015! Wala Dogge Projektleitung Freiwilligentag für Unternehmen 39

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