Evangelische uferstehungs-kirchengemeinde

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1 Juli - September 2008 Evangelische uferstehungs-kirchengemeinde Ev. Auferstehungs-Kirchengemeinde Oberhausen-Osterfeld

2 Angedacht Gottes Schöpfung buchstabieren Liebe Leserinnen, liebe Leser, sehen Sie sich das Titelbild doch noch einmal an: Das vollständige Alphabet und die Zahlen von 1-9 auf Schmetterlingsflügeln! Fast ein Vierteljahrhundert war der norwegische Forscher K.B. Sandved in der ganzen Welt unterwegs, um das Alphabet auf Schmetterlingsflügeln zu finden und zu fotografieren! Wir haben in den Frauenhilfen einfach nur gestaunt, welche Wunder in der Natur verborgen sind und wir entdecken können. Wir haben uns auf die Suche gemacht und ganz bewusst wahrgenommen, wie unglaublich vielfältig und wunderbar unsere Mitwelt ist und worüber wir ins Staunen geraten. Und so ist im letzten Jahr unser Gottesdienst zum Erntedank entstanden. Wir haben Gottes Schöpfung buchstabiert von A bis Z. Wir laden Sie ein, mit zu buchstabieren, selber weiter zu buchstabieren, zu staunen und sich an Gottes Schöpfung zu freuen! Der Sommer ist dafür eine gute Zeit. A - wie Ananas, Alabaster, Abendrot, Apfelbaum, Admiral, Alpenglühen, Aprikose, Angorawolle, Ameise, Arktis, Anis, Anemone, Atlantik B wie Blumen es gibt ja wirklich eine unvorstellbare Fülle von Formen und Farben, große und kleine, prächtige und eher unscheinbare aber besonders staune ich über den Löwenzahn: erst über die kleinen gelben Sonnen, die überall leuchten auf Wiesen, an Häuserecken, Straßenrändern, in fast jeder Ritze; dann die Pusteblumen mit ihren hauchzarten weißen Bällen aus lauter winzigen Fallschirmen wie wunderschön sie aussehen, wie leicht sie fliegen, wie weit der Wind sie trägt. C wie Carett-Schildkröte. Einige von uns haben den Weg dieser Meeresschildkröte (letztes Jahr) im Fernsehen miterlebt. Die Schildkröte wurde mit einem Sender ausgestattet und die Unterwasserkamera verfolgte ihren Weg über Kilometer. 3 Jahre war sie unterwegs, mit Ausruhpausen, aber ohne Umwege, um zu dem Strand zu gelangen, an dem sie einmal geschlüpft war. 2

3 Gottes Schöpfung buchstabieren Dort hat sie dann ihre Eier abgelegt und vergraben. Wir haben nur gestaunt und uns gefragt: Wie ist das möglich, dass die Schildkröte genau diesen Strand wieder findet und warum nimmt sie diese Strapaze auf sich? D wie Dürre. Stellen Sie sich eine Landschaft in Afrika vor. Monatelang hat es nicht geregnet. Tagsüber brennt die Sonne auf die Erde und zieht das letzte bisschen Feuchtigkeit aus ihr heraus. Nachts verwandelt heftiger Wind die Erde immer mehr in eine Wüste. Die Pflanzen vertrocknen. Die Tiere finden nichts mehr zu fressen und zu trinken. Sie sterben oder sie haben noch rechtzeitig die Gegend verlassen können. Dann fällt irgendwann endlich Regen. Sturzbäche von Regen ergießen sich über das Land. Und das Wunder geschieht: die Wüste beginnt zu leben. Im Nu sprießt Grün, verschrumpelte Kakteen bekommen die herrlichsten Blüten, die Tiere kehren zurück, das Leben explodiert förmlich. Wer das einmal gesehen hat, der kann nur staunen. E wie Erfindungsgabe. Uns sind lauter Erfindungen eingefallen, über die wir immer wieder staunen z. B. das Handy, das von überall nach überall rund um die Welt Nachrichten und Gespräche schicken kann und nicht einmal eine Schnur hat. Aber eigentlich sind das ja keine Wunderwerke Gottes, sondern Erfindungen des Menschen. Als wir uns darüber unterhalten haben, wurde uns immer deutlicher, dass wir Menschen eigentlich gar nichts NEU erfinden, nichts Neues schaffen. Wir erfinden nicht, wir finden wieder, was Gott an Möglichkeiten in seine Schöpfung gelegt hat. Wir erforschen und entdecken Naturgesetze und wenden an, was Gott lange vor uns gedacht hat. Und darüber kann man wirklich staunen über Gottes Weisheit und die Erfindungsgabe, die er uns mitgegeben hat. F das könnten natürlich auch Fische, Fledermäuse oder Flieder sein - aber wir haben uns beim Buchstabieren für ein anderes F entschieden - F wie die Fähigkeiten, die unsere Vorfahren hatten. 3

4 Gottes Schöpfung buchstabieren Was für Bauwerke Menschen vor 100, vor 1000, vor 2000, vor 3000 Jahren und noch früher gebaut haben: die alten Kirchen wie lange mögen sie versucht haben und gescheitert sein, bis die hohen Bögen hielten und sie stehen bis heute immer noch. Die riesigen Tempelanlagen der Maya und Inka, die Pyramiden in Ägypten und alles ohne unsere moderne Technik immer wieder versuchen heute Wissenschaftler herauszufinden, wie das damals möglich war. G wie Garten, Gänseblümchen, Giraffe, Gold, Ginster, Gletscher, Gämse, Gorilla, Gladiole. Gemüsesorten, Gottesanbeterin. H wie Heilkraft. Als die moderne Medizin aufkam, geriet sie immer mehr in Vergessenheit die Heilkraft, die eigentlich in jeder Pflanze steckt. Aber inzwischen wird dieses alte Wissen wieder entdeckt: Thymian und Brennnessel, Fingerhut und Löwenzahn, Salbei und Nachtkerze, Frauenmantel und Holunder, Johanniskraut und Lindenblüte, Schafgarbe, Hopfen und Ringelblume Gottes Apotheke, in der gegen fast alles ein Kraut wächst. I wie Intelligenz ist uns eingefallen. Gott hat den Menschen mit Intelligenz ausgestattet, damit er das, was Gott geschaffen hat, nutzen und davon leben kann. Er hat uns die Erde mit all ihren Wundern anvertraut, damit wir sie bebauen und bewahren, nicht aber ausbeuten und zerstören. J wie Jahreszeiten. Ich bin immer wieder ganz sprachlos, wenn ich sehe, mit welcher Farbenpracht, mit was für einem Feuerwerk sich die Natur im Herbst verabschiedet. Dann kommt die dunkle, kalte, graue, stille, karge Winterruhe, in der sich nichts, aber auch gar nichts zu rühren scheint, in der das Leben still steht. 4

5 Gottes Schöpfung buchstabieren Und dann wenn ich es kaum noch erwarten kann kommen im Frühjahr das Leben, das Grün, die Farben zurück erst langsam, ganz vereinzelt, hier und da, Knospen, Triebe, Spitzen bis es geradezu explodiert, bis es wie aus einem Füllhorn über die ganze Welt ausgeschüttet wird. K wie Klang. Wie viele Klänge und Töne es gibt! die unterschiedlichen Gesänge der Vögel, an denen man sie erkennen kann. Der Gesang der Wale, mit dem sie sich über unvorstellbare Entfernungen im tiefsten Ozean verständigen können und wir hören nichts davon. Der weiche Klang von Holz und der härtere von Metall, das Singen von Glas, das Summen von Insekten, das Zischeln, Brüllen, Trompeten, Wiehern, Muhen, Miauen und Bellen, Kreischen der Tiere,der Wind in Blättern, in Bäumen, in trockenen Feldern, sein Heulen und Rasen, das Tropfen, Rieseln, Murmeln, Fließen, Plätschern, Tosen und Brüllen von Wasser, die menschliche Stimme mit all ihren Möglichkeiten, Gefühle und Stimmungen auszudrücken, das Lachen und - die Musik: von einfachen Melodien bis zu großen mehrstimmigen Chorwerken, von einfachen Instrumenten wie Flöte und Trommel bis zu einem ganzen Orchester,der Klang der Stille, der Herzschlag, der Atem. L wie Lerche, Lachse, Linde, Libelle, Löwenbabies, Leguane, Liebe, Lilien, Lieder, Luft, Lindenblüten, Leichtigkeit, Leopard M wie Menschwerdung. Darüber haben viele von uns erzählt es ist wohl eins der größten Wunder Gottes: wie in einem klitzekleinen Tüpfelchen, das wir mit bloßem Auge nicht einmal sehen können, schon ein ganzer fertiger Mensch angelegt ist. Und: dass man heute mit Ultraschall so früh schon sehen und miterleben kann, wie ein neuer Mensch heranwächst noch winzig und doch so vollkommen die kleinen Hände und Füße und Finger, das schlagende Herz. 5

6 Gottes Schöpfung buchstabieren N wie Nachthimmel Was gibt es da nicht alles zu sehen und zu entdecken: die Menge der Sterne, die wir in einer klaren dunklen Nacht sehen können und die, die wir dahinter noch ahnen endlose Weite, Unendlichkeit, Staunen. Und ganz selten passiert es, da sehen wir eine Sternschnuppe und wer ganz großes Glück hat, sieht sogar einen Sternschnuppenregen. Meistens wird der Nachthimmel vom Mond beleuchtet. Mal ist er ganz rund, manchmal von einem Hof umgeben, dann wieder wie eine schmale Sichel, die langsam voller wird, mal scheint er leuchtend hell, dann wieder ist er blass, wie mit einem Schleier zugedeckt. O wie Organismus Wie wunderbar unser Organismus beschaffen ist und perfekt funktioniert, das geht uns meistens erst dann auf, wenn ein Organ oder ein Nerv oder ein Knochen oder ein Wirbel Probleme macht. Da begreifen wir, wie alles in unserem Körper voneinander abhängt, wie alles zusammenspielt. Normalerweise merken wir gar nicht, wie viele komplizierte Prozesse in unserem Körper ablaufen, um uns Bewegung oder Atmen oder Ernährung oder Denken zu ermöglichen. Unser Organismus ein Wunderwerk. P wie Perle. Perlen sind nicht nur Schmuckstücke für mich sind sie viel mehr. Wenn ein Sandkorn in eine Muschel eindringt und sie in ihrem weichen Inneren verletzt, bildet die Muschel an dieser Stelle Perlmutt eine glatte, glänzende Schicht, die das scheuernde Sandkorn einhüllt, so dass es sie nicht mehr verletzen kann eine Perle. Für mich ist sie wie ein Fingerzeig Gottes, eine sichtbare Erinnerung, dass auch aus Verletzungen und Wunden Gutes, ja sogar Kostbares, werden kann. Und sie zeigt mir, wie stark, wie kräftig und einfallsreich das Leben ist. Qu wie Quelle, Quitte, Qualle, Quastenflosser, quicklebendig 6

7 Gottes Schöpfung buchstabieren R wie Regenbogen. In jedem Sommer können wir ihn häufig sehen: Noch regnet es auf der eine Seite. Auf der anderen Seite hat die Sonne schon die Regenwolken durchbrochen. Regen und Sonne, die einander normalerweise ausschließen, sind für wenige Minuten beieinander und lassen das Wunder entstehen: den Bogen, der sich über die Erde spannt, außen rot, dann orange, gelb, grün, blau und innen violett die Farben, aus denen sich das Sonnenlicht zusammensetzt. Wir können seine Entstehung erklären und doch staunen wir immer wieder über die Schönheit des Regenbogens. Er erinnert uns an Gottes Versprechen: Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Sommer und Winter, Saat und Ernte, Tag und Nacht. S wie Sonnenaufgang, Sonnenuntergang in den schönsten Farben, Sonnenfinsternis, die große Sonnenblume, die aus einem kleinen Kern entsteht, das Spinnennetz mit seinen hauchdünnen Fäden, die doch dem stärksten Regen standhalten T wie Tropfsteinhöhle. Ich betrete eine Tropfsteinhöhle. Dunkelheit und feuchte Kälte empfangen mich. Es ist ein bisschen unheimlich, aber auch geheimnisvoll. Im Licht schimmern und glänzen steinerne Skulpturen: hier eine Säule, die von der Erde bis zur Decke reicht; da ein Vorhang, gestreift, mit weich fallenden Falten, und da? ein Sessel? ein Thron? Ein geducktes Tier? eine ganze Orgel mit Pfeifen in allen Größen Eine Märchenlandschaft unter der Erde! Bizarre Gebilde aus Säulen, die zum Träumen einladen - aber kein Mensch hat sie gemacht: jede Säule ist in zigtausend Jahren gewachsen aus Wassertropfen! 7

8 Gottes Schöpfung buchstabieren U wie Unterwasserwelt In unserer Zeit, in der längst alle Kontinente bis in den hintersten Winkel entdeckt sind, gibt es unter Wasser noch eine riesige unerforschte Welt voller Geheimnisse. Lebensräume, die bisher als völlig unbewohnbar galten, ohne Licht, und die doch Lebewesen Heimat und Nahrung bieten unter so hohem Druck, dass kein von Menschen hergestelltes Gerät ihn aushalten kann und trotzdem gibt es auch da Leben. Nicht so bunt und leuchtend wie in den Korallenriffen, nicht so riesig wie W a- le oder Riesenkraken aber genau wie sie ein wichtiger Teil im Ökosystem der Meere, im Ökosystem unserer Welt. V wie Vulkan Vielleicht erinnern Sie sich an die Bilder vom Ausbruch des Ätna. Was für ein Schauspiel! Aus mehreren Kratern drängt das Erdinnere mit einer unvorstellbaren Kraft nach außen. Steine und feurige Glut werden bis hoch in die Luft geschleudert. Ein gigantisches Feuerwerk! Lavaströme fließen den Berghang hinunter. Es ist wie ein Blick um Jahrmillionen zurück - ein Blick in Gottes Werkstatt, in der er die Erde gemacht hat, in der sie ihre Gestalt bekommen hat. Wer schon einmal am Kraterrand eines ruhenden Vulkans war und in den Krater hineinschauen konnte, sieht Rauchwölkchen aufsteigen, riecht Schwefeldämpfe und ahnt, wie dünn die Erdkruste hier ist und was für gewaltige Kräfte darunter verborgen sind. W wie "woher wissen die das?" Eine Frage, auf die wir immer wieder gestoßen sind: woher wissen die Vögel, wie sie ihr Nest bauen manche Nestbauten sind so kunstvoll, dass man nur staunen kann. Woher wissen die Vögel ihre Flugrouten um den halben Globus herum? Wie machen Spinnen das eigentlich, dass sie ein so hauchfeines Netz bauen, dass trotzdem Sturm und Regen aushält? Wie kommt der Regen in die Wolken? Wie kommt es, dass Wolkenkratzer nicht umkippen oder Flugzeuge fliegen? Vieles davon kann die Wissenschaft erforsc hen, erklären, nachahmen aber zum Staunen bleibt es trotz allem. 8

9 Gottes Schöpfung buchstabieren XYZ ja, das würden Sie sicher gerne wissen was wir da gefunden haben in Gottes Schöpfungsalphabet!? X wie Xanthippe oder Xylophon; Y wie ja wie was? XYZ diese Buchstaben stehen wie beim höheren Rechnen für all die Wunder, die noch ungenannt geblieben sind sie sind Platzhalter für unendliche andere Wunder, die Ihnen und uns heute oder morgen oder übermorgen begegnen weil: fertig werden wir mit dem Entdecken von Gottes Wundern sicher nicht. Gisela Buschhausen Barbara Bruckhausen-Liehr 9

10 Gemeindefest und 3. Handicapped Day 10

11 Leben mit Handicaps Das wird ein ganz besonderes Gemeindefest! Wir erwarten viele behinderte Kinder und ihre Angehörigen, die den 3. Hadicapped Day mit uns im Rahmen unseres Gemeindefestes feiern. (Gehandicapped zu sein heißt mit Behinderungen zu leben) Deshalb finden Sie auf den folgenden Seiten einige Gedanken und Informationen zum Thema: Leben mit Behinderungen oder Handicaps. Seit 2006 findet in der Verantwortung des Synodalreferats einmal im Jahr jeweils in einer Gemeinde des Kirchenkreises der Oberhausener Handicapped Day statt. Gruppen und Einrichtungen, die sich für behinderte Menschen einsetzen, planen zusammen mit MitarbeiterInnen der einladenden Kirchengemeinde ein Fest für Menschen mit und ohne Behinderungen, das mit einem Familiengottesdienst eröffnet wird. Neue Sichtweisen Ein Leben mit Behinderungen so ziemlich jeder hat wohl eine bestimmte Vorstellung davon, wie das so sein mag, auch wer selbst nicht unmittelbar betroffen ist: mehr oder weniger starke Einschränkungen, Ausgrenzungen im alltäglichen Leben, zusätzlich Schwierigkeiten in der Schule, im Beruf und im Alltag, Geldsorgen, Schmerzen, Einsamkeit, Frustration!? Ganz sicher, vieles davon trifft zu. Aber das soll hier nicht das Thema sein schon gar nicht auf die mitleid-heischende Tour. Danke das wird nicht gebraucht. Zwangsläufig muss sich ein Leben mit Behinderungen anders gestalten. Daraus stellt sich auch die Frage, ob in der Behinderung nicht die Chance liegt, das Leben neu zu begreifen. 11

12 Leben mit Handicaps Damit entwickeln sich aber auch neue Sichtweisen: im Alltäglichen, aber auch für das, was wichtig ist im Leben oder im Umgang mit anderen Menschen. Wenn ich mir meiner eigenen Einschränkung bewusst bin, dann hab ich auch einen besseren Blick für die Probleme anderer Menschen. Vielleicht entsteht daraus ein anderer, ein verständnisvollerer Umgang mit unseren Mitmenschen, der weniger von Oberflächlichem geprägt ist und der uns allen gut tut. Vielleicht liegt darin auch das Geheimnis, warum gerade Menschen mit Behinderungen oft einen so bewundernswerten Optimismus und einen tragfähigen Lebensmut besitzen. Frank Eder Ein Rollstuhlseminar, das nachdenklich macht Ich war mit meinen Konfirmandinnen und Konfirmanden für ein Wochenende im Friedensdorf. Wir nahmen auch an einem Rollstuhlseminar mit Frau Schwartloh-Drescher teil und waren sehr gespannt, was uns erwartete. Alle Jugendlichen fuhren erst einmal eine Runde im Rollstuhl, um ein Gefühl zu bekommen, wie das ist, wenn man z.b. eine Stufe nicht allein bewältigen kann und ein anderer den Rollstuhl kippt. Dann machten wir ein interessantes Experiment: Einer setzte sich in den Rol lstuhl, einer musste schieben. Ein anderer Jugendlicher trifft die beiden. Er soll ein Gespräch beginnen. Wen spricht er wohl an? Wir haben die Szene bestimmt sieben Mal gespielt und immer ist bei der Begegnung der angesprochen worden, der den Rol lstuhl schiebt: Was hat der denn? (wobei mit der der Junge im Rollstuhl gemeint ist!) Anschließend wurde der Rollstuhlfahrer gefragt, wie er die Situation empfunden hat. Alle empfanden es als demütigend, das nicht mit ihnen, sondern über sie gesprochen wurde, so als seien sie keine normalen Menschen. Frau Schwartloh-Drescher sagte, dass dieses kleine Experiment fast immer so ausgeht. Entweder man traut sich nicht, den Rollstuhlfahrer selber zu fragen oder man meint, wer im Rollstuhl sitzt, kann auch nicht denken oder sprechen. Gut, dass wir auf diese Weise Nachhilfe bekommen haben! G. Buschhausen 12

13 Leben mit Handicaps Behindert ist man nicht, behindert wird man Habt Ihr/haben Sie es mitbekommen? Am 5. Mai 2008 war Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Das Motto lautete: "Teilhabe jetzt eine Gesellschaft für alle"; der Tag wurde in Deutschland unter anderem von der Aktion Mensch unterstützt. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich in Fernsehen oder Zeitung irgendetwas zum Thema gesehen oder gehört hätte. Es scheint immer noch etwas für Spezialisten zu sein. Nur langsam scheint sich im öffentlichen Bewusstsein etwas zu verändern. Wer in den Jahren nach dem Krieg von Behinderung betroffen war, wer in seiner Familie einen behinderten Angehörigen hatte, ein behindertes Kind, der hatte eben Pech; das war sein persönliches Schicksal. Und die nationalsozialistische Vergangenheit, wo behinderte Menschen zu Tausenden umgebracht worden waren, wurde kaum in der Öffentlichkeit wahrgenommen, geschweige denn bearbeitet. In den 60er Jahren geschah ein Wandel. Auslöser war der Schock über die "Contergan-Katastrophe". Mehrere tausend Kinder waren mit schweren Missbildungen zur Welt gekommen, weil ihre Mütter während der Schwangerschaft das seit 1957 zugelassene Schlafmittel Contergan genommen hatten. Erstmals rückte Behinderung nicht als ein privates Schicksal, sondern als gesellschaftliche Aufgabe in den Blick. Dann wurde Behinderung vom Fernsehen aufgegriffen strahlte das ZDF die Serie Unser Walter aus. Sie schilderte das Schicksal einer Familie, deren Kind mit Down-Syndrom geboren wird. Die Eltern lernen langsam, ihr besonderes Schicksal anzunehmen, und sich auch allmählich, sich in der Öffentlichkeit zu ihrem Kind zu bekennen. Die Serie wurde damals von vielen Zuschauern mit großer Anteilnahme verfolgt. Integration lautet heute das zentrale Motto. Behinderte Menschen wollen nicht mehr nur am Rande der Gesellschaft existieren. Sie wollen möglichst selbstbestimmt und selbständig leben - eben so normal wie möglich. Damit hat sich die Sichtweise entscheidend gewandelt: Nicht mehr die Behinderung steht im Vordergrund, sondern der Mensch. In der Behindertenhilfe und -selbsthilfe hat ein Umdenken eingesetzt. Behinderung wird nicht mehr als das persönliche Schicksal des einzelnen Men13

14 Leben mit Handicaps schen und seiner Familie betrachtet. Behinderung wird nunmehr als Ergebnis einer Wechselwirkung von Möglichkeiten, die jeweils ein behinderter Mensch hat, und den gesellschaftlichen Bedingungen und Erwartungen, in denen er lebt, verstanden. Ausdruck dieses neuen Verständnisses ist die Ergänzung im Grundgesetz durch Artikel 3, Absatz 3, Satz 2: "Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden". Was das bedeutet, soll ein Beispiel veranschaulichen: Wenn früher jemand mit seinem Rollstuhl nicht in die Straßenbahn kam, dann hieß es: Dieser Mensch ist behindert und damit nicht tauglich für die Straßenbahn. Das Hilfsangebot bestand dann zum Beispiel in einem Auto, das auf die speziellen Bedürfnisse dieses Menschen zugeschni tten war. Kommt heute jemand mit seinem Rollstuhl nicht in die Straßenbahn, so sucht man das Defizit nicht bei ihm selbst, sondern weiß: Die Haltestelle ist nicht behindertenfreundlich gestaltet, oder die Straßenbahn hatte Stufen. Behindert ist man nicht, behindert wird man. Diese Einsicht hat zu wichtigen Akzentverschiebungen geführt. Es geht heute behinderten Menschen, ihren Angehörigen und denen, die sich für sie einsetzen, darum, Schranken abzubauen, Barrieren zu beseitigen, Vorbehalte zu entkräften und eine Gesellschaft zu begründen, die behinderte Menschen zuerst als das sieht, was sie sind: Menschen, die die Welt bereichern und ihr Vielfalt geben. Integrationsarbeit in unserem Kirchenkreis Pfr. Halbach ist im Oberhausener Kirchenkreis zuständig für integrative A ngebote mit behinderten und nicht behinderten Menschen. Vor etwa 20 Jahren hat sich die Elterngruppe behinderter Kinder gegründet. Die Gruppe trifft sich regelmäßig, um sich über medizinische, psychologische, finanzielle, rechtliche, kirchliche u.a. Aspekte von Behinderung zu i nformieren. Inzwischen sieht die Programmstruktur der Gruppe so aus, dass monatlich im Wechsel ein Informations- und Gesprächsabend und ein Ausflug am Samstagnachmittag stattfinden. Zweimal im Jahr findet in Holten ein Familiengottesdienst für kleine und große, behinderte und nichtbehinderte Menschen statt. Die Familien behinderter Kinder haben selber den Wunsch geäußert, an einem normalen Sonntagsgottesdienst teilzunehmen. Die Gottesdienste werden musikalisch begleitet von der integrativen Musikgruppe der städtischen Musikschule. An den Gottesdienst schließt sich ein Mittagessen an. Auf der Frühjahrssynode 2000 wurde ein synodaler Ausschuss Integration gewählt, der ein Bindeglied zwischen den Aktivitäten 14

15 Leben mit Handicaps der Elterngruppe und den Gemeinden des Kirchenkreises sein soll. Die Eltern berichten, wie sie Kirche und Gemeinde erleben die GemeindevertreterInnen greifen die Erfahrungen der Eltern auf und geben sie an ihre Presbyterien weiter. Dabei geht es beispielsweise um bauliche Barrieren an Gemeindehäusern und Kirchen, um einen Platz für ein behindertes Kind in einem Gemeindekindergarten oder in einer Konfirmandengruppe oder die Unterstützung durch den Zivildienstleistenden der Gemeinde. Die Gemeindevertreter sehen es als ihre Aufgabe, die Belange behinderter Menschen in ihren Gemeinden im Blick zu haben, sich darüber auszutauschen und in ihren Presbyterien und Gemeinden zu vertreten. Einmal im Jahr kommen GemeindevertreterInnen und Elterngruppe zu einem Erfahrungsaustausch zusammen. Die Elterngruppe unterhält Kontakte zu Schulen, anderen Selbsthilfegruppen in der Stadt etc. und ist in verschiedenen Einrichtungen und Vereinen vertreten. Gelegentlich tritt sie mit einer besonderen Aktion an die Öffentlichkeit, um auf die Belange behinderter Menschen aufmerksam zu machen, zuletzt beim europäischen Protesttag für die Gleichstellung behinderter Menschen. Peter Halbach 15

16 Aus unserer Gemeinde - 20 Jahre Seniorenhüpfer 20 Jahre Seniorentanz in unserer Gemeinde die Seniorenhüpfer Vor 20 Jahren, genau am , haben Ingrid Lemm und ich eine Seniorentanzgruppe in unserer Gemeinde gegründet, nach dem wir, teilweise gemeinsam, die Ausbildung zur Seniorentanzleiterin beim Bundesverband Seniorentanz absolviert hatten. Seniorentanz = ST war zu der Zeit noch eine junge Disziplin und kaum bekannt. ST hat den Vorteil, dass man als Dame alleine hingehen kann und nicht auf einen festen Partner, eine Partnerin angewiesen ist. Ein wesentliches Element beim ST ist eben Partnerwechsel, d. h. ich tanze während des Tanzes immer wieder mit einer anderen. Angefangen haben wir mit 15 Damen, worüber wir uns sehr freuten, denn mit 15 kann man viele Figuren/ Formationen tanzen. Zu Anfang trafen wir uns 14-tägig am Freitag. Es sprach sich bald herum, dass es Spaß macht und gut ist für Körper, Geist und Seele, für Knochen und Gelenke, Konzentration und Gedächtnis und die Musik natürlich für die Seele. Inzwischen erfreut sich ST eines größeren Bekanntheitsgrades und wird sogar von Krankenkassen als prophylaktische und gesundheitsfördernde Maßnahme anerkannt. Wir tanzten von Anfang an ökumenisch, d. h. ich bekam meine ersten Anregungen und viel Mut für eine eigene Gruppe bei Frau Michel in unserer katholischen Nachbargemeinde St. Josef-Heide. Unsere jährlichen Frühjahrsund Herbstfeste feierten wir gemeinsam mit der ST-Gruppe von St-Vinzenz-Palotti unter der Leitung von Gisela Ehmann, abwechselnd mal bei ihnen, mal bei uns, mit köstlicher Kaffeepause und selbstgebackenen Kuchen! ST hat den Vorteil, dass ich überall, wo er angeboten wird, mittanzen kann. Die einzelnen Tanzfiguren und begriffe sind nach einigem Üben nicht nur im Kopf, sondern auch in den Füßen, und das Gelingen hängt dann sehr von einer möglichst guten Ansage der Tanzleiterin ab. 16

17 Aus unserer Gemeinde - 20 Jahre Seniorenhüpfer Die Seniorenhüpfer so hat sich die Gruppe sehr bald selbst genannt hatten das Glück, zwei Tanzleiterinnen zu haben: Ingrid und ich haben unterschiedliche Begabungen und ergänzen uns prima, und das kam natürlich der Gruppe zugute; außerdem brauchte es nur ganz selten ausfallen, weil wir uns in den Urlauben gegenseitig vertreten konnten. Inzwischen sind wir auf 32 Seniorenhüpfer angewachsen, d.h. das Tanzen kommt bei allen immer noch gut an, obwohl wir ja auch miteinander älter geworden sind. Aber das ist das Gute an ST: Ich kann ( und soll) als Leiterin die Tänze, also die Schwierigkeitsgrade, der Gruppe anpassen, eben den altersmäßigen Unterschieden entsprechend. Da gibt`s dann gerne einen Mix, damit möglichst alle zu ihrem Recht kommen. All die Jahre haben wir regelmäßig an Weiterbildungen für ST-Leiterinnen teilgenommen. Wir machen Ausflüge zusammen, feiern Geburtstage und Karneval, auch Feste in unserer Gemeinde. In den ersten Jahren sind wir regelmäßig einmal im Jahr ins Louise Schroeder-Heim gefahren und haben dort mit den Heimbewohnerinnen und be wohnern einen bunten Nachmittag gestaltet, was bei allen immer sehr gut ankam. Da habe ich für die Menschen im Rollstuhl Tanzen im Sitzen angeboten, was auch zur Ausbildung einer Tanzleiterin gehört. Einmal im Monat kommt unser Dienstagskreis in den Genuss, aber auch bei den Seniorenhüpfern habe ich es schon ab und zu mal eingebracht, immer mit viel Spaß für alle. Unser Wahlspruch ist: Oh, Mensch, lerne tanzen, sonst wissen die Engel im Himmel nichts mit dir anzufangen, der dem Kirchenvater Augustin zugeschrieben wird. Und unsere höchste Motivation ist die Musik, denn mit Musik geht eben wirklich alles besser. Anke Balling 17

18 Aus unserer Gemeinde - 20 Jahre Seniorenhüpfer Wenn ich zum Tanze geh, tut mir mein Knie nicht weh Ein Freitag im April. Wir besuchen die Seniorenhüpfer, die im September ihr 20-jähriges Jubiläum feiern. Ungefähr 20 Frauen tanzen schon. Es ist, wie wir erfahren, ein Geburtstagswunschtanz für Grete Grewe, die 85 Jahre geworden ist. Wir fragen: Sind Sie die Älteste in diesem Kreis? Aber schon antworten zwei: Nein, das sind wir. Wir sind schon 88 Jahre! Zu den Seniorenhüpfern, der Tanzgruppe unter der Leitung von Anke Balling gehören etwa 30 Frauen zwischen Mitte 60 und Mitte 80 und Herr Lehmann als einziger Mann. 12 der Tänzerinnen sind von Anfang an dabei. Beim Kaffeetrinken erzählen sie uns: Wir freuen uns immer auf den Freitagnachmittag: auf die Gemeinschaft, auf die Bewegung, auf die Unterhaltung. Eine ergänzt: Und wenn wir hierher kommen, machen wir uns chic wie früher, wenn wir zum Tanzen gingen. Schmerzen und miese Laune sie vergehen beim Tanzen. Das haben alle schon erlebt. Ihrer Leiterin sprechen sie ein großes Lob aus: Die Anke übt die Tänze mit viel Geduld und Liebe mit uns ein. Wir stellen fest, dass manche Frauen Sonnenblumen um den Hals tragen. Auf Nachfrage erfahren wir, dass wegen Männermangels die Hälfte der Frauen den männlichen Part übernehmen, die mit Sonnenblumen gekennzeichneten Frauen als Frauen tanzen. Bei großen Auftritten unterscheiden sie sich durch bunte Tücher und Schlipse. Große Auftritte hatten die Seniorenhüpfer schon in Altenheimen, auf der Marktstraße und natürlich bei Festen im Gemeindezentrum. Den Wimpel der Seniorenhüpfer stickte Frau Bystron zum 15-jährigen Jubiläum. Da war sie 95 Jahre alt und hat noch immer mitgetanzt. Tanzen hält jung! Gisela Buschhausen Karin Prenzing 18

19 Aus unserer Gemeinde Eine 112-jährige Geschichte ist zu Ende gegangen Abschied von unserem Gemeindeamt Am 19.Mai war es so weit: Der Möbelwagen stand vorm Gemeindeamt. Frau Ebert und Herr Maas packten die letzten Sachen zusammen Herr Schönemann war schon ein paar Wochen früher zur kreiskirchlichen Verwaltung auf der Marktstraße gezogen - und dann hieß es Abschied nehmen! Nun hält Frau Halusa allein die Stellung im Gemeindeamt. Sie ist weiter für die Menschen unserer Gemeinde die Ansprechpartnerin für alle Belange. Wir haben unsere Selbständigkeit aufgeben müssen, weil unser Amt nun ohne die Verwaltungsarbeiten für Schmachtendorf zu klein geworden ist, um alle Mitarbeitenden weiter beschäftigen zu können. Ina Ebert wird auch in der zentralen Verwaltung weiter für unsere Gemeinde zuständig bleiben, aber eben nicht mehr fast jeden Tag vor Ort ansprechbar sein. Wir danken ihr für die lange Zeit, in der wir mit ihr so gut zusammen arbeiten konnten und ihr nichts zuviel war. Die letzten zwei Jahre hat sie, zusammen mit Bärbel Halusa, unser Gemeindeamt geleitet. Sascha Schönemann hat seine Ausbildung und erste Verwaltungsprüfung in unserem Amt gemacht und war danach für die Kassenführung zuständig. Auch von Martin Maas fällt uns der Abschied schwer. Er war zwar nur zwei Jahre bei uns, aber durch seine einnehmende Art hat er mit für das gute Betriebsklima in unserem Gemeindeamt gesorgt. 19

20 Aus unserer Gemeinde Wir wünschen Ina Ebert, Sascha Schönemann und Martin Maas alles Gute an ihrem neuen Arbeitsplatz! Offiziell wurden die drei Mitarbeitenden unseres Gemeindeamtes schon am 1. April 2008 mit einer kleinen Feier verabschiedet. 25jähriges Dienstjubiläum von Ehepaar Brenner Auch dieses Jubiläum feierten wir mit bei der Verabschiedung unseres Amtes. Wir danken Monika und Willi Brenner für ihren verantwortungsvollen Einsatz bei ihren vielen Aufgaben im und ums Gemeindezentrum und in der Kirche. G. Buschhausen Impressum auf ein wort wird herausgegeben von der Ev. Auferstehungs -Kirchengemeinde OberhausenOsterfeld, Kapellenstr. 26 Redaktion: Gisela Buschhausen, Ina Ebert, Frank Eder, Christiane Hövelmann, Britta Prenzing, Karin Prenzing, Renate Scholz, Christine Schwinning. Gedruckt wird der Gemeindebrief von der Werkstatt am Kaisergarten, eine von der Bundesanstalt für Arbeit anerkannte Werkstatt für Behinderte Träger: Lebenshilfe Oberhausen e.v. Satz und Layout: Ina Ebert, Ev. Gemeindeamt Osterfeld, Kapellenstr. 26 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Über Leserbriefe freuen wir uns! 20

21 Aus unserem Kirchenkreis Superintendent Dieter Hofmann verlässt den Kirchenkreis Oberhausen Seit 19 Jahren ist Dieter Hofmann Pfarrer in Alstaden. Elf Jahre bekleidete er zusätzlich das Amt des Superintendenten im Kirchenkreis Oberhausen. Nun wendet sich der Fünfzigjährige einer neuen Aufgabe zu. Zum 1. Juni 2008 wird er Pfarrer in der Gemeinde Schermbeck im Kirchenkreis Wesel. In einem Brief an die 77 Mitglieder der Kreissynode Oberhausen bedankte sich Hofmann für die Zusammenarbeit während seiner Amtszeit und erinnerte an die nicht ganz leichten Finanz- und Strukturdiskussionen der vergangenen Jahre. Trotz schwieriger Zeiten sei es gelungen, die meisten kreiskirchlichen Einrichtungen zu erhalten und neuen Gegebenheiten und Herausforderungen anzupassen. Persönlich, so Hofmann, sei ihm während der Zeit als Superintendent sein Engagement im Kommunalen Bündnis für Demokratie, Toleranz und Fremdenfreundlichkeit, im Lokalen-Agenda-Prozess und im Interreligiösen Dialog besonders wichtig gewesen. Lange wird das Amt des Superintendenten in Oberhausen nicht vakant bleiben. Schon wenige Tage nach Hof manns Abschied tagt am 6. und 7. Juni 2008 regulär die Kreissynode, bei der eine neue Superintendentin oder ein neuer Superintendent gewählt wird. Wer von den Oberhausener Pfarrerinnen und Pfarrern sich zu Wahl stellen wird, steht derzeit noch nicht fest. Gerrit Saamer Ein Sommergedicht: Ich bin so knallvergnügt erwacht. Ich klatsche meine Hüften. Das Wasser lockt. Die Seife lacht. Es dürstet mich nach Lüften. Aus meiner tiefsten Seele zieht Mit Nasenflügelbeben Ein ungeheuer Appetit Nach Frühstück und nach Leben. Joachim Ringelnatz 21

22 Amtshandlungen Taufen Lara Fuchs, Manuel Dünschmann, Svenja Steinmetz, Marvin Peters, Melissa Marini, Emma Leyers, Jerome-Maurice Musiolik, Linda Celine Freitag, Mia Anna Wermter, Finn Conner Krebber, Jerremy Joshua Krebber, Ben Dominik Krebber, Timo Nikolas Krebber, Ronja Emmely Krebber, Simon Frederick Schlutius Trauungen Marco und Marion Konstaninovic, geb. Schnurer Thorsten und Simone Fuchs, geb. Schönbrunn Beerdigungen Werner van Brakel, 68 J. Elsbeth Weis geb. Hingmann, 81 J. Karl-Heinz Matthis, 80 J. Frieda Selma Steinberg geb. Alter, 89 J. Otto Walter Tiburski, 80 J. Edith Müller geb. Rohr, 76 J. Horst Johann Vogt, 72 J. Hilda Ahrends geb. Beyer, 94 J. Werner Johannes Meggers, 83 J. Ernst Marquardt, 65 J. Alfred Witt, 83 J. Walter Dombrowski, 83 J. Adelheid Edith Hanenkamp geb. Otten, 51 J. Edith Groß geb. Droese, 82 J. Franz Lukas, 74 J. Sabine Lindackers geb. Baranowsky, 47 J. Günter Zadow, 77 J. Gottliebe Sladitschek geb. Koch, 83 J. Rita Langguth geb. Hauff, 62 J. Jajedina Saul geb. Vries, 87 J. Frieda Barfeld geb. Falk, 85 J. Richard Neugebauer, 85 J. Ernst Stolle, 80 J. Helena Gort geb. Abrams, 65 J. Dora Hecht geb. Dammbrück, 86 J. Friedel Kahl geb. Hubert, 94 J. Maria Kosney geb. Winz, 94 J. Ursula Brieger geb. Heyn, 85 J. Manuela Hodes geb. Fiedler, 38 J.

23 Geburtstage Juli 2008 Bezirk Luise Grone, 87 J Walter Utech, 89 J Eleonora Heyer, 76 J Horst Grashoff, 82 J Christel Müller, 78 J Margott Armbrecht, 80 J Elfriede Jäger, 96 J Ruth Hempe, 79 J Ernst Kampke, 81 J Martha Heßbrüggen, 80 J Ilse Riege, 74 J Gertrud Hahn, 83 J Kurt Janzen, 74 J Margarete Woda, 87 J Friederike Prager, 97 J Ursula Biedermann, 76 J Margret Sonnenberg, 77 J Bernard Kubeneck, 75 J Else Albers, 87 J Werner Depta, 76 J Irmgard Schmitz, 72 J Herbert Schön, 77 J Hildegard Kaufmann, 73 J Hilde Heidbreder, 86 J Lisbeth Kranzmann, 86 J Rudolf Würzner, 84 J Frieda Benkel, 90 J Werner Göpfarth, 81 J Irma Baier, 73 J Georg Dengjel, 83 J Regina Fiest, 84 J Siegfried Jordan, 81 J Johanna Leipertz, 82 J Hermann Jungbluth, 76 J Waltraud te Heesen, 73 J Christel Grundke, 72 J Rudi Gutsche, 79 J. Bezirk Erna Meyer, 80 J Lotte Turnsek, 86 J Lotte Pawellek, 70 J Peter Gabriel, 71 J Elisabeth Konang, 80 J Brigitte Klisch, 75 J Ilse Strehlke, 74 J Ernst Redmer, 84 J Luise Normann, 80 J Renate Prill, 77 J Ursula Gappa, 78 J Karl Poredos, 77 J Wilhelm Remmerbach, 73 J Ursula Koch, 78 J Margot Klein, 87 J Ingelore Keileweit, 71 J Wilhelm Kocks, 72 J Werner Hartzke, 76 J Walter Duddeck, 82 J Inge Backhaus, 78 J Karl Marquardt, 76 J Helga Dietrich, 71 J Erna Huckfeldt, 84 J Antonie Kietzmann, 73 J Karl Stippkugel, 80 J Ingeborg Büning, 76 J Anna Enders, 82 J. Bezirk Emmi Matthis, 79 J Margarete Heicher, 87 J Emmi Dönnhoff, 73 J Monika Dr. Fechner, 71 J Karl Goldner, 71 J Rudolf Neuhausen, 83 J Johann Pempera, 95 J Marie Reschke, 80 J Egon Ulrich, 79 J Klara Plettau, 75 J Margarete Schwarz, 74 J Hildegard Schaurhofer, 93 J. 23

24 Geburtstage Auguste Braches, 87 J Gisela Dicks, 80 J Edeltraud Schöffbeck, 81 J Hildegard Nelz, 71 J Luise Huwer, 92 J Kurt Steinbrecher, 87 J Ilse Kraus, 78 J Charlotte Raffael, 77 J Wilma Hoffmann, 89 J Willi Rabe, 81 J Irmgard Roeber, 75 J Dieter Queda, 71 J Karl Martens, 81 J Marta Reim, 96 J Paul Jonscher, 77 J. Bezirk Maria Korezki, 72 J Dieter Szeglat, 74 J Klaus Gronau, 70 J Irmgard Schmidt, 78 J Anneliese Bückart, 84 J Emma Figiel, 91 J Lisbeth Reske, 87 J Heinz Zientz, 73 J Erwin Schmidt, 74 J Horst Ditzler, 72 J Helene Pfeiffer, 82 J Lucie Thiemann, 98 J Helmut Joost, 75 J Else Schmidt, 81 J Adolf Lindemann, 78 J Johann Gierling, 71 J Ruth Schultes, 81 J Elise Fischer, 78 J Else Felske, 85 J Helga Volkmar, 79 J Kurt Schlicht, 83 J Hannelore Queren, 71 J Maria Schuchart, 93 J Walter Hoffmann, 80 J Lieselotte Müller, 77 J. 24 August 2008 Bezirk Johann Körner, 82 J Hildegard Pfleger, 70 J Charlotte Händel, 83 J Johann Fiest, 80 J Marga Leymann, 78 J Helga Rößler, 76 J Sara Sander, 79 J Lydia Gnenz, 75 J Karl-Heinz Wildner, 70 J Irmgard Göbelt, 78 J Johann Kreischer, 74 J Rudi Kleiner, 79 J Amalie Moritz, 83 J Gisela Kleinherne, 71 J Ursula Niederhausen, 79 J Johann Karschti, 76 J Waltraud Benke, 75 J Maria Rauh, 84 J Willi Hempe, 82 J Hannelore Flore, 82 J Walter Lendzian, 81 J Christa Fiege, 72 J Johann Emrich, 76 J Walter Anker, 81 J Leonhard Schrör, 82 J Margarete Karschti, 76 J Gisela Braun, 78 J Dora Matel, 75 J Vera Schlick, 73 J Irma Schlegel, 72 J Gisela Jungbluth, 77 J Katharina Klein, 75 J Maria Thomae, 74 J Anneliese Heinze, 74 J Günter Lemken, 73 J Rudolf Spiller, 70 J Elfriede Derksen, 82 J Insa Schreiber, 76 J.

25 Geburtstage Bezirk Anna Hemmert, 87 J Ursula Langer, 71 J Horst Bornemann, 74 J Fritz Pamp, 73 J Margot Heumann, 77 J Waltraut Rohde, 71 J Ursula Frömmer, 75 J Hermann Schmitz, 74 J Diethelm Endemann, 79 J Charlotte Rudolph, 79 J Horst Albrecht, 75 J Anna Zikeli, 74 J Ottilie Groben, 76 J Irmgard Paschenda, 87 J Johanna Weiß, 81 J Lore Inden, 80 J Edelgard Schultz, 75 J Ruth Stürzebecher, 78 J Frieda Klimanek, 71 J Horst Bergmann, 70 J Erwin Dachert, 79 J Karl-Heinz Preuß, 85 J Ludwig Tillmann, 81 J Ursula Pöller, 82 J Elfriede Kollorz, 86 J Herbert Ehrlich, 79 J Marianna Wittig, 70 J Helmut Kunst, 75 J Renate Burghard, 72 J Hannelore Zwingmann, 71 J Ruth Biegiesch, 78 J Elfriede Thöne, 87 J Charlotte Eberwein, 88 J. Bezirk Gisela Hanusa, 78 J Ella Schmitt, 77 J Susanna Konyen, 72 J Gustav Rieck, 80 J Walter Füntmann, 77 J Vera Kumutat, 87 J Marianne Klingelhöller, 85 J Erika Keil, 83 J Anneliese Schumann, 77 J Brigitte Wozniak, 70 J Maria Moczigemba, 86 J Theodor Knüppel, 77 J Ingeborg Gerth, 71 J Margarete Dauke, 90 J Bärbel Buschkönig, 70 J Alma Berndt, 86 J Ursula Herzog, 70 J Hans Schaub, 80 J Karoline Banuscha, 95 J Emilie Kopp, 76 J Else Griesau, 82 J Horst Schröer, 86 J Heinz Koch, 71 J Günter Stephan, 71 J Waltraud Preusche, 81 J Elvine Böhm, 76 J Martin Böhm, 79 J Anneliese Reikowski, 78 J Brunhilde Knöbel, 72 J. Bezirk Ursula Gurnak, 73 J Eberhard Gamroth, 72 J Helga Poßelt, 71 J Hedwig Fuchs, 84 J Ursula Gernardt, 80 J Ferdinand Krämer, 86 J Hildegard Schmidt, 77 J Kurt Scholz, 79 J Erich Behrens, 78 J Ljudmila Remha, 70 J Helga Bartsch, 73 J Hans Röbschläger, 86 J Erich Döring, 84 J Wolfgang Stangenberg, 70 J Klara Trienens, 92 J Ilse Elsner, 77 J Rosmarie Henn, 73 J. 25

26 Geburtstage Elly Furmanski, 74 J Auguste Worring, 105 J Gerhard Schaller, 78 J Ruth Riedel, 79 J Karlheinz Berger, 72 J Hannelore Rabe, 73 J Marianne Herrmann, 78 J Bernhard Frohnert, 79 J Ernst Falk, 80 J Bernhard Jansen, 82 J Eleonore Manthay, 82 J Thomas Jensen, 80 J Robert Dietze, 76 J Johanna Hendricks, 86 J Anna Bara, 95 J Else Schrader-Jalal, 70 J Erika Leymann, 74 J Annemarie Harmsen, 80 J. September 2008 Bezirk Dieter Pamp, 71 J Hans Bauß, 82 J Horst Eschmann, 72 J Fenja Mumm, 72 J Hannelore Wientges, 77 J Hildegard Münster, 75 J Norbert Rauer, 70 J Johann Rehner, 70 J Maria Weiß, 89 J Winfried Ramacher, 72 J Horst Kristan, 72 J Edith Klein, 72 J Manfred Bredau, 75 J Günter Waschow, 80 J Ottilie Gieseler, 78 J Artur Pätzold, 75 J Anneliese Pätzold, 76 J Ingrid Boes, 72 J Doris Polte, 73 J Eleonore Spahn, 84 J Horst Prager, 70 J Rudi Ansorge, 85 J Edith Luft, 76 J Anneliese Pilkowsky, 73 J Ingeborg Tanto, 78 J Horst Habeck, 78 J Christa Trödel, 71 J Katharina Binder, 71 J Sigrid Köhler, 73 J Edith Koppers, 72 J Wolfgang Kunz, 77 J Richard Neugebauer, 86 J Eckart Kohn, 78 J Maria Dengjel, 84 J Bruno Krause, 82 J Marianne Lemke, 71 J Elfriede Ernst, 74 J Alfred Niederhausen, 75 J Gertraud Göpfarth, 80 J. Bezirk Friedhelm Brosowski, 73 J Hermann Sankowsky, 79 J Wilma Quilitz, 79 J Wilhelmine Trömer, 79 J Christine Bober, 78 J Gertrud Soltau, 72 J Inge Pollok, 76 J Brigitte Janßen, 71 J Herbert Zimmermann, 72 J Ingeburg Schulz, 73 J Willy Tischler, 74 J Vera Stühmer, 70 J Edith Thill, 75 J Rolf Kahlke, 71 J Wilhelmine Windt, 85 J Horst-Günter Thieke, 83 J Friedhelm Glücks, 78 J Kurt Gründemann, 82 J Ludwig Müller, 81 J Kurt Jahnke, 83 J.

27 Geburtstage Alice Treul, 77 J Margot Groß, 79 J Kunigunde Drosten, 78 J. Bezirk Ilse Bröker, 82 J Wilhelm Klapproth, 71 J Alwine Keultjes, 71 J Elisabeth Gühlke, 82 J Alfred Ewert, 73 J Annerose Schönfeld, 72J Anneliese Brügmann, 79 J Werner Laue, 75 J Gisela Hagenguth, 75 J Ilse Staszewski, 71 J Margot Donk, 84 J Horst Dassow, 71 J Mathilde Thiel, 70 J Rita Engl, 74 J Therese Lauterbach, 88 J Kurt Vodopivc, 80 J Paul Geißler, 79 J Anneliese Slapnik, 74 J Ursula Rogge, 74 J Elli Lipp, 76 J Helga Koch, 80 J Edeltraud Hillmer, 81 J Siegrid Philipp, 72 J Johanna Röpert, 75 J Ingrid Wiethölter, 72 J Erna Heusing, 86 J Inge Drachenberg, 70 J Klara Ratajc, 81 J Anita Schrage, 73 J Anneliese Dietrich, 85 J Irmgard Huestegge, 74 J Renate Hülcher, 76 J Heinz Bombeck, 72 J Karl Treske, 89 J Karl Arndt, 86 J Hannelore Hoffmann, 70 J Erika Breite, 79 J Edwin Thieme, 86 J Margarete Glawe, 87 J Johanna Scholz, 89 J Gerhard Optebeck, 70 J Gertrud Koops, 108 J Ella Gärtner, 84 J Ester Hellwig, 82 J Hilda Böes, 84 J Gerda Kölpin, 85 J. Bezirk Karl Ehrlich, 80 J Horst Figurski, 83 J Hedwig Mölleken, 93 J Frieda Grüger, 96 J Eleonore Becker, 87 J Robert Niedental, 81 J Horst Graupner, 73 J Herta Drachenberg, 94 J Else König, 89 J Margot Schmermbeck, 72 J Hildegard Grozde, 85 J Eduard Waldek, 80 J. 27

28 Gemeinde aktuell TREFFEN DER FRAUENHILFEN 3., 17 und 31. Juli 14. und 28. August 11. und 25. September Bez. I um Uhr im Gemeindezentrum Bez. III um Uhr im Melanchthon-Haus 10 und 24. Juli 7. und 21. August 4. und 18. September Bez. II um Uhr im Melanchthon-Haus Bez. IV um Uhr im Gemeindezentrum Gemeinsame Frauenhilfe am 17. Juli um Uhr am Gemeindezentrum mit Grillen. Am 11. September: Ausflug der Frauenhilfen I und III zur Gr uga. FRAUENTREFF IN UNSERER GEMEINDE dienstags um Uhr im Gemeindezentrum: 8. und 22. Juli 5. und 19. August 2., 16. und 30. September BIBELGESPRÄCHSKREIS jeweils dienstags um Uhr bei M. Erker, Nürnberger Str , 15 und 29. Juli 12. und 26. August 9. und 23. September HERRENKLUB jeden Mittwoch von Uhr. Das gesellige Treffen findet im Gemeindezentrum, Kapellenstr. 26, statt. 28 JUGENDZENTRUM, MICHELSTR. 1 Hier treffen sich Krabbelgruppen, Kindergruppen und Jugendliche. Nähere Informationen erhalten Sie im Jugendzentrum, Tel BASTELKREIS Montags von Uhr im Gemeindezentrum, Kapellenstr. 26. Ansprechpartner: Diakoniestation DIENSTAGSKREIS jeweils am Dienstag von Uhr im Gemeindezentrum. Ansprechpartner: Diakoniestation. DER MITTAGSTISCH jeweils mittwochs um Uhr im Gemeindezentrum. Anmeldungen bitte in der Diakoniestation, Falkerstr.88, Tel UNSER GEMEINDECAFÉ: Sonntags bis donnerstags täglich von Uhr. Vom 26. Juni 16. Juli bleibt das Café geschlossen. MEDIZINISCHE FUßPFLEGE Im Gemeindezentrum mittwochs ab Uhr bei Frau Elvira Doler. Terminabsprachen unter Telefon E INE-WELT-LADEN Unsere Öffnungszeiten: montags dienstags und mittwochs Uhr Uhr Uhr Uhr

29 Gemeinde aktuell donnerstags Uhr freitags Uhr und alle 14 Tage Uhr samstags Uhr Unser Eine-Welt-Laden befindet sich in der Bottroper Str.163, Tel DAS GEMEINDEAMT Wenn Sie noch Fragen zu Einrichtungen, Angeboten und Veranstaltungen haben, rufen Sie unser Gemeindeamt, Kapellenstr. 26 Tel an oder kommen Sie einfach vorbei. Öffnungszeiten des Gemeindeamtes: Montags, mittwochs, freitags von 8.00 bis Uhr und donnerstags von bis Uhr. Dienstags geschlossen. Die Barkasse ist mittwochs und freitags jeweils von Uhr geöffnet. Sie erreichen uns im Internet unter Unsere -adresse lautet: Baerbel.halusa@kirche-osterfeld.de Telefonnummern für Friedhof und Friedhofsverwaltug: Friedhofsgärtnerei Florian an der Harkortstraße Friedhofsverwaltung Chor der Auferstehungskirche donnerstags Uhr im Gemeindezentrum Ansprechpartner: Markus Maczewski, Tel NEUER CHOR Nächster Termin: Immer 14tägig Uhr im Gemeindezentrum In den Sommerferien findet kein Chor statt. Ansprechpartner: Markus Maczewski, Tel KINDER-MUSICAL Die Proben dazu finden für Kinder bis zur 1. Klasse donnerstags von bis Uhr im Gemeindezentrum statt. Schülerinnen und Schüler ab der 2. Klasse treffen sich donnerstags von bis Uhr. Ansprechpartner: Markus Maczewski Motorradfreunde der Auferstehungs-Kirchengemeinde Oberhausen-Osterfeld Haben Sie Interesse? Bei offenen Fragen melden Sie sich bitte bei Uwe Hüttermann, Tel CMO im Internet unter info@cm-o.de Uhr Tagestour 19 Uhr Treff im GZ Motorrad Wallfahrt in Kevelaer Treff im GZ 10 Uhr Tagestour Treff im GZ 10 Uhr Open-AirGottesdienst 10 Uhr Tagestour 19 Uhr Treff im GZ GZ = Gemeindezentrum Gd = Gottesdienst 29

30 Gemeinde aktuell BETHEL -S AMMLUNG Wir sammeln Kleider für Bethel in der Zeit vom jeweils von Uhr und von Uhr. Abgabestellen: Gemeindezentrum, Kapellenstr. 26 Melanchthon-Haus, Teutoburger Str. 210 Gottesdienst zum Vorabend des Erntedankfestes Am Samstag, dem 4. Oktober findet um Uhr in der Auferstehungskirche ein Gottesdienst zum Erntedank statt, den Frauen unserer Frauenhilfe mitvorbereiten und gestalten. Der Altar soll mit Obst, Gemüse und Blumen geschmückt werden. Obst und Gemüse werden am Sonntag im Café verkauft. Die Kollekte ist für Brot für di e Welt bestimmt. Der Familiengottesdienst zum Er ntedank findet am Sonntag, dem 5. Oktober statt. Wir feiern ihn mit dem Kindergarten um Uhr in der Auferstehungskirche. Anschließend gibt es ein einfaches Mittagessen im Gemeindezentrum. 30 ANMELDUNG ZUR GOLDENEN UND DIAMANTENEN KONFIRM ATION Für die Jahrgänge, die 1957 und 1958 bzw und 1948 konfirmiert wurden, findet die Feier der Goldenen und Diamantenen Konfirmation am 19. Oktober 2008 in der Auferstehungskirche statt. Wenn Sie in den o.g. Jahren konfirmiert wurden, melden sie sich bitte im Gemeindeamt, Kapellenstr. 26 oder telefonisch unter an. Geben Sie diese Einladung bitte auch an Mitkonfirmandinnen und Mitkonfirmanden weiter.

31 Wichtige Anschriften Pfarrbezirk I Gisela Buschhausen, Pfarrerin Tel , Hermannstadtstr. 8 Gisela.buschhausen@ekir.de Pfarrbezirk II Dr. Ulrich Samse, Pfarrer Tel , Kapellenstr. 126 Ulrich.samse@ekir.de Pfarrbezirk III Barbara Bruckhausen-Liehr, Pfarrerin Tel , Vestische Str. 2 barbara.bruckhausen-liehr@ekir.de Pfarrbezirk IV Stefan Conrad, Pfarrer Tel , Kapellenstr. 22 Stefan.conrad@ekir.de Gemeindeamt Kapellenstraße 26, - Tel , Bärbel Halusa - Fax Baerbel.halusa@kirche-osterfeld.de Kapellenstraße 26, Tel Küster: Wilhelm Brenner in dringenden Fällen: Tel Gemeindezentrum Melanchthon-Haus Teutoburger Straße 210, Tel Küster: Karl Heinz Marquardt Kindergarten Kapellenstraße 24, Tel Leiterin: Birgit Tegtmeier Jugendzentrum Michelstraße 1, Tel (nachmittags) Leitung: Margret Leuer Familienbezogene Arbeit Michelstraße 1, Tel (vormittags) Elke Buschmann und Margret Leuer Eine-Welt-Laden Bottroper Straße 163, Tel Ansprechpartnerin: Margret Leuer Diakoniestation Falkestr. 88, Tel Leitung: Birgit Heinz und Angelika Peters diakoniestation.oberhausen@t-online.de Kirchenmusik Markus Maczewski, Tel Diakonisches Werk Oberhausen, Marktstraße 154, Tel Telefonseelsorge Tel oder Schuldnerberatung Lothringer Str. 20, Tel Ev. Beratungsstelle Grenzstr. 73c, Telefon:

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