Zur sozialen und gesundheitlichen. Kinder und Jugendlichen in Friedrichshain-Kreuzberg

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1 Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Abt. Gesundheit und Soziales Plan- und Leitstelle Zur sozialen und gesundheitlichen Situation der Kinder und Jugendlichen in Friedrichshain-Kreuzberg

2 Impressum: Herausgeber: Inhalt und Redaktion: Dr. Ute Bandelin Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Bearbeitung: Angelika Schmidt Abt. Gesundheit und Soziales Plan- und Leitstelle Gesundheit September 2003 Urbanstr. 24, Berlin

3 Liebe Bürgerinnen und Bürger, Armut ist ein Gesundheitsrisiko! Bei unseren Untersuchungen zur sozialen und gesundheitlichen Lage der Kinder und Jugendlichen haben wir festgestellt, dass die gesundheitliche Belastung in sozial schwachen Kiezen größer ist als in anderen. Einher gehen damit ungesunde Verhaltensweisen in der Familie; die Angebote der Gesundheitsförderung werden nur in geringem Maße genutzt. Das alles hat negative Auswirkungen auf die Gesundheit der Kinder. Erstmalig seit der Fusion der beiden kleinsten Innenstadtbezirke Friedrichshain und Kreuzberg liegt ein ausführlicher Bericht über die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen vor. Er arbeitet die Unterschiede der sozialen Verhältnisse in den beiden Ortsteilen heraus und zeigt den Zusammenhang zwischen Armut und Gesundheit auf. Untersucht wird dies unter anderem an der Kinderarmut in einzelnen Kiezen. Die gesundheitlichen Folgen dieser Kinderarmut sind in den Ergebnissen der Einschulungsuntersuchungen bereits deutlich erkennbar. Wir müssen Folgendes feststellen: Die Früherkennungsuntersuchungen werden mangelhaft wahrgenommen, der Impfstatus ist nicht zufriedenstellend, Übergewicht und Adipositas sind in ernst zu nehmendem Maße Realität. Es sind erhebliche Sprachdefizite der Kinder mit nichtdeutschem Kulturkreis vorhanden und auch die Resultate der Untersuchungen von Motorik und Koordination lassen deutliche Mängel erkennen. Die Befunde der Einschulungsuntersuchungen, nach kulturellem Hintergrund und Schichtzugehörigkeit der Kinder spezifizierbar, sind von hohem Wert für die Einschätzung des Gesundheitszustandes eines ganzen Jahrgangs. Aus ihnen können Schlussfolgerungen für die vorschulische Betreuung und Frühförderung abgeleitet werden. Daneben weisen die niedergelassenen Kinderärzte/Kinderärztinnen, die Sozialpädagog(inn)en, Lehrer/-innen, Erzieher/-innen u. a. auf eine Fülle von Beschwerdekomplexen hin, die insbesondere sozial benachteiligte Kinder zeigen: Verhaltensauffälligkeiten, Konzentrationsunfähigkeit, unvollkommene Sprachentwicklung häufig Folgen von ungenügender Förderung im Vorschulalter, von Ruhigstellung und Spracharmut. Diese Ergebnisse lassen sich aus der Gesundheitsstatistik nur teilweise entnehmen, sind aber aus den Experten- und Betroffenenberichten bekannt. Anknüpfend an das Netz der Gesundheitsförderung in unserem Bezirk, über das der Gesundheitsbericht ausführlich berichtet, wollen wir gezielte Maßnahmen entwickeln, insbesondere für sozial benachteiligte Kinder und Familien, einschließlich solcher nichtdeutscher Herkunft. Das Problem von Kinderarmut muss ressortübergreifend bearbeitet werden. Einen entsprechenden Beschluss des Bezirksamtes gibt es bereits. Hinzu kommen die vielen an der Kinderbetreuung beteiligten Institutionen. Als Auftakt für die Lösung dieser gemeinsamen Aufgabe ist die Konferenz Gesundheitsförderung für Kinder bis zum Schulalter gedacht. Da geht es nicht mehr nur um Analyse, sondern um konkrete Maßnahmen und die sind im Sinne der Gesundheit unserer Kinder dringend notwendig! Kerstin Bauer Bezirksstadträtin für Gesundheit und Soziales

4 INHALTSVERZEIICHNIIS SS E I TT EE Vorwort 1 Demographische Situation Demographische Struktur im Bezirk und in den Sozialräumen Entwicklung der Einwohnerzahlen Geburten Nichtdeutsche (nach Staatsangehörigkeit) 18 2 Zur sozialen Lage Schichtzugehörigkeit der Einschüler/-innen Alleinerziehende Arbeitslosigkeit Einkommen Wohnsituation Sozialhilfebezug 38 3 Zur gesundheitlichen Lage Rund um die Geburt Geburtlichkeit und Säuglingssterblichkeit Frühgeborenenzentrum im Vivantes-Klinikum im Friedrichshain Vernetzungsprojekt Gesundheitsförderung vor und nach der Geburt Ausgewählte Ergebnisse der Friedrichshain-Kreuzberger Einschulungsuntersuchungen Früherkennungsuntersuchungen Impfungen Adipositas Sprache Kölner Befunde/Motorik, Koordination, Sprechentwicklung Unfälle Epidemiologie und Prävention von Kinderunfällen Verkehrsunfälle Unfälle in Kindereinrichtungen Behinderte 80 4 Betreuung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder in Sozialpädiatrischen Zentren Sozialpädiatrisches Zentrum des Vivantes-Klinikums im Friedrichshain Zentrum für Kindesentwicklung e.v Integral Kinder- und Jugendambulanz Kinderschutz Betreuung bei gewaltinduzierten Verletzungen Erziehungs- und Familienberatung Kinderschutz im Bezirk Interview Präventiver Kinderschutz im Bezirk Gesundheitliche Betreuung im Bezirk Ambulante Betreuung Grad der ärztlichen Versorgung Kinderärztliche Praxis im Ortsteil Kreuzberg Stationäre Betreuung Zu den Krankenhausaufenthalten von Kindern Die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Bezirkes Öffentlicher Gesundheitsdienst Kinder- und Jugendgesundheitsdienst (KJGD) Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst (KJPD) Beratungsstelle für Hör- und Sprachbehinderte Zahnärztlicher Dienst (ZÄD) Plan- und Leitstelle Gesundheit Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Quellenverzeichnis 152

5 Demographische Situation 1 DEMOGRAPHIISCHE SIITUATIION 1..1 Demogrraphi ische Sttrruktturr im i Bezirrk und in i den Sozialrräumen Tab. 1: Einwohner 0 bis 18 Jahre in Friedrichshain-Kreuzberg gesamt (Stand: , Quellen: StaLa, Jug Plan 1) Altersgruppe männlich deutsch nichtdeutsch Gesamtergebnis weiblich gesamt männlich weiblich gesamt 0 - < < < < < Gesamt

6 Demographische Situation Abb. 1 Sozialräume in Friedrichshain-Kreuzberg 3

7 Demographische Situation Tab. 2: Einwohner 0 bis 18 Jahre im Sozialraum I (Stand: , Quellen: StaLa, Jug Plan 1) Altersgruppe deutsch nichtdeutsch Gesamtergebnis männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt 0 - < < < < < Gesamt Abb. 2: Sozialraum I 4

8 Demographische Situation Tab. 3: Einwohner 0 bis 18 Jahre im Sozialraum II (Stand: , Quellen: StaLa, Jug Plan 1) Altersgruppe deutsch nichtdeutsch Gesamtergebnis männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt 0 - < < < < < Gesamt Abb. 3: Sozialraum II 5

9 Demographische Situation Tab. 4: Einwohner 0 bis 18 Jahre im Sozialraum III (Stand: , Quellen: StaLa, Jug Plan 1) Altersgruppe deutsch nichtdeutsch Gesamtergebnis männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt 0 - < < < < < Gesamt Abb. 4: Sozialraum III 6

10 Demographische Situation Tab. 5: Einwohner 0 bis 18 Jahre im Sozialraum IV (Stand: , Quellen: StaLa, Jug Plan 1) Altersgruppe deutsch nichtdeutsch Gesamtergebnis männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt 0 - < < < < < Gesamt Abb. 5: Sozialraum IV 7

11 Demographische Situation Tab. 6: Einwohner 0 bis 18 Jahre im Sozialraum V (Stand: , Quellen: StaLa, Jug Plan 1) Altersgruppe deutsch nichtdeutsch Gesamtergebnis männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt 0 - < < < < < Gesamt Abb. 6: Sozialraum V 8

12 Demographische Situation Tab. 7: Einwohner 0 bis 18 Jahre im Sozialraum VI (Stand: , Quellen: StaLa, Jug Plan 1) Altersgruppe deutsch nichtdeutsch Gesamtergebnis männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt 0 - < < < < < Gesamt Abb. 7: Sozialraum VI 9

13 Demographische Situation Tab. 8: Einwohner 0 bis 18 Jahre im Sozialraum VII (Stand: , Quellen: StaLa, Jug Plan 1) Altersgruppe deutsch nichtdeutsch Gesamtergebnis männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt 0 - < < < < < Gesamt Abb. 8: Sozialraum VII 10

14 Demographische Situation Tab. 9: Einwohner 0 bis 18 Jahre im Sozialraum VIII (Stand: , Quellen: StaLa, Jug Plan 1) Altersgruppe deutsch nichtdeutsch Gesamtergebnis männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt 0 - < < < < < Gesamt Abb. 9: Sozialraum VIII 11

15 Demographische Situation 1..2 Enttwi icklung derr Einwohnerrzahl len Tab. 10: Einwohner von 0 bis 18 Jahren in Friedrichshain-Kreuzberg von 1990 bis 2002 (Quelle: StaLa, eigene Berechnungen) Alter in Jahren Jahr Bezirk/Ortsteile unter < < < < < Friedrichshain *) Kreuzberg *) Friedrichshain-Kreuzberg *) Friedrichshain *) Kreuzberg *) Friedrichshain-Kreuzberg *) Friedrichshain Kreuzberg Friedrichshain-Kreuzberg Friedrichshain Kreuzberg Friedrichshain-Kreuzberg Friedrichshain Kreuzberg Friedrichshain-Kreuzberg Friedrichshain Kreuzberg Friedrichshain-Kreuzberg Friedrichshain Kreuzberg Friedrichshain-Kreuzberg Friedrichshain Kreuzberg Friedrichshain-Kreuzberg Friedrichshain Kreuzberg Friedrichshain-Kreuzberg Friedrichshain Kreuzberg Friedrichshain-Kreuzberg Friedrichshain Kreuzberg Friedrichshain-Kreuzberg Friedrichshain Kreuzberg Friedrichshain-Kreuzberg Friedrichshain Kreuzberg Friedrichshain-Kreuzberg *) Fortgeschriebene Bevölkerung auf der Basis der Volkszählung von 1987 (Berlin-West) bzw. des zentralen Einwohnerregisters der DDR von

16 Demographische Situation Im Bezirk bzw. Ortsteil Friedrichshain haben sich die Kinderzahlen seit der Wiedervereinigung Deutschlands dramatisch verringert: von im Jahr 1990 auf im Jahr 2002! Da der Anteil der Kinder mit nichtdeutscher Staatsangehörigkeit gering ist, sind die Gründe fast ausschließlich in der deutschen Bevölkerung zu suchen: o Absinken der Geburtenrate 1991 im Ostteil der Stadt (Wendeknick) aufgrund der allgemeinen Verunsicherung über die Entwicklung der Zukunft o kein Geburtenanstieg aufgrund weiterer Verunsicherung durch neue politische und ökonomische Verhältnisse und deutliche Wahrnehmung der Risiken der Arbeitslosigkeit und der Verarmung durch Kinder. Dabei spielen in der Entscheidung für die Kinderlosigkeit die ungünstigen Voraussetzungen des Nebeneinanders von Familie und Erwerbstätigkeit eine wichtige Rolle. (Quelle: Dietl, J., Dt. Ärzteblatt) o Abwanderung junger Familien, insbesondere mit Schulkindern, ins Brandenburger Umland o zwar Zuzug von Personen zwischen 20 und 30 Jahren aus dem Bundesgebiet, aber innerstädtische Abwanderung im Alter der Familiengründung und erweiterung (Quelle: SenStadt, Bevölkerungsprognose für Berlin , S. 55). Bei ungünstiger Sozialstruktur verstärken sich die Wanderungsbewegung und die Anzahl der Fortzüge. Die Wanderungsverluste betreffen insbesondere die Altersgruppen < 18 Jahre. Auch der Bezirk bzw. Ortsteil Kreuzberg ist von der Abwanderung von Familien mit Kindern betroffen, der in der Zukunft anhalten wird (Quelle: ebenda, S. 54). In der genannten Bevölkerungsprognose wird für die östlichen Bezirke Berlins ein leichter Geburtenanstieg und damit eine Steigerung der Personengruppe von 0 bis 6 Jahren von ca. 20 % bis zum Jahr 2010 angenommen, für die westlichen Bezirke allerdings ein leichter Rückgang. Für die Zahl der 6- bis 18-Jährigen wird ein drastischer Rückgang um ein Fünftel prognostiziert, in den östlichen Bezirken aufgrund des Geburtenrückgangs Anfang der 90er Jahre sogar um ein Drittel. Die Prognosen für beide Altersgruppen werden auch im Bezirk Friedrichshain- Kreuzberg spürbar sein. Tab. 11: Anteil (in %) der 0- bis 6-Jährigen an der Gesamtbevölkerung (Quelle: ebenda, S. 62) Jahr Friedrichshain Kreuzberg ,0 8, ,3 7, ,4 7, ,3 6, ,5 6, ,5 6,8 13

17 Demographische Situation Tab. 12: Anteil (in %) der 6- bis 12-Jährigen an der Gesamtbevölkerung (Quelle: ebenda, S. 63) Jahr Friedrichshain Kreuzberg ,6 6, ,6 7, ,8 6, ,5 6, ,1 6, ,3 6,1 Tab. 13: Anteil (in %) der 12- bis 18-Jährigen an der Gesamtbevölkerung (Quelle: ebenda, S. 64) Jahr Friedrichshain Kreuzberg ,2 6, ,6 6, ,6 6, ,0 6, ,2 5, ,6 5,7 Die Veränderungen der Einwohnerzahlen in den letzten Jahren gestalteten sich in den Sozialräumen und in den Altersgruppen unterschiedlich: s. Tab

18 Demographische Situation Tab. 14: Sozialraum I (Quellen: Jug Plan 1, eigene Berechnungen) deutsch Altersgruppe Juni 97 Juni 99 Juni 01 Juni 02 Juni 97 Juni < % 3 - < % 6 - < < < Gesamt % nichtdeutsch 0 - < % 3 - < < < % 14 - < % Gesamt Tab. 15: Sozialraum II (Quellen: Jug Plan 1, eigene Berechnungen) deutsch Altersgruppe Juni 97 Juni 99 Juni 01 Juni 02 Juni 97 Juni < % 3 - < < % 10 - < < Gesamt nichtdeutsch 0 - < % 3 - < % 6 - < % 10 - < % 14 - < % Gesamt % Tab. 16: Sozialraum III (Quellen: Jug Plan 1, eigene Berechnungen) deutsch Altersgruppe Juni 97 Juni 99 Juni 01 Juni 02 Juni 97 Juni < % 3 - < % 6 - < % 10 - < < Gesamt % nichtdeutsch 0 - < % 3 - < % 6 - < % 10 - < % 14 - < % Gesamt % Tab. 17: Sozialraum IV (Quellen: Jug Plan 1, eigene Berechnungen) deutsch Altersgruppe Juni 97 Juni 99 Juni 01 Juni 02 Juni 97 Juni < % 3 - < < % 10 - < < % Gesamt nichtdeutsch 0 - < % 3 - < % 6 - < % 10 - < < % Gesamt % 15

19 Demographische Situation Der deutliche Zuwachs an deutschen Kleinkindern im Ortsteil Kreuzberg ist nicht auf eine steigende Geburtenrate (s. Tab. 24) zurückzuführen, sondern auf das neue Staatsangehörigkeitsgesetz, das 2001 in Kraft trat. Es ermöglicht die deutsche Staatsangehörigkeit von Amts wegen für Kinder ausländischer Eltern bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen. Bei türkischen Kindern treffen diese Voraussetzungen bis zu 90 % zu (Quelle: SenGesSozV, , Kindergesundheit, S. 11). Entsprechend sanken die Zahlen der nichtdeutschen Kinder. Tab. 18: deutsch Sozialraum V (Quellen: Jug Plan 1, eigene Berechnungen) nichtdeutsch Altersgruppe Juni Juni Juni Juni Juni 97 Altersgruppe Juni 97 Juni 99 Juni 01 Juni Juni < % 0 - < < < < % 6 - < < % 10 - < < % 14 - < Gesamt % Gesamt Tab. 19: deutsch Sozialraum VI (Quellen: Jug Plan 1, eigene Berechnungen) nichtdeutsch Altersgruppe Juni Juni Juni Juni Juni 97 Altersgruppe Juni 97 Juni 99 Juni 01 Juni Juni < % 0 - < < < < % 6 - < < % 10 - < < % 14 - < Gesamt % Gesamt Tab. 20: deutsch Sozialraum VII (Quellen: Jug Plan 1, eigene Berechnungen) nichtdeutsch Altersgruppe Juni Juni Juni Juni Juni 97 Altersgruppe Juni 97 Juni 99 Juni 01 Juni Juni < % 0 - < < < < % 6 - < < % 10 - < < < Gesamt % Gesamt Tab. 21: deutsch Sozialraum VIII (Quellen: Jug Plan 1, eigene Berechnungen) nichtdeutsch Altersgruppe Juni Juni Juni Juni Juni 97 Altersgruppe Juni 97 Juni 99 Juni 01 Juni Juni < % 0 - < < % 3 - < < % 6 - < < % 10 - < < % 14 - < Gesamt % Gesamt

20 Demographische Situation 1..3 Geburrtten Tab. 22: Geburten in den Klinika im Friedrichshain und Am Urban 1990 bis 2002 (Quelle: Vivantes) Tab. 23: Geburten im Geburtshaus Kreuzberg Jahr Klinikum im Friedrichshain Klinikum Am Urban Geburtshaus Kreuzberg Tab. 24: Lebendgeborene in Berlin und in Friedrichshain-Kreuzberg von 1990 bis 2002 (Quelle: StaLa) Friedrichshain Kreuzberg Berlin absolut je Einwohner absolut je Einwohner absolut je Einwohner , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,

21 Demographische Situation Tab. 25: Anteil der Lebendgeborenen mit nichtdeutscher Staatsangehörigkeit in Friedrichshain-Kreuzberg in ausgewählten Jahren (Quelle: StaLa) Friedrichshain Kreuzberg absolut relativ absolut relativ ,8 % ,6 % / 12,6 % / 10,3 % 1..4 Nichttdeuttsche ((nach Sttaattsangehörri igkeitt)) Tab. 26: Unter 15-Jährige nichtdeutscher Staatsangehörigkeit in Friedrichshain und Kreuzberg am (Quelle: StaLa) Friedrichshain Kreuzberg Europa insgesamt davon Albanien - 3 Belgien 3 1 Bosnien Herzegowina 1) Bulgarien 5 7 Dänemark - 4 Finnland - 1 Frankreich 2 29 Griechenland Großbritannien, Nordirland 7 22 Irland 3 8 Island - 2 Italien Jugoslawien 2) Kroatien 1) 3 72 Lettland 1) - 1 Litauen 1) 1 2 Luxemburg - 1 Mazedonien 1) 3) Moldanische Republik 1) 1 3 Niederlande 2 4 Österreich Polen Portugal 4 12 Rumänien 1 7 Russische Föderation 1) Schweden - 5 Schweiz 2 5 Slowakei 1) 1 - Slowenien 1) - 1 Spanien 4 8 Tschechische Republik 1) 1 1 Türkei Ukraine 1) Ungarn 5 2 Weißrußland 1) 7 2 ehemalige Sowjetunion 4) ehemalige Tschechoslowakei 4) 1 2 1) 2) 3) 4) soweit unter dieser Staatsangehörigkeit gemeldet Bundesrepublik Jugoslawien einschl. ehem. Jugoslawien vorläufige Bezeichnung Zuordnung auf die Nachfolgestaaten nicht möglich 18

22 Demographische Situation Friedrichshain 105 Kreuzberg 124 Afrika insgesamt davon Ägypten - 16 Äquatorialguinea 1 2 Äthopien 1 8 Algerien 1 3 Angola Benin 1 - Burundi 1 - Cote de lvoire - 1 Eritrea - 1 Gambia - 2 Ghana 3 18 Guinea 3 - Kamerun 8 3 Kenia - 2 Kongo, Rep. 1 1 Kongo, Dem. Rep Marokko - 7 Mosambik 11 1 Nigeria - 11 Senegal - 1 Seychellen - 1 Sierra Leone - 2 Simbabwe - 2 Somalia - 8 Sudan - 7 Togo 1 3 Tunesien 2 3 Uganda - 3 Amerika insgesamt davon Argentinien - 11 Barbados - 2 Bolivien - 3 Brasilien 6 10 Chile 1 3 Costa Rica - 1 Dominikanische Republik 3 3 Ecuador 1 7 El Salvador - 1 Jamaika - 2 Kolumbien 5 3 Kuba 9 7 Nicaragua - 1 Peru 3 7 Uruguay - 2 Vereinigte Staaten

23 Demographische Situation Friedrichshain 440 Kreuzberg 732 Asien insgesamt davon Afghanistan 8 6 Armenien 1) 14 - Aserbaidschan 1) Bangladesch - 10 China 2) 8 10 Georgien 1) 13 2 Indien - 1 Indonesien - 3 Irak Iran, Islam. Rep Israel - 13 Japan 2 2 Jemen 1 1 Jordanien - 14 Kasachstan 1) - 4 Kirgisistan 1) 2 - Korea, Dem. Volksrepublik 1 - Korea, Rep Kuwait - 1 Libanon Mongolei Pakistan Philippinen - 1 Sri Lanka - 48 Syrien, Arab. Rep Taiwan 2 2 Thailand 3 16 Usbekistan 1) - 2 Verein. Arabische Emirate 2 - Vietnam ) 2) soweit unter dieser Staatsangehörigkeit gemeldet einschl. Tibet und Hongkong Australien/Ozeanien insgesamt 3 3 davon Australien - 3 Neuseeland 1 - Samoa 2 - staatenlos 2 40 ungeklärt ohne Angabe - 1 insgesamt = 12 % der gleichaltrigen = 32,6 % der gleich- Einwohner altrigen Einwohner 20

24 Zur sozialen Lage 2 ZUR SOZIIALEN LAGE Statistische Daten und Untersuchungen des kommunalpolitischen forums e.v. (berlin) weisen nach, dass die sozialen Belastungen Niedrigeinkommen, Erwerbslosigkeit und Sozialhilfe kumulieren. Hohe soziale Belastungen in einem der drei Merkmale gehen tendenziell mit hohen Belastungsniveaus in den beiden anderen Faktoren einher und umgekehrt (komm. forum, S. 71) Friedrichshain-Kreuzberg ist bezüglich der Erwerbslosenquote und des Einkommens in Berlin am stärksten belastet, bezüglich der Sozialhilfequote steht es nach Neukölln an der 2. Stelle. Beide Bezirke und Mitte (Berliner Zentrumsregion) bilden die Gruppe mit extrem hoher sozialer Belastung d. h. einen Pol im Gesamtspektrum, Steglitz-Zehlendorf den anderen. Sozial besonders benachteiligt sind als Folge die Kinder und Jugendlichen. Sie tragen ein hohes Armutsrisiko, ohne ihre Lage korrigieren zu können. Aufgrund der disproportionalen Verteilung sowohl sozial Schwacher als auch der ausländischen Bevölkerung über die Teilgebiete Berlins erleben bestimmte Ortsteile, und dazu gehört insbesondere Kreuzberg, eine Konzentration, Überlagerung und Verstärkung sozialer Probleme. Darüber hinaus ist gerade in der Zentrumsregion die Altersgruppe der Kinder und Jugendlichen besonders stark vertreten. Innerhalb von Ortsteilen zeigt die sozialräumliche Binnenanalyse eine Zuspitzung der sozialen Belastung für Teilräume, ebenso auch für andere Kieze sozial günstigere Konstellationen. In diesem Zusammenhang spielt das Problem der Segregation, der sozialen Entmischung, eine Rolle. Neben ihren Vorteilen: Solidarität, Bewährung kultureller Eigenheiten, soziale Betreuung können gerade bei Verschärfung sozialer Probleme Nachteile auftreten, wie Desintegration, Isolierung, Begrenzung von Kommunikation und sozialer Erfahrung, wie sie in Kreuzberg bei Kindern bestimmter Ethnien in ihren Auswirkungen, z. B. in Form von mangelhaften Deutschkenntnissen, unzureichender Schul- und Berufsausbildung, bereits deutlich werden. Mit Armut ist ein Gesundheitsrisiko verbunden, auch für die gesündeste Bevölkerungsgruppe die Kinder. Familiäre Ressourcen bedingen sowohl das eigene Gesundheitsverhalten, soziale Netzwerke, das Wohnumfeld, als auch die Nutzung der Versorgungssysteme. Die Abnahme der persönlichen, ökonomischen und sozialen Ressourcen ist häufig mit der Zunahme gesundheitlicher Belastungen verbunden: ungesunde Verhaltensweisen, wie Rauchen, Fehlernährung, Bewegungsmangel, übermäßiger Konsum von Alkohol, sowie die Unkenntnis von Angeboten der Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention aufgrund von Sprachschwierigkeiten oder die Erschwernis, sie wahrzunehmen, z. B. bei Alleinerziehenden, Sozialhilfeempfänger(innen)n, Arbeitslosen. 21

25 Zur sozialen Lage Abb. 10 Soziale Umwelt und Gesundheitsrisiken für das Kind (Quelle: LGA, Mai 2000) Äußere Lebensumstände: Armut, Arbeitslosigkeit Instabilität der Familie schlechte, beengte Wohnverhältnisse Zugehörigkeit zu Minderheiten Ausgrenzung Familiäre Bedingungen: Unerwünschtheit des Kindes Vernachlässigung wenig oder einseitige Anregung psychische Erkrankung von Elternteilen Gewalt in der Familie Überforderung des Kindes Benachteiligung mehr gesundheitliche Belastungen weniger Bewältigungsressourcen schlechtere gesundheitliche Versorgung erhöhtes Risiko für die Gesundheit des Kindes G. Trabert betont: Für Kinder aus sozial benachteiligten Familien werden die Möglichkeiten der Frühförderung mit dem Ziel der frühen therapeutischen Intervention zur Kompensation von Entwicklungsstörungen lange vor Schulbeginn weniger häufig wahrgenommen. Ihre Ernährung ist häufig weniger ausgewogen, sie bewegen sich zu wenig, es liegt ein unzureichender Impfschutz vor, die Karieshäufigkeit ist erhöht. Benachteiligungen im sprachlichen, psychomotorischen, geistigen und psychischen Bereich sind häufiger. Verkehrsreiche Wohngebiete, schlechte Anbindung durch öffentliche Verkehrsmittel, weite Wege zu Sportstätten erhöhen die Unfallzahlen. Die Quote schwerer Gewaltanwendung beträgt in Familien, die Sozialhilfe beziehen oder von Arbeitslosigkeit betroffen sind, 24 % - in anderen Familien ca. 14 %. Der Berufsverband der Ärzte für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Deutschlands weist ebenfalls auf eine Fülle von Beschwerdekomplexen bei sozial benachteiligten Kindern hin. Typische Gründe, den Kinderarzt aufzusuchen, seien Verhaltensauffälligkeiten, Aggressivität, Konzentrationsunfähigkeit, motorische Unruhe, verzögerte oder unvollkommene Sprachentwicklung, aber auch chronischer Kopfschmerz, Essstörungen oder Befindlichkeitsstörungen, wie Antriebsarmut und Lustlosigkeit. Die Folge seien überquellende Wartezimmer. Betroffene Eltern wünschten zunehmend eine psychosoziale Betreuung durch den Kinderarzt, der diesem Anspruch aufgrund unzureichender Qualifikation und Zeitmangels häufig nicht gerecht werden könne. 15 bis 20 Vorstellungen je Kind und Quartal seien keine Seltenheit. Zur Entschärfung der problematischen Situation von Teilbereichen in Friedrichshain-Kreuzberg sind Gebiete mit besonderem Entwicklungsbedarf ausgewählt worden, die durch das Programm Soziale Stadt mit Hilfe des Quartiersmanagements wieder in die Gesamtstadt integriert, in denen die Verschärfung der Problemsituation 22

26 Zur sozialen Lage gestoppt und entspannt, die Lebensverhältnisse nach Möglichkeit aufgewertet und verbessert werden sollen. Die Durchsetzung dieses Programms braucht jedoch Zeit. Ergänzt wird es durch Projekte, an deren Erarbeitung, Realisierung und Verbreitung lokale Akteure ausschlaggebend beteiligt sind. Allerdings hat das Handlungsfeld Gesundheit bisher nur eine geringe Relevanz in diesen Bemühungen und seine Realisierung steht noch in den Anfängen. Die derzeitigen Versorgungs- und Präventionskonzepte erreichen die Kinder und Jugendlichen zu wenig, wie der defizitäre Gesundheitszustand belegt. Wesentliche Voraussetzungen für die Erfolge sind niedrigschwellige Projekte und Maßnahmen vor Ort, die Berücksichtigung der Lebensbereiche sowie die Lebensweisen und Ressourcen ihrer Bewohner, die Entwicklung zielgerichteter Angebote, die Realisierung in gewohnten Räumen, kurz der Setting-Ansatz der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Kitas, Schulen, Horte, Freizeiteinrichtungen, die vielfältigen Projekte freier Träger, Vereine, der öffentliche Gesundheitsdienst, Ärzte u. v. a. m. müssen ihre Bemühungen bündeln, miteinander zu kooperieren, um den Gesundheitszustand der Kinder, insbesondere unter Berücksichtigung besonderer Lebenslagen, zu verbessern und in den Mittelpunkt der Bemühungen zu rücken sowie das Gesundheitsbewusstsein und die Eigeninitiative der Kinder und ihrer Familien zu stärken Schichttzugehörri igkeitt derr Einschülerr/ /--i innen Die Systematik der Schichtbestimmung erfolgte durch SenGesSozV , in Anlehnung an das Ministerium für Arbeit, Gesundheit, Soziales und Familie Brandenburg: *) Schulabschluss Mutter Vater ohne Schulabschluss 1 Punkte 1 Hauptschule 1 Punkte 1 Mittlere Reife 2 Punkte 2 Hochschulreife 3 Punkte 3 Hochschulabschluss 3 Punkte 3 Erwerbstätigkeit Mutter Vater vollzeitbeschäftigt 2 Punkte 2 teilzeitbeschäftigt 2 Punkte 2 nicht erwerbstätig 1 Punkte 1 Untere Schicht Mittlere Schicht Obere Schicht 4 6 Punkte 7 8 Punkte 9 10 Punkte 23

27 Zur sozialen Lage Tab. 27: Schichtzugehörigkeit nach Staatsangehörigkeit und Sozialräumen (in %) Kreuzberg Friedrichshain Schicht/Staatsangehörigkeit I II III IV V VI VII VIII untere Schicht deutsch 33,5 26,9 33,5 35,2 22,6 28,3 35,5 19,1 türkisch 62,8 69,0 74,2 69,2 14,3* 1) übrige 65,7 56,1 47,8 40,6 37,1* 1) mittlere Schicht deutsch 51,2 27,4 40,2 44,1 43,4 32,1 25,8 26,8 türkisch 32,7 23,9 20,6 24,4 57,1* 1) übrige 23,9 29,8 21,7 34,4 41,9* 1) übrige deutsch 15,3 45,7 26,3 20,7 34,0 39,6 38,7 54,1 türkisch etwa 6,0 28,6* 1) übrige etwa 17,0 21,0* 1) * 1) Wegen der geringen Häufigkeit der Kinder mit türkischer und sonstiger Staatsangehörigkeit sind die Häufigkeitsangaben nur der Vollständigkeit halber angegeben, aber für Vergleichszwecke nicht zu verwenden. Die Tab. 28 verdeutlicht die Zugehörigkeit eines höheren Prozentsatzes der Kinder mit deutscher Staatsangehörigkeit zu einem anderen Kulturkreis, der dann angenommen wird, wenn beide Elternteile keine gebürtigen Deutschen sind, keine deutschen Namen besitzen und in der Familie untereinander nicht deutsch gesprochen wird. Tab. 28: Kulturkreise der Kinder mit deutscher Staatsangehörigkeit nach Sozialräumen in % Kreuzberg Friedrichshain Kulturkreis I II III IV V VI VII VIII deutsch 38,8 68,1 54,1 49,6 98,4 98,3 100,0 97,0 türkisch 37,5 17,8 41,4 39, ,5 westliche Industriestaaten (Europa, USA, Kanada, 0,6 3,2 0, Australien) ehemaliger Ostblock (einschl. Jugoslawien) 3,9 1,6 0,6 1, ,5 sonstige Staaten 18,9 9,3 3,3 9,2 1,6 1,7-1,0 keine Angabe 0, insgesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Aus beiden Tabellen wird deutlich, dass die Schichtzugehörigkeit entsprechend Bildungsabschlüssen und Berufstätigkeit bei Nichtdeutschen mehr zu den niederen Schichten tendiert. Sie hat wesentliche Einflüsse auf die Ressourcen der Familien: Erfahrungs-, Entwicklungs- und Lernmöglichkeiten. 24

28 Zur sozialen Lage 2..2 Alleinerrzi iehende (Datenquellen: StaLa, GBE Bund, H. 14, SenGesSozV: Armutsbericht) Im April 2002 wurden in Friedrichshain-Kreuzberg Familien gezählt, davon Ehepaare ohne Kinder, Familien mit Kindern, davon Alleinerziehende (43,2 %) Familien hatten Kinder unter 18 Jahren, davon Alleinerziehende (44,9 %). In Friedrichshain waren im April 1999 von den Familien mit Kindern unter 18 Jahren 54,6 % Alleinerziehende, in Kreuzberg 28,0 %, im Mai 2000 betrugen die Werte bereits 59,2 % und 33,3 %. 84 % der Alleinerziehenden in Berlin sind Frauen. Das StaLa bezieht in die Rubrik Alleinerziehende auch solche ein, die Partner in einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft sind. Versteht man unter Alleinerziehenden tatsächlich Mütter (oder Väter), die mit ihren Kinder, aber ohne Partner zusammenleben (wofür keine Statistiken vorliegen), ist in der Regel von einer schlechten ökonomischen Situation ihrer Haushalte, verglichen mit denen von Ehepaaren, auszugehen, insbesondere aufgrund einer hohen Sozialhilfequote und eines niedrigen Haushaltsnettoeinkommens. In Berlin waren im April 2002 von den allein erziehenden Berliner Frauen mit Kindern unter 6 Jahren 57,4 %, mit Kindern unter 15 Jahren 63,1 % und mit Kindern unter 18 Jahren 64,6 % erwerbstätig, konnten ihren Lebensunterhalt jedoch nur zu 43 % durch das Erwerbseinkommen decken. Sozialhilfe erhielten 31,7 % der allein erziehenden Berliner Frauen mit Kindern unter 6 Jahren, 18,6 % der allein erziehenden Berliner Frauen mit Kindern unter 15 Jahren, 16,9 % der allein erziehenden Berliner Frauen mit Kindern unter 18 Jahren. In Deutschland bezogen Ende ,7 % der allein erziehenden Frauen, aber nur 6,3 % der allein erziehenden Männer Sozialhilfe. Fast die Hälfte der allein erziehenden Frauen mit drei oder mehr Kindern war auf Sozialhilfe angewiesen, bei Ehepaarhaushalten mit entsprechender Kinderzahl waren es nur 4,6 %. 25

29 Zur sozialen Lage Tab. 29: Monatliches Familiennettoeinkommen in Berlin (Kinder ohne Altersbegrenzung) in, April 2002 (Quellen: StaLa, eigene Berechnungen) Familiennettoeinkommen von... bis unter... Familien insgesamt Anteil in % Alleinerziehende 1) zusammen / darunter Frauen Anteil in % < 500 0,8 3,1 3, ,7 5,2 4, ,7 10,0 10, ,8 13,6 14, ,1 13,4 13, ,0 13,0 13, ,6 11,1 11, ,9 11,2 10, ,3 6,9 7, ,4 4,6 4, und mehr 30,7 7,9 6,5 mittleres monatliches Familiennettoeinkommen in 2) 1) 2) einschließlich der Alleinerziehenden, die Partner in einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft sind Der Wert wurde aus den gruppierten monatlichen Familiennettoeinkommen berechnet (Median). Aus der Tab. 29 wird deutlich, dass Alleinerziehende, insbesondere Frauen, überproportional häufig in den unteren Einkommensgruppen im Gegensatz zu den Ehepaaren mit Kindern zu finden sind. Am größten ist das Armutsrisiko bei jungen allein erziehenden Frauen, die noch keine Ausbildung begonnen oder sie abgebrochen und damit auf dem Arbeitsmarkt wenig Vermittlungschancen haben. Darüber hinaus hängt die Vereinbarkeit zwischen Erwerbstätigkeit und Kindererziehung vom Angebot der Kinderbetreuung ab, das in Berlin noch keineswegs ausreicht (2000: Krippenplätze = 37 %, Hortplätze = 35 %, Versorgungsgrad insgesamt = 52 %). Ist die Vereinbarkeit nicht gegeben, kann der Bezug von Sozialhilfe unabdingbar sein. Die stärkere Belastung allein erziehender Mütter führt nicht nur zu physischen und psychischen gesundheitlichen Schäden, sondern auch zu einem veränderten Gesundheits- und Krankheitsverhalten, das sich direkt oder indirekt auf ihre Kinder auswirken kann. So rauchen doppelt so viele allein erziehende (45,8 %) als verheiratete Mütter (Rauchen als Reaktion auf Stressbelastungen!?), 56,2 % der allein erziehenden Mütter mit Hauptschulabschluss (versus 30,5 %), 27,6 % derjenigen mit Abitur (versus 13,5 %). Auf ihre Ernährung achtet nicht die Hälfte der allein erziehenden Mütter (versus 70,7 % der verheirateten Mütter), sie essen auch unregelmäßiger. Allein erziehende Mütter nehmen häufiger Schmerzmittel, Beruhigungs- und Schlafmittel, Mittel gegen Verstimmtheit und Depression aufgrund höherer psychosozialer Belastung ein als verheiratete Mütter und suchen häufiger einen Psychotherapeuten auf (15 % versus 3,7 %). Allerdings bestehen bezüglich aller genannten Faktoren innerhalb der inhomogenen Gruppe der allein erziehenden Mütter große Unterschiede. 26

30 Zur sozialen Lage Als am besten bewerten ihren Gesundheitszustand die verwitweten allein erziehenden Mütter (Einkommenssituation!?), es folgen die geschiedenen Mütter, voll erwerbstätigen Mütter, Mütter mit 2 Kindern (68 % haben 1 Kind, 32 % zwei und mehr Kinder) Mütter unter 35 Jahren, Mütter mit höheren Schulabschlüssen, Mütter mit höherem Einkommen, die Mütter, denen soziale Netzwerke als Ressource für die Alltagsbewältigung zur Verfügung stehen. Unterstützende Maßnahmen für allein erziehende Mütter (und Väter) dienen über die Verbesserung ihrer physischen, psychischen, finanziellen und sozialen Situation den Kindern. Dazu können gehören: gesundheitspolitische Maßnahmen, sozialpolitische Maßnahmen, Beratungsstellen (z. B. Verband alleinerziehender Mütter und Väter = VAMV, differenziertes, flexibles und verlässliches Angebot an Kinderbetreuung, berufliche Qualifizierungsmaßnahmen und angemessene Versorgung mit Wohnräumen Arrbei ittsl losigkeitt Längerfristige Arbeitslosigkeit begünstigt seelische Leiden, Suchtkrankheiten und Fehlernährung aufgrund von Geldmangel (Steinle, Th.) gesundheitliche Probleme, die sich auch auf die Kinder Arbeitsloser negativ auswirken: in Form von Fehl- oder Mangelernährung, von mangelhafter Förderung in den Entwicklungsbereichen u. a. m. Arbeitslose Männer rauchen mit 49 % deutlich mehr als erwerbstätige Männer mit 31 % - mit den schädlichen Auswirkungen auf Sozialisationsbedingungen und Krankheitsentstehung bei ihren Kindern. Im Gesamtberliner Vergleich leben in Kreuzberg die meisten Arbeitslosen. Mehr als jeder 4. ist ohne Arbeit. Friedrichshains Arbeitslosenquote stimmt etwa mit der Berlins überein. Arbeitslosigkeit im Ortsteil Kreuzberg, Juli 2002 (Quelle: Landesarbeitsamt) Arbeitslose 27,0 % Arbeitslosenquote Berlin: 17,0 % ( 26,1 % Vorjahr) (16,0 % Vorjahr) Arbeitslosigkeit im Ortsteil Friedrichshain Arbeitslose 18,1 % Arbeitslosenquote ( 16,3 % Vorjahr) 27

31 Zur sozialen Lage Tab. 30: Arbeitslosigkeit nach ausgewählten Merkmalen, Ortsteilen und Verkehrszellen, 30. Juni 2002 (Quelle: StaLa) Verkehrszellen Männer Frauen Deutsche Ausländer insgesamt Langzeitarbeitslose Ortsteil Friedrichshain 1131 Volkspark Friedrichshain Friedensstraße Rigaer Straße Boxhagener Straße Warschauer Str. (nördl.) Andreasstraße Straße der Pariser Kommune Stralauer Allee Alt-Stralau insgesamt Friedrichshain Ortsteil Kreuzberg 121 Mehringplatz Moritzplatz Mariannenplatz Wiener Straße Zossener Straße Südstern Viktoriapark insgesamt Kreuzberg insges. Friedrichsh.-Kreuzb Aus der Tab. 30 wird der hohe Ausländeranteil an den Arbeitslosenzahlen Kreuzbergs deutlich: 36 % versus 8,6 % in Friedrichshain, ebenso der höhere Anteil Langzeitarbeitsloser: Kreuzberg = 39,6 %, Friedrichshain = 26,4 %. Darüber hinaus wird der Zusammenhang zwischen den besonderen sozialstrukturellen Belastungen durch Arbeitslosigkeit mit anderen Merkmalen, wie hoher Ausländeranteil, hoher Anteil von Personen ohne Schul- und beruflichen Abschluss, niedriges Einkommen, vorzeitige Sterblichkeit, in den Kreuzberger Verkehrszellen Mariannenplatz, Wiener Straße und Moritzplatz noch einmal herausgestellt, was sich in den niedrigsten Sozialindizes im Berliner Vergleich niederschlägt (vgl. Zur Sozialstruktur in Friedrichshain-Kreuzberg). Sie müssen zu abgestimmten, vernetzten Fördermaßnahmen der Kinder unter Berücksichtigung ihrer besonderen Ansprüche, die aus ihrem Migrantenstatus, dem Sozialhilfebezug, ihrer Wohnsituation, ihrer Bildungssituation u. a. resultieren, führen Einkommen... Einkommen und andere Lebenslagenaspekte, wie z. B. Arbeit, Wohnung, Bildung sowie Gesundheit, hängen eng zusammen, beeinflussen und verursachen sich gegenseitig (SenGesSozV Armut und soziale Ungleichheit in Berlin ). Um die Einkommenslage genauer bestimmen zu können, wird das Haushaltsnettoeinkommen nicht durch die Anzahl der Haushaltsmitglieder geteilt, sondern diese werden in bestimmter Weise gewichtet, da mehrere Personen relativ wirtschaftlicher haushalten können als eine: 28

32 Zur sozialen Lage Bedarf der ersten erwachsenen Person = 1 Bedarf jeder weiteren erwachsenen Person bzw. jedes Jugendlichen ab 15 Jahre = 0,7 Bedarf jedes Kindes bis 15 Jahre = 0,5. In Berlin wurde ein durchschnittliches Äquivalenzeinkommen von ~ 1.100,00 errechnet (ebenda): 1 Erwachsene/-r ~ 1.100,00 = 1 2 Erwachsene ~ 1.870,00 = 1 + 0,7 2 Erwachsene, 1 Kind < 15 Jahre ~ 2.420,00 = ,5 Als relativ einkommensarm gilt, wer über weniger als 50 % des durchschnittlichen bedarfsgewichteten Äquivalenzeinkommens verfügt. Er verfügt über so geringe (materielle, kulturelle und soziale) Mittel, dass er von der Lebensweise ausgeschlossen ist, die in dem Mitgliedsstaat, in dem er lebt, als Minimum anzunehmen ist (Rat der Europäischen Union). Die Schwellenwerte für Armut und Reichtum in Berlin: 50 %-Grenze 200 %-Grenze 1 Person 550, ,00 1 Erwachsene, 1 Kind < 15 Jahre 825, ,00 2 Erwachsene 935, ,00 2 Erwachsene, 1 Kind < 15 Jahre 1.210, ,00 2 Erwachsene, 2 Kinder < 15 Jahre 1.485, ,00 29

33 Zur sozialen Lage Abb. 11: Äquivalenzeinkommen in den alten Bezirken (Quellen: StaLa 1999, eigene Umrechnung in ) Berlin Berlin-West Berlin-Ost Zehlendorf Wilmersdorf Steglitz Charlottenburg Reinickendorf Tempelhof Schöneberg Weißensee Spandau Treptow Pankow Köpenick Mitte Lichtenberg Prenzlauer Berg Marzahn Hellersdorf Friedrichshain Neukölln Tiergarten Hohenschönhausen Wedding Kreuzberg Während die Unterschiede in den Äquivalenzeinkommen in den Bezirken Berlin-Ost relativ geringfügig sind, fallen sie in den Bezirken Berlin-West auf. Die im Zentrum von Berlin liegenden (West-) Bezirke haben ein deutlich niedrigeres Äquivalenzeinkommen als die im Westen und Süden zwischen Kreuzberg und Zehlendorf beträgt der Unterschied nahezu 100 %. An der Armutsgrenze oder darunter (50 % des Äquivalenzeinkommens und <) liegt Kreuzberg (als Bezirk!) jedoch nicht, wenn auch deutlich unter dem Berliner Durchschnitt: - 243,00. 30

34 Zur sozialen Lage Abb. 12 Äquivalenzeinkommen in den neuen Bezirken (Quellen: StaLa 1999, eigene Umrechnung in ) Berlin Steglitz-Zehlendorf Charlottenburg-Wilmersdorf Reinickendorf Tempelhof-Schöneberg Spandau Treptow -Köpenick Pankow Marzahn-Hellersdorf Lichtenberg Neukölln Mitte Friedrichshain-Kreuzberg Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg steht, obwohl an letzter Stelle, mit seinem Äquivalenzeinkommen im Berliner Vergleich nicht so ungünstig da wie der Ortsteil Kreuzberg: 176,00 unter dem Berliner Durchschnitt (sieben weitere neue Bezirke von 12 ebenfalls darunter) und 50 % Unterschied zum wohlhabendsten Bezirk Steglitz-Zehlendorf. 31

35 Zur sozialen Lage Armutsanteile nach Bezirken Abb. 13: Anteil der Bevölkerung in Haushalten in den alten Bezirken mit 50 % und weniger des Berliner Äquivalenzeinkommens (Quelle: StaLa) Berlin Berlin-West Berlin-Ost 10,6 12,8 14,2 Zehlendorf Köpenick Treptow 5,3 6,0 6,3 Wilmersdorf Pankow Steglitz Mitte Tempelhof Weißensee Marzahn Reinickendorf Hellersdorf Prenzlauer Berg Spandau Charlottenburg Lichtenberg Hohenschönhausen Friedrichshain Neukölln Schöneberg Tiergarten 8,1 8,7 9,5 9,7 9,9 10,1 10,2 10,7 11,1 11,4 12,2 12,5 12,7 14,2 14,9 17,1 17,1 17,9 Wedding Kreuzberg 23,6 26,4 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 Von Bedeutung für die Bewertung von Einkommensverteilungen sind jedoch nicht nur die Einkommen von Personen, sondern insbesondere auch die von Haushalten: 32

36 Zur sozialen Lage Abb. 14: Anteil der Haushalte in den alten Bezirken mit 50 % und weniger des Berliner Äquivalenzeinkommens (Quelle: StaLa) in % Berlin Berlin-West Berlin-Ost 11,2 11,3 11,1 Zehlendorf 5,7 Köpenick Wilmersdorf Treptow Tempelhof Reinickendorf Pankow Steglitz Marzahn Spandau Charlottenburg Hellersdorf Mitte Weißensee Lichtenberg Neukölln Schöneberg Hohenschönhausen Prenzlauer Berg Tiergarten 7,6 7,7 7,8 8,5 8,5 9,0 9,0 9,1 9,1 9,4 10,1 10,8 11,3 12,3 12,7 12,9 13,1 13,3 14,1 Friedrichshain 15,9 Wedding 18,8 Kreuzberg 20,7 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 In Kreuzberg und den anderen Westberliner Innenbezirken, in denen die Armutspotentiale besonders groß sind, sind... geringere Anteile an den Haushalten als an der Bevölkerung (Personen) als arm anzusehen. Der geringere Armutsanteil an den Haushalten im Vergleich zum entsprechenden Anteil an der Bevölkerung... weist darauf hin, dass hier vermehrt größere Haushalte von Armut betroffen sind. 33

37 Zur sozialen Lage Der Armutsanteil an den Haushalten mit drei und mehr Personen liegt in Berlin bei 17 % und beträgt z. B. in Wedding 37,4 %, Kreuzberg 35,4 %, Schöneberg 27,3 %, Neukölln 24,4 % Wohnsittuatti ion Die soziale Situation der Bevölkerung in Friedrichshain-Kreuzberg lässt sich auch durch Wohnungsdaten charakterisieren. Tab. 31 Haushaltsgröße in m²/personen (Anzahl) jeweils im April in Friedrichshain-Kreuzberg und in Berlin (Quelle: StaLa) Ort/Bezirk/Ortsteil Friedrichshain 1,7 1,6 Kreuzberg 2,0 1,9 1,7 1,7 Berlin 1,9 1,9 1,8 1,8 Berlin-West 1,8 1,8 Berlin-Ost 1,9 1,9 Berlin mit deutscher Bezugsperson 1,8 1,8 1,8 1,8 Berlin mit ausländischer Bezugsperson 2,4 2,6 2,4 2,5 Tab. 32 Wohnfläche in m² und Wohnraum* (in Anzahl = n)/einwohner jeweils am in Friedrichshain-Kreuzberg und in Berlin (Quelle: StaLa) Ort/Bezirk/Ortsteil m² n m² n m² n m² n Friedrichshain 41,8 2,1 42,2 2,1 Kreuzberg 34,8 1,7 35,2 1,7 38,0 1,9 37,7 1,9 Berlin 37,4 1,9 37,9 2,0 38,2 2,0 38,4 2,0 Berlin-West 38,6 1,9 38,9 1,9 Berlin-Ost 35,5 1,9 36,2 2,0 * Nur Wohn- und Schlafräume mit 6 m² Fläche und mehr sowie Küchen und gewerblich genutzte Räume in der Wohnung Kreuzberg lag am gemeinsam mit Wedding bezüglich der Anzahl der Räume je Einwohner mit 1,7 an letzter, Friedrichshain mit Prenzlauer Berg und Charlottenburg mit 2,1 an der dritten Stelle. Mit 35,2 m² Wohnfläche je Einwohner nahm Kreuzberg mit Wedding, Treptow, Lichtenberg, Marzahn, Hohenschönhausen und Hellersdorf die letzten Plätze ein, Friedrichshain nach Zehlendorf (46,3 m² je Einwohner), Wilmersdorf, Charlottenburg, Mitte Platz 5 mit 42,2 m²/einwohner. Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg wies Ende 2001 eine Wohnfläche von 37,7 m²/einwohner auf und liegt damit unter 12 Bezirken an 7. Stelle. Die Einschulungsuntersuchungen 2002 durch den Kinder- und Jugendgesundheitsdienst Friedrichshain-Kreuzberg ermittelten die Anzahl der in den Haushalten der Kinder lebenden Personen. 34

38 Zur sozialen Lage Tab. 33: Im Haushalt lebende Personen nach Staatsangehörigkeit und Sozialräumen (Häufigkeit absolut), n = untersuchte Kinder (Quelle: KJGD 2003) Staatsangehörigkeit/ Kreuzberg Friedrichshain Personen I II III IV V VI VII VIII deutsch n = 309 n = 439 n = 181 n = 131 n = 61 n = 118 n = 70 n = Erw. + 1 Kind Erw. + 2 Kinder Erw. + > 2 Kinder Erw. + 1 Kind Erw. + 2 Kinder Erw. + > 2 Kinder > 2 Erw Kinder + > türkisch n = 129 n = 79 n = 109 n = 94 n = 1 n = 3 n = 1 n = 5 1 Erw. + 1 Kind Erw. + 2 Kinder Erw. + > 2 Kinder Erw. + 1 Kind Erw. + 2 Kinder Erw. + > 2 Kinder > 2 Erw Kinder + > übrige n = 80 n = 72 n = 35 n = 35 n = 10 n = 26 n = 14 n = 23 1 Erw. + 1 Kind Erw. + 2 Kinder Erw. + > 2 Kinder Erw. + 1 Kind Erw. + 2 Kinder Erw. + > 2 Kinder > 2 Erw Kinder + > ohne Angabe Erkennbar ist nicht nur die mangelhaftere Wohnsituation im Ortsteil Kreuzberg im Vergleich zum Ortsteil Friedrichshain, sondern auch die der Migrantinnen und Migranten, die bevorzugt im Ortsteil Kreuzberg leben. Leider lassen sich aus den Daten des StaLa die spezifischen Verhältnisse in den beiden Ortsteilen Kreuzberg und Friedrichshain kaum erkennen zeigte sich, dass die durchschnittliche Haushaltsgröße entsprechend der Zunahme von Einpersonenhaushalten seit 1991 in fast allen Bezirken kleiner geworden war, Ausnahmen bildeten Wilmersdorf (+ 9 %), Wedding (+ 7 %) und Kreuzberg (+2 %). Die größte Veränderung gegenüber 1992 verzeichnete mit 12 % Friedrichshain, das mit der durchschnittlichen Personenzahl am Ende der Bezirksskala stand (SenGesSoz, Sozialstrukturatlas Berlin 1999). 35

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