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1 Newsletter Studium und Lehre Umstrukturierung des Masters der Molekularen Medizin Verbundprojekt Merlin 2. Förderrunde elearning: 3D Herz-Modell Molekulare Medizin: Spezialisierung Molecular Oncology Medienwand Newsletter Studium und Lehre SS 2016 Seite 1

2 Vorwort Liebe Lehrende und Studierende der Human-, Zahn- und der Molekularen Medizin, bundesweit im vorderen Drittel konnten sich die Ulmer Medizinstudierenden bei den M1 Prüfungen im Frühjahr 2016 platzieren ein großer Erfolg, zu dem ich unseren Studierenden und unseren Lehrenden aus ganzem Herzen gratulieren möchte! Der aktuelle Newsletter des Studiendekanats berichtet auch dieses Mal wieder über innovative und interessante Themen rund um die Lehre. Wir informieren Sie auch über aktuelle Preisträger sowie die Vor-Ort-Besuche der Akademischen Lehrkrankenhäuser. Ich möchte in jedem Fall vorneweg die Gelegenheit nutzen, mich bei allen Lehrenden, bei allen Studierenden und bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Studiendekanat und der Dekanatsverwaltung für die sehr konstruktive Zusammenarbeit zu bedanken. Es war und ist mir ein großes Anliegen, für Ihre Vorschläge, Anfragen, aber auch für Ihre Kritik stets ein offenes Ohr zu haben, und mit Ihnen gemeinsam Studium und Lehre an unserer Fakultät konstruktiv weiterzuentwickeln. Mit den besten Wünschen für ein weiterhin erfolgreiches Sommersemester 2016 Prof. Dr. Tobias M. Böckers Studiendekan Humanmedizin Newsletter Studium und Lehre SS 2016 Seite 2

3 Veranstaltungen & Termine 24. Mai Einweihungsfeier Medienwand 15. Juli Medizinerball 2016 Die Medizinische Fakultät lädt auch diese Jahr wieder ins Congress Centrum Ulm ein. Informationen zum Programm finden Sie im Web unter: akademischer abschluss universität ulm medizinische fakultät medizinerball 15. Juli Deadline Ausschreibung Fellowships für Innovationen in der Hochschullehre Newsletter Studium und Lehre SS 2016 Seite 3

4 MERLIN: 2.Förderrunde Ziel des BMBF-geförderten MERLIN-Verbundprojektes ist, an allen Medizin-Standorten in Baden Württemberg die medizinische Ausbildung inhaltlich und methodisch an den notwendigen Kompetenzen der ärztlichen und wissenschaftlichen Praxis auszurichten. Dadurch sollen die baden-württembergischen Curricula in jeweils bestmöglicher Weise zur Patientensicherheit, zur Versorgungsqualität und zur Wissenschaftlichkeit im ärztlichen Berufsalltag beitragen. Unter Tübinger Koordination übernehmen die Kompetenzzentren der Lehre in der Medizin ab 2017 folgende Teilprojekte: Evaluation (Freiburg): Absolventenprofile, Kompetenzprofile, Feedback-Instrumente Medizindidaktik (Tübingen): Curriculare Kompetenzprofile (Mapping), Dozentenqualifikation, Lernportfolio-Mentoren- Programm Praktisches Jahr (PJ) (Mannheim): Zertifizierung von PJ-Betreuern, E-Logbuch, Informationsplattform für PJ-Studierende Prüfungen (Heidelberg): Studentischer Progresstest, Tablet-Prüfungen, Prüfungsanalyse E-learning (Ulm): Entwicklung einer standort- und fachübergreifend nutzbaren Content App, sowie die Weiterentwicklung mobiler Lehr-, Lern- und PJ-Unterlagen Insbesondere über die Ulmer Beiträge zum MERLIN-Verbundprojekt werden wir Sie regelmäßig informieren. Learning Kompetenzzentrum elearning in der Medizin Baden-Württemberg Newsletter Studium und Lehre SS 2016 Seite 4

5 Sonderlinie Medizin: Die bewilligten Lehrprojekte im Überblick Nach erfolgreicher Antragstellung konnte die Medizinische Fakultät mit den aus der Sonderlinie Medizin erhaltenen Finanzmitteln folgende Lehrprojekte unterstützen: EKG Grundkurs mobil Dr. med. Kerstin Petscher, Claudia Grab Klinik für Innere Medizin II, Kompetenzzentrum elearning in der Medizin BW Integration von Evidence Based Medicine Prof. Dr. Rainer Muche Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie Simulator und Simulationstraining Dr. med. Andreas Hillenbrand, Prof. Dr. Marko Kornmann Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Zentraler Ultraschall Prof. Dr. Wolfgang Kratzer Klinik für Innere Medizin I Virtuelles Skills Lab Astrid Horneffer Studiendekanat Curriculum zur differentiellen Anamnese und körperlichen Untersuchung am Krankenbett PD Dr. med. Christiane Waller Klinik für Gastroenterologie; Klinik für Kardiologie und Angiologie Visible Anatomy and Clinical Imaging Prof. Dr. Tobias M. Böckers, PD Dr. Anja Böckers MME, Dr. Ulrich Fassnacht MME Institut für Anatomie und Zellbiologie Notfallkasuistiken am Hybridpatienten Dr. Benedikt Nußbaum Klinik für Anästhesiologie Seminar: Rolle des Sachverständigen Prof. Dr. M. Dudeck Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie Inverted Classroom in der Biochemie Prof. Michael Kühl, Dr. Susanne Kühl Institut für Biochemie und Molekulare Biologie Lernen über Smartphones: Mobile Learning zur Seminarvorbereitung in den Kursen zur ärztlichen Gesprächsführung Prof. Dr. phil. Jörn von Wietersheim, Prof. Dr. Harald Traue, Claudia Grab Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Kompetenzzentrum elearning in der Medizin BW Die Projektverantwortlichen werden der Studienkommission und dem Dekanat regelmäßig über den Fortschritt der Projekte berichten. Besondere Meilensteine in der Weiterentwicklung der studentischen Lehre werden wir gerne auch hier im Newsletter vorstellen. Newsletter Studium und Lehre SS 2016 Seite 5

6 Die Medienwand in der Anatomischen Lehrsammlung: Einweihung am 24. Mai Am 24. Mai um 15 Uhr wird die neue Medienwand nahe des Grundsteins der Universität eingeweiht. Nach nur sechs Monaten von der Planung bis zur Fertigstellung, werden Studiendekan Prof. Dr. Tobias M. Böckers und das Projekt-Team um das Studiendekanat, Dezernat V, das KIZ und die externen Firmen (Wireworx, Aveo, Stino) den Betrieb offiziell eröffnen. Alle Interessierten sind dazu bereits heute recht herzlich eingeladen! Anschließend wird die Medienwand den Regelbetrieb aufnehmen. Es sollen insbesondere universitäre, regionale und überregionale Nachrichten und Informationen übertragen werden. Sie können gespannt sein, welche Möglichkeiten Ihnen sowohl als Lehrende als auch als Studierende diese Innovation bietet. Sie als Lehrende sollen die Medienwand aktiv für Ihren Unterricht nutzen können. Nähre Informationen sowie Nutzungsbedingungen erhalten Sie bei der Einweihung sowie in absehbarer Zeit als gesonderte Nachricht. Nutzung durch Studierende Die Anatomische Lehrsammlung mit ihren vielen Sitz- und Arbeitsgelegenheiten bietet den Studierenden eine entspannte und komfortable Lernumgebung. Mit der Medienwand soll die Lernumgebung nun weiter aufgewertet werden. Lerngruppen werden in Zukunft die Möglichkeit haben, ausgewählte Monitore für Kleingruppenarbeit zu nutzen allerdings ohne Tonübertragung. Einweihungsfeier 24. Mai 2016, 15 Uhr Anatomische Lehrsammlung Newsletter Studium und Lehre SS 2016 Seite 6

7 News aus dem Studiengang Humanmedizin Ulmer Bildungsmesse Medizinische Fakultät stellt Studien- und Ausbildungsangebot vor Das passende Studium oder die richtige Ausbildung zu finden, ist oft nicht leicht. Bei der Entscheidung hilft jedes zweite Jahr die Ulmer Bildungsmesse. Auf Quadratmetern des Ulmer Messegeländes präsentieren sich regelmäßig rund 300 Ausbildungsbetriebe, Schulen, Hochschulen sowie Bildungs- und Weiterbildungsanbieter aus der Region. Mit einem der größten Stände in der Donauhalle ist auch die Uni Ulm vertreten. Fester Bestandteil des Messeteams sind die Medizinstudierenden und Mitarbeiterinnen des Studiendekanats der Medizinischen Fakultät, die den Besuchern und vor allem den interessierten Schülern hilfreich zur Seite stehen. Die Studienlotsinnen der Medizinischen Fakultät, v.l.n.r.: Barbara Eichner (Molekulare Medizin), Julia Solar & Laura Kaufmann (beide Humanmedizin), Ingrid Klan (Zahnmedizin) Newsletter Studium und Lehre SS 2016 Seite 7

8 Prüfungsergebnisse Bundesweit im vorderen Drittel konnten sich die Ulmer Medizinstudierenden bei den M1 Prüfungen im Frühjahr 2016 platzieren. Im Vergleich zu den anderen Medizinischen Fakultäten in Baden-Württemberg rangiert Ulm hinter Tübingen damit auf Platz 2. Mit dem vorliegenden Ergebnis wird der positive Trend respektabler Platzierungen bei den M1 Prüfungen in den letzten Jahren fortgesetzt! Newsletter Studium und Lehre SS 2016 Seite 8

9 Sonderpreis des Landes Baden-Württemberg für herausragendes studentisches Engagement bei der Unterstützung von Flüchtlingen Hunderttausende Menschen sind seit Jahresbeginn nach Deutschland geflüchtet. Viele von ihnen benötigen dringend ärztliche Hilfe. Eine Anlaufstelle für sie ist die 2009 von Ulmer Medizinstudierenden gegründete Initiative Medinetz Ulm. Diese setzt sich für die medizinische Versorgung von Menschen ohne Pass und Krankenversicherung ein und bietet Migranten, Obdachlosen oder Flüchtlingen kostenlose, anonyme Sprechstunden sowie die Vermittlung in ärztliche Behandlung an. Nun wurde der Verein für seinen kontinuierlichen Einsatz in Stuttgart vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) mit dem Sonderpreis für herausragendes ehrenamtliches Engagement bei der Unterstützung von Flüchtlingen gewürdigt. Der Preis ist mit 5000 Euro dotiert und wurde dieses Jahr zum ersten Mal vergeben. V.l.n.r.: Dr. Simone Schwanitz (Ministerialdirektorin MWK; Aufsichtsratsvorsitzende Universitätsklinikum Ulm), Silvia Hiemann, Undine Birke, Robin Schöttke (alle drei Medinetz Ulm), Theresia Bauer (Wissenschaftsministerin BW), Jürgen Filius (MdL)) Newsletter Studium und Lehre SS 2016 Seite 9

10 TtT Train the Tutor Train-the-Tutor -Programm: Entwicklung Ulmer MME-Absolventen mit nachhaltigem Erfolg Zu Beginn des Sommersemesters nahm mittlerweile bereits die 6. Kohorte interessierter Tutorinnen und Tutoren am didaktischen Basis-Seminar des Train-the-Tutor(TtT) -Programms teil, um so optimal vorbereitet in die jeweiligen Praktika zu starten. Das Angebot einer speziell für Tutoren konzipierten medizindidaktischen Ausbildung existiert an der Medizinischen Fakultät der Universität Ulm bereits seit Wintersemester 2012/13. Initial mit Hilfe eines Fellowships der Baden- Württemberg-Stiftung entwickelt, wird die Ausbildung seitdem von Frau PD Dr. Anja Böckers, Dr. Ulrich Fassnacht (beide aus dem Institut für Anatomie und Zellbiologie) und Dr. Wolfgang Öchsner (Studiendekanat und Abteilung für Kardioanästhesiologie) fortgeführt; engagierte Dozierende, die mit dem Master of Medical Education sämtlich über eine spezielle medizindidaktische Zusatzqualifikation verfügen. Bisher haben 71 Tutoren der vorklinischen Praktika - Kursus der Medizinischen Terminologie (3 TN), Kursus der Histologie (3 TN), Praktikum der Physiologie (22 TN), Präparierkurs (37 TN), Praktikum der Biochemie und Physiologischen Chemie (6 TN) - am TtT-Programm teilgenommen. Ziel des Programms ist dabei nicht primär die Vorbereitung auf spezielle Praktika bzw. spezifische Tutoriate, sondern der Erwerb einer didaktischen Grundkompetenz, die die Absolventen dazu befähigt, weitgehend eigenverantwortlich konzipierte Peer-Assisted- Learning-(P-A-L)-Formate des klinischen Studienabschnitts zu betreuen. Der Schwerpunkt des TtT-Programms liegt daher auf der optimalen Nutzung der Lehrerfahrung im jeweiligen Tutoriat, dies wird unter anderem durch die Organisation und zeitnahe Rückmeldung von Studierendenevaluationen, Unterrichtsbesuche mit gezieltem Coaching und reziprokes peer-feedback erreicht. Longitudinaler Verlauf des TtT-Programms Newsletter Studium und Lehre SS 2016 Seite 10

11 TtT Train the Tutor SkillsLab-Team Sommersemester 2016 Das Train-the-Tutor-Programm wird in Abstimmung mit den beteiligten Dozierenden und Tutoren kontinuierlich weiterentwickelt; so ergab sich bereits zum Wintersemester 2014/15 der Ausbau zum vier-semestrigen Studientrack Lehren Lernen, der den teilnehmenden Tutoren über die Betreuung von P-A-L-Formaten, den Besuch weiterer didaktischer Einzelmodule und die Realisierung eines eigenen Beitrags zum Lehr-Lern-Angebot den Erwerb des Ulmer peer-teacher-zertifikats ermöglicht. Anregungen und Beiträge medizindidaktisch interessierter Kollegen, sowohl zum Programm selbst als auch zum Einsatz der Absolventen, werden vom TtT-Team ausdrücklich begrüßt. Frau A. Horneffer vom Studiendekanat steht Ihnen hierzu jederzeit gern telefonisch oder per zur Verfügung. Newsletter Studium und Lehre SS 2016 Seite 11

12 Surgical Skills Lab : Innovatives Wahlfach für die Vorklinik verbindet Skills-Training mit klinischer Problemlösung TtT Train the Tutor Sie sind Arzt in der zentralen Notaufnahme. Vom Rettungsdienst wird ein Patient nach Verkehrsunfall gebracht. Was tun Sie? Diese Frage stellt Dr. Martin Kulla, Anästhesiologe und Oberarzt der Sektion Notfallmedizin im Bundeswehrkrankenhaus Ulm, zur Abwechslung nicht seinen PJ-Studierenden, sondern den Teilnehmern des neu konzipierten vorklinischen Wahlfachs Surgical Skills Lab. Verantwortlicher Leiter der Lehrveranstaltung ist Privat-Dozent Dr. Hans-Georg Palm von der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie des Bundeswehrkrankenhauses, der hierfür in Zusammenarbeit mit weiteren Dozenten des Bundeswehrkrankenhauses ein neues Unterrichtskonzept entwickelte: Studierende des vierten vorklinischen Semesters, die kurz vor dem ersten Staatsexamen in der Regel über fundierte anatomische und physiologische Kenntnisse verfügen, sollen in jedem der 5 Seminartermine schrittweise einem exemplarischen klinischen Fall lösen. Der Fokus liegt dabei nicht auf der vorgezogenen Vermittlung klinischer Fachinhalte sondern auf dem frühzeitigen Einüben von klinischem Denken und Problemlösung ( Clinical Reasoning - Clinical Problem- Solving ). Wie Schwarzer und Fabian im Medizinerreport 2012 darstellen, berichten etwa 2/3 der humanmedizinischen AbsolventInnen über geringe bis große Defizite in diesem Bereich Grund genug, entsprechende Unterrichtsformen bereits in der Vorklinik anzubieten. Ergänzt werden die fallbasierten Seminartermine durch abgestimmte Übungstermine im Chirurgischen SkillsLab, das ausnahmsweise bereits für vorklinische Studierende geöffnet wird. Je nach den Anforderungen des besprochenen Patientenfalls werden praktische Fertigkeiten aus dem Bereich Hygiene, Erstuntersuchung, Notfalldiagnostik- und therapie bzw. OP-Vorbereitung trainiert. Angeleitet werden die Teilnehmer dabei durch Tutoren mit spezieller didaktischer (Trainthe-Tutor-Programm) sowie unfallchirurgischer (Trauma-Track) Qualifikation. So vorbereitet wird zu Semesterende allen Teilnehmern eine ganztägige Hospitation im Bundeswehrkrankenhaus ermöglicht. Wir freuen uns sehr, in diesem Semester erstmals eine Lehrveranstaltung für Vorkliniker anzubieten und sind gespannt auf das Feedback der Pilotgruppe, fasst Dr. Palm die Haltung der Dozierenden bei der Begrüßung der Teilnehmer zusammen, zu der auch Chefarzt Professor Dr. Benedikt Friemert, Ärztlicher Direktor der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie ins Lehrgebäude gekommen ist. Am Ende der ersten Unterrichtseinheit können die Studierenden die Anfangsfrage strukturiert beantworten und haben einen ersten Eindruck über grundlegende Entscheidungswege erhalten und auch Dr. Kulla ist von Grundwissen und Lösungsvorschlägen der Vorkliniker positiv überrascht. Dozenten und Teilnehmer des Wahlfachs (links: Dr. Kulla, Professor Friemert; rechts: PD Dr. Palm, Tutor Felix Kielgast) Entscheidungswege in der Notaufnahme: Was zuerst? Newsletter Studium und Lehre SS 2016 Seite 12

13 PJ Allgemeinmedizin ab November auch in Heidenheim möglich! Um dem vielerorts prognostizierten drohenden Hausärztemangel langfristig entgegenzuwirken, sind neben dem Bedarf an strukturellen und gesundheitspolitischen Veränderungen sicherlich auch die Curriculumsplaner der Medizinischen Fakultäten in der Pflicht, den Bereich Allgemeinmedizin bereits in Studium und Lehre adäquat abzubilden. Die Novelle der Ärztlichen Approbationsordnung hat diesbezüglich bereits Vorgaben gemacht, die am Studienstandort Ulm seit nunmehr 3 Jahren umgesetzt werden: Weiterhin konnte die Anzahl der beteiligten PJ-Praxen erhöht werden. Neben den Regionen Ulm, Biberach und Aalen, kann ab PJ-Beginn November 2016 das Wahltertial Allgemeinmedizin im Praktischen Jahr auch in Praxen der Region Heidenheim absolviert werden. studium-lehre/studiengaenge/humanmedizin/allgemeines/praktisches-jahrpj/vertragspraxen/ Erhöhung PJ-Aufwandsentschädigung seit Sommersemester 2016 Die durch den Klinikumsvorstand beschlossene befristete PJ-Aufwandsregelung legt fest, dass die monatliche Vergütung für die am Universitätsklinikum Ulm absolvierten PJ-Abschnitte ab dem Sommersemester 2016 bis zum Sommersemester 2018 (einschließlich) auf 400 erhöht wird. Vor-Ort-Besuche: Akademische Lehrkrankenhäuser Ziel der Lehrbesuche ist eine Bestandsaufnahme der Qualität der Ausbildung im Praktischen Jahr an den Akademischen Lehrkrankenhäusern der Universität Ulm. Der PJ-Beauftragte Prof. Dr. Wolfgang Kratzer hat in Begleitung des Studiendekans Prof. Dr. Böckers und der Referentin für Studium und Lehre Claudia Grab seit Dezember 2015 sehr regelmäßig mit den Lehrenden und Studierenden vor Ort Gespräche geführt und die örtlichen Gegebenheiten besichtigt. Insbesondere haben die bisherigen Besuche gezeigt, dass an allen besuchten Krankenhäusern eine erkennbare akademische und lernförderliche Atmosphäre herrscht. Alle besuchten Akademischen Lehrkrankenhäuser konnten deutlich machen, dass sie den universitären Ansprüchen in der Lehre gerecht werden. In diesem Zusammenhang sind auch die zahlreichen, zum Teil schon seit Jahren bestehenden Kooperationen mit der Universität Ulm hervorzuheben. Newsletter Studium und Lehre SS 2016 Seite 13

14 Abschlussveranstaltung mit Postersession und Festvortrag Einen besonderen fachlichen Abschluss fand der Anatomiekurs durch einen Festvortrag des Profitriathleten Daniel Unger und durch den anschließenden Posterwettbewerb der Anatomie-Studierenden. Die Studierenden präsentierten Poster zu Themen ihrer Wahl meist zu den Auffälligkeiten und Pathologien, die an ihrem/r jeweiligen KörperspenderIn während der Kurszeit aufgedeckt werden konnten. Studierende und Lehrende trafen sich nach dem Festvortrag in der anatomischen Lehrsammlung in lockeren Gesprächsrunden, während die Poster von einer Jurykommission begutachtet wurden. Das beste Poster Mit Hüftkopfprothese Ferrari fahren der Tischgruppe 35 wurde schließlich mit einem Posterpreis im Wert von 200 Euro ausgezeichnet. Abschied voll Dankbarkeit Mit einem Trauergottesdienst im Ulmer Münster haben Angehörige, Studierende und Uni-Mitarbeiter am 11. Februar Abschied genommen von 69 Körperspendern die Verstorbenen hatten rund 400 Ulmer Medizinstudierenden des jetzt zu Ende gegangenen Semesters ihre Leichname für anatomische Präparierkurse zur Verfügung gestellt. Wie schon in den vergangenen Jahren war der ökumenische Gottesdienst unter der Überschrift Die Verstorbenen lehren die Lebenden von den angehenden Ärzten größtenteils selbst gestaltet worden. So hatte sich dazu eigens ein 50-köpfiger Chor gegründet, der die Feier mit Stücken wie dem Ave verum oder Näher mein Gott zu Dir musikalisch gestaltete. Für jeden Körperspender entzündeten die Studierenden eine Kerze und bedankten sich in teilweise persönlichen Worten bei ihnen wie auch bei den Angehörigen, die auf das Abschiednehmen so lange warten mussten. Ein Student: Es ist ein großes Privileg, die Komplexität des menschlichen Körpers verstehen zu dürfen. Dass wir es durften, dafür sind wie Ihnen allen sehr dankbar. Erst mit dem Gottesdienst sei der Anatomiekurs zu Ende gegangen, sagte Prof. Tobias Böckers, Studiendekan für Medizin: Durch die Trauerfeier wird uns deutlich vor Augen geführt: Zu jedem Körper gibt es eine individuelle Geschichte und eine Familie. Newsletter Studium und Lehre SS 2016 Seite 14

15 News aus dem Studiengang Zahnmedizin Notfallseminar für Zahnmedizinstudierende erstmalig im Wintersemester 2015/2016 In diesem Seminar werden den Studierenden notfallmedizinische Inhalte und Techniken vermittelt, die zahnärztlich praktische Relevanz haben. Dazu wird in Kleingruppen an entsprechenden Notfallszenarien intensiv geübt, wie Blutdruck gemessen wird, ein Atemweg gesichert werden kann, eine Beatmung mit Maske und Beutel durchgeführt wird, aber auch, wie eine Herz-Lungen-Wiederbelebung mit und ohne Anwendung eines automatischen Defibrillators (AED) effektiv durchgeführt wird. Die nach der Veranstaltung durchgeführte Umfrage unter den teilnehmenden Studierenden zeigt ein sehr positives Bild, sowohl in Bezug auf die Gesamtbewertung als auch hinsichtlich der Freitextkommentare. Mit einer sehr guten Gesamtbewertung kann diese Veranstaltung als voller Erfolg verbucht werden. Exemplarisch dafür kann folgende Freitextäußerung betrachtet werden: Eine sehr sinnvolle Veranstaltung, die es sich lohnt auch für zukünftige Semester durchzuführen. Man wird sehr gut vorbereitet auf die verschiedensten Notfallsituationen, die in einer Praxis vorkommen können. Vielen Dank für die Möglichkeit diese Veranstaltung zu besuchen. Newsletter Studium und Lehre SS 2016 Seite 15

16 News aus dem Studiengang Molekulare Medizin Master Studiengang Der umstrukturierte Masterstudiengang Molekulare Medizin ist im vergangenen Wintersemester sehr erfolgreich angelaufen. Das erste Fachsemester bestand dabei ausschließlich aus neu konzipierten Lehrveranstaltungen, die in dieser Form zum ersten Mal stattgefunden haben: Drei neue Vorlesungsreihen, die Grundlagenfächer aufgriffen und vertieften, und zwei neue praktische Kurse, die die Studierenden gezielt auf die spätere Laborarbeit vorbereiten sollten. Hierfür wurde eigens ein Laborpraktikumsraum neu eingerichtet und ausgestattet. Zum Wintersemester 2016/17 startet der Joint Master Degree mit der Partneruniversität Padua/Italien. Die Vertragsverhandlungen sind abgeschlossen, die Unterzeichnung steht unmittelbar bevor. Um diesen Start gebührend zu feiern, gibt es im Juli einen weiteren Retreat, zu dem rund 30 Studierende und 10 Dozenten aus Padua in Ulm erwartet werden. Zusätzliche Masterstudienplätze in der Medizinischen Fakultät: Spezialisierung Molecular Oncology Ab dem Wintersemester 2016/17 können sich 20 Studierende im Master Molekulare Medizin auf die Krebsforschung ( Molecular Oncology ) spezialisieren. Der Standort Ulm ist mit dem Comprehensive Cancer Center Ulm sowie etwa dem Sonderforschungsbereich 1074 Experimentelle Modelle und Klinische Translation bei Leukämien für diese Spezialisierung prädestiniert. Newsletter Studium und Lehre SS 2016 Seite 16

17 Student Symposium on Molecular Medicine Universität und Universitätsklinikum Ulm sind nicht erst seit der Gründung des SFB1149 zur Gefahrenantwort, Störfaktoren und regeneratives Potential nach akutem Trauma, und dem Aufbau eines transdisziplinären Zentrums für Traumaforschung (ZTF), national und international erfolgreich auf dem Gebiet der Traumaforschung. Um auch Studierende und Nachwuchswissenschaftler dafür zu begeistern, fand am das 9. Student Symposium on Molecular Medicine zum Thema Perspectives in Trauma Research mit ca. 200 Teilnehmern statt. Den Auftakt machte die Ulmer Traumaforschung, repräsentiert durch Prof. Markus Huber-Lang und Rebecca Wiegner, die anhand eines Autounfall- Opfers systemische Dysfunktionen von Polytrauma-Patienten erläuterten sowie Traumatherapie-Innovationen durch den Einsatz von Mesenchymalen Stammzellen (MSCs) und Sehr kleinen embryonisch-artigen Stammzellen (VSELs) näher darstellten. PD Marcin Osuchowski und Dr. Susanne Drechsler vom Ludwig-Boltzmann- Institut in Wien präsentierten anschließend unterschiedliche Traumamodelle und konnten zeigen, dass bei Polytraumata junge Mäusedamen höhere Überlebenschancen haben als ihre männlichen Artgenossen, dieser Vorteil jedoch im Alter abnimmt. Prof. Georg Duda und Taimoor Qazi von der Charité Berlin sowie Sònia Font Tellado von der TU München stellten die Vorteile unterschiedlicher Scaffolds in der Knochen- und Muskelgeneration vor. Ergänzend referierte Prof. Martijn van Griensven (ebenfalls TU München) über den Einfluss von Hormonen und micrornas auf den Krankheitsverlauf und konnte zeigen, dass eine Inhibition bestimmter micrornas zur besseren Knochenheilung bei Osteoporose-Patienten führte. Nachmittags zeigten Prof. Armin Blesch aus Indiana, USA und Ioana Goganau aus Heidelberg, dass in der Maus eine Behandlung von Nervenschäden mit neuronalen Stammzellen zur Regeneration der Nerven führen kann und wie elektrische Stimulation diese beeinflusst. Sebastian Konzok vom Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin aus Hannover referierte anschließend über die Benutzung eines ex-vivo-lungenmodells für längerfristige toxikologische Untersuchungen. Den Abschluss bildeten Dr. Inga Schalinski und Susanne Breinlinger aus Konstanz. Sie griffen das Thema Trauma im psychologischen Sinn auf und stellten die Folgen von Kindheitstraumata und deren Untersuchung vor. Das Student Symposium on Molecular Medicine wird von Bachelor-, Masterund PhD-Studierenden der Molekularen Medizin in Zusammenarbeit mit dem Studiendekanat Molekulare Medizin und der International Graduate School in Molecular Medicine organisiert. Die Veranstaltung soll zum einen den Studierenden der Lebenswissenschaften in Ulm aktuelle Forschungsthemen näherbringen und zum anderen jungen Wissenschaftlern schon im Bachelorund Master-Studium die Möglichkeit zu geben, ihre Arbeit vor größerem Publikum vorzustellen und ohne Druck Konferenzatmosphäre schnuppern zu können. Sònia Font Tellado von der TU München Newsletter Studium und Lehre SS 2016 Seite 17

18 pro m int m ed UULM PRO MINT & MED Medizinische Fakultät führt erfolgreiche Arbeit des Projekts UULM PRO MINT & MED fort. Ab Oktober 2016 startet die zweite Phase des Qualitätspakts Lehre. Insgesamt 156 Hochschulen erhalten vom Bund für die Förderdauer von weiteren vier Jahren rund 820 Millionen Euro Fördermittel. Mit dem Projekt UULM PRO MINT UND MED gehört die Universität Ulm zu einer der geförderten Hochschulen. Der erfolgreiche Fortsetzungsantrag bestätigt die Qualität des bisher Geleisteten, wurde doch auf Grundlage einer Zwischenbegutachtung entschieden. In der Medizin ermöglichte die Einrichtung der Studienlotsen-Stellen. Diese haben als Mittler zwischen den Lehrbeauftragten und den Studierenden bereits zahlreiche Zusatz-/Unterstützungsangebote in allen drei grundständigen Studiengängen der Medizinischen Fakultät ins Leben gerufen. Einen Überblick über unsere Maßnahmen gibt folgender Link: Multiple-Choice für Einsteiger Die neue im Rahmen des universitätsweiten Projekts UUlm Pro Mint und Med im vergangenen Wintersemester erstmals durchgeführte Ulmer Veranstaltung Multiple-Choice für Einsteiger wurde von den Studienlotsen in Zusammenarbeit mit einzelnen Prüfern der Fakultät vor allem für unsere Erstsemester konzipiert. Ein Großteil der Prüfungsfragen in der Medizin wird nämlich ungeachtet aller Innovationen im Prüfungswesen weiterhin im Multiple-Choice Format gestellt. In der Veranstaltung wird auf den grundlegenden Umgang mit diesem Prüfungsformat eingegangen, es werden typische Fallstricke exemplarisch besprochen, die für die Studierenden zu unnötigen Punktverlusten führen können (etwa Übertragungsfehler, versehentlich doppeltes Ankreuzen, etc) sowie die verschiedenen Arten von Multiple-Choice-Fragen vorgestellt, deren Besonderheiten es zu beachten gilt. Sowohl aus der Klinik als auch aus der Vorklinik waren Prüfer anwesend, die die Relevanz des Themas mit Beispielen aus ihrem Prüfungsalltag eindrucksvoll untermauern konnten. So werden die Studierenden auf das für sie bis dahin größtenteils unbekannte Terrain der Multiple-Choice-Prüfungen adäquat vorbereitet die Resonanz auf die Premierenveranstaltung war sehr positiv. Dementsprechend wird die Veranstaltung weiterhin regelmäßig für alle neuen Studierenden der Fakultät angeboten. Newsletter Studium und Lehre SS 2016 Seite 18

19 Prüfungsweiterentwicklung Bitte beachten Sie den dozenteninternen Bereich Prüfungen auf Moodle. Hier finden Sie alle aktuellen prüfungsrelevanten Regelwerke und Anleitungen. Bitte achten Sie besonders auf die neuen/aktualisierten Dokumente zu folgenden Themenbereichen: Gleitklauselanwendung Interpretation teststatistischer Kennwerte Kurzanleitung Prüfungserstellung (inkl. Item-Management-System (IMS)) Mit tosce können Prüfer OSCE Prüfungen digital statt papierbasiert durchführen Der Ansatz von tosce unterscheidet sich vor allem durch eine erkennbar verminderte Fehlerrate gegenüber der papierbasierten OSCE Prüfung. Die Antworten müssen nicht manuell übertragen und ausgewertet werden. Zusätzlich erhöht tosce die Sicherheit, da im Hintergrund automatisch alle Eingaben als Screenshots gespeichert werden. Die Prüfungen werden zunächst in dem Prüfungssystem ItemManagementSystem IMS ( org/imsm) angelegt und dann für tosce exportiert. Server übertragen und können dort für die Auswertung angezeigt werden. Die Prüfung kann gänzlich ohne eine WLAN-Verbindung durchgeführt werden. Zusätzlich werden Screenshots, die bei jeder Bestätigung oder Bewertung automatisch erstellt werden, für die Dokumentation zusammen mit Kommentaren als PDF gespeichert. Kommentare können als Freitext oder mit Hilfe von Textbausteinen per Hand oder Stift als Mitschrieb hinterlegt werden. Tablet basiertes Prüfen inklusive bewegter Bilder Ab sofort können mit dem tosce Presenter Videos oder Bilder vom Tablet des Prüfers via Bluetooth auf einem zweiten Tablet abgespielt werden. Der Prüfer kann so sein eigenes Tablet als tosce-checkliste nutzen und gleichzeitig Medien auf dem Gerät des Prüflings starten, während dieser das Video im Vollbildformat ansehen, aber in keiner Weise bearbeiten kann. Anschließend werden die Prüfungen auf die ipads gespielt, die danach auch ohne WLAN-Verbindung benutzt werden können. Wenn die WLAN- Verbindung wieder zur Verfügung steht, werden die Daten automatisch zum Learning Kompetenzzentrum elearning in der Medizin Baden-Württemberg Konzeption: Prüfungsweiterentwicklung Technische Umsetzung: Kompetenzzentrum elearning in der Medizin Baden-Württemberg tosce für Prüfer tosce für Prüflinge Newsletter Studium und Lehre SS 2016 Seite 19

20 Learning Kompetenzzentrum elearning in der Medizin Baden-Württemberg Kompetenzzentrum elearning in der Medizin BW Vorstoß in die dritte Dimension ag forschung Medizinische Fakultät Universität Ulm Immersives Lernen, Virtual Reality, stereoskopisches Lernen: Neue technische Möglichkeiten schaffen neue Herausforderungen. Mit einem dreidimensional animierten Herzmodell startet der fakultätsweit erste stereoskopische elearning-kurs für Studierende, der damit in völlig neue Dimensionen aufbricht: Mit 3D- Brille wird den Studierenden das Organ Herz mit seinen Binnenstrukturen räumlich dargestellt, während sie mit Hilfe von Ultraschallbildern, Druck-Volumen-Diagrammen und Lehrbuchtexten ausgewählte Grundlagen des Herz/ Kreislauf-Monitorings erlernen. Für das Ulmer Kompetenzzentrum elearning in der Medizin und für die Ulmer AG Lehrforschung stellen sich dabei spannende neue Fragen: Wo liegt der spezifische Mehrwert stereoskopischen Lernens? Können spezifische Transferleistungen schneller, besser, sicherer erbracht werden, wenn Lernen im dreidimensionalen Raum stattgefunden hat? In welchen Bereichen erscheint die Implementierung stereoskopischer Module in besonderem Maße lernförderlich? Die stereoskopische Lehrforschung steckt diesbezüglich noch in den Kinderschuhen; da müssen wir als Lehrende selbst noch vieles lernen, so Dr. Wolfgang Öchsner, der mit seinem Kollegen Dr. Daniel Handtmann die inhaltliche Verantwortung für das 3D- Projekt übernommen hat: Die Abteilung Kardioanästhesiologie bietet ideale Voraussetzungen für die Entwicklung solcher Projekte: hohes Engagement in der Lehrentwicklung, ausgewiesene Expertise in der Medizindidaktik und langjährige Erfahrung in Lehre und Lehrforschung. Wir erwarten aus diesem Pilotprojekt einen deutlichen Erkenntnisgewinn für die Fakultät und für das überregional agierende Ulmer Kompetenzzentrum elearning. Besonderer Dank gilt auch der Firma imsimity (CyberLearningSpace), die unsere Studierenden in der Pilotphase unentgeltlich mit 3Dfähigen Bildschirmen unterstützt, und dem studentischen Mitentwickler cand. med. Tobias Hölle für seinen unermüdlichen Einsatz! Newsletter Studium und Lehre SS 2016 Seite 20

21 TED-Mobil Wussten Sie schon? Das bereits bestehende und in den Hörsälen der Universität Ulm implementierte TED System wurde für mobile Endgeräte weiterentwickelt! Ob mit ipads, Laptops, Tablets oder Smartphones - die Teilnehmer können auf die gestellten Fragen reagieren. Alle Ergebnisse werden sofort gesammelt und können in Echtzeit oder nach der Vorlesung in einer Vielzahl von Berichtsformaten, einschließlich PDF und CSV, eingesehen werden. Im Februar haben wir eine Umfrage durchgeführt, um in Erfahrung zu bringen, ob bzw. in welcher Weise das TED-System genutzt wird. Wir danken allen Beteiligten für Ihre wertvollen Rückmeldungen, die zur Gestaltung unserer künftigen Dienstleistungen beitragen. Auszüge des ausgewerteten Fragebogens erhalten Sie gesondert in Kürze. Neue Mitarbeiterin Seit Anfang Februar gehört Zehra Ay als neues Mitglied zum Team der Medizinischen Fakultät. Zehra Ay Als Absolventin des Studiengangs Medizinische Dokumentation und Informatik übernimmt sie in ihrer Tätigkeit als Fachinformatikerin Aufgaben im Datenmanagement und in der Administration des Datenverwaltungssystems des Bereichs Studium und Lehre insbesondere in Bezug auf die Migration in das zentrale Campus Management System. Newsletter Studium und Lehre SS 2016 Seite 21

22 Impressum Redaktion: Studiendekanat Medizin Tel.: +49 (0)731/ Fax.: +49 (0)731/ Design: Sebastian Dannenberg Bilder: Grandel, Bichay, Eberhardt, Dannenberg, Hofstätter, Horneffer, Fassnacht Herausgeber: Dekan Prof. Dr. rer. nat. Thomas Wirth Universität Ulm Dekanat der Medizinischen Fakultät Albert-Einstein-Allee Ulm Tel: +49 (0)731/ Fax: +49 (0)731/ Newsletter Studium und Lehre SS 2016 Seite 22

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