Programmheft 15. Fachtagung Luftrettung
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- Uwe Schmitz
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1 Programmheft 15. Fachtagung Luftrettung Luftrettung akutmedizinische Grundversorgung bei Tag und Nacht?! Rheingoldhalle, Mainz Oktober 2013 ADAC Luftrettung ggmbh
2 INNOVATIVE FLUGRETTER-EINSATZBEKLEIDUNG ergonomische Schnitte elastische Funktionsstoffe extra große Materialtaschen Verstärkungen an den stark beanspruchten Stellen Inhalt Grußwort 4 Mitglieder des Programmkomitees 6 Tagungsleitung Organisation 8 Workshops 9 Programm 10 Referentenverzeichnis 17 Allgemeine Hinweise 20 Wir danken herzlich 21 Static Display der EC Warnbekleidung für den Rettungsdienst gemäß DIN EN 471 Klasse 2, EN 340 und GUV Regel 2106: geprüft für Desinfektionswaschverfahren nach RKI, Wirkungsbereich A+B Impressum: Herausgeber ADAC Luftrettung ggmbh Hansastraße München 2013, ADAC Luftrettung ggmbh Bildnachweis Bild S. 1: Christoph Europa 1 vor der Luftrettungsstation in Aachen-Merzbrück Ralf Schmidt Marktstraße Hohenems info@pfanner-austria.at pfanner-austria.at 3
3 schonend zu transportieren, so ist zwischenzeitlich ein weiterer Schwerpunkt hinzugekommen: der Einsatz der Luftrettung als Notarztzubringer, insbesondere im ländlichen Bereich. Mit der ADAC Luftrettung ggmbh haben wir in Rheinland-Pfalz ein überaus zuverlässiges, hochmodern ausgerüstetes und professionell besetztes Luftrettungssystem, das nicht mehr wegzudenken ist. Solche hochkomplexen Rettungssysteme müssen immer wieder auf ihre Effizienz hin überprüft und hinterfragt werden. Neben dem ohnehin schon hoch entwickelten medizinischen Qualitätsmanagement sind Fachtagungen wie diese in Mainz von eminenter Bedeutung. Grußwort Ich hoffe, dass Sie neben dem fachlichen Programm Gelegenheit haben, die Stadt Mainz ein wenig näher kennen zu lernen. Dann bin ich sicher, dass Sie mit vielen positiven Eindrücken von der Gastfreundschaft und der herzlichen und lebensbejahenden Einstellung der Menschen in unserem Land nach Hause zurückkehren werden. Sehr geehrte Damen und Herren, herzlich willkommen zur 15. Fachtagung der ADAC Luftrettung ggmbh vom 29. bis 31. Oktober in Mainz! Ich begrüße Sie als Schirmherrin der Veranstaltung und freue mich, dass der ADAC unsere Landeshauptstadt als Tagungsort ausgewählt hat. Malu Dreyer Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz ist eines der Länder, das sehr früh den hohen Einsatzwert der Luftrettung erkannt hat. Erkennbar ist dies an den Ziffern, die den rheinland-pfälzischen Rettungshubschraubern in Ludwigshafen (Christoph 5), Wittlich (Christoph 10) und Koblenz (Christoph 23) zugeordnet sind. Erst später kam der Rettungs- und Intensivtransporthubschrauber Christoph 77 in Mainz hinzu. Eine besondere und europäische Nuance bildet der Einsatz der Luxemburg-Air-Rescue (LAR), die ergänzend zu den vier rheinlandpfälzischen ADAC-Rettungshubschraubern in unserem Land eingesetzt wird. Die Luftrettung in Deutschland wurde anfänglich teilweise als Transport de luxe angesehen. Diese Ansicht ist seit langer Zeit überholt. Der bodengebundene Rettungsdienst und die Luftrettung werden schon lange nicht mehr gesondert betrachtet, sie ergänzen sich vielmehr gegenseitig. War das Ziel der Luftrettung zu Beginn, schnell und 4 5
4 Mitglieder des Programmkomitees Kathleen Adler Innenministerium Baden-Württemberg, Stuttgart Karl-Heinz Andro Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung, Düsseldorf Dr. Michael Bayeff-Filloff Klinikum Rosenheim; Landesbeauftragter ÄLRD Bayern Stefan Becker REGA Schweizerische Rettungsflugwacht, Zürich Dr. Ralf Blomeyer Amt für Feuerschutz, Rettungsdienst und Bevölkerungsschutz Köln Dr. Jörg Braun DRF Stiftung Luftrettung gemeinnützige AG, Filderstadt Dr. Jörg Christian Brokmann RWTH Aachen Claus Brucker Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur in Rheinland-Pfalz, Mainz Frédéric Bruder Dr. Andreas Callies Klinikum Links der Weser ggmbh, Bremen Gunter Carloff HeliportDesign Carloff GmbH, Essen Dr. Christian Ebersperger Bayerisches Staatsministerium des Innern, München Dr. Michael Gäßler Dr. Stefan Groß Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement, München Achim Hackstein Leitstelle Nord, Harrislee Dr. Jean-Ernst Harbath Städtisches Klinikum München- Harlaching; ADAC Ambulance Service, München Thomas Helbig Bundespolizei-Fliegergruppe, Sankt Augustin OTA PD Dr. Matthias Helm Bundeswehrkrankenhaus Ulm Eric Houzenga Thomas Kade Henri Kaersten Luftfahrt-Bundesamt, Braunschweig Prof. Dr. Christian Lackner Drees & Sommer, München Steffen Lutz DRF Stiftung Luftrettung gemeinnützige AG, Filderstadt Susanne Matzke-Ahl Karl-Heinz Maximilian Dr. Michael Meyer ADAC Ambulance Service, München Dr. Hans-Christian Mochmann Charité - Universitätsmedizin Berlin Prof. Dr. Heinzpeter Moecke Asklepios Kliniken Verwaltungsgesellschaft mbh, Hamburg Christian Müller-Ramcke DRF Stiftung Luftrettung gemeinnützige AG, Filderstadt Andrea Müthing Bayerisches Staatsministerium des Innern, München Dr. Stefan Poloczek Feuerwehr Berlin Dagmar Pyle Dr. Matthias Ruppert Wilhelm Schier Hessisches Sozialministerium, Wiesbaden Dr. Thomas Schlechtriemen Dr. Jens Schwietring Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz Peter Stahl Ärztlicher Koordinator der Luftrettungszentren mit Hubschraubern des Bundesministeriums des Innern, Kassel Dr. Erwin Stolpe Dr. Jens-Pieter Valk UMCG, Universitair Medisch Centrum Groningen Bas van der Weide EASA - European Aviation Safety Agency, Köln Prof. Dr. Wolfgang Voelckel Unfallkrankenhaus Salzburg Maria von Nathusius ADAC HEMS Academy GmbH, Sankt Augustin Gerhard Wittmann Dr. Benno Wolcke Universitätsmedizin Mainz Dr. Christoph Wölfl Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Ludwigshafen 6 7
5 Tagungsleitung Organisation Tagungspräsidenten Thomas Burkhardt ADAC e.v. Vizepräsident für Technik Prof. Dr. Wolfgang Eisenmenger Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Dr. Christian Werner Universitätsmedizin Mainz Initiatoren Susanne Matzke-Ahl, Frédéric Bruder Unterstützt von ADAC Regionalclub Mittelrhein e.v. Wissenschaftliche Leitung Dr. Erwin Stolpe, Dr. Matthias Ruppert Koordination Andrea Gloor, Shannon Dowery Organisation der Industrieausstellung und Teilnehmerregistrierung MCN Medizinische Congressorganisation Nürnberg AG Workshops * : Mittwoch, :00-10:30 Workshop I, Raum Watfort Von Menschen und Maschinen extracorporale Unterstützungssysteme / Assist Devices Leitung: M. Meyer, München; R. Albrecht, Zürich; R. Tandler, Erlangen Zertifizierung 3 Punkte 13:30-16:00 Workshop II, Raum Dijon Airway-Management: Update, Tools and Skills Leitung: M. Helm, Ulm; B. Hossfeld, Ulm; R. Noppens, Mainz Zertifizierung 4 Punkte - Mit freundlicher Unterstützung der Firma Karl Storz GmbH & Co. KG - 16:30-18:00 Workshop III, Raum Watfort Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung von medizinischem Personal Leitung: H. Moecke, Hamburg Zertifizierung 3 Punkte * begrenzte Teilnehmerzahl Bitte unterstützen Sie uns bei der Auswertung der Fachtagung und beachten Sie die vor Ort ausgelegten Bewertungsbögen. Die AGB sowie ausführliche Informationen zu Ihrer Teilnahme ent - nehmen Sie bitte oder 8 9
6 Dienstag, , Gutenbergsaal Dienstag, , Fortsetzung 13:00 Grußworte und Kongresseröffnung R. Lewentz, Mainz T. Burkhardt, München E. Stolpe, München 13:30 Akutmedizinische Strukturen im Wandel Vorsitz: C. Lackner, München H. Schröder, Stuttgart Entwicklung der Demographie Auswirkungen auf die Notfallversorgung S. Maretzke, Bonn Krankenhauslandschaft im Wandel Sicherstellung der akutmedizinischen Versorgung J. Metzner, Wiesbaden Prähospitalintervall vs. Hilfsfrist Sollgröße für die Bedarfsplanung C. Lackner, München Status der Luftrettung heute T. Schlechtriemen, München 14:50 Pause 15:20 Indikationen für die Luftrettung Vorsitz: T. Helbig, Sankt Augustin H. Moecke, Hamburg Was macht Sinn und was geht? aus notfallmedizinischer Sicht J. Braun, Filderstadt Was macht keinen Sinn und ist gefährlich? aus flugbetrieblicher Sicht W. Schneibel, Zürich Podiumsdiskussion: Verfügbarkeit der Luftrettung Moderation: H. Moecke, Hamburg Teilnehmer: K. Adler, Stuttgart J. Braun, Filderstadt T. Helbig, Sankt Augustin M. Ruppert, München W. Schneibel, Zürich M. Wenig, München 16:20 Pause 16:50 Qualitätsparameter notfallmedizinischer Versorgung Vorsitz: A. Callies, Bremen M. Gäßler, München Aktuelles aus der notfallmedizinischen Forschung: Best Evidence Topics W. Voelckel, Salzburg Schnittstellen- und Zeitmanagement: Wie die Zeit vergeht M. Helm, Ulm Traumamanagement: Score and Run? C. Zeckey, Hannover 18:00 Come-together Eröffnung der Industrieausstellung T. Hein, Donauwörth 10 11
7 Mittwoch, , Gutenbergsaal Mittwoch, , Fortsetzung 09:00 Einführung in den Tag F. Bruder, München C. Werner, Mainz A. Losansky, Braunschweig 09:20 Stellenwert der Leitstelle für die Effizienz der Luftrettung Vorsitz: A. Hackstein, Harrislee T. Schlechtriemen, München Leitstelle heute wo stehen wir? A. Hackstein, Harrislee Qualifizierung von Leitstellendisponenten Anspruch und Wirklichkeit J. Huber, Geretsried Möglichkeiten und Grenzen technischer Unterstützungssysteme M. Ruckdeschel, Bayreuth Optimierungspotential durch Aufbau überregionaler Leitstellen? I. Zellmann, Cottbus Leitstelle der Zukunft eine Vision? A. Hackstein, Harrislee 10:30 Pause 11:00 Neues und Kontroverses Vorsitz: B. Hossfeld, Ulm J. Valk, Groningen CPR-Devices: Technische und ethische Aspekte Drücken (lassen), bis der Arzt kommt? H. Mochmann, Berlin Wandel der Indikationen in der präklinischen Sonographie: Ich sehe was, was du nicht siehst R. Breitkreutz, Frankfurt am Main Präklinisches Blutungs- und Gerinnungsmanagement clot or not? H. Schöchl, Salzburg Immobilisation der Beckenverletzung lässt sich Schock und Schmerz beherrschen? U. Schweigkofler, Frankfurt am Main Herausforderung Infektionstransport der blinde Passagier R. Blomeyer, Köln Neues und Kontroverses, Fortsetzung Der Verbrennungspatient in Luftrettung und Ambulanzflugdienst kühlen Kopf bewahren! J. Harbath, München 12:30 Mittagspause bis 13:30 12:50 Posterpräsentation 13:30 Was heißt hier sicher? Effekte einer Sicherheitskultur Vorsitz: M. von Nathusius, Sankt Augustin B. van der Weide, Köln Incident Reporting vom Ereignis zur Intervention: Notfallmedizin G. Conrad, Filderstadt Incident Reporting vom Ereignis zur Intervention: Flugbetrieb K. Maximilian, München Ersetzen die Sicherheitsinstrumente eine echte Kultur? M. Rall, Reutlingen 14:30 Vom Ereignis zur Krise Vorsitz: S. Becker, Zürich M. Ruppert, München Wie kann s laufen? Beispiel I F. Messerli, Wangen bei Dübendorf Wie kann s laufen? Beispiel II N. Pfeiffer, Mainz Information Nachricht Sensation C. Meyer, Hamburg Krisenkommunikation be prepared! C. Fasel, Mössingen-Öschingen 15:50 Pause 12 13
8 Mittwoch, , Fortsetzung Donnerstag, , Gutenbergsaal 16:20 Regelungsvielfalt und Kostensteigerung Vorsitz: U. Lühmann, Hannover S. Matzke-Ahl, München Kostenentwicklung im Rettungsdienst aus Sicht der Kostenträger R. Neuhäuser, Mainz Kostenentwicklung durch wachsende Komplexität in Medizin und Flugbetrieb D. Pyle, München Kuriositäten und Widersprüche unserer Regularienwelt H. Leibundgut, Zürich Definierte Rahmenbedingungen als Garant für Qualität und Sicherheit S. Poloczek, Berlin 17:20 Pause 17:40 Notfallversorgung für Offshore-Windparks Vorsitz: F. Bruder, München M. Stuhr, Hamburg Herausforderungen für Errichter und Betreiber T. Schuchart, Hamburg Telemediziner-Support zur Überbrückung des therapiefreien Intervalls J. Brokmann, Aachen Flugbetriebliche Anforderungen für den Offshore-Rettungseinsatz R. Sandner, Sande Notfallmedizinische Problemstellungen und Konzepte M. Ruppert, München 18:30 Ende des Programms 20:00 Abendveranstaltung Rheinländischer Abend siehe Seite 20 09:00 Einführung in den Tag S. Matzke-Ahl, München S. Ruchholtz, Marburg P. Grüßner, Mainz 09:20 Netzwerk- und Zentrenbildung Auswirkungen auf den Luftrettungsdienst Vorsitz: S. Ruchholtz, Marburg W. Schier, Wiesbaden Neustrukturierung der stationären berufsgenossenschaftlichen Heilverfahren eine Revolution? M. Oberscheven, Berlin Veränderte Strukturen Auswirkungen auf Rettungsdienst und Leitstellen M. Bayeff-Filloff, Rosenheim Zuweisungsstrategien Management von Behandlungskapazitäten: Beispiel DENIT T. Luiz, Kaiserslautern Zuweisungsstrategien Management von Behandlungskapazitäten: Beispiel IVENA H. Jung, Frankfurt am Main Sind die Kliniken gerüstet? C. Wölfl, Ludwigshafen Vorgaben für Krankenhaus-Landeplätze Wie kann es umgesetzt werden? G. Carloff, Essen 10:40 Pause 11:10 Netzwerk- und Zentrenbildung Podiumsdiskussion: Funktion der Luftrettung Moderation: E. Stolpe, München Teilnehmer: H. Eyrich, Filderstadt H. Gundlach, Mainz H. Kaersten, Braunschweig S. Ruchholtz, Marburg M. von Westerholt, Wiesbaden G. Wittmann, München 14 15
9 Donnerstag, , Fortsetzung Referentenverzeichnis 11:40 Hot Topics Latest News Vorsitz: R. Kolke, Landsberg P. Stahl, Kassel HEMS-Ausstattung für eine neue Hubschraubergeneration J. Weigt, Filderstadt Risk-Assessment am Beispiel eines Lawinen-Airbagsystems T. Unger, Landsberg Stellenwert der Sepsis im (Luft-)Rettungsdienst J. Winning, Jena 12:30 Mittagspause 13:30 Human Resource Management Vorsitz: C. Müller-Ramcke, Filderstadt B. Wolcke, Mainz Jetzige Anforderungen zukünftige Herausforderungen J. Schwietring, Koblenz Im Cockpit der Zukunft G. Wittmann, München Von der Crew zum Team B. Lang, Wien 14:30 Pause 14:50 Luftrettung quo vadis? Vorsitz: M. Meyer, München E. Stolpe, München Technische Entwicklungen: auf dem Weg zur Rettungsdrohne? M. Hajek, München Medizinische Entwicklung: ist eine eskalierende Versorgungsstruktur ein Irrweg? T. Fleischmann, Salzgitter Strategische Entwicklung in der Luftrettung F. Bruder, München 15:50 Schlusswort und Verabschiedung E. Stolpe, München Änderungen im Programm vorbehalten. Regierungsdirektor Kathleen Adler, Innenministerium Baden-Württemberg, Stuttgart Dr. Roland Albrecht, REGA Schweizerische Rettungsflugwacht, Zürich Dr. Michael Bayeff-Filloff, Klinikum Rosenheim; Landesbeauftragter ÄLRD Bayern Stefan Becker, REGA Schweizerische Rettungsflugwacht, Zürich Dr. Ralf Blomeyer, Amt für Feuerschutz, Rettungsdienst und Bevölkerungsschutz, Köln Dr. Jörg Braun, DRF Stiftung Luftrettung gemeinnützige AG, Filderstadt PD Dr. Raoul Breitkreutz, Klinikum Frankfurt Höchst GmbH, Frankfurt am Main Dr. Jörg Christian Brokmann, RWTH Aachen Frédéric Bruder, Thomas Burkhardt, ADAC e.v., München Dr. Andreas Callies, Klinikum Links der Weser ggmbh, Bremen Gunter Carloff, HeliportDesign Carloff GmbH, Essen Dr. Gerson Conrad, DRF Stiftung Luftrettung gemeinnützige AG, Filderstadt Dr. Hans Jörg Eyrich, DRF Stiftung Luftrettung gemeinnützige AG, Filderstadt Prof. Dr. Christoph Fasel, fasel! Medien - Kommunikation - Beratung, Mössingen-Öschingen Dr. Thomas Fleischmann, Klinikum Salzgitter Dr. Michael Gäßler, Ministerialdirigent Peter Grüßner, Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur Rheinland-Pfalz, Mainz Regierungsdirektor Hermann-Josef Gundlach, Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur, Mainz Achim Hackstein, Leitstelle Nord, Harrislee Prof. Dr. Manfred Hajek, Technische Universität München (TUM) Lehrstuhl für Hubschraubertechnologie, München Dr. Jean-Ernst Harbath, Städtisches Klinikum München-Harlaching; ADAC Ambulance Service Thomas Hein, Eurocopter Deutschland GmbH, Donauwörth Polizeidirektor Thomas Helbig, Bundespolizei-Fliegergruppe, Sankt Augustin OTA PD Dr. Matthias Helm, Bundeswehrkrankenhaus Ulm Dr. Björn Hossfeld, Bundeswehrkrankenhaus Ulm 16 17
10 Referentenverzeichnis, Fortsetzung Referentenverzeichnis, Fortsetzung Josef Huber, Staatliche Feuerwehrschule Geretsried Hans Georg Jung, Stadt Frankfurt am Main, Amt für Gesundheit Henri Kaersten, Luftfahrt-Bundesamt, Braunschweig Prof. Dr. Reinhard Kolke, ADAC e.v., Technik Zentrum, Landsberg Prof. Dr. Christian Lackner, Drees & Sommer, München Mag. (FH) Bernd Lang, ÖAMTC Air Rescue College, Wien Heinz Leibundgut, REGA Schweizerische Rettungsflugwacht, Zürich Roger Lewentz, Staatsminister im Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur, Mainz Axel Losansky, Luftfahrt-Bundesamt, Braunschweig Ministerialrat Dr. Uwe Lühmann, Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport, Hannover Dr. Thomas Luiz, Fraunhofer IESE, Processes Compliance & Improvement, Kaiserslautern Dr. Steffen Maretzke, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im BBR, Bonn Susanne Matzke-Ahl, Karl-Heinz Maximilian, Fritz Messerli, Skyguide AG, Wangen bei Dübendorf Ministerialrat Jochen Metzner, Hessisches Sozialministerium, Wiesbaden Cordula Meyer, DER SPIEGEL, Hamburg Dr. Michael Meyer, ADAC Ambulance Service, München Dr. Hans-Christian Mochmann, Charité Universitätsmedizin Berlin Prof. Dr. Heinzpeter Moecke, Asklepios Kliniken Verwaltungsgesellschaft mbh, Hamburg Christian Müller-Ramcke, DRF Stiftung Luftrettung gemeinnützige AG, Filderstadt Maria von Nathusius, ADAC HEMS Academy, Sankt Augustin Reimund Neuhäuser, vdek-lv Rheinland-Pfalz, Mainz PD Dr. Rüdiger Noppens, Universitätsmedizin Mainz Markus Oberscheven, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung, Berlin Prof. Dr. Norbert Pfeiffer, Universitätsmedizin Mainz Dr. Stefan Poloczek, Feuerwehr Berlin Dagmar Pyle, Dr. Marcus Rall, InPASS Institut für Patientensicherheit und Teamtraining GmbH, Reutlingen Prof. Dr. Steffen Ruchholtz, Universitätsklinikum Gießen und Marburg (UKGM), Marburg Markus Ruckdeschel, Integrierte Leitstelle Bayreuth/Kulmbach Dr. Matthias Ruppert, Ralf Sandner, WIKING Helikopter Service GmbH, Sande Regierungsdirektor Wilhelm Schier, Hessisches Sozialministerium, Wiesbaden Dr. Thomas Schlechtriemen, Walter Schneibel, REGA - Schweizerische Rettungsflugwacht, Zürich PD Dr. Herbert Schöchl, Unfallkrankenhaus Salzburg Landesbranddirektor Hermann Schröder, Innenministerium Baden-Württemberg, Stuttgart Thomas Schuchart, RWE Innogy GmbH Wind Energy Offshore, Hamburg Dr. Jens Schwietring, Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz Dr. Uwe Schweigkofler, Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt am Main Peter Stahl, Rotes Kreuz Krankenhaus ggmbh, Kassel Dr. Erwin Stolpe, Dr. Markus Stuhr, Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Hamburg Dr. René Tandler, Universitätsklinikum Erlangen Thomas Unger, ADAC e.v., Technik Zentrum Landsberg Dr. Jens-Pieter Valk, UMCG, Universitair Medisch Centrum Groningen Bas van der Weide, European Aviation Safety Agency, Köln Prof. Dr. Wolfgang Voelckel, Unfallkrankenhaus Salzburg Jan Olaf Weigt, DRF Stiftung Luftrettung gemeinnützige AG, Filderstadt Matthias Wenig, AOK Bayern Die Gesundheitskasse, München Prof. Dr. Christian Werner, Universitätsmedizin Mainz Dr. Martha von Westerholt, Hessisches Sozialministerium, Wiesbaden PD Dr. Johannes Winning, Universitätsklinikum Jena Gerhard Wittmann, Dr. Benno Wolcke, Universitätsmedizin Mainz Dr. Christoph Wölfl, Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Ludwigshafen PD Dr. Christian Zeckey, Medizinische Hochschule Hannover Ingolf Zellmann, Regionalleitstelle Lausitz, Cottbus 18 19
11 Allgemeine Hinweise Wir danken herzlich Parken Ihnen stehen kostenpflichtige Pkw-Stellplätze im Parkhaus Rathaus/ Rheingoldhalle zur Verfügung. Die Tageshöchstgebühr liegt bei 21. Bitte beachten: Ihr PMG-Parkticket gilt ab Ticketdruck 24 Stunden für das gesamte Stadtliniennetz der Mainzer Verkehrs gesellschaft mit bis zu vier Begleitpersonen. Kongressunterlagen Bescheinigung Zertifizierung Ihre Kongressunterlagen sowie Ihre Teilnahmebescheinigung erhalten Sie bei der Registrierung vor Ort. Die Veranstaltung wird von der Ärzte - kammer Rheinland-Pfalz wie folgt zertifiziert: Dienstag, 29. Oktober Punkte Mittwoch, 30. Oktober Punkte Donnerstag, 31. Oktober Punkte Die Zertifizierungspunkte für die Workshops finden Sie auf S. 9. Come-together Eröffnung der Industrieausstellung mit freundlicher Unterstützung von Eurocopter Deutschland GmbH Zum Auftakt des Kongresses sind alle Kongressteilnehmer und Aus steller herzlich eingeladen, am Come-together teilzunehmen. Es findet direkt im Anschluss an das wissenschaftliche Programm statt. Ort: Rheingoldhalle Mainz, Rheinfoyer Tag: Dienstag, 29. Oktober 2013 Zeit: 18:00 19:00 Uhr Preis: in den Teilnahmegebühren enthalten Abendveranstaltung: Rheinländischer Abend * ermöglicht durch den ADAC Regionalclub Mittelrhein e.v. Freuen Sie sich auf ein kulinarisches Highlight im exklusiven und außergewöhnlichen Ambiente! Ort: Kurfürstliches Schloss Mainz Tag: Mittwoch, 30. Oktober 2013 Zeit: 20:00 Uhr Preis: 50 pro Person 20 pro Person (ermäßigt für reduzierten Tarif) Anfahrt: Das Kurfürstliche Schloss ist von der Rheingoldhalle zu Fuß in 10 Minuten zu erreichen. * begrenzte Teilnehmerzahl Aussteller ADAC e.v., Technik Zentrum, Landsberg ADAC HEMS Academy GmbH, St. Augustin ADAC Luftfahrt Technik GmbH, St. Augustin ADAC Luftrettung ggmbh, München Ambu GmbH, Bad Nauheim BERGZEUG GmbH, München Bucher Leichtbau AG, 8117 Fällanden, Schweiz Convexis GmbH, Reutlingen Diagramm Halbach GmbH & Co. KG, Schwerte Drägerwerk AG & Co. KGaA, Lübeck EuroAvionics GmbH, Pforzheim Eurocopter Deutschland GmbH, Donauwörth Forschungsprojekt PrimAIR, Köln GE Healthcare GmbH, Solingen Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart GS Elektromedizinische Geräte G. Stemple GmbH, Kaufering Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG, Bad Ems Karl Storz GmbH & Co. KG, Tuttlingen Keller Medical GmbH, Bad Soden Kuerzi Avionics AG, 9506 Lommis, Schweiz LHD Group GmbH, Köln MAQUET Vertrieb + Service Deutschland GmbH, Rastatt medida GmbH & Co. KG, Stockstadt Mefina Medical GmbH & Co. KG, Erkrath Paul Hartmann AG, Heidenheim Pfanner Schutzbekleidung GmbH, 6845 Hohenems, Österreich saarmed Medizinbedarf GmbH, Saarlouis Schiller Medizintechnik GmbH, Feldkirchen Schnitzler Rettungsprodukte GmbH & Co. KG, Niederkassel VBM Medizintechnik GmbH, Sulz a. N. WEINMANN Emergency Medical Technology GmbH & Co. KG, Hamburg X-CEN-TEK GmbH & Co. KG, Wardenburg ZOLL Medical Deutschland GmbH, Köln Sponsoren/Spender Eurocopter Deutschland GmbH, Donauwörth Bucher Leichtbau AG, 8117 Fällanden, Schweiz ADAC Regionalclub Mittelrhein e. V., Koblenz ADAC e.v., Technik Zentrum, Landsberg ADAC-Schutzbrief Versicherungs-AG, München Inserenten epitop medical GmbH, Garching Pfanner Schutzbekleidung GmbH, 6845 Hohenems, Österreich 20 21
12 Static Display der EC 135 EC 135 Leistungsdaten Max. Abfluggewicht P2 Max. Abfluggewicht P2+ Leergewicht (EMS-Konfiguration) P2 Leergewicht (EMS-Konfiguration) P2+ Nutzlast (EMS-Konfiguration) P2 Nutzlast (EMS-Konfiguration) P2+ Max. Kraftstoffmenge P2 Max. Kraftstoffmenge P2+ Max. Reichweite P2 & P2+ Max. Reichweite P2 (Flugdauer) Max. Reichweite P2+ (Flugdauer) Triebwerke P2 & P kg 2910 kg 1870 kg 1950 kg 965 kg 960 kg 680 l/544 kg 710 l/568 kg 635 km 3 h 42 min 3 h 36 min Pratt & Whitney PW 206 B2 431 PS Pushing the limits. Still new to the market and already ,6 intercontinental flights a day...more than 3 very low-birth-weight babies a month...medevac missions with flight attendants...own crew-villa with swimmingpool in Abu Dhabi Redefining medevac... Stay tuned! epitop medical GmbH Lichtenbergstraße Garching bei München Germany Phone: Fax: info@epitop.com 22 Medevacone
13 Stand: /10.13/500
4. Deutsch-Russisches Symposium Notfall- und Katastrophenmedizin November 2011, Murnau am Staffelsee
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