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1 FDOOT221, FDOOT241-A3, FDOOT241-A4, FDOOT241-8, FDOOT241-9, FDOOT241-A9, FDO241, FDO221, FDT241, FDT221 Automatische Brandmelder Technisches Handbuch Control Products and Systems

2 Impressum Impressum Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten Copyright Siemens Schweiz AG Weitergabe sowie Vervielfältigung, Verbreitung und/oder Bearbeitung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhaltes sind verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung, Gebrauchsmuster- oder Geschmacksmustereintragung vorbehalten. Herausgegeben von: Siemens Schweiz AG Infrastructure & Cities Sector Division International Headquarters Gubelstrasse 22 CH-6301 Zug Tel Ausgabe: Dokument-ID: 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 Zu diesem Dokument Mitgeltende Dokumente Fachbegriffe Änderungshistorie Sicherheit Sicherheitshinweise Sicherheitsvorschriften zur Arbeitsweise Eingehaltene Normen und Richtlinien Release Notes Aufbau und Funktion Übersicht Melder mit ASAtechnology (S-LINE) Melder mit Detektions-Algorithmen (C-LINE) Bestellangaben Erzeugnisstand ES S-LINE und C-LINE C-LINE S-LINE Melder Neuronaler Brandmelder FDOOT241-9 (Vorgängermodell von FDOOT241-A9) Breitband-Rauchmelder Wärmemelder Funktion Parametersätze Gefahrenstufen Diagnosestufen Linientrenner Automatische Erkennung des Melderlinien-Protokolls Interner Alarmindikator Anschluss für externe Alarmindikatoren Renovationsmodus Testmodus Verhalten im Notlauf-Betrieb Schnittstelle zu Servicegeräten Linientestgerät Montagevarianten

4 3.6 Zubehör Meldersockel adressierbar FDB221/FDB221-AA Meldersockel kollektiv FDB201/FDB201-AA Meldersockel flach, adressierbar FDB Meldersockel flach, kollektiv FDB Dichtungseinsatz FDBZ Signalsockel adressiert FDSB Signalsockel kollektiv FDSB Sockelzusatz FDB Sockelzusatz feucht FDB Schutzkorb DBZ EMV-Schutzkorb FDBZ Sockeladapter FDB Sockeladapter FDB Sockeladapter FDB Entfernungswerkzeug für Adapter FDUD Melderheizung FDBH Melderkennzeichen FDBZ Melderkennzeichen DBZ1193A Melderarretierung FDBZ Dummy-Melder FDX Staubschutzkappe FDZ Mikroklemme DBZ1190-AA Verbindungsklemme DBZ1190-AB Metall-Kabelverschraubung M20 x 1, Projektierung Kompatibilität Umgebungsmerkmale Parametersätze: Neuronaler Brandmelder Neuronaler Brandmelder FDOOT241-x / -Ax (Sensormodus 0) Beschreibung Anwendung Spezifikation Neuronaler Brandmelder FDOOT241-x / -Ax (Sensormodus 1, 'Wärmemelder') Neuronaler Brandmelder FDOOT241-x / AX (Sensormodus 2, 'Rauchmelder') Neuronaler Brandmelder FDOOT Beschreibung Anwendung Spezifikation

5 4.4 Parametersätze: Breitband-Rauchmelder Breitband-Rauchmelder FDO Beschreibung Anwendung Spezifikationen Breitband-Rauchmelder FDO Beschreibung Anwendung Spezifikation Parametersätze: Wärmemelder Wärmemelder FDT Beschreibung Spezifikationen Wärmemelder FDT Beschreibung Spezifikationen Default-Einstellungen Applikationsbeispiele Montage / Installation Platzbedarf Meldersockel kollektiv und adressierbar FDB201/ Meldersockel flach FDB202/ Anschluss von FDOOT241-A3, FDOOT241-A4 bei bestehenden Anlagen Kabeleinführung Zusatzklemmen DBZ1190-AA/-AB Dichtungseinsatz FDBZ Sockelzusatz FDB Sockelzusatz feucht FDB Sockeladapter FDB Sockeladapter FDB Sockeladapter FDB Melderarretierung FDBZ Melderkennzeichen FDBZ Melderkennzeichen DBZ1193A Melderheizung FDBH Montage der Melderheizung Anschluss der Melderheizung Schutzkörbe Montage der Schutzkörbe Erdung des EMV-Schutzkorbs FDBZ

6 5.16 Melderlinien Anschlussschema für FDnet-Melderlinie Verwendung von Kabeln ohne Abschirmung Verwendung von Kabeln mit Abschirmung Anschlussschema für Kollektiv-Melderlinie Verwendung von Kabeln ohne Abschirmung Verwendung von Kabeln mit Abschirmung Anschlussschema für MS8-Melderlinie Verwendung von Kabeln ohne Abschirmung Verwendung von Kabeln mit Abschirmung Anschlussschema für AnalogPLUS-Melderlinie Verwendung von Kabeln ohne Abschirmung Verwendung von Kabeln mit Abschirmung Anschluss von externen Alarmindikatoren Anschlussschema für SIGMALOOP-Melderlinie Verwendung von Kabeln ohne Abschirmung Verwendung von Kabeln mit Abschirmung Anschluss von externen Alarmindikatoren Staubschutzkappe FDZ Inbetriebsetzung Wartung / Instandsetzung Statusabfrage mit dem Prüfpflücker Funktionskontrolle Melder testen Melder mit Prüfpflücker testen Melder ohne Prüfpflücker testen Spezifikationen Technische Daten FDOOT221, FDOOT241-x / -Ax Allgemein (unabhängig von der Melderlinie) Melderlinien Technische Daten FDO221, FDO Technische Daten FDT221, FDT Abmessungen Umweltverträglichkeit und Entsorgung Index

7 Zu diesem Dokument Mitgeltende Dokumente 1 1 Zu diesem Dokument Ziel und Zweck Dieses Dokument enthält alle Informationen zu den automatischen Brandmeldern. Durch konsequentes Befolgen der Anweisungen ist eine einwandfreie und sichere Anwendung gewährleistet. Zielgruppen Die Informationen in diesem Dokument sind für folgende Zielgruppen: Zielgruppe Tätigkeit Qualifikation Produktmanager Ist verantwortlich für den Informationsaustausch zwischen dem Hersteller und der Regionalgesellschaft. Koordiniert den Informationsfluss zwischen den einzelnen Personengruppen eines Projekts. Hat eine zur Funktion und zu den Produkten passende Fachausbildung. Hat die Ausbildungskurse für den Produktmanager besucht. Projektmanager Projektingenieur Koordiniert den termingerechten Einsatz aller am Projekt beteiligten Personen und Ressourcen. Stellt Informationen bereit, die für die Projektdurchführung notwendig sind. Parametriert das Produkt landes- bzw. kundenspezifisch. Überprüft die Funktionsfähigkeit und gibt das Produkt für die Inbetriebnahme am Einsatzort frei. Sucht und behebt Funktionsstörungen und -fehler. Hat eine zur Funktion und zu den Produkten passende Fachausbildung. Hat die Ausbildungskurse für den Projektmanager besucht. Hat eine zur Funktion und zu den Produkten passende Fachausbildung. Hat die Ausbildungskurse für den Projektingenieur besucht. Installationspersonal Wartungspersonal Montiert und installiert die Produktkomponenten am Einsatzort. Führt nach der Installation eine Funktionskontrolle zum Überprüfen der Installation durch. Führt sämtliche Wartungsarbeiten durch. Überprüft die einwandfreie Funktion. Sucht und behebt Störungen. Hat eine Fachausbildung im Bereich Gebäudeinstallationstechnik oder Elektroinstallationen. Hat eine zur Funktion und zu den Produkten passende Fachausbildung. 7

8 1 Zu diesem Dokument Mitgeltende Dokumente Referenzdokument und Quellsprache Die Quellsprache des Dokuments ist Deutsch (de). Die Referenzversion dieses Dokuments ist die internationale Version in englischer Sprache. Die internationale Version ist nicht lokalisiert. Das Referenzdokument hat folgende Bezeichnung: ID_x_en_-- x = Änderungsindex, en = Englisch, -- = international Dokumentidentifikation Die Dokument-ID ist wie folgt zusammengesetzt: ID-Kodierung ID_Änderungsindex_Sprache_LAND -- = mehrsprachig oder international Beispiele A6V _a_de_DE A6V _a_en_-- A6V _a_--_-- Darstellungskonventionen Textauszeichnungen Besondere Textauszeichnungen sind in diesem Dokument wie folgt dargestellt: Voraussetzung für eine Handlungsanweisung Zwischenresultat einer Handlungsanweisung X] 'Text' <Taste> Endresultat einer Handlungsanweisung Verweis auf eine Seitenzahl Zitat, genaue Übereinstimmung Kennzeichnung von Tasten Ergänzende Informationen und Tipps Das Symbol 'i' kennzeichnet ergänzende Informationen und Tipps zum vereinfachten Vorgehen. 8

9 Zu diesem Dokument Mitgeltende Dokumente Mitgeltende Dokumente Dokument-ID Titel Richtlinien Anschlusskennzahlen, Leitungswiderstände und Kapazitäten für Brandmeldesysteme AnalogPLUS, interaktiv, FDnet Technische Dokumentation Signalsockel FDSB Bedienung Prüfpflücker FDUD Montage Melderheizung FDBH Bedienung Linientestgerät FDUL List of compatibility (für Produktlinie 'Sinteso') FS20 Brandmeldesystem - Inbetriebsetzung, Wartung, Instandsetzung FS20 Brandmeldesystem - Konfiguration Bedienung Intelligenter Melderprüfer FDUD Technische Dokumentation Signalsockel FDSB Applikations-Richtlinie Sinteso Brandmelder A6V A6V A6V A6V A6V Montage Meldersockel FDB20x/FDB201-AA, FDB22x/FDB221-AA, Sockelzusatz FDB291, Melderkennzeichen FDBZ291, Dummy-Melder FDX291 Montage Sockelzusatz feucht FDB293 Montage Melderarretierung FDBZ293 Bedienungsanleitung Solo461 Wärmemelderprüfer Kit RE7T Technisches Handbuch Modernisierung von Brandmeldeanlagen mit Multiprotokoll-Meldern Beachten Sie auch die Dokumentation zu Ihrem Brandmeldesystem. 9

10 1 Zu diesem Dokument Fachbegriffe 1.2 Fachbegriffe Begriff AI ASA DA C-LINE S-LINE ES FDnet FET GMT LED MC-Link MS8 PMT SIGMASYS Erklärung Alarmindikator Advanced Signal Analysis (Fortgeschrittene Signal-Analyse) Detektions-Algorithmen Brandmelder für Standard Anwendungen Brandmelder für anspruchsvolle Anwendungen Erzeugnisstand Adressierte Melderlinie (Field device net) Field Effect Transistor Grenzwertmeldetechnik (kollektiv) Leuchtdiode Maintenance and Commissioning Link; Schnittstelle zum Prüfpflücker Pulsmeldetechnik (adressiert); auch als PMT bezeichnet Pulsmeldetechnik (adressiert); auch als MS8 bezeichnet Brandmeldesystem 10

11 Zu diesem Dokument Änderungshistorie Änderungshistorie Der Änderungsindex des Referenzdokuments gilt für alle Sprachen, in die das Referenzdokument übersetzt ist. Die Erstausgabe einer Sprachversion oder einer Ländervariante kann z. B. den Änderungsindex 'd' haben anstatt 'a', wenn das Referenzdokument bereits diesen Änderungsindex hat. Folgende Tabelle zeigt die Änderungshistorie dieses Dokuments: Änderungsindex Ausgabedatum Kurzbeschreibung n Widerstandswerte im Kapitel 'Anschluß von FDOOT241-A3, FDOOT241- A4 bei bestehenden Anlagen' ergänzt, Datumsformat auf die Vorgaben der ISO 8601 geändert (Format yyyy-mm-dd) m Anpassungen und redaktionelle Änderungen. Zulassungen aktualisiert. l Komplettüberarbeitung des Dokuments Neue Änderungshistorie Neues Zubehör: Sockeladapter FDB241/FDB299 Neue Brandmelder: FDOOT241-A3, FDOOT241-A4, FDOOT241-A9 k Empfindlichkeiten für FDOOT241-x bei High Suppression neu 2,3 und 8 %/m. Zubehör mit Bestell-Nr. Meldersockel FDB2x1-AA mit 1 Mikroklemme. FDSB291 kompatibel mit Wärmemelder FDT2xx (ab ES 43). Anschlussschemas für abgeschirmte Kabel. j Sicherheitshinweise überarbeitet Technische Daten neu strukturiert i Kap : Nur der Parametersatz 8 erfüllt die Normen EN 54-7 und CEA 4021 nicht. Parametersatz 0 in Kap und eingefügt. Stichwortverzeichnis angehängt. h FM-Zulassungen ergänzt. IP-Schutzart für FDB291/FDB293 korrigiert. Struktur in Kap. 'Melderlinien' einheitlich. Diverse Korrekturen der Parametersätze vom FDOOT241-x, FDO241 und FDT241. KMK in Kap : Parametersätze genauer spezifiziert. Neue Kapitel 'Default-Einstellungen' und 'Schutzkörbe'. Neues Zubehör: - Meldersockel FDB202/FDB222 - Dummy-Melder FDX291 11

12 1 Zu diesem Dokument Änderungshistorie Änderungsindex Ausgabedatum Kurzbeschreibung g Querverweisliste der Meldernamen in Kap. 'Übersicht' eingefügt. In Kap. 'Diagnosestufen' Anzeigetexte vom Prüfpflücker aufgenommen. Diverse Korrekturen der Parametersätze vom FDOOT241-x. EMV-Schutzkorb FDBZ294 in Zubehör aufgenommen. 'Mode' durch 'Sensormodus' ersetzt. Ergänzungen in den 'Technischen Daten': - Linientrenner - Schutzarten IP - LPCB-Zulassungen - Norm EN Sprachabhängige Bilder ersetzt durch sprachneutrale Bilder f Komplette Überarbeitung (Geräte mit ES 30 dazu) e Kapitel 5.1, 5.3, 5.5.3, 5.7.2, 5.8.1, 5.8.2, , , 9.3.2, 9.3.3, 9.4, 9.5 d Kapitel 4.4.1, 5, 9.3.1, 9.3.4, und 9.4 angepasst c Text Kapitel 0, Titel 5.5.1, 5.5.2, angepasst b Dokumentenlayout angepasst, Parametersätze angepasst, Div. Bagatelländerungen a Erstausgabe Die von einer Landesgesellschaft erstellten Sprachversionen und Landesvarianten haben denselben Änderungsindex des jeweiligen Referenzdokuments. In der nachfolgenden Tabelle sind diese jedoch nicht enthalten. Folgende Tabelle zeigt die publizierten Sprachversionen und Landesvarianten mit dem jeweiligen Änderungsindex: Änderungsindex en_-- de_-- fr_-- it_-- es_-- m X X X X X l X X X X X k X X j X X i X X h X X g X X f X X e X X d X X X X X c X X X X X b X X X X X a X X X X X X = publiziert = keine Publikation mit diesem Änderungsindex 12

13 Sicherheit Sicherheitshinweise 2 2 Sicherheit 2.1 Sicherheitshinweise Zum Schutz von Personen und Sachgütern müssen Sie die Sicherheitshinweise beachten. Die Sicherheitshinweise in diesem Dokument enthalten folgende Elemente: Symbol für Gefahr Signalwort Art und Quelle der Gefahr Folgen beim Eintreten der Gefahr Maßnahmen oder Verbote zur Vermeidung der Gefahr Symbol für Gefahr Dies ist das Symbol für Gefahr. Es warnt Sie vor Verletzungsgefahren. Befolgen Sie alle mit diesem Symbol gekennzeichneten Maßnahmen zur Vermeidung von Verletzungen oder Tod. Zusätzliche Gefahrensymbole Diese Symbole zeigen generelle Gefahr, die Art der Gefahr oder mögliche Folgen, Maßnahmen und Verbote wie in folgender Tabelle exemplarisch dargestellt: Gefahr generell Spannung/Stromschlag Batterie Explosionsfähige Atmosphäre Laserlicht Hitze 13

14 2 Sicherheit Sicherheitshinweise Signalwort Das Signalwort klassifiziert die Gefahr, wie in folgender Tabelle definiert: Signalwort GEFAHR Gefahrenstufe GEFAHR kennzeichnet eine gefährliche Situation, die unmittelbar zum Tod oder zu schweren Verletzungen führt, falls Sie diese Situation nicht vermeiden. WARNUNG WARNUNG kennzeichnet eine gefährliche Situation, die zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen kann, falls Sie diese Situation nicht vermeiden. VORSICHT VORSICHT kennzeichnet eine gefährliche Situation, die zu leichten bis mittelschweren Verletzungen führen kann, falls Sie diese Situation nicht vermeiden. HINWEIS HINWEIS kennzeichnet möglichen Sachschaden, der bei Nichtbeachtung folgen kann. Darstellung für Verletzungsgefahr Hinweise für Verletzungsgefahr werden wie folgt dargestellt: WARNUNG Art und Quelle der Gefahr Folgen beim Eintreten der Gefahr Maßnahmen/Verbote zur Vermeidung der Gefahr Darstellung für möglichen Sachschaden Hinweise für möglichen Sachschaden werden wie folgt dargestellt: HINWEIS Art und Quelle der Gefahr Folgen beim Eintreten der Gefahr Maßnahmen/Verbote zur Vermeidung der Gefahr 14

15 Sicherheit Sicherheitsvorschriften zur Arbeitsweise Sicherheitsvorschriften zur Arbeitsweise Landesspezifische Normen, Vorschriften und Gesetze Siemens Produkte werden nach einschlägigen europäischen und internationalen Sicherheitsnormen entwickelt und produziert. Gelten am Betriebsort zusätzliche landesspezifische oder örtliche Sicherheitsnormen oder Gesetze für die Projektierung, die Montage, die Installation, den Betrieb oder die Entsorgung des Produkts, so müssen Sie diese zusätzlich zu den Sicherheitsvorschriften in der Produktdokumentation einhalten. Elektrische Installationen WARNUNG Elektrische Spannung Stromschlag Arbeiten an elektrischen Anlagen dürfen nur von einer geschulten Elektrofachkraft oder von einer unterwiesenen Person unter der Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft den elektrotechnischen Regeln entsprechend vorgenommen werden. Schalten Sie Produkte, an denen Inbetriebsetzungs-, Wartungs- oder Reparaturarbeiten durchgeführt werden, wenn möglich spannungsfrei. Sichern Sie spannungsfrei geschaltete Bereiche gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten. Kennzeichnen Sie Anschlussklemmen mit externer Fremdspannung mit einem Schild 'GEFAHR Fremdspannung'. Führen Sie Netzzuleitungen zu Produkten separat zu und sichern Sie diese mit einer eigenen, eindeutig markierten Sicherung. Bringen Sie außerhalb der Einrichtung eine leicht zugängliche Trennvorrichtung nach IEC an. Führen Sie die Erdung nach den örtlichen Sicherheitsvorschriften aus. Montage, Installation, Inbetriebsetzung und Wartung Wenn Sie Hilfsmittel wie beispielsweise eine Leiter benötigen, müssen diese sicher und für die entsprechende Arbeit vorgesehen sein. Stellen Sie beim Starten der Brandmeldezentrale sicher, dass keine unstabilen Zustände auftreten können. Stellen Sie sicher, dass alle Punkte im unten stehenden Abschnitt 'Testen und Überprüfen der Funktionsfähigkeit der Produkte' eingehalten werden. Sie dürfen Steuerungen erst in normale Funktion setzen, wenn das Testen und Überprüfen der Funktionsfähigkeit der Produkte abgeschlossen ist und die Anlage dem Kunden übergeben wird. 15

16 2 Sicherheit Sicherheitsvorschriften zur Arbeitsweise Testen und Überprüfen der Funktionsfähigkeit der Produkte Verhindern Sie Fehlauslösungen der Fernübermittlung. Wenn Sie Gebäudeeinrichtungen prüfen oder Geräte von Fremdfirmen ansteuern, müssen Sie mit den verantwortlichen Personen zusammenarbeiten. Bei Aktivierung von Brandfallsteuerungen für Testzwecke dürfen keine Personen verletzt werden und keine Schäden an den Gebäudeeinrichtungen entstehen. Folgende Anweisungen müssen eingehalten werden: Verwenden Sie für die Ansteuerung das korrekte Potenzial, in der Regel das der Gebäudeeinrichtung. Prüfen Sie Steuerungen nur bis zur Schnittstelle (Relais mit Blockiermöglichkeit). Stellen Sie sicher, dass nur die zu testenden Steuerungen aktiviert werden. Informieren Sie Personen vor der Prüfung von Alarmgeräten und kalkulieren Sie mögliche Panikreaktionen ein. Informieren Sie Personen über möglicherweise entstehenden Lärm oder Nebel. Informieren Sie vor einer Test-Fernübermittlung die entsprechenden Alarmund Störungsempfangsstellen. Änderungen an der Systemauslegung und an den Produkten Änderungen an der Anlage und an einzelnen Produkten können zu Störungen, einer fehlerhaften Funktion und zu Sicherheitsrisiken führen. Für Änderungen oder Ergänzungen müssen Sie von Siemens und den entsprechenden Sicherheitsbehörden eine schriftliche Zustimmung einholen. Komponenten und Ersatzteile Komponenten und Ersatzteile müssen den von Siemens festgelegten technischen Anforderungen entsprechen. Verwenden Sie nur Produkte, die von Siemens vorgeschrieben oder empfohlen sind. Sicherungen müssen die vorgeschriebene Charakteristik haben. Falsche Batterietypen und unsachgemäßer Austausch von Batterien führen zu Explosionsgefahr. Verwenden Sie nur denselben Batterietyp oder einen von Siemens empfohlenen gleichwertigen Batterietyp. Batterien müssen umweltgerecht entsorgt werden. Halten Sie die landesspezifischen Richtlinien und Vorschriften ein. Missachten der Sicherheitsvorschriften Siemens Produkte sind für den sachgemäßen Einsatz konzipiert und vor der Auslieferung auf eine einwandfreie Funktion geprüft worden. Für Personenschäden oder Sachschäden, die durch Missbrauch oder Missachtung der in der Dokumentation aufgeführten Instruktionen oder Warnhinweise entstehen, lehnt Siemens jegliche Haftung ab. Dies gilt insbesondere für folgende Schäden: Personenschäden oder Sachschäden, die durch sachwidrige Verwendung und Fehlanwendung entstehen Personenschäden oder Sachschäden, die durch Missachtung von sicherheitsbezogenen Informationen in der Dokumentation oder am Produkt entstehen Personenschäden oder Sachschäden, die aufgrund mangelhafter oder nicht ausgeführter Wartungsarbeiten entstehen 16

17 Sicherheit Eingehaltene Normen und Richtlinien Eingehaltene Normen und Richtlinien Eine aktuelle Liste der eingehaltenen Normen und Richtlinien erhalten Sie bei Ihrem Siemens Ansprechpartner. 2.4 Release Notes Es ist möglich, dass es Einschränkungen gibt für die Konfiguration oder den Einsatz von Geräten in einer Brandmeldeanlage mit einer bestimmten Firmware- Version. WARNUNG Eingeschränkte oder fehlende Branddetektion Personenschaden und Sachschaden im Brandfall. Lesen Sie die 'Release Notes', bevor Sie eine Brandmeldeanlage projektieren und/oder konfigurieren. Lesen Sie die 'Release Notes', bevor Sie ein Firmware-Update einer Brandmeldeanlage durchführen. HINWEIS Fehlerhafte Projektierung und/oder Konfiguration Keine Erfüllung der maßgeblichen Normen und Vorschriften. Keine Abnahme der Brandmeldeanlage zur Inbetriebsetzung. Mehraufwand durch erforderliche neue Projektierung und/oder Konfiguration. Lesen Sie die 'Release Notes', bevor Sie eine Brandmeldeanlage projektieren und/oder konfigurieren. Lesen Sie die 'Release Notes', bevor Sie ein Firmware-Update einer Brandmeldeanlage durchführen. 17

18 3 Aufbau und Funktion Übersicht 3 Aufbau und Funktion 3.1 Übersicht In diesem Dokument sind unter dem Begriff 'Automatische Brandmelder' folgende Punktmelder zusammengefasst: Neuronale Brandmelder FDOOT221, FDOOT241-x/-Ax Breitband-Rauchmelder FDO2x1 Wärmemelder FDT2x1 Die gleichen Melder sind je nach Art des Dokuments unterschiedlich benannt: Typ Benennung 1 (z. B. in Techn. Doku. usw.) Benennung 2 (z. B. in Katalogblätter usw.) FDOOT221 Neuronaler Brandmelder Multisensor-Rauchmelder neuronale DA FDOOT241-x/-Ax Neuronaler Brandmelder Multisensor-Rauchmelder neuronale ASA FDO221 Breitband-Rauchmelder Rauchmelder FDnet Breitband DA FDO241 Breitband-Rauchmelder Rauchmelder FDnet Breitband ASA 18

19 Aufbau und Funktion Übersicht Melder mit ASAtechnology (S-LINE) Neuronaler Brandmelder Softwaremäßig einstellbar als Neuronaler Brandmelder, Breitband-Rauchmelder oder als Wärmemelder Wählbares Detektionsverhalten dank applikationsspezifischer ASA-Parametersätze Nur bei Betrieb auf dem FDnet steht die volle Anzahl der Parametersätze zur Verfügung Typ FDOOT241-8 FDOOT241-9 FDOOT241-A3 FDOOT241-A4 FDOOT241-A9 Einsatz Adressiert im MS8/PMT oder im FDnet einsetzbar Kollektiv oder adressiert im FDnet einsetzbar Adressiert im AnalogPLUS oder FDnet einsetzbar Adressiert im SIGMALOOP oder FDnet einsetzbar Kollektiv oder adressiert im FDnet einsetzbar Breitband-Rauchmelder Wählbares Detektionsverhalten dank applikationsspezifischer ASA-Parametersätze Typ FDO241 Einsatz Adressiert im FDnet einsetzbar Wärmemelder Wählbares Detektionsverhalten dank applikationsspezifischer ASA-Parametersätze Typ FDT241 Einsatz Adressiert im FDnet einsetzbar 19

20 3 Aufbau und Funktion Übersicht Melder mit Detektions-Algorithmen (C-LINE) Neuronaler Brandmelder Wählbares Detektionsverhalten dank applikationsspezifischer DA Typ FDOOT221 Einsatz Adressiert im FDnet einsetzbar Breitband-Rauchmelder Wählbares Detektionsverhalten dank applikationsspezifischer DA Typ FDO221 Einsatz Adressiert im FDnet einsetzbar Wärmemelder Wählbares Detektionsverhalten dank applikationsspezifischer DA Typ FDT221 Einsatz Adressiert im FDnet einsetzbar 20

21 Aufbau und Funktion Übersicht Bestellangaben Typ Bestell-Nr. Bezeichnung FDOOT221 A5Q Neuronaler Brandmelder FDOOT241-8 A5Q Neuronaler Brandmelder FDOOT241-9 A5Q Neuronaler Brandmelder FDOOT241-A3 S54310-F10-A1 Neuronaler Brandmelder FDOOT241-A4 S54310-F9-A1 Neuronaler Brandmelder FDOOT241-A9 S54310-F11-A1 Neuronaler Brandmelder FDO221 A5Q Breitband-Rauchmelder FDO241 A5Q Breitband-Rauchmelder FDT241 A5Q Wärmemelder FDT221 A5Q Wärmemelder 21

22 3 Aufbau und Funktion Übersicht Erzeugnisstand ES Der Erzeugnisstand ES gibt den technischen Stand eines Geräts bezüglich Software und Hardware an. Der Erzeugnisstand wird als zweistellige Zahl angegeben. Die Angaben zum Erzeugnisstand Ihres Geräts finden Sie: Auf dem Verpackungslabel Auf dem Produktlabel oder dem Typenschild Erzeugnisstand auf dem Verpackungslabel Sie finden die Angabe des Erzeugnisstands direkt auf dem Verpackungslabel im Barcode: ES Beispiel eines Verpackungslabels mit Angabe des Erzeugnisstands Erzeugnisstand auf dem Produktlabel und dem Typenschild Sie finden die Angabe des Erzeugnisstands hinter der Bestellnummer des Geräts: ES Beispiel eines Produktlabels mit Angabe des Erzeugnisstands 04 In Abhängigkeit von Produkt und unterschiedlichen Zulassungen unterscheiden sich die Produktlabel in Form und Anordnung der Information. Suchen Sie auf dem Produktlabel nach der Bestellnummer für Ihr Gerät. Sie finden den Erzeugnisstand hinter der Bestellnummer. 22

23 Aufbau und Funktion S-LINE und C-LINE S-LINE und C-LINE Bei den Punktmeldern gibt es die beiden Produktreihen S-LINE und C-LINE. Diese unterscheiden sich durch verschiedene Meldervarianten und Funktionalitäten im Melder sowie in den Zentralen. Die S-LINE-Melder verfügen über einen breiteren Einsatzbereich als die C-LINE-Melder. Einsatzbereich Schnell / empfindlich Ansprechverhalten Langsam / unempfindlich S-LINE C-LINE Wenig Täuschungsgrößen Viel S-LINE-Melder sind für Anwendungen geeignet, bei denen mit vielen Täuschungsgrößen zu rechnen oder eine sehr schnelle Branddetektion gewünscht ist. C-LINE-Melder sind für Anwendungen geeignet, bei denen mit wenigen Täuschungsgrößen zu rechnen ist. FDnet-Geräte der S-LINE und C-LINE sind beliebig auf der gleichen Melderlinie kombinierbar. 23

24 3 Aufbau und Funktion S-LINE und C-LINE C-LINE Die Punktmelder der C-LINE verfügen über eine sehr hohe Detektionssicherheit bei gleichzeitiger hoher Resistenz gegenüber Täuschungsgrößen. Die Melder weisen verschiedene Parametersätze auf, mit denen sie an die Bedingungen des jeweiligen Einsatzortes angepasst werden können. Funktionsweise der Signalverarbeitung mit Detektions-Algorithmen Folgende Abbildung zeigt schematisch die Signalverarbeitung bei C-LINE-Meldern. Standard Umfeld Auswahl des Parametersatzes C Gefahrenstufe Sensorik Signal-Analyse Algorithmen Resultat Die von der Sensorik erfassten Signale werden dem Algorithmus zugeführt. Der Algorithmus analysiert und wertet den Verlauf der Signale (Signalstärke, Anstiegsrate und Fluktuation) aus. Mit der Wahl des Parametersatzes werden die Algorithmen eingestellt und somit der Melder auf die zu erwartenden Brandarten und Umgebungseinflüsse eingestellt. 24

25 Aufbau und Funktion S-LINE und C-LINE S-LINE Merkmale Im Unterschied zu C-LINE-Meldern weisen die S-LINE-Melder folgende Merkmale auf: Dynamische Beeinflussung der Parametersätze Muster-Erkennung Echtzeit-Interpretation der Situation Prozess- und zeitgesteuerte Umschaltung der Parametersätze Die Signalverarbeitung der S-LINE-Melder basiert auf der ASAtechnology (ASA = Advanced Signal Analysis). Die ASAtechnology kann auch als "Algorithmen der zweiten Generation" bezeichnet werden. Die Signalverarbeitung mit ASAtechnology ermöglicht die optimale Anpassung des Melderverhaltens an die jeweiligen Umgebungsbedingungen. Melder der S-LINE zeichnen sich durch ihre einzigartige Detektionssicherheit bei gleichzeitig sehr hoher Resistenz gegen Täuschungsgrößen aus. Funktionsweise der Signalverarbeitung mit ASAtechnology Folgende Abbildung zeigt schematisch die Signalverarbeitung bei S-LINE-Meldern. Umgebung Beurteilung der Situation Dynamische Beeinflussung der Parameter C Gefahrenstufe Sensorik Signal-Analyse Algorithmen Resultat 25

26 3 Aufbau und Funktion S-LINE und C-LINE Sensorik Die von der Sensorik erfassten Signale werden dem Algorithmus zugeführt. Mit der Wahl des Parametersatzes werden die Algorithmen eingestellt. Algorithmen Im Vergleich zu den Detektions-Algorithmen (DA) sind bei der ASAtechnology die einzelnen Parameter des gewählten Parametersatzes adaptierbar. Eine Echtzeit- Interpretation der Situation führt zu einer dynamischen Beeinflussung des Algorithmus. Dies bewirkt eine Erweiterung des Einsatzbereiches des Parametersatzes und somit des Melders. Er reagiert bei einem Brand empfindlicher und bei Täuschungsgrößen robuster. Umschaltung des Parametersatzes Neben der Wahl des Parametersatzes ermöglichen die Melder der S-LINE ein zeitoder prozessgesteuertes Umschalten der Parametersätze (Anwesend-/Abwesend- Umschaltung). Diese Funktion ermöglicht einen Einsatz an Orten, an denen sich die Situation regelmäßig stark verändert (z. B. Küche, Produktionshalle). Downloadbare Parametersätze Melder der S-LINE weisen mehrere fest programmierte Parametersätze auf. Für spezielle Anwendungen können zusätzlich neue Parametersätze im Feld geladen werden (abhängig von der Zentrale). 26

27 Aufbau und Funktion Melder Melder Neuronaler Brandmelder Der neuronale Brandmelder ist ein Mehrkriterien-Brandmelder und verfügt über zwei optische und zwei thermische Sensoren. Folgende neuronale Brandmelder stehen zur Verfügung: FDOOT221 FDOOT241-8 FDOOT241-9* FDOOT241-A3 FDOOT241-A4 FDOOT241-A9 * Vorgängermodell von FDOOT241-A9 Folgende Tabelle zeigt die wichtigsten Unterschiede der einzelnen neuronalen Brandmelder. Typ Signalverarbeitung Kommunikationsprotokoll FDOOT221 Detektions-Algorithmen FDnet FDOOT241-8 ASAtechnology FDnet MS8 FDOOT241-9 ASAtechnology FDnet Kollektiv FDOOT241-A3 ASAtechnology FDnet AnalogPLUS FDOOT241-A4 ASAtechnology FDnet SIGMALOOP FDOOT241-A9 ASAtechnology FDnet Kollektiv 27

28 3 Aufbau und Funktion Melder Aufbau und Funktion Wärmesensoren 3 Vorwärtsstreuer Rückwärtsstreuer 4 Labyrinth Der Melder verfügt über eine hochwertige opto-elektronische Messkammer mit zwei optischen Sendern, einem optischen Empfänger und zwei thermischen Sensoren. Die Sender beleuchten die Rauchpartikel aus verschiedenen Winkeln. Ein Sensor arbeitet als Vorwärtsstreuer der andere als Rückwärtsstreuer. Das gestreute Licht gelangt anschließend zum Empfänger (Fotodiode) und erzeugt ein messbares elektrisches Signal. Die Kombination aus Vorwärtsstreuer und Rückwärtsstreuer ermöglicht eine optimale Detektion und Unterscheidung von hellen und dunklen Partikeln, was einerseits zu einem homogenen Ansprechverhalten führt, andererseits eine bessere Unterscheidung von Nutzsignalen und Täuschungsgrößen erlaubt. Die Wärmesensoren ermöglichen zudem eine Detektierung von Bränden ohne Rauchentwicklung. Die Verknüpfung der optischen und thermischen Sensorsignale ermöglicht eine erhöhte Detektionssicherheit. Dadurch entstehen folgende Vorteile: Frühe Detektion aller Brandarten, egal ob sie dunklen, hellen oder keinen Rauch erzeugen. Der neuronale Brandmelder kann weniger empfindlich betrieben werden und erreicht dadurch eine höhere Sicherheit gegen Falschalarme, welche durch kalte Aerosole entstehen (z. B. Rauchen, Elektroschweißen etc.). Bei einem offenen Brand wird durch den Temperaturanstieg die Rauchempfindlichkeit erhöht und eine zum Breitband-Rauchmelder vergleichbare Detektionsfähigkeit erreicht. Die neuronalen Brandmelder FDOOT241-x/-Ax sind auch als rein optische Rauchmelder oder reine Wärmemelder einsetzbar. Dies geschieht durch die Wahl eines der folgenden Sensormodi (durch Prüfpflücker oder Zentrale): Sensormodus 0: Anwendung als neuronaler Brandmelder Sensormodus 1: Anwendung als Wärmemelder Sensormodus 2: Anwendung als Rauchmelder Im Sensormodus 1 bzw. 2 können die Parametersätze des Wärmemelders FDT241 bzw. Breitband-Rauchmelders FDO241 gewählt werden. Dann verhalten sich diese neuronalen Brandmelder ähnlich wie der Wärmemelder FDT241 oder Rauchmelder FDO

29 Aufbau und Funktion Melder FDOOT241-9 (Vorgängermodell von FDOOT241-A9) Den neuronalen Brandmelder FDOOT241-9 gibt es in den unterschiedlichen Varianten A, B und C. Je nach Variante ist die Kompatibilität unterschiedlich. Folgende Tabelle gibt eine Übersicht über die Kompatibilität der unterschiedlichen Varianten. Details finden Sie in der 'List of compatibility'. Mitgeltende Dokumente [ 9] Variante Sachnummer Erzeugnisstand Kompatibilität FDnet Kollektiv-Zentralen aus Deutschland Kollektiv-Zentralen aus der Schweiz A A5Q <13 X X B A5Q ES<30 X nur CZ10 C A5Q X X X Die Variante B war nur als Kit (FDOOT241-9M) bestehend aus dem neuronalen Brandmelder und dem Meldersockel FDB201 erhältlich. Die Spezifikationen der Variante B entsprechen weitgehend denjenigen der Variante A. Abweichungen sind in diesem Dokument an den entsprechenden Stellen vermerkt. Die Variante C ist sowohl als Melder einzeln als auch als Kit (FDOOT241-9M) erhältlich. Der neuronale Brandmelder FDOOT241-9 kann durch den Brandmelder FDOOT241-A9 vollständig ersetzt werden. Der neuronale Brandmelder FDOOT241-A9 erfüllt alle Aufgaben der Variante 'C' des neuronalen Brandmelders FDOOT Das linke Bild zeigt die Kennzeichnung der Variante B. Das rechte Bild zeigt die Kennzeichnung der Varianten A und C. 29

30 3 Aufbau und Funktion Melder Breitband-Rauchmelder Der Breitband-Rauchmelder ist ein optischer Rauchmelder mit einem optischen Sensor. Er arbeitet nach dem Prinzip der Vorwärtsstreuung. Besonders empfindlich reagiert dieser Melder auf helle Brandaerosole. Die folgenden Breitband- Rauchmelder stehen zur Verfügung: FDO241 (mit ASAtechnology) FDO221 (mit Detektions-Algorithmen) Aufbau und Funktion Labyrinth 2 Vorwärtsstreuer Der Breitband-Rauchmelder verfügt über die gleiche Messkammer wie der neuronale Brandmelder, ist jedoch nur mit dem Vorwärtsstreuer ausgestattet. Die erhöhte Empfindlichkeit erlaubt eine frühe Detektierung von Schwelbränden und offenen Feuern. 30

31 Aufbau und Funktion Melder Wärmemelder Beim Wärmemelder handelt es sich um einen reinen Wärmemelder mit zwei thermischen Sensoren. Folgende Wärmemelder stehen zur Verfügung: FDT241 FDT221 Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten Unterschiede der beiden Wärmemelder. Parameter FDT241 FDT221 Signalverarbeitung ASAtechnology Detektions-Algorithmen Alarmauslösung durch: Temperaturanstieg Erreichen der Maximaltemperatur Temperaturanstieg Aufbau und Funktionsweise 1 1 Wärmesensoren Da zwei Sensoren vorhanden sind, wird ein Totalausfall der thermischen Detektionsfähigkeit verhindert, wenn einer der beiden Sensoren ausfällt. 31

32 3 Aufbau und Funktion Funktion 3.4 Funktion Parametersätze Mit den Parametersätzen wird das Detektionsverhalten der Punktmelder beeinflusst und spezifisch auf die zu erwartenden Brandphänomene und Umgebungseinflüsse in der zu überwachenden Umgebung eingestellt. Sämtliche Parametersätze sind in den Punktmeldern programmiert. Bei der Inbetriebsetzung muss der optimale Parametersatz für die Bedingungen am Einsatzort ausgewählt werden. An einer Kollektiven oder MS8-Melderlinie erfolgt dies mit dem Prüfpflücker. Wird der FDOOT241-A4 an einer SIGMALOOP-Melderlinie betrieben überträgt der Melder die Sensorwerte an die Zentrale und die Parametersätze auf dem Melder sind nicht aktiv. Die Konfiguration des Detektionsverhaltens erfolgt an der SIGMASYS-Zentrale. Wird im Kollektiv-, MS8- oder AnalogPLUS-Betrieb kein Parametersatz gewählt, arbeitet der Melder mit dem jeweiligen Default-Parametersatz. Angaben zum Default Parametersatz sind im Kapitel Parametersätze: Neuronaler Brandmelder [ 51] beschrieben. Die Nummer des gewählten Parametersatzes kann mit dem Prüfpflücker gelesen und überprüft werden. Sie können die Parametersätze wie folgt auswählen und einstellen: Mit der Software 'SintesoWorks' Direkt an Ihrem Brandmeldesystem Mit dem Prüfpflücker FDUD292 Die genaue Vorgehensweise zum Auswählen und Einstellen der Parametrierung ist in den jeweiligen Dokumentationen beschrieben. Beachten Sie den Abschnitt 'Mitgeltende Dokumente' im Kapitel 'Zu diesem Dokument'. Siehe auch Parametersätze: Neuronaler Brandmelder [ 51] Parametersätze: Breitband-Rauchmelder [ 58] Parametersätze: Wärmemelder [ 61] 32

33 Aufbau und Funktion Funktion Gefahrenstufen Die Signalauswertung der Melder unterscheidet effizient zwischen Brandereignis und Täuschungsgröße. Basis für das Erreichen einer Gefahrenstufe sind nicht nur Messwerte oberhalb einer "Ansprechschwelle", vielmehr wird der Rauchdichteverlauf über eine längere Zeit beobachtet und durch die Algorithmen beurteilt. Brandmelder können folgende Gefahrenstufe* zur Zentrale übermitteln: Gefahrenstufe Bedeutung Bemerkung 0 Keine Gefahr Normalzustand 1 Situation prüfen Möglicherweise sollte ein anderer Parametersatz gewählt werden (ungeeignete Anwendung) 2 Warnung Mögliche Gefahr 3 Alarm Brand * An einer SIGMALOOP-Linie werden nicht die Gefahrenstufen, sondern die Sensorwerte zur Zentrale übermittelt. Bemerkungen Die Auswertung der Gefahrenstufe und die zu treffenden Entscheidungen (z. B. Fernübermittlung aktivieren) werden in der Zentrale konfiguriert. An einer kollektiven Linie können nur die Gefahrenstufen 0 und 3 zur Zentrale übermittelt werden. 33

34 3 Aufbau und Funktion Funktion Diagnosestufen Der Punktmelder überwacht seine Funktion weitgehend selbst. Die Signale aller Sensoren werden dauernd überwacht. Es werden insbesondere folgende Bauteile auf korrekte Funktion überwacht: Temperatursensoren Lichtsender Lichtempfänger Die Signalverarbeitung berücksichtigt die Resultate der Überwachung und passt ihr Verhalten entsprechend an. Aus den diversen Kontrollmessungen werden folgende Diagnosestufen abgeleitet: Normal Hinweis beachten Tausch empfohlen Tausch notwendig Störung Die Details sind in nachfolgender Tabelle. Beim Auftreten eines Fehlers, der die korrekte Funktion des Geräts beeinträchtigt, wird eine Störung an die Zentrale gemeldet. Zur Behebung der Ursache sind zusätzliche Informationen im Gerät verfügbar. Die zusätzlichen Informationen können z. B. durch den Prüfpflücker FDUD292 oder den intelligenten Melderprüfer FDUD293 angezeigt werden. Weitere Informationen finden Sie in den Dokumenten und Mitgeltende Dokumente [ 9] 34

35 Aufbau und Funktion Funktion 3 Anzeige am Prüfpflücker 'Keine Abweichung' 'maybe excha.' 1 'advice excha.' 1 'needed excha.' 1 Irgendwelche Störungsmeldung 2 Bedeutung Normal, keine Störung vorhanden Melder ist voll funktionsfähig Hinweis beachten Melder ist voll funktionsfähig Bei FDOOT: Leichte Verschmutzung Tausch empfohlen Melder ist trotz kleinen Problemen noch funktionsfähig Bei FDOOT: Mittlere Verschmutzung Untypische Sensorwerte hervorgerufen durch Umwelteinflüsse Bei FDO: Mittlere Verschmutzung Tausch notwendig Detektion möglicherweise eingeschränkt; die Alarmierung ist noch möglich Bei FDOOT: Starke Verschmutzung, Ausfall eines optischen Sensors Ausfall von einem oder beiden thermischen Sensoren Bei FDO: Starke Verschmutzung Störung vorhanden Detektion ist nicht mehr gewährleistet oder ungültige Parametrierung Bei FDOOT: Ausfall von beiden optischen Sensoren Bei FDO: Ausfall des optischen Sensors Bei FDT: Ausfall von einem oder beiden thermischen Sensoren Speisungsfehler Software-Fehler (Watchdog-Fehler) Speicherfehler Kommunikationsfehler zwischen Melder und Zentrale Maßnahmen Keine Ursache bei periodischer Wartung klären Ursache bei nächster Wartung beheben Gegebenenfalls Melder austauschen Wartungsdienst durchführen Melder austauschen Ursache beheben Parametrierung korrigieren Melder austauschen Melderlinienspannung überprüfen Melder austauschen Melder austauschen Melder austauschen Ursache beheben 1 Die Anzeige der Fehlermeldungen am Prüfpflücker ist immer in Englisch. 2 Dieser Zustand kann zusammen mit anderen Zuständen angezeigt werden, z. B. mit 'needed excha.' (Tausch notwendig). 35

36 3 Aufbau und Funktion Funktion Linientrenner Alle FDnet-Geräte sind mit einem Linientrenner ausgerüstet. Im FDnet-Gerät sind elektronische Schalter eingebaut, die bei einem Kurzschluss auf der Melderlinie den defekten Teil isolieren. Der Rest der Melderlinie bleibt einsatzfähig. Auf einem Loop bleiben bei einem einfachen Fehler alle FDnet-Geräte funktionsfähig Automatische Erkennung des Melderlinien-Protokolls Die Multiprotokoll-Melder FDOOT241-x/-Ax können über verschiedene Melderlinien-Protokolle kommunizieren. Diese Melder erkennen das Protokoll auf der Melderlinie (z. B. FDnet oder kollektiv) und schalten automatisch auf das entsprechende Protokoll um. Diese Funktionalität erleichtert die Inbetriebsetzung bei der Modernisierung, da am Melder keine Vorkehrungen getroffen werden müssen. Ausnahmen siehe 'List of compatibility'. Weitere Informationen zur Migration und Modernisierung finden Sie im Dokument A6V Siehe auch Mitgeltende Dokumente [ 9] Interner Alarmindikator Die Punktmelder haben einen internen Alarmindikator. Der interne Alarmindikator zeigt den Betriebszustand des Punktmelders nach folgender Tabelle an: Betriebszustand Normal Test Alarm Blinkmodus des AI AI blinkt alle 4 Sekunden schwach AI blinkt alle 0,5 Sekunden schwach AI blinkt jede Sekunde hell Anschluss für externe Alarmindikatoren An allen Punktmeldern sind zwei externe Alarmindikatoren anschließbar. Im FDnet kann der Alarmindikator an einem beliebigen Punktmelder angeschlossen werden. Die Ansteuerung, wann der Alarmindikator aktiviert werden soll, ist in der Zentrale programmierbar. Anstelle eines optischen Alarmindikators, der bei einem Alarm blinkt, steht mit dem Signalsockel ein akustischer Alarmindikator zur Verfügung. Siehe auch Anschlussschema für FDnet-Melderlinie [ 88] Anschlussschema für Kollektiv-Melderlinie [ 92] Anschlussschema für MS8-Melderlinie [ 96] Anschlussschema für AnalogPLUS-Melderlinie [ 99] Anschlussschema für SIGMALOOP-Melderlinie [ 103] 36

37 Aufbau und Funktion Funktion Renovationsmodus Beim Betrieb der Punktmelder am FDnet können einzelne Melder an der Zentrale gezielt in den Renovationsmodus gesetzt werden. Wählen Sie den Renovationsmodus, wenn im entsprechenden Raum größere Arbeiten ausgeführt werden, die viel Staub oder Aerosole erzeugen. HINWEIS Geänderte Einstellungen Eingeschränkte Alarmfunktionen im Renovationsmodus. Der neuronale Brandmelder und der Wärmemelder alarmieren im Renovationsmodus erst, wenn die Temperatur für 20 Sekunden 80 C überschritten hat. Der Breitband-Rauchmelder alarmiert im Renovationsmodus nicht. Alle anderen Funktionen laufen normal weiter Testmodus Zum Testen können die Punktmelder in den Testmodus gesetzt werden. Im Testmodus reagieren die Punktmelder schneller und empfindlicher. Elektronische Prüfung: Die Punktmelder können mit dem Prüfpflücker FDUD292 oder dem intelligenten Melderprüfer FDUD293 getestet werden. Weitere Informationen finden Sie in den Dokumenten und Physikalische Prüfung: Der optische Funktionsteil kann beim neuronalen Brandmelder auch mit dem Prüfgas REF8 oder REF8-S getestet werden. Die Wärmesensoren des neuronalen Brandmelders können getestet werden mit: Heißluft-Föhn RE6T Melderprüfer für Wärmemelder RE7T Solo461 Wärmemelderprüfer Kit Siehe auch Melder testen [ 111] Mitgeltende Dokumente [ 9] 37

38 3 Aufbau und Funktion Funktion Verhalten im Notlauf-Betrieb Für das FDnet gilt: Fällt der Hauptprozessor der Brandmeldezentrale aus, befindet sich diese im Notlauf-Betrieb. Je nach Zentralentyp kann die Brandmeldezentrale im Notlauf- Betrieb die wichtigsten Alarmierungsfunktionen und Signalisierungsfunktionen weiterhin wahrnehmen. Verhalten im Notlauf-Betrieb an Zentralen, die den Notlauf-Betrieb unterstützen: Die Alarmierung ist auch im Notlauf-Betrieb gewährleistet. Im Notlauf-Betrieb ist die Alarmierung nur noch kollektiv möglich. Das heißt, bei einem Alarm kann nur noch die Melderlinie, aber nicht mehr der exakte Standort des alarmierenden Melders, identifiziert werden. Wird am Ausgang für den externen Alarmindikator ein Signalsockel angeschlossen, wird dieser im Notlauf-Betrieb bei einem Brandalarm aktiviert (nur bei Meldern und Signalsockeln mit ES 30); zentralenspezifische Konfiguration ist möglich. Wird der Anschluss für den externen Alarmindikator für eine Steuerung (z. B. Feststellanlage) verwendet, nimmt der Ausgang die konfigurierte Fail-safe- Position ein (nur bei Meldern mit ES 30); zentralenspezifische Konfiguration ist möglich. Nicht alle Zentralen unterstützen den Notlauf-Betrieb auf dem FDnet in gleicher Weise. Bei der Projektierung müssen deshalb die Informationen in der 'List of compatibility' und in der entsprechenden Zentralen-Dokumentation berücksichtigt werden Schnittstelle zu Servicegeräten Zur Kommunikation mit dem Prüfpflücker FDUD292 und dem intelligenten Melderprüfer FDUD293 ist eine berührungslose Schnittstelle (MC-Link) für Inbetriebsetzung und Wartung vorhanden. Weitere Informationen finden Sie in den Dokumenten und Mitgeltende Dokumente [ 9] Siehe auch Statusabfrage mit dem Prüfpflücker [ 110] 38

39 Aufbau und Funktion Montagevarianten Linientestgerät Das Linientestgerät FDUL221 kann folgende Fehler im FDnet erkennen und lokalisieren: Verdrahtungsfehler Unterbruch Kurzschluss Erdschluss Zudem erkennt das Linientestgerät die Geräte, die auf der FDnet-Melderlinie angeschlossen sind. Weitere Informationen finden Sie im Dokument Siehe auch Mitgeltende Dokumente [ 9] 3.5 Montagevarianten Für die Montage eines Punktmelders wird immer ein Meldersockel benötigt. Nach der Montage des Meldersockels wird der Punktmelder einfach von Hand, mit dem Melderpflücker oder mit dem Prüfpflücker in den Sockel gedreht. Alternativ kann der Punktmelder auch auf einen Signalsockel montiert werden. Merkmale Schnelle Installation und zuverlässige Kontaktierung dank schraublosen Anschlussklemmen Einführen der abisolierten Drähte ohne Werkzeug Zentrierter Alarmindikator erübrigt das Ausrichten des Meldersockels Platz für bis zu 6 Zusatzklemmen als Stützpunkte für Melderheizungen usw. Für die unterschiedlichen Anwendungen steht eine ganze Palette von Zubehörteilen zur Verfügung, die sich für den jeweiligen Einsatz kombinieren lassen. Siehe auch Zubehör [ 40] Montage / Installation [ 66] 39

40 3 Aufbau und Funktion Zubehör 3.6 Zubehör Meldersockel adressierbar FDB221/FDB221-AA Für die Montage von Punktmeldern und Alarmtongebern Für die Unterputz-Kabeleinführung Für die Aufputz-Kabeleinführung bis 6 mm Kabeldurchmesser Orangefarbener Klemmenblock Meldersockel FDB221-AA zusätzlich mit einer Mikroklemme Kompatibel mit: Punktmeldern aus der Produktlinie 'Sinteso', nicht bei 'Sinteso' im 'Kollektiv-Modus' Alarmtongeber FDS221 Alarmtongeber mit Blitzleuchte FDS229 Zwischensockel akustisch FDSB221 Zwischensockel optisch/akustisch FDSB229 Bestell-Nr. FDB221: A5Q Bestell-Nr. FDB221-AA: A5Q Siehe auch Meldersockel kollektiv und adressierbar FDB201/221 [ 67] Meldersockel kollektiv FDB201/FDB201-AA Für die Montage von Punktmeldern Für die Unterputz-Kabeleinführung Für die Aufputz-Kabeleinführung bis 6 mm Kabeldurchmesser Grauer Klemmenblock Meldersockel FDB201-AA zusätzlich mit einer Mikroklemme Kompatibel mit: Neuronaler Brandmelder FDOOT241-9 Neuronaler Brandmelder FDOOT241-A9 Bestell-Nr. FDB201: A5Q Bestell-Nr. FDB201-AA: A5Q Siehe auch Meldersockel kollektiv und adressierbar FDB201/221 [ 67] 40

41 Aufbau und Funktion Zubehör Meldersockel flach, adressierbar FDB222 Für die Montage von Punktmeldern und Alarmtongebern Für die Unterputz-Kabeleinführung Direkt auf der Montagefläche aufliegend Orangefarbener Klemmenblock Kompatibel mit: Punktmeldern aus der Produktlinie 'Sinteso', nicht bei 'Sinteso' im 'Kollektiv-Modus' Alarmtongeber FDS221 Alarmtongeber mit Blitzleuchte FDS229 Zwischensockel akustisch FDSB221 Zwischensockel optisch/akustisch FDSB229 Bestell-Nr.: S54319-F1-A1 Siehe auch Meldersockel flach FDB202/222 [ 68] Meldersockel flach, kollektiv FDB202 Für die Montage von Punktmeldern Für die Unterputz-Kabeleinführung Direkt auf der Montagefläche aufliegend Kollektiv Grauer Klemmenblock Kompatibel mit: Neuronaler Brandmelder FDOOT241-9 Neuronaler Brandmelder FDOOT241-A9 Bestell-Nr.: S54319-F3-A1 Siehe auch Meldersockel flach FDB202/222 [ 68] Dichtungseinsatz FDBZ295 Zum Schutz eines Alarmtongebers vor Schmutz und Spritzwasser Kann nicht zusammen mit dem Melderkennzeichen FDBZ291 verwendet werden Zusätzlich zum Alarmtongeber muss ein Meldersockel FDB2x1/FDB2x1-AA eingesetzt werden Kompatibel mit: Punktmeldern aus der Produktlinie 'Sinteso' Alarmtongeber FDS221 Alarmtongeber mit Blitzleuchte FDS229 Bestell-Nr.: S54319-F10-A1 Siehe auch Dichtungseinsatz FDBZ295 [ 73] 41

42 3 Aufbau und Funktion Zubehör Signalsockel adressiert FDSB291 Zur akustischen Alarmierung im Ereignisfall Für die FDnet-Melderlinie Orangefarbener Klemmenblock Mit zwei Mikroklemmen Für die Unterputz-Kabeleinführung Für die Aufputz-Kabeleinführung bis 6 mm Kabeldurchmesser Kompatibel mit: Neuronaler Brandmelder FDOOT2xx Neuronaler Brandmelder FDOOTC2xx Breitband-Rauchmelder FDO2xx Wärmemelder FDT2xx (ab ES 43) Details siehe Dokument Bestell-Nr.: A5Q Siehe auch Mitgeltende Dokumente [ 9] Signalsockel kollektiv FDSB292 Zur akustischen Alarmierung im Ereignisfall Für die Kollektiv-Melderlinie Grauer Klemmenblock Mit zwei Mikroklemmen Für die Unterputz-Kabeleinführung Für die Aufputz-Kabeleinführung bis 6 mm Kabeldurchmesser Kompatibel mit: Neuronaler Brandmelder FDOOT241-9 Neuronaler Brandmelder FDOOT241-A9 Details siehe Dokument Bestell-Nr.: A5Q Siehe auch Mitgeltende Dokumente [ 9] Sockelzusatz FDB291 Für die Aufputz-Kabeleinführung ab 6 mm Kabeldurchmesser Kompatibel mit: Meldersockel FDB2x1/FDB2x1-AA Meldersockel flach FDB2x2 Bestell-Nr.: A5Q Siehe auch Sockelzusatz FDB291 [ 75] 42

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