FDSB291 Signalsockel. Technische Dokumentation. Building Technologies. Fire Safety & Security Products

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1 FDSB291 Signalsockel Technische Dokumentation Fire Safety & Security Products

2 Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten Copyright Siemens Schweiz AG Wir behalten uns alle Rechte an diesem Dokument und an dem in ihm dargestellten Gegenstand vor. Der Empfänger erkennt diese Rechte an und wird dieses Dokument nicht ohne unsere vorgängige schriftliche Ermächtigung ganz oder teilweise Dritten zugänglich machen oder außerhalb des Zweckes verwenden, zu dem es ihm übergeben worden ist.

3 Inhaltsverzeichnis 1 Zu diesem Dokument Sicherheit Sicherheitshinweise Sicherheitsvorschriften zur Arbeitsweise Eingehaltene Normen und Richtlinien Release Notes Aufbau und Funktion Aufbau Bestellangaben Erzeugnisstand ES Funktion Auslösestufen und Lautstärke Linientrenner Schnittstelle zu Servicegeräten Diagnosestufen Verhalten im Notlauf-Betrieb Zubehör Melderkennzeichen FDBZ Mikroklemme DBZ1190-AA Verbindungsklemme DBZ1190-AB Dummy-Melder FDX Projektierung Kompatibilität Einsatzgebiete Einschränkungen Montage / Installation Montage Elektrischer Anschluss Melderkennzeichen FDBZ Inbetriebsetzung Konfiguration Signalsockel mit Erzeugnisstand ES < Signalsockel mit Erzeugnisstand ES Wartung / Instandsetzung Statusabfrage Funktionskontrolle

4 9 Spezifikationen Technische Daten Abmessungen Umweltverträglichkeit Anhang Technische Daten Tonarten und Lautstärken des Alarmtongebers (DC 32 V) Index

5 Zu diesem Dokument 1 Zu diesem Dokument Ziel und Zweck Dieses Dokument enthält alle Informationen zum Signalsockel FDSB291. Durch konsequentes Befolgen der Anweisungen ist eine einwandfreie und sichere Anwendung gewährleistet. Zielgruppen Die Informationen in diesem Dokument sind für folgende Zielgruppen: Zielgruppe Tätigkeit Qualifikation Produktmanager Ist verantwortlich für den Informationsaustausch zwischen dem Hersteller und der Regionalgesellschaft. Koordiniert den Informationsfluss zwischen den einzelnen Personengruppen eines Projekts. Projektmanager Koordiniert den termingerechten Einsatz aller am Projekt beteiligten Personen und Ressourcen. Stellt Informationen bereit, die für die Projektdurchführung notwendig sind. Installationspersonal Montiert und installiert die Produktkomponenten am Einsatzort. Führt nach der Installation eine Funktionskontrolle zum Überprüfen der Installation durch. Inbetriebsetzungspersonal Konfiguriert das Produkt kundenspezifisch am Einsatzort. Überprüft die Funktionsfähigkeit und gibt das Produkt für den Betrieb durch den Betreiber frei. Sucht und behebt Störungen. Wartungspersonal Führt sämtliche Wartungsarbeiten durch. Überprüft die einwandfreie Funktion. Sucht und behebt Störungen. Hat eine zur Funktion und zu den Produkten passende Fachausbildung. Hat die Ausbildungskurse für den Produktmanager besucht. Hat eine zur Funktion und zu den Produkten passende Fachausbildung. Hat die Ausbildungskurse für den Projektmanager besucht. Hat eine Fachausbildung im Bereich Gebäudeinstallationstechnik oder Elektroinstallationen. Hat eine zur Funktion und zu den Produkten passende Fachausbildung. Hat die Ausbildungskurse für das Inbetriebsetzungspersonal besucht. Hat eine zur Funktion und zu den Produkten passende Fachausbildung. Referenzdokument und Quellsprache Die Quellsprache des Dokuments ist Deutsch (de). Die Referenzversion dieses Dokuments ist die internationale Version in englischer Sprache. Die internationale Version ist nicht lokalisiert. Das Referenzdokument hat folgende Bezeichnung: ID_x_en_-- x = Änderungsindex, en = Englisch, -- = international 5

6 Zu diesem Dokument Dokumentidentifikation Ort Information Titelseite Produkttyp Produktbezeichnung Dokumentart Fußzeilen Dokument-ID ID_Änderungsindex_Sprache_LAND Ausgabedatum Letzte Seite Dokument-ID Ausgabedatum Handbuch (Produktlinie) Register (Inhaltsverzeichnis der Gesamtdokumentation, Ordnerregister) Darstellungskonventionen Textauszeichnungen Besondere Textauszeichnungen sind in diesem Dokument wie folgt dargestellt: Voraussetzung für eine Handlungsanweisung Zwischenresultat einer Handlungsanweisung 'Text' <Taste> Endresultat einer Handlungsanweisung Zitat, genaue Übereinstimmung Kennzeichnung von Tasten Ergänzende Informationen und Tipps Das Symbol 'i' kennzeichnet ergänzende Informationen und Tipps, beispielsweise zum vereinfachten Vorgehen. Fachbegriffe Begriff ABS EAI ES FDnet Erklärung Acrylnitril-Butadien-Styrol (Kunststoff) Externer Alarmindikator Erzeugnisstand Adressierbare Melderlinie 6

7 Zu diesem Dokument Mitgeltende Dokumente Dokument-ID Titel Montage Signalsockel FDSB291, FDSB Bedienung Prüfpflücker FDUD Bedienung Intelligenter Melderpflücker FDUD Technische Dokumentation automatische Brandmelder FDOOT241-9, FDOOT241-8, FDOOT221, FDO241, FDO221, FDT241, FDT List of compatibility (für Produktlinie 'Sinteso') 7

8 Zu diesem Dokument Änderungshistorie Der Änderungsindex des Referenzdokuments gilt für alle Sprachen, in die das Referenzdokument übersetzt ist. Die Erstausgabe einer Sprachversion oder einer Ländervariante kann beispielsweise den Änderungsindex "d" haben anstatt "a", wenn das Referenzdokument bereits diesen Änderungsindex hat. Folgende Tabelle zeigt die Änderungshistorie dieses Dokuments: Änderungsindex Ausgabedatum Kurzbeschreibung i Änderung der Lautstärken im Anhang Technische Daten h Redaktionelle Änderungen durchgeführt. g Redaktionelle Änderungen durchgeführt, FDSB291 ist kompatibel mit Wärmemelder FDT2x1, Anhang Technische Daten eingefügt f Luftfeuchtigkeit geändert, in Kapitel 'Diagnosestufen' Anzeigetexte vom Prüfpflücker aufgenommen, ab ES 30 von Melder und Signalsockel automatische Erkennung des Signalsockels, z. B. bei FS20, sprachabhängige Bilder durch sprachneutrale Bilder ersetzt e Hinweis in Kapitel 3.2.1: Synchronisation der Töne nur mit Meldern ab ES 30 auf der gleichen Melderlinie d Signalsockel mit Erzeugnisstand (ES) 30 eingefügt, Adresse Zug, Temperaturbereich in den technischen Daten überarbeitet c Dokument-Nr. b Divisionsbezeichnung a Erstausgabe Folgende Tabelle zeigt die publizierten Sprachversionen mit dem jeweiligen Änderungsindex: Änderungsindex en_-- de_-- fr_-- it_-- es_-- j X X X X X i X X h X X g X X f X X e X X d X X c X X b X X X X X a X X X X X X = publiziert = keine Publikation mit diesem Änderungsindex 8

9 Sicherheit 2 Sicherheit 2.1 Sicherheitshinweise Zum Schutz von Personen und Sachgütern müssen Sie die Sicherheitshinweise beachten. Die Sicherheitshinweise in diesem Dokument enthalten folgende Elemente: Symbol für Gefahr Signalwort Art und Quelle der Gefahr Folgen beim Eintreten der Gefahr Maßnahmen oder Verbote zur Vermeidung der Gefahr Symbol für Gefahr Dies ist das Symbol für Gefahr. Es warnt Sie vor Verletzungsgefahren. Befolgen Sie alle mit diesem Symbol gekennzeichneten Maßnahmen zur Vermeidung von Verletzungen oder Tod. Zusätzliche Gefahrensymbole Diese Symbole zeigen generelle Gefahr, die Art der Gefahr oder mögliche Folgen, Maßnahmen und Verbote wie in folgender Tabelle exemplarisch dargestellt: Gefahr generell Explosionsfähige Atmosphäre Spannung/Stromschlag Laserlicht Batterie Hitze 9

10 Sicherheit Signalwort Das Signalwort klassifiziert die Gefahr, wie in folgender Tabelle definiert: Signalwort GEFAHR WARNUNG VORSICHT Gefahrenstufe GEFAHR kennzeichnet eine gefährliche Situation, die unmittelbar zum Tod oder zu schweren Verletzungen führt, falls Sie diese Situation nicht vermeiden. WARNUNG kennzeichnet eine gefährliche Situation, die zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen kann, falls Sie diese Situation nicht vermeiden. VORSICHT kennzeichnet eine gefährliche Situation, die zu leichten bis mittelschweren Verletzungen führen kann, falls Sie diese Situation nicht vermeiden. HINWEIS HINWEIS kennzeichnet möglichen Sachschaden, der bei Nichtbeachtung folgen kann. Darstellung für Verletzungsgefahr Hinweise für Verletzungsgefahr werden wie folgt dargestellt: WARNUNG Art und Quelle der Gefahr Folgen beim Eintreten der Gefahr Maßnahmen/Verbote zur Vermeidung der Gefahr Darstellung für möglichen Sachschaden Hinweise für möglichen Sachschaden werden wie folgt dargestellt: HINWEIS Art und Quelle der Gefahr Folgen beim Eintreten der Gefahr Maßnahmen/Verbote zur Vermeidung der Gefahr 10

11 Sicherheit 2.2 Sicherheitsvorschriften zur Arbeitsweise Landesspezifische Normen, Vorschriften und Gesetze Siemens Produkte werden nach einschlägigen europäischen und internationalen Sicherheitsnormen entwickelt und produziert. Gelten am Betriebsort zusätzliche landesspezifische oder örtliche Sicherheitsnormen oder Gesetze für die Projektierung, die Montage, die Installation, den Betrieb oder die Entsorgung des Produkts, so müssen Sie diese zusätzlich zu den Sicherheitsvorschriften in der Produktdokumentation einhalten. Elektrische Installationen WARNUNG Elektrische Spannung Stromschlag Arbeiten an elektrischen Anlagen dürfen nur von einer geschulten Elektrofachkraft oder von einer unterwiesenen Person unter der Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft den elektrotechnischen Regeln entsprechend vorgenommen werden. Schalten Sie Produkte, an denen Inbetriebsetzungs-, Wartungs- oder Reparaturarbeiten durchgeführt werden, wenn möglich spannungsfrei. Sichern Sie spannungsfrei geschaltete Bereiche gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten. Kennzeichnen Sie Anschlussklemmen mit externer Fremdspannung mit einem Schild 'GEFAHR Fremdspannung'. Führen Sie Netzzuleitungen zu Produkten separat zu und sichern Sie diese mit einer eigenen, eindeutig markierten Sicherung. Bringen Sie außerhalb der Einrichtung eine leicht zugängliche Trennvorrichtung nach IEC an. Führen Sie die Erdung nach den örtlichen Sicherheitsvorschriften aus. Montage, Installation, Inbetriebsetzung und Wartung Wenn Sie Hilfsmittel wie beispielsweise eine Leiter benötigen, müssen diese sicher und für die entsprechende Arbeit vorgesehen sein. Stellen Sie beim Starten der Brandmeldezentrale sicher, dass keine unstabilen Zustände auftreten können. Stellen Sie sicher, dass alle Punkte im unten stehenden Abschnitt 'Testen und Überprüfen der Funktionsfähigkeit der Produkte' eingehalten werden. Sie dürfen Steuerungen erst in normale Funktion setzen, wenn das Testen und Überprüfen der Funktionsfähigkeit der Produkte abgeschlossen ist und die Anlage dem Kunden übergeben wird. 11

12 Sicherheit Testen und Überprüfen der Funktionsfähigkeit der Produkte Verhindern Sie Fehlauslösungen der Fernübermittlung. Wenn Sie Gebäudeeinrichtungen prüfen oder Geräte von Fremdfirmen ansteuern, müssen Sie mit den verantwortlichen Personen zusammenarbeiten. Bei Aktivierung von Brandfallsteuerungen für Testzwecke dürfen keine Personen verletzt werden und keine Schäden an den Gebäudeeinrichtungen entstehen. Folgende Anweisungen müssen eingehalten werden: Verwenden Sie für die Ansteuerung das korrekte Potenzial, in der Regel das der Gebäudeeinrichtung. Prüfen Sie Steuerungen nur bis zur Schnittstelle (Relais mit Blockiermöglichkeit). Stellen Sie sicher, dass nur die zu testenden Steuerungen aktiviert werden. Informieren Sie Personen vor der Prüfung von Alarmgeräten und kalkulieren Sie mögliche Panikreaktionen ein. Informieren Sie Personen über möglicherweise entstehenden Lärm oder Nebel. Informieren Sie vor einer Test-Fernübermittlung die entsprechenden Alarmund Störungsempfangsstellen. Änderungen an der Systemauslegung und an den Produkten Änderungen an der Anlage und an einzelnen Produkten können zu Störungen, einer fehlerhaften Funktion und zu Sicherheitsrisiken führen. Für Änderungen oder Ergänzungen müssen Sie von Siemens und den entsprechenden Sicherheitsbehörden eine schriftliche Zustimmung einholen. Komponenten und Ersatzteile Komponenten und Ersatzteile müssen den von Siemens festgelegten technischen Anforderungen entsprechen. Verwenden Sie nur Produkte, die von Siemens vorgeschrieben oder empfohlen sind. Sicherungen müssen die vorgeschriebene Charakteristik haben. Falsche Batterietypen und unsachgemäßer Austausch von Batterien führen zu Explosionsgefahr. Verwenden Sie nur denselben Batterietyp oder einen von Siemens empfohlenen gleichwertigen Typ. Batterien müssen umweltgerecht entsorgt werden. Halten Sie die landesspezifischen Richtlinien und Vorschriften ein. 12

13 Sicherheit Missachten der Sicherheitsvorschriften Siemens Produkte sind für den sachgemäßen Einsatz konzipiert und vor der Auslieferung auf eine einwandfreie Funktion geprüft worden. Für Personenschäden oder Sachschäden, die durch Missbrauch oder Missachtung der in der Dokumentation aufgeführten Instruktionen oder Warnhinweise entstehen, lehnt Siemens jegliche Haftung ab. Dies gilt insbesondere für folgende Schäden: Personenschäden oder Sachschäden, die durch sachwidrige Verwendung und Fehlanwendung entstehen Personenschäden oder Sachschäden, die durch Missachtung von sicherheitsbezogenen Informationen in der Dokumentation oder am Produkt entstehen Personenschäden oder Sachschäden, die aufgrund mangelhafter oder nicht ausgeführter Wartungsarbeiten entstehen Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt dieses Dokuments auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, sodass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in diesem Dokument werden regelmäßig überprüft und notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Ausgaben enthalten. Verbesserungsvorschläge nehmen wir dankbar entgegen. 2.3 Eingehaltene Normen und Richtlinien Eine aktuelle Liste der eingehaltenen Normen und Richtlinien erhalten Sie bei Ihrem Siemens Ansprechpartner. 13

14 Sicherheit 2.4 Release Notes Es ist möglich, dass es Einschränkungen gibt für die Konfiguration oder den Einsatz von Geräten in einer Brandmeldeanlage mit einer bestimmten Firmware- Version. WARNUNG Eingeschränkte oder fehlende Branddetektion Personenschaden und Sachschaden im Brandfall. Lesen Sie die 'Release Notes', bevor Sie eine Brandmeldeanlage projektieren und/oder konfigurieren. Lesen Sie die 'Release Notes', bevor Sie ein Firmware-Update einer Brandmeldeanlage durchführen. HINWEIS Fehlerhafte Projektierung und/oder Konfiguration Keine Erfüllung der maßgeblichen Normen und Vorschriften. Keine Abnahme der Brandmeldeanlage zur Inbetriebsetzung. Mehraufwand durch erforderliche neue Projektierung und/oder Konfiguration. Lesen Sie die 'Release Notes', bevor Sie eine Brandmeldeanlage projektieren und/oder konfigurieren. Lesen Sie die 'Release Notes', bevor Sie ein Firmware-Update einer Brandmeldeanlage durchführen. 14

15 Aufbau und Funktion 3 Aufbau und Funktion 3.1 Aufbau Der Signalsockel FDSB291 dient der akustischen Alarmierung in einem adressierten Brandmeldesystem FS20. Bei einem Brandalarm ist der laute Ton des Signalsockels eindeutig als Gefahrensignal erkennbar. Im Signalsockel sind elf Tonarten programmiert. Zwei Tonarten können für unterschiedliche Ereignisse aktiviert werden (z. B. Alarm und Evakuierung). Eigenschaften Speisung über die Melderlinie Ansteuerung des Sockel-Sounders über den Anschluss für den externen Alarmindikator Kommunikation mit der Zentrale über die Melderlinie Kompatibel mit allen Punktmeldern der Produktlinie 'Sinteso' Funktioniert nur mit eingesetztem Punktmelder Synchronisation der Töne mit allen Alarmtongebern und Signalsockeln FDSB291 auf der gleichen Melderlinie (ab ES 30) Bestellangaben Typ Bestell-Nr. Bezeichnung FDSB291 A5Q Signalsockel (FDnet) inklusive zwei Mikroklemmen DBZ1190-AA 15

16 Aufbau und Funktion Erzeugnisstand ES Der Erzeugnisstand ES gibt den technischen Stand eines Geräts bezüglich Software und Hardware an. Der Erzeugnisstand wird als zweistellige Zahl angegeben. Die Angaben zum Erzeugnisstand Ihres Geräts finden Sie: Auf dem Verpackungslabel Auf dem Produktlabel oder dem Typenschild Erzeugnisstand auf dem Verpackungslabel Sie finden die Angabe des Erzeugnisstands direkt auf dem Verpackungslabel im Barcode: Beispiel eines Verpackungslabels mit Angabe des Erzeugnisstands ES Erzeugnisstand auf dem Produktlabel und dem Typenschild Sie finden die Angabe des Erzeugnisstands hinter der Bestellnummer des Geräts: 04 Beispiel eines Produktlabels mit Angabe des Erzeugnisstands ES In Abhängigkeit vom Produkt und unterschiedlichen Zulassungen unterscheiden sich die Produktlabel in Form und Anordnung der Information. Suchen Sie auf dem Produktlabel nach der Bestellnummer für Ihr Gerät. Sie finden den Erzeugnisstand hinter der Bestellnummer. 16

17 Aufbau und Funktion 3.2 Funktion Auslösestufen und Lautstärke Der Signalsockel kann für zwei wählbare Ereigniskategorien (z. B. Voralarm oder Alarm) aktiviert werden. Für die beiden wählbaren Ereigniskategorien können Tonart und Lautstärke individuell konfiguriert werden. Es stehen elf Tonarten mit je zwei Lautstärken zur Verfügung. Der Sockel-Sounder wird am Anschluss für den externen Alarmindikator angeschlossen. Er belegt somit keine Adresse auf der Melderlinie. Die Zentrale kommuniziert über die Melderlinie mit dem Punktmelder. Der Punktmelder kommuniziert mit dem Signalsockel. Beim Funktionstest mit einem Prüfpflücker FDUD292 oder einem intelligenten Melderprüfer FDUD293 kann ein Testton mit geringer Lautstärke aktiviert werden. Ein Funktionstest ist nur möglich, wenn in den Signalsockel FDSB291 ein Punktmelder eingesetzt ist. Sockel-Sounder mit ES 30, die auf Punktmeldern mit ES 30 betrieben werden, sind auf Alarmtongeber (ab ES 30) synchronisiert. Sockel-Sounder und Alarmtongeber müssen dazu an der gleichen Melderlinie angeschlossen sein. Ab ES 30 von Punktmelder und Signalsockel wird bei der Inbetriebsetzung das Vorhandensein des Signalsockels bei bestimmten Zentralen, z. B. bei der FS20, automatisch erkannt Linientrenner Alle FDnet-Geräte sind mit einem Linientrenner ausgerüstet. Im FDnet-Gerät sind elektronische Schalter eingebaut, die bei einem Kurzschluss auf der Melderlinie den defekten Teil isolieren. Der Rest der Melderlinie bleibt einsatzfähig. Auf einem Loop bleiben bei einem einfachen Fehler alle FDnet- Geräte funktionsfähig Schnittstelle zu Servicegeräten Zur Kommunikation mit dem Prüfpflücker FDUD292 und dem Intelligenten Melderprüfer FDUD293 ist eine berührungslose Schnittstelle (MC-Link) für Inbetriebnahme und Wartung vorhanden. Details siehe Dokumente und

18 Aufbau und Funktion Diagnosestufen Der Signalsockel FDSB291 überwacht seine Funktion weitgehend selbst. Aus den diversen Kontrollmessungen werden folgende Diagnosestufen abgeleitet: Normal Hinweis beachten Störung Details siehe Tabelle unten. Beim Auftreten eines fatalen Fehlers, der die Funktion des Signalsockels beeinträchtigt, wird eine Störung gemeldet. Zur Behebung der Ursache sind zusätzliche Informationen im Signalsockel verfügbar. Diese können beispielsweise durch den Prüfpflücker FDUD292 oder den intelligenten Melderprüfer FDUD293 angezeigt werden. Details siehe Dokumente und Anzeige am Prüfpflücker Bedeutung Maßnahmen 'Keine Abweichung' Normal, keine Störung vorhanden Keine Signalsockel ist voll funktionsfähig 'maybe excha.' 1 Hinweis beachten Signalsockel vorhanden, aber nicht parametriert Zulässige Parametrierung einstellen Irgendwelche Störungsmeldung Störung vorhanden Ungültige Parametrierung (z. B. kein Signalsockel vorhanden) Signalsockel defekt (Piezo-Überwachung) Kurzschluss auf Signalsockelanschluss Gültige Parametrierung einstellen Signalsockel anschließen Signalsockel austauschen Kurzschluss beheben Der Zustand 'Irgendwelche Störungsmeldung' kann zusammen mit anderen Zuständen angezeigt werden, z. B. mit 'needed excha.' (Tausch notwendig). 1 Anzeige am Prüfpflücker immer in Englisch; keine Übersetzung in die Landessprache. 18

19 Aufbau und Funktion Verhalten im Notlauf-Betrieb Für das FDnet gilt: Fällt der Hauptprozessor der Brandmeldezentrale aus, befindet sich diese im Notlauf-Betrieb. Je nach Zentralentyp kann die Brandmeldezentrale im Notlauf- Betrieb die wichtigsten Alarmierungsfunktionen und Signalisierungsfunktionen weiterhin wahrnehmen. Sockel-Sounder mit Erzeugnisstand 30, die auf Punktmeldern mit Erzeugnisstand 30 betrieben werden, werden auch bei einem Brandalarm im Notlauf-Betrieb aktiviert und deaktiviert. Nicht alle Zentralen unterstützen den Notlauf-Betrieb auf dem FDnet gleich. Bei der Projektierung müssen deshalb die Informationen in der 'List of compatibility' und in der entsprechenden Zentralen-Dokumentation berücksichtigt werden. 3.3 Zubehör Melderkennzeichen FDBZ291 Zur Standortkennzeichnung Kompatibel mit: Meldersockel adressierbar FDB221/FDB221-AA Meldersockel flach, adressierbar FDB222 Meldersockel FDB271 Signalsockel FDSB29x Sockelzusatz FDB291 Bestell-Nr.: A5Q Siehe auch Melderkennzeichen FDBZ291 [ 25] Mikroklemme DBZ1190-AA Zusatzklemme zum Verbinden von Leitungen Für T-Abzweigungen von zusätzlichen Verkabelungen für Melderheizung, Signalsockel, externe Alarmindikatoren usw. Für Drahtquerschnitte 0,28 0,5 mm 2 4-polig Bestell-Nr.: BPZ:

20 Aufbau und Funktion Verbindungsklemme DBZ1190-AB Zusatzklemme zum Verbinden von Leitungen Für T-Abzweigungen von zusätzlichen Verkabelungen für Kabelabschirmung, Melderheizung, Signalsockel, externe Alarmindikatoren usw. Für Drahtquerschnitte 1 2,5 mm 2 3-polig Bestell-Nr.: BPZ: Dummy-Melder FDX291 FDX291 S54319-F2-A1 Zum Schutz des Meldersockels vor Verschmutzung Außenbeschriftung zur Kennzeichnung Öffnet den Schlaufkontakt im Meldersockel nicht Kompatibel mit: Meldersockel FDB2xx Signalsockel FDSB29x Bestell-Nr.: S54319-F2-A1 20

21 Projektierung 4 Projektierung Beachten Sie bei der Projektierung immer die landesspezifischen Vorschriften und die jeweilige Alarmorganisation. Außerdem müssen die Anschluss-Kennzahlen aus den Spezifikationen berücksichtigt werden. Siehe auch Technische Daten [ 31] 4.1 Kompatibilität Kompatibel mit Zentralen, welche die FDnet Melderlinie unterstützen. Details siehe 'List of compatibility'. 4.2 Einsatzgebiete Wohn- und Aufenthaltsräume Hotelzimmer Krankenzimmer 4.3 Einschränkungen Keine direkte Schnittstelle zum Prüfpflücker FDUD292 und zum intelligenten Melderprüfer FDUD293. Ein Funktionstest des Signalsockels FDSB291 mit einem Prüfpflücker FDUD292 oder einem intelligenten Melderprüfer FDUD293 ist nur möglich, wenn in den Signalsockel FDSB291 ein Punktmelder eingesetzt ist. Die Kommunikation zwischen Prüfgerät und Signalsockel erfolgt über den Punktmelder. Nicht kompatibel mit Melderheizung FDBH291 Nicht synchronisierbar mit Alarmtongeber FDS221 (gilt nur für ES <30) Keine Installation im Nassbereich möglich Kein Betrieb an einer kollektiven Melderlinie WARNUNG Der Betrieb des Signalsockels an einer kollektiven Melderlinie verhindert die Erfassung und Verarbeitung von Alarmen oder Störungen! Feuer kann sich unbemerkt ausbreiten. Verwenden Sie den Signalsockel FDSB291 nicht an einer kollektiven Melderlinie. 21

22 Montage / Installation 5 Montage / Installation 5.1 Montage Der Signalsockel wird direkt an die Decke montiert. Die Unterputz-Kabeleinführung oder Aufputz-Kabeleinführung erfolgt analog einem Standard-Meldersockel. 1. Führen Sie die Kabel ein. 2. Befestigen Sie den Signalsockel mit zwei Schrauben an der Decke. Achten Sie darauf, dass die Kabel nicht eingeklemmt werden Ø max. 6 mm 3 Installation und Montage eines Signalsockels 1 Unterputzdose 3 Schrauben 2 Signalsockel 4 Melderkennzeichen Siehe auch Melderkennzeichen FDBZ291 [ 25] 22

23 Montage / Installation 5.2 Elektrischer Anschluss Beachten Sie die Plus- und Minus-Anschlüsse. Schließen Sie pro Klemme nur einen Draht an. Nur so kann ein störungsfreier Anschluss über die gesamte Lebensdauer des Gerätes gewährleistet werden. Für den Anschluss des Sockel-Sounders benötigen Sie mindestens eine Zusatzklemme. Zwei Mikroklemmen DBZ1190-AA gehören zum Lieferumfang des Signalsockels. Der externe Alarmindikator muss immer über Zusatzklemmen angeschlossen werden. Verwenden Sie wenn möglich Kabel ohne Abschirmung. Wählen Sie die Zusatzklemmen entsprechend dem Drahtquerschnitt. Platzieren Sie die Zusatzklemmen im Signalsockel (siehe Abbildung). Falls Sie Kabel mit Abschirmung verwenden: Verbinden Sie die Abschirmungen der Melderlinien-Kabel über eine Zusatzklemme. Verbinden Sie die Abschirmung des externen Alarmindikator-Kabels mit dem Pluspol des externen Alarmindikator-Anschlusses. Die Abschirmungen dürfen keine fremden Potenziale berühren. Weitere Hinweise zur Verwendung von abgeschirmten Kabeln siehe Dokument Vorgehen 1. Schließen Sie den Signalsockel gemäß Anschlussschema an. 2. Drücken Sie die Drähte flach in den Signalsockel, damit sie beim Montieren des Punktmelders nicht eingeklemmt werden. 23

24 Montage / Installation Anschlussschema FDSB29x 2 3 FDB2xx LINE Anschluss für Signalsockel 1 Zentrale 6 Alarmindikator 2 Signalsockel 7 Rot 3 Meldersockel 8 Schwarz 4 Verbindungsklemmen 9 Grün 5 Mikroklemmen Siehe auch Mikroklemme DBZ1190-AA [ 19] Verbindungsklemme DBZ1190-AB [ 20] 24

25 Montage / Installation 5.3 Melderkennzeichen FDBZ Beschriften Sie das Melderkennzeichen FDBZ291 mit der Standortadresse des Punktmelders oder Alarmtongebers. 2. Beachten Sie die kleine Markierung am montierten Punktmelder oder Alarmtongeber und schieben Sie das Melderkennzeichen in den Meldersockel oder Signalsockel. Montage des Melderkennzeichens FDBZ291 1 Melderkennzeichen FDBZ291 3 Markierungen am Punktmelder/Alarmtongeber 2 Sockelzusatz FDB291 4 Meldersockel/Signalsockel Siehe auch Melderkennzeichen FDBZ291 [ 19] 25

26 Inbetriebsetzung 6 Inbetriebsetzung WARNUNG Der Betrieb des Signalsockels an einer kollektiven Melderlinie verhindert die Erfassung und Verarbeitung von Alarmen oder Störungen! Feuer kann sich unbemerkt ausbreiten. Verwenden Sie den Signalsockel FDSB291 nicht an einer kollektiven Melderlinie. Die Inbetriebsetzung des Gerätes erfolgt über die Zentrale. Die exakte Vorgehensweise ist in der Dokumentation der Zentrale beschrieben. Führen Sie am Ende der Inbetriebsetzung eine Funktionskontrolle durch. 26

27 Konfiguration 7 Konfiguration Folgende Kapitel enthalten die Spezifikationen der einzelnen Tonarten. Die Spezifikationen sind unterschiedlich für den Signalsockel mit ES <30 und ES Signalsockel mit Erzeugnisstand ES <30 Nr. Tonart Frequenzmuster Sweep von nach Pulsmuster 1 Continuous 970 Hz Einstellbare Lautstärken (typ. Werte in [dba/1m] 1 12 V 32 V Norm 'Evacuate' BS 5839 Part 1 2 Intermittent 950 Hz 'Alert' BS 5839 Part 1 3 Sweep-down 1200 Hz 500 Hz DIN-Tone DIN Part 3 4 Slow-whoop Sweep-up, linear 500 Hz 1200 Hz NEN 2575 (Niederlande) 5 Pulse-tone 500 Hz Swedish Standard SS , Nr. 1 'Imminent Danger' 6 Intermittent 500 Hz Swedish Standard SS , Nr. 3 'Important Message' 7 Continuous 500 Hz Swedish Standard SS , Nr. 4 'All clear' 27

28 Konfiguration Nr. Tonart Frequenzmuster Sweep von nach 8 Alternating 560 Hz 440 Hz Pulsmuster Einstellbare Lautstärken (typ. Werte in [dba/1m] 1 12 V 32 V Norm 'French fire sound' NF S Intermittent 420 Hz Australien 'Alert' AS Slow-whoop Sweep-up, linear 500 Hz 1200 Hz Australien 'Action' AS Intermittent 970 Hz ISO 8201 US Temporal Tone LF 1 Angabe der Lautstärke ±2 dba 7.2 Signalsockel mit Erzeugnisstand ES 30 Nr. Tonart Frequenzmuster Sweep von nach Pulsmuster 1 Continuous 970 Hz Einstellbare Lautstärken (typ. Werte in [dba/1m] 1 12 V 32 V Norm 'Evacuate' BS 5839 Part 1 2 Intermittent 950 Hz 'Alert' BS 5839 Part 1 3 Sweep-down 1200 Hz 500 Hz DIN-Tone DIN Part 3 28

29 Konfiguration Nr. Tonart Frequenzmuster Sweep von nach Pulsmuster Einstellbare Lautstärken (typ. Werte in [dba/1m] 1 12 V 32 V Norm 4 Slow-whoop Sweep-up, linear 500 Hz 1200 Hz NEN 2575 (Niederlande) 5 Pulse-tone 500 Hz Swedish Standard SS , Nr. 1 'Imminent Danger' 6 Intermittent 500 Hz Swedish Standard SS , Nr. 6 'Local warning' 7 Continuous 500 Hz Ähnlich Swedish Standard SS , Nr. 4 'All clear' 8 Alternating 560 Hz 440 Hz 'French fire sound' NF S Intermittent 420 Hz Australien 'Alert' AS Slow-whoop Sweep-up, linear 500 Hz 1200 Hz 3.75 s Australien 'Action' AS s 11 Intermittent 970 Hz ISO 8201 US Temporal Tone LF 1 Angabe der Lautstärke ±2 dba 29

30 Wartung / Instandsetzung 8 Wartung / Instandsetzung 8.1 Statusabfrage Der Signalsockel FDSB291 verfügt über eine berührungslose Schnittstelle (MC- Link). Über diese Schnittstelle können über kurze Distanz Daten berührungslos mit dem Prüfpflücker FDUD292 oder dem intelligenten Melderprüfer FDUD293 aus dem Gerät gelesen werden. Details siehe Dokumente und Von der Zentrale aus können folgende Aktionen durchgeführt werden: Töne konfigurieren Inbetriebsetzung Ton aktivieren/deaktivieren Fehlerliste/Statusregister lesen 8.2 Funktionskontrolle Durch den Selbsttest werden die Geräte automatisch einer Funktionskontrolle unterzogen. Trotzdem ist es notwendig, die Geräte in regelmäßigen Abständen vor Ort zu überprüfen. Empfehlung: Kontrollieren Sie jährlich die Geräte. Ersetzen Sie stark verschmutzte oder beschädigte Geräte. Ansonsten sind keine speziellen Wartungsarbeiten notwendig. Weitere Informationen sind in der Dokumentation zur Zentrale. 30

31 Spezifikationen 9 Spezifikationen 9.1 Technische Daten Melderlinie Betriebsspannung Betriebsstrom: Ruhezustand Ton aktiviert DC V 150 μa 1,2 ma Maximalstrom-Kennzahl 5 Ruhestrom-Kennzahl 0,5 Adress-Kennzahl 0 Trenner-Kennzahl 0 Protokoll Kompatibilität FDnet Siehe 'List of compatibility' Externe Alarmindikatoren Anzahl anschließbarer externer Alarmindikatoren 1 Spezifikationen Siehe Dokument Sockel-Sounder Anzahl Töne 11 Auslösestufen 2 Schallpegel Kommunikationsprotokoll Abhängig von der eingestellten Tonart; Details siehe Kapitel 'Konfiguration' EAI-Link, nur ab ES 30 von Melder und Signalsockel mit automatischer Erkennung Anschlüsse Melderlinie und externer Alarmindikator: Ausführung Federklemmen Leiterquerschnitt 0,2 1,5 mm² Umweltbedingungen Betriebstemperatur C Lagertemperatur C Luftfeuchtigkeit Schutzart nach EN / IEC Elektromagnetische Verträglichkeit: 1 MHz 1 GHz 1 GHz 2 GHz 95 % rel. IP43 50 V/m 30 V/m Mechanische Daten Abmessungen (B x H x T) Material Gehäuse Farbe 153 x 27 x 93 mm ABS ~RAL 9010 Reinweiß 31

32 Spezifikationen Normen und Standards Normen EN 54-3 VdS-Zulassungen G Zertifikate 0786-CPD CE-Konformitätskennzeichnung Ja Schutzklassen IEC QS-Normen Siemens Standard SN ISO 9001 ISO Abmessungen 153 mm 93 mm 27 mm Abmessungen des Signalsockels 9.3 Umweltverträglichkeit Wiederverwertbare Materialien Elektronik und Kunststoff einfach trennbar Durch Einprägung gekennzeichnete halogenfreie Kunststoffe Die verwendeten Kunststoffe bilden bei der Verbrennung keine toxischen Stoffe Die größeren Kunststoffteile sind gekennzeichnet nach ISO Die Kurzzeichen der Basispolymere entsprechen ISO Dadurch können die Stoffe getrennt und wiederverwertet werden. 32

33 Anhang Technische Daten 10 Anhang Technische Daten 10.1 Tonarten und Lautstärken des Alarmtongebers (DC 32 V) Lautstärke gemessen in dba/1 m mit -0/+4 dba (DC 32 V) Tonart Nr. 1: Continuous Lautstärke Horizontal Vertikal (max.) (low) Tonart Nr. 2: Intermittent Lautstärke Horizontal Vertikal (max.) (low) Tonart Nr. 3: Sweep-down Lautstärke Horizontal Vertikal (max.) (low) Tonart Nr. 4: Slow-whoop Sweep-up, linear Lautstärke Horizontal Vertikal (max.) (low) Tonart Nr. 5: Pulse-tone Lautstärke Horizontal Vertikal (max.) (low)

34 Anhang Technische Daten Tonart Nr. 6: Intermittent Lautstärke Horizontal Vertikal (max.) (low) Tonart Nr. 7: Continuous Lautstärke Horizontal Vertikal (max.) (low) Tonart Nr. 8: Alternating Lautstärke Horizontal Vertikal (max.) (low) Tonart Nr. 9: Intermittent Lautstärke Horizontal Vertikal (max.) (low) Tonart Nr. 10: Slow-whoop Sweep-up, linear Lautstärke Horizontal Vertikal (max.) (low) Tonart Nr. 11: Intermittent Lautstärke Horizontal Vertikal (max.) (low)

35 Index 11 Index A Ausfall der Brandmeldezentrale Notlauf-Betrieb, 19 B Berührungslose Schnittstelle MC-Link, 17 E ES Erzeugnisstand, 16 F Funktionstest Testton, 17 I Intelligenter Melderprüfer FDUD293, 18, 21 MC-Link, 17, 30 K Kabeleinführung, 22 Kollektive Melderlinie, 21 Kompatibilität, 21 Intelligenter Melderprüfer FDUD293, 21 Kollektive Melderlinie, 21 Melder, 15 Melderheizung FDBH291, 21 Prüfpflücker FDUD292, 21 Kompatibilität mit Zentralen, 21 Kurzschluss Linientrenner, 17 L Linientrenner Funktion, 17 List of compatibility, 7, 19, 21 M MC-Link, 30 Berührungslose Schnittstelle, 17 Intelligenter Melderprüfer FDUD293, 17, 30 Prüfpflücker FDUD292, 17, 30 Melderheizung FDBH291 Kompatibilität, 21 N Nassbereich, 21 Notlauf-Betrieb Ausfall der Brandmeldezentrale, 19 P Produktlabel Erzeugnisstand, 16 Prüfpflücker FDUD292, 18 MC-Link, 17, 30 Prüfpflücker FDUD29x, 21 S Schnittstelle MC-Link, 30 Sockel-Sounder Anschluss, 23 Speisung, 15 T Typenschild Erzeugnisstand, 16 V Verpackungslabel Erzeugnisstand, 16 W Wartungsintervalle, 30 Z Zentrale, 26 35

36 Herausgegeben von Siemens Schweiz AG Industry Sector Division International Headquarters Gubelstrasse 22 CH-6301 Zug Tel Copyright Siemens Schweiz AG Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten. Dokument-ID Handbuch FD20 Ausgabe Register 6

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