Schützenkameradschaft Aalen-Neßlau in der Woche vom 19. bis die Aalener West-Vorstadtvereine. Frauenarbeitskreis im Deutschen Böhmerwaldbund

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1 Frauenarbeitskreis im Deutschen Böhmerwaldbund Baden-Württemberg Zu unserer Frauentagung am Sa lade ich Euch alle ein ins Haus der Heimat nach Nürtingen. Wir starten wie immer um 10 Uhr, Ende ca. 17 Uhr. Dieses Jahr haben wir als Hauptthema: Glas Glasmacher, Glashütten, Glasverarbeitung im Böhmerwald. Parallel dazu lernen wir verschiedenes Glas kennen und beurteilen. Was ist wertvoll? Was ist Kitsch? Was kommt woher? usw. Dazu bitte ich Euch alte und neue Gläser, Glasbilder, Glasfiguren, usw. mitzubringen. Auch würden wir gerne wieder Beispiele Eurer Arbeiten im Jahresverlauf bewundern. Jede Frauengruppe bitten wir um einen Kuchen. Programmablauf: 10 Uhr Vorstellen der Gruppen und Referentinnen. Unsere Probleme: Verbindungen nach drüben, Ausstellungen, Nachwuchs. Anschl.: Vortrag von Ingeborg Schweigl zum Hauptthema. Arbeitsgruppen: 1) Glasvorstellung (Friedl Vobis, Ingeborg Schweigl). 2) Glasperlen verarbeiten: zu Schmuck, zu Christbaumschmuck, zu Ostereiern, Perlensticken, mit Anni Schiepan, Helga Mühleisen. 3) Gläser verzieren/satinieren mit Monika Lechner. Bitte einfache Trinkgläser, Senfgläser, Einmachgläser mitbringen. 4) Hinterglasmalerei, vorgestellt von Anna Pöchmann. 5) Kerzen gestalten mit Ute Vavra. Bitte Brettchen und Messer mitbringen. 6) Heimatliche Kost: Böhmerwäldler Hoastub n- Zelten als Weihnachtsgebäck. (Frauengruppe Nürtingen) Materialkosten werden umgelegt. Ersetzt werden Fahrtkosten, Verpflegung (Mittagessen) ist kostenlos außer Getränken. Spenden für Porto, Telefonate, Kopien usw. werden gerne angenommen. Mitreisende Ehemänner, Enkel, Kinder sind willkommen. Auf ein gesundes Wiedersehen freut sich Eure Friedl Vobis. Anmeldung bitte bis Ende Oktober an Helga Mühleisen, Eberhardstr. 4, Nürtingen, Tel.: 07022/ Ich selbst bin den ganzen Oktober in Reha. Fried Vobis, Max-Planck-Str. 5, Oftersheim, Tel.: 06202/ Aalen Anlässlich des 50-jährigen Bestehens hatte die Schützenkameradschaft Aalen-Neßlau in der Woche vom 19. bis die Aalener West-Vorstadtvereine zu einem Vereinsschießen eingeladen. Auch wir Böhmerwäldler nutzten die Gelegenheit, um uns in einer fremden Disziplin zu betätigen und so stellten wir fünf Mannschaften von jeweils drei Schützen, um mit dem Luftgewehr auf die 10m entfernten Scheiben zu zielen. Ganz schön klein die schwarzen Punkte, die man da treffen soll. Aber so mancher muss einen Wildschützen bei seinen Ahnen gehabt haben, denn bei der Preisverleihung zeigte sich, dass wir in der Mannschaftswertung den 1. Platz (Andrea Bogner, Hanne Rothbart und Beate Thomas), den 2. Platz (Carmen Marko, Iris Rothbart und Alexander Parbs) und auch noch den 4. Platz (Claudia und Roland Jakubetz mit Werner Marko) erschossen hatten. In der Einzelwertung hatte Iris Rothbart mit 75 Ringen das beste Ergebnis und von den besten sechs Einzel-Schützen kamen fünf von uns Böhmerwäldlern. Da wir auch noch die meisten Mannschaften von einem Verein stellten, konnten wir insgesamt fünf Pokale mit nach Hause nehmen. Es war alles in allem eine tolle Sache. Am findet ab 14 Uhr der Adventnachmittag mit Basar bei Kaffee und Kuchen im Vereinsheim statt. Herzlichen Glückwunsch: 77. Gröber Johann 6.11.; 84. Kautnik Josef 10.; 79. Morbitzer Franz 10.; 70. Pachner Erna 10.; 75. Schwarz Josef 11.; 61. Lindorfer Christa 11.; 66. Riha Franz 14.; 61. Rupprecht Hubert 14.; 79. Mühlbäck Franz 15.; 81. Schlipf Maria 18.; 79. Schmid Maria 23.; 67. Reichersdörfer Maria 24.; 79. Kurz Marie 26.; 79. Kieweg Anna 27.; 75. Florian Leopold 27.; 74. Lindorfer Adolf 28.. Roland Jakubetz Augsburg Freundlich lade ich zum Nikolaustreffen, am ins Rheingold, Beginn 14 Uhr ein. Schön wäre es, wenn sehr viele Mitglieder kommen würden. Wir müssen lt. Satzung, wegen der Auflösung des Vereins abstimmen. Dies sollte Grund genug sein, zu kommen.

2 Herzlichen Glückwunsch: 73. Stanislaus Vögler Chrobold, Augsb.; 77. Michael Höfele 10. Affing; 75. Hilda Sellner 11. Ogfolderhaid, Langweid; 70. Anni Mendte 15. Pfefferschlag, Rehling; 75. Erna Leipert 17. Moresdorf, Nördlingen; 67. Franz Itzelsberger 18. Gersth.; 79. Josef Faschingbauer 19. Tussetschlag, Ecknach; 72. Ottilie Englmann 21. Wihorschen, München; 79. Paula Hofer 25. Mauthstadt, Donauwörth; 77. Hermine Essl 28. Stein, A.. Heinrich Schanda Backnang Der Tag der Heimat wird in Backnang schon viele Jahre immer von einer anderen Landsmannschaft gestaltet. Dieses Mal war die Böhmerwaldgruppe an der Reihe. Da hatte unser Obmann schon lange vorher viel zu organisieren, aber diese Arbeit hat sich gelohnt, es klappte alles vorzüglich, auch mit der Besucherzahl waren wir sehr zufrieden. Die Feier wurde früher am Rathausplatz abgehalten, aber in letzter Zeit zu der Max-Eyth-Realschule hinauf verlegt. Erstens ist dieser Platz überdacht so auch witterungsunabhängig und zweitens war auf diesem Gelände in der Nachkriegszeit ein Flüchtlingslager, das für viele Heimatvertriebene der Ausgangspunkt für einen Neuanfang wurde. Dieses betonte sogar unser Oberbürgermeister Nopper der auch sonst treffende Worte sprach. Auch Robert Antretter, der Ehrenmitglied des Europarates ist sprach sich als unser Festredner gegen die Vertreibung der Deutschen aus ihrer angestammten Heimat aus. Angelika Fechter trug ein besinnliches Gedicht von Adalbert Stifter vor, dessen 200. Geburtstag dieses Jahr allgemein gefeiert wird. Unser Sing- und Tanzkreis der Böhmerwäldler aus Backnang führte gekonnt Lieder und Tänze vor und für den starken Applaus können sie schon stolz sein. Das Programm wurde vom Musikverein Sachsenweiler umrahmt. Die Feier schloss mit einer Kranzniederlegung am Ehren- und Mahnmal für die Opfer von Flucht und Vertreibung zu der unser Pfarrer Ulrich Kloos gedenkende Worte sprach. Zum Schluss dankte unser Obmann Adolf Stini den vielen Teilnehmern fürs Kommen und besonders den Mitwirkenden für ihre gute Programmmitgestaltung. Herzlichen Glückwunsch: 71. Müller Hilde Neuhäuser, Großbottwar; 84. Prokschi Josef 5. Richterhof, Weissach i. Tal; 74. Bauer Anna 17. Haberdorf, Allmersbach; 65. Fechter Walter 21. Aspach, Hirschbergen; 84. Klein Emil 30. Sörgsdorf, Auenwald. Stutz Emil Bietigheim/Bissingen Dieses Jahr fuhren wir mit einem Bus nach Passau. Es waren Landsleute von Ludwigsburg, Stuttgart, Fellbach, Backnang u. Endersbach dabei. Das Programm wurde so zusammengestellt, dass alle irgendwo teilnehmen konnten. Die Teilnehmer bedankten sich bei Franz Schläger für die gute Organisation. Die Bastelgruppe war auch dieses Jahr in Passau bei der Ausstellung dabei, wir zeigten unsere Arbeiten Friedhof St. Peter in Bietigheim zum Gedenken an unsere Toten um Uhr Weihnachtsfeier im kath. Gemeindezentrum St. Johannes ab Uhr Jahresabschluss im Gasthaus Bären in Bietigheim mit einem Film. E. Schläger Herzlichen Glückwunsch: 84. Mondl Ottilie Langhaid; 81. Weiß Franz 5. Kriebaumkollern, Besigheim; 78. Ringel Poldi 1. Mugrau; 77. Apperger Poldi 11. Pernk; 76. Steffl Willi 5. Kaplitz; 75. Mündl Theresia 4. Heuraffl; 75. Meissner Rosa 8. Mugrau; 67. Haun Hans 28.; 66. Klapper Karl 25. Reigersdorf; 64. Schläger Josef 10. Neuofen, Bönnigheim. Ellwangen Wir verbrachten dieses Jahr unseren Urlaub im Webinger-Haus in Lackenhäuser. Bei der Hinfahrt wurde in Weihenstephan halt gemacht und mit einer Führung die Gartenanlagen besichtigt. Anschließend machten wir Mittagspause in der Brauereigaststätte. Samstag war um 10 Uhr am Mahnmal der Böhmerwälder eine Feier der Böhmerwaldjugend. Nachmittags ging die Fahrt nach Passau, wo um Uhr der Trachtenumzug von der Fußgängerzone zum Dom ging, und abends war dann Volkstumsabend in der Dreiländerhalle. Sonntags waren wir wieder in Passau zum Gottesdienst und anschließenden Heimattreffen. Montags waren wir in Budweis und Krummau. Dienstag Wandertag vom Schwemmkanal nach Schöneben zum Aussichtsturm. Morgens wurden wir jeden Tag mit Musik geweckt und abends gab es immer gute Unterhaltung mit Musik und Gesang von Alfred u. Klaus mit der Harmonika. Der Petrus hat es mit uns gut gemeint. Nachts Regen u. tagsüber Sonnenschein. Mittwoch war Heimfahrt mit Aufenthalt bei Dehner in Rain am Lech. Insgesamt waren es wieder schöne Urlaubstage. Alfred Jungwirth um 14 Uhr im Vereinsheim, Dia- Nachmittag. Herzlichen Glückwunsch: 82. Januschko Johann Michetschlag; 78. Bruckmüller Hildegard Dechand; 75. Riek Hedwig 2. Friedrichsau; 77. Fischböck Franz 8. Kleindrosen, Breitenbach; 70. Pascher Johann 8. Schwarztal, Br. Hardt; 84. Hockauf Elisabeth 10. Wallstein; 92. Siegl Maria 12. Pfefferschlag. Am 7.9. mussten wir wieder Abschied nehmen von einer treuen Böhmerwäldlerin und > unserem ältesten Mitglied. Nach einem langen Lebensweg war Rosalia Syrowatka, geb. Duschelbauer, nach kurzer Krankheit im hohen Alter von 103 Jahren verstorben. Sie wurde in Pudageln, Gem. Reichenau a.d. Malsch geboren. Nach der Hochzeit 1928 mit dem Wagnermeister Adolf Syrowatka zog sie nach Unterhaid. Im Jahr 1946 musste sie mit ihrer Familie den geliebten Böhmerwald verlassen. In Ellenberg und Ellwangen fand die Familie eine neue Heimat. Ab 1960 lebte das Ehepaar auf dem Schloss ob Ellwangen. Selbst nach Tod ihres Ehemanns im Jahr 1982 arbeitete und half Frau Syrowatka noch fleißig in dem landwirtschaftlichen Betrieb der Domäne mit. Nach der Auflösung des Guts zog sie 1992 in die Stadt, wo sie von ihrer Tochter, Schwiegertochter und ihrem Sohn liebevoll betreut wurde. Der erste Vorsitzende Walter Nader würdigte beim Begräbnis Frau Syrowatka als treue Böhmerwäldlerin, die 45 Jahre Mitglied der Heimatgruppe Ellwangen war. Bis ins hohe Alter hatte sie regen Anteil am Geschehen der Heimatgruppe genommen. Er sprach auch Worte des Dankes, der Hoffnung und des Trostes für die Angehörigen. Mit dem Böhmerwaldlied verabschiedete sich eine große Trauergemeinde auf dem Friedhof St. Wolfgang von unserer lieben Verstorbenen. Wir werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren. Mit dem Heimgang von Frau Rosalie Syrowatka verlieren wir wieder eine Stück unserer Heimat. Franz Bauer Bietigheim/Bissingen Bei der Ausstellung in Passau: v.l. Anni Schillgalies, Emmi Schläger, Anni Heusel Ellwangen Unsere Gruppe vor dem Adolf-Webinger-Haus in Lackenhäuser

3 Esslingen Bei der Freizeit der Ehemaligen im Webinger-Haus. Esslingen Freizeit im Adolf-Webinger-Haus. Die Ehemaligen der Jugendgruppe Esslingen, die seither bei den Landestreffen der Böhmerwäldler in Baden- Württemberg das Programm mit ihrer Singgruppe unter Leitung von Walter Stürzl erfolgreich aufgetreten sind, trafen sich vom für acht Tage mit 25 Teilnehmern im Webinger- Haus. Es wurde sehr viel gewandert u. a. auf den Dreisesselberg und bei einem Busausflug 7 km durch das naturgeschützte Widratal. Auf der Rückfahrt besuchten wir noch Prachatiz. Mit Privatfahrzeugen fuhren wir durchs Mühlviertel und über Guglwald und Reiterschlag zur Ruine Wittinghausen, St. Thoma. Für viele war es das erste Mal, dass sie auf diese wieder instand gesetzte und begehbare Ruine kamen. Bei kaltem und windigen Wetter hatten wir aber eine wunderbare Sicht auf den Stausee nach Oberplan und Friedberg. Auf der Heimfahrt besuchten wir die Kirche in Heuraffl und sangen zwei Lieder. Die gute Führung im Stift Hohenfurt rundete den Ausflug in den südlichen Böhmerwald ab. Das Wetter meinte es nicht immer gut mit uns, wir hatten aber schöne Ausweichmöglichkeiten, so besuchten wir das Freilichtmuseum in Finsterau und auch das Graphitbergwerk Kropfmühle bei Hauzenberg. An den Abenden wurde viel erzählt und sehr viel gesungen. Die Verköstigung durch Frau Kandlbinder war wie immer hervorragend. Wir haben sehr schöne Tage erlebt, viel zu schnell mussten wir am Sonntag wieder Abschied nehmen, was uns allen schwer viel. Stifterausstellung im Schwörhaus in Esslingen. Zur Ausstellungseröffnung am Ein Blumenstrauß für Adalbert Stifter zu seinem 200. Geburtstag lud die HG Esslingen und der Heimatkreis Krummau ins Schwörhaus ein. Hans Reitinger konnte dazu u. a. Frau Christa Vorschulte, CDU-Vizepräsidentin des Landtags von Bad.-Wttbg. und den SPD Fraktionsvorsitzenden im Landtag von Bad.-Wttbg, Herrn Wolfgang Drechsler, den Fraktionsvorsitzenden des Gemeinderats der SPD, Herrn Andreas Koch und eine Vertreterin der Eßlinger Zeitung sowie zahlreiche Gäste, auch von den benachbarten Heimatgruppen, begrüßen. Die Einführung übernahm Gustl Riedl in Vertretung von Ingo Hans, der aus Termingründen verhindert war. Die Böhmerwaldjugend von Backnang und Esslingen unter Leitung von Armin Fechter umrahmten die Feier mit Liedern. Die hervorragend konzipierte Ausstellung von Ingo Hans wurde unter Leitung von Karl Rehberger sorgfältig und übersichtlich aufgebaut und kam in den alten Räumlichkeiten überraschend gut zur Geltung. Abschließend wurde zu einem Stehempfang eingeladen, bei dem sich schnell viele Gespräche, auch mit prominenten Gästen, ergaben. Der Dank geht an alle, die mitgeholfen und mitgewirkt haben, dass die Eröffnungsfeier und die Ausstellung so gut angenommen wurde. Herzlichen Glückwunsch: 70. Zoller Mathilde Krummau, Maintal; 75. Blaschke Erwin 18. Altstadt; 86. Feirer Elisabeth 19. Schwarzwasser; 93. Scheinost Franz 21. Janowitz; 87. Feirer Franz 24. Schmiedschlag; 75. Wahala Franz 26. Schönau. Mit dem Tod von Hermann Irsigler musste > seine Familie und die HG Esslingen einen schweren Verlust hinnehmen. Er wurde am in Rosenberg geboren und verstarb am an einer heimtückischen Krankheit. Nach der Vertreibung kam er mit seinen Eltern nach Niederbayern und später nach Esslingen. Dort trat er gleich in die Jugendgruppe ein. Er arbeitete aktiv in der HG Esslingen und im Landesverband des DBB von Baden-Württemberg mit. Hermann war sehr heimatverbunden und besuchte diese immer wieder mit seiner Familie und Freunden. Das letzte Mal am 1.8. dieses Jahres. Zum Bundestreffen und anschließender Fahrt in den Böhmerwald hatte er wie immer die Reise organisiert. Seiner Familie und uns wird er sehr fehlen. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Eine außergewöhnlich große Schar von Trauergästen gab ihm auf dem Friehof von Aichschieß das letzte Geleit. Unser Beileid gilt seiner Frau, den Töchtern und Schwiegersöhnen und seinem Enkel sowie allen Angehörigen. Er ruhe in Frieden. Oswald Sonnberger Fellbach Unser Heimatabend am stand ganz im Zeichen des Stifterjahres. Vor 200 Jahren wurde Adalbert Stifter in Oberplan im Böhmerwald geboren. So stand auch unser Heimatabend wie auch viele Veranstaltungen der Gründen und des Bundes das Jahr über unter dem Motto: 200 Jahre Adalbert Stifter. Es war eine Gemeinschaftsveranstaltung der Heimatgruppe Fellbach und der Heimatgruppe Stuttgart. So konnte unser Vorsitzender, Peter Baumann, an diesem Abend nicht nur die etwa 60 Mitglieder aus Fellbach, sondern auch die aus Stuttgart angereisten Mitglieder begrüßen. Insbesondere konnte er die Vorsitzenden der Heimatgruppe Stuttgart, Fritz Grübl, und Hans Reitinger aus Esslingen begrüßen. Sein ganz besonderer Gruß galt der Sing- und Spielschar aus Backnang und Esslingen unter der Leitung von Armin Fechter, die diesen Abend über Stifter gestalteten. Dies beinhaltete Lesungen und Zitate aus Stifters Werken, Beschreibungen seiner Entwicklungs- und Ausbildungsstationen, viele interessante lustige und aber auch ernste Details aus seinem persönlichen Leben, seiner Liebe und Familiengeschichte, seiner Heimatliebe zum Böhmerwald, seinen Erfolgen mit seinen Arbeiten als Schriftsteller und Maler, aber auch seinen Enttäuschungen und Niederlagen, seiner Krankheit und schließlich seinen Tod in Linz an der Donau. Begleitet wurden die Lesungen durch Lichtbilder der beschriebenen Personen und Orte, stimmungsvollen Aufnahmen aus dem Böhmerwald sowie durch Lieder und Tänze der Spielschar. Am Ende dankten die Zuhörer mit herzlichem Beifall. Ganz besonderer Dank gebührt den beiden Sprechern Angelika und Armin Fechter, die ein aufmerksames Publikum durch den Abend führten sowie den jungen Leuten der Spielschar, die durch ihre Arbeit vielen anderen Sinn, Freude und Interesse an unserer Heimat vermitteln. Was haben wir von diesem Abend mitgenommen? Adalbert Stifter ist die bedeutendste literarische Persönlichkeit des Böhmerwaldes. Er ist der Autor überragender Werke. Es ist der Dichter des Hochwaldes und der Künder des Maßes und des sanften Gesetzes. In seinen Werken wirkt er als Erzieher und wirbt für ein Miteinander der Menschen unter der Maxime- Recht und Gerechtigkeit. Einige seiner bekannten Arbeiten sind: Hochwald, Bergkristall, Bunte Steine, Heidedorf, Nachsommer und der große historische Roman Witiko, dessen Handlung in Böhmen im 12. Jahrhundert liegt. E.F. Forchheim Geplant ist auch in diesem Jahr unsere Adventsandacht. Zum 14. Mal können wir dann diese traditionelle Adventsandacht ausrichten. Hierzu ergeht an alle Mitglieder und deren Bekannte herzliche Einladung. Am (1. Advent) beginnt um Uhr in der Klosterkirche St. Anton in Forchheim/Obfr. die Andacht. Herzlichen Glückwunsch: 61. Hellpoldt Gertrud geb. Kloiber (Klein Hessl) Salnau; 72. Müller Maria geb. Bauer 9. Niemsching Nr. 47; 80. Kunzl Maria geb. Fischer (Voitini) 10. Kugelweit Nr. 12, Nr. 8, Egglosheim; 77. Puritscher Gertrud 11. Möhrendorf; 75. Müller Erna 13. Glöckelberg, Hausen; 77. Werner Erich 18. Schney, Lichtenfels; 76. Hübschmann Berta geb. Bürger 22. Richterhof; 67. Zirnsack Siegfried 27. Pichlern; 80. Förster Georg 28. Erlangen, Langensendelbach. > Die Ortsgruppe hat durch Tod verloren: Frau Maria Buchner, geb. Kunzl, Hausname: Mirtei, geb. am in Richterhäuser, Nr. 10, Gemeinde Jaronin, Pfarrei Perlau, Kreis Krummau, gest. am Ihre letzte Ruhe fand sie auf dem neuen Friedhof in Forchheim. Sie trat am in die Ortsgruppe ein. Von der Ortsgruppe wurde eine Blumenschale an die Begräbnisstätte gestellt. Unsere Anteilnahme gilt ihrem Sohn Alfred mit Familie. Sie möge bei Gott ihren Frieden finden.

4 Giengen/Brenz Am um 19 Uhr findet im Schlüsselkeller unser Heimatabend statt. Gezeigt werden unter anderem Dias von unserer Wanderwoche im Böhmerwald. Herzlichen Glückwunsch: 64. Miesauer Herbert 2.11.; 79. Langthaler Maria 9. Stetten; 55. Großhable Helmut 11.. Gertrud Kratschmayr Göppingen Herzlichen Glückwunsch: 97. Kuplent Walter Eleonorenhain; 79. Teichner Anna 2. Adlerhütte, Uhingen; 93. Mugrauer Johann 5. Reithäuseln, Heiningen; 79. Hudler Josef 7. Guthausen, Albershausen; 67. Scheffelmeier Katharina 7. Wallern, Donzdorf; 65. Dietl Alois 9. Eleonorenhain, Heiningen; 76. Hirschau Alois 10. Salzweg; 74. Bredl Franz 11. Oberlichtbuchet, Uhingen; 76. Kerschbaum Alfons 12. Adlerhütte, Ebersbach; 77. Bauer Friedrich 12. Hirschbergen; 72. Haas Helga 14. Parschnitz, Schlat; 81. Schraml Leopold 14. Wallern, Kuchen; 69. Blaha Ursula 17. Breslau, Schlat; 70. Zirkelbach Josef 21. Budaörs Ungarn, Süßen; 80. Stuiber Loesbeth 23. Nieder- Gruppe, Heiningen; 81. Mannowetz Richard 25. Gutwasser, Donzdorf; 66. Ilg Johann 28. Adlerhütte; 75. Sturm Rudolf 28. Parschnitz. Hedwig Wipf Heidelberg Frauenausflug ins Frankenland. Da die alljährliche Muttertagsfeier der Böhmerwäldler im Raum Heidelberg in diesem Jahr wegen eines übervollen Terminkalenders im Mai verschoben werden musste, lud der Verband nunmehr zu einem Tagesausflug ins Frankenland ein. Im schönen Städtchen Greding findet jedes Jahr im September ein großer Trachtenmarkt mit über 80 Ständen, Ausstellung, Vorführungen, Gesang, Musik usw. statt. Veranstalter ist der Bayerische Landesverein für Heimatpflege. Die Frauenreferentin Ingrid Hofka und die Vorstandschaft der Böhmerwäldler hatten alles bestens vorbereitet und so startete am 3.9. ein vollbesetzter Bus in Richtung Nürnberg bzw. Greding. Erfreulich war, dass aus allen Gruppen, die zum Heimatverband gehören, also auch vom Singkreis und der Jugend, viele an der Fahrt teilnahmen. Katharina Strunz und Monika Scheftschik hatten für unterwegs ein Sektfrühstück vorbereitet und so verging die Zeit im Flug und man war in Greding angekommen. Jeder konnte selbst entscheiden, was er sich denn alles auf dem Trachtenmarkt ansehen wollte. Die einen blieben beim offenen Volksliedersingen hängen und schmetterten aus voller Kehle alte Moritaten mit. Vor dem Gredinger Rathaus spielten Musikanten und eine slowenische Tanzgruppe zeigte Volkstänze. Im Rathaus zeigten Stickerinnen und Schnitzer ihre Kunst und in einer Vortragsreihe zum diesjährigen Schwerpunkt Hauben, Hüte, Kopftücher, erfuhr man Interessantes. Außerdem konnte man in einer Spitzenanalyse mitgebrachte Spitzen beurteilen lassen und erfuhr so, worauf man alles achten muss. Die mitgereisten Handarbeiterinnen der Böhmerwäldler hielten sich natürlich überwiegend an den vielen Stoff- und Zubehör-Ständen auf und viele legten sich auch das ein oder andere neue Trachtenteil zu. Der ganze Markt war mit vielen musikalischen Darbietungen umrahmt und so zogen auch die Musikanten zum Rumlumpen durch die Gasthäuser, sodass man auch dort viele schöne Trachten aus Niedersachsen, Hessen, Franken, Bayern, Slowenien uvm. bestaunen konnte. Auch wenn es ein verspätetes Dankeschön an die Mütter und Frauen war, so verbrachten alle Teilnehmer einen wunderschönen Tag und waren auch mit dieser Art von Muttertag sehr zufrieden. Friedl Vobis Ingolstadt Der diesjährige Jahresausflug führte uns vom 19. bis nach Slowenien. Bereits am frühen Nachmittag erreichten wir Kranjska Gora in den Julischen Alpen. Kranjska Gora ist vor allem als alpines Wintersportzentrum bekannt mit regelmäßig stattfindenden Weltcuprennen. Unser Reisedomizil dort war das 4-Sterne Hotel Larix. Dort nutzten gleich einige Teilnehmer unserer Reisegruppe den so genannten Wellness- Bereich mit großem Hallenbad und Whirlpool. Am zweiten Tag führte uns die slowenische Reiseleiterin durch die gebirgige Provinz Oberkrain mit den Karawanken zur einen und dem Triglav-Gebirge zur anderen Seite. Erstes Etappenziel war Ljubljana (Laibach), seit die Landeshauptstadt des seit diesem Tag selbstständigen Slowenien. Vom Kongressplatz aus starteten wir unseren gemeinsamen Stadtrundgang. Über die Fischerbrücke über das Flüsschen Ljubljancica erreichten wir den Stadtplatz, der von Barock-Gebäuden gesäumt wird. Das Rathaus, ein Palais aus dem ersten Viertel des 18. Jahrhundert mit einem Uhrturm, ist dort das markanteste Gebäude. Vorbei am Bischofspalais besuchten wir die mächtige Domkirche St. Nikolaus. An der Stelle der heutigen Kathedrale, die Anfang des 18. Jahrhunderts erbaut wurde, stand schon Mitte des 13. Jahrhunderts eine Kirche. In einer Nische steht noch eine Muttergottesstatue aus der alten Kirche. Über die bekannte Dreibrücke, eine Steinbrücke mit zwei zusätzlichen Flussübergängen, erreichten wir anschließend den Prešerenplatz, der dem größten slowenischen Dichter gewidmet ist. Nach der Stadtführung war noch Gelegenheit den täglich stattfindenden großen Wochenmarkt mit einer sehr reichhaltigen Auswahl an Obst und Gemüse zu besuchen oder durch einige der zahlreichen Geschäfte zu bummeln. - Nach einer Fahrt durch Moor- und Karstgebiete mit mehr als kleinen und großen Höhlen, erreichten wir den Höhepunkt dieses Ausflugstages, die weltberühmten Adelsberger-Grotten von Postojna. Das gesamte Höhlensystem ist vor 1-2 Millionen Jahren entstanden und 21 km lang. Etwa 6 km davon sind für die Besichtigung freigegeben. Die Temperatur in den Grotten liegt ganzjährig bei 8,2 C. Bereits die ca. 15 Minuten dauernde Fahrt mit der Höhlenbahn, vorbei an großen Sälen mit imposanten Tropfsteingebilden und durch niedrige Stollen, war ein Erlebnis. Der anschließende ca. 1-stündige Rundgang über Berg und Tal zeigte uns hautnah die atemberaubende Schönheit der Tropfsteinhöhle. Unzählige Stalaktiten, die von der Höhlendecke herabhängen und Stalagmiten, die von unten herauf wachsen zeigen immer wieder neue Formen und lassen der Phantasie freien Lauf. Besonders beeindruckend, wenn man weiß, das ein Tropfstein nur 1 mm in 10 Jahren wächst. Sogar eine eigene Tierwelt hat sich in den Höhlen erhalten. Zu bestaunen ist der fast durchsichtig aussehende Grottenolm. - Am dritten Tag stand ein Ausflug in das Bohinj-Tal, dem Quellgebiet der Sava Bohinjka, in den Julischen Alpen auf dem Programm. Vorbei am höchsten Berg Sloweniens, den Triglav (2.864 m), dessen Gipfel jedoch von den Wolken verdeckt war, fuhren wir den Bohinjer Gletschersee entlang, dessen Wasser ganz glasklar und der bis zu 45 m tief ist. Unterwegs hatten wir einen kurzen Aufenthalt in Rib ev Laz bei der Kirche St. Johannes, die mit Fresken teils aus dem 14. Jahrhundert verziert ist. In Ukanc ganz am Ende des Sees konnten wir in der Ferne den Savica-Wasserfall sehen. Der Kurort Bled am gleichnamigen See war unser nächstes Ziel. Nach der Mittagspause hatten wir Gelegenheit mit großen Ruderbooten und eigenem Gondoliere zur Marieninsel überzusetzen. Wir besichtigten die auf erhöhter Lage der Insel befindliche Marienkirche mit freistehendem Glockenturm. Diese Wallfahrtskirche wurde bereits 1465 erbaut und 1685 umgebaut. Eine besondere Attraktion der Inselkirche ist die Wunschglocke. Eine Treppe mit 99 Steinstufen führt anschließend zum Landeplatz zurück. Nach einem kurzen Spaziergang durch den Kurpark von Bled kehrten wir in unser Quartier zurück. Am nächsten Tag hieß es bereits Abschied nehmen. Zurück ging es durch den Karawankenund den Felbertauerntunnel. Dabei konnten wir bei sonnigem Wetter das Panorama der Landschaft genießen. Nach einer Mittagspause in Virgen bei Matrei in Osttirol machten wir uns endgültig auf den Heimweg. Insgesamt war es eine sehr angenehme Reise, die unsere Böhmerwald-Gemeinschaft wieder gestärkt hat und die Freude macht aufs nächste Mal. Ein herzliches Dankeschön gilt dem Ehepaar Göltl, das in bewährter Weise die Organisation der Reise übernommen hat. Unsere Weihnachtsfeier findet in diesem Jahr am um Uhr im Saal der Sportgaststätte Freie Turnerschaft Ringsee in Ingolstadt, Martin-Hemm-Straße, statt. Die musikalische Umrahmung übernimmt wieder unser Frauensingkreis unter der Leitung von Gabi Strobl sowie unsere Kindergruppe unter Leitung von Evi Thümmler. Besinnliche Texte liest unser Mitglied Günther Fink. Alle Mitglieder und Freunde des Böhmerwaldbundes sind dazu herzlich eingeladen und wir bitten recht zahlreich daran teilzunehmen. Auch 2006 wollen wir unsere Faschingsfreunde wieder mit einem lustigen Faschingsnachmittag am um Uhr im Donaustüberl des Gasthof Anker, Tränktorstr. 1, erleben. Auf recht zahlreiches Erscheinen freuen wir uns. Monika Geiger

5 Kirchheim Teck Herzlichen Glückwunsch: 83. Scheiber Eleonora Schönau, Dettingen; 76. Fabry Johann 6. Matzdorf; 73. Böhm Maria 6. Schönau; 72. Paech Anna 25. Eisengrub; 69. Stegherr Irma 13. Glöckelberg, Weilheim; 69. Staib Gerlinde 26. Ebenweis, Holzmaden. W. Feichtinger Künzelsau Zur ersten Zusammenkunft nach der Sommerpause trafen wir uns am im kleinen Saal der Stadthalle in Niedernhall. Auf dem Programm stand der 200. Geburtstag von Adalbert Stifter. Aus verschiedenen Büchern und Aufzeichnungen wurde über seinen Lebenslauf und seine Werke berichtet. Lm. Johann Rothbauer zeigte dazu die passenden Dias, u. a. Aufnahmen von der Ausstellung Ein Blumenstrauß für Adalbert Stifter im Kulturmodell in Passau. Unsere nächste Monatsversammlung wird am um 14 Uhr im kleinen Saal der Stadthalle in Niedernhall abgehalten. Herr Siegfried Wagner aus Ingelfingen war wieder in fernen Länder unterwegs. In einem Diavortrag berichtet er über seine Erlebnisse während einer Schifffahrt von Moskau nach St. Petersburg. Auch Nichtmitglieder sind herzlich dazu eingeladen. Herzlichen Glückwunsch: 81. Bauer Katharina Jaronin, Orendelsall; 78. Jilek Stefanie 10. Hundsnursch, Ingelfingen; 73. Baier Adelheid 12. Oberzwidlern, Niedernhall; 80. Schlabschy Hans 14. Kirchschlag; 94. Herbinger Katharina (bei Frau Anna Gwiggner) 15. Großuretschlag, A-Niederau; 78. Kessler Luise 16. Plattetschlag, Nagelsberg; 74. Adolf Hermine 21. Schneidetschlag, Crispenhofen; 72. Schüssler Aloisia 24. Plattetschlag, Garnberg. J. Jakesch Ludwigsburg Unser Jahresausflug führte uns vom 31.8 bis 2.9. ins Erzgebirge. Die Fahrt ging u.a. auf der Fichtelgebirgsstraße nach Eger. Dort fand eine Stadtführung statt mit der Besichtigung des Wallensteinmuseums, wo der berühmte Feldherr ermordet wurde. Die Weiterfahrt ging über Gottesgab, dem Geburtsort des Dichters Anton Günther nach Oberwiesenthal, der höchstgelegenen Stadt Deutschlands ins Hotel Vier Jahreszeiten. Am nächsten Tag ging die Fahrt nach Annaberg mit der Besichtigung des sehr interessanten Frohnauer Hammer-Museums und anschließend eine Führung in der wunderschönen St. Annakirche mit dem berühmten Bergmannsaltar. Weiterfahrt zum Kurort Seiffen, bekannt durch die Herstellung von Spielzeug und Weihnachtsschmuck. Dort konnten wir auch einem Holzschnitzer bei der Arbeit über die Schulter schauen. Am Abend konnten wir auf dem Fichtelberg noch die schöne Aussicht über das Erzgebirge genießen. Auf der Heimfahrt hatten wir noch in Plauen eine Führung im Spitzenmuseum und in Kulmbach das gemeinsame Mittagessen mit einer Brauereiführung. Der harmonisch verlaufene Ausflug, der bei sonnigem Wetter und froher Stimmung stattfand, wird allen lange in guter Erinnerung bleiben. Herzlichen Glückwunsch: 76. Wick Felix Ferschweiler; 72. Sturany Johann 10. Maria Schnee; 70. Mülleder Hildegard 12. Kienberg; 66. Schauer Erna 1. Neuhäuseln. Franz Sonnberger München Von wegen Ferien! Nein, sie waren nicht untätig die Mitglieder der Ortsgruppe München. Da waren die Heimatwoche und Nähwoche in Lackenhäuser, der Sud. Tag in Augsburg und diverse Auftritte der Sing- u.volkstanzgruppe mit Stubenmusi bei verschiedenen Veranstaltungen. Dafür wurde jeden Mittwoch gesungen und getanzt, von wegen Einrosten keine Spur. Und schon sind die Vorbereitungen für den Festwagen zum Oktoberfestzug am in vollem Gange. Für das Monatstreffen am konnte Vorstand Frau Renate Ruchty ihren Chef RA. Wiese für einen Vortrag über das umfassende Thema Patientenverfügung gewinnen. Eine Thematik, nicht uninteressant, wie auch für viele noch etwas fremd und gewöhnungsbedürftig, aber sicherlich auch eigenartig berührend. Frau Ruchty begrüßte die zahlreich erschienenen Teilnehmer des Treffens, vor allem LV. Rudolf Wurscher, Obmann i.r. Frau Irmgard Micko und stellte RA. Wiese vor. Seine Erläuterungen begann er mit dem dringenden Appell und Hinweis auf eine frühzeitig zu planende Patientenverfügung, eine Vorsorge für Unfall, Krankheit und Alter, nicht nur ein Anliegen älterer Menschen, sondern querfeldein durch alle Altersklassen, letztendlich kann es ja jeden von uns treffen. Er betonte, ein ganz besonderes umsichtiges Vertrauensverhältnis zu einer bestimmten Person, ob in der Familie oder im Freundeskreis aufzubauen und dies dann auch schriftlich durch eine Vorsorgevollmacht zu fixieren, damit, was ja viele oft misstrauisch befürchten, kein Schindluder getrieben werden kann und zur Beruhigung des Betroffenen führen sollte. Es sind ja oft so viele Fakten wie z.b. Vermögensverhältnisse, Heimaufenthalt usw., die Berücksichtigung finden müssen. Besonders verwies der Vortragende auf die Broschüre Vorsorgevollmacht die vom Bayer. Staatsministerium des Innern herausgegeben wurde und daselbst oder im Beck- Verlag in München zu erwerben ist. Die Sachlage war auch für uns Laien sehr gut verständlich vorgetragen. Wir konnten Anregungen und Denkanstöße aufnehmen und die sich anschließende Diskussion, anfangs etwas zaghaft und zögerlich zeigte doch starkes Interesse an diesem, immer vor sich her schiebenden Thementabu. Nach einem Dankeschön, ausgedrückt durch die Präsentierung von einem guten Tropfen Wein an den Vortragenden gab Frau Ruchty einen kurzen Rückblick auf das Treffen in Passau und einen Ausblick auf die kommenden Termine, die von der Orts- u. Volkstanzgruppe wahrgenommen werden sollten. Am lustigsten und fröhlichsten waren die zwei schön geschmückten Pferde, die es fast nicht erwarten konnten, bis der Festzug sich endlich für uns nach 1½ Stunden Wartezeit in Bewegung setzte. Immer wieder ertönte ihr laut forderndes Wiehern. Sie waren vor den Festwagen gespannt mit dem Stifterdenkmal-Obelisk, geschmückt mit den Bildnissen des Dichters und Auszügen aus seinen Werken, feiern wir doch heuer seinen 200. Geburtstag. Und wie jedes Mal sind sie von weit hergekommen bis aus Nürtingen, Rosenheim, Schrobenhausen und natürlich wir die Münchner Gruppe, natürlich in vollständiger Tracht, die dann auch vom Regen nicht ganz verschont blieb. Wie willkommen wäre hier und jetzt ein Schnäpschen gewesen, denn der böhmisch-bayerische Wind wehte uns gewaltig um Nasen und Beine. Trotz alledem, die Laune ließen wir uns nicht verderben, ist es doch immer wieder ein Erlebnis, aber auch eine schöne Geste, dass eine Teilnahme unsererseits alle zwei Jahre gewünscht wird, nachdem wir Böhmerwäldler-Sudetendeutsche, als 4. bayerischer Stamm, voll integriert sind. Diese vielen verschiedenen Trachten, Musikkapellen und Vereine mit ihren Traditionen aus dem In- u. Ausland, auch wir, Florian und Michael abwechselnd trugen neben dem Namenstaferl unsere Vereinsfahne voran, stolz, teilnehmen zu dürfen. Und dann war da noch das beglückende Gefühl von so vielen Menschen entlang des Zuges wahrgenommen und beklatscht zu werden, was die lange Wegstrecke von sieben Kilometer durch fast ganz München bis zur Festwiese keineswegs langweilig erscheinen ließ. Inzwischen wagte sich auch die Sonne hervor, sodass wir doch noch unsere schönen Trachten wirkungsvoll zeigen konnten. Somit hat sich die Wallfahrt der Wiesenwirte zum hl. Berg Andechs um für schönes Wetter zu bitten, doch gelohnt. Im Festzelt Winzerer Fähndl angekommen war für mich persönlich der Festzug beendet. Die gestiftete Maß Bier habe ich mir verkniffen. Ich machte einen kleinen Bummel über die Wiese mit obligatorischer Fischsemmel und gebrannten Mandeln als Mitbringsel für daheim und zwängte mich in die völlig überfüllte U-Bahn, um zuhause meine doch etwas ramponierten Füße wieder in die richtige Lage zu bringen. Schön, wenn auch etwas anstrengend war es. Trotzdem! Ich freue mich bereits auf das nächste Mal Monatstreffen mit heiterem Film- Vortrag von Lm. Heinz Präuer, im Suddt. Haus, Hochstr. 8, München, Beginn: 14 Uhr jähriges Gründungsfest der Egerländer Gmoi z München e.v.. Alle Mitglieder sind eingeladen, mit oder ohne Tracht daran teilzunehmen. Treffpunkt 9.30 Uhr vor der St. Paulskirche am St. Paulsplatz in München. 10 Uhr hl. Messe in der Kirche, 12 Uhr Mittagessen im Augustiner-Keller, Arnulfstr. 23, im Festsaal. Um 14 Uhr Beginn des Festprogramms. 12./ die Frauenreferentin der OG-München, Erika Weinert, lädt zum Bastelwochenende nach Ismaning ein Stammtisch Treffen der Ehemaligen im HDO, Am Lilienberg 5 in München, Beginn: 17 Uhr, Weihnachtsfeier im Suddt. Haus, Hochstr. 8, in München. Beginn: 14 Uhr. Der Termin des angekündigten Christkindelspiel aus dem Böhmerwald, das anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Sudetendeutschen Hauses, am zur Aufführung kommen sollte, wurde abgesagt und auf den

6 Dezember 2006 verschoben. Vorschau: Böhmerwäldler Faschingsball 06 im Sudetendeutschen Haus, Hochstr. 8, in München. Irmgard Micko Herzlichen Glückwunsch: 40. Kappler Andrea München; 50. Burghart Rosa 27. Peissenberg; 70. Schönweitz Erna 2. Philipshütten; 70. Valentin Franz 21. Priethal; 75. Ulrich Emma 7. Andreasberg; 80. Treml Ida 3. Prislop; 82. Spindler Hermine 3. Strobnitz; 83. Au Hilde 6. Krummau; 85. Loistl Franz 9. Schmiedschlag; 86. Kopp Luise 16. Wallern; 85. Hefter Anna 2. Strobnitz. Hilde Friepes Ihr, die ihr mich so geliebt habt, seht nicht > auf das Leben, welches ich vollendet habe, sondern auf das, welches ich beginne. So der Spruch, den die Angehörigen auf das Sterbebild geschrieben haben. Edmund Span ist gestorben. Noch vor drei Jahren war es, da haben wir seinen 90. Geburtstag in ganz großem Rahmen gefeiert. Nun, am ist er nach langem Krankenlager und liebevoller Pflege durch seine Tochter Gerlinde Fischerbauer und Schwiegersohn Hubert ganz sanft eingeschlafen. Am in Rosenhügel geboren, lebte er mit seiner Familie bis zur Einberufung zum Wehrdienst in Krummau. Die Familie musste allein, wie so viele andere, die Heimat verlassen und fand in Lauffen eine Unterkunft, wo der Verstorbene 1947 nach britischer Gefangenschaft zu ihr stieß. Als Verw. Angestellter in verschiedenen Ämtern verdiente er seinen Unterhalt. Nach längerem Aufenthalt in Oberföhring b. München erwarb er sich später ein Haus in Grafing und lebte dort bis zu seinem Tode, zuletzt mit Tochter und Schwiegersohn zusammen. Schon im Jahre 1989 hat er seine Frau verloren. Und so hatten wir uns am zu seiner Beisetzung versammelt. Nach dem Requiem sang ein kleiner Kreis der Sing- u. Volkstanzgruppe München in Tracht das Wuldalied. Am Grab senkte sich zu den Klängen des Böhmerwaldliedes die Fahne der Ortsgruppe München, nach dem Enkelsohn Peter seinem Opa Heimaterde auf den Sarg streute mit Worten des Dankes für all die Liebe, die er den Seinen zeitlebens angedeihen ließ. Noch vor seinem Tode gedachte er seiner Heimat Böhmerwald, der Nachfolgeinrichtungen und verfügte, gemeinsam mit seiner Tochter, Kranzspenden zugunsten der Stiftung Hoam! zu verwenden. Ein langes, erfolgreiches Leben hat seine Erfüllung gefunden. Es möge in einer anderen Welt seine Vollendung finden. Den Angehörigen sei unsere innigste Anteilnahme versichert. Therese Braun-Fischerbauer Murr - Steinheim Vorsitzender Franz Matsche bedankt sich an dieser Stelle für den reibungslosen Einsatz der Frauen und Männer beim Treffen der drei Böhmerwaldgemeinden Kirchschlag, Lagau und Tweras. Es ist eine Genugtuung feststellen zu können, dass trotz fortgeschrittenen Alters der Mitglieder, die Verantwortung für das Miteinander Vorrang hat. An das Totengedenken am um Uhr bei der Gedenkstätte auf dem neuen Friedhof in Murr, sei eingeladen. Das sind wir den bereits Verstorbenen schuldig, die mit uns die Wege gegangen, die Aufgaben mitgetragen haben. Zur Adventfeier am ergeht heute schon herzliche Einladung. Wir wollen doch aufrecht erhalten, was uns Jahrzehnte lang wichtig war und uns erfreut hat. Darum die eindringliche Bitte, tragen sie durch Ihr Kommen mit Ihrer Familie dazu bei, dass es wieder eine würdige und unterhaltsame Feier werden kann. Johann Bürgstein Nürnberg Unsere Monatstreffen im August und September sind ausgefallen wegen anderer Veranstaltungen und Einladungen zu Heimattreffen-Sommerfest im Sudetenheim, Tag der Heimat in der Meistersingerhalle,Heimattreffen im Haus der Heimat und das Nitzauer Gemeindetreffen in Kastl. Diese Feste sind auch gerne von unseren Mitgliedern besucht worden. Das nächste Monatstreffen unserer OG ist am und wird von unseren Musikanten zu einem zünftigen Heimatnachmittag gestaltet. Die Vorstandschaft lädt dazu recht herzich ein und erwartet recht zahlreichen Besuch. Herzlichen Glückwunsch: 91. Peter Adolf Außergefild; 91. Seidl Alfred 29. Springenberg; 75. Mandl Erwin 19. Ferchenhaid; 87. Zinnecker Erna 9. Kaltenbach; 81. Hoiden Isidor 23. Unterhöfen; 61. Pai Juwella 2. Haidl. Franz Paule Nürtingen Ein wichtiger Punkt in unserem Jahresplan war die Eröffnung der Stifterausstellung zu Ehren des 200. Geburtstages von Adalbert Stifter im Foyer des Nürtinger Rathauses. Der in Oberplan geborene Stifter war der großen Dichter des Böhmerwaldes. Die Wanderausstellung, die beim diesjährigen Bundestreffen in Passau eröffnet wurde, wird nun von den einzelnen Heimatgruppen vorgestellt. Sie zeigt Blumenbilder mit Texten von Adalbert Stifter und soll vor allem seine Naturverbundenheit mit seiner Heimat darstellen. Umrahmt wurde die Feier von der Böhmerwald-Spielschar mit Liedern und mit Darbietungen der Stubenmusik. Der stellv. Vorsitzender Dietmar Kiebel führte abwechselnd mit Karin und Stefan Klotz durch die verschiedenen Stationen im Leben des großen Dichters, der nach dem Abitur, das er in Kremsmünster mit Gut ablegte, sich mehr recht als schlecht durch s Leben schlug. Da die Eltern seiner Jugendliebe Fanny Greipl nicht die Zustimmung zur Ehe gaben heiratete A. Stifter später Amalie Mohnhaupt. Einige Jahre schlug er sich als Hauslehrer durch. Unter anderem auch bei Fürst Metternich, nachdem er sein Studium der Rechtswissenschaft aufgab. Im Jahre 1848 übersiedelte Stifter nach Linz und wurde zwei Jahre später zum Schulrat ernannt. In dieser Zeit unternahm er viele Inspektionsreisen. Ab 1860 traten bei ihm nervöse Störungen auf und bereits fünf Jahre später wurde er mit dem Hofratstitel pensioniert. Am 28. Januar 1868 verstarb Adalbert Stifter. Der Bundesvorsitzende Ingo Hans brachte in seiner Rede zum Ausdruck, dass Stifter nicht nur ein bedeutender Dichter, sondern auch ein begnadeter Maler war. Seine Bilder hängen vor allem in Linz und in Wien und auch in ihnen spielt die Natur eine beherrschende Rolle. Zum Schluss seines Vortrages eröffnete Ingo Hans die Stifter- Ausstellung. Mit dem gemeinsam gesungen Lied Tief drin im Böhmerwald endete der offizielle Teil. Als weitere kulturelle Veranstaltung war am im Haus d. Heimat eine Stifterlesung. Vorgetragen wurde die Lesung, die das Leben von Adalbert Stifter beinhaltete, von Helga Mühleisen und untermalt wurde sie mit den dazugehörenden Bildern von Maria Schauer. Über 30 Personen waren bei dieser Lesung anwesend, die mit Kaffee und Kuchen endete. Am ist wieder Sonntagskaffee. Unsere Einstimmung in den Advent mit der Stubenmusik aus Krumbach/Schwaben im Haus der Heimat ist am , Beginn um 19 Uhr. Am findet wieder ein Basar mit Mittagessen, Kaffee u. Kuchen statt. Wichtig: Termin u. Zeit für die Jahresplanung um 19 Uhr. Herzlichen Glückwunsch: 75. Lehmann Fritz 5.11.Grötzingen; 83. Freudenschuß Franz 6. Großbettlingen; 78. Fleischanderl Leopold 11. Zizishausen; 67. Hoffelner Klara 11. Nt.; 74. Paydl Leopold 12. Raidwangen; 74. Heinz Josef 14. Nt.; 76. Schuster Lore 15. Nt.; 70. Tausch Berta 18. Nt.; 69. Schweizer Anna 21. Wendlingen; 70. Lemberger Aloisia 23. Grötzingen; 70. Soffer Steffi 23. Ötlingen; 72. Petermann Anton 27. Grötzingen. Walter Essl Nürtingen Bei der Ausstellungseröffnung im Rathaus in Nürtingen.

7 Rosenheim Am 4.9. hielten wir unser Monatstreffen ab. Da ansonsten im September unser Vereinsausflug stattfindet und nur diesmal wegen der 50-Jahrfeier darauf verzichtet wird, war es wieder ein Treffen ohne festes Programm. Nach der Begrüßung durch den Obmann, wurde den September-Geborenen gratuliert, besonders Frau Maria Rottbauer, geb. Riepl aus Wallern, die bei bester körperlicher und geistiger Frische ihren 89. Geburtstag feierte. Jubiläumswochenende. Nach einigen Vorbereitungsarbeiten im Laufe der Woche, stand als erster Termin unser Totengedenken am Vertriebenenkreuz im Rosenheimer Friedhof im Terminkalender. Am um 16 Uhr versammelten sich ca. 50 Mitglieder und Freunde der Ortsgruppe am Rosenheimer Friedhof. Nach dem Böhmerwaldlied, würdevoll vorgetragen von zwei Bläsern der Blaskapelle Rohrdorf, brachte unser Rudi Wellisch einen Gedichtvorag. Danach spielten die Bläser Ich hatte einen Kameraden. Jetzt kam die Totenehrung, vorgetragen von unserem Obmann Jakob Zettl, dabei gedachte er verdienten Mitgliedern der ersten Stunde. Nach einem weiteren Vortrag von Rudi Wellisch wurde die Feierstunde mit Auf d Wulda, gespielt von den beiden Bläsern, sehr eindrucksvoll beendet. So manche verstohlene Träne ist dabei schon über die Wange gelaufen. - Was uns allen überhaupt nicht gefallen hat, war das trostlose Regenwetter am Sonntag in der Früh. Leider war er uns halt überhaupt nicht hold gestimmt der Petrus da oben. Um 9.45 Uhr trafen wir uns mit all unseren Gästen und Mitgliedern vor der Christkönig-Kirche. Um Uhr begann dann der Gottesdienst. Die Böhmerwald Sing- und Volkstanzgruppe München sang für uns die Waldlermesse. Pater Norbert Schlegel zelebrierte die hl. Messe mit einer sehr wortgewaltigen Predigt. Wie gut den Kirchenbesuchern die Waldlermesse gefallen hat, konnte man am Schluss am anhaltenden Applaus messen. - Bei dem trostlosen Wetter versuchte man anschließend so schnell wie möglich in unser Vereinslokal zu gelangen. - Mit dem Stoiber-Marsch (von den Stoiber-Buam) eröffnete Erhard mit seinen Musikerfreunden Sepp und Leo das Festprogramm. Darauf folgte die Sing- und Volkstanzgruppe München mit Grüaß di Gott. Unser Obmann Jakob Zettl begrüßte nun alle Anwesenden, vorab natürlich die Ehrengäste und zwar, Herrn Bürgermeister Heindl, den Bundesvorsitzenden Ingo Hans, den stellv. Bundesvorsitzenden Franz Payer, den Landesvorsitzenden Rudolf Wurscher, den stellv. Landesvorsitzenden Walter Weiss, die übrigen Damen und Herren des Landesvorstandes, die Böhmerwald Sing- u. Volkstanzgruppe München, an ihrer Spitze Renate Slawik, unseren Gast aus Baden- Württenberg Obfrau von Göppingen, Frau Hedi Wipf. Begrüßt wurden natürlich auch die anwesenden Ortsgruppen aus München, Ingolstadt, Waldkraiburg und Landshut. Die OG Schrobenhausen hatte kurzfristig ihr Kommen absagen müssen. Herr Knauer, der SL-Kreisvorstand und Ortsobmann von Rosenheim wurde ebenfalls herzlich begrüßt. Ein herzlicher Gruß galt auch unserer Musik, Erhard mit seinen Musikerfreunden. Mit Wann du durchgehst durchs Tal, gesungen von der Böhmerwald Sing- u. Volkstanzgruppe wurde das Programm fortgesetzt. Danach brachte Rudi Wellisch einen Gedichtvortrag über den Werdegang der Ortsgruppe, natürlich in seiner unübertroffenen Mundart. Vui Bam hama g schnittn sang jetzt die Sing- u. Volkstanzgruppe. Unser Karl Reckerzügl trug nun den Rückblick 50 Jahre OG Rosenheim vor. Danach folgten Grußworte von Bürgemeister Heindl, von unserem Landesvorsitzenden Rudolf Wurscher und von SL Kreis- u. Ortsvorsitzenden Otto Knauer. Als Gemeinschaftslied sangen wir nun Der Weg zu mein Dirnderl ist stoani. Nun kam die Festansprache von unserem Bundesvorsitzenden Ingo Hans. Nach der Festansprache sangen wir gemeinsam das Wulda-Lied. - Ehrungen waren jetzt auf der Tagesordnung. Geehrt wurden für 10-jährige Mitgliedschaft: Brigitte Bauer, Maria Brummer, Christine Haldek, Angela Schumann und Maria Zellner. Für 20 Jahre: Gabriele Freitag. Für 25 Jahre: Johann Kindermann. Für 30 Jahre: Herta Haas, Karl Reckerzügl, Thekla Uhl. Vom Landesverband wurden für 50 Jahre Mitgliedschaft die Gründungsmitglieder Anna Hable, Hilde Hasenkopf, Hildegard Hundhammer, Werner Landauer und Obmann Jakob Zettl geehrt. Die Gründungsmitglieder wurden lt. eines Beschlusses der OG Vorstandschaft zu Ehrenmitgliedern ernannt. - Erhard mit seinen Freunden sangen danach Schö is wohl auf der Welt, dieses Lied stammt von unserem unvergesslichen Ehrenverstand Adolf Heidler. - Jetzt brachten die Ortsvoritzende/n ihre Jubiläumsglückwünsche: Obfrau Renate Ruchty, OG München, Obmann Walter Weiss, OG Waldkraiburg, Obmann Werner Meisinger, OG Ingolstadt und Obmann Ernst Polierer, OG Landshut. Zum Ende des offiziellen Teils sangen wir unser Böhmerwaldlied und die Bayernhymne. Zu guter Letzt dankte unser Obmann noch allen Ehrengästen, Gästen und Mitgliedern für ihr zahlreiches Erscheinen. Allen, die zum Gelingen des Jubiläums in irgendeiner Weise beigetragen haben, sei auch auf diesem Wege nochmals ein herzliches Vergelt s Gott gesagt. Ebenso sei allen herzlich gedankt, die durch ihre Teilnahme an der Totenehrung am Gottesdienst und am Festprogramm ihre Verbundenheit zu unserer Ortsgruppe zum Ausdruck gebracht haben. Leider hatten wir im vergangenen Monat wieder einen Sterbefall in unserer Ortsgruppe zu beklagen und zwar verstarb im Altersheim in Kolbermoor, Frau Barbara Tauschek geb. Pscheidt im Alter von 84 Jahren. Die Verstorbene war in Glashütten, Kr. Neuern geboren und war seit 1982 Mitglied unserer Ortsgruppe. Unser stellvertr. Obmann Karl Reckerzügl legte im Namen der Ortsgruppe einen Kranz am Grabe nieder. Solange es ihre Gesundheit erlaubte, nahm sie regelmäßig an unseren Monatstreffen usw., teil. Möge die Verstorbene in Frieden ruhen! Franz Haldek Schmidham Der November ist ein Monat, der zum Nachdenken, Erinnern und zur Besinnung anregt. Woher kommen wir, wer sind wir und wohin gehen wir? So eine Frage stellt sich jedem Menschen. Besonders aber stellt sich so eine Frage Familien, die von ihrer Heimat vertrieben wurden und in anderen Orten der Welt heute oder auch morgen so ein Schicksal zu tragen haben. Für Christen aller Nationen gibt es dafür besondere Tage wie Allerheiligen, Allerseelen und den Buß- und Bettag. Unser Staat begeht alljährlich den Volkstrauertag, an dem den Toten der Kriege, der Gewaltherrschaft und der Vertreibung gedacht wird. Und seitdem unsere Bundeswehr sich an Friedenseinsätzen immer mehr in der Welt beteiligt und einige Soldaten im Sarg die Heimreise antreten mussten und werden, - werden solche Tage im November für Mütter, Familien, Freunde und Bekannte wieder hautnah vorm Grab oder Denkmälern neu betroffen. Und da sollte auch in den Familien wieder darüber gesprochen werden anstatt zu schweigen und zu vergessen. So gesehen hatte das Böhmerwäldler Treffen in Passau mit dem Trachtenzug zum Dom, der Kranzniederlegung und der Andacht im Dom mit Prof. Dr. Otto Mochti, der dabei selbst vor dem Altar kniete, eine sehr tiefe Bedeutung. Hatte doch dieser Domdekan die Vertreibung aus seiner Böhmerwaldheimat als Kind mit seiner Familie selbst erlebt, und er wird es nicht vergessen, wie es seiner Mutter dabei zumute war. Als Priester vermittelte er uns dabei, dass Glaube, Hoffnung und Liebe ewig bleiben und im Gebet als Bitte und Dank für Vergangenes und Zukünftiges an unseren Gott und seine hl. Dreifaltigkeit gelten. Am war es unseren Ehrenvorstand Konrad Hable eine Freude, der Frau Frieda Schanzer in Fürstenzell die Glückwünsche zu ihrer goldenen Hochzeit im Namen aller Mitglieder zu überbringen. - Am konnte die Vorstandschaft unserem ältesten Mitglied Herrn Franz Wallner, der bei seiner Tochter in Hartkirchen Gemeinde Pocking lebt, die Glück und Segenswünsche zu seinem 95. Wiegenfest überbringen. Desgleichen konnte am unserer Frau Elfriede Tausch zum 80. Geburtstag gratuliert werden. Die Jubilarin ist uns als Schriftführerin, als Malerin von ansprechenden Hinterglasbildern und als Vortragende von Gedichten und Heimatgeschichten in guter und dankbarer Erinnerung. Unsere traditionelle Adventsfeier ist am Beginn um Uhr im Gasthaus Habermann in Tettenweis. Herzlichen Glückwunsch: 81. Eller Herbert Filipshütte; 73. Gubisch Oswald 23. Obermoldau, Asbach; 62. Stangl Peter 24. Prag, Pocking; 73. Fischer Maria 25. Winterberg, Pocking; 73. Pawlitschko Hedwig 25. Neustift, Pocking; 79. Aumüller Anna 29. Plattetschlag, Fürstenzell; 81. Weilhart Waltraud 29. Winterberg, Pocking; 69. Eller Rupert 30. Filipshütte, Ruhstorf; 62. Stögbauer Gerold Wallern; 83. Wildschütz Anna 11. Nespoding, Uttlau; 80. Lang Pauline 14. Lagau, Großhaarbach. Helmut Stuiber

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