Ausgabe Gemeindebrief. für die Ev. Kirchengemeinde

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1 Ausgabe Gemeindebrief für die Ev. Kirchengemeinde Wolfershausen Brunslar Deute

2 2 Text: Reinhard Bäcker (aus: Das Kindergesangbuch, Claudius-Verlag)

3 3 Liebe Mitglieder der Kirchengemeinde, Wenn man etwas bewegen will, muss man vor allem eins tun: Sich selbst bewegen. Egal ob im Beruf, in der Familie, im Verein, in der Freizeit - wer immer nur darauf wartet, dass die Anderen etwas machen, hat nur die Hälfte vom Leben. Und so komisch das klingt: Auch um zur Ruhe zu kommen muss man sich bewegen: Innerlich, indem ich mir sage: Alles andere muss jetzt warten! Aber auch äußerlich: Indem ich mich an einen Ort oder eine Haltung begebe, die mich zur Ruhe führen. Wo ich Kraft finde, wieder etwas zu bewegen. Und natürlich funktioniert das ganz besonders gut im Gottesdienst. Eine Stunde, die Sie nur für sich selbst haben. Eine Stunde, um Kraft aufzutanken, Gedanken zu ordnen, Wünsche und Sehnsüchte zu erkennen. Eine echte quality time! Aber man muss sich zunächst auch bewegen - zumindest hin zur Kirche. Aber es lohnt sich - allein, weil alle, die kommen, schon etwas bewegt haben: Sie zeigen anderen, dass man nicht allein ist im Lachen, Weinen und Sehnen. Und das ist schön! Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit - und natürlich: Viel Bewegung Verschiedene Möglichkeiten dazu finden Sie auf den Seiten 7, 10, 11, 12, 13 und 20 - da ist für jede/n was dabei. Herzliche Grüße, Ihr Pfarrer PS: Und ja, (auch wenn es die Rückseite vom versehentlich noch anders angibt) - ich bin aus der Elternzeit zurück! Alle Bilder, sofern nicht anders angegeben, von den Autoren. Fremdbildnachweis Carmen Schaumlöffel: S. 19 Ekkw-Blickkontakt: S.18, 22 und 23 Gemeindebrief.de: S.2,7,10, 19 und 20.

4 4 HERR, wie sind deine Werke so groß und viel! Du hast sie alle weise geordnet, und die Erde ist voll deiner Güter. Psalm 104,24 Liebe Gemeinde, es ist ein Samstag im Juni, 11 Uhr. Mitten im Kindergottesdienst. Die Kinder stürmen aus der Kirche, jeder ein Körbchen in der Hand Schöne Natur wird gesucht, gefunden, mitgenommen. Aber es wird nichts einfach abgerissen, sondern sorgsam gesammelt, staunend aufgelesen, liebevoll gepflückt. Bei aller Begeisterung fragen die Kinder immer wieder nach: Darf ich das mitnehmen? Und zusammen wird entschieden: Den Käfer lassen wir doch lieber auf der Wiese. Andacht Wie schön Gott das alles gemacht hat! Jedes einzelne Blatt. Jedes einzelne Wesen. Nach dem Text des Schöpfungspsalms Psalm 104 machten die Kinder Fotos mit ihrem inneren Auge. Jeder hat Bilder im Kopf vom Himmel und den Tieren, dem Meer und den Pflanzen, der Sonne und allem, was das Leben auf der Erde ordnet. Von dieser Ordnung spricht Psalm 104 in der Bibel. Diese Bilder werden nun entwickelt : dafür sammelten die Kinder die Naturmaterialien, arbeiteten auf Papier und mit Farben. Auch die Kinder schaffen so eine Ordnung. Sie ordnen schön, sie ordnen weise. Jedes Kind entwickelt dabei eine eigene Technik. Es entstehen tolle Kunstwerke doch belieben sie menschlich. Ein Kind möchte alle gesammelten Schätze lieber mit nachhause nehmen, lieber für sich behalten. Zur Gestaltung benutzt e s a l s o ausschließlich

5 5 Papier und Farben. Alle Naturgaben faltet es sorgfältig ein und trägt sie wie eine Trophäe nachhause. Ich kann das gut verstehen. Das Wunder will man ja nicht mehr hergeben, wenn es einem zufällt. Das mag man erstmal ganz für sich haben, wenn man was Gutes findet. Oder ist es so, dass dieses Kind Ressourcen spart? Es warten alle auf dich, dass du ihnen Speise gebest zur rechten Zeit. Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gutem gesättigt. Psalm 104,27+28 Wie anders als wir Menschen ist doch Gott! Gott hat eine ganz andere Technik seine weise Ordnung und sein voller Korb reicht für alle, für die ganze Erde. Seine Güter sind für dich, für mich, für alle da! Er gibt uns reichlich. unsere eigene Technik nach Gott ausrichten. Wenn es nach Gott geht, sind wir nicht allein auf der Welt.Das ist Trost denn bei Gott ist niemand allein gelassen! Das ist aber auch Verpflichtung ohne uns kann Gott nicht für die Welt da sein. Wir sind miteinander auf der Welt. Und wir sollen füreinander da sein. Pfarrerin Jana Roske-Voß (Auf den Bildern sehen Sie links die Körbe mit den gesammelten Materialien und rechts ein fertiges Bild von Jette Teichert. Alle anderen Bilder sind derzeit im Gemeindehaus zu sehen.) Wir sollten darauf achten, dass wir

6 6 Tauffest am Pfingstmontag, den Das Tauffest mit Gottesdienst in Melsungen im Schlosspark war sehr schön und vielfältig. Große und kleine Leute kamen, um bei diesem Ereignis dabei zu sein. Es gab einen großen Gottesdienst. Die Himmelsfelsband und ein Posaunenchor spielten viele Lieder. Getauft wurden insgesamt 35 Täuflinge in den vier dafür vorgesehenen Pavillons, die im Park aufgestellt waren. Darunter war auch mein kleiner Bruder Moritz. Es gab mehrere Pfarrer, die aufgeteilt auf ihre Kirchengemeinden, die großen und kleinen Menschen tauften, die an diesem Tag in den Kreis der Christen und ihrer Gemeinden aufgenommen werden wollten. Für die Gemeinde Wolfershausen-Brunslar-Deute taufte Frau Pfarrerin Roske-Voß vier Täuflinge. Zwei mutige Erwachsene ließen sich ebenfalls taufen. Nach den Taufen und dem Gottesdienst waren alle Familien eingeladen noch ein wenig zu bleiben und zu picknicken. Für die Verpflegung der über 300 Gäste war bestens gesorgt. Bratwüste und Getränke standen zum Verkauf bereit. Viele folgten dem Aufruf und blieben noch eine Weile, um zu essen, zu trinken und sich mit anderen zu unterhalten. Andere blieben (vor allem die Kleinen), um Herrn Müller und seiner Gitarre zuzuhören. Alle waren sich einig, dass dies ein unvergessliches Erlebnis war. Am Ende gingen alle zufrieden nach Hause. Martin Kleinschmidt (Konfirmand aus Deute)

7 7 -liche Einladung an Kleine und Große, Junge und Alte Familien und alle, die gerne picknicken zum um 11 Uhr Verpflegung und Getränke sind selbst mitzubringen. Sitzgelegenheit nicht vergessen! (Decke, Klappstuhl, etc.) Außerdem besteht die Möglichkeit, unsere Kirche einmal in Ruhe außerhalb eines Gottesdienstes zu besichtigen, zu bestaunen, zu erobern Bei schlechtem Wetter findet das Picknick in der Kirche statt.

8 8 Gemeinde-Tagesfahrt zum Hessentag in Hofgeismar Am Freitag, 05. Juni 2015, machten sich knapp 30 Gemeindemitglieder aus Wolfershausen, Brunslar und Deute auf zum Hessentag in Hofgeismar. Bei knapp 30 C, ausgerüstet mit Wasserflaschen und Sonnenhut, besuchten wir zunächst die zur MärchenKirche verwandelte Altstädter Kirche. Nach einem kleinen gemeinsamen Rundgang teilte sich die Gruppe in Kleingruppen und grüppchen, für eigene Erkundungen des Hessentags. Die MärchenKirche war in einen künstlerisch gestalteten, spirituellen Erlebnisraum verwandelt und bot Gelegenheit, einen Moment oder auch mehrfach zur Ruhe zu kommen und in einer besonderen Atmosphäre eigenen Gedanken nachzugehen. Geistliche Impulse gaben die Mittagsgedanken (12:00 Uhr), in denen es um die Speisung der 5000 ging. Die Andacht endete mit der herzlichen Einladung zu Mittagessen, das draußen im Schatten großer alter Bäume von Diakoniehelfern zubereitet und ausgegeben wurde: leckere Grüne Soße und Pellkartoffeln und ein Getränk waren eine gelungene Überraschung. Erholt und gestärkt an Leib und Seele bummelten wir weiter über die Hessentagsmeile, um nach einiger Zeit (14:00 Uhr) wieder in die Kirche zurückzukehren auch der Abkühlung wegen. An diesem Tag fand dort der Tag der Diakonie statt, an dem sich diakonische Einrichtungen und Initiativen mit den unterschiedlichsten Aktionen präsentierten. Eine Theatergruppe der Baunataler Werkstätten führte mit großem Engagement und märchenhaften Kostümen das Märchen Der Froschkönig auf. Der Höhepunkt des Tages war für unsere Kleingruppe dort am späten

9 9 Nachmittag in der Kirche eine Gesprächsrunde unter dem Thema: Märchenhaft modern Menschen mit alten Berufen und adligen Titeln berichten von ihrer Arbeit und ihrem Engagement. Die Moderatorin Petra Nagel sprach mit einem echten Prinzen, Erbprinz Carl Anton zu Waldeck und Pyrmont, mit einem Müller, einer Schneiderin, die in Hephata lebt und arbeitet und einem Begleiter auf dem letzten Lebensweg: Jan Uhlenbrock ist hauptamtlicher Koordinator des Hospizdienstes Hofgeismar. Aus den Berichten dieser engagierten Menschen konnte man zahlreiche Lebensthemen, die in den Märchen anklingen, mit der biblischen Botschaft in Verbindung bringen. Aufgelockert wurde die Gesprächsrunde durch märchenhafte Musik mit Wulf Kerner (z.b. Es klappert die Mühle am rauschenden Bach ) Pünktlich zur verabredeten Zeit trafen sich alle wieder am Bus, um vollgefüllt mit den verschiedensten Erlebnissen und Beobachtungen den Heimweg anzutreten. Trotz der ungewohnten hohen Temperaturen und Sonne haben alle den Tag gut verkraftet und sind wohlbehalten nach Hause zurückgekehrt. Ursel Heinemann (Text und Foto)

10 10 Erntedank-Gottesdienst Sonntag, 4. Oktober um 11 Uhr auf dem Hof Wicke in Wolfershausen (Heiligenwiesenstr.1) Im Anschluss herzliche Einladung zum Mittagessen. Bei schlechtem Wetter in der Kirche Wolfershausen.

11 11 Ev. Kirchengemeinde Wolfershausen Brunslar Deute Komm rein! Lust auf (mehr) leckere Häppchen?! Marktplatz Gemeinde Ein Projektabend Das Programm: Freitag ab 19 Uhr -- Ev.Gemeindehaus Wolfershausen - Ankommen zu Leckereien (für Fingerfood und Getränke ist gesorgt) - Markteröffnung: Markt der Möglichkeiten Was soll im nächsten Jahr angeboten werden in unserer Kirchengemeinde und wer will mit seinen Gaben bei einzelnen Projekten mitmachen (mal einen Kuchen/Kaffee machen, Theater spielen, ein Gemeindefest vorbereiten, Osternacht, Gartengestaltung, Picknickgottesdienst, Kirchennacht, u.v.m. ) oder hat selbst einen Herzenswunsch? - Ausklang (gegen 21 Uhr)

12 12 Unsere Gottesdienste 2. August 9.30 Uhr Kirche Neuenbrunslar 9. So. n. Trinitatis Uhr Kirche Wolfershausen 9. August 9.30 Uhr Kirche Deute 10. So. n. Trinitatis Uhr Kapelle Altenbrunslar 16. August 9.30 Uhr Kirche Wolfershausen 11. So. n. Trinitatis Uhr Kirche Neuenbrunslar 23. August 9.30 Uhr Kapelle Altenbrunslar 12. So. n. Trinitatis Einführung von Lektorin Brigitte Wagner Uhr Kirche Deute 30. August Uhr Kirche Wolfershausen 13. So. n. Trinitatis Picknickgottesdienst und offene Kirche 6. September Uhr Kirche Wolfershausen 14. So. n. Trinitatis Goldene Konfirmation mit Abendmahl Uhr Kirche Neuenbrunslar 13. September 9.30 Uhr Kirche Deute 15. So. n. Trinitatis Uhr Kapelle Altenbrunslar

13 13 Unsere Gottesdienste 20. September 9.30 Uhr Kirche Wolfershausen 16. So. n. Trinitatis Uhr Kirche Neuenbrunslar 27. September 9.30 Uhr Kapelle Altenbrunslar 17. So. n. Trinitatis Uhr Kirche Deute 4. Oktober Uhr Wolfershausen Hof Wicke Erntedankfest Heiligenwiesenstr. 1 mit Abendmahl und anschl. Mittagessen 11. Oktober 9.30 Uhr Kapelle Altenbrunslar 19. So. n. Trinitatis Uhr Kirche Deute 18. Oktober 9.30 Uhr Kirche Wolfershausen 20. So. n. Trinitatis Uhr Kirche Neuenbrunslar 25. Oktober 9.30 Uhr Kirche Deute 21. So. n. Trinitatis Uhr Kirche Wolfershausen Uhr Kapelle Altenbrunslar

14 14 Wolfershausen Lafeld, Erna 80 Unter der Linde Schramm, Edeltraud 75 Krohwinkelstraße Gerhold, Margarete 84 Birkenstraße Umbach, Elga 81 Unter der Linde Schild, Anna 97 Lotterbergstraße König, Herbert 75 Buchenstraße Büttner, Horst 76 Krohwinkelstraße Färber, Wilhelm 89 Birkenstraße Gerhold, Hedwig 87 Guxhagener Straße Wicke, Georg 85 Heiligenwiesenstraße Allmeroth, Gertrud 87 Egerlandstraße Gröbner, Anna Maria 85 Hinter der Post Gerhold, Friedrich 82 Birkenstraße Lengemann, Martha 91 In der Burg Wicke, Erna 80 Heiligenwiesenstraße Funk, Walter 75 Wäschepfad Schramm, Ernst 76 Kastanienstraße Venzke, Rosemarie 76 Neuenbrunslarer Straße Döring, Liesel 77 Wäschepfad Boll, Gerda 83 Egerlandstraße 4 Neuenbrunslar Discher, Erika 78 Weinbergstraße Ohms, Liesel 78 Zum Pfeifferberg Adam, Harry 77 In den Hopfengärten Plettenberg, Karl-Heinz 80 Lange Straße Schwedes, Helmut 78 Lange Straße Eulert, Annemarie 82 Zum Pfeifferberg Seiwert, Anna 76 In den Hopfengärten Dittmar, Helga 76 Wolfershäuser Straße Arnold, Irma 75 Seltenstraße Banze, Ursula 75 Steinäckerweg Blahout, Annemarie 81 Die Weiberäcker Kothe, Hans Konrad 82 Zum Kreuzstein Völske, Elsbeth 80 Am Ronsberg Bärthel, Elisabeth 90 Steinäckerweg Hühne, Ingeburg 89 Deuter Straße Blumenstein, Hilde 80 Lohrain Saul, Elfriede 77 Fritzlarer Straße Steins, Alfred 78 Zum Kreuzstein Blank, Annemarie 86 Steinäckerweg Lambach, Herbert 80 Steinäckerweg Hesse, August 81 Weinbergstraße Kothe, Martha 84 Zum Kreuzstein Bindemann, Anna 82 Zum Bauernberg 7

15 15 Linde 8 elstraße 5 e 10 inde 7 straße 7 raße 10 lstraße 2 e 20 er Straße 4 esenstraße 6 raße 2 Post 1 e 10 1 iesenstraße 6 ad 12 traße 3 slarer Straße 9 d 14 raße 4 traße 21 rberg 2 fengärten 14 aße 11 ße 14 rberg 14 fengärten 4 ser Straße 17 ße 10 rweg 22 räcker 1 stein 9 erg 5 rweg 24 ße 6 traße 6 stein 5 weg 6 rweg 2 traße 27 stein 9 rnberg 7 Altenbrunslar Lengemann, Berthold 75 Am Schenkacker Hönig, Gerda 85 Grüner Weg Freudenstein, Klaus 75 Zimmerplatz Winkelhöfer, Lieselotte 92 Zum Forsthaus Volland, Sieglinde 75 Grüner Weg Quendt, Eva 78 Zimmerplatz Herrmann, Margret 76 Ellenberger Straße Heyner, Heinrich 76 Zimmerplatz Geiser, Martha 82 Brückenhofstraße Herman, Erika 88 Zimmerplatz Reis, Willi 87 Grüner Weg Fischer, Erna 81 Ellenberger Straße 6 Deute Dittmar, Annemarie 87 Zum Lotterberg Habenicht, Lieselotte 77 Zum Sommerbach Müller, Anna Elise 87 Schulstraße Krug, Walter 92 Zum Lotterberg Happel, Hedwig 81 Zum Sommerfeld Wenzel, Elvira 75 Schulstraße Appelt, Elisabeth 75 Rosengarten Martel, Waldemar 76 Zum Lotterberg Wunsch, Johanna 85 Böddigerstraße Keim, Karl 90 Am Sonnenhang Bärthel, Anna 89 Zum Lotterberg Appelt, Marie 80 Zum Lotterberg Hottenroth, Inge 75 Brunslarer Straße Schalk, Heinz 88 Lerchenweg 1 Und wann kommt die Pfarrerin? Zum 80. Geburtstag, dann zum 83. Geburtstag und ab dem 85. Geburtstag jedes Jahr.

16 16 Freud & Leid (Amtshandlungen aus der Zeit 1. März bis 15. Juli) Taufe Mia Gerhold Psalm 91,11 in Wolfershausen Hope Szczygiel Römer 10,10 in Altenbrunslar Phil Lukas Schwarz 1. Johannes 3,18 in Wolfershausen Emelie Brodt Hiob 22,28 aus Deute beim Tauffest im Schlosspark Melsungen Brooklyn Moses Mex Josua 1,5b aus Deute beim Tauffest im Schlosspark Melsungen Christian Moritz Kleinschmidt Lukas 10,20 aus Deute beim Tauffest im Schlosspark Melsungen Annika Heinze Psalm 23,1 aus Deute beim Tauffest im Schlosspark Melsungen Karl Louis Apel Psalm 91,11 in Neuenbrunslar Anna Koch Psalm 28,7 in Altenbrunslar Paul Tielmann 1. Johannes 3,18 in Neuenbrunslar Marie Tielmann Psalm 50,15 in Neuenbrunslar Leo Nik Braun aus Gudensberg Psalm 90,14 in Deute Sophia Fee Wettlaufer Lukas 10,20 in Neuenbrunslar Frida Liv Wettlaufer 1. Johannes 3,18 in Neuenbrunslar Charlotte Freudenstein 1. Korinther 13,13 In Deute Pius Kiefer 1. Samuel 16,7 in Wolfershausen

17 17 Trauung Julia und Christoph Freiburger aus Albshausen 1. Johannes 3,18 in Wolfershausen Beerdigung Gerhardt Boll, 77 Jahre 1. Kor. 13,12+13 in Deute Psalm 42, Heinz Wicke, 86 Jahre Jeremia 17,7+8 in Neuenbrunslar Frieda Umbach, geb. Kuhn, 97 Jahre Psalm 23,4b in Wolfershausen Kurt Spiegler, 83 Jahre Psalm 68,20+21 Trauerfeier zur Urnenbeisetzung in Altenbrunslar Friedel Lahme, 71 Jahre Psalm 23,4 Trauerfeier mit Urnenbeisetzung in Neuenbrunslar Anneliese Alter, geb. Hostalka, 76 Jahre Psalm 73,28 Trauerfeier zur Einäscherung in Wolfershausen Rosel Bartholmai, geb. Schlenker, 73 Jahre Johannes 6,37-40 in Deute Gerhard Blumenstein, 80 Jahre Hebräer 14,13 Trauerfeier mit Urnenbeisetzung in Altenbrunslar Anna Bretz, geb. Rempe, 83 Jahre Jesaja 54,10 Trauerfeier zur Einäscherung in Deute Wolfgang Wenzel, 77 Jahre 1. Korinther 13,13 Trauerfeier zur Einäscherung in Deute Hildegard Köbberling, geb. Löber, 85 Jahre Klagel. 3,57+58 Trauerfeier zur Einäscherung in Neuenbrunslar Jesaja 40, Helmut Horstmann, 80 Jahre Römer 8,38+39 in Deute Sophie Damm, geb. Discher, 89 Jahre Psalm 126 Trauerfeier mit Urnenbeisetzung in Neuenbrunslar Ingrid Frank, geb. Fuhrmann, 56 Jahre Psalm 62,8 Trauerfeier mit Urnenbeisetzung in Neuenbrunslar Herbert Würriehausen, 94 Jahre Jeremia 29,11 Trauerfeier mit Urnenbeisetzung in Altenbrunslar 1. Samuel 16,7

18 18 Wer in Autobahnkirchen Rast gemacht hat, der fährt danach gelassener, rücksichtsvoller und sicherer. So steht es auf der Internet seite, auf der die 42 Kirchen verzeichnet sind, die in die Kategorie Autobahnkirche fallen. Grundsätzlich dürfen diese Kirchen nicht weiter als Meter von der Autobahn entfernt sein und müssen mindestens von 8 bis 20 Uhr täglich geöffnet sein. Manche, wie die Kapelle am Autohof Kassel, die den Namen Licht auf dem Weg trägt, sind rund um die Uhr offen. Jeden Tag. Oft sind die Gebäude speziell für diesen Zweck errichtet worden, es gibt aber auch historische Gemeindekirchen, die leicht von der Autobahn aus erreichbar sind. Dazu zählt die Kapelle in Gelmeroda bei Weimar, die auch als Feininger-Kirche bekannt ist, weil der Künstler Lyonel Feininger ( ) sie mehrfach gemalt hat. Andere bestechen durch ihre extravagant moderne Architektur, so wie die erst 2013 fertig gestellte Autobahnkirche Siegerland an der A 45. Doch eines haben alle Autobahnkirchen gemeinsam, sie sollen ein Ort zur Andacht und Besinnung sein. Die meisten Besucher seien keine aktiven Kirchenmitglieder, erläutert Willi Stiel, ehrenamtlicher Projektleiter der Kasseler Autobahnkirche. Geschätzte Menschen besuchen pro Jahr diesen Rastplatz der Seele, wie Stiel es formuliert. Auch viele Menschen aus der Umgebung kämen gezielt zur Autobahnkirche. Fahrt in die Sommerferien Andacht an den Autobahnen Reizvolle Architektur: Die Autobahnkapelle Siegerland an der A45, die 2013 fertiggestellt wurde Einen Einblick, mit welchen Anliegen Gäste in die Kapelle kommen, gibt ein Buch, das dort ausliegt. Dank, Verzweiflung und Hoffnung spiegeln sich darin. Danke, dass Du mich beim Sekundenschlaf rechtzeitig geweckt hast, lautet ein Eintrag. Lieber Gott, ich kann nicht mehr, ich bin fertig. Wer hilft mir?, ein anderer. Gedenken an in Afghanistan gestorbene Soldaten, Sorge um die Ehefrau und Bitten um eine sichere Reise all das ist in dem Buch zu finden. Und oft gelingt es wirklich, der Seele eine Rast zu geben. Ein Besucher hat ins Anliegenbuch geschrieben: Wir sind heute hier gestrandet, weil unser Auto kaputt ging. Nun sind wir aber glücklich über diese Augenblicke der Ruhe. Olaf Dellit Gute Übersicht aller 42 deutschen Autobahnkirchen: Foto: Akademie der Versicherer im Raum der Kirchen

19 19 Nachdem Frau Silke Sattmann aus persönlichen und gesundheitlichen Gründen von ihrer Arbeit im Kirchenvorstand zurückgetreten ist, sind wir nun froh, dass unser Kirchenvorstand mit Frau Ramona Fromm wieder komplett ist! Am 3. Mai wurde mit einem Gottesdienst Frau Sattmann (Neuenbrunslar) verabschiedet und Frau Fromm (Altenbrunslar) als neue Kirchenvorsteherin eingeführt. Wechsel im Kirchenvorstand Wir danken Frau Sattmann für ihre Zeit im Kirchenvorstand, in den sie sich mit pfiffigen Ideen immer herzlich eingebracht hat. Wir wünschen ihr Gottes Segen für alle ihre Wege und wir wünschen ihr, dass sie in unserer Kirchengemeinde auch weiterhin einen guten Ort für sich findet. Wir danken Frau Fromm, dass sie sich, nachdem sie zur Kirchenvorstandswahl kandidierte, weiterhin bereit erklärt hat, für die Arbeit im Kirchenvorstand zur Verfügung zu stehen. Das ist wertvoll! Bitte begrüßen und unterstützen auch Sie als Gemeinde unser neues Kirchenvorstandsmitglied nach Kräften. Wir wünschen ihr Gottes Segen für ihr neues Amt!

20 20

21 Kanufreizeit für Jugendliche auf der Werra und der Weser in den Sommerferien! Gemeinschaft erleben - Zusammenhalt erfahren Vom 3.-6.August verans talt et das J UZ eine Kanufreiz eit fü r Kid s im A lter v on 12 bis 16 Jahr en au f der We rra und der Weser. Unse r Startpun kt lieg t an der Werra. W ir wer den in drei Tagesetappen die über die Orte Han n. Mün den un d Gieselwede r da s Ziel B ad Karlshaf en errei chen. Übernachten wer den wir au f Campingplät zen in den genannt en Orte n. Wie auf Campingplätzen übl ich, heiß t es fü r alle beim Koch en, Abwasch en, Zeltaufbau und -abbau et c.: mit anpacken! Während der Tour steht ei n Begleitfahrze ug zur Ver fügun g, das s den Gepäcktransp or t über ne hmen wird. Die Teilnehmerz ahl ist au f 22 Teilnehmer bege r nzt. 21 Die Fahrt kostet 100 pro Person (inkl. Verpflegung, Zeltplatzgebühren, Kanuentleih, päd. Betreuung) Die Hinfahrt nach Hedemünden muss genauso wie die Rückfahrt von Bad K arlshafen in Fahrtgemeinschaften selbst organisiert werden. Team: Eike Böttger, Noah Lange und Anette Schindehütte-Lange Anmeldungen gibt es im Ev. Jugendzentrum, Schulstr. 7 oder unter oder bei der Stadt Felsberg, Vernouillet-Allee 1, Felsberg Bei kurzfristigem Rücktritt sind Kosten, die dem Veranstalter durch Deckung von Ausfallgebühren entstehen, in max. Höhe des Teilnahmebeitrages zu entrichten, sofern keine ErsatzteilnehmerInnen gefunden werden.

22 22 Wer sucht, der findet Illustration: blickkontakt/bernhard Skopnik Illustration: blickkontakt/bernhard Skopnik

23 23 Gruppen, Kreise und Termine Café Himmels-Au Ein Nachmittag zum Treffen, Schnuddeln, Erleben und Genießen. Vierteljährlich im Gemeindehaus Wolfershausen Uhr Nä. Termin: 23. September 2015 Dorfnachmittag Deute 2. Do. im Monat Uhr DGH Deute (Alte Schule) Ansprechpartner Heinz Karpenstein 13. August 10. September 8. Oktober Projektchor Projekte nach Absprache - Einstieg jederzeit möglich (i.d.r. Di ) Gemeindehaus Wolfershausen Chorleiter Manuel Wunsch (05665/4689) Posaunenchor Proben nach Absprache Gemeindehaus Wolfershausen Chorleiter Oliver Persch Kirchenvorstand Sitzungen alle 6 Wochen Gemeindehaus Wolfershausen 17. September (20.00 Uhr) 5. November (19.30 Uhr) Konfirmanden Dienstag Gemeindehaus Wolfershausen Gruppe 1: Uhr Gruppe 2: Uhr Kindergottesdienst Einmal pro Monat Samstags Uhr Kirche / Gemeindehaus Wolfershausen 19. September 31. Oktober Jungschar im Familienhaus Freitag Uhr (wieder ab in der Schulzeit) Grundschule Neuenbrunslar Anette Schindehütte-Lange Besondere aktuelle Termine Picknick-Gottesdienst Sonntag, 30. August um 11 Uhr Kirche Wolfershausen anschließend geöffnete Kirche Projektabend Marktplatz Gemeinde Freitag, 25. September ab 19 Uhr Gemeindehaus Wolfershausen Mitbestimmen - Mitgestalten Schöpfungstag 4. September 2015 Zentrale Veranstaltung im NationalparkZentrum Kellerwald in Vöhl- Herzhausen

24 24 W i c h t i g e Pfarrer/in / Prädikant/in Evangelisches Pfarramt Tel: / Pfrin.Jana Roske-Voß Fax: / Pfr. Sebastian Voß Lotterbergstr Felsberg-Wolfershausen pfarramt.wolfershausen@ekkw.de Prädikantin Elke Tümmler k.u.e.tuemmler@t-online.de / Jugenddiakonin Anette Schindehütte-Lange / anette@ev-juz.de Ev. Jugendzentrum Felsberg, Schulstr. 8, Felsberg Posaunenchorleiter Oliver Persch persch.oliver@googl .com / Projektchor Küster/in R u f n u m m e r n Manuel Wunsch / Christa Fröhlich (W) / Ute Färber (W) / Tanja Gröbner / Neuenbrunslar z.zt. nicht besetzt Viktoria Peschel (AB) / Deute z.zt. nicht besetzt Kirchengemeinde Online Bankverbindung Evangelische Kirchengemeinde Wolfershausen-Brunslar-Deute VR Schwalm-Eder ( ), Konto KSK Schwalm-Eder ( ), Konto EKK ( ), Konto Hilfeeinrichtungen Diakoniestation Fulda-Eder / Diakonisches Werk Homberg / Telefonseelsorge (gebührenfrei) / Familienberatungsstelle / Jugend-u.Drogenberatung / I M P R E S S U M für die Kirchengemeinde Wolfershausen-Brunslar-Deute Herausgeber: Ev. Pfarramt, Lotterbergstr. 34, Felsberg-Wolfershausen Redaktion/Gestaltung: Pfrin.J.Roske-Voß, Pfr.S.Voß mit C.Schaumlöffel Druck: Werbung & Druck, Zum Sommerfeld 1, Gudensberg-Deute Auflage 1200

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