Ausgabe Wolfershausen Brunslar Deute. Gemeindebrief. für die Ev. Kirchengemeinde. Dreiklang
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- Gerhardt Schulze
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Transkript
1 Ausgabe Gemeindebrief für die Ev. Kirchengemeinde Wolfershausen Brunslar Deute
2 2 Gott verspricht: Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen. (Jeremia 29,13-14)
3 3 Liebe Mitglieder der Kirchengemeinde, machen Glaube und Religion das Zusammenleben schwerer als nötig? Diese Fragen werden in unseren unruhigen Tagen wieder oft gestellt. Wie kann es sein, dass etwas, das den Menschen Gutes bringen soll, so viel Not und Leid in die Welt bringt? Wieso schafft etwas, was Menschen zusammenbringen soll, so schmerzliche Trennung? Diese Fragen wiegen schwer. Für uns, denen Glaube etwas bedeutet, sollte das auch ein Anlass zur Klärung sein. Wie lässt sich denn noch von Gott reden im Jahr 2016? Wo spielt der Glauben an Gott in unserm Leben eine Rolle? Dieser Frage geht die Andacht dieser Ausgabe des nach. Etwas ganz besonderes finden Sie dieses Mal im Mittelteil: Das Gemeinderätsel Wenn Sie diese innerste Seite entnehmen, können Sie das Rätsel lösen und teilnehmen. Ich gebe zu: Einfach sind die Fragen nicht. Aber schwierige Rätsel machen einfach mehr Freude. Vielleicht lösen Sie die Fragen ja mit anderen zusammen. Die Preise und die Teilnahmebedingungen erfahren Sie auf S. 13. Ich wünsche Ihnen gute Sommertage - unterwegs oder daheim. Allen, die noch verreisen, wünsche ich einen guten und sicheren Weg, eine erfüllte Zeit am Ort des Urlaubs und eine gesunde Rückkehr. Herzliche Grüße, Ihr Pfarrer Alle Bilder, sofern nicht anders angegeben, von den Autoren. Fremdbildnachweis Medio: S. 12, 24, 26 und 27 Gemeindebrief.de: S.2, 11, 20 und 23.
4 4 Taufe ohne Gott? Viele Kinder werden derzeit in unserer Gemeinde getauft. Das ist schön! Gottesdienste wie der am 3. Juli in Neuenbrunslar mit vier Taufen sind wirklich etwas Besonderes. Eines ist mir in diesem Zusammenhang aber (wieder) aufgefallen: Im Taufgespräch frage ich die Eltern jedes Mal, welchen Taufspruch sie für ihr Kind ausgesucht haben. Und oft zeigen mir die Eltern dann einen Spruch wie diesen: Zwei kleine Arme, zwei Hände dran, das ist ein Wunder, das man sehen kann. Wir wissen nicht, was das Leben dir bringt, wir werden helfen, dass vieles gelingt. Das haben wir im Internet gefunden. Wir finden, das passt zur Taufe sagen die Eltern. Ich sage: Der Taufspruch soll ein Bibelwort sein. Dieser Spruch steht nicht in der Bibel. Und mit einem Lächeln kann ich dann noch sagen: Außerdem begleitet der Taufspruch einen Menschen ja lebenslang. Die kleinen Hände und die Arme wachsen ja Andacht - Taufe ohne Gott? steht: Er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen. (Psalm 91,11). Danach folgt (vor allem für Jungen): Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt. (Markus 9,23). Genau so oft gewählt ist (vor allem für Mädchen): Lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit. (1. Johannesbrief 3,18) Was macht diese Sprüche so besonders? Mir fällt vor allem auf: Gott kommt in diesen Sprüchen nur indirekt vor. Im Engelwort durch Er hat, aber der Engel ist das zentrale Motiv. Im Markuswort ist Gott das Ziel des Wortes glauben. Aber das wird eher nicht so gehört ( Es ist doch gut, an sich selbst zu glauben. ). Im Wort aus dem Johannesbrief fehlt der Bezug. Gott als Ursprung der Liebe in der Welt - das ist ganz weit weg. Das sehen dann die Eltern in der Regel auch schnell ein. Und sie finden dann auch alle einen geeigneten Taufspruch. Dabei gibt es klare Favoriten: Weit an vorderster Stelle der beliebtesten Taufsprüche Suchbild: Was fehlt hier? Die Antwort finden Sie in der Andacht.
5 Welt ohne Gott? In all dem kann man den Eltern und Familien gar keinen Vorwurf machen. Sie sind einfach Kinder unserer Zeit. Einer Zeit, in der Gott nur noch schwer zur Sprache kommt (meistens nur in Ausrufen wie Oh, mein Gott ). Wozu brauche ich denn Gott. Es geht doch auch so! Diese Frage begegnet mir (ausgesprochen und unausgesprochen) bei jungen und auch (!) bei älteren Menschen. Wie kommt das, dass Gott nur noch so schwer glaubwürdig ist? Immer mehr merke ich aber auch: Die eigentliche Frage ist gar nicht so sehr: Was bringt mir Gott?. Die Frage ist vielmehr: Wie finde ich Gott denn? oder Wo hat Gott einen Platz in meinem Leben? Klassisch gibt es zwei Lebens-Orte, wo Gott verortet wird. Einmal bei der Frage: Wer hat denn diese Welt und das Leben erschaffen? Und dann bei der Frage: Was tust du, wenn es dir schlecht geht? Aber ist das wirklich alles? Wo hat Gott einen Platz in meinem Leben? Mir hat für diese Frage ein Gedanke von Dietrich Bonhoeffer geholfen: Gott ist kein Lückenbüßer; nicht erst an den Grenzen unserer Möglichkeiten, sondern mitten im Andacht - Welt ohne Gott? 5 Leben muss Gott erkannt werden; in Gesundheit und Kraft und nicht erst im Leiden. Die Entstehung der Welt, die Abläufe der Natur, das alles erklärt uns die Naturwissenschaft und sie macht das gut. Und da, wo sie keine Antworten hat, sollten wir Gott nicht als Lückenbüßer unserer Erkenntnis gebrauchen (so sagt es Bonhoeffer). Das hat Gott nicht verdient. Die Frage nach den eigenen Grenzen wiegt da schon schwerer. Und da bewährt sich der Glaube an Gott tatsächlich sehr. Genau so an Wendepunkten des Lebens: die Geburt eines Kindes, die eigene Heirat, das Sterben eines nahen Menschen. Aber was ist an all den anderen Tagen? Wenn es uns gut geht - oder wenn einfach mal nichts Besonderes passiert? Nicht erst an den Grenzen unserer Möglichkeiten, sondern mitten im Leben muss Gott erkannt werden. (D. Bonhoeffer) Aber wo hat Gott seinen Platz in meinem Leben? Wo lässt sich Gott finden, wenn wir Gott wirklich suchen? (lesen Sie weiter auf S.6-7)
6 6 Andacht - Gott mitten im Leben! Gott - mitten im Leben! Der beste Ort, mitten im Leben nach Gott zu suchen, ist in den Geschichten der Bibel. Durch diese Geschichten will Gott zu uns kommen. Und durch diese Geschichten ist Gott auch in unserer Kirche, in unserer Gemeinde. Darum liegt in jeder Kirche eine aufgeschlagene Bibel auf dem Altar (und mit dieser Information schauen Sie jetzt noch einmal auf das Suchbild auf Seite 4). Diese Geschichten der Bibel zu kennen ist der Anfang, Gott mitten im Leben zu finden. Diese Geschichten selbst zu lesen und zu erinnern, mit Kindern, aber genau so auch mit Erwachsenen - das war immer ein Merkmal der Christen. Wer diese Geschichten kennt, nimmt sie mit ins Leben. Und irgendwann fangen diese alten und Doch immer wieder neuen Geschichten mitten im Leben an zu sprechen. Dann erlebt man die Welt vielleicht anders, versteht manches anders als ohne diese Geschichten. Und wie das gehen kann, erlebt man auch in den Gottesdiensten. Jeder Gottesdienst ist ein Versuch, diese Geschichten auf das Leben hin zu verstehen. Kirche ist nicht in erster Linie eine Werte-Vermittlungs- Anstalt. Auch nicht in erster Linie eine Trost-und-Hoffnung- Vermittlungs-Anstalt. Kirche ist vor allem eine Erzählgemeinschaft. Hier werden die Geschichten und Worte der Bibel lebendig gehalten und ins Leben eingebracht - zum Beispiel mit einem Taufspruch als Anfang. Und alles andere, Trost oder Werte oder Hoffnung - entwickelt sich durch diese Geschichten und Worte in unserm Leben. Der Mittelpunkt des Altars - das Kreuz und die aufgeschlagene Bibel. So begegnet uns Gott mitten im Leben. So will Gott uns mitten im Leben begleiten, stärken, auch korrigieren. So hat Gott teil an deinem Leben: Indem Gott aus den Geschichten der Bibel zu dir spricht. Wenn wir diese Geschichten in unserer Erinnerung lebendig halten; und wenn wir diesen Geschichten einen Platz in unserem Leben geben, dann sollen wir Gott damit
7 7 Andacht - Gott mitten im Leben! finden. Dafür haben wir ein wunderbares Versprechen von Gott: So spricht der Herr: Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und lässt wachsen, dass sie gibt Samen, zu säen, und Brot, zu essen, so soll das Wort, das aus meinem Munde geht, auch sein: Es wird nicht wieder leer zu mir zurückkommen, sondern wird tun, was mir gefällt, und ihm wird gelingen, wozu ich es sende. (Jesaja 55,10-11) Ich wünsche Ihnen viele spannende, interessante und bewegende Entdeckungen mit Gott - mitten in Ihrem Leben. Ihr Pfarrer Sebastian Voß Ich danke dem HERRN von ganzem Herzen und erzähle alle deine Wunder. (Psalm 9,2) Für die Glückwünsche zur Geburt unserer Tochter Meredit für alle Grüße, Geschenke und Gebete sagen wir von Herzen Danke! Jana Roske-Voß und Sebastian Voß mit Jorinde
8 8 Unsere Goldene Konfirmation am 6. September 2015 Konfirmationsjubiläen sind ein guter Brauch und für die Jubilare immer ein besonderer Tag. Frau Irma Sippel aus Altenbrunslar erinnert sich in diesem Text an die Feier ihrer Goldenen Konfirmation im vergangenen Jahr in unserer Kirchengemeinde. Vielen Dank an Frau Sippel für diesen Beitrag. Die Konfirmations-Jahrgänge 1964 und 1965 wurden am Sonntag, den 6. September 2015 in der Wolfershäuser Kirche von unserer Pfarrerin Frau Roske-Voß eingesegnet. Im Jahr 1964 wurden 38 Konfirmanden eingesegnet, davon waren 18 da. Leider waren von dem Jahrgang zwei Jungen verstorben und ein Mädchen starb Februar 2016 (sie konnte die Goldene Konfirmation noch mitfeiern) Im Jahr 1965 wurden 15 Konfirmanden eingesegnet, davon waren sieben anwesend. Ein Junge war leider verstorben. Am 6. September, einem schönen Sonntagmorgen, trafen wir uns im Gemeindehaus. Die Begegnungen waren sehr ereignisreich, da sich viele Konfis lange nicht gesehen hatten. Teilweise hatte man sich fast 40 Jahre aus den Augen verloren, kannte sich aber sofort wieder und es gab natürlich viel zu erzählen. Frau Pfarrerin Roske-Voß begrüßte uns alle, dann bekamen wir ein Goldenes Sträußchen, das wir uns ansteckten und nun gingen wir gemeinsam zur Wolfershäuser Kirche. Unter Glockengeläut und Orgelmusik zogen wir gemeinsam in die Kirche ein. Die Predigt unserer Pfarrerin bezog sich über die viel zu schnell vergangene Zeit und unsere Konfirmation. Es war eine feierliche Stunde, die mit Einsegnung und einem gemeinsamen Abendmahl endete. Es waren viele gekommen: Angehörige, Kirchenvorstände und auch Angehörige der verstorbenen Konfirmanden, denen wir auch gedachten. Wir zogen unter Glockengeläut nach draußen, wo Pfarrer Voß einige Bilder schoss. Anschließend gingen wir in das Gemeindehaus, wo wir zusammen unser Mittagessen einnahmen. Herr Fischer hatte gut für uns gekocht und die Damen in der Küche versorgten uns den ganzen Tag sehr gut: Vielen Dank an die Küchenfeen!
9 Unsere Goldene Konfirmation am 6. September 2015 Die Stunden bis zum Kaffee vergingen wie im Flug, da alle viel zum schnuddeln hatten und so konnten wir am Nachmittag den mitgebrachten Kuchen verzehren. Zwischendurch wurde aus dem Konfirmations-Geschichten-Buch eine Anekdote aus unserer Konfirmanden-Stunden-Zeit vorgelesen und viele konnten sich an die Einzelheiten zurück erinnern. Als wir gegen Abend nach einer großen Verabschiedung nach Hause fuhren, waren wir uns einig: Schade, dass nicht mehr Konfis da 9 waren, aber schön, dass wir uns mal wieder gesehen und zusammen gesprochen haben. Und DANKE an Frau Roske-Voß für den schönen Gottesdienst und die Feier. (Für den Text danken wir Frau Irma Sippel ganz herzlich.) Am 4. September 2016 feiern die Konfirmationsjahrgänge 1955 und 1956 das Fest ihrer Diamantenen Konfirmation. Der Abendmahlsgottesdienst beginnt um 10 Uhr in der Kirche Wolfershausen.
10 10 Heinz Karpenstein - Kirchenältester Der Kirchenvorstand hat in seiner Sitzung im Juni 2016 Heinz Karpenstein in das Amt zum Kirchenältesten berufen. Herr Karpenstein hat dieses Amt angenommen und wird am Sonntag, den 14. August 2016, im Gottesdienst um 9.30 Uhr in der Kirche in Deute in das Amt eingeführt. Heinz Karpenstein war Mitglied im Kirchenvorstand von 1989 bis In Anerkennung für seine 24 Jahre in diesem Amt geleistete Arbeit verlieh ihm der Bischof unserer Landeskirche, Martin Hein, im Jahr 2013 die Maria-Magdalena- Medaille der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck. Heinz Karpenstein hat sich, neben seinem Engagement für die Kirchengemeinde, auch auf vielen anderen Ebenen in Deute eingebracht, etwa im Vereinsleben oder als Mitglied des Ortsbeirats und als Ortsvorsteher. Er leitet seit vielen Jahren den monatlichen Dorfnachmittag. Über das Amt des Kirchenältesten sagt die Grundordnung unserer Kirche: Der Kirchenvorstand kann durch einmütigen Beschluss im kirchlichen Leben besonders bewährte Gemeindeglieder auf Dauer in das Amt des Kirchenältesten berufen. Die Kirchenältesten haben die Aufgabe, die Pfarrer in der Wahrung der kirchlichen Lebensordnung, im Gottesdienst und in der Seelsorge zu unterstützen und ihnen in ihrem geistlichen Amt durch Gebet, Trost und Mahnung beizustehen. (Grundordnung der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck, Artikel 39 und 40 in Auswahl). Wir freuen uns, dass Heinz Karpenstein für dieses besondere Amt bereit ist und wünschen Ihm für das Amt des Kirchenältesten Gottes Geleit und Segen.
11 11 um 14 Uhr in Neuenbrunslar auf dem Hof Ranft (Weinbergstraße 31) Im Anschluss herzliche Einladung zum Kaffeetrinken. Bei schlechtem Wetter in der Kirche Neuenbrunslar
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13 13 Gemeinderätsel 2016 Was wissen Sie über Ihre Kirchengemeinde? Finden Sie Vertrautes - Entdecken Sie Neues! Teilnehmen können Sie allein oder gemeinsam als Familie. Entnehmen Sie den Fragebogen aus der Mitte dieses - beantworten Sie die Fragen - tragen Sie Ihre Adresse auf der Rückseite ein - und geben Sie das Rätsel im Pfarramt oder in einem Gottesdienst ab. Annahmeschluss ist der 30. Oktober Preis: Eine neue Bibel Lutherübersetzung 2016 und eine BasisBibel (Neues Testament und Psalmen) 2. Preis: Eine neue Bibel Lutherübersetzung Preis: Eine BasisBibel (Neues Testament und Psalmen) Preis: Je ein Liederbuch Kommt, atmet auf (fester Einband) Preis: Je ein Liederbuch Kommt, atmet auf (flexibler Einband) In die Hauptpreis-Verlosung kommen alle vollständig und richtig ausgefüllten Rätsel. Rätsel, die nicht vollständig ausgefüllt sind, kommen in eine Sonderauslosung mit Extra-Preisen. Die Gewinner werden von Mitgliedern des Kirchenvorstands ausgelost. Die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
14 14 Unsere Gottesdienste 7. August 9.30 Uhr Kapelle Altenbrunslar 11.So.n.Trinitatis Uhr Kirche Wolfershausen 14. August 9.30 Uhr Kirche Deute 12.So.n.Trinitatis Einführung von Heinz Karpenstein als Kirchenältester Uhr Kirche Neuenbrunslar 21. August 9.30 Uhr Kapelle Altenbrunslar 13.So.n.Trinitatis Uhr Kirche Deute Uhr Kirche Wolfershausen 28. August 9.30 Uhr Kirche Neuenbrunslar 14.So.n.Trinitatis Uhr Kirche Wolfershausen 4. September Uhr Kirche Wolfershausen 15.So.n.Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl zur Diamantenen Konfirmation 11. September 9.30 Uhr Kirche Deute 16.So.n.Trinitatis Uhr Kapelle Altenbrunslar 18. September 9.30 Uhr Kirche Neuenbrunslar 17.So.n.Trinitatis Uhr Kirche Deute 25. September 9.30 Uhr Kapelle Altenbrunslar 18.So.n.Trinitatis Uhr Kirche Wolfershausen 2. Oktober Uhr Neuenbrunslar (Hof Ranft) 19.So.n.Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl zum Erntedankfest
15 15 Unsere Gottesdienste 9. Oktober 9.30 Uhr Kirche Deute 20.So.n.Trinitatis Uhr Kirche Wolfershausen Uhr Kapelle Altenbrunslar 16. Oktober 9.30 Uhr Kirche Neuenbrunslar 21.So.n.Trinitatis Uhr Kirche Deute Gottesdienst zum KiGo-Marathon 23. Oktober 9.30 Uhr Kirche Wolfershausen 22.So.n.Trinitatis Uhr Kapelle Altenbrunslar 30. Oktober 9.30 Uhr Kirche Deute 23.So.n.Trinitatis Uhr Kirche Neuenbr. (m.gem. Chor) Uhr Kirche Wolfershausen 31. Oktober Uhr Ort wird über Tagespresse bekannt gegeben Reformationstag (Gem.Gottesdienst Kirche Unteres Edertal ) 6. November 9.30 Uhr Kapelle Altenbrunslar Drittl.So.i.Kirchenjahr Uhr Kirche Deute (Tauferinnerung) 13. November 9.30 Uhr Kirche Neuenbrunslar Vorl.So.i.Kirchenjahr Uhr Kirche Wolfershausen 16. November Uhr Kirche Deute Buß- und Bettag Uhr Kapelle Altenbrunslar 20. November 9.00 Uhr Kirche Deute Letzter So. i. Kirchen Uhr Kirche Wolfershausen jahr (Ewigkeitssonntag)11.00 Uhr Kirche Neuenbrunslar 27. November 9.30 Uhr Kapelle Altenbrunslar 1. Advent Uhr Kirche Deute
16 16 Wolfershausen Margarete Gerhold 85 Birkenstraße Elga Umbach 82 Unter der Linde Anna Schild 98 Lotterbergstraße Herbert König 76 Buchenstraße Wilhelm Färber 90 Birkenstraße Hedwig Gerhold 88 Guxhagener Straße Georg Wicke 86 Heiligenwiesenstr Anna Maria Gröbner 86 Hinter der Post Friedrich Gerhold 83 Birkenstraße Erna Wicke 81 Heiligenwiesenstr Walter Funk 76 Wäschepfad Ernst Schramm 77 Kastanienstraße Rosemarie Venzke 77 Neuenbrunsl. Str Liesel Döring 78 Wäschepfad Friedhelm Reimann 75 Kellerwaldstraße Gerda Boll 84 Egerlandstraße August Umbach 89 Unter der Linde Frida Gissel 85 Binneweg Georg Alter 76 Böhmerwaldstraße Heinrich Werner 77 Wäschepfad Fritz Hillberger 76 Birkenstraße Ingrid Eckhardt 75 Lotterbergstraße 11 Neuenbrunslar Liesel Ohms 79 Zum Pfeifferberg Helmut Schwedes 79 Lange Straße Annemarie Eulert 83 Zum Pfeifferberg Anna Seiwert 77 In den Hopfengärten Helga Dittmar 77 Wolfershäuser Str Irma Arnold 76 Seltenstraße Ursula Banze 76 Steinäckerweg Wolf-Rüdiger Hadler 75 Zum Kreuzstein Hans Konrad Kothe 83 Zum Kreuzstein Annemarie Blahout 82 Die Weiberäcker Elsbeth Völske 81 Am Ronsberg Elisabeth Bärthel 91 Steinäckerweg Ingeburg Hühne 90 Deuter Straße Elfriede Saul 78 Fritzlarer Straße Alfred Steins 79 Zum Kreuzstein Annemarie Blank 87 Steinäckerweg Herbert Lambach 81 Steinäckerweg Martha Kothe 85 Zum Kreuzstein August Hesse 82 Weinbergstraße Anna Bindemann 83 Zum Bauernberg 7
17 Karin Jürs 91 Deuter Straße Günther Jungheim 76 Zur Heiligen Eiche Elisabeth Lambach 80 Steinäckerweg Rudolf Fenzl 82 Zum Pfeifferberg Eva Jacob 82 Deuter Straße Anna-Maria Platzer 97 Deuter Straße Erich Ohms 84 Zum Pfeifferberg Rosel Reis 77 Die Weiberäcker Alfred Dittmar 83 Weinbergstraße 23 Altenbrunslar Lieselotte Winkelhöfer 93 Zum Forsthaus Sieglinde Volland 76 Grüner Weg Eva Quendt 79 Zimmerplatz Margret Herrmann 77 Ellenberger Straße Heinz Wurst 75 Ellenberger Straße Heinrich Heyner 77 Zimmerplatz Erika Herman 89 Zimmerplatz Martha Geiser 83 Brückenhofstraße Willi Reis 88 Grüner Weg Erna Fischer 82 Ellenberger Straße Otto Walter 93 Am Schenkacker 14 Deute Lieselotte Habenicht 78 Zum Sommerbach Anna Elise Müller 88 Schulstraße Herbert Bartholmai 75 Rosengarten Heinz Karpenstein 75 Am Sonnenhang Elvira Wenzel 76 Schulstraße Elisabeth Appelt 76 Rosengarten Waldemar Martel 77 Zum Lotterberg Johanna Wunsch 86 Böddigerstraße Anna Bärthel 90 Zum Lotterberg Marie Appelt 81 Zum Lotterberg Heinz Schalk 89 Lerchenweg Reinhold Lengemann 79 Brunslarer Straße Uta Boll 82 Schattenbergstraße Willi Pfister 81 Rosengarten Hildegard Schuster 79 Zum Lotterberg Kurt Habenicht 81 Zum Sommerbach Karl Reuter 80 Zum Lotterberg 12
18 18 Freud & Leid Amtshandlungen aus der Zeit (bzw bei den Taufen) bis Taufe Maximilian Dittmer Philipper 1,9 in Wolfershausen Ronny Jung Psalm 56,12 in Deute Henri Solbrig Matthäus 5,14+16 in Deute Jarno Kurt Schmidt Psalm 139,5 in Neuenbrunslar Janne Marie Schäfer Psalm 139,14 in Deute Nele Otto 1.Petrus 5,7 in Altenbrunslar Lia Urtlauf Johannes 8,12 in Wolfershausen Vincent Seifert Markus 9,23 in Neuenbrunslar Noah Scholz Psalm 139,14 in Neuenbrunslar Leo Vogel 1.Johannes 3,18 in Neuenbrunslar Paul Röhn Psalm 91,11 in Neuenbrunslar Louis Jeremy Hamacher Psalm 91,11 in Wolfershausen Janine Abt Psalm 36,10 in Wolfershausen Trauung Sabrina und Philipp Otto Lukas 11,9-10 in Altenbrunslar
19 19 Eiserne Hochzeit feierten mit einer Andacht Ilse und Otto Walter Psalm 103,2 in Altenbrunslar Beerdigung Walter Krug, 92 Jahre Psalm 121,8 in Deute Kurt Thewissen, 85 Jahre Johannes 14,27 Trauerfeier zur Einäscherung in Wolfershausen Marga Koch, geb. Angersbach, 67 Jahre Johannes 12,26 Trauerfeier zur Einäscherung in Altenbrunslar Anna Elisabeth Korff, geb. Hohmann, 85 Jahre Johannes 14,19 Trauerfeier mit Urnenbeisetzung in Neuenbrunslar Hedwig Happel, geb. Stock, 81 Jahre 1.Korinther 13,12-13 Trauerfeier zur Einäscherung in Deute Wilhelm Bodewein, 93 Jahre Johannes 14,19 Trauerfeier mit Urnenbeisetzung in Wolfershausen Heinrich Stock, 63 Jahre Psalm 23,6 Trauerfeier zur Einäscherung in Neuenbrunslar Inge Ullrich, geb. Krause, 73 Jahre Galater 6,2 Trauerfeier mit Urnenbeisetzung in Altenbrunslar Karl-Heinz Plettenberg, 80 Jahre Psalm 23 In Neuenbrunslar Horst Justus Büttner, 76 Jahre Psalm 23,1 Trauerfeier mit Urnenbeisetzung in Rhünda Christa Sommerlade, 87 Jahre Psalm 121 in Wolfershausen Elke Behrendt, geb. Krauße, 72 Jahre Johannes 14,2 Trauerfeier zur Urnenbeisetzung in Deute
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21 21 Kleidersammlung für Bethel durch die Ev. Kirchengemeinde Wolfershausen-Brunslar-Deute am Donnerstag, den 3. November 2016 und am Freitag, den 4. November 2016 Abgabestellen: 1. Wolfershausen: Hof Pilgram, In der Burg 4 2. Altenbrunslar: Fam. Tümmler, Gabrielsweg 7 3. Deute: Hof Berninger, Brunslarer Str. 1 Jeweils von 9.00 bis Uhr Bitte halten Sie die Abgabetage und -zeiten ein! Achtung: In Neuenbrunslar gibt es dieses Mal keine Sammelstelle. Bitte benutzen Sie die anderen Sammelstellen.
22 22 Rückblick: Himmelfahrtsgottesdienst in Deute Schön war es am 5. Mai beim Himmelfahrtsgottesdienst in Deute. Alle Bilder: Manuela Passau
23 23 Herzliche Einladung zum Café Himmels-Au Ein Nachmittag zum Treffen, Schnuddeln, Erleben und Genießen Am Mittwoch, 12. Oktober 2016 von Uhr bis Uhr Im Evangelischen Gemeindehaus Wolfershausen
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25 Kin d erseit e a us sc h n eid en - R ä t s el a uf der Rück s e it e l ö s e n - un d d a nn die KiGo - Ter m ine a n d en Küh l s chr a nk p in n en un d n ic h t s v er pa ss en! KinderGottesdienst in unserer Kirchengemeinde Für alle Kinder von 5 bis 10 Jahren. Wir singen, spielen, beten, basteln und hören Geschichten von Gott und den Menschen. Immer an einem Samstag von Uhr bis Uhr Wir beginnen in der Kirche Wolfershausen und gehen dann zusammen zum Gemeindehaus. Unsere Termine sind: 3. September Oktober (Kindergottesdienst-Marathon mit Übernachten im Gemeindehaus - Infos im Pfarramt) 19. November 3. Dezember. Wir freuen uns auf dich - Dein KiGo-Team!
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27 27 Gruppen, Kreise und Termine Café Himmels-Au Ein Nachmittag zum Treffen, Schnuddeln, Erleben und Genießen. Vierteljährlich im Gemeindehaus Wolfershausen Uhr Nä. Termin: 12. Oktober 2016 Dorfnachmittag Deute 2. Do. im Monat Uhr DGH Deute (Alte Schule) Ansprechpartner Heinz Karpenstein 11. August 8. September 13. Oktober 10. November Projektchor Projekte nach Absprache - Einstieg jederzeit möglich (i.d.r. Di ) Gemeindehaus Wolfershausen Chorleiter Manuel Wunsch (05665/4689) Posaunenchor Proben nach Absprache Gemeindehaus Wolfershausen Chorleiter Oliver Persch Kirchenvorstand Sitzungen alle 6 Wochen Gemeindehaus Wolfershausen 8. September (20.00 Uhr) 13. Oktober (20.00 Uhr) 24. November (19.30 Uhr) Konfirmanden Dienstag Gemeindehaus Wolfershausen Uhr Erste Konfer nach den Ferien: Kindergottesdienst Einmal pro Monat Samstags Uhr Kirche / Gemeindehaus Wolfershausen 3. September Oktober (KiGo-Marathon) 19. November 3. Dezember Jungschar im Familienhaus Freitag Uhr in der Schulzeit Grundschule Neuenbrunslar Anette Schindehütte-Lange Besondere aktuelle Termine Einführung v. Heinz Karpenstein als Kirchenältester Sonntag, 14. August Uhr - Kirche Deute Vormerken: Gemeindefahrt zum Weihnachtsmarkt in Eisenach Freitag, 2. Dezember 2016 Informationen bekommen Sie schon jetzt bei Anfrage im Pfarramt. Anmeldung möglich ab 18. Oktober
28 W i c h t i g e 28 Pfarrer/in / Prädikant/in Evangelisches Pfarramt Tel: / Pfrin.Jana Roske-Voß Fax: / Pfr. Sebastian Voß Lotterbergstr Felsberg-Wolfershausen pfarramt.wolfershausen@ekkw.de Prädikantin Elke Tümmler k.u.e.tuemmler@t-online.de / Jugenddiakonin R u f n u m m e r n Anette Schindehütte-Lange / anette@ev-juz.de Ev. Jugendzentrum Felsberg, Schulstr. 8, Felsberg Posaunenchorleiter Oliver Persch persch.oliver@googl .com / Projektchor Manuel Wunsch / Küster/in Christa Fröhlich (W) / Ute Färber (W) / Tanja Gröbner (W) / Anita Wicke (NB) / Viktoria Peschel (AB) / Philip Passau (D) / Kirchengemeinde Online Bankverbindung Evangelische Kirchengemeinde Wolfershausen-Brunslar-Deute VR Schwalm-Eder ( ), Konto KSK Schwalm-Eder ( ), Konto EKK ( ), Konto Hilfeeinrichtungen Diakoniestation Fulda-Eder / Diakonisches Werk Homberg / Telefonseelsorge (gebührenfrei) / Familienberatungsstelle / Jugend-u.Drogenberatung / I M P R E S S U M für die Kirchengemeinde Wolfershausen-Brunslar-Deute Herausgeber: Ev. Pfarramt, Lotterbergstr. 34, Felsberg-Wolfershausen Redaktion/Gestaltung: Pfrin.J.Roske-Voß, Pfr.S.Voß mit C.Schaumlöffel Druck: Werbung & Druck, Zum Sommerfeld 1, Gudensberg-Deute Auflage 1200
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