X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken.

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1 X. systems.press X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken.

2 Peter H. Ganten beschäftigt sich seit 1994 mit GNU/Linux, zunächst als Anwender, später dann als Entwickler, Fachautor, Consultant, Trainer, Analyst und strategischer Berater und seit 2002 als Unternehmer in der von ihm gegründeten Univention GmbH. Seine in vielen Projekten für Verwaltungen und Unternehmen erworbenen Erfahrungen im GNU/Linux-Umfeld setzt er mit seinen Mitarbeitern dazu ein, Unternehmen und Behörden durch passende Produkte und Dienstleistungen darin zu unterstützen, Linuxbasierte Infrastrukturen erfolgreich einzuführen und auszubauen. Univention ist Hersteller des Univention Corporate Server, einem auf Debian GNU/Linux basierenden Betriebssystem mit integriertem Managementsystem, das besonders in komplexen, verteilten IT-Infrastrukturen seine Stärken hat. Darüber hinaus bietet Univention professionelle Dienstleistungen an wie Analyse, Beratung und Support. Schwerpunkte der Kompetenz von Univention sind neben Linux unter anderem auch Verzeichnisdienste und die Integration von Linux mit Windows-Systemen. Wulf Alex studierte Elektrotechnik mit der Fachrichtung Nachrichtentechnik unter anderem bei Karl Steinbuch an der TH Karlsruhe und promovierte dort an der Fakultät für Chemieingenieurwesen bei Hans Rumpf. Nach einem Forschungsaufenthalt an der Universität Uppsala (Schweden) verantwortete er die gesamte EDV eines großen Hochschulinstitutes, anfangs mit einem zentralen UNIX-Rechner, zuletzt mit einem heterogenen Netz bestehend aus etwa zweihundert Maschinen unter UNIX, Linux, MacOS und MS Windows. Ferner übernahm er Lehraufträge zur Partikelmesstechnik, zu Linux/UNIX und zur Programmierung in C/C++. Er arbeitete an mehreren Büchern mit. Programmieren hat Wulf Alex auf einer Zuse Z 22 gelernt, die er auch als Nachtoperator gefahren hat. Heute ist er, mit etwas mehr verfügbarer Zeit, Admin eines Domestic Area Networks und als Autor weiterhin im Linux/UNIX-Umfeld aktiv wenn er nicht gerade in seinen Bergstiefeln unterwegs ist, an einem Baggersee Wachdienst leistet oder auf seinem Motorrad Europa durchstreift.

3 Peter H. Ganten Wulf Alex Debian GNU/Linux Grundlagen, Einrichtung und Betrieb 3., überarbeitete Auflage Mit 139 Abbildungen und 22 Tabellen 123

4 Peter H. Ganten c/o Univention GmbH Mary-Somerville-Str Bremen ganten@univention.de Wulf Alex Rieslingweg Weingarten (Baden) alex-weingarten@t-online.de Korrekturen und Ergänzungen: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISSN ISBN Springer Berlin Heidelberg New York ISBN Auflage Springer Berlin Heidelberg New York Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media springer.de Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2000, 2004, 2007 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Text und Abbildungen wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet. Verlag und Autor können jedoch für eventuell verbliebene fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Satz: Druckfertige Daten der Autoren Herstellung: LE-TEX, Jelonek, Schmidt & Vöckler GbR, Leipzig Umschlaggestaltung: KünkelLopka Werbeagentur, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem Papier 33/3180YL

5 Vorwort Die Erfindung des Buchdrucks schuf die technische Voraussetzung für den Zugriff auf Wissen durch breite Bevölkerungsschichten. Es bedurfte jedoch gesellschaftlicher Umwälzungen wie der Reformation und der Aufklärung, bis die Möglichkeit genutzt wurde und die Masse der Menschen geheime Schriften lesen konnte, wodurch sie mehr Freiheit und Rechte erhielt. Die Entwicklung von Computern und weltumspannenden Netzen ermöglicht den freien Zugriff auf Computerprogramme und -daten, eine neue Form von Wissen, von der immer mehr Bereiche des Lebens abhängen. Auch hier führt die technische Möglichkeit nicht automatisch zu mehr Freiheit. Im Gegenteil: Es gibt Bestrebungen zum Teil bereits verwirklicht den Gebrauch dieses Wissens einzuschränken und mit Hilfe der Computer den Einzelnen stärker als je zu überwachen. GNU und Linux sind Projekte, die sich gegen Einschränkungen richten, Wissen zu verbreiten, damit zu arbeiten und es zu verbessern. Debian ist aus diesen Projekten hervorgegangen und stellt sehr erfolgreich ein umfangreiches System freier, offener Software zur Verfügung, das vom Surfbrett bis hin zur Server-Farm für fast alle Computeranwendungen benutzt werden kann. Diese Open-Source-Revolution ist auf dem Vormarsch und hat in manchen Bereichen kommerzielle Programme und Betriebssysteme überholt. Die Freiheit offener Software ist einer der Gründe für ihren unglaublichen Erfolg. Qualität, Stabilität und Vielfalt sind sicher ebenso bedeutend. Bei Debian GNU/Linux stehen Qualität und Freiheit im Vordergrund. Nicht wirtschaftliches Interesse trägt die Entwicklung, sondern das Ziel, eine Software-Distribution zu schaffen, mit der dauerhaft optimal gearbeitet werden kann. Debian GNU/Linux wird dort entwickelt, wo Software gebraucht wird, nämlich von Anwendern, Administratoren und Programmierern für Anwender, Administratoren und Programmierer. Anfänger und Umsteiger hatten es jedoch nicht leicht, den Einstieg in diese faszinierende Linux-Distribution zu finden, nicht zuletzt aufgrund fehlender Hilfen. Dieser Umstand und Erfahrungen als Administrator gaben den Anlass, die erste Fassung des vorliegenden Buches zu schreiben. Bei der zweiten Auflage war es dem ursprünglichen Autor, PETER H. GANTEN, Bremen, aus beruflichen und familiären Gründen nicht mehr möglich, das Buch intensiv zu pflegen. Mit dem zweiten Au-

6 VI tor, DR.-ING. WULF ALEX, Karlsruhe, kamen einige Jahrzehnte Erfahrungen in der Computertechnik hinzu. Schließlich hat das Buch den qualifizierten und freundlichen Mitgliedern der deutschsprachigen Debian-Mailingliste sowie den Mitgliedern der Linux User Group Bremen viel zu verdanken. Die Suchmaschine MetaGer und die Wikipedia waren uns bei vielen Fragen eine wertvolle Hilfe. Unsere Bewunderung möchten wir außerdem der Free Software Foundation, den Entwicklern des Linux-Kerns und den Mitarbeitern des weltweiten Debian-Projekts aussprechen. Für die dritte Auflage wurde der Text aktualisiert, das heißt auf die Version 4.0 von Debian GNU/Linux mit Namen etch umgestellt. Auch bei der Hardware waren einige Entwicklungen zu berücksichtigen. Das Vordringen von vernetzten Computern bis in Kleinbetriebe und Privathaushalte verlangte das verstärkte Eingehen auf die Bedürfnisse dieser Klientel, ohne dafür Ansprüche an die Korrektheit zu opfern. Die Gliederung, die Terminologie und die Darstellung wurden stellenweise verbessert. Kritische Anmerkungen der Leser waren dabei hilfreich. Unser zweites ebenfalls im Springer-Verlag erschienenes Debian-Buch ISBN- Nr das sich den Werkzeugen und Anwendungen unter Debian GNU/Linux widmet, erlaubt es uns, im vorliegenden Band weitgehend auf die Beschreibung von Anwendungssoftware zu verzichten und die so gewonnenen Seiten der Einrichtung und dem Betrieb von PCs unter Debian GNU/Linux zugute kommen zu lassen. Der vorliegende Band wendet sich daher in erster Linie an Netz- und Systemverwalter (Administrator, Supervisor, Superuser, Root), während der andere Band auf Anwender abzielt. Uns ist klar, dass viele Leser beide Funktionen in sich vereinen; außerdem lassen sich einige Themen nicht eindeutig dem einen oder anderen Personenkreis zuordnen (beispielsweise die Shell). Wir halten die Aufteilung dennoch für praktischer als die Abhandlung aller Themen in einem Riesenwälzer, zumal Bücher dazu neigen, mit den Auflagen zu wachsen. Das Buch besteht aus vier Teilen. In den Grundlagen werden Themen erläutert, die zum Allgemeinwissen von Linux/UNIX-Benutzern gehören und für das Verständnis der weiteren Teile wesentlich sind. Erfahrene Linux/UNIX-Benutzer schränken die Lektüre dieses Teils auf Nachschlagen bei Bedarf ein. Die Einrichtung behandelt die Aufgaben, die am Anfang eines Computerlebens zu erledigen sind. Unter Betrieb werden die Dinge erklärt, die das tägliche Brot des Verwalters ausmachen. Der Anhang enthält Übersichten und Dokumente zum Nachschlagen. Falls Sie vor der Fülle des Stoffes erschrecken: uns geht es nicht besser. Glücklicherweise braucht man nicht immer alles zu wissen. Don t panic. Wir hoffen, dass Sie unser Buch nützlich finden. Über Hinweise auf Fehler, konstruktive Kritik, aber natürlich auch über Lob freuen wir uns. Bitte senden Sie Ihre Zuschriften an die -Anschriften auf der Impressumsseite. Bremen, den 1. Mai 2007 Peter H. Ganten Karlsruhe Wulf Alex

7 Begleitwort zur 3. Auflage Ziemlich genau sieben Jahre liegt das Erscheinen der ersten Auflage dieses Werkes zurück, das war die Blüte der so genannten New Economy. Damals dachten ich und viele andere, dass es mit der Verbreitung von freier Software wie Linux sehr viel schneller kommen würde, als es dann tatsächlich geschehen ist. Die New Economy brach zusammen und damit auch viele Unternehmen aus dem Umfeld von Linux. Trotzdem entwickelten sich Linux und andere Open Source Projekte kontinuierlich weiter und fanden immer mehr Anwender - nur eben nicht in Form einer Modewelle, die zwangsläufig irgendwann in sich zusammenbricht, sondern kontinuierlich in Form eines lang anhaltenden Trends. Das dies so ist, stellen die Grundprinzipien freier Software wie des Debian Projekts sicher: Falls ein Einzelner an einem bestimmten Open Source Projekt kein Interesse mehr hat oder ein Unternehmen es nicht mehr weiterverfolgt, vielleicht weil diese Firma aufgehört hat zu existieren, ist das Open Source Projekt selber damit keineswegs am Ende. Wie viele proprietären Softwareprodukte haben wir gesehen, die mit dem Ende der Existenz oder des Interesses ihre Hersteller selbst aufgehört haben zu existieren? Man denke nur an IBMs OS/2 oder das früher einmal viel gelobte Banyan VINES. Nicht so bei Open Source Software: So lange es jemanden gibt, für den das betreffende Projekt einen hinreichend großen Nutzen hat, um es weiter voranzutreiben, wird es weiter entwickelt, nicht selten sogar durch neue Personen mit der berühmten Kehrkraft neuer Besen. Hierfür hat es in den letzten sieben Jahren viele Beispiele gegeben, die das Vertrauen der Anwender in Linux und Open Source immer weiter gestärkt und den heute nicht mehr übersehbaren Erfolg erst möglich gemacht haben. Das Debian-Projekt spielt hierbei eine ganz besondere Rolle, denn die meisten Open Source Produkte sind für viele Anwender zunächst einmal nicht oder nicht wirtschaftlich nutzbar. Erst durch Linux Distributoren wie Red Hat, Novell oder das Debian-Projekt entstehen komplette, aufeinander abgestimmte Softwaresysteme, die sich einfach installieren, nutzen, administrieren und pflegen lassen. Unter den großen Distributoren stellt das Debian Projekt aber das einzige Open Source Projekt dar, das nicht wirtschaftlich von den Interessen eines Unternehmens abhängig ist. Damit wird insbesondere für professionelle Entwickler sichergestellt, dass nicht eines Tages ein

8 VIII Wettbewerber die Marschrichtung bei der Nutzung der eigenen Arbeitsergebnisse vorgibt. Dies ist auch ein wichtiger Grund, warum sehr viele kommerziell geführte Linux Distributionen sich auf Debian und nicht auf einen anderen kommerziellen Distributor verlassen. Linux-Systeme wie Ubuntu, Xandros oder der eher für den Unternehmenseinsatz entwickelte Univention Corporate Server aus unserem Hause sind nur wenige prominente Beispiele dafür. Dadurch ist Debian nicht nur seinem Ruf als technisch brilliante aber gleichzeitig extrem ausgereifte, sichere und stabile Linux Distribution gerecht geworden. Debian GNU/Linux ist auch zu einer der größten völlig frei zugänglichen und in sich konsistenten Sammlungen an Know How in Form von Software, Dokumentation und Trägern geworden, vergleichbar vielleicht nur noch mit Projekten wie Wikipedia. Die freie Verfügbarkeit dieses Know.Hows ist eine echte, aber schleichende Revolution, die hoffentlich durch nichts rückgängig gemacht werden kann. Die wirtschaftlichen Folgen dieser Revolution liegen auf der Hand und sind schon lange nicht mehr zu übersehen: Niedrige Einstiegshürden und der bei Open Source Projekten übliche Geist der Initiative verbunden mit hoher Bereitschaft zur Kooperation ermöglichen unternehmerische Betätigungsfelder, die in einer Welt proprietärer Software nicht möglich wären. Dadurch werden neue Wertschöpfungsprozesse und damit Arbeitsplätze geschaffen, durch die sich der Erfolg von Open Source weiter verstärkt. Gleichzeitig sichert freie Software Chancengleichheit, auch in so genannten Schwellenländern sind Linux und andere Open Source Produkte verfügbar und ermöglichen es, Know How aufzubauen und wirtschaftliche Weiterentwicklung zu betreiben. Wie erfolgreich Debian ist, lässt sich aber auch durch Zahlen belegen: Mit mehr als 1000 aktiven Entwicklern verfügt der Kern des Debian-Projekts heute über mehr als doppelt so viele Entwickler als vor sieben Jahren (nicht eingerechnet die vielen Entwickler und anderen Helfer, die keine offiziellen Debian-Entwickler sind). Viel eindrucksvoller aber ist das Ergebnis: Die aktuelle Version der Distribution ( etch ) besteht heute aus ca Softwarepaketen, vor sieben Jahren waren es etwas mehr als Pakete. Damit muss die Distribution auf 21 CDROMs untergebracht werden. Mit dem Erfolg von Linux im allgemeinen und Debian GNU/Linux im speziellen sind aber auch neue Gefahren verbunden: Wettbewerbern ist Linux zunehmend ein schmerzhafter Dorn im Auge, sie lassen deswegen wenig unversucht, die eigenen Geschäfte davor zu schützen. Das ist in den meisten Fällen legitim und ein weiterer Beleg für den Erfolg von Linux. Problematisch wird es aber, wenn durch das Aufstellen unbelegter Behauptungen Angst und Schrecken verbreitet werden soll, um Kunden abzuschrecken. In diese Kategorie muss man wohl die vor einigen Jahren von SCO aufgestellte Behauptung, Linux verletze Schutzrechte von SCO, als auch die jetzt von Microsoft behaupteten Patentverletzungen durch Linux (wohlgemerkt ohne Nennung der vermeintlichen Patente) einordnen. In den letzten sieben Jahren ist viel passiert: Ich selber habe mich vom Studenten mit viel Zeit zum Schreiben zum Unternehmer mit zu wenig Zeit für die Familie entwickelt, Zeit zum Schreiben bleibt da leider gar nicht mehr. Mein besonderer Dank gebührt deswegen Herrn Wulf Alex, der dieses Werk seit der zweiten Auflage unermüdlich und erfolgreich weiterführt und von mir dabei gelegentlich leider sehr

9 stiefmütterlich behandelt worden ist. Insbesondere die vorliegende dritte Auflage hat eine Reihe bedeuntender Änderungen erfahren und das Buch damit mindestens sieben Jahr nach vorne katapultiert. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und besonders viel Erfolg bei der Arbeit mit Debian GNU/Linux! IX Bremen, den 5. Juni 2007 Peter Ganten

10 Übersicht 1 Was ist Debian GNU/Linux? Linux/UNIX X Window System (X11) und Arbeitsumgebungen Internet Dokumentation und Hilfen Planen der Einrichtung Vorbereiten der Einrichtung Einrichten des Grundsystems Konfigurieren Erweitern Systemstart (Booten) Benutzer und Gruppen Dateisysteme Debian-Paketsystem Kerne und Kernmodule Netzdienste Cluster...889

11 XII Übersicht 18 Sicherheit Kommandoübersicht Zahlensysteme, Zeichensatz ISO , ASCII-Steuerzeichen Tasten Signale Gerätedateien Ports und Internetdienste Requests For Comments Debian-Gesellschaftsvertrag GNU General Public License GNU Free Documentation License Zum Weiterlesen

12 Inhalt 1 Was ist Debian GNU/Linux? Betriebssysteme Freie Software, GNU und Linux Freie Software GNU is Not UNIX Linux ein Kern und viele Distributionen Debian GNU/Linux Die Debian-GNU/Linux-Distribution Warum Debian GNU/Linux? Auf Debian aufsetzende Distributionen Teil I Grundlagen 2 Linux/UNIX Anmelden Kommandozeile Abmelden und Herunterfahren des Systems Abmelden Herunterfahren und Ausschalten Die Rolle des Verwalters Virtuelle Konsolen Prozesse Kommandointerpreter (Bash) Start Grundlagen der Bash Auftragsverwaltung (Jobverwaltung) und Prozessverwaltung Aneinanderreihung von Kommandos Variable... 75

13 XIV Inhalt Expansion (Erweiterung) und Substitution (Ersetzung) Shellskripte Andere Skriptsprachen Dateien und Verzeichnisse aus der Sicht des Benutzers Grundbegriffe Verzeichnis- und Dateibaum Dateiattribute, Zugriffsrechte, Zugriffskontrolllisten Gerätedateien Links (Verweise, Verknüpfungen) Pfade Besondere Dateiarten Arbeiten mit Dateien Arbeiten mit Verzeichnissen Ändern von Systemdateien und -verzeichnissen Datenträger Grundbegriffe Gerätebezeichnungen Einhängen von Datenträgern (Mounten) Aushängen von Datenträgern (Unmounten) Kopieren von Dateien auf externe Datenträger Die Dateisystemtabelle (fstab) Datenträger einhängen als Benutzer Der Automounter im Kern Suchen nach Dateien Reguläre Ausdrücke Suchen mit find Schnelles Suchen mit locate Textbetrachter (Pager) Aufgabe Benutzung von more Benutzung von less Betrachten komprimierter Dateien mit zless Anzeigen spezieller Daten mit lessfile und lesspipe Editoren Grundbegriffe Zeichensätze Die vi-familie Die Emacs-Familie

14 Inhalt XV 3 X Window System (X11) und Arbeitsumgebungen Was ist X11? X Font Server (xfs) Farben Display-Manager Sitzungs-Manager (Session Manager) Fenster-Manager (Window Manager) Fenster Menüs Arbeitsumgebungen (Desktöppe) Grundbegriffe K Desktop Environment (KDE) GNU Network Object Model Environment (GNOME) Datei-Manager Abfolge der Manager beim Systemstart X-Ressourcen Zugriffssteuerung und -Kontrolle Terminal-Emulatoren (xterm u. a.) Xprint das X11-Drucksystem Arbeiten mit X Cut and Paste Rollbalken (Laufleisten, Scrollbars) Kontextmenüs Screenshots Internet Entstehung Netzstrukturen Interfaces, IP-Adressen und Namen IP-Adressen Netze und Subnetze Netzmasken Besondere Adressen IPv Mehr über das Routing Wireless Local Area Network (WLAN) Namensauflösung und DNS Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) Dienste, Ports und Protokolle Zugang Zugangswege Wählverbindung Digital Subscriber Line (DSL, ADSL)

15 XVI Inhalt 4.6 Netzdienste im Überblick Informationssicherheit, Verschlüsselung Dokumentation und Hilfen Hilfe-Dateien und -Optionen Manual (man-seiten) Gebrauch Abschnitte (Sektionen) Aufbau einer Manualseite Manualseiten in unterschiedlichen Sprachen Drucken von Manualseiten Suchen in Manualseiten Weitere Programme zur Arbeit mit Manualseiten GNU Info-System Benutzung von info Drucken und Konvertieren von Info-Dokumenten Info und (X)Emacs Info-Dokumentation in GNOME und KDE Integrierte Hilfesysteme (dhelp, dwww) Zusätzliche Dokumentation Paketspezifische Dokumentationsverzeichnisse Bücher, allgemeine Dokumentation, TLDP Internet Wichtige Web-Adressen Requests For Comments (RFCs) Lexika, Glossare Netnews (Newsgroups) und FAQs Mailing-Listen Suchmaschinen Wenn es nicht an Ihnen liegt: Die Fehlerdatenbank Teil II Einrichtung 6 Planen der Einrichtung Einsatzzweck Koexistenz mit anderen Betriebssystemen Koexistenz neben anderen Betriebssystemen Koexistenz unter einem Über-Betriebssystem (Xen) Migration von anderen Betriebssystemen Hardware und Schnittstellen Allgemeine Hinweise Hauptprozessor(en)

16 Inhalt XVII Arbeitsspeicher (RAM) Grafikkarte Festplatte Weitere Massenspeicher Datensicherung Ethernetkarte Tastatur, Maus, Rollkugel Drucker Soundkarte und weitere Komponenten Partitionieren von Festplatten Warum Partitionen? Partitionstypen Auf welche Partitionen kann installiert werden? Die 1024-Zylinder-Grenze Planen der Partitionierung Logical Volumes Redundant Array of Independent Disks (RAID) Bootmethode Einrichtungsmedium Vorbereiten der Einrichtung Zu beschaffende Informationen Release-bezogene Informationen Informationen zur Hardware Informationen zum Netz Datenquellen Startmedien Disketten USB-Stöpsel Minimale CD/DVD Vollständige CD/DVD Start über das Netz (PXE) Partitionieren unter einem anderen Betriebssystem Umpartitionieren oder nicht? Umpartitionieren mit Fips Manuelles Umpartitionieren unter anderen Betriebssystemen Laufwerksbuchstaben und Gerätedateien Laufwerksbuchstaben unter DOS und MS-Windows Zuordnung von Gerätedateien unter Linux Ein nicht ganz einfaches Beispiel BIOS-Einstellungen Was macht das BIOS? Starten des BIOS-Setup-Programms

17 XVIII Inhalt BIOS-Einstellungen für Linux BIOS flashen LinuxBIOS, OpenBIOS Einrichten des Grundsystems Start des Einrichtungssystems Vor dem Start Start von Disketten Start von USB-Stöpsel Start von CD/DVD Start über das Netz Bootparameter Start des Einrichtungssystems unter DOS Start des Kerns Einrichten des Grundsystems Erste Entscheidungen Partitionieren Bootloader Probleme bei der Grundeinrichtung Konfigurieren des Grundsystems Zeitzone Root-Passwort Erster gewöhnlicher Benutzer APT-Konfiguration Software-Auswahl X-Server Fully Automatic Installation (FAI) Konfigurieren Ändern der Grundkonfiguration Umstellen von DHCP auf statische Adressen Tastaturen Platteneinstellungen (hdparm, smartctl) Einhängen ferner Verzeichnisse (NFS, Samba) Anlegen von Logical Volumes CD/DVD-Brenner Arbeiten mit Alternativen Power Management APM und ACPI Bildschirmschoner Zentralprozessor (cpufreq) Platten (hdparm, blktool)

18 Inhalt XIX Wake on LAN Stromausfall Maus, Trackball ohne X11 (gpm) X-Server Wege zur Konfiguration X.Org-Server Multihead, Multiseat Locale Debian Font Manager Drucksysteme Grundbegriffe System-V-Drucken Berkeley-Drucken Common UNIX Printing System (CUPS) Erweitern Nützliche Links und Aliasse Nachzurüstende Pakete Debian-Pakete Red-Hat-Pakete tar-archive (Tarballs) Sonstige Software Systemzeit, Zeitdienste Systemzeit Zeit im Netz (Network Time Protocol) Zeitdämon (cron) Der at-dämon Emulatoren und Virtualisierer DOS-Emulatoren (dosemu) Windows-Emulator (Wine) MacOS-Emulator (Mac-on-Linux) Virtualisierer (Xen, OpenVZ, UML, VServer) Teil III Betrieb 11 Systemstart (Booten) Linux-Bootloader und -Bootmanager BIOS, MBR und Bootsektor Bootverfahren Sichern und Wiederherstellen des MBR LILO der LInux LOader Installationsort für LILO

19 XX Inhalt LILOs Bestandteile Einrichten des Paketes Aufbau der Datei lilo.conf GRUB der Grand Unified Bootloader Einführung Einrichtung Booten Konfiguration Multibooting Kommandoauswahl Starten von Linux unter DOS mit loadlin Einrichten von Loadlin Verwendung von Loadlin Loadlin Parameter Einrichten eines Bootmenüs mit DOS/MS Windows Problemlösungen Weitere Bootloader Booten vom Netz (PXE) Bootdiskette bzw. -CD/DVD Starten von Debian GNU/Linux init und Runlevel Die Datei inittab Benutzung von init Start- und Stoppskripte für alle Runlevels Start- und Stoppskripte für einzelne Runlevels Einrichten von Startskripten und Symlinks Meldungen beim Systemstart Benutzer und Gruppen Grundbegriffe Die Dateien passwd und group Schattenpasswörter Systembenutzer und -gruppen Benutzer- und Gruppenkonten Verwalten von Benutzern und Gruppen Gemeinsames Zugreifen auf Dateien und Verzeichnisse Benutzern Verwalterrechte übertragen Diskquotas Begrenzung von Speicherplatz Pluggable Authentication Modules (PAM) Network Information Service (NIS) Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) Grundbegriffe OpenLDAP

20 Inhalt XXI LDAP-Clients Remote Authentication Dial In User Service (RADIUS) Accounting Logbuch (utmp, wtmp) Abrechnung (acct) Dateisysteme Aufgaben eines Dateisystems Linux-Dateisystemtypen Extended Filesystem Version 2 (ext2) Extended Filesystem Version 3 (ext3) ReiserFS und Reiser XFS (Silicon Graphics) JFS (IBM) User-Dateisysteme (FUSE) Squashfs Loopback-Device Ramdisk Fremde Dateisystemtypen FAT, VFAT NTFS Apple HFS Dateisystemtypen für entfernbare Medien ISO 9660, ISO Universal Disk Format (UDF) Verschlüsselte Dateisysteme Virtuelle Dateisysteme Verteilte Dateisysteme Network File System (NFS) Samba Netzdienste für MS Windows und IBM OS/ Netatalk Netzdienste für Äpfel Andrew File System, Coda Cluster-Dateisysteme Verwalten eines Dateisystems Eingehängte Partitionen (mount) Füllstand (df, du, Baobab) Prüfen und Reparieren von Dateisystemen (fsck, parted) Formatieren von Datenträgern (mkfs) Verlegen von Teilen der Verzeichnisstruktur auf andere Partitionen Aufteilen der Home-Verzeichnisse auf mehrere Partitionen Verwalten von Auslagerungsspeicher (Swap)

21 XXII Inhalt 14 Debian-Paketsystem Einrichten von Software Grundbegriffe Der Debian Package Manager (dpkg) Advanced Package Tool (APT) Das interaktive Installationsprogramm dselect aptitude GNOME-apt und Synaptic Aufgabenbezogene Paketauswahl (Tasksel) Paketkonfiguration Überschreiben von Abhängigkeiten mit equivs Mischen von Versionen Umstellen von einer Version auf die nächste Quellcode Pakete und Paketverwaltung Eigenschaften und Beziehungen von Paketen Was passiert während der Einrichtung eines Paketes? Zustände von Paketen Bau von Debian-Paketen Gliederung der offiziellen Distribution Binärpakete Quellcodepakete Debian-Spiegel Kerne und Kernmodule Erstellen des Kerns Grundbegriffe Kernversionen Einrichten der Software Vorbereiten der Konfiguration Durchführen der Konfiguration Übersetzen und Einrichten des Kerns Neuer Kern als Debian-Paket Probleme Aktualisieren des Kerns mit apt-get Aktualisieren des Kerns mit Patchdateien Austauschen des Kerns Konfiguration von Kern und Kernmodulen beim Start Grundbegriffe Der Bootprompt Übergabe von Parametern an den Kern Verarbeitung von Parametern durch den Kern Kernmodule Allgemeine Kernparameter

22 Inhalt XXIII Parameter für Treiber Netzdienste Grundkonfiguration Netzadapter Namensauflösung Automatische Netzkonfiguration während des Systemstarts Dynamische Konfiguration mittels DHCP DNS-Proxy (dnsmasq) Modem-Einwahlverbindungen (PPP) Konfiguration der seriellen Schnittstelle PPP-Konfiguration Testen und Benutzen von PPP-Verbindungen Weitere Konfigurationsprogramme ISDN-Subsystem für Einwahlverbindungen Konfiguration der Treiber Basiskonfiguration einer ISDN-Einwahlverbindung Starten und Testen der Verbindung Überwachen der Verbindung DSL-Gateway (DSL-Router) Innenseite Außenseite Firewall WLAN-Access-Point Firewalls und Network Address Translation (Masquerading) Grundbegriffe Einrichten von Netfilter/Iptables Startskript zum Aufbau von Firewall und NAT Testwerkzeuge Zugangskontrolle tcpd identd Der Super-Dämon inetd Was macht der Super-Dämon? Konfiguration mit update-inetd Fernbenutzung von Rechnern Telnet Berkeley-r-Kommandos Secure Shell (SSH) Virtual Network Computing Fernkopieren (FTP) FTP-Server Anonymous-FTP

23 XXIV Inhalt FTP-Clients Electronic Mail Transportwege Mail Transfer Agents (MTA) Mail Delivery Agents und Filter (Procmail, Spamassassin) POP und IMAP (fetchmail) Mail Clients (Mail User Agents) Webmail Listen (Mailman) Netnews (Usenet) News-Server News-Clients (Newsreader) Netzgeschwätz (IRC und IM) Internet Relay Chat Instant Messaging World Wide Web Webserver Web-Proxies Web-Browser Virtuelle private Netze (VPN) Verwalten über das Netz Shellskripte und kleine Werkzeuge Sniffer Simple Network Management Protocol (SNMP) Webmin Monit Cluster Was sind Cluster? Lastverteilung Hochverfügbarkeits-Cluster Hochleistungs-Cluster Sicherheit Allgemeine Fragen Betriebssicherheit Datensicherheit Benutzerkonten Dienste Backup Viren (Malware) Funkverbindungen (WLAN) Systemüberwachung

24 Inhalt XXV Einzelwerkzeuge Dateiintegrität Portscanner Intrusion Detection/Prevention, Netzmonitore Datenrettung und Computerforensik Logbücher (/var/log) Honeypotting und Teergrubing Gefängnisse (chroot) Hardening Debian-Paket harden Bastille Linux Security-Enhanced Linux (SELinux) Teil IV Anhang 19 Kommandoübersicht Zahlensysteme, Zeichensatz ISO , ASCII-Steuerzeichen Tasten Signale Gerätedateien Ports und Internetdienste Requests For Comments Debian-Gesellschaftsvertrag GNU General Public License GNU Free Documentation License Zum Weiterlesen

25 Abbildungen 1.1 GNU-Kopf Tux, der Pinguin Debian Swirl Schnappschuss Lenny Screenshot Knoppix Screenshot Anmeldung Screenshot GNOME System Monitor Screenshot Conky System Monitor Screenshot Saidar System Monitor Screenshot GNOME-Terminal Schema Skriptablauf bei Verwendung des if-kommandos Byte aus 8 Bits Ausgabe von ls -l Screenshot Emacs Screenshot Xnest Screenshot Cursor Screenshot Font-Editor Screenshot dfontmgr Screenshot xcolors Screenshot Anmeldebildschirm Screenshot Anmeldebildschirm Screenshot Motif Windows Screenshot SysV-Init-Editor Screenshot Arbeitsumgebung KDE Screenshot Arbeitsumgebung GNOME Screenshot Datei-Manager Nautilus Screenshot editres

26 Abbildungen XXVII 3.14 Screenshot X11-Terminals lokal und remote Screenshot xterm Screenshot xterm mit großem Font Schema eines LANs Ausgabe lanmap Netz mit Subnetzen WLAN-Adapter Screenshot xman Screenshot man2html Screenshot KDE-Hilfezentrum Screenshot Emacs GNU Info Screenshot Info zu dvips in yelp Screenshot Startseite von dwww Screenshot Wikipedia Screenshot Suchmaschine Metager Passiv gekühlte Grafikkarte Festplatten früher und heute Schema Partitionierung einer Festplatte Screenshot cfdisk Screenshot Enterprise Volume Management System Screenshot DOS-fdisk BIOS-Setup Dualhead-Arbeitsplatz Screenshot Xinerama Screenshot Xinerama Screenshot CUPS, Startseite Screenshot CUPS, Drucker Screenshot X Printing Panel Screenshot gtklp Screenshot kprinter Screenshot dclock Screenshot Buici-Clock Screenshot Sunclock Screenshot DOSEMU mit Uhr Screenshot DOSEMU mit Civilization Screenshot Wine mit LexiROM Screenshot User-Mode Linux Screenshot VServer

27 XXVIII Abbildungen 11.1 Screenshot GRUB-Startbild Screenshot sysvconfig Screenshot ksysv Screenshot bum Screenshot Kuser Screenshot GNOME User administration tool Screenshot phpldapadmin Screenshot LDAP Account Manager Screenshot LDAP mittels Webmin Screenshot LDAP-Client gq Screenshot LDAP-DUA Luma Schema Aufteilung Partition Schema Inode, Verweise auf Datenblöcke Screenshot Ausgabe von lde, Inode Screenshot TKSmb Screenshot SWAT Screenshot von kdf Screenshot Baobab Paketverwaltungssystem Screenshot Aptitude Screenshot GNOME-apt Screenshot Synaptic Screenshot Tasksel Screenshot debconf Screenshot manedit Screenshot menuconfig Screenshot xconfig Screenshot gconfig Screenshot pppconfig Sreenshot gpppon Screenshot gnome-ppp DSL-Gateway Linksys Screenshot Konfiguration Speedport-DSL-Gateway Screenshot GNOME-lokkit Screenshot VNC-Verbindung Screenshot gftp Screenshot geximon Screenshot fetchmailconfig Screenshot Evolution

28 Abbildungen XXIX Screenshot SquirrelMail Screenshot Mailman Listenverwaltung Screenshot Mailman Benutzerinfo Screenshot Newsreader Knode Screenshot IM-Client Psi Screenshot Apache Screenshot Dokumentation Apache Screenshot Suchmaschine htdig Screenshot DidiWiki Screenshot Analog für Web-Statistiken Screenshot Webalizer für Web-Statistiken Screenshot Micro-Httpd Screenshot des Web-Browsers Iceweasel Screenshot Epiphany Screenshot Web-Browser Konqueror Screenshot Web-Browser Opera Screenshot Kiosktool Screenshot iptotal Sreenshot phpsysinfo Screenshot Wireshark, Rohdaten Screenshot Wireshark, Statistik Screenshot darkstat Screenshot MRTG DSL-Router Screenshot MRTG Serverlast Screenshot Startseite Webmin Screenshot Webmin-Seite zu NIS Screenshot der Webmin-Seite zu Apache Screenshot Monit Beowulf-Cluster der McGill University Screenshot xsensors Screenshot grsync Screenshot nmap Screenshot Nessus Screenshot GNOME System Log Screenshot Bastille

29 Tabellen 2.1 Tastenkommandos Bash Standarddateien Dateiarten Ausschnitt Zeichensatz Latin Zeichendarstellung Portnummernbereiche Seitenverhältnisse Bildschirme Beispiel für die Repräsentation von Partitionen durch Gerätedateien und durch Laufwerksbuchstaben Typische Gerätedateien für Mausanschlüsse Runlevels Benutzer- und Gruppennummern Obergrenzen ext2-dateisystem Verfügbarkeit Zahlensysteme ASCII-Steuerzeichen German ASCII Tasten Signale

30 Tabellen XXXI 23.1 Gerätedateien Ports und Dienste Requests For Comments For Your Information

31 Programme und andere Quellen 2.1 Shellskript converter.sh Shellskript converter2.sh Shellskript Primzahlen Shellskript backup.sh Shellskript frage.sh Shellskript erreichbar.sh Shellskript auswahl.sh Shellskript loeschen.sh Shellskript abbruch.sh Shellskript abbruch2.sh Shellskript bedingt.sh Shellskript durchlauf.sh Shellskript preshuffle.sh Shellskript optionen.sh Shellskript hallo.sh Start- und Stopskript sound Konfigurationsdatei sound.config Perlskript Primzahlen Shellskript randomgdmtheme.sh Shellskript weg.sh Shellskript wol C-Programm myhallo.c Makefile zu myhallo.c Shellskript ipt-reset.sh Shellskript ipt-set.sh Shellskript ipt-masq.sh

32 Programme und andere Quellen XXXIII 16.4 Shellskript mynetfilter Shellskript syswatch.sh

33 Zum Gebrauch Der erste Teil enthält Grundlagen, die im weiteren Verlauf als bekannt vorausgesetzt werden. Wer mit Linux/UNIX und dem X Window System (X11) vertraut ist, beschränkt sich auf Nachschlagen bei Bedarf. Hervorhebungen im Text werden kursiv dargestellt. Titel von Veröffentlichungen oder Abschnitten, Namen von Debian-Paketen oder -Distributionen, Menüpunkte, Namen von Schaltflächen (Buttons), kurze Zitate oder wörtliche Rede werden im Text kursiv markiert. In Aussagen über Wörter werden diese kursiv abgesetzt. Namen von Personen stehen in KAPITÄLCHEN. Eingaben in die Tastatur oder Ausgaben auf den Bildschirm werden in Schreibmaschinenschrift wiedergegeben, ebenso Dateinamen, Ausschnitte aus Dateien (Text, Code), Variablennamen, Adressen oder URLs. Ist eine buchstäbliche Eingabe durch einen gewöhnlichen Benutzer gemeint, so wird der Eingabe der Systemprompt vorangestellt, erforderlichenfalls mit der Angabe des jeweiligen Arbeitsverzeichnisses: joe@debian:~$ ls -l /usr/bin joe@debian:/etc$ less passwd Um die Eingabe wirksam werden zu lassen, ist abschließend die Eingabetaste <cr> (Return, Enter, Amen) zu drücken. Darauf wird nicht jedes Mal hingewiesen. Lange Eingabezeilen müssen wegen der begrenzten Breite des Satzspiegels in zwei oder mehr Druckzeilen aufgeteilt werden; auf der Tastatur sind sie als eine durchgehende Zeile ohne Unterbrechung einzugeben: joe@debian:~$ dd if=/dev/zero of=/tmp/myloop bs=1m count=1000 Bei einer buchstäblichen Eingabe durch den Systemverwalter (Root) sieht der Prompt anders aus: debian:~# init s

34 XXXVI Zum Gebrauch beziehungsweise bei Angabe eines Arbeitsverzeichnisses: debian:/var/log# less auth.log Syntaxangaben erscheinen in grau hinterlegter Schreibmaschinenschrift. Tastenbezeichnungen werden in Spitzmarken eingerahmt, beispielsweise <a>, <A> oder <tab>. Sind Tastenkombinationen (keycords) einzugeben, werden die Tasten mit einem Pluszeichen verbunden: <ctrl>+<c>. Den Tasten aus dem Nummernblock (keypad) wird KP vorangestellt: <KP5>. Eine Übersicht über Sondertasten wie <ctrl> findet sich im Anhang auf Seite Wenn nichts anderes gesagt ist, stammt ein Programm oder Werkzeug aus einem gleichnamigen Debian-Paket aus der etch-distribution (stable seit 2007). Im Sachverzeichnis werden Umlaute wie die zugehörigen Grundlaute einsortiert (wie im Duden). Suchen Sie die englische oder französische Übersetzung eines deutschen Fachwortes, so finden Sie diese bei der erstmaligen Erläuterung des deutschen Wortes. Suchen Sie die deutsche Übersetzung eines englischen oder französischen Fachwortes, so finden Sie einen Verweis im Sachverzeichnis. UNIX wird hier immer als die Gattung der aus dem bei AT&T um 1970 entwickelten UNIX ähnlichen Betriebssysteme verstanden, nicht als geschützter Name eines bestimmten Produktes. Wir geben möglichst genaue Hinweise auf unsere Quellen und auf weiterführende Dokumente, auch wenn sie sich stellenweise häufen. Die Alternative wäre ein vielbändiges Werk, das Sie nicht kaufen wollen und wir nicht schreiben können. Oftmals handelt es sich um URLs eines Dokumentes oder des Verzeichnisses, in dem ein Dokument liegt. Der Leser denke aber daran, dass sich sowohl Inhalte wie Adressen (URLs) ändern. Im Lauf einiger Jahre werden viele Hyperlinks von der Linkfäule befallen; das ist bei der Dynamik des Internets unvermeidlich. Wir haben jeden Hyperlink geprüft, lehnen aber eine Haftung für die Inhalte nicht von uns verfasster Webseiten oder sonstiger Dokumente ab. Wir bemühen uns um die neue deutsche Rechtschreibung, aber Gewohnheit ist ein eisern Hemd. Und dann hat noch unser Rechtschreib-Prüfprogramm seine Ansichten. Unter Benutzer, Verwalter, Programmierer usw. werden sowohl männliche wie weibliche Erscheinungsformen verstanden. Irren ist menschlich. Wir machen da keine Ausnahme und sind für freundliche Hinweise dankbar.

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