OTTO-HAHN-GYMNASIUM MONHEIM AM RHEIN EIN RÜCKBLICK 2007/2008 AUF DAS SCHULJAHR

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1 OTTO-HAHN-GYMNASIUM MONHEIM AM RHEIN S TERNSTUNDEN E R N N EIN RÜCKBLICK AUF DAS SCHULJAHR 2007/ /2006

2 IHR EINSTIEG ZUM AUFSTIEG! Die Friedhelm Loh Group ist eine weltweit dynamische und erfolgreiche Unternehmensgruppe. Sie erfindet, entwickelt und produziert maßgeschneiderte Produkte und Systemlösungen. Das Leistungsspektrum reicht vom weltweit führenden Hersteller von Schaltschrankund Gehäusesystemen bis hin zu Produkten im Bereich der erneuerbaren Energien. Als Familienunternehmen beschäftigt die Gruppe in 11 inländischen und über 60 internationalen Tochtergesellschaften über Mitarbeiter. Durch innovative Produkte konnte das Unternehmen 2007 seine Position als internationaler Marktführer in vielen Bereichen weiter ausbauen und erreichte einen Umsatz von 2 Milliarden Euro. Der Mut, ständig neue Wege zu gehen, macht es möglich, auch in 2008 wieder ein überdurchschnittliches Wachstum zu generieren und zusätzliche technologisch wegweisende Geschäftsfelder zu erschließen. Schule abgeschlossen und was nun? Die EPLAN Software & Service bietet globale Engineering-Lösungen. Effiziente Workflows und Prozessunterstützung stehen im Zentrum aller Entwicklungen. Kunden werden exzellent unterstützt durch Schulungen, Consulting und Customer Solutions. 50 Vertretungen weltweit, Kunden und installierte Lizenzen demonstrieren den Erfolg. Als Rittal-Tochter im Unternehmensverbund der Friedhelm Loh Group steht EPLAN Software & Service für Investitions sicherheit. Kommen Sie zu uns und beginnen Sie Ihre Berufskarriere bei einem Global Player. Profitieren Sie von unserer vorbildlichen Ausbildungserfahrung. Durch learning-on-the-job binden wir Sie von Anfang an in die Unternehmensabläufe aktiv ein. Der beste Weg einzusteigen und erfolgreich aufzusteigen! Auch im Jahr 2009 geben wir jungen Menschen die Chance einer Berufsausbildung in folgenden Berufen: IT-Systemkaufmann/-frau Fachinformatiker/in Systemintegration Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel Gestalten Sie Ihre berufliche Zukunft in einem modernen Unternehmen, das Sie fit machen wird für die Anforderungen von morgen. Ihre Chance Wir bieten attraktive Vergütung, vorbildliche Sozialleistungen, moderne Arbeitsplätze und eine außergewöhnliche Unternehmenskultur, die um die Bedeutung eines jeden einzelnen Mitarbeiters weiß. Wenn Sie Verantwortung übernehmen und die Zukunft aktiv gestalten wollen, schicken Sie uns bitte schnell Ihre Bewerbungsunterlagen. Fragen beantwortet vorab gerne Frau Sigrid Scherpen (02173) Wir freuen uns auf Sie! EPLAN Software & Service GmbH & Co. KG Personalmanagement An der alten Ziegelei 2 D Monheim am Rhein stelle@eplan.de

3 In Summa Inhalt Editorial...4 In Summa Grußwort...5 Wer? Was? Wann? Wo?...6 Die Klassen und ihre LehrerInnen...8 Arbeitsgemeinschaften...10 LehrerInnen und ihre Fächer...12 Elternarbeit im Atomic-Cafe...14 Chronik des OHG...17 Willkommen und Abschied Die neuen 5. Klassen...22 Vertiefte Einsichten...27 Neue SchülerInnen der Jgst Neue Kollegen...30 Kollegenabschied...39 Abiturientia Cabino Royale...44 Blick zurück nach vorn...48 Projekte Förderunterricht Klasse 5 und Silentium...51 Partnerschaft mit Bayer HealthCare...51 Buchpreise gewonnen...53 Unihits für Kids...54 Comeniusprojekt...54 Projektarbeit bei Bayer...56 Exkursion der Klasse 10b...57 Glückauf...58 Aktion Tagwerk...60 Praktikumsbericht...62 Veranstaltungen Tag der offenen Tür...66 Eröffnung des neuen Lernzentrums...68 Lateiner in Trier...68 WenDo...70 Unterstufendisco Tanzschule im OHG Karneval feiern Frühlingsfest Lesenacht Girlsday: Erfahrungsbericht Klassenfahrten Sportnachrichten Wettbewerbe Ehrung durch Schulministerin OHG bekommt Gütesiegel Preis des Jungen Historikers Vorlesewettbewerbe Europeans for Peace Russisch-Olympiade Schülerehrungen Begegnungen Schüleraustausch mit Newbury Israel Bourg-la-Reine Bari Montreuil Work and live abroad Jahre Israel Studienfahrten Rendezvous der Musen Literarische Schülertexte Kunstausstellung im Sojus Weihnachtskonzert Traumhaft Traumlos Kulturfestival Der Herr der Diebe Balladenabende Woyzeck Impressum

4 In Summa Editorial Lieber Leserinnen und Leser, unsere Schule feiert dieses Jahr einen runden Geburtstag. Wir sind 40 Jahre alt geworden. In der Bibel gilt die Zahl 40 als Zahl der vollen Reife, eine 40 Jahre andauernde Prüfungs- und Erziehungszeit findet ein Ende. So lange dauerte z.b. die Wüstenwanderung der Israeliten bis zur Ankunft im gelobten Land. Anders als der menschliche Jubilar, dem an diesem Geburtstag genau ebendiese Reife Unbehagen bereitet, der sorgenvoll nach den ersten Falten Ausschau hält und den die aufgrund der langjährigen Lebensprüfungen erfolgten Alterungsprozesse zu beunruhigen beginnen, kann eine Schule stolz auf ihr langjähriges Bestehen sein. Was im Schuljahr1968/69 in Baumberg in vier Pavillonräumen zur Zeit der Studentenunruhen und der Notstandsgesetze mit 132 Schülern begann, entwickelte sich unter der 21jährigen Leitung Erich Docters, dem das Wohl der Schüler und Disziplin die wichtigsten Maximen pädagogischen Handelns waren, zu einem verlässlichen Haus des Lernens. Ihm folgte Dr. Kursawe im Amt, dem wir neben vielen anderen Neuerungen auch die Idee zur alljährlichen Jahreschronik verdanken. individuelle Förderung der Schüler, Studienfahrten, freundschaftliche Kontakte mit Partnerschulen im Ausland, Kooperation mit hiesigen Firmen und vieles mehr. Viele unserer Tätigkeiten sind von Erfolg gekrönt. Sind wir also nach 40 Jahren im gelobten Land angekommen? Als Schule können wir ernsthaft nicht darauf hoffen, dass ein Ende der Prüfungs- und Erziehungszeit in Sichtweite gerät. Kündigte doch erst unlängst Jürgen Rüttgers an, die Ganztagsoffensive auf die Schulen fortzusetzen und Ministerin Barbara Sommer zeigt sich stolz darauf, dass das neue Schulgesetz für weniger Detailsteuerung von oben stehe, beides Äußerungen, die Wüstentauglichkeit besitzen (wenig Nahrung, wenig Orientierung). Während sich der 40jährige beunruhigte Jubilar von amerikanischen Gerontologen die Altersphasen des Go-Go, Slow-Go, No-Go oder gar Last-Go erläutern lässt, können wir als Schule nur sagen: Die Wüste lebt! Regina Wolff (im Namen der Redaktion) Dr. Hagen Bastian (Schulleiter) Wo stehen wir heute? Die diesjährige Chronik zeigt ein buntes Bild unserer Tätigkeiten: Teilnahme an nationalen und internationalen Wettbewerben, Wir verabschieden uns an dieser Stelle von unserer langjährigen Chefredakteurin Gesine Jaugey und danken ihr für die geleistete Arbeit. 4

5 In Summa Liebe Leser der Schulchronik, mein Name ist Evelyn Steinfort und ich bin seit September 2007 Vorsitzende der Schulpflegschaft unserer Schule. Bis dahin war ich fünf Jahre lang die Vertreterin von Dirk Espe, der das Amt 2007 aus gesundheitlichen Gründen aufgeben musste. Die Aufgaben, die das Amt mit sich bringt, sind vielfältig und reichen von den Schulpflegschaftsund Schulkonferenzsitzungen über die Mitarbeit im Vorstand des Fördervereins und die Mitwirkung im Feuerwehr- und Finanzausschuss sowie die gelegentliche Mitwirkung in der Einstellungskommission für neue Lehrkräfte bis zur Teilnahme und Mitarbeit bei Veranstaltungen der Schule und der Verantwortung für sämtliche Aktivitäten der Schulpflegschaft (zum Beispiel zentrale Schulbuchbestellung, Bücher binden, Frühlingsfest usw.). Darüber hinaus bin ich Ansprechpartner für die Eltern in allen Fragen, die in die Zuständigkeit der Schulpflegschaft fallen. Am Otto-Hahn-Gymnasium ist es eine gute Tradition, dass sich die Eltern in einem hohen Maße engagieren und so ihren Teil zu einem erfolgreichen Miteinander von Lehrern, Schülern und Eltern beitragen. Bei dieser Aufgabe zusammen mit meiner Stellvertreterin Christiane Lange mitzuwirken und sie mitzugestalten, macht mir sehr viel Freude. Die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Schulleitung, den Lehrern, Sekretärinnen und Hausmeistern tragen das Ihre dazu bei. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass sich noch mehr Eltern finden, die bereit sind, sich beim Bücher binden und im Atomic Café zu engagieren, weil wir Eltern dort einen ganz wichtigen Beitrag dazu leisten, dass unsere Schule zukunftsfähig ist und bleibt, zum Wohle unserer Kinder. Herzliche Grüße Evelyn Steinfort Von links: Ralf Meister, Kassierer; Evelyn Steinfort, Schulpflegschaftsvorsitzende; Wolfgang Hansen, stellvertr. Vorsitzender des Fördervereins; Christiane Lange, stellvertr. Schulpflegschaftsvorsitzende; KLaus Schmidt, Schriftführer des Fördervereins; Dieter Ritter, stellvertr. Kassierer; Geli Seibt, Vorsitzende des Fördervereins; Dr. Hagen Bastian 5

6 In Summa Hahn-Gymnasium Monheim am Rhein Schülervertretung (SV) Schülersprecher/innen als Team Larissa Kulus Jessica Skutta Laura Lackenbrink Stephanie Funke Brinja Noth Lucas Risse Stufenkoordination Erprobungsstufe: Ralf Klein Mittelstufe: Rainer Beerens Oberstufe: Hans-Jürgen Boll Verein der Freunde und Förderer des Otto-Hahn-Gymnasiums Vorsitzende: Geli Seibt stellvertr. Vorsitzender: Wolfgang Hansen Schulpflegschaft Vorsitzende: Evelyn Steinfort Daten Oktober 2007 Schülerzahl: 1321 Lehrerzahl: 83 Schulleiter: Stellvertreter: Sekretariat: Oberstufen- Sekretariat: Hausmeister: Dr. Hagen Bastian Ulrich Anhut Elke Kotlewski Irene Beginn Brigitte Gottschalk Bodo Aertel Jürgen Schurig Unterrichtsbeginn: Ende der 6. Stunde: Ende der 7. Stunde: Beginn Nachmittagsunterricht: 7.50 Uhr Uhr Uhr Uhr OHG im Internet Adresse: 6

7 In Summa Connecting with science UCB is connecting science in new ways, notably chemistry and biology, as well as illuminate the biological pathways involved in severe diseases. UCB has a passionate, long-term commitment to finding more effective treatments for several specific neurological diseases, immunological disorders and cancers. Our challenge is to help patients and families living with the physical and social burden of severe diseases. It holds out the promise of a new generation of therapies that will enable them to enjoy more normal, everyday lives. 7

8 In Summa Die Klassen und ihre Lehrer im Schuljahr 2007/2008 Klasse Klassenlehrer/in Klasse Klassenlehrer/in 5a 5b 5c 5d 5e Liane Boll Petra Gelhausen Hannelore Hankammer Eva Reitmeier Karin Marusczyk 9a 9b 9c 9d 9e Annette Heintz Ulrike Wilhelm Sarah Bartmann Peter Zimmermann Anke Lemme 6a 6b 6c 6d 6e Michaela Schmidt Judith Schon Barbara Wissing Meike Ulbig Ellen Amberg 10a 10b 10c 10d 10e Ina Lensing Ute Hillen Barbara Neubert Lothar Gutenberger Reinhold Marusczyk 7a 7b 7c 7d 7e 8a 8b 8c 8d 8e Barbara Bungter Harald Schlee Georg Wittmann Oliver Drechsel Regina Wolff Claudia Paul Maike Schwarz Alina Wranik Albert Lammert Andreas Hildebrand 11a 11b 11c 11d 11e 11f 11g Ernst Ronsdorf Liane Boll Mirco Simons Rainer Beerens Anja Helsper Peter Michel Josef Gauder Egal, wo du dich einmal siehst. AOK. Immer da! Unser Berufsstarterpaket Rund um die Bewerbung kostenlos 8 unter Telefon (02051) oder per isabelle.passon@rh.aok.de

9 In Summa Die Referendarinnen und Referendare im Schuljahr 2007/2008 Kirsten Eikermann Heike Ibald Katrin Kroll Dirk Lucas Wolf-Dietrich Nagel Carsten Peter Beatrix Sibert (bis Januar 2008) Nora Striecker Leif Zerlin Michael Händel (bis Januar 2008) Mathematik, Sport Englisch, Italienisch Französisch, Italienisch Englisch, Erdkunde Französisch, Physik Deutsch, Geschichte Deutsch, Politik, Sozialwissenschaften Deutsch, Kath. Religion Englisch, Geschichte Mathematik, Physik Von links: Leif Zerlin, Heike Ibald, Kirsten Eikermann, Dirk Lukas, Nora Striecker, Katrin Kroll 9

10 In Summa Arbeitsgemeinschaften am OHG Förderunterricht: (Schüler helfen Schülern): Individuelle Förderung: Hausaufgabenbetreuung: Chor: Big-Band: Schulorchester: Französisch-AG: Spanisch-AG: Englisch-AG: Chinesisch-AG: Arabisch-AG: Russisch-AG: Italienisch: Homepage-AG: Theater-AG: Programmieren lernen: Bücherei-AG: Mathematik-AG: Schulgestaltungs-AG: Streitschlichter-AG: Basketball-AG: Fußball-AG: Fußball-AG: Handball-AG: Tennis-AG: Golf-AG: Tanz-AG: Badminton-AG Sportförderung-AG: Gegen geringe Gebühr: In Mathematik, Englisch, Französisch, Latein durch Schülerinnen und Schüler der Oberstufe in 5/II bis 8/II (Koordination: Herr Gauder, Herr Ronsdorf, Frau Wranik) Französisch (Herr Bungter), Latein (Herr Zimmermann), nach Absprache Mo bis Do; Klassen 5-7 (Frau Striecker, Herr Lucas, Herr Zerlin, Frau Ibald, Frau Eikermann) jeweils 7. Std., R 047 Alle Klassen (Herr Lazzaro) Klassen 5 u. 6, Do 6.Std. Aula; Klasse 7, Do Uhr, (P. Hippler) Do nachmittags ab Uhr, Kl. 7-13, Musikraum / Aula Alle Altersklassen (Herr Drechsel), Mo Uhr, Musikraum I; Aula Delf B1 für Klassen 9-11 (Frau Schaefer), Mo Uhr (8. Std.) R 214 Delf A2 für Klassen 9-11 (Frau Schwarz), Di 7. Std. (13.25 Uhr) Di Uhr, (Frau Schaefer), Jgst. 10, R 214 Zertifikatskurs für Oberstufe, Do Uhr, R 101 (Frau Keiner, Frau Ibald) (Begabtenförderung) Di ab Uhr, R 151 oder 146 (Frau Strehlke) Do 8. Std. ( Uhr) (Herr Sanhaji) R 203 Anfänger: Mo 7.Std. (Frau Schaffrodt),R 144; Fortgeschrittene u. Olympiade - AG: Fr 7. Std.; R 144 Sprachzertifikat Jgst (Frau Gelhausen)( Beginn nach den Herbstferien) ab Klasse 7 (Herr Krapp), Di 7/8.Std., Multimediaraum Klassen 7 und 8 (Frau Schneider), Mo Uhr ; Aula Hausmann & Wynen Datenverarbeitung GmbH ; (Interessenten melden sich bei Herr Sanhaji) - nur Informatikschüler ab Kl. 11 ab Klasse 10 (Herr Marusczyk, - gemeinsam mit Eltern u. Schülern) Teilnahme an Mathematik-Wettbewerben / Begabtenförderung: Klassen 6-13 Do 7. Std.(13.25 Uhr), R 222; Klassen 5,7,9 (Herr Kuhrig): Mo 7.Std.(13.25 Uhr), R 222 Ab Kl. 7 (Herr Klein, Herr Gutenberger) Mi ab Uhr, R 038 für Kl. 9 (Herr Gauder, Herr Nagel, Frau Striecker) Mi Uhr in R 223 Jungen Klassen 6, Fr 7. St. (Alexander Rose, Maximilian Kunz) Klassen 5-6 (Herr Bröhl), Mo 7.Std. Jungen Klassen 8, Di 7. Std. (Herr Möller),O HG - Sporthalle Mi 7.Std. (Brinja Noth); Jahrgang 1992 und jünger, OHG - Sporthalle Klasse 6 (Herr Wiegand) -gegen Unkostenbeteiligung- Fr Uhr Di Uhr Mi Uhr (Herr Schlee), gegen Unkostenbeteiligung, Golfplatz Am Katzberg für Mädchen ab Klasse 5 (Frau Engels-Steffens) Mo Uhr, Sporthalle Für Klasse 10, Mi 7. Std.( Uhr) (Herr Nahmmacher) Kl. 5 Do 6./7. Std. ( Uhr) ( ab Dezember) 10

11 In Summa Kommen Sie zur HUK-COBURG. Ob für Ihr Auto, das Bausparen oder für mehr Rente: Hier stimmt der Preis. Sie erhalten ausgezeichnete Leistungen und einen kompletten Service für wenig Geld. Fragen Sie einfach! Wir beraten Sie gerne. VERTRAUENSMANN Bernhard Wirth Telefon Telefax Lottenstraße 31 E Monheim Wir haben für jede Situation das Richtige für Sie UNIFERM Bäckerei-Rohstoffe UNIFERM ist der größte Backhefe-Produzent in Deutschland und eine der ersten Adressen im Bereich Bäckerei-Rohstoffe. Ob Backhefe, Butterbackfette, Backmittel, Fermentationsprodukte oder Sauerprodukte - das Qualitätssortiment von UNIFERM stellt die Basis zur Herstellung ernährungs-physiologisch hochwertiger Backwaren. Wir bilden an unserem Standort in Monheim in den folgenden Berufen aus: - Fachkraft für Lebensmitteltechnik - Mechatroniker Interesse? Wenden Sie sich an Herrn Schäfers, Personalabteilung UNIFERM GmbH & Co. KG, Industriestraße 2, Monheim am Rhein Tel: / , Fax: / , monheim@uniferm.de 11

12 In Summa Die LehrerInnen und ihre Fächer LehrerInnen Dr. Hagen Bastian Ulrich Anhut Ellen Amberg Katrin Auth Sarah Bartmann Miriam Beckmann Rainer Beerens Reinhard Bias Detlef Bielitza Liane Boll Hans-Jürgen Boll Peter Bröhl Barbara Bungter Andreas Bungter Monika Dörpinghaus Oliver Drechsel Dagmar Emmerich-Dudek Ursula Engels-Steffen Christiane Fricke Josef Gauder Petra Gelhausen Edeltraut Gettmann Gisela Groener-Stüttgen Lothar Gutenberger Hannelore Hankammer Annette Heintz Anja Helsper Andreas Hildebrand Ute Hillen Georg Kaiser Martin Kaiser Wolfgang Kasten Anne Keiner Christian Kilburg Ralf Klein Helmut Krämer Ulrich Krapp Hildegard Kroll-Saurbier Joachim Kuhrig Albert Lammert Alessandro Lazzaro Anke Lemme Ina Lensing Katja Lücke Karin Marusczyk Reinhold Marusczyk Dr. Jochen Menge Peter Michel Hans-Jürgen Möller Dr. Birgit Montag Barbara Neubert Claudia Paul Michael Piecha Harry Pieper Unterrichtsfächer Deutsch, Ev. Religion, Geschichte Biologie, Erdkunde, Physik Deutsch, Ev. Religion, Politik Latein, Biologie, Geschichte Latein, Englisch, Geschichte Deutsch, Französisch, Kunst Englisch, Erdkunde Mathematik, Sport Englisch Deutsch, Geschichte, Politik Englisch, Geschichte Sport Französisch, Italienisch, Englisch Französisch, Biologie Ev. Religion, Geschichte Musik, Mathematik Erdkunde, Pädagogik Sport Sport Mathematik Deutsch, Italienisch, Erdkunde, Kath. Religion, Politik Biologie, Chemie Kunst Französisch, Erdkunde, Politik Englisch, Pädagogik, Politik Deutsch, Geschichte, Literatur Mathematik, Kath. Religion Mathematik, Physik Deutsch, Geschichte, Politik Kath. Religion, Pädagogik Mathematik, Physik, Physik-Technik Sport, Pädagogik Englisch, Geschichte, Politik Mathematik, Musik Ev. Religion, Kunst Musik, Deutsch Mathematik, Sozialwissenschaften, Politik Englisch, Geschichte, Latein, Kath. Religion Mathematik Mathematik Deutsch, Musik Deutsch, Politik, Sozialwissenschaften Deutsch, Englisch Biologie, Chemie Englisch, Kunst, Latein, Politik Deutsch, Kunst, Philosophie, Kath. Religion, Erdkunde Englisch, Politik Deutsch, Geschichte, Politik Sport Deutsch, Geschichte, Erdkunde, Politik Mathematik, Biologie Englisch, Französisch, Kunst Kunst Mathematik, Physik 12

13 In Summa Eva Reitmeier Ursula Ronsdorf Ernst Ronsdorf Walter Saller Reda Sanhaji Sophie Schaefer Heike Schaffrodt Harald Schlee Hartmut Schmidt Michaela Schmidt Monika Schneider Judith Schon Gerd Schreiber Maike Schwarz Mirco Simons Doris Spielmann-Locks Renate Strakeljahn Petra Tafelmeier Meike Ulbig Josef Völl Andrea Welzel Ulrike Wilhelm Barbara Wissing Georg Wittmann Regina Wolff Alina Wranik Peter Zimmermann Hans-Joachim Zumkier Englisch, Kunst, Politik Deutsch, Italienisch Deutsch, Latein, Italienisch Biologie Mathematik, Informatik Französisch, Geschichte, Politik Physik, Chemie, Biologie-Chemie, Russisch Mathematik, Biologie, Sport Mathematik, Physik Italienisch, Geschichte, Englisch, Politik Deutsch, Sport, Ev. Religion Deutsch, Erdkunde, Politik Englisch, Erdkunde, Englisch-Erdkunde Deutsch, Französisch Englisch, Mathematik, Sport Deutsch, Sport, Politik Kath. Religion, Französisch, Erdkunde Sport Mathematik, Erdkunde, Sport Sozialwissenschaften, Politik, Geschichte Französisch, Mathematik, Sport Deutsch, Kunst Englisch, Kunst, Politik Mathematik, Physik, Physik-Technik Ev. Religion, Deutsch, Politik Deutsch, Englisch, Kunst, Politik Deutsch, Latein, Politik Biologie, Chemie Richard Pötschke Bezirksleiter Versicherungsfachmann (BWV) Schießhecke Monheim Telefon und Fax: /

14 In Summa Wir teilen uns die Arbeit Interview mit dem Dienstags-Team über die Elternarbeit im Atomic-Cafe Erzählen Sie uns doch bitte etwas über Ihre Arbeit in stellt die Kaffeemaschine und den Eierkocher an. unserem Schülercafe Zwischendurch wandert ein prüfender Blick in den Das Atomic-Cafe ist jeden Tag von bis Uhr Getränkekühlschrank: Ist er aufgefüllt, sind noch alle geöffnet. In der Regel arbeiten wir einmal wöchentlich Getränkesorten vorhanden? Falls etwas fehlt, wird aus dort. Wir treffen uns spätestens um Uhr, denn einem Nebenraum Nachschub geholt. Dort wird auch bevor das erste Brötchen verkauft werden kann, gibt es eine Menge zu tun: Die erste Mutter, die eintrifft, holt bei Frau Beginn im Sekretariat die Kasse mit dem Wechselgeld, schließt das Cafe auf und lüftet. Manchmal war Frau Schmidt am Morgen schon einkaufen, dann türmen sich die Lebensmittel in der Küche und müssen verstaut ein Vorrat an Servietten und Papiertüten aufbewahrt. werden. Danach wird die Spülmaschine ausgeräumt. Eine Mutter belegt die Brötchen nun mit Käse, Der Bäcker hat die verschiedenen Brötchensorten Hähnchenbrust, Salami, Fleischwurst und Ei und richtet frisch geliefert. Die Käse- und die Laugenbrötchen, die sie appetitlich nach Sorten getrennt auf Tabletts an. Die Mürbchen und die Nussecken werden in Körbe bzw. auf andere rührt den (ersten) Waffelteig nach folgendem Tabletts sortiert, die Weizen- und die Mehrkornbrötchen Rezept zur Hälfte durchgeschnitten. Mittlerweile sind alle Das ist ja toll, dass Sie uns das verraten wollen. Da wird Mütter eingetroffen und wir teilen uns die Arbeit: Eine jetzt so manch einer die Ohren spitzen schmiert die Brötchen, eine schneidet Gurken und Ja, also man benötigt: 10 Eier, 350g Zucker, 250g Tomaten klein und putzt und wäscht den Salat, eine Margarine, 5 Päckchen Vanillezucker, 1 kg Mehl, 1 l Milch. Wenn alle Schüler anwesend sind, verarbeiten wir an unserem Einsatztag oft die sechsfache Menge davon. Die Waffeleisen werden eingeschaltet. Spätestens wenn der Duft der ersten gebackenen Waffel in der Luft liegt, begehren die ersten Schüler Einlass. Wir schließen uns dann in der Regel ein, denn das Atomic Cafe soll erst öffnen, wenn der Schülerkiosk geschlossen hat. 14

15 In Summa Jemand klopft energisch an die Glastür. Das ist die Frikadellen- und Schnitzellieferung, die wir jeden Morgen warm und frisch vom Metzger erhalten. Schnitzel oder Frikadellen werden zusammen mit grünem Salat zwischen zwei Weizenbrötchenhälften gelegt. Jetzt müssen noch die Würstchen für den Hot dog in einem speziellen Gerät erwärmt werden und schließlich die gestapelten Stühle um die Bistrotische verteilt werden eine Arbeit, die uns oft von den Schülern abgenommen wird, die sich schon vor dem Eingang drängeln Uhr: Wir schalten die Atomic Cafe-Beleuchtung ein und die erste Waffel mit Puderzucker und das erste belegte Brötchen gehen mit Liebe gebacken bzw. geschmiert - über die Theke. Sie arbeiten ehrenamtlich. Was hat Sie bewogen, im Cafe mitzuhelfen und wie lange sind Sie schon dabei? Uns hat beeindruckt, mit wieviel Dynamik und Engagement Frau Schmidt das Atomic Cafe ins Leben gerufen hat. Sie hat viel Freizeit dafür geopfert, damit jetzt hungrige Schüler und Lehrer des OHG gesund frühstücken können. Da wir alle Kinder auf dem OHG haben, die auch dankbare Kunden des Cafes sind, freuen wir uns durch unsere ehrenamtliche Tätigkeit von Elternseite aus Frau Schmidt und die Cafeteria unterstützen zu können. Wir helfen seit ca. 1 ½ Jahren mit. Kann jeder hier mitarbeiten? Welche Voraussetzungen sind notwendig? Wenn man regelmäßig im Atomic Cafe mithelfen will, muss man an einer Schulung des Gesundheitsamtes teilnehmen. Wir waren mit einer Gruppe von Müttern dort und wir wurden über Hygienemaßnahmen informiert, die beachtet und eingehalten werden müssen, wenn man Lebensmittel zubereitet und verkauft. Wie klappt die Zusammenarbeit untereinander? Gibt es Stresszeiten? Sie klappt unserer Meinung nach sehr gut. Die Mütter sind alle mit dem Herzen dabei und schmieren die Brötchen mit Liebe. Man kann sich die Arbeit gut aufteilen. Stress entsteht dann, wenn eine Mutter überraschend ausfällt und kurzfristig kein Ersatz zu finden ist. Ideal ist eine Besetzung mit drei Müttern, zu zweit schafft man die Arbeit auch noch, aber alleine ist man verloren. Stresszeiten sind auch die großen Pausen, wenn die Schüler Schlange stehen. Welche Verhaltensweisen sehen Sie bei den Schülern nicht so gerne? Im Großen und Ganzen sind die Schüler höflich und nett. Einige helfen auch mit, z.b. beim Aufstellen der Stühle oder sie tragen Einkäufe in das Gebäude. Cool wäre es aber, wenn alle, die im Atomic Cafe etwas gegessen haben, ihre Abfälle, z.b. benutzte Servietten oder ungeliebte Tomaten- oder Gurkenscheiben von den Tischen räumen und in die dafür vorgesehenen Mülleimer werfen würden. Das müssen einige erst noch üben.. Könnten Sie weitere helfende Hände gebrauchen und an wen sollten sich interessierte Eltern wenden? Ideal wäre es, wenn so viele Hände helfen würden, dass der Einsatz im Cafe in 14-tägigem Rhythmus erfolgen könnte. Dann bekäme man seinen eigenen Haushalt auch noch gut geregelt. Frau Schmidt ist die Ansprechpartnerin für alle Belange des Atomic Cafes. Wir danken Christiane Lange, Annette Durst und Claudia Bastian (im Bild oben S.14) für dieses Gespräch und bedanken uns an dieser Stelle bei all den Müttern, die uns im Cafe so liebevoll versorgen. Regina Wolff 15

16 In Summa 16

17 In Summa Chronik des OHG Schuljahr 2007/2008 August Besuch aus Tirat Carmel (Israel) in Monheim Drei neue Kolleginnen: Miriam Beckmann (D, F), Petra Gelhausen (D, I, KR, Ek), Dr. Birgit Montag (D, Ge, Ek), Zwei neue Referendare: Nora Striecker (D, KR) und Dirk Lukas (E, Ek) Bilingualer Kombinationskurs Englisch-Geschichte in der Oberstufe, Koordination: Sarah Bartmann Israel-Gala: Mehr als 400 Gäste feierten 20 Jahre Schüleraustausch mit Tirat Carmel in Israel (seit 1987 reisten 500 OHG-Schüler nach Israel) Busfahrtraining in den 5. Klassen; Koordination:Doris Spielmann-Locks Treffen von über 400 Ehemaligen in der Aula und im Foyer und der Leitung von Oliver Drechsel September Prof. Dr. Pinkwart, Minister für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie NRW, besucht das OHG, um das neue Fach Technik zu begutachten, Koordination: Andreas Hildebrandt Eröffnung des neuen Lernzentrums für Oberstufenschüler dank großzügiger Spenden der Bayer AG und Henkel AG Internationaler Schüleraustausch mit der Jahrgangsstufe 10: Besuch aus der Partnerschule in Newbury unter der Leitung von Frau Marusczyk Israelfahrt mit Oberstufenschülerinnen und schülern unter der Leitung von Ellen Amberg und Ralf Klein Oktober Festveranstaltung im Kölner Gürzenich: Auszeichnung durch die Schulministerin Barbara Sommer mit dem Gütesiegel Individuelle Förderung. (Das OHG ist somit eins von 15 Gymnasien in NRW, die das Gütesiegel führen dürfen.) Berufsorientierungstage bei Bayer Healthcare, Schwarz Pharma, EPLan und bei der Westdeutschen Zeitung; Koordination: Gerd Schreiber Preis für die Klasse 7e im Wettbewerb des Jungen Historikers zum Thema Flucht und Vertreibung unter der Leitung von Regina Wolff Schüleraustausch der 8. Klassen mit Bourg-la-Reine in Frankreich mit Andrea Welzel und Trierfahrt der Lateinschüler mit Peter Zimmermann Lesenacht für die 5. Klassen, Koordination: Annette Heintz 17

18 In Summa Kurse für Mädchen und Jungen der 7. Klassen: WenDo für Mädchen, Starke Jungs für Jungen, Koordination: Monika Schreiber Aktion Das sichere Fahrrad in den 6. Klassen in Zusammenarbeit mit der Polizei unter der Leitung von Doris Spielmann-Locks November Wiederwahl der Vorsitzenden des Vereins der Freunde und Förderer des OHG: Angelika Seibt Lesenacht für die 6. Klassen, Koordination: Barbara Bungter Dezember Einweihung der neuen Tontechnik in der Aula Besuch aus Bourg-La-Reine am OHG Unterstufendisko, Koordination: SV-Team Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels für die 6. Klassen, Koordination: Hr. Marusczyk. Joshua Gerstel (6e) wird bester Vorleser der Stadt Monheim Schulministerin Barbara Sommer ehrt beste Schulklassen in Nordrhein-Westfalen für besonders herausragende Leistungen bei den Lernstandserhebungen der 8. Klassen im Mai Die Klasse 9e ist beste Schulklasse in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik in NRW Comenius-Projekttreffen in Monheim mit Lehrern und Schülern aus Griechenland und der Türkei, Projektkoordination: Michaela Schmidt 14. und Weihnachtskonzert : The Armed Man von Karl Jenkins unter der Leitung von Oliver Drechsel, Alessandro Lazzaro und M. Standfest, in Kooperation mit der Ev. Kirchengemeinde Monheim Januar Kunstausstellung Im Blick im Sojus, Koordination: Gisela Groener-Stüttgen Berufsorientierungspraktikum der Jahrgangsstufe 11, Leitung: Peter Michel Religiöse Freizeiten der Jahrgangsstufe13, Koordination: Regina Wolff, Georg Kaiser Weibliche Jugend A (Jahrgänge ) wird in Hilden Kreismeister im Basketball, Koordination: Christiane Fricke Schüleraustausch mit der Bartholomew s School in Newbury (England), Koordination: Karin Marusczyk Tag der offenen Tür unter der Leitung von Ralf Klein und Liane Boll 18

19 In Summa Verabschiedung von Gesine Jaugey und Manfred Füting Karnevalfete der Klassen 5 und 6; Koordination: Michaela Schmidt Februar Vier neue Lehrerinnen und Lehrer: Anne Keiner (E, Ge), Sophie Schaefer (F, Ge), Judith Schon (D, Ek) und Christian Kilburg (Mu) Zwei neue Referendare: Leif Zerlin (GE, E) und Wolf Nagel (Fr, Ph) Traumhaft traumlos (Methoden einer Traumdeutung); Aufführung des Theaterstückes in der Aula des OHG, Koordination: Theater-AG der Oberstufe Wie entsteht ein Buch? Ortwin Kandeler führt die Schülerinnen und Schüler des Religionskurses der Klassen 6d und 6e in die Kunst des Buchbindens ein, Leitung: Ellen Amberg Benedikt Weber (8e) wird Sieger des Erdkundewettbewerbs der National Geographic Association, durchgeführt in den 8. und 9. Klassen, Koordination: Meike Ulbig Anna Blob (10b) nimmt als Jahrgangsbeste an der Landesmeisterschaft der Mathematik-Olympiade in Mönchengladbach teil, Koordination: Herr Kuhrig Preis des Wettbewerbes Europeans for Peace in Berlin statt durch die Botschaftern Polens und Israels (1500 Preisgeld), Leitung und Koordination: Sarah Bartmann, Ellen Amberg, Dr. Hagen Bastian Jahre Otto-Hahn-Gymnasium ( ): Kulturfestival zum 40-jährigen Bestehen; Leitung und Koordination: Oliver Drechsel März One Europe A Lot of Faces Michaela Schmidt reist für trilaterale Begegnungen nach Isparta (Türkei) April Musikalisches Frühlingsfest der Schulpflegschaft und des Fördervereins im OHG-Foyer unter der Leitung von Herrn Nagy (6e) und Schülerdisko Informationsabend zum Thema Drogen mit einem Vortrag von Doris Heckmann-Jones Lesenacht für die 5. Klassen, Koordination: Annette Heintz En neues Lehrerfoto entsteht 19

20 In Summa Mai Romfahrt der Lateinkurse der 10. Klassen, Koordination: Herr Zimmermann, Begleitung: Anja Helsper Herr der Diebe von Cornelia Funke Theateraufführung der Theater-AG der 7. und 8. Klassen unter der Leitung von Monika Schreiber Juni Juni 60 Jahre Israel : Festveranstaltung im Düsseldorfer Landtag mit Dr. Hagen Bastian, den Fahrtenleiterinnen Anne Keiner und Ellen Amberg sowie der Geschichtsstudentin Nathalie Millauer (Abitur 2007) und dem Abiturienten Michael Stein, die mit Hilfe einer interaktiven Präsentation die Israel-Projektarbeit des Gymnasiums vorstellten Balladenabend der 7b. Leitung: Frau Hillen Die D-Jugend männlich, Jahrgang 95-97, des Otto-Hahn- Gymnasiums wird Kreismeister im Basketball Theateraufführung Woyzeck des Literaturkurses der Jahrgangsstufe 12. Leitung: Petra Gelhausen, Annette Heintz Sport- und Spieletag für die Schüler der Sek.I Koordination: Christiane Fricke Abiturgottesdienst, Leitung Herr Kaiser Entlassfeier der Abiturienten und Abi-Ball Exkursion ins Rheinische Braunkohlenrevier für die Erdkundeschüler der 11. Jahrgangsstufe. Leitung: Birgit Montag Fahrten für die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 11 nach London, Wien und Paris Tag für Afrika Die 8. Klassen erarbeiten über 1000 Euro für ausgewählte Projekte in Afrika, Koordination: Birgit Montag Studien- und Berufsorientierungstest für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 12. Koordination: Birgit Montag Die Schülerin Natascha Knoll nimmt an der Internationalen Russischolympiade in Moskau teil (Leitung der Fortgeschrittenen AG: Heike Schaffrodt) Ehrung engagierter und erfolgreicher Schülerinnen und Schüler zum Schuljahresabschluss, Koordination: Ralf Klein Birgit Montag 20

21 Willkommen und Abschied 21

22 Willkommen und Abschied Klasse 5a, Liane Boll Die neuen fünften Klassen im Schuljahr 2007/2008 Allmendinger, Jakob Behncke, Katrin Böhm, Lisa-Marie Borchard, Jannik Drechsel, Lasse Evcimen, Dominik Hellmessen, Joshua Herzog, Patrick Hollender, Julian John, Marcel Kaese, Wibke Kessel, Frederik Kortel, Daniel Krautmacher, Jan-Steffen Krzykala, Philip Küppers, Annika Maiwald, Fabian Männel, Chiara Mirto, Lorena Nguyen, Anh Kim Odoom-Nuamah, Abigail Rohde, Melissa Saef, Amjad Schwiertz, Luise Dorothea Senft, Jana Lena Shebeika, Mira Spriesterbach, Thomas Stephan, Julia Vogel, Pauline Wallhorn, Charlotte Yüksel, Mesut 22

23 Willkommen und Abschied Klasse 5b, Petra Gelhausen Baum, Simone Cerrahoglu, Özhan Della Mora, Laura Esser, Jonas Evers, Kilian Gaik, Zuzanna Gemici, Irem Gesell, Shawn Günther, Cora Heinrich, Lukas Issarti, Azeddine Karakoc, Remzihan Kentemich, Till Kodatis, Anne Marian Kölbach, Jana Köthschneider, Lars Kowalski, Szymon Kreuchen, Nicolas Lange, Svenja Löwe, Marie Luzyga, Connor Müller, Celine Müller, Rouven Nilles, Yannick Pickart, Michael Proß, Peter Pußar, Anja Walkowiak, Moritz Wilker, Miriam-Heike Wodarz, Alina Zajber, Milla 23

24 Willkommen und Abschied Klasse 5c, Hannelore Hankammer Cayir, Suayip Deger, Kadir Eisenblätter, Lennart Graban, Marvin Günzel, Sarah Günzel, Sophie Hachem, Elena Handke, Sebastian Haut, Nils Herzog, Rebecca Kabitz, Daniel Kindel, Felicitas Knittel, Mathias Kortel, Dennis Künzel, Katharina Longerich, Celine Mikno, Sonja Nellen, Florian Nybelen, Andre Ortner, Corrina Peters, Philin Pinger, Franziska Prinz, Alessia Röttchen, Ann-Kathrin Schulz, Vivienne Schüppel, Jan Strehlke, Ingmar-Xue Tilkov, Jonas Van, David-Hieu Vélu, Elena Wengert, Marvin Wolff, Tabea 24

25 Willkommen und Abschied Klasse 5d, Eva Reitmeier Bätjer, Nils Brettschneider, Florian Breuer, Adrian Esser, Luka Foppe,Jana Grupp, Andreas Guse, Anna Hähnsen, Nina Hammling, Hannah Hennchs, Stefanie Juretko, Julia Kühl, Catalina Kurth, Robin Labrari, Mariam Lange, Caroline Marks, Annika Meister, Florian Mienkina, Julia Müller, Patrick Orth, Josefine Palt, Stephan Prümper, Mike Schlömer, Anna Schommers, Lorenz Schöttmer, Julien Schumacher, Timo Simon, Meike Stelzmann, Fabian Wenzel, Jonas Wesseler, Silvia Willemsen, Jan Niklas 25

26 Willkommen und Abschied Klasse 5e, Karin Marusczyk Altmeyer, Su Ezo Bless, Jenni Bode, Samuel Brosch, Daniel Bruker, Maximilian Burkert, Lisa Dahm, Annika Droß, Carina Esch, Alina Flecks, Lisa Fraunhoffer, David Hannen, Julia Herrmann, Denise Hillus, Hendrik Hövermann, Jannis Knoke, Florian Köster, Lukas Kowsky, Miriam Kromschröder, Lukas Kubon, Marvin Osterberg, Florian Pincornelly, Franziska Pütz, Hendrik Rembacz, Lèon Davis Schulte-Kellinghaus, Jan Sinsilewski, Valentin Stöhr, Adrian Suermann, Sarah Topola, Tom Vinarskaya, Romina Vogtmann, Svenja Wadenpohl, Benjamin 26

27 Willkommen und Abschied Vertiefte Einsichten Kommt der Lehrer zu Unterrichtsbeginn in seine Klasse und sieht: Ein Missstand! Die Schüler spielen trotz Verbotes im Klassenraum Ball. Besser gesagt, natürlich die Jungen. Ein Mädchen weint. Die Teilnehmer der verbotenen Veranstaltung werden zusammengetrommelt. Klar, dass es verboten wurde, doch, ja, daran erinnert man sich weitgehend noch. Vielleicht aber nicht mehr, warum. Darüber sollten die Delinquenten dann mal in schriftlicher Form in aller Ruhe zu Hause nachsinnen. Und so was kommt dabei heraus: Ein Einsichtiger: Der Ball ist schmutzig und wenn er dann gegen die Tapete knallt, wird die Tapete ebenfalls schmutzig. Auch können Sachen kaputt gehen und Menschen können sich verletzen. Außerdem ist es sowieso nicht erlaubt, im Gebäude mit dem Ball zu spielen. Ein ab jetzt Einsichtiger in die Kausalität des Geschehens: Wir haben mit dem Ball hin und her geworfen, bis K. kam und ihn uns abnehmen wollte (Bis zu dem Zeitpunkt wussten wir ja noch nicht, dass wir nicht hin und her werfen durften). Und irgendwann hat einer dann K. mit dem Ball abgeworfen, ziemlich hart, sodass sie denjenigen mit dem Klassenbuch schlug. Ein Regelfan: In den 5-Minuten-Pausen bleibt der Ball liegen. In dieser Zeit dürfen wir ihn nicht benutzen. Er bleibt irgendwo in der Schublade. In der großen Pause dürfen wir auf dem Schulhof damit Fußball spielen. Wenn`s dann klingelt, müssen leider alle rein und wir dürfen dann nicht in der Klasse einfach weiterspielen. Wir dürfen keinen abwerfen oder verletzen, weil, wenn der Ball schmutzverdreckt ist, verschmutzt er die Klasse oder die Klamotten der Mitschüler. In der Pause darf man drinnen machen, was man will, nur der Ball bleibt immer liegen. Ein Überflieger: Man kann sich selbst verletzen, wenn man über die Tische fliegt (!!), um den Ball zu fangen. Die Klasse wird beschmutzt, wenn der Ball vorher im Matsch war. Und wenn der Fänger vor der geschlossenen Tür steht, kann er sich beim Fangen den Kopf am Türrahmen stoßen. Ein Detailverliebter: Es könnte Mobiliar wie Schreibtische, Stühle, Tafel oder Fenster zu Bruch gehen oder auch Butterbrotdosen, Bücher, Trinkflaschen, Rücksäcke oder Federmappen. Man wirft zum Beispiel einfach mal los und eine offene Flasche kippt um und Hefte, Bücher, Federmappe und der Platz von demjenigen sind dann verdreckt. Mögen die gewonnenen Einsichten nützen! Regina Wolff 27

28 Willkommen und Abschied Neue Schüler/innen in der Jahrgangsstufe 11 des OHGs 11 f Peter Michel Bienkowski, Tanja Borkowski, Sascha Brock, Steffen Catone, Giuseppina Cwiklinski, Alex Erben, Martin Gläsker, Andreas Khamphasithivong, Saluomvienb Klöckner, Sarah Kotschi, Saskia Kranz, Michael Ockenfels, Tobias Prensena, Bastian Pusceddu, Marco Saravanabavan, Salini Sari, Ramazan Sürth, Dominik van den Borst, Vanessa Velkovski, Daniel 11 g Josef Gauder Ait Benomar, Aziz Beck, Mike Berisha, Qendresa Biedziak, Filip Conrads, Pascal Di Benedetto, Grazia Dickmann, Vanessa El Ghaghouri, Meriam Fiedler, Sarah Hoffmann, Simon Isensee, Stefanie Neumann, Alexander Schuischel, Milian Strauss, Matthias Ukleja, Benedict-Lars Weinert, Dennis 28

29 Willkommen und Abschied Verkehrssicherheitssysteme Made in Monheim Geschwindigkeitsübertretungen und Rotlichtverstöße verursachen gravierende Personen- und Sachschäden. Die ROBOT Visual Systems GmbH möchte dazu beitragen, dass weltweit immer weniger Menschen im Straßenverkehr sterben. Dazu setzt ROBOT die neuesten Technologien ein. Sehr gut ausgebildete Fachleute, die diese Technologien beherrschen, sichern die Qualität unserer innovativen Produkte. Unsere Priorität liegt dabei auf der Ausbildung im eigenen Haus. Hochmotivierte junge Menschen, die Lern- und Leistungsbereitschaft mitbringen, sind uns daher stets willkommen. Unsere Ausbildungsberufe: Mechatroniker/in Fachinformatiker/in (Fachrichtung Systemintegration) (Fachrichtung Anwendungsentwicklung) Elektroniker/in Geräte und Systeme Industriekaufmann/Industriekauffrau Technischer Zeichner/Technische Zeichnerin (Fachrichtung Maschinen- und Anlagentechnik ROBOT Visual Systems GmbH Opladener Straße Monheim am Rhein Telefon Fax

30 Willkommen und Abschied Miriam Beckmann unterrichtet Deutsch und Französisch. Sie ist 28 Jahre alt und stammt ursprünglich aus Vechta. Nach dem Studium in Osnabrück hat es sie aus privaten Gründen ins Rheinland verschlagen, wo sie jetzt in Düsseldorf wohnt. Frau Beckmann, warum haben Sie sich für den Lehrerberuf entschieden? Ich stamme aus einer Lehrerfamilie, so dass ich eigentlich schon ab der 4. Klasse Lehrerin werden wollte. Meine Mutter, eine Grundschullehrerin, hat mir die Nähe zur Schule vermittelt. Später habe ich dann Nachhilfe gegeben und so erste Erfahrungen gesammelt. Ich habe auch als Betreuerin an Zeltlagern teilgenommen, dadurch waren mir junge Menschen immer nahe. Und aus welchen Gründen haben Sie dann Ihre Fächer gewählt? Von klein auf war ich schon immer eine Leseratte, so dass Deutsch dann auch mein Lieblingsfach war. Ich habe den LK Deutsch gewählt, und wir waren ein kleiner Kurs mit nur 10 Schülerinnen, ich war auf einer Mädchenschule. Unser Lehrer war schon älter, und er hat die klassischen Werke, wie z.b. den Faust, mit uns gelesen. Dabei gestaltete er den Unterricht so interessant und spannend, dass er bei uns neben anderem auch die Begeisterung für klassische Stoffe, Gedichte usw. geweckt hat. Französisch habe ich nur im GK belegt, es war meine 2. Fremdsprache. Mir hat die Sprache sehr gefallen und ein dreiwöchiger Austausch in der 9. Klasse war dann eine zusätzliche positive Erfahrung. Während des Studiums war ich 7 Monate als Assistante in Lyon, dort habe ich Schüler vom Grundschulalter bis zur 9. Klasse unterrichtet, was eine sehr gute Erfahrung war. Allerdings waren meine ersten Lehrerfahrungen in Frankreich so ganz anders als es an deutschen Schulen üblich ist; der Unterricht lief nur frontal ab und die Schüler mussten immer nur Ergebnisse reproduzieren. Haben eigene Erfahrungen Sie für den Lehreralltag geprägt? Ich habe mir vorgenommen, immer zwischen Qualität und Quantität zu unterscheiden und Laberköpfe auszumachen, denn ich weiß aus eigener Erfahrung, dass die Ruhigen häufig ungerecht behandelt werden und verstärkt ermutigt werden müssen, etwa wenn es darum geht, Hausaufgaben vorzulesen. Und welche Vorsätze haben Sie weiter für die Zukunft? Ich möchte mir den Spaß am Unterrichten und am Umgang mit jungen Menschen bewahren und ihnen zudem die Freude an meinen Fächern vermitteln. Auch wenn ich Klassen von 5 bis 12 zeitlich nicht selten direkt hintereinander habe, so möchte ich alle adäquat und gerecht behandeln. 30

31 Willkommen und Abschied Petra Gelhausen ist 33 Jahre alt, sie unterrichtet Deutsch und Italienisch und wohnt als echte Kölnerin eben auch dort in der Innenstadt. Frau Gelhausen, wie ist der Vorsatz, Lehrerin zu werden, entstanden? Italienisch war immer meine Leidenschaft - ich liebe das Land und die Menschen dort. Während des Studiums habe ich ein Jahr in Perugia gelebt und studiert und der Aufenthalt dort hat mich diesem faszinierenden Land sehr nahe gebracht. Nicht alles in Italien ist so schön, wie es einem gerne im Urlaub vorkommen möchte, und doch liegt mir dieses unorganisierte, chaotische, laute und lebensfrohe Leben sehr, in dem die Fähigkeit sich selber nicht zu ernst zu nehmen, überlebenswichtig ist. Irgendwie finde ich mich und das, was mich ausmacht, darin wieder. Köln wird nicht umsonst die italienischste Stadt Deutschlands genannt. Die rheinische Seele und die rheinische Mentalität findet man in Italien an jeder Ecke. Allerdings wollte ich zuerst Jura kombiniert mit Italienisch studieren. Doch schon im 1. Semester habe ich gemerkt, dass das nicht das Richtige für mich war, und da mich meine Leidenschaft zur Literatur, sei sie gedruckt oder inszeniert, stets begleitete, fiel mir die Entscheidung, Deutsch zu studieren, nicht schwer. Der Lehrerberuf bot mir eine gute Möglichkeit, diese beiden Interessensgebiete auch beruflich unterzubringen. Auch wenn ich zu Beginn meines Referendariats noch nicht hundertprozentig davon überzeugt war, dass der Lehrerberuf der Richtige für mich ist, musste ich feststellen, dass mir die Arbeit mir den Kindern und Jugendlichen sehr viel Spaß macht und viel interessanter und vielseitiger sein kann, als ich mir das während meines Studiums vorgestellt habe. Die Phantasie und Kreativität unserer Schüler, die uns Erwachsenen im Alter leider irgendwie verloren geht, lässt den Alltag in der Schule stets überraschend und anders werden. Daher bin ich sehr froh, mich für diesen Beruf entschieden zu haben. Gibt es Erfahrungen aus der eigenen Schulzeit, die Sie geprägt haben? In meiner Schulzeit - ich habe eine relativ konservative katholische Schule in Bonn besucht - wurden wir von Nonnen unterrichtet und es herrschte eine große Distanz zwischen Lehrern und Schülern. Aus dieser Erfahrung ergab sich die Überlegung, dass es auch anders geht. Mir ist es wichtig, dass meine Schüler mich nicht als Bewertungsorgan betrachten, das nur die Leistung der Schüler im Blick hat und alles Persönliche aus der Schule heraushalten möchte. Sicherlich ist es nun, erst recht mit Blick auf das Zentralabitur, wichtig, ein zielorientiertes Arbeiten im Unterricht durchzuführen, doch darf Schule in keinem Fall eine Institution sein, in der soziales Miteinander in den Hintergrund gerät. Welche Pläne haben Sie für die Zukunft? In erster Linie möchte ich weiterhin mit Freude und Engagement an unserem Schulleben mitwirken und den Schulalltag sowie Studien- und Klassenfahrten mit den Schülern und Kollegen genießen. Des Weiteren würde ich mich freuen mit dem Literaturkurs, den ich gemeinsam mit Frau Heintz leite, noch viele spannende Stücke zu inszenieren. 31

32 Willkommen und Abschied Im Hause Seele Jetzt kannst du auch in Monheim Matratzen für einen angenehmen Schlaf kaufen. Wir bieten eine Riesenauswahl an Qualitäts-Matratzen! Auswahlstark! Serviceaktiv! Preisaktiv! Seele Das große Küchenhaus in Monheim. Gesünder schlafen! MATRATZEN-CENTER Niederstraße 15 Monheim am Rhein Telefon (02173)

33 Willkommen und Abschied Anne Keiner ist 29 Jahre alt, sie hat Geschichte und Englisch in Münster studiert und unterrichtet nun diese Fächer am OHG. Frau Keiner, wie ist in Ihnen der Wunsch entstanden, Lehrerin zu werden? Nach dem Abitur bin ich als Assistantteacher nach England gegangen und habe dort Spaß am Unterrichten gehabt. Nach der Rückkehr nach Deutschland war ich mir dann allerdings nicht so ganz sicher, ob der Lehrerberuf das Richtige für mich sei. Ich habe deshalb ein Magisterstudium aufgenommen und hinterher noch das Erste Staatsexamen abgelegt. Da ich aber immer noch etwas zweifelte, habe ich ein Praktikum bei 3Sat gemacht. Dabei merkte ich dann, dass diese Art von Tätigkeit überhaupt nicht die Richtige für mich war. Mir hat der Umgang mit den Menschen gefehlt, die Atmosphäre war mir insgesamt nicht menschlich genug. Darauf habe ich die Referendarzeit an der Martin-Luther-King-Gesamtschule in Ratingen gemacht, und obwohl die Bedingungen dort nicht gerade einfach sind, hat mir der Beruf Spaß gemacht. Übrigens bin ich letztlich auch etwas erblich vorbelastet, denn mein Großvater war der Leiter einer Dorfschule und hat seinen Beruf sehr geliebt und mir das auch vermittelt. Aus welchen Gründen haben Sie sich für Ihre beiden Fächer entschieden? Englisch hat mir immer gefallen, ich habe in der Schule auch den LK Englisch belegt. An der Uni habe ich dann zuerst Gender studies (Geschichte der Frauen) belegt. Jetzt im Schulalltag bereue ich die Fächerwahl überhaupt nicht, denn es gefällt mir, dass man in der Sek.I im Englischunterricht vieles selbst gestalten kann. Sind dies Erfahrungen, die Sie aus der eigenen Schulzeit herübertransportiert haben? Keineswegs, denn meine Lehrer waren das, was man altbacken nennt, sie haben die Schüler nie involviert in das Unterrichtsgeschehen, sondern immer nur Frontalunterricht gehalten. Das habe ich als wenig befriedigend empfunden, deshalb ziehe ich auch heute offenere Unterrichtsformen vor. Haben Sie besondere Pläne für die Zukunft? Ich möchte aktiv am Israelaustausch teilnehmen ich freue mich deshalb schon sehr auf die Herbstfahrt im September Weiter macht der sogenannte Kombikurs (d.h. Englisch/Geschichte) mir Spaß. Es ist spannend, etwas so Neues voranzubringen, zumal beides eben auch meine Fächer sind. 33

34 Willkommen und Abschied Christian Kilburg ist 36 Jahre alt, er ist ursprünglich Saarländer, hat als Toningenieur in München gearbeitet und wohnt jetzt in Köln. Er unterrichtet Musik am OHG. Herr Kilburg, wie sind Sie nach Ihrem bewegten Lebensgang an die Schule gekommen? Schule war mir eigentlich nie so fern, denn ich stamme aus einer Lehrerfamilie. Zuerst einmal habe ich mich für ein Musik- und Toningenieurstudium entschieden und arbeitete dann 10 Jahre in der Medienbranche in Köln und München bei der Kirchgruppe, beim WDR usw. Während dieser Zeit habe ich merken müssen, dass bei der TV-Arbeit jegliche Tiefe fehlt. Ich habe z.b. bei Explosiv, bei Newsformaten wie oder Boulevardformaten bei RTL mitgearbeitet und überall festgestellt, dass das TV zum einen die Menschen auffordert, sich zu exponieren, zum anderen bei der Arbeit ein krasses Missverhältnis zwischen dem Einsatz von Arbeitskraft und dem Ergebnis besteht. Als ich dann die Information bekam, dass an Schulen der Seiteneinstieg für diplomierte Musiker bestand, habe ich mich beworben für eine Lehrerstelle. Aber- durch meine Eltern war mir das Lehrerdasein sowieso positiv vermittelt worden. Wie haben Sie denn nun Ihre Zeit an der Schule empfunden? Da ich doch im Großen und Ganzen um das, was mich erwartete, wusste, bin ich keineswegs vom Schulalltag überrascht gewesen. Durch den Umgang mit jungen Menschen ist der Alltag sehr lebendig. Die Schule bringt es zudem mit sich, sich jeden Tag mit etwas Neuem zu beschäftigen, was ich als Herausforderung empfinde. In der Arbeit als Tontechniker war alles sehr viel technischer ausgerichtet, es fehlte der direkte Umgang mit Menschen, der mir jetzt so gefällt. Allerdings ist so ein Vormittag in der Schule auch körperlich eine ganz schöne Anstrengung, ebenso anstrengend waren aber auch die Liveauftritte im Orchester, in Bigbands oder Bands, die früher mein Leben bestimmt haben. Welches sind denn Ihre Pläne für die Zukunft? Ich möchte auf jeden Fall mich in das Schulorchester einbringen und das musikalische Angebot an der Schule bereichern. Ich denke da z.b. an eine Bigband, in der durchaus Schüler von der 5. bis 12. Klasse werden spielen können. Ich möchte auf jeden Fall die Schüler für Musik begeistern. Technisch schwebt mir die Einrichtung eines Keyboardraums vor, aber mal sehen. 34

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