Raum geben. Pfarrer Christoph Leutgäb. miteinander - füreinander. Seite 2

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2 Raum geben Raum geben das ist einer der großen Rufe, die uns durch die Adventszeit begleiten werden: Gebt Raum! Bereitet euch auf die Ankunft des Herrn vor! Gebt Raum, damit der Herr bei euch einkehren kann! Insofern wird Sie den Pfarrbrief hindurch auch immer wieder das Kind in der Krippe begleiten: Ihm wird Raum gegeben auf den Seiten, mitten in den Artikeln, mitten in unseren Lebensbereichen. Mag es auf der einen Seite eine Art Spiel sein, um das Kind in der Krippe zu finden, so soll es auf der anderen Seite zudem Anregung sein, das Kind in der Krippe auch in unseren Lebensbereichen daheim zu entdecken und ihm Raum zu geben: Beim Frühstück, am Arbeitsplatz, in der Küche, in der Gebetsecke, im Kinderzimmer, und wo auch immer. Geht es doch dabei nicht um ein Quiz und darum, möglichst viele Punkte zu sammeln, sondern darum, dass dem Christkind Raum gegeben wird. Und welchen Schatz es da zu entdecken gibt, das wird uns in den weihnachtlichen Tagen wieder neu vor Augen geführt: Die Wertschätzung Gottes vor allem für die Armen und Kleinen hat er sich doch nicht gescheut, als Kind armer Eltern in einem ärmlichen Stall zur Welt zu kommen welch ein Kontrast zu unserer Zeit, wo es so viel um Geld und Statussymbole geht. Die unbedingte Zuwendung und Treue Jesu zu den Sündern und Schwachen welch ein Kontrast zu unserer Zeit, wo die Erfolgreichen und System-Relevanten belohnt und die Anderen vergessen werden. Ist in unserer Zeit nur von Finanzkrisen, Staatspleiten und Unruhen die Rede, so wird uns in den Evangelien von der Steuerzählung nur in drei Zeilen, dann aber ganz lang von der frohen und Mut machenden Botschaft Gottes für die Menschen berichtet. Wem geben wir Raum? Ich meine, es lohnt sich, das Kind in der Krippe zu entdecken! Und ihm nicht nur im Pfarrbrief, sondern auch in unserem Leben den nötigen Raum zu geben. Eine gute Adventzeit und gesegnete Weihnachtstage wünscht Ihnen zusammen mit dem Team aller hauptamtlichen MitarbeiterInnen Ihr Pfarrer Christoph Leutgäb Seite 2

3 Zum Nachdenken Der Weihnachtsbesuch (frei nach Helmut Zöpfl) Es hatte zu schneien begonnen, als die Frau mit einem dicken Packen Post in der Hand vom Briefkasten ins Haus zurück ging. Wie immer um diese Jahreszeit war neben der Telefonrechnung und ein paar anderen Mitteilungen auch eine Unmenge an Prospekten und Werbesendungen darunter. Sie seufzte auf. Da entdeckte sie noch einen Brief mit einer ihr fremden Briefmarke. Gespannt riss sie ihn auf und während sie las, begann sie zu lächeln. Mein Gott, rief sie, da wird sich meine Familie aber freuen. Sofort rief sie ihren Mann an: Stell dir vor, wir haben Post bekommen. Du wirst es nicht glauben. Er kommt! Er kommt endlich! Als die Kinder nach Hause kamen, zeigte sie ihnen den Brief: Schaut her, wer uns Weihnachten besucht! Das wird ein wunderschönes Fest werden, wenn wir ihn endlich sehen. Die Kinder stießen einen Freudenschrei aus. Sie hatten schon so viel von ihm gehört und nun würden sie ihn endlich kennenlernen. Am Abend setzten sie sich zusammen. Vier Wochen sind zwar noch eine Menge Zeit, meinte der Vater, aber ihr wisst ja selbst, wie viel es noch zu tun gibt, denn für diesen ganz besonderen Besuch muss alles perfekt vorbereitet sein. In der ersten Woche renovierten sie die Wohnung, sie leisteten sich eine neue Tapete und neue Vorhänge. Selbstverständlich wurde alles gründlich geputzt und schön dekoriert. Die Anstrengung hat sich gelohnt, freuten sie sich, als ihr Heim in neuem Glanz erstrahlte. In der zweiten Woche gab es den ersten Streit, als sie sich nicht einig werden konnten, ob ihr Besuch lieber im Internet surfen oder fernsehen wolle. Unser alter PC ist zu langsam, wenn er online gehen will, brauchen wir unbedingt etwas besseres, sagte der Sohn. Ich glaube, er schaut lieber fern, meinte die Mutter. Schließlich kauften sie sowohl einen leistungsfähigen Laptop samt Webstick als auch einen neuen großen Flachbildfernseher und abonnierten ein Pay-TV Paket. In der dritten Woche stand die Tochter missmutig vor dem Kleiderschrank: Ich kann mich in den alten Sachen nicht sehen lassen, wenn er kommt, jammerte sie. Da es ihrer Mutter ähnlich ging und die Frauen meinten, dass dies auch auf die Herren zutreffe, ging man am darauffolgenden verkaufsoffenen Samstag in die Stadt, um sich neu einzukleiden. Mutter und Tochter gönnten sich außerdem noch einen Besuch beim Friseur und bei der Kosmetikerin. In der vierten Woche tätigten sie noch mehrere größere und kleinere Einkäufe. Die Zeit wurde immer knapper und sie mussten ja noch den eigentlichen Abend vorbereiten. Es dauerte lange, bis klar war, welches Festessen es geben solle. Schließlich einigten sie sich auf ein 5-Gänge- Menu, bei dem jeder seine Leibspeise auswählen durfte. Auch die Getränke wurden sorgfältigst ausgewählt. Für so einen besonderen Besuch schien das Beste gerade gut genug. Am Tag vor Weihnachten lagerten die Spezialitäten im Kühlschrank und im Keller. Die Mutter ließ es sich nicht nehmen, noch eine ganz besondere Torte zu backen, die sie kunstvoll verzierte, der Vater stellte derweil den Christbaum auf, die Kinder schmückten den Raum. Endlich war alles vorbereitet. Es war aber auch höchste Zeit, denn es war schon fast 19 Uhr. Jeder ging noch schnell in sein Zimmer und machte sich schick. Dann saßen sie am Tisch und begannen mit dem Festessen. Anschließend ging der Sohn mit dem neuen Laptop in sein Zimmer und surfte im Internet. Der Rest der Familie saß vor dem Flachbildfernseher und zappte sich durch die Unmenge an Pay-TV Kanälen. Das war ein wirklich schönes, ja perfektes Fest, versicherten sie sich, als sie müde zu Bett gingen. Es war ihnen gar nicht aufgefallen, dass der Besuch, für den sie diesen Abend so lange vorbereitet hatten, gar nicht gekommen war. Das heißt - er wäre eigentlich schon gekommen, aber sie hatten vor lauter Feiern sein intensives Läuten an der Tür ganz überhört. Seite 3

4 Lebensraum Glaubensraum Kirchenraum Alle kennen es: Wenn die Kinder klein sind, braucht man Kindersitze und Spielsachen, ein paar Jahre später Playstation und Jugendzimmer. Und wenn sie erwachsen sind, werden Babysitter-Dienste von den (Groß-)Eltern gerne angenommen. Lebensräume müssen angepasst werden. Leben ist Wandlung. Gleiches gilt auch für unseren Glaubensraum Kirchenraum Lebensraum. Und diesen Wandel bemerken wir seit längerem auch schon in unseren Pfarreien: l September 2009: Errichtung der Pfarreiengemeinschaft Peißenberg. Seitdem sind wir ein Seelsorgeraum mit 2 Pfarrkirchen, 2 Pfarrheimen, 2 Jugendbereichen. l Rückgang der Kirchgänger, vgl. St. Johann: von 1000 Godi-Besucher (1995) auf 270 Godi-Besucher (2010) (Zitat: Wo ist die Jugend? ) l Rückgang der Kollekten und Spenden l Rückgang von heute 8000 Katholiken auf wohl 7000 Katholiken im Jahr 2020 l Rückgang z.b. der Kommunionkinder von über 100 auf ca. 70 in diesem Jahr l Überalterung mancher Gruppierungen und Verbände l Aber: Steigende Kosten beim Unterhalt der Gebäude. Allein für die Kirchenstiftung St. Johann zeichnet sich in den nächsten Jahren ein Sanierungsbedarf von über EUR ab: bei der Kirche St. Johann, dem Mesnerhaus, dem Pfarrheim, dem Garagenhaus beim Pfarrhof, dem Dienstwohngebäude beim Pfarrheim und beim Kirchfriedhof. Das Problem: Auf der Haben-Seite der Kirchenstiftung St. Johann stehen gegenwärtig nur EUR. Konkret bedeutet das, dass trotz Zuschüssen seitens der Diözese Augsburg eine Sanierung von allem nicht bezahlbar ist. Es stellt sich somit für uns als Christen und vor allem für die Kirchenverwaltung St. Johann die Frage: l Welche Prioritäten sind für die Erhaltung der Baulichkeiten zu setzen? Was ist bezahlbar was ein unbezahlbarer Traum? l l Welche Räume sind vorrangig zu erhalten? Welche Räume braucht es für die Seelsorge heute und in 10 Jahren? Was ist notwendig was wäre schön zu haben? Sie merken: Der Lebensraum wandelt sich. Und das hat Auswirkungen auf unseren Glaubensraum, auf unsere kirchlichen Räume ob wir wollen oder nicht. Als Perspektive zeichnet sich gegenwärtig ab, dass wir das vorhandene Geld für die notwendige Sanierung der Kirche St. Johann verwenden müssen. Zum einen ist dort Handlungsbedarf (veraltete Elektrik), zum anderen wird die Kirche wegen des angrenzenden Friedhofs immer benötigt werden. Insofern hat die Sanierung der Kirche oberste Priorität. Es wird spannend werden, sich dieser Sanierung zu stellen. Spannend aber auch, um einen passenden Kirchenraum als Glaubensraum für künftige Generationen zu gestalten. Seite 4

5 Neue Leitung des Kindergarten St. Barbara Liebe Pfarrgemeinde, liebe Kinder und Eltern; Ich bin da! Dieser kleine Satz besagt und drückt viel aus. Es bedeutet: Ich bin für Dich da; Ich mag Dich; Du bist für mich wichtig und wertvoll; Ich finde Dich liebenswürdig und Deine Freuden und Sorgen berühren mich; Lass mich Dein Wegbegleiter sein! Ab Januar 2012 werde ich als Leitung des Kindergartens St. Barbara mit Ihnen, dem Team, den Eltern und Kindern des Kindergartens einen gemeinsamen mit Gottes Segen begleiteten Weg gehen. Mein Name ist Birgit Kölbl und ich wohne mit meiner Familie in Obersöchering. Kindergärtnerin ist mein Traumberuf. Mein Erfahrungsschatz basiert auf 30 Jahre Berufserfahrung. Neben vielen Zusatzausbildungen habe ich auch Bildungs- und Sozialmanagement und Deutsch als Zweitsprache studiert. Die letzten zehn Jahre leitete ich in Germering einen dreigruppigen Kindergarten. Mit St. Barbara habe ich nun einen wohnungsnahen Wirkungskreis gefunden. So sagen auch Sie: Ich bin da! In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten und eine glückliche gemeinsame Zeit als Wegbegleiter der Kinder des Kindergartens St. Barbara. Ihre Birgit Kölbl Familien helfen Familien e. V. Weihnachtspäckchen für die Ukraine Mit ihrer Spende wollen wir Waisen, Straßenkindern, notleidenden Familien und bedürftigen alten Menschen in der Ukraine eine Weihnachtsfreude bereiten. Wir bitten um haltbare Lebensmittel kleine Spielsachen, Schulranzen, Stifte, Blöcke, Schulhefte, Strickwolle, Handtücher. Bitte verpacken sie ihre Spende transportfähig in stabile Kartons. Wegen der strengen Zoll- u. Einfuhrbestimmungen dürfen keine Fleisch-, Wurstund Fischkonserven und keine getrockneten Hülsenfrüchte in die Päckchen. Das Haltbarkeitsdatum muss bis mindestens April 2012 gehen. Gerne nehmen wir auch Geldspenden entgegen, für die wir auf Wunsch eine Spendenquittung ausstellen. Familien helfen Familien e. V.: Spendenkonto bei der Raiffeisenbank Pfaffenwinkel BLZ Sammeltermine: , Uhr Uhr und , Uhr Uhr Pfarrheim St. Johann, Oskar-Dietlmeier-Str. 14, Peißenberg Bitte beachten sie auch die Aushänge in der Kirche und auf der Homepage der Pfarreiengemeinschaft Peißenberg peissenberg.de Seite 5

6 Zwischen den Jahren - ein Angebot für Männer wie im letzten Jahr möchten wir das alte Jahr mit Ihnen abschließen und das neue Jahr angehen. Ein Jahr wird zu Ende gegangen sein, das uns vieles gebracht haben wird, Gutes und Schönes ebenso wie Enttäuschung oder Leidvolles. Zeit Rückschau zu halten und nach vorne zu blicken. Dafür soll Zeit und Raum im Wortgottesdienst sein. Was werden wir in das neue Jahr mitnehmen wollen? Die Kraft des Gelungenen; die Freude, die wir erfahren durften oder geben konnten; Ziele, Dinge und Ereignisse, die uns im Leben wichtig sind. Ebenso wird jeder in seinem Lebens- Rucksack "Geröll" mit sich umhertragen, das er nicht ins neue Jahr mitnehmen möchte: vielleicht unerfüllte Erwartungen, ein paar Peinlichkeiten, Enttäuschungen. Anschließend sind alle Männer zum Brudermahl eingeladen. Dafür sollte jeder eine Flasche Wein oder Wasser/Saft und eine kleine Brotzeit mitbringen, die wir dann in gemütlicher Runde gemeinsam teilen und genießen wollen. Termin: Dienstag, den Beginn: 18:30 Uhr Wortgottesdienst offen für Männer u. Frauen Ort: Krypta St. Barbara Diese Gelegenheit möchten wir auch nutzen, um auf das Programm der Männer- Arbeit des Bistums Augsburg aufmerksam zu machen. Unter steht das aktuelle Programm zur Verfügung. Wir möchten Sie auch ermutigen, einen für Sie vielleicht ungewöhnlichen Schritt zu tun und eine dieser Veranstaltungen zu besuchen und Impulse zu bekommen, die gut tun werden. Bei Fragen sprecht uns (Josef Frankl, Erich Gehrmann, Herbert Resch, Eugen Trautmann) einfach an. Seite 6

7 Firmung 2012 in der Pfarreiengemeinschaft Peißenberg Am Samstag, 23. Juni 2012 wird Domkapitular Bertram Meier in der Pfarrkirche St. Barbara das Sakrament der Firmung spenden. Anfang November wurde den Jugendlichen der 8. Klassen in den Peißenberger und Weilheimer Schulen ein Firmbewerbungsbogen zugesandt. Mit diesem konnten sie ihr Interesse an der Firmvorbereitung 2012 deutlich machen. Schülerinnen und Schüler ab der 9. Jahrgangsstufe, die noch nicht gefirmt sind, aber Interesse daran haben, können dazu Informationen im Pfarrbüro unserer Pfarreiengemeinschaft (Tel: 3654) erhalten. Die Firmvorbereitung 2012 beginnt Anfang Januar mit Info-Treffen für die Firmlinge und ihre Eltern, sowie einem Firmeröffnungs-Gottesdienst in St. Johann am 4. März Im Mittelpunkt der Firmvorbereitung stehen soziale und pfarrliche Projekte (z.b. Bahnhofsmission in München, Behinderten-Einrichtung in Breitbrunn, Wegebau Kolping usw ), durch die die Firmlinge Menschen in ganz unterschiedlichen Lebenslagen und engagierte Christen kennenlernen und sich bewusst werden, wie Gottes Geist heute in der Welt spürbar ist. Bei der Durchführung dieser Projekte werden die Jugendlichen von Erwachsenen und älteren Jugendlichen aus beiden Pfarreien begleitet. Ein weiterer Schwerpunkt der Firmvorbereitung sind die gemeinsamen Jugendgottesdienste, die Hinführung zu den wichtigen Festen im Kirchenjahr (Ostern und Pfingsten) und eine Zeit der Versöhnung als innere Vorbereitung auf dieses große kirchliche Fest. Wer von den Firmlingen in dieser Zeit noch mehr erleben möchte, der kann an einer Klosternacht für Firmlinge, an der Jugendvesper in St.Ottilien oder an der großen Jugendwallfahrt in die Wies teilnehmen. Am Ende dieses Weges steht dann die große Zusage Gottes in der Firmung: Du bist wertvoll und wichtig, dich brauche ich und ich stärke dich für das Leben mit meiner Kraft, dem Heiligen Geist. Seite 7

8 Neue Stühle für den Pfarrsaal St. Barbara Die Holzstühle des Pfarrsaals St. Barbara sind in die Jahre gekommen. Über viele Jahrzehnte haben sie uns treue Dienste getan, bei vergnüglichen Tanz- und Theaterveranstaltungen, in der Turnstunde und bei besinnlichen Veranstaltungen unserer Pfarrei. In den letzten Jahren mussten immer häufiger fleißige Männer mit Leim und Schrauben Reparaturen durchführen, um die wackeligen Sitzmöbel wieder aufzurichten. Jetzt sind die Tage der alten Holzstühle gezählt. Verantwortliche der Pfarreiverwaltung durchforsten gerade das vielfältige Sortiment und holen Kostenangebote ein. Das ist keine leichte Aufgabe. Einerseits dürfen die neuen Stühle nicht zu teuer sein, andererseits müssen wir aber auf Qualität achten, da die Neuen ja auch wieder einige Jahrzehnte gute Dienste tun müssen. Die Finanzierung ist mit Hilfe der Bastelaktionen wie Andreasmarkt und Osterkerzenverkauf der letzten Jahre durch den Frauenbund St. Barbara gesichert. Den Rest hat unser Kirchenpfleger Thomas Frühschütz bereits eingeplant. Es ist vorgesehen, dass im nächsten Fasching bereits auf den neuen Stühlen geschunkelt werden kann. Wußten Sie schon... das unser Pastoralassistent Danny Kasche vom bis in Elternzeit ist? Bedingt durch seine Ausbildung wird er aber trotzdem den Religionsunterricht und die Erstkommunionvorbereitung begleiten. Seite 8

9 Wir freuen uns über neue Christen in unserer Gemeinde: Das Sakrament der Taufe empfingen Maximilian Liedl Alissa Paulus Florian Schuster Florian Kühnel Luca Schwarz Stefan Pössinger Lina Wittig Wir freuen uns über neue Ehepaare in unserer Gemeinde: Hochzeiten Alexander Langfort & Miriell Gschrei TERMINE zum Vormerken und für Ihre Planung: Sie wollen 2012 heiraten? Dann laden wir Sie ein zur Hochzeitswerkstatt am Mittwoch, 08. Februar 2012, Uhr ins Pfarrheim St. Barbara (Näheres bei Hochzeitsanmeldung bzw. Anruf im Pfarramt ab Januar 2012!) Zum Valentinstag findet am Dienstag, 14. Februar 2012, Uhr in der Kirche St. Barbara ein Wortgottesdienst mit Segnung der Paare statt. Seite 9

10 Wir bitten um das Gebet: Die Verstorbenen unserer Pfarreiengemeinschaft St. Barbara: Kiermeier Maria Jahre Brunhölzl Georg Jahre Bittner Barbara Jahre Harrer Heinrich Jahre Dietrich Elfriede Jahre St. Johann: Heinzle Werner Jahre Willberger Anna Jahre Limm Josef Jahre Kreutterer Mathias Jahre Pilder Tobias Jahre Schweiger Robert Jahre Wußten Sie schon... dass am Freitag, den um Uhr in St. Barbara wieder das ökumenische Taizé-Gebet ist? Neben dem großen Taizé-Kreuz, vielen Lichtern wird auch der Lehrer- Chor Teacher Act dieses wieder musikalisch mitgestalten. Herausgeber: Katholische Pfarreiengemeinschaft Peißenberg Wörther Kirch-Straße 28, Peißenberg Telefon: 08803/3654, Fax: 08803/2283 Öffnungszeiten Pfarrbüro: Montag bis Freitag Uhr sowie Dienstag Uhr Pfarrhaus St. Johann: Donnerstag Uhr Redaktionsteam: Pfarrer Christoph Leutgäb, Gerda Ametsberger, Barbara Frankl, Steffi Lindner, Herbert Böhm Auflage: Stück. Druck: esta-druck, Polling. Der Pfarrbrief wird kostenlos an alle Haushalte in Peißenberg verteilt. Der nächste Pfarrbrief erscheint am Redaktionsschluß ist der 5.3. um 12 Uhr Den Pfarrbrief finden Sie auch im Internet unter Seite 10

11 So titelte das Glaubensseminar, welches das Team der Wege erwachsenen Glaubens an vier Abenden im Oktober angeboten hatte. Es ging darum, einzelne Elemente der Eucharistiefeier tiefer zu erleben. Jetzt ist dieser Kurs wieder zu Ende und das war s. War s das? Gehet hin in Frieden heißt es am Schluss des Gottesdienstes und das hört sich eigentlich recht unverfänglich an. Unsere Antwort heißt dann Dank sei Gott dem Herrn. (Oder meine ich eher Gott sei Dank, jetzt ist der Gottesdienst endlich aus!?) Die lateinische Formel sagt uns das wesentlich konkreter: Ite missa est! Das bedeutet: Geh, Du bist gesendet! Da weiß man doch gleich, was zu tun ist!? Wie soll das gehen? Ich bin gesendet! Soll ich mich vielleicht morgen vor s Rathaus stellen und das Evangelium verkünden? So viel wird gar nicht von mir verlangt. Frère Roger hat das wunderbar in Worte gefasst: Lebe das, was Du vom Evangelium verstanden hast, und wenn es noch so wenig ist, aber lebe es! Nicht alles verstehen ist keine Ausrede, das was ich kapiert habe, soll ich leben! miteinander - füreinander Lust auf Mehr - Jesus auf der Spur Wir neigen eher dazu, unsere Überzeugung zu verstecken oder zu entschuldigen, um ja niemandem unseren Glauben überzustülpen, um nicht als Spinner bezeichnet zu werden. Die frühen Christen hatten wesentlich mehr Grund sich zu verstecken, denn für die war das oft wirklich lebensgefährlich sich als Christ zu outen. Und trotzdem lebten sie ihren Glauben. Der Fisch, mit dem Fuß heimlich auf den Boden gemalt, war für sie das Erkennungszeichen in einer unchristlichen Welt. Jesus Christus, Gottes Sohn, Erlöser, griechisch: Jesus Christos theu hyos soter. Die Anfangsbuchstaben aneinander gereiht ergeben das griechische Wort für Fisch: Ichthys. Malen wir diesen Fisch nicht nur heimlich in diese Welt! Damit es das nicht war. Die Teilnehmer des Seminars und das Team haben sie gespürt: die Lust auf Mehr! Seite 11

12 Besondere Gottes SB = St. Barbara SJ = St. Johann MA = Maria Mittwoch, , Uhr SJ Heilige Messe mitgestaltet vom Frauenbund St. Johann Beginn des Frauentragens Sonntag, , Uhr SB Patrozinium in St. Barbara mitgestaltet vom Knappenverein und Knappschaftskapelle Dienstag, SB Stiftungs St. Barba Mittwoch, SJ Bußgotte Donnerstag, 15.1 SB Bußgotte in St. Bar Gottesdienstordnung wäh Samstag, HEILIGER ABEND SB Kindermette Wortgottesfeier mit Krippenspiel Musik: "Querbeet" SJ Kleinkindermette - Wortgottesfeier SJ Kindermette - Wortgottesfeier Musik: Alle Kinderchöre SB Christmette Musik: Männerschola SJ Christmette Musik: Kirchenchor u. Orchester Sonntag, HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN SJ Pfarrmesse SB Pfarrmesse SJ Keine Abendmesse Montag, ZWEITER WEIHNACHTSTAG Hl. Stephanus SJ Pfarrmesse; Stiftungsmesse vom Leonhardiverein Musik: Knappschaftskapelle SB Pfarrmesse SB Kindersegnung Musik: Gitarre SJ Konzert "Sing Swing" Keine Abendmesse

13 dienste im Advent Aich AH = Altenheim KK = Knappenkapelle, Uhr messe vom Frauenbund ra, Uhr sdienst in St. Johann 2., Uhr sdienst bara Dienstag, , Uhr ökumenischer Weihnachtsgottesdienst im Krankenhaus Freitag, Uhr KK Waldweihnacht Kinderkirche (Knappenkapelle) rend der Weihnachsferien Samstag, SB Jahresschlussandacht der Pfarreiengemeinschaft AH Jahresschlussandacht Sonntag, HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIA SB Wort-Gottes-Feier SJ Heilige Messe gemeinsame Aussendung der Sternsinger Freitag, ERSCHEINUNG DES HERRN SJ Pfarrmesse Musik: Kirchenchor u. Orchester SB Pfarrmesse gemeinsamer Empfang der Sternsinger SJ Keine Abendmesse Samstag, SJ Rosenkranz (Krypta) u. Beichtgelegenheit SJ Vorabendmesse zum Sonntag Musik: Kirchenchor u. Orchester Sonntag, TAUFE DES HERRN SJ Pfarrmesse SB Pfarrmesse SJ Heilige Messe

14 Ministranten-Aufnahme 2011 Die Namen zu den 6 neuen Minis St. Barbara von links nach rechts: Edgar Ammann, Emily Hergöth, Michael Nagler, Jakob Hänel, Theresia Ostermair, Korbinian Neumair Die Namen zu den 12 Minis St. Johann von links nach rechts: Anna-Lena Weber, Pia Schuhmacher, Nicolas Lessire, Franziska Fischer, Franziska Lengger, Thomas Schill, Anna Franz, Isabel Hahn, Verena Mock, Elias Rauschmeier, Johann Budde, Markus Wurzinger. Seite 14

15 100 Jahre Frauenbund 100 Gründe dabei zu sein Mitte des 19. Jahrhunderts, inmitten der Industrialisierung, begannen sich die Frauen zu organisieren, die Frauenbewegung entstand. Dies war die Zeit, in der sich unter der Anleitung der Frauenrechtlerin Ellen Ammann überall in Bayern unzählige Zweigvereine gründeten. Oft traten spontan mehr als hundert Frauen bei. Ellen Ammann erkannte das Bedürfnis der Frauen nach besseren Lebensbedinungen, mehr Bildung und größeren politischen Einflüssen und verhalf den Frauen zu dem was sie vor Ort brauchten. Dieses Jahr feiern Frauen 100 Jahre Frauenbund in Gedenken an die Gründerin, aber auch mit dem Wissen, dass sich die Wünsche und Ansprüche der Frauen in diesen 100 Jahren gewandelt haben. Die Frauen heute kommen nicht mehr von allein, sondern müssen überzeugt werden. 100 Jahre Frauenbund sind für die Frauen des Verbandes demnach auch ein Anlass über die Gründe für eine Mitgliedschaft beim Frauenbund nachzudenken: Angefangen bei der Erhaltung der Tradition, des Austausches zwischen den Frauen, auch zwischen den Generationen, dem Miteinander unter Müttern, Witwen, Berufstätigen, Kranken, Jungen und Alten, der Hilfestellung bei Verbraucherfragen über den Verbraucherservice, der Mitsprache in der Politik, der Frauenspiritualität (weil Frauen in der Spiritualität manchmal eine andere Sprache brauchen) bis hin zu Fortbildungen zum Wiedereinstieg in den Beruf, zum unermüdlichen Einsatz für Gleichberechtigung in der Kirche, der Beteiligung am Dialogprozess in der Kirche, der Ermöglichung des Diakonats der Frau. So sind den Frauen mehr als 100 Gründe für ihren Verein eingefallen. Anlässlich des Jubliäums sind auch die Peißenberger Frauenbundfrauen von St. Johann im Juli zum F e s t g o t t e s d i e n s t nach Altötting gefahren und haben während diesem zusammen mit über Frauen ein Gebet von Olga- Maria Brand (Frauenbund St. Barbara) gebetet. Auch zu der Jubliäumsfeier im Rundfunkhaus München am 8. Oktober waren Abordnungen beider Peißenberger Frauenbundzweigvereine vertreten und haben sich von dem Angebot bereichern lassen. Gestärkt durch die Begegnung mit so vielen Gleichgesinnten nahmen die Frauen in Peißenberg wieder die Aufgaben vor Ort auf. Beide Frauenbunde in Peißenberg trafen sich zu einem lockeren Austausch. Frauentragen Im Dezember bietet der Frauenbund St. Johann wieder das traditionelle Frauentragen an. Eine Marienfigur wird ab dem Aussendungsgottesdienst am Mittwoch, den um Uhr in St. Johann von Haus zu Haus getragen. Wer Maria zu sich einladen möchte, darf sich gerne bei Katharina Hänel, Tel anmelden. Das Angebot gilt auch für Nichtmitglieder. Seite 15

16 Termine Kinderkirchen und Familiengottesdienste Kinderkirche in St. Barbara: So., 04. Dez. 2011, Uhr in der Kirche u. Krypta Sa., 17. Dez. 2011, 17 Uhr in der Krypta Sa., 28. Jan. 2012, 17 Uhr in der Krypta Familiengottesdienste in St. Barbara: So., 11. Dez. 2011, Uhr So., 15. Jan. 2012, Uhr Achtung: Ab Herbst wird die Kinderkirche St. Johann auf einen neuen Termin verschoben: (testweise) sonntags um Uhr in der Pfarrkirche St. Johann. Kinderkirche in St. Johann: So., 27. November 2011, Uhr in der Kirche So., 22. Januar 2012, Uhr in der Kirche So., 12. Februar 2012, Uhr in der Kirche Waldweihnacht an der Knappenkapelle Fr., 23. Dezember 2011, 16 Uhr Treffpunkt Moosleitenparkplatz, Wußten Sie schon... Zeit für eine Pause Darum geht es bei den ökumenischen Exerzitien im Alltag. Genaueres entnehmen Sie bitte dann den Handzetteln, die im Januar in den Kirchen aufliegen. Wenn Sie einfach erfahren wollen, um was und wie es geht, dann kommen Sie zu dem unverbindlichen Infotreffen am Dienstag, den um Uhr in das evang. Gemeindehaus (Sulzerstraße). Und wenn das Motto heißt: Das Leben ins Gebet nehmen, dann geht es um das Beten, und es geht um das Leben. Beides hat ganz wesentlich miteinander zu tun: Erfahrungen aus dem Leben was auch immer dürfen und sollen ins Gebet einfließen und dort ihren Raum und ihre Zeit haben. Umgekehrt prägt das Gebet das alltägliche Leben und gewiss ist: Weder das Beten, noch das Leben werden so bleiben wie zuvor. Das Beten gerät lebensnäher, und das Leben wird im Licht des Gebets neu erfahrbar. Es ist ein intensiver geistlicher Weg, auf dem wir Freude finden an einer lebendigen Beziehung zwischen Gott und uns. Seite 16

17 Woher kommt das Licht der Sterne? Am späten Abend gingen Solomon und Mangaliso spazieren. Der alte Mann führte den Jungen an der Hand. Die Sterne über ihnen leuchteten hell und klar. Warum sieht man die Sterne nur in der Nacht?, fragte Mangaliso. Weil am Tag die Sonne zu hell ist, sagte der Alte. Wo kommt das Licht der Sterne her?, fragte der Junge. Gott hat den Engeln befohlen, den Boden des Himmels mit Nadelstichen zu durchlöchern, damit etwas Licht von seiner Herrlichkeit auf unsere Erde fällt, meinte der Alte. Mangaliso rief aus: Oh, wenn die Löcher doch nur etwas größer wären! Nach: Albert Herold, Die Geschichte des Mangaliso, Echter Verlag Liebe Kinder, passend zu der schönen Geschichte haben wir Sterne zum Basteln ausgesucht, die du ganz leicht selber machen kannst. Du brauchst: Farbiges Tonpapier oder Regenbogenkarton, Schere, Bleistift, Klebestift, dünner (Gold-)Faden, Nadel So wird s gemacht: Zuerst machst du eine Schablone, die wie die Vorlage aussieht. Mit dieser Vorlage überträgst du die Grundform auf dein Tonpapier. Pro Stern brauchst du vier Teile. Diese schneidest du anschließend aus und verwebst sie so miteinander, dass ein Stern mit acht Zacken entsteht. Nun musst du die Teile nur noch zusammenkleben. Dann kannst du zum Aufhängen mit einer Nadel einen Faden durch eine Zacke ziehen und ihn zusammenknoten. Seite 17

18 Das Programm der Kolpingjugend Ob Nikolaus, Engel, Krampus Wir kommen zu euch! Nikolausservice: vom Dezember Die Kolpingjugend bietet Ihnen wie auch in den letzten Jahren, einen verwechselnd echten Nikolaus mit seinen Begleitern an. Nichts wie buchen wir schauen gerne bei Ihnen und ihren Kindern vorbei. Und schon ist das Christkindl da! Kinderbetreuung: Samstag, den 24. Dezember Spiele, Spaß, Plätzchen backen, Basteln und vieles mehr wird Ihren Kindern das lange Warten auf den Heiligen Abend bestimmt nehmen. Wir freuen uns schon auf euch! Hier geht richtig die Post ab! Hot Ice Party: Samstag, den 14. Januar Diesmal wird alles noch größer und toller, wie immer im Gasthaus zur Post! Lasst euch einfach überraschen gute Stimmung und top Musik sind garantiert! Ein unvergesslicher Ausflug für jeden! Kulturaktion Zirkus Krone: Samstag, den 4. Februar Diesmal fahren wir nach München und besuchen mit euch den spektakulären und berühmten Zirkus Krone. Das dürft ihr euch nicht entgehen lassen also meldet euch an, wird bestimmt ein schöner Tag! Genaue Zeiten erfahrt Ihr entweder in der Presse oder im Internet: Seite 18

19 Sternsingen 2012 Klopft an Türen, pocht auf Rechte Unsere Sternsinger sind mit ihrem Einsatz für andere Kinder Türöffner. Sie klopfen an die Haus- und Wohnungstüren, zugleich aber auch an die Tür unseres Herzens. Sie wollen, dass Kinder in den ärmeren Ländern der Erde Unterstützung und Hoffnung finden. Und wenn es in der diesjährigen Aktion um die Rechte der Kinder geht, dann vor allem um das Recht auf Bildung und Ernährung, um so dann die eigene Zukunft in die Hand nehmen und gestalten zu können. Ein großes Hoffnungszeichen sind da unsere beiden Partnerschaftsprojekte in North Horr in Kenia und in Infanta auf den Philippinen. Mit der Sternsinger-Aktion 2011 haben wir mit ,87 Dank des großen Einsatzes unserer Kinder, Jugendlichen und erwachsenen Begleiter sowie der Unterstützung vieler Menschen in Peißenberg in North Horr die Errichtung von Schulräumen mitfinanziert, damit vor allem auch Mädchen eine Schulbildung erhalten können. Aber auch in unserer Partnergemeinde Infanta auf den Philippinen ist vieles gewachsen. Diakon Mario van Loon hat uns bei seinen Besuchen immer wieder davon erzählt und Pfr. Leutgäb hat die Kontakte bei seinem Besuch dort verstärkt. Mit der diesjährigen Aktion wollen wir diese gute Arbeit auf den Philippinen weiter unterstützen, sowohl das Ernährungsprogramm für Kinder wie auch den Bau von Gewächshäusern, die gesunde Ernährung und Einkommen sichern. Die Ministranten werden wieder am Montag, 2. und Dienstag, 3. Januar in Peißenberg unterwegs sein (Ersatztag bei Regen ist der 4. J a n u a r ), u m m i t d e m a l t e n Segenszeichen 20 C+M+B 12, das mit Kreide an die Türen geschrieben wird, den Segen Gottes zu überbringen. Wir bitten Sie herzlich, die Sternsinger mit einer Spende zu unterstützen. Für Ihr freundliches Entgegenkommen und Ihre Spenden sagen wir jetzt schon: Vergelt`s Gott! Heuer findet die Aussendung der Sternsinger am Neujahrstag wieder in der Abendmesse um Uhr in St. Johann statt, zu der besonders auch Familien mit Kindern herzlich eingeladen sind. Die Straßenpläne, aus denen ersichtlich ist, zu welcher Zeit die Sternsinger in Ihre Straße kommen, hängen ab Weihnachten an den Anschlagtafeln der Kirche aus! Seite 19

20 Angebote zur Gestaltung der Adventszeit Im Advent sind Sie wieder besonders eingeladen zu den Rorate-Gottesdiensten. Nehmen Sie sich Zeit, im Schein der licht- und wärmespendenden Kerze, sich innerlich vorzubereiten auf die Ankunft des Herrn auf die Geburt Jesu. Die Gottesdienste finden statt: Di., Roratemesse in der Krypta St. Barbara Di., Roratemesse in der Krypta St. Barbara Mi., Roratemesse in der Pfarrkirche St. Johann mitgestaltet vom Knappenverein Di., Roratemesse in der Krypta St. Barbara Di., Roratemesse in der Krypta St. Barbara Mi., Roratemesse in der Pfarrkirche St. Johann Änderungen im Pfarrbriefteam Jahrelang hat Herr Stefan Himml dem Pfarrkontakt St. Barbara sein Gesicht gegeben und auch die ersten beiden Ausgaben unseres neuen Pfarrbriefs WIR gestaltet. Leider fehlt ihm berufsbedingt die Zeit, sich weiterhin dieser Aufgabe zu widmen. Wir danken ihm für die vielen schönen Pfarrbriefe, die es ohne ihn womöglich nie gegeben hätte. Es ist sehr schwer, für eine so anspruchsvolle Aufgabe einen kompetenten Nachfolger zu finden. Umso mehr freuen wir uns, dass nun Herr Herbert Böhm der sich schon seit Jahren zusammen mit dem Webmaster Andreas Scherer um die Homepage unserer Pfarrei kümmert - das Redaktionsteam verstärkt. Wußten Sie schon... dass die ehemalige Kirchenpflegerin von St. Barbara, Frau Rosa Schönfelder am ihren 90. Geburtstag feiert? Wir gratulieren ganz herzlich zu diesem Jubeltag und sagen auch Vergelt s Gott! für alles Sorgen, Mühen und Beten zum Wohle der Pfarrei St. Barbara. Seite 20

21 Nikolaus-Service Auch dieses Jahr bieten die Ministranten von St. Barbara einen Nikolaus-Service an. Die Leiterrunde der Ministranten von St. Barbara kommt als Nikolaus mit Engelsbegleitung am und zu Ihnen nach Hause. Weitere Informationen bei Fam. Zerboni: oder Fam. Hörbrand: Terminvereinbarung über das Pfarrbüro der Pfarreiengemeinschaft Peißenberg Tel Seite 21

22 Die Gute Seele des Kindergartens St. Barbara 48 Jahre lang war sie die gute Seele des Kindergartens von St. Barbara. Diese lange, reiche Zeit kann man natürlich nicht auf wenigen Seiten zusammenfassen. WIR haben trotzdem den Versuch unternommen und gemeinsam mit Frau Rießenberger in ihrem Fotoalbum geblättert. Meine beiden Kinder waren bei Anita in der Gruppe. Ich erlebte sie immer als Erzieherin mit Leib und Seele. Sie war stets einfühlsam, herzlich und sehr liebevoll. Besonders geschätzt habe ich auch, dass sie Werte und Traditionelles wie z.b. das Krippenspiel oder die Martinsfeier hoch gehalten hat. Ich wünsche ihr den wohlverdienten Ruhestand, in dem sie sich jetzt auch mal ihrem Garten und anderen schönen Dingen widmen kann. (Eine Mutter) Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen bedanken. Nennen möchte ich hier vor allem meine Kolleginnen im Kindergarten, Herrn Ende und alle Lehrer der Josef-Zerhoch-Grundschule sowie die Ansprechpartner in der Gemeinde und in allen anderen Institutionen, die stets ein offenes Ohr für unsere Anliegen hatten. Auch den vielen engagierten Eltern möchte ich ein herzliches Dankeschön sagen. Anita Rießenberger Ich war in der Sonnenblumengruppe bei Frau Rießenberger. Ich mochte sie sehr gerne, weil sie mir immer genau zugehört hat, wenn ich etwas erzählt habe. In unserer Gruppe haben wir viele schöne Sachen gemacht. Bei schönem Wetter waren wir draußen in der Natur. Drinnen haben wir Lieder und Verse gelernt, tolle Sachen gebastelt und auch lustige Theaterstücke eingeübt. Bei der Faschingsfeier war ich das Schneewittchen, daran erinnere ich mich besonders gerne. Ich wünsche dir, liebe Frau Rießenberger, ein gesundes und langes Leben, viel Glück und alles, was man einem netten Menschen halt so wünscht. (Sophia, 13 Jahre) Anita war eine tolle und gerechte Chefin, die darauf geschaut hat, dass es uns Mitarbeitern gut geht. Es ging ihr nie um sich selbst oder darum, sich mit Modernheiten zu profilieren, also nicht jedem neuen, noch nicht bewährten Trend hinterherzulaufen. Im Zentrum ihres Grundkonzepts stand stets die Liebe zu den Kindern. Jedes einzelne Kind wurde ernst genommen, alle sollten sich in unserer Gemeinschaft wohlfühlen und sich entfalten können. Das Bild, wie die Kleinen in unserer Gruppe die Arme hoch streckten, wenn Anita am Morgen den Raum betrat, habe ich immer noch vor Augen. Die Jahre im St. Barbara Kindergarten war eine schöne Zeit für mich, auch weil Anita und ich so viel miteinander lachen konnten. (Eine Mitarbeiterin) Mir hat bei Frau Rießenberger alles gut gefallen. Als wir einen Ausflug zum Bauer Sepp gemacht haben, hat sie Fotos gemacht und sie uns in einem Album geschenkt. Dieses Album, mein Fühlebuch und auch die selbstgemachten Sammelmappen mit allen unseren Bildern schaue ich gerne an, weil sie so schön sind. Am ersten Schultag habe ich Frau Rießenberger besucht und sie hat sich mit mir gefreut. (Anja, 9 Jahre) Sowohl als Kind, als auch als Mutter habe ich Tante Anita wie wir damals zu ihr sagten sehr gemocht. Geschätzt habe ich besonders ihr freundliches und mütterliches Wesen, das den Kindern Geborgenheit und Sicherheit gab, sowie auch ihre erzieherische Kompetenz und ihren stets guten Rat. Anita Rießenberger hat fast fünf Jahrzehnte dazu beigetragen, dass viele Generationen von Kindern aus Wörth eine glückliche Kindergartenzeit verbringen durften. (Eine Mutter) Einige Stimmen aus der Pfarrei Seite 22

23 Pfarrer Schneider und Anni Blumschein fragten in der Schule nach einem Mädchen, das sich als Kindergartenhelferin eigne. Meine Lehrerin Frau Ruffing hat mich empfohlen und schon am 1. Oktober 1963 fing ich an. Kindergärtnerin war zwar schon immer mein Traumberuf, dass es aber 48 Jahre in St. Barbara werden würden, das hätte ich nie gedacht wurde der neue Kindergarten fertig und ich die Leiterin unseres Teams. Rechts von mir sind auf dem Bild Elfriede Dietrich, Beate Henke, die Praktikantin Gabriele Braun und Roswitha Karl zu sehen.. Zusammen mit dem jetzigen Team konnte ich im Oktober 2003 mein 40-jähriges Jubiläum feiern. Nicht auf dem Bild ist Ingrid Rankl, die dieses schöne Fest organisierte und mir damit viel Freude bereitet hat.. Damals waren viel mehr Kinder in einer Gruppe als heute. Manchmal betreute ich über 40 Kinder, mit denen ich sogar alleine an die Ammer oder auf die Berghalde ging. Der Kindergarten befand sich damals übrigens noch im Erdgeschoss des heutigen Pfarrheims. Ich habe in dieser Zeit berufsbegleitend meine Ausbildungen zur staatlich anerkannten Kinderpflegerin und anschließend zur Erzieherin gemacht, obwohl ich alleinerziehende Mutter war (mein Sohn Stefan ist der Junge mit dem Teddybär). Auf diesem Bild ist das damalige Team, Irmgard Schallhammer, ich, Anni Blumschein (kurz vor ihrer Pensionierung) und Elfriede Dietrich zu sehen. Gerne denke ich an die gute Zusammenarbeit zurück. Ich habe mich über all die Jahre hinweg stets weitergebildet. Mein Beruf bedeutete mir immer sehr viel, auch wenn es gerade in den letzten Jahren aufgrund von gesetzlichen Änderungen nicht immer einfach war. Es gibt heute zu viele Vorgaben, die praxisfern und deshalb oft nicht sinnvoll im Kindergartenalltag umzusetzen sind. Dabei ist doch immer noch das Wichtigste, dass Kinder Kinder sein dürfen und auf kindgerechte Art ihrem Alter entsprechend gefördert werden, ihnen also nicht einfach etwas übergestülpt wird. Am meisten habe ich mich immer gefreut, wenn sich Kinder spontan bedankt haben: Danke, dass du das mit uns machst. Auch WIR möchten uns bei dir, liebe Anita, aufs Herzlichste bedanken: Danke, dass du das alles mit den Kindern gemacht hast. Seite 23

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