Kurzprofil Stromspar-Check

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1 Kurzprofil Stromspar-Check Kooperationspartner Projektförderer Zielgruppe Projektlaufzeit Stromeinsparung pro Haushalt Bundesverband der Energie- und Klimaschutzagenturen Deutschlands (ead) e.v. Deutscher Caritasverband e.v. Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Bezieher von Arbeitslosengeld II, Grundsicherung, Sozialhilfe oder Wohngeld 1. Phase (abgeschlossen): Phase (bewilligt): ca. 16 Prozent, 89 Euro/Jahr 1. Projektphase (Ergebnisse) 2. Projektphase (Ziele) Stromsparhelfer Stromspar-Checks 588 Langzeitarbeitslose zu Stromsparhelfern geschult Stromspar-Checks in über Haushalten durchgeführt, Soforthilfen im Wert von (brutto) Zahl der Stromsparhelfer künftig ca. 750 mind weitere Stromspar-Checks, Ziel: Standorte 60 Städte und Gemeinden ca. 70 Stromeinsparung aller Haushalte CO2-Einsparung aller Haushalte Einsparungen der öffentlichen Hand 4,8 GWh/Jahr mind. 9,6 GWh/Jahr t/jahr mind t/jahr Kommunen: /Jahr, Bund: /Jahr Kommunen: mind /Jahr Bund: mind /Jahr

2 Die Stromsparhelfer Jeder in das Projekt eingebundene Caritas-Standort beschäftigt eine gewisse Anzahl von Langzeitarbeitslosen, die zu Stromsparhelfern geschult werden. Dazu ist eine enge Kooperation mit den örtlichen Jobcentern, ARGEn und Sozialverwaltungen erforderlich. Die fachliche Anleitung der bisher 588 Stromsparhelfer liegt in den Händen der regionalen Energie- und Klimaschutzagenturen. Als Trainer fungieren entweder eigene Mitarbeiter oder beauftragte Energieberater z. B. aus den Verbraucherzentralen. Die Stromsparhelfer erhalten etwa 60 Stunden fachlichen Unterricht zum Thema Energiesparen. Darüber hinaus bietet die Caritas ein 20stündiges Kommunikationstraining an. Anschließend erfolgt die praktische Einweisung. Zu ihren ersten Stromspar-Checks gehen die Stromsparhelfer noch in Begleitung ihres Trainers. Haben Sie genug Erfahrung und Routine, führen sie die Stromspar-Checks in Zweier-Teams vollkommen selbständig durch. Die Stromsparhelfer kennen sich mit den Sorgen und Nöten einkommensschwacher Haushalte gut aus. Sie können deshalb Tipps und Ratschläge geben, die sich am realistischen Verbrauchsverhalten orientieren. Bei entsprechender Eignung haben die Stromsparhelfer die Chance, eine weitergehende Qualifizierung zum zertifizierten Energieberater zu erlangen. So können sie über die Tätigkeit als Stromsparhelfer in den regulären Arbeitsmarkt zurückfinden und einen interessanten und zukunftsfähigen Beruf erlangen.

3 Der Stromspar-Check Der Stromspar-Check besteht aus zwei Hausbesuchen: einer Verbrauchsanalyse und einer Verbrauchsempfehlung. Beim ersten Termin erfassen die Stromsparhelfer den Ist-Zustand mit Hilfe eines Formulars. Darin wird eingetragen, wie der Haushalt mit elektrischen Geräten ausgestattet ist und wie diese genutzt werden. Sämtliche Stromquellen (Kühl- und Gefrierschränke, Herde, Mikrowellen, Wasserkocher, Kaffeemaschinen, Geschirrspüler, Waschmaschinen und trockner, Lampen, TV- und Audio-Geräte, Computer, Kopierer oder Faxgeräte) kommen auf den Prüfstand. Auch die Warmwasserbereitung ist relevant, wenn dazu elektrische Boiler oder Durchlauferhitzer benutzt werden. Der zweite Besuch ist den Sofortmaßnahmen vorbehalten. Bei diesem Termin geben die Stromsparhelfer qualifizierte Ratschläge, wie durch entsprechendes Nutzungsverhalten der Stromverbrauch reduziert werden kann. Außerdem erhalten die Beratungshaushalte je nach individuellem Bedarf kostenlos Energiesparlampen, schaltbare Steckerleisten, TV- Abschalter, Zeitschaltuhren, Wasser sparende Duschköpfe und Perlatoren (Luftsprudler). Sollte sich über das Stromsparen hinaus Beratungsbedarf hinsichtlich der Raumheizung o- der der Wärmedämmung ergeben, stellen die Stromsparhelfer den Kontakt zu einem qualifizierten Energieberater, z.b. der Verbraucherzentralen, her.

4 Die Soforthilfe-Pakete Die Stromsparhelfer haben bei ihrem Zweit-Besuch einen Koffer mit einem sogenannten Soforthilfe-Paket im Wert von bis zu 70 Euro dabei. Es besteht aus Energiesparlampen, schaltbaren Steckdosenleisten, Zeitschaltuhren, TV-Abschaltern, Perlatoren (Luftsprudlern), WC- Stoppgewichten und Wasser sparenden Duschköpfen. Energiesparlampen Energiesparlampen verbrauchen rund 80 Prozent weniger Strom als herkömmliche Glühbirnen. Ihre Lebensdauer ist bis zu 15-mal so lang, in der Regel zwischen und Stunden. Moderne Energiesparlampen leuchten nicht mehr so grell wie die ersten Modelle, die auf den Markt kamen. Sie flimmern kaum noch, sondern keine schädliche Strahlung ab und senken vom ersten Moment des Einschaltens an den Stromverbrauch. Sie enthalten eine geringe Menge Quecksilber und müssen bei einem Defekt als Sondermüll entsorgt werden. Dennoch ist die Energie- und Umweltbilanz besser als bei normalen Glühbirnen. Steckerleisten Viele Geräte im Haushalt sind heimliche Stromfresser, denn sie lassen sich nicht komplett ausschalten. Im sogenannten Stand-By-Modus verbrauchen sie permanent Strom. Zu diesen Geräten gehören Sat-Tuner, ADSL-Router, elektrische Espressomaschinen, Set-top-Boxen, Computer, Fernseher oder HiFi-Geräte. Eine simple aber effiziente Methode, den Standby- Stromverbrauch auf null zu senken, sind schaltbare Steckerleisten, an die man gleich mehrere Geräte anschließen kann.

5 TV-Abschalter Die meisten Menschen beenden das Fernsehprogramm mit Hilfe der Fernbedienung. Damit der Stromräuber namens Standby nicht zuschlagen kann, trennt ein TV-Abschalter auch als Power Safer oder TV-Energy Safer im Handel - das Fernsehgerät nach wenigen Sekunden automatisch vom Netz. Möchte man den Apparat wieder einschalten, benutzt man ganz komfortabel die Fernbedienung. Zeitschaltuhren Manche Haushaltsgeräte benötigen nicht rund um die Uhr Strom. So muss zum Beispiel ein Wasserboiler nicht die ganze Nacht über das Wasser auf einer konstanten Temperatur halten. Mit Hilfe von Zeitschaltuhren lassen sich Geräte für jene Zeiten komplett ausschalten, in denen alle Familienmitglieder schlafen oder aus dem Haus sind. Strahlregler (Luftsprudler) / Wasser sparende Duschköpfe Durch den Einbau von Strahlreglern in die Wasserhähne von Bad und Küche kann der Verbrauch um fast die Hälfte gesenkt werden, weil das durchfließende Wasser mit Luft angereichert wird. Dabei entsteht ein weicher, angenehmer Wasserstrahl. Ähnlich funktionieren Wasser sparende Duschköpfe, bei denen sich im Kern eines jeden Wassertropfens kleine Luftbläschen befinden.

6 Einsparpotential für Strom und CO 2 Pilotprojekte in Freiburg und Berlin hatten für einen Zwei-Personen-Haushalt mit einem Durchschnittsverbrauch von kwh/jahr bei aktuellen Strompreisen ein Einsparpotential von etwa 80 Euro ergeben; in größeren Familien mit mehreren Kindern sogar von 100 Euro oder mehr. Die erste Projektphase des Stromspar-Checks, die jetzt abgeschlossen ist, hat diese Annahmen bestätigt. Durch den Einsatz der Stromsparhelfer haben die Haushalte ihren Stromverbrauch um durchschnittlich 16 Prozent gesenkt. Das Klima wurde dadurch um 364 Kilogramm CO 2 pro Haushalt entlastet. Das Ziel der zweiten Projektphase ist es, mindestens und bis zu weitere einkommensschwache Haushalte zu erreichen. Damit ist eine Gesamteinsparung zwischen 9,6 und 15,7 Gigawattstunden (GWh) Strom jährlich möglich. Auch die Umwelt profitiert von den engagierten Stromsparern: Durch Stromspar-Checks werden jährlich bis zu Tonnen weniger klimaschädliches Kohlendioxid in die Atmosphäre gepustet. Um die gleiche Menge CO 2 aus der Luft zu absorbieren, wären etwa Hektar Mischwald nötig.

7 Regionale Ansprechpartner Haushalte, die den Stromspar-Check in Anspruch nehmen wollen, können auf verschiedene Weise Kontakt aufnehmen. Persönlich über einen der Caritas-Standorte vor Ort. Online über die Internetseite Auf diesem Weg werden Anfragen gleich an die regional zuständige Koordinierungsstelle weitergeleitet und dort bearbeitet.

8 Projektpartner Bundesverband der Energie- und Klimaschutzagenturen Deutschlands (ead) Der Bundesverband der Energie- und Klimaschutzagenturen Deutschlands (ead) e. V. ist die bundesweite Interessensvertretung der regionalen und kommunalen Energie- und Klimaschutzagenturen. Er fördert die Zusammenarbeit und den Ideenaustausch seiner Mitglieder und vertritt ihre Interessen auf Bundesebene gegenüber den politischen Institutionen, Parteien, anderen Verbänden und in den Medien. Zurzeit sind 20 Agenturen Mitglied im ead. Die ead-mitglieder setzen Tag für Tag die energie- und klimaschutzpolitischen Ziele in den Regionen und Kommunen konkret um und sind mit ihren Projekten und Kampagnen die Schrittmacher für die Energiewende. Sie kümmern sich um die Planung komplexer Vorhaben und sind kompetente Berater für ihre Kunden, von den Kommunen bis zur Wohnungswirtschaft, von Gewerbetreibenden bis zum privaten Verbraucher. Weitere Informationen: Deutscher Caritasverband e.v. Der Deutsche Caritasverband (DCV) ist der Wohlfahrtsverband der katholischen Kirche in Deutschland. Gegründet wurde der DCV 1897 durch den katholischen Priester Lorenz Werthmann als Dachorganisation vielfältiger und teilweise bereits lange vorher tätiger Initiativen und Gruppierungen. Menschen in Not in Deutschland erfahren konkrete Hilfe in 27 Diözesan-Caritasverbänden, rund 600 Bezirks-, Orts- und Kreis-Caritasverbänden und Sozialberatungsstellen, in 17 caritativen Fachverbänden und in den Ordensgemeinschaften und Vereinigungen. In rund Caritas-Einrichtungen für Gesundheits-, Jugend-, Familien-, Alten- und Behindertenhilfe sowie in den Einrichtungen für Hilfen in sozialen Notlagen und in der Aus- und Fortbildung arbeiten knapp hauptberufliche Mitarbeitende in Voll- und Teilzeit. Darüber hinaus engagieren sich weitere Menschen ehrenamtlich in den Diensten und Ein-

9 richtungen der Caritas. Sie betreuen, pflegen und beraten täglich rund eine Million Menschen. Weitere Informationen: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) Seit Beginn des Jahres 2008 stehen dem Bundesumweltministerium (BMU) aus dem Verkauf von Emissionshandelszertifikaten bis zu 400 Millionen Euro für die Klimaschutzinitiative zur Verfügung. Die Klimaschutzinitiative besteht aus einem nationalen Teil und einem internationalen Teil. Ziel ist es, die vorhandenen großen Potenziale zur Emissionsminderung kostengünstig und in der Breite zu erschließen sowie innovative Modellprojekte voranzubringen. Konkret fördert das BMU Klimaschutzmaßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz und zur verstärkten Nutzung erneuerbarer Energien. Die internationale Klimaschutzinitiative unterstützt darüber hinaus auch Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel in Entwicklungs- und Schwellenländern und will den Verhandlungen über ein internationales Klimaschutzabkommen nach 2012 neue Impulse geben. Damit leistet die Klimaschutzinitiative einen wichtigen Beitrag zum Erreichen ambitionierter Klimaschutzziele in Deutschland, Europa und weltweit. weitere Informationen:

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