Nutzung linuxbasierter Thin Clients mit NetMan Desktop Manager

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1 Nutzung linuxbasierter Thin Clients mit NetMan Desktop Manager Diese Anleitung dokumentiert die Vorbereitung eines linuxbasierten Thin Clients. Je nach Thin Client Hersteller differiert die Setup-Oberfläche und Möglichkeit zum Management der Geräte. Generell verfügen linuxbasierte Geräte jedoch über zwei administrative Möglichkeiten. Ein lokales Setup am Einzelgerät und eine möglichst auf einem ständig im Netzwerk verfügbaren Serverhost installierte Management Software des entsprechenden Anbieters. Die im folgenden beschriebene Vorgehensweise veranschaulicht exemplarisch, wie die Thin Client Geräte administrativ für den Einsatz mit dem NetMan Desktop Manager, kurz NDM, ausgestattet werden können. Da sich die Einrichtung über das lokale Setup und die Remote-Administrationsoberfläche maximal im Aussehen, nicht jedoch in Art und Umfang der zu definierenden Einstellungen unterscheidet, wird anhand einiger Beispiele veranschaulicht. Inhalt 1. Lokales Setup am Thin Client Remote-Administration eines Thin Clients Einrichtung einer permanenten Windows RDP-Sitzung Benutzernanmeldung am Desktop

2 1. Lokales Setup am Thin Client Die Anmeldung am Thin Client erfolgt bei Geräten im Werkszustand entsprechend der vom Hersteller genannten Zugangscodes ( bitte die Hinweisinformationen im Beipack beachten oder auf der Herstellerwebseite die Handbücher einsehen). Im Auslieferungszustand sind die Oberfläche und Setup noch veränderlich und zumeist englisch. Zunächst sollten Standardeinstellungen hinterlegt werden (Systemzeit, Zeitzone, Eingabesprache und Tastatureinstellungen sowie die Bildschirmauflösung) 2

3 Überprüfung/Konfiguration der Netzwerkeinstellung (z.b. für DHCP): Bildschirmeinstellung an Monitor anpassen: 3

4 Taskbar, Pager und Menü gegebenenfalls deaktivieren gegen Benutzerzugriff: Gebietsschema, Mausschnittstelle, etc eingeben: 4

5 2. Remote-Administration eines Thin Clients Analog zum lokalen Setup kann die Konfiguration per Managementsoftware für mehrere identische Geräte komfortabel über eine einmalige Konfiguration erledigt werden. Es werden dann je nach Steuerungssoftware die Thin Clients zu Gruppen zusammengefasst und die Konfiguration zum Download über das Netzwerk verteilt. 5

6 Hier werden z.b. die Clienteinstellungen zentral in einem Profil abgelegt (die Einzelparameter sind dann auch wie am Thin Client im Setup zu definieren): Wichtig: Bei der Konfiguration über eine Managementsoftware ist jedwede lokale manuelle Konfiguration vorher zu entfernen. Es kann sonst zu unvorhersehbaren Überschneidungen der Einstellungen kommen! Ggf. setzen Sie ein solches Gerät über eine Startauswahl oder über die Managementsoftware in den Auslieferungszustand zurück. 6

7 3. Einrichtung einer permanenten Windows RDP-Sitzung In den Sitzungseinstellungen für den Thin Client wird nun hinterlegt, dass beim Starten direkt eine Sitzung gestartet wird. Der Benutzer muss sich in Folge nur einmalig anmelden, es bedarf keiner weiteren Schritte nach Abschluss der Ersteinrichtung. Mit der Definition weniger Parameter wird eine RDP-Sitzung zu einem Terminal Server oder einem Server-Cluster hergestellt, der über den installierten NetMan Desktop Client (kurz: NDC) verfügt: 7

8 Servereintrag: Anschließend wird festgelegt, wie die Sitzung am Thin Client dargestellt wird: Alle Einstellungen müssen gespeichert werden! Zum Abschluss der Konfiguration sollte der Thin Client nach dem Einschalten dieses Bild abliefern (prinzipiell sind die meisten Thin Clients entsprechend der Spezifikationen in der Lage eine Verbindung z.b. über den rdesktop 1.6 herzustellen). Bei älterer Firmware oder älteren verwendeten Modulen, kann mitunter die Soundausgabe oder die Bildschirmeinstellung nicht die gemachten Vorgaben erfüllen. Es sollte dann nach Möglichkeit ein Update bzw. Upgrade durchgeführt werden. Nähere Informationen kann bei Bedarf der jeweilige Hersteller der Clienthardware liefern. 8

9 4. Benutzernanmeldung am Desktop Der Thin Client startet und verbindet sich direkt mit dem Terminal Server bzw. der Server- Farm. Nach der Benutzeranmeldung wird in einer Desktopsitzung am TS gearbeitet, wobei der NetMan Desktop Client dort bereits läuft. Alle publizierten Anwendungen werden transparent und ohne weitere Anmeldung ausgeführt. Die Desktopeinstellungen werden dabei je nach Anforderung z.b. in einer Unternehmensumgebung oder öffentlicher Einrichtung administrativ verwaltet und vorgegeben. Microsoft Active Directory Gruppenrichtlinien können in vielerlei Hinsicht dann für eine sichere IT-Landschaft beitragen und die Arbeit noch weiter administrativ erleichtern. Nach erfolgter Anmeldung kann der Desktop über NDM gemäß den Anforderungen konfiguriert werden. 9

10 Sollten Fehler auftreten, so sind alle Schritte noch einmal genau zu prüfen. Sind IP-Adressen, Netzwerkeinstellungen, DNS-Einstellungen alle korrekt, ist der Terminal Server erreichbar? Die weitere Administration der Thin Clients selbst, kann in größeren Umgebungen vorzugsweise über eine Remote Managementsoftware ( z.b. Altiris, Igel Universal Management Konsole, Scout NG für elux, Liscon LMC, etc.) erfolgen, die vom jeweiligen Hersteller separat bezogen werden kann. Oftmals ist es auch möglich nachträglich Thin Clients mit entsprechender Firmware / Images umzurüsten. Entsprechende Informationen bieten hier auch bestmöglich und nur direkt die Anbieter der o.g. Management Software für Thin Clients! Der Thin Client ist nun komplett vorbereitet, um den NetMan Desktop Manager und damit die Vorzüge ein zentrales Applikationsmanagement nutzen zu können! IGEL Universal Desktop ist ein eingetragenes Warenzeichen der IGEL Technology GmbH, Bremen Weblink: In dieser Anleitung erwähnte Namen von Produkten dienen zur Identifikation und können Warenzeichen und/oder Warenzeichen ihrer jeweiligen Unternehmen sein. 10

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