IGEL Universal MultiDisplay. Benutzerhandbuch

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1 IGEL Universal MultiDisplay Benutzerhandbuch IGEL Technology GmbH IGEL Universal MultiDisplay

2 Über dieses Dokument In diesem Dokument werden die Installation und Einrichtung mit IGEL Universal MultiDisplay basierend auf Version der IGEL Universal Desktop Linux Firmware beschrieben. Weitere Dokumentation zu IGEL Universal Desktop finden Sie in unserer IGEL Knowledge Base Das Dokument gliedert sich in die Hauptabschnitte: Allgemeine Information Voraussetzungen für die Verwendung von IGEL Universal MultiDisplay Installation der Hardware und Konfiguration der Firmware Folgende Formatierungen werden im Dokument verwendet: Hyperlink Eigennamen GUI-Text Menü Pfad Eingabe Tastatur interne oder externe Verlinkungen Eigennamen von Produkten, Firmen usw. Textelemente aus der Benutzeroberfläche (Kontext)Menü-Pfade in Systemen und Programmen Programm-Code oder Systemeingaben Kommandos, die man über die Tastatur eingibt Hinweis zur Bedienung Warnung: Wichtiger Hinweis zur dringenden Beachtung 2

3 Wichtige Informationen Beachten Sie einige wichtige Informationen, bevor Sie dieses Handbuch lesen. Copyright Dieses Dokument ist nach internationalem Urheberrechtsschutzgesetz geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs einschließlich der hierin beschriebenen Produkte und Software-Programme darf ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung der IGEL Technology GmbH in irgendeiner Form oder Art und Weise reproduziert, manipuliert, abgeschrieben, in einem Datenabfragesystem gespeichert oder übersetzt werden; mit Ausnahme zu Sicherungszwecken durch den Käufer. Copyright 2013 IGEL Technology GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Warenzeichen IGEL ist ein eingetragenes Markenzeichen der IGEL Technology GmbH. Alle anderen in diesem Handbuch genannten Namen oder Produkte können eingetragene Warenzeichen der entsprechenden Unternehmen oder durch diese urheberrechtlich geschützt sein und werden nur zur Erklärung oder Kennzeichnung und zum Vorteil des Eigentümers angegeben. Haftungsausschluss Die in diesem Handbuch enthaltenen Spezifikationen und Informationen dienen lediglich der Information, unterliegen zu jedem Zeitpunkt dem Recht auf Änderung ohne Ankündigung und stellen keine Verpflichtung der IGEL Technology GmbH dar. Die IGEL Technology GmbH übernimmt keine Verantwortung oder Haftung für eventuell in diesem Handbuch enthaltene Fehler oder Ungenauigkeiten; einschließlich in Bezug auf die hierin beschriebenen Produkte und Software-Programme. Die IGEL Technology GmbH übernimmt keine Gewährleistungen oder Garantien bezüglich des Inhalts dieses Dokuments und schließt insbesondere jede implizierte Garantie bezüglich der Marktgängigkeit und der Eignung für einen bestimmten Zweck aus. IGEL Support und Knowledge Base Wenn Sie bereits IGEL-Kunde sind, wenden Sie sich bitte zunächst an den für Sie zuständigen Vertriebspartner. Er beantwortet gerne Ihre Fragen rund um alle IGEL-Produkte. Wenn Sie zur Zeit IGEL Produkte testen, oder falls Sie von Ihrem Vertriebspartner die gewünschte Hilfe nicht bekommen können, verwenden Sie bitte das IGEL Support Formular auf der Seite Wir werden Sie umgehend unterstützen. Sie erleichtern die Arbeit unserer Support-Mitarbeiter, wenn Sie uns möglichst alle verfügbaren Informationen zukommen lassen. Bitte beachten Sie hierzu auch unsere Hinweise zu Support- und Serviceauskünften Besuchen Sie auch die IGEL Knowledge Base Dort finden Sie neben den Benutzerhandbüchern auch ergänzende Dokumentation in Form von Best Practice oder Howto sowie die IGEL Support-FAQ 3

4 Inhaltsverzeichnis 1. IGEL Universal MultiDisplay Software Hardware und Netzwerk Konfiguration Erweiterte Optionen Verwendung Index...9

5 1. IGEL Universal MultiDisplay Die IGEL Universal MultiDisplay (UMD) Lösung erlaubt den Aufbau eines erweiterten Desktops mit bis zu acht Bildschirmen in beliebiger Anordnung (die einzelnen Bildschirmbereiche müssen sich aber jeweils an einer Kante und Ecke berühren und können sich nicht überdecken). Ein Master Thin Client (Master) kann mit bis zu drei Satelliten Thin Clients (Satellit) verbunden werden, an jedem der Thin Clients des Verbunds können ein oder zwei Bildschirme angeschlossen werden. Lediglich der Master wird an das Firmennetzwerk angeschlossen, die Satelliten haben über ein eigenes Netzwerk nur Verbindung zum Master, der dazu über eine zweite Netzwerkkarte verfügen muss. Alle weiteren Peripheriegeräte wie Tastatur, Maus usw. sind am Master angeschlossen, auch die Konfiguration des gesamten Systems wird am Master vorgenommen, entweder über dessen lokales Setup oder die IGEL Universal Management Suite UMS. Abbildung 1: Aufbauschema IGEL Universal MultiDisplay 5

6 1.1. Software Folgende Softwarevoraussetzungen müssen für den Einsatz von IGEL Universal MultiDisplay erfüllt sein: IGEL UD Linux Firmware mit IGEL Universal MultiDisplay Unterstützung auf Master und Satelliten Hinweis: Geräte mit IGEL Universal Desktop OS können nicht für IGEL Universal MultiDisplay verwendet werden. IGEL Universal MultiDisplay Starter-Kit Lizenz für bis zu drei Displays (2x Master, 1x Satellit) IGEL Universal MultiDisplay Lizenz für jedes weitere angeschlossene Display Hinweis: Die Starter-Kit Lizenz erhalten Sie mit dem Master Thin Client, Lizenzen für weitere Displays fügen Sie in der IGEL Universal Management Suite Konsole dem Master Thin Client hinzu (System > Lizenzverwaltung) Hardware und Netzwerk Folgende Voraussetzungen müssen für den Einsatz von IGEL Universal MultiDisplay erfüllt sein: Master: IGEL UD5-x30 LX Thin Client mit installierter PCIe Netzwerkkarte Satellit: Bis zu 3 IGEL Thin Clients mit Universal Desktop Linux Der Master ist über den internen Ethernet-Port an das Unternehmensnetzwerk angeschlossen. Die zusätzliche PCIe Netzwerkkarte dient dem direkten Anschluss eines Satelliten bzw. dem Anschluss mehrerer Satelliten über einen zwischengeschalteten Switch. Bildschirme können am Master und den Satelliten entsprechend der jeweiligen Hardwarekonfiguration per VGA, DVI oder Display Port angeschlossen sein. 6

7 2. Konfiguration Nachdem Master und Satelliten wie oben beschrieben miteinander verbunden wurden, wird zunächst der Master Thin Client eingeschaltet. Im Setup des Masters aktivieren Sie IGEL Universal MultiDisplay unter Benutzeroberfläche > Bildschirm > IGEL Universal MultiDisplay. Wählen Sie die Anzahl der Bildschirme aus und setzen Sie für jeden die Auflösung, Rotation etc. Sie können die Bildschirme entweder über die Auswahlliste selektieren oder einfach in der Anordnungsübersicht anklicken. Ordnen Sie die Bildschirme in der Übersicht per Drag&Drop so an, wie sie auch physikalisch angeordnet sind. Wenn alle Bildschirme konfiguriert sind, bestätigen Sie Ihre Eingaben mit OK. Abbildung 2: Bildschirmkonfiguration für IGEL Universal MultiDisplay Schalten Sie nun nacheinander die Satelliten ein, beginnend mit Satellit 1. Warten Sie nach dem Start eines Satelliten etwa 30 Sekunden, bevor sie den nächst folgenden einschalten. Die Satelliten erhalten vom Master ihre Konfiguration inkl. IP Adresse. IGEL Universal MultiDisplay ist nun einsatzbereit. 7

8 3. Erweiterte Optionen In der IGEL Registry unter Setup > System > Registry finden sich einige zusätzliche Parameter, die noch nicht in der eigentlichen Bildschirmkonfiguration verfügbar sind: x.dmx.number_of_screens_master bzw. x.dmx.number_of_screens_slavex erlauben es, für den jeweiligen Thin Client auch nur einen angeschlossenen Monitor zu definieren (Default sind zwei verfügbare Monitore je Gerät). Dies ist z.b. sinnvoll, wenn zwei oder mehr UD5 mit jeweils einem hochauflösenden Monitor am Display Port zusammengeschaltet werden sollen. Der Master speichert die Liste der verfügbaren Satelliten über den Parameter x.dmx.slavex lässt sich mit Delete Instance der Satellit aus der Liste löschen. Die Reihenfolge der Satelliten lässt sich durch Änderung in x.dmx.slavex.number frei bestimmen, allerdings gibt es hierbei keine Konsistenzprüfung, Sie müssen die Eindeutigkeit der Nummerierung also manuell prüfen. Unter x.dmx.net kann die automatische Konfiguration des internen Netzwerks zwischen Master und Clients auch manuell vorgenommen werden, z.b. die IP Adresse des Masters oder der Adressbereich dessen DHCP Servers. 4. Verwendung Nach der oben beschriebenen Ersteinrichtung sind keine manuellen Eingriffe an den Satelliten notwendig. Die Satelliten werden automatisch heruntergefahren, wenn Sie den Master ausschalten und wieder aktiviert, wenn der Master bootet. Auch spätere Firmware Updates werden vom Master automatisch an die Satelliten weiterverteilt. Alle Eingriffe in die Konfiguration der Bildschirme nehmen Sie am Master (lokal oder über die UMS) vor: Anordnung und Auflösung der Bildschirme, Desktophintergrund für jeden Bildschirm, Bildschirmschoner usw. Dies gilt natürlich auch für alle weiteren Optionen wie z.b. Sitzungen. Sie können Anwendungsfenster frei über alle Bildschirme verschieben und auch über Bildschirmgrenzen hinweg vergrößern. Beim Maximieren von Fenstern werden diese üblicherweise auf den Bereich des aktuellen Bildschirms vergrößert. Je nach Sitzungstyp lassen sich Sitzungen als Vollbild auf einen bestimmten Bildschirm begrenzen oder über alle Bildschirme ausdehnen. 8

9 5. Index E Erweiterte Optionen... 7 H Hardware und Netzwerk... 6 I IGEL Universal MultiDisplay... 5 K Konfiguration... 8 S Software... 5 U Über dieses Dokument... 2 V Verwendung... 9 W Wichtige Informationen

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