2ANSCHRIFTEN UND INFORMATIONEN

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2 2ANSCHRIFTEN UND INFORMATIONEN Franziskusbrief Ausgabe Gemeindebüro und Pastorat Herner Straße Bochum Telefon: (02 34) Telefax : (02 34) St. Franziskus.Bochum-Riemke@bistum-essen.de Internet: Bürozeiten: Mittwoch 9.00 bis Uhr Donnerstag bis Uhr Gottesdienste: Samstag Uhr Kommunionfeier in der Kapelle des Seniorenzentrums Samstag Uhr Vorabendmesse Sonntag Uhr Hl. Messe am 1. Sonntag im Monat: Familienmesse Montag und Mittwoch 8.30 Uhr Hl. Messe Dienstag 8.30 Uhr Kein Gottesdienst Donnerstag Uhr Hl. Messe in der Kapelle des Seniorenzentrums Freitag 8.30 Uhr Hl. Messe nur am Herz-Jesu-Freitag (1. Freitag im Monat) Andachten in der Kirche: In der Fastenzeit, Mai und Oktober nach Aushang und Ansage! Andachten im Seniorenzentrum: In der Fastenzeit, Mai und Oktober: Montag Uhr in der Kapelle des Seniorenzentrums Beichtgelegenheit: Samstag Uhr und nach Vereinbarung Kirchenöffnung außerhalb der Gottesdienstzeiten: Samstag 8 bis 9Uhr Anschriften: Pastor: Thomas Quadt, Herner Straße 356 Tel thomas.quadt@freenet.de Diakon: Hartmut Röser, Feldsieper Straße 101 Tel Gemeinderef.: Barbara Steeger, Beisingstraße 71 Tel Gemeinde- Assistent: Thomas Bartz, Herner Straße 356 Tel Gemeinderatsvors.: Klaus Pohlschmidt, Zillertalstraße 25 Tel Kindergarten: Walburga Voglauer, Auf der Markscheide 34 Tel

3 Anschriften und Informationen... 2 Kreuzweg an Karfreitag Editorial von Pastor Quadt TITELTHEMA: Blick über den Zaun St. Nikolaus von Flüe St. Meinolphus-Mauritius St. Anna St. Antonius Seliger Nikolaus Groß Herz-Jesu Hamme St. Franziskus Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen Sternsingeraktion Kommunionkinder 2016 In Gottes Hand geborgen Jericho-Chor Stimme des Jahres Goldkommunion DJK Adler Riemke informiert Der Bass in der Chorgemeinschaft Die Ehrengarde sagt danke Kolping Bochum-Riemke Verstorbene Taufen Das Redaktionsteam wünscht allen Leserinnen und Lesern eine gesegnetes Osterfest Herausgeber: Redaktion: Impressum: Kath. Kirchengemeinde St. Franziskus Bochum-Riemke Ausschuss Öffentlichkeitsarbeit des Gemeinderates Regina Böker, Guido Endemann Pastor Thomas Quadt Klaus-Georg Rump Verantwortlich: Layout: Gesamtherstellung: Blömeke, Herne, IMPRESSUM INHALTSVERZEICHNIS

4 4EDITORIALLiebe Leserinnen und Leser dieses Franziskusbriefes, liebe Christinnen und Christen unserer Pfarrei St. Peter und Paul! Erstmals, seit ich in Riemke bin, beginne ich nicht mit dem vertrauten Gruß Liebe Riemkerinnen und Riemker. Denn dieser Franziskusbrief ist eigen. Er holt sozusagen aus und schlägt einen Bogen über die Grenzen von Riemke hinaus. Lässt Menschen aus anderen Stadtteilen und Gemeinden unserer Pfarrei sprechen und zu Wort kommen. Will miteinander bekannt machen und zum gegenseitigen Kennenlernen einladen, zur Begegnung und zum Gespräch über Gemeindegrenzen hinweg. Den Anstoß zu diesem Schritt gab eine Veranstaltung gegen Ende des vorigen Jahres im (evangelischen) Gemeinde- und Begegnungszentrum Q1 an der Hallbachstraße in Bochum-Stahlhausen. Da kamen aus allen Gemeinden unserer Peter und Paul Pfarrei Menschen zusammen, um sich kennen zu lernen und gemeinsam auf den Weg zu machen. Denn in den kommenden Jahren werden wir gemeinsam auf viele Fragen neue Antworten finden müssen, auf Fragen, von denen ich sicher bin, dass Sie alle sich diese Fragen auch schon gestellt haben und in ihren Gemeinden immer wieder stellen: Wie geht es weiter mit unseren Verbänden und Gemeinschaften, wenn allerorten die treuen Seelen immer älter und weniger werden? Wie schaffen wir es, unsere Seelsorge so zu gestalten, dass sie auch morgen noch junge Menschen und Familien anzusprechen vermag? Wie können wir uns so aufstellen, dass wir die Menschen in ihrer Verschiedenheit, Alter, Bildung, Einkommen, Familiensituation, Gesundheit, persönliche Interessen anzusprechen vermögen? Wie können wir unsere Orte Gemeindezentren, Kirchen, Kindergärten gestalten angesichts schwindender Einnahmen ob sinkender Mitgliederzahlen in Gemeinden und Bistum?

5 Wie entfalten wir unser geistliches Leben, unsere Gottesdienste und liturgischen Feste, sei es aus frohen (Hochfeste, Sonntage, Hochzeiten, Taufen) oder traurigen (Krankensalbung, Beerdigungen) Anlässen, wenn es immer weniger Priester gibt? Das sind die Wegmarken, die jetzt schon deutlich am Horizont erkennbar sind. Da müssen wir vorbei, damit müssen wir uns auseinandersetzen und gemeinsame Antworten finden. 5 EDITORIAL Aber nicht alles auf einmal. In diesem Heft geht es sozusagen ums Reinschnuppern, ums Lust kriegen : Mit wem kriegen wir es da zu tun, was tut sich an anderen Orten, was macht mich neugierig? In diesem Sinne: Viel Spaß beim Lesen! Und viel Spaß an unserem neuen Miteinander! Ihr Pastor Thomas Quadt

6 6BLICK ÜBER DEN ZAUN Franziskusbrief Ausgabe Außen an der Franziskuskirche, an der rechten Umgehung, gegenüber vom Seniorenstift St. Franziskus, lehnt ein Zaun. Er besteht aus einer Reihe von Gitterelementen, die wir kaum gebraucht haben. Sie wurden vor mehr als einem Jahr geliefert, um die Turmbaustelle abzusichern, kamen aber fast nie zum Einsatz. Mehr oder weniger nutzlos liegen sie die ganze Zeit irgendwo herum oder lehnen wie jetzt an der Kirchenwand, bloß darauf wartend, dass irgendwer sie irgendwann wieder abholt. Diese Zäune haben wir nicht gebraucht. Obwohl es uns einst schien, es sei gut, ein paar Zäune in petto zu haben, vielleicht würde es ja mal was zum absperren oder absichern geben. Dabei haben wir sonst für Zäune ja durchaus Verwendung. Wir errichten sie, um uns von anderen abzugrenzen, die Abgrenzung nach außen soll die Verbundenheit im Innern stärken. Innerhalb unseres Zaunes hoffen wir auf eine gewisse Sicherheit und Geborgenheit, die Zäune sollen uns Probleme und Schwierigkeiten vom Hals halten. Obwohl wir doch die eine Kirche Jesu Christi sind, blieben die Gemeinden selbst in einem Dekanat oder einer Pfarrei oft für sich, von den anderen wusste man nur wenig, das wechselseitige Interesse blieb vielerorts gering. Daran hat sich Ausnahmen bestätigen die Regel auch nach der Gründung der neuen größeren Pfarreien mit mehreren verbundenen Gemeinden nicht viel verändert. So war es durchaus außergewöhnlich, dass sich am 7. November des Jahres 2015 rund 70

7 Christinnen und Christen aus allen Gemeinden unserer Pfarrei St. Peter und Paul versammelten, um einander zu begegnen, sich auszutauschen und Ideen für kommende Herausforderungen zu spinnen. Es war wie ein erster Blick über den Zaun, der Anfang eines Wahrnehmens, was woanders los ist, ein erstes Kennenlernen über Gemeindegrenzen hinweg. Riemker erfuhren, dass es in Grumme besondere Kindergottesdienste gibt und nicht nur KjG, sondern auch KJE, was Katholische junge Erwachsene bedeutet. In Herz-Jesu gibt es ein sehr aktives Familien-Gottesdienst- Team, genannt Famgo, Nikolaus von Flüe in Hofstede/Marmelshagen war wegen ihrer besonderen Kirche Kulturtankstelle während des Kulturhauptstadtjahres, in St. Meinolphus gibt es eine Band namens Tonart, und in der Propstei treffen sich unter der Überschrift Nightfever immer wieder viele Jugendliche am Samstagabend in der Kirche zum Beten, Schweigen und Beichten. 7 BLICK ÜBER DEN ZAUN Nach ihrem Eindruck über unsere Riemker Gemeinde gefragt, gaben einige zum Besten: Die feiern gern und das mehrere Tage hintereinander. Ferner gehören offenbar Chöre, KJG und die Verbandsarbeit überhaupt zu den Besonderheiten, die über die Grenzen von Riemke hinaus hier oder da zu Kenntnis genommen wurden. Das Fazit dieser ersten, sehr angeregten Begegnung der Gemeinden war eindeutig: Bei uns gibt es ganz viel, viele Weisen, auf denen Gemeinde sich verwirklicht und viele Engagierte, die das Leben, die Gemeinschaften und die Aktivitäten der Gemeinden tragen. Und viele erkennen für die Zukunft ihrer Gemeinde ähnlich Probleme und Herausforderungen. Das Fazit des Tages war eindeutig: Der Blick über den Zaun lohnt sich, und wer den ersten riskiert, fühlt sich rasch ermuntert noch weitere Blicke zu werfen. Wozu dieses Heft und die folgenden O-Töne aus den Gemeinden einladen wollen. Thomas Quadt

8 8ST. NIKOLAUS VON FLÜE Franziskusbrief Ausgabe Als ich die Kirche St. Nikolaus von Flüe vor vielen Jahren das erste Mal betrat, war ich berührt von ihrer schlichten Schönheit und den beeindruckenden Fenstern im Chorraum. Und ich war geschockt, als sich zur Kommunion tatsächlich alle Gemeindemitglieder auf die Kommunionbänke knieten. Es erschien mir als Rückschritt in längst vergangene Zeiten. Heute knie ich selber und viele andere stehen. Drei Gemeinden sind zusammen gewachsen. Die Gemeinde wirkt auch mit ihrer Verehrung des Namenspatrons Nikolaus von Flüe sehr fromm und viele sind sicher getragen von einem tiefen Glauben. Mehrfach gab es die Wallfahrten nach Flüeli in unterschiedlichen Gruppierungen (Chor, Jugend, Gemeinde ). Etwas Besonderes waren mir immer die Pilgerfahrten, bei denen vom Säugling bis zu den über 80jährigen tatsächlich ein gemeinsames Erleben möglich war. Flüeli ist für viele zu einem ganz besonderen Kraftort geworden. Aber natürlich ist die Gemeinde mitten im Leben verankert. Zum Gemeindeleben gehören das gemeinsame Bibellesen, Frühschichten, Andachten genauso wie der wöchentliche Gemeindenachmittag, an dem miteinander geredet und auch gespielt wird, Gemeindefeste so oft es geht, gemeinsames Feiern des Gründonnerstags und Osterns im Gemeindesaal genauso wie manchmal Karneval oder dieses Jahr zum ersten Mal eine gemeinsame Silvesterfeier. Sehr engagierte Frauen und Männer machen das möglich. Und der Förderverein bastelt Adventsgestecke und organisiert viele Veranstaltungen im ganzen Jahr und hilft so, immer wieder auch Anschaffungen zu ermöglichen, die sonst sehr schwierig wären.

9 Eine ganz besondere Anschaffung war letztes Jahr eine neue Bruder Klaus Statue für den Pfarrgarten, weil die alte Holzstatue zerfiel. Es war ein Tun der ganzen Gemeinde, die Geld sammelte und spendete. Der Leiter des Steinmetzbetriebes kam und stellte das Modell vor, der Künstler Dirk Schlichting ließ sich bei der Arbeit beobachten und war immer zu einem Gespräch bereit. Und schließlich wurde sie unter Anteilnahme der Gemeinde aufgestellt und gesegnet. Man kann sie übrigens fast immer besichtigen. Der Garten ist offen, auch wenn die Kirche geschlossen ist. Erwähnen möchte ich noch die Musik. Obwohl wir leider keinen eigenen Organisten mehr haben, gibt es ein intensives Musikleben mit zwei Musikgruppen, die für die monatlichen Familienmessen Lieder aus dem Halleluja spielen, und einen Kirchenchor, geleitet von Pastor Imbria. Glücklicherweise gelingt es der Organistin Elke Knickmann immer gut, den Chor dann durch die Messen zu begleiten. 9 ST. NIKOLAUS VON FLÜE Und noch ein Wort zur Kirche. Sie wurde im Jahr der Kulturhauptstadt Kulturtankstelle wegen ihrer wunderbaren, von Gabriel Loire gestalteten Fenster. Das hat die Gemeinde genutzt, sich selbst noch einmal vertrauter mit ihrer Kirche zu machen und auch Betrachtungshilfen und Meditationsanregungen zu den Fenstern zu entwickeln. Diese Kirche ist von außen sehr schlicht. Sie leuchtet, wenn man sie betritt. Mitglieder der anderen Gemeinden sind herzlich eingeladen, diese Kirche von innen zu erleben, und finden auf Nachfrage sicher jemanden, der sie durch die Kirche führt. Monika Bormann

10 10 ST. MEINOLPHUS-MAURITIUS ST. ANNA ST. ANTONIUS Der Pfarreitag im Q1 im November 2015 ist ein Aufbruch in unsere Zukunft als Pfarrei, in unsere Zukunft als Gemeinden und führt uns in den Pfarreientwicklungsprozess", eine technokratische Wortschöpfung, die das verschleiert, was sich eigentlich dahinter verbirgt: Veränderung. Viele Ehrenamtliche aus unseren Gemeinden engagieren sich im Pfarreientwicklungsprozess. Nun geht es darum, einen Weg in die Zukunft zu finden. Auf dem Pfarreitag im Q1 wurden Menschen gefragt, die nicht Teil von Meinolphus-Mauritius sind, wie sie uns sehen. Nun haben wir diesmal 12 Menschen in unserer Gemeinde gefragt, wie sie unsere Gemeinde sehen, aber nur mit einem Wort oder einem Satz: Wer zu uns kommt wird eingebunden. Wer zu uns kommt ist aufgehoben. Wer zu uns kommt wird herzlich und offen empfangen. Unsere Gruppen sind offen im Umgang miteinander. Gegenseitige Hilfe wird oft und viel genutzt. Wir gehen aufeinander zu. Wir öffnen uns auch für Fremde. Engagiert, im Ehrenamt oder auch nur so, beim Gemeindefest oder wo es sonst mal Hilfe braucht.

11 Es gibt viele Freiheiten, das Ehrenamt auszuüben, auch eine liturgische Selbstständigkeit und es macht Freude, sich einzubringen. Man merkt, es geht nicht um persönliche Eitelkeiten und Funktionärsdenken sondern um Zusammenhalt. Gerade als Eltern ist es beruhigend, zu wissen, dass die eigenen Kinder bei unseren Jugendangeboten aufgehoben sind. Auch für ältere Menschen gibt es viele Angebote, die sie gerne nutzen, im Kreise einer großen, erweiterten Familie. Vieles bei uns funktioniert ohne Hauptamtliche, aber auch wir brauchen Anstöße und nehmen sie an und unser großer Anstoßgeber ist unser Pastor Jürgen Kuhn. Diese Antworten zeigen die Basis auf, von der wir starten. Und nehmen die Angst vor Veränderungen. Wir haben den Weg in die Zukunft begonnen. Und wir laden herzlich ein, mitzutun, wie wir auch bereit sind uns in das Zusammenwachsen unserer Pfarrei einzubringen. Wir fangen gerade damit an. Und wir sind frohen Mutes. Arne Ralf Lindemann 11 ST. MEINOLPHUS-MAURITIUS ST. ANNA ST. ANTONIUS

12 12SELIGER NIKOLAUS GROSSGemeinderat, KJE-Wochenendfahrt, Aktive in Gemeinschaften und Verbänden. viele haben ihre Gedanken zusammengetragen und waren sich einig: die Gemeinde ist Heimat. Sie ist Rückzugsraum und Glaubensgemeinschaft. Vielen gibt sie Geborgenheit, manchem ist sie ein Stück Familie. Sie ist vielfältig und es tut gut dazu zu gehören. Für manchen Neuzugezogenen ist es anfangs vielleicht nicht so einfach gewesen, aber man stößt schon sehr bald auf die Aktivitäten der Gemeinde, man kann nicht dran vorbei! Viele pflegen enge Freundschaften von Kindesbeinen an. Die enge Verbundenheit zum Kindergarten prägt die Gemeinde. Viele sind aber auch als Neugrummer akzeptiert und integriert und haben in der Gemeinde ein neues Zuhause gefunden. Auch die Fusion von Heilig Kreuz und Liborius zur Gemeinde Seliger Nikolaus Groß ist in diesem Sinne zu bewerten. Wir sind froh, dass Jung und Alt zusammenhält. Jeder kann sich und seine Fähigkeiten einbringen und neue Ideen verwirklichen. Die Gemeinde ist sehr kreativ und lebendig. Bei den vielfältigen Aktivitäten, spürt man, wie gut es ist gemeinsam etwas zu schaffen. Wir sind bereit voneinander zu lernen, sind offen für Innovationen: moderne Gottesdienstformen, Kirche im Umbruch gemeinsam suchen wir

13 nach neuen Wegen. Der Kirchenchor entwickelte sich durch das Engagement der Gemeinde: junge und nicht mehr ganz so junge Sänger/innen, modernes und traditionelles Liedgut, in der Gemeinde und bei Projekten auch über die Grenzen hinaus. Gemeinde fühlt sich für Gemeinde verantwortlich. Die teils seit Jahrzehnten bestehenden (KJE-) Familienkreise sind prägender Bestandteil des Gemeindelebens und Anlaufstelle für junge Familien. Gemeinschaftliche Fahrten und Freizeiten sind noch vielen in lebhafter Erinnerung und schaffen Verbundenheit über Generationen-, Gemeinde- und Konfessionsgrenzen hinaus. Wir sind eine christliche Gemeinschaft, aber pflegen auch wertfreie Offenheit gegenüber nicht ganz so kirchennahen Menschen. Manche lieben die Gespräche nach dem sonntäglichen Gottesdienst, manche brauchen dies eher nicht. Einige sind immer präsent, aber es ist auch kein Problem sich für eine Zeit auszuklinken und dann wieder aufzutauchen. Selbstkritisch wurde angemerkt, dass es in der Gemeinde viel Toleranz gibt, aber auch vereinzelt Intoleranz. 13 SELIGER NIKOLAUS GROSS Eine Vielfalt an Gemeinschaften (Elisabeth- und Vinzenz-Konferenz, KJG und Pfadfinder, KfD und KAB, Senioren- und Gesprächskreise), die Bücherei, die Arbeitskreise des Gemeinderates, Gemeindefest, Karneval, Martinszug, der Nachhaltigkeitskreis Grumme goes green mit dem Repair- Café, großdruck, Fastenessen, Gemeindetreff und Neujahrsempfang, Sternsinger-Aktion, Geburtstagsbesuche bei älteren Gemeindemitgliedern, Atempause, Kindermesse & mehr, Kleinkinder-Gottesdienst, Tauferinnerungsfeier. ein großes lebendiges Spektrum, ein Gemeindezentrum als Ort der Begegnung, gemeinsame Aktivitäten und Diskussionen zu religiösen, kulturellen und gesellschaftlichen Dingen, Gespräche über Gott und die Welt all das kann man in unserer Gemeinde miterleben! Iris Pestka-Klaus, Vorsitzende des Gemeinderates

14 14HERZ-JESU HAMME Franziskusbrief Ausgabe Wir wurden gefragt, ob wir etwas über unsere Gemeinde Herz Jesu in Bochum-Hamme für den Franziskusbrief schreiben möchten. Keine Zahlen, Daten, Fakten, das wäre ja zu einfach. Sondern Erlebtes, Gefühle und was wir an unserer Gemeinde schätzen. Das ist wahrlich schwer zu beschreiben. Deshalb habe ich erstmal meine Kinder gefragt, was an unserer Gemeinde besonders ist und ohne Nachzudenken kamen die Antworten: Weil wir eine tolle Gemeinschaft sind! und Wir sind ein Team! Sie haben Recht. Klar, mit dem Ruhestand von Pastor Gerbens haben wir keinen eigenen Pastor mehr, aber uns wurde die einzigartige Chance gegeben, die anderen Pastöre der Pfarrei zu erleben. Und das ist eine Bereicherung. Aus dem Pastoralteam ist Pastor Quadt für die Koordinierung und Balance unserer Gemeinde verantwortlich und gibt uns Hilfestellungen, das ist keine einfache Aufgabe. Es wurden Messen zusammengestrichen, Karfreitag wurde keine Liturgie in Herz Jesu gefeiert und die Fronleichnamsprozession fand auch nicht statt. Dafür konnten wir eine Kinderspielecke in der Herz Jesu Kirche einrichten, in der die Kinder während des Gottesdienstes spielen können. Heilig Abend gab es für uns auch eine wichtige Neuerung: Nach vielen Diskussionen stand fest: Wir fassen Krippenspiel und Christmette zu einer Messe zusammen. Es gab viele Bedenken und auch Sorgen und Ängste. Wir wurden allerdings mit einer wunderschönen, gemeinsamen Messe belohnt, die mich sehr berührt hat. Auch die Vorbereitung auf die Erstkommunion mussten wir dem Bedarf anpassen und sie wird ausschließlich durch das Team, das ausschließlich aus Ehrenamt-

15 lichen besteht, organisiert und durchgeführt. Es gibt 3 Themennachmittage und ein Wochenende zusammen mit Eltern. Die Familien werden eingebunden und sind nicht mehr außen vor. Wir können hier viel voneinander lernen. Um die Kinder in der Woche zu entlasten, findet der Unterricht 14tägig sonntags nach der Messe statt. Die Ökumene wird in Hamme schon lange gelebt. Durch den ökumenischen Mittagstisch 1x im Monat, den ökumenischen Gottesdienst, die Kinderbibeltage, die Sportgemeinschaft, den Feiern und jetzt auch die Flüchtlingshilfe Hammehilft!. 15 HERZ-JESU HAMME In der Flüchtlingshilfe haben wir uns mit den 3 Nachbargemeinden, Vereinen und engagierte Bürgern zum Bündnis Hammehilft! zusammengeschlossen. Hier findet eine Kleiderkammer, Hausaufgabenhilfe, Deutschkurse und jetzt Neu das Begegnungscafé Meet & Greet Platz. Vorab haben wir im September letzten Jahres ein Willkommensfest für Flüchtlinge organisiert und durchgeführt. Wir hatten Sorgen: Klappt alles? Wie wird die Verständigung klappen? Bei schönem Sonnenschein wurden wir mit sehr vielen schönen, bewegende und berührende Momente belohnt. Das schätze und liebe ich an diese Gemeinde: Wir sind ein Team, eine Gemeinschaft. Die Gemeinde ist voller Überraschungen. In ihr wird Gottes Vielfalt sichtbar. Wir schätzen einander, obwohl wir so unterschiedlich und nicht perfekt sind. Manchmal erfährt man Hilfe von Menschen, von denen man es nicht erwartet. Wir helfen und stehen einander bei. Im Gottesdienst, beim Bibelteilen, in der Hilfe am Nächsten, in den Vorbereitungen, bei Festen. Angela van Elsuwe

16 16ST. FRANZISKUS Franziskusbrief Ausgabe Riemker aus St. Franziskus feiern gern und das über mehrere Tage. Es gibt eine starke Verbandsarbeit, ein breites musikalisches Angebot, ansprechende Gottesdienste und die Gemeinde zeigt Präsenz im Stadtteil. Punkte, die am Pfarreitag bei der Befragung Was wissen Sie über die anderen Gemeinden bzw. was haben Sie über die anderen Gemeinden gehört von den Teilnehmern als Fremdeinschätzung genannt wurden. Das stimmt! In der Karnevalszeit konnte und wurde zweimal kräftig gefeiert (kfd und Kolping). In der Adventszeit fand unser Gemeindeweihnachtsmarkt zum ersten Mal nicht auf dem Sportplatz bei unserer DJK, sondern rund um und in unserer Kirche statt. Jugendliche bildeten ein Vorbereitungsteam, sorgten durch großes Engagement für einen guten Ablauf und viele positive Rückmeldungen. Vom Kindergarten über unsere Eucharistische Ehrengarde bis zum Seniorenzentrum nahmen alle Gruppen und Vereine unserer Gemeinde teil und wir erhielten Unterstützung vom Schützenverein Hofstede-Riemke, vom Kleingartenverein und vom Männergesangsverein Einigkeit Marmelshagen sowie vom Zitherspieler Herrn Behr aus der evangelischen Nachbargemeinde. Beim Rückblick am Runden Tisch, regelmäßig stattfindendes Treffen aller Vereine und Gruppen der Gemeinde, initiiert vom Gemeinderat, setzten sich die Jugendlichen trotz Manöverkritik und berechtigter Einwände für eine jährliche Durchführung des Weihnachtsmarktes ein, weil sie von der Kooperation aller Beteiligten, der guten Stimmung während des gesamten Tages und der erlebten Gemeinschaft begeistert waren.

17 Jetzt beginnen die Vorbereitungen für unser dreitägiges Gemeindefest Anfang Juni und alle sind wieder mit dabei. Obwohl sich die Altersstruktur bis auf den Chor Kunterbunt in den verschiedenen Gruppen und Vereinen stark verändert hat und das Durchschnittsalter erheblich angestiegen ist, werden die angebotenen Veranstaltungen und auch die Proben unserer Chöre (Choralschola, Kirchenchor, JERICHO, Kolpingchor) weiter sehr zahlreich besucht, geben den Teilnehmern die Möglichkeit, weiter ihre sozialen Kontakte zu pflegen, und fördern das Gemeinschafts- und Gemeindeleben. Die große Kompromissbereitschaft unserer Gemeindemitglieder zeigt sich jeden Sonntag beim Besuch des Gottesdienstes um Uhr. Diese Messe wird mittlerweile von den Frühaufstehern, früher Besucher des Hochamtes um 9.30 Uhr, und den Langschläfern bzw. Familien, früher Kinder-/Familienmesse um Uhr, akzeptiert und angenommen. Während des Wortgottesdienstes gehen die Kinder mit unserer Gemeindereferentin in den Gemeinderaum und arbeiten begeistert an der Kinderkatechese mit. Die erwachsenen Gottesdienstbesucher müssen daher nicht auf die exzellenten Predigten unseres Pastors Quadt verzichten. Teilweise gelingt es uns auch, Lieder aus dem neuen Halleluja zu singen. 17 ST. FRANZISKUS Über die Grenzen Bochums hinaus bekannt geworden sind wir ja durch das schiefe Kreuz nach dem Sturmtief Ela. Wir glauben, dass der Heilige Geist mit beteiligt war, aber nicht nur für den Sturmschaden und damit für die Sanierung des Kirchturms mitverantwortlich, sondern uns als Gemeinde in den nächsten Jahren auf dem Weg des Pfarreiumstrukturierungsprozesses und bei den damit verbundenen Veränderungen begleiten und unterstützen wird. Ich hoffe, es wurde durch die wenigen genannten Beispiele deutlich, warum man sich in unserer Gemeinde wohlfühlen kann, es sich lohnt, am Gemeindeleben teilzunehmen und evtl. sogar in einem der verschiedenen Gremien mitzuarbeiten. Gemeinderatsvorsitzender Klaus Pohlschmid

18 18BES. GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN Franziskusbrief Ausgabe FS=Franziskussaal GR=Gemeinderaum SZ = Seniorenzentrum M Ä R Z Sonntag Uhr Jahreshauptversammlung der Kolpingsfamilie Uhr Eucharistiefeier mit Palmweihe und Palmprozession Donnerstag, Gründonnerstag Uhr Abendmahlsmesse, anschl. Betstunde Freitag Karfreitag Uhr Kreuzweg für Kinder und Familien zum Tippelsberg Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi Uhr Bußgang der Ehrengarde zum Kloster Stiepel Samstag, Karsamstag Uhr Beichtgelegenheit Uhr Auferstehungsfeier in der Osternacht Beginn am Osterfeuer auf dem Marktplatz es singt der JeRiCho Sonntag Ostersonntag Uhr Festhochamt mit Euch. Ehrengarde Montag, Ostermontag Uhr Festmesse mit dem Kirchenchor A P R I L Sonntag Weißer Sonntag Uhr Erstkommunionfeier Uhr Dankandacht der Erstkommunionkinder Montag Uhr Dankmesse der Erstkommunionkinder Donnerstag Uhr Alten- und Krankentag in der Kirche anschl. Kaffeetrinken in der Cafeteria des Seniorenzentrums Sonntag Goldkommunion Uhr Festmesse mit Choralschola und Kirchenchor Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro an! Donnerstag Uhr Hl. Messe und anschl. Gemeinderatssitzung im FS Freitag bis Sonntag Wochenende der Firmlinge in Essen-Werden Mittwoch Uhr Frauenmesse, anschl. Frühstück im FS M A I Sonntag Uhr Maiandacht in der Kirche und an allen Montagen im Mai außer Pfingstmontag um Uhr in der Kapelle des Seniorenzentrums Sonntag 1.5. Gemeindetag siehe Schaukasten Uhr Eröffnung der Maiandachten Sonntag Uhr Josef-Schutzfest der Kolpingsfamilie im FS Mittwoch bis Freitag Kommunionkinderfahrt nach Essen-Werden Mittwoch Uhr Wallfahrt der kfd Donnerstag Christi Himmelfahrt Uhr Hl. Messe Freitag bis Sonntag Fahrt der Messdienerinnen und Messdiener zur DJH Glörtalsperre

19 Pfingsten Samstag Uhr Vorabendmesse Sonntag Uhr Festmesse Montag Uhr Hl. Messe Samstag Wallfahrt des Seniorenzentrums nach Bochum-Stiepel Sonntag, Uhr Bezirksmaiandacht der Kolpingsfamilie Donnerstag Fronleichnam 9.00 Uhr Beginn der Fronleichnamsprozession in der Kirche, anschl. Prozession und Festmesse auf dem Sportplatz Samstag Uhr Grillen mit der Kolpingsfamilie auf dem Bauernhof Tappe-Tiemann Sonntag Uhr Stadtprozession Keine Hl. Messe in unserer Kirche J U N I Freitag bis Sonntag Gemeindefest rund um die St. Franziskus-Kirche Sonntag Uhr Firmlingsmesse, anschl. Firmvorbereitung Mittwoch Uhr Frauenmesse Sonntag Uhr Firmung mit Bischof Overbeck in unserer Kirche J U L I Samstag Uhr Hl. Messe mit Reisesegen, anschl. Fahrzeugsegnung auf dem Riemker Markt Sonntag Uhr Hl. Messe mit Reisesegen, anschl. Fahrzeugsegnung auf dem Riemker Markt Montag Ferienbeginn Samstag bis So., Ferienlager der KjG in der Lüneburger Heide A U G U S T Dienstag Ferienende Sonntag Uhr Hl. Messe, anschl. Ausflug der Ehrengarde S E P T E M B E R Samstag 03.9 Pfarreigeburtstag der Pfarrei St. Peter u. Paul Ort und Zeit werden nochbekannt gegeben" Mittwoch Uhr Frauenmesse, anschl. Vortrag v. Pastor Quadt Donnerstag Uhr Riemker Christen gemeinsam unterwegs Gespräch mit Pastor Wagner und Pastor Quadt im Lutherhaus O K T O B E R Sonntag Uhr Erntedankfest auf dem Bauernhof Tappe-Tiemann Montag Tag der Deutschen Einheit Uhr Kaffeetrinken für die Gemeinde von der Kolpingsfamilie im FS Sonntag Uhr Festmesse zum Patronatsfest & Feier der Ehrengarde im FS Freitag Uhr Rosenkranzandacht der Ehrengarde Sonntag Uhr Stiftungsfest der Kolpingsfamilie im FS Montag Blauer Montag der Kolpingsfamilie 8.30 Uhr Hl. Messe, anschl. Ausflug mit Besichtigung Mittwoch Uhr Rosenkranzandacht der kfd Samstag Wallfahrt der Ehrengarde nach Stiepel 19 BES. GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN

20 20 STERNSINGERAKTION 2016 Auch in diesem Jahr zogen 30 Kinder im Gewand der Heiligen Drei Könige, begleitet von 10 jungen Erwachsenen, durch unsere Gemeinde, brachten den Segen von der Krippe in die Haushalte und sammelten Spenden. Bestimmt sind diese Spenden für Kinder in Bolivien. In Bolivien sind sehr viele Kinder unterernährt und haben kaum Chancen auf Bildung. Kinderarbeit ist dort vielerorts noch an der Tagesordnung. Mit dem gesammelten Geld sollen Schulen gebaut und ausgestattet sowie zum Überleben der Kinder beigetragen werden. Nachdem die Riemker Königinnen und Könige den Aussendungssegen an der Krippe empfangen hatten, machten sich die sechs Gruppen zuerst auf den Weg ins Seniorenzentrum St. Franziskus, um den Alten und Kranken den Segen der Krippe zu bringen. Anschließend trennten sich die Wege der Gruppen und sie zogen vom Sonnenschein begleitet durch die Gemeinde. Sie sammelten Spenden in Höhe von 3653,03 Euro ein, sowie natürlich wie immer viele Süßigkeiten, die gerne vernascht, aber auch an bedürftige Familien weitergegeben wurden und somit Kindern auch hier am Ort eine kleine Freude bereitet wurde. Allen Spenderinnen und Spendern ein herzliches Vergelts Gott!

21 KREUZWEG Kreuzweg am Karfreitag, 25.März 2016 Wir laden herzlich ein, mit uns gemeinsam den Kreuzweg zu gehen & zu beten Beginn: ca Uhr am Riemker Markt Ende: ca Uhr mit dem Komplet im Kloster Stiepel 21 EUCHARISTISCHE EHRENGARDE Lasst uns gemeinsam unseren eigenen Kreuzweg gehen Mit Gott + für Gott

22 22 KOMMUNIONKINDER 2016

23 In Gottes Hand geborgen 23 Unter diesem Motto haben sich die 19 Kommunionkinder in einer Familienmesse der Gemeinde vorgestellt. Dieses Gemeinschaftsbild ist dazu erstellt worden und steht seitdem in unserer Kirche. Tim Burek Marcel Dygas Sophie Gaag Nevio Janfeld Jule Katzer Emma Keymer Jolina- Tabea Landek Julia Mokros Mike Lee Müller Laura Ina Mulero Ballesteros Maike Preuß Philipp Ronsdorf Philip Terkowski Amy Tietze Nick Vogel Sunny May Woker KOMMUNIONKINDER 2016

24 24 JERICHO-CHOR Stimme des Jahres 2015 Seit einigen Jahren wird im Jericho-Chor die Stimme des Jahres gekürt. Welche Stimme wurde für das letzte Jahr ausgezeichnet? Eine spannende Frage, zumal im letzten Jahr viele Auftritte und Aktivitäten stattfanden. Alle mühten sich stets in der Probe das Beste zu geben, um vom Chorleiter ein war schon ganz gut zu erhaschen. Woche für Woche wurde daran gefeilt. Dann hoffte man durch die tolle Unterstützung des Kirchenchores Sel. Nikolaus Groß, Bochum-Grumme, mit viel Fleiß dienstags und/oder mittwochs auch ein Lob zu bekommen. Stundenlang wurde der Satz Her eyes are fixed upon his face bis ins kleinste Detail geübt. Mal jede Stimme einzeln, mal alle Stimmen zusammen. Wer würde das Rennen machen? Dann kam Ende des Jahres das Highlight: Das tolle Konzert am dritten Advent. Alle aktiven Choristen und Solisten (Kyra Wohlfahrt/Sopran, Konrad Bischoff/Klavier) und die Musiker, Mitglieder des Collegium instrumentale der Ruhruniversität Bochum, gaben Alles. Unter der souveränen Leitung von Marco Bergolte umzingelten die Chöre ihr Publikum mit einer unfassbar guten Qualität und sangen die Cantate Domino von K. Jenkins, und bannten damit ihre Zuhörer. Es folgte der 1. Satz aus dem Klavierkonzert von J.S. Bach. Am Klavier brillierte Konrad Bischoff mit Ausdruckskraft und technischer Virtuosität, und bot im Zusammenspiel mit dem Orchester einen Hochgenuss der Kammermusik. Werke von J. Rutter, D. Forrest folgten und es blieb kaum noch ein Auge trocken. Die wunderschöne, natürliche Klarheit der Stimme der Sopranistin Kyra Wohlfahrt kam besonders in Gabriellas Song von S. Nilsson zum Vorschein und faszinierte alle Anwesenden. Noch immer war die Fragen offen, wer wird Stimme des Jahres 2015? Ein lang anhaltender Applaus für hervorragend ausgestaltete, intonationsreine Darbietung aller Werke, entlockten den Musikern/innen noch zwei Zugaben, Circle of life Der ewige Kreis (des Lebens) von E. John, bekannt

25 geworden aus dem Musical König der Löwen, und Heal the world von M. Jackson. Die Aussage dieses Liedes ist ein Aufruf an alle, unsere Welt für dich und mich zu einem besseren Ort zu machen. Ein großer Teil der Einnahmen dieses Konzertes ging an die Flüchtlingshilfe. Auch war es allen Aktiven wichtig, die im Publikum sitzenden Flüchtlingen mit unserer Musik willkommen zu heißen. Ein großes Dankeschön an alle, die dazu beigetragen haben, dass die Wahl der Stimme des Jahres 2015 eindeutig geklärt werden konnte. Es ist der JERICHO-CHOR. Und wenn du gerne singst, die musikalische Vielfältigkeit liebst, dich gerne mit netten Menschen treffen möchtest, dann schau doch mal vorbei. Wir treffen uns jeden Mittwoch, um Uhr im Franziskussaal. Dann hast auch du die Möglichkeit, Stimme des Jahres zu werden. 25 JERICHO-CHOR Maria van Rissenbeck, 1. Vorsitzende

26 26 GOLDKOMMUNION Sonntag, 10. April 2016, Uhr Vor 50 Jahren sind 101 Kinder, 52 Mädchen und 49 Jungen, von Herrn Pfarrer Butterwege zur 1. Hl. Kommunion geführt worden. Am Sonntag nach Weißen Sonntag ist es bei uns Tradition, in der heiligen Messe um Uhr Goldkommunion zu feiern. Bei dem anschließenden Zusammensein im Franziskus-Saal können wir uns an alte Zeiten erinnern. So laden wir alle Jubilare herzlich zur Feier ihres 50. (60., 70., 75.) Erstkommuniontages am Sonntag, 10. April 2016 ein. Auch wenn Sie nicht in unserer Kirche zur Erstkommunion gegangen sind, feiern Sie mit uns. Leider haben wir wegen fehlender Anschriften keine Möglichkeit, persönliche Einladungen zu versenden. Bitte geben Sie diese Information auch an auswärts wohnende Bekannte weiter, und melden Sie sich (mit Ihrem Partner) im Pfarrbüro an, Tel Erstkommunion feierten am 17. April 1966: Altenhöner, Ulrike Althoff, Heidrun Marina Anft, Ulrike Christine Bäcker, Petra Lore Beer, Monika Anna Maria Beiske, Maria Böcker, Eva Luise Brumberg, Rikarda Budde, Maria Byczkowski, Mariola Czubay, Cornelia Denz, Verena Barbara Dickamp, Gabriele Maria Dörre, Birgitt Margot Dziurla, Else Therese Ellerkamp, Evelyn Christine Fuchs, Gisela Gersdorf, Petra Margret Göke, Margarete Johanna Günther, Angelika Hannowski, Brigitte Anna Hillebrand, Angelika Maria Johanna Jablonka, Jutta Kaiser, Birgitt Anna Maria Kitowski, Brigitte Gisela Klüter, Ulrike Margarete Kuhlmeier, Gerhild Lang, Hildegard Leitmann, Margot Anna Lübbehusen, Kornelia Materna, Natalie Monika Meissner, Karin Elisabeth Meyer, Rosemarie Mühlberg, Karin

27 Nöcker, Helga Olyniczak, Angelika Pertsch, Monika Pöker, Marianne Agnes Pollmann, Hannelore Rautenberg, Ulrike Maria Samsel, Margarete Schilling, Evelin Scholz, Maria Luise Schoppmeier, Cordula Treckmann, Angelika Margarete Tuchel, Kornelia Helma Urig, Barbara Vieting, Annegret Wahnfried, Monika Maria Wegener, Christiane Barbara Wulf, Eva Maria Zautke, Petra Altenbernd, Jürgen Altenhöner, Ulrich Becherer, Hans Georg Benzmann, Herbert Böjer, Bernhard Hermann Brennecke, Herbert Nikolaus Brokemper, Franz Dudek, Diethmar Fäller, Norbert Anton Gerdes, Peter Gerhard Gersmann, Karlheinz Günther, Karl Häfner, Detlef Paul Hansch, Bernd Wilhelm Hegemann, Wolfgang Heinevetter, Edgar Alois Jäckels, Reinhold Jezuitta, Alfons Kaluza, Alexander Kinder, Hans Dieter Kirchhoff, Lorenz Rainer Klawitter, Guido Kunibert Krampe, Reiner Willi Kraus, Franz Michael Krauße, Ralf Willi Kuhlmeier, Heinrich Josef Kyas, Alfred Konrad Langner, Klaus Werner Lukaschewski, Claus Merkel, Horst Dieter Meyer, Peter Montag, Norbert Theodor Morales, Antonio José Neugebauer, Georg Neugebauer, Martin Neumann, Wilhelm Prymus, Bernd Puzicha, Gisbert Romlewski, Norbert Paul Rumikewitz, Ralf Samsel, Peter Schilf, Ulf Wilhelm Schmitz, Berthold Sikorski, Horst Dieter Smukala, Norbert Staufenbiel, Wolfgang Hugo Steeger, Peter Stocklausner, Hans Peter Wortmann, Hans Peter 27 GOLDKOMMUNION

28 28 DJK ADLER RIEMKE 1923 E. V. Fleißige Hände kümmern sich seit Wochen um unser Vereinsheim. Über die Stadtwerke erhielten wir eine großzügige Spende zur Renovierung unserer Felix- May-Begegnungsstätte. Im Vordergrund stehen unsere Toilettenräume. Die Versorgung mit Strom in unserem Verkaufswagen auf dem Kunstrasenplatz nimmt auch schon konkrete Formen an. Unser Team um unseren Baustellenleiter Georg Fischer ist schon sehr weit, mit der Verlegung des Stromkabels. Ich hoffe, dass die Arbeiten in den nächsten Wochen abgeschlossen werden können. Mein Dank an alle Mitglieder und Freunde der DJK Adler Riemke, die sich hier eingebracht haben. Ein weiteres großes Projekt steht an. Die Stufenanlagen an unserem Rasenplatz sind sehr marode und seit Monaten gesperrt. Das Projekt sollte im Frühjahr 2015 fertig gestellt werden. Aufgrund der Haushaltssperre der Stadt Bochum kam es nicht zu den Ausführungen. Wir hoffen, dass nun im Frühjahr 2016 die Arbeiten vollendet werden. Denn wir sind sehr stark bei Großveranstaltungen und Meisterschaftsspielen beeinträchtigt. Eine Frau an der Zillertalstraße hat drei syrische Familien aufgenommen. Die Männer und Kinder sind an Fußball interessiert. Selbstverständlich laden wir sie zunächst zu unseren Übungsabenden ein und stellen ihnen Sportkleidung, Schuhe ect. zur Verfügung. Einer kleiner Beitrag der DJK zum großen Problem Europas. Termine: In diesem Jahr fahren wir zur 26. Internationalen Jugendbegegnung nach Sheffield. Ca. 50 Vereinsmitglieder, Junioren, Jugendvorstand, Trainer u. Betreuer machen sich am Gründonnerstag mit dem Bus auf dem Weg nach Sheffield. Im Vordergrund stehen die sportlichen Begegnungen mit dem Wisewood JFC. Darüber hinaus hat der Wisewood JFC ein umfangreiches kulturelles Programm vorbereitet. Unsere Kinder sind in den Gastfamilien untergebracht.

29 Übungsleiterlehrgang Junioren Kreis Bochum (Peter Lange) Zeltlager unserer Junioren am Möhnesee Vereinswoche Do Fronleichnamsprozession Spielfest- Turniere für Mini-Kicker und F-Junioren Fr Vereinsinternes Turnier für Senioren Sa Alt-Liga-Turnier u.a. mit Mannschaften aus Sheffield So Meisterschaftsspiel DJK Adler Riemke TuS Stockum Sa Felix-May-Gedächtnis-Turnier für E- u. D-Junioren Fr Fußball-Quiz Frühlingserwachen an der Weinstraße (Neustadt) Wir planen eine Fahrt an die Deutsche Weinstraße und schlagen folgendes Programm vor: Dienstag: Anreise und erstes Kennenlernen von Neustadt. Mittwoch: Nach dem Frühstück fahren wir mit dem Bus durch die reizvolle Landschaft der südlichen Weinstraße. Malerische Weindörfer, wie St.Martin, Edenkoben, Rhodt u. Rietburg liegen an der Strecke, ebenso die historischen Bauten Hambacher Schloss und Villa Ludwigshöhe. Besuch des Doktorenhofes mit Kellerführung und Verkostung verschiedenen Edelessigen, Essiggebäck, sinnlich-verführerische Essigpralinen u. Essigbrot. Donnerstag: Nach dem Frühstück mit dem Bus der Weinstraße-Mittelhardt zu den malerischen Weindörfern Deidesheim u. Bad Dürkheim zum größten Weinfass der Welt, evtl. einen Abstecher zum Dom nach Speyer. Freitag: Nach dem Frühstück, checken wir aus und bummeln durch Neustadts reichhaltigen Fachgeschäften 29 DJK ADLER RIEMKE 1923 E. V. Für die DJK Adler Riemke Paul Theus, 1. Vorsitzender

30 30 CHORGEMEINSCHAFT ST. FRANZISKUS Der Bass in der Chorgemeinschaft In den allermeisten Kirchenchören befinden sich heutzutage die Männerstimmen in der Minderheit. Dies ist auch in der Chorgemeinschaft St. Franziskus Bochum-Riemke der Fall, wobei wir uns allerdings gegenüber den meisten anderen Kirchenchören in der glücklichen Lage befinden, über eine ausreichende Anzahl von Tenören (siehe Franziskusbrief 1/2015: Tenor im Kirchenchor- müsste man sein ) und auch von Bass-Sängern zu verfügen. Dass Männer in der Minderzahl sind, ist vor dem Hintergrund der fast 2000 Jahre alten Kirchengeschichte eher erstaunlich, denn Papst Pius X. hat noch im Jahr 1903 Frauen ausdrücklich von der Kirchenmusik ausgeschlossen, und erst das 2. Vatikanische Konzil hat die gemischten Kirchenchöre offiziell gefördert. In unserem Kirchenchor singen Udo Abratis, Jürgen Buhr, Wilhelm Endemann, Joseph Funke, Manfred Jeromin, Bernhard Kersting und Reinhold Kohne in der tiefen Stimmlage Bass, wobei sie eine besondere Unterstützung durch die professionelle Bassstimme unseres Dirigenten Bernhard Effern bekommen.

31 Die sieben Chormitglieder weisen ein durchschnittliches Lebensalter von 74 Jahren auf, wobei ihre Vitalität und Dynamik ein schlagender Beweis dafür sind, dass das Singen in der Gemeinschaft sich körperlich, psychisch und sozial positiv auf unser Wohlbefinden auswirkt (Apothekenrundschau, 2/2015). Im Durchschnitt kommt jeder Sänger der Stimmlage Bass auf 32 Jahre Mitgliedschaft in der Chorgemeinschaft, wobei Bernhard Kersting und Wilhelm Endemann auf 48 Jahre treuer Dienste im Kirchenchor zurückblicken können. Die musikalische Kompetenz und die Routine unserer Bassisten haben dazu beigetragen, dass die Chorgemeinschaft traditionsgemäß ihren musikalischen Beitrag zu den Veranstaltungen der Gemeinde leisten konnten, wie zum Beispiel beim gelungenen Weihnachtsmarkt, und den kirchlichen Festen, u.a. in der Abschlussmesse zum Tag des Ewigen Gebets, und in der Zukunft weiterhin leisten kann. Für die nahe Zukunft stehen die Messe am Ostermontag und die Prozession zu Fronleichnam im Fokus der Chorgemeinschaft. 31 CHORGEMEINSCHAFT ST. FRANZISKUS Was den Chorgesang in der Kirche betrifft, darf ich zum Abschluss auf den hl. Augustinus von Hippo hinweisen, dem folgender Satz zugeschrieben wird: Wer singt, betet zweimal: quis cantat, bis orat. Für die Chorgemeinschaft Heinz-Peter Wiedemann

32 32 EUCHARISTISCHE EHRENGARDE DANKE Liebe Gemeindemitglieder, liebe Freunde der St. Franziskus Gemeinde und der Ehrengarde, dies ist der Zeitpunkt an dem ich Euch/Ihnen ein ganz großes DANKE sagen möchte. Auch zum letzten Weihnachtsfest haben wir wieder An der Krippe zu Gast in unserer Kirche angeboten. Jede und jeder war willkommen und eingeladen, die Krippe zu besuchen und bei Gebäck, Kaffee, Tee und/oder Kakao noch in der Kirche zu verweilen. Wie in jedem Jahr gab es wieder viele schöne Begegnungen und tolle Gespräche untereinander. Ich persönlich freue mich, dass insgesamt 121 Personen in unserer Kirche an den 5 Tage der Aktion das Angebot angenommen haben. Traurig bin ich allerdings darüber, dass sich scheinbar ein Trend fortsetzt. Es kommen immer weniger Familien mit Kindern zur Krippe. Leider waren an diesem Weihnachtsfest nur sechs Kinder da. Warum dies so ist und wie man dies vielleicht ändern könnte, kann ich selber nicht genau sagen, aber ich verspreche, wir werden versuchen daran etwas zu ändern. Aber natürlich ist es schön, dass diese 6 Kinder überhaupt da waren das wollen wir nicht vergessen und auch betonen. Genau wie im letzten Jahr, haben wir auch wieder eine Spendendose aufgestellt und für den Kinderhospizdienst Ruhrgebiet e. V. gesammelt. Die Spendenbereitschaft war unglaublich und man kann wirklich nur den Hut ziehen. Obwohl die Kirche an weniger Tagen geöffnet war im Vergleich zum Vorjahr kam mehr Geld zusammen. Insgesamt konnten wir 309,32 Euro überreichen. Dafür können wir nicht genug danken. Bitte lest/lesen Sie auch den Brief des Kinderhospizdienstes, der im Anschluss abgedruckt ist. Danken möchte ich aber hier und jetzt auch allen, die im vergangen Jahr die Ehrengarde unterstützt haben und bei uns teilnahmen. Es war ein Jahr, das durch seine Geschehnisse, der Beginn von einigen Veränderungen war. Dieser dadurch nötige Veränderungsprozess ist nun in die Wege geleitet und

33 wird in diesem Jahr weitergehen unsere Hoffnung ist, natürlich zum Guten für die Ehrengarde in Riemke. Bitte begleitet diese Veränderungen mit Wohlwollen und Geduld. Ich hoffe, wir sehen uns einmal bei der Ehrengarde und verbleibe bis dahin mit unserem Gardegruß Mit Gott + Für Gott Ihr Michael Burghoff 33 EUCHARISTISCHE EHRENGARDE

34 34 KOLPINGSFAMILIE BOCHUM-RIEMKE Man kann es kaum glauben: vor kurzem standen noch die Weihnachtsbäume in unserer Kirche; einige Tage nach dem Abbau folgte bereits die Karnevalszeit mit einer gelungenen Karnevalsfeier unserer Kolpingsfamilie und nun sind wir bereits mitten in der Fastenzeit. Gut besucht war die sehr schön gestaltete Messe für die Kolpingfrauen zur Fastenbesinnung durch unseren Präses Pastor Quadt und Frau Steeger mit Gitarrenbegleitung; eingeladen waren wie immer alle Frauen der Gemeinde. Zum anschließenden traditionellen Fastenessen mit Hering, Kartoffeln, Brot und Schmalz fanden sich auch ca. 40 Frauen im Franziskussaal ein. Nun heißt es nach VORNE schauen. Die Jahreshauptversammlung der Kolpingsfamilie am 20. März 2016 mit wichtigen Themen steht an. Es geht um Satzungsänderungen und NEUWAHLEN. Drei Mitglieder vom engeren Vorstand stellen sich nicht mehr zur Wahl: (1. Vorsitzender, 2. Vorsitzender, 1. Kassierer). Dazu muss unbedingt erwähnt werden, dass der 1. Vorsitzende Herbert Koss in der Jahreshauptversammlung am 15. Januar 1995 zum 1. Vorsitzenden gewählt wurde und von da an ununterbrochen die Kolpingsfamilie Bochum-Riemke leitet. Somit steht eine Wachablösung an und ein neuer Vorstand muss für die nächsten drei Jahre gefunden werden. Auch im erweiterten Vorstand wird es einige Änderungen geben und einige Beisitzer müssen neu gewählt werden. Leitet bereits seit Januar 1995 als 1. Vorsitzender die Kolpingsfamilie Bochum-Riemke Besonders Herbert Koss gebührt der Dank der Kolpingsfamilie für seine über viele Jahre geleistete Arbeit Trotz der anstehende Neuwahlen ist die Jahresplanung (siehe Kolping-Kalender Programm 2016) bereits durch den noch amtierenden Vorstand erfolgt.

35 Erfreulich ist, dass Herbert Koss weiterhin den Reiseservice leitet und bereits die Sommerfahrt vom August zum Bayrischen Wald gebucht hat. Auch die Kolping-Frauen können sich wieder auf einen Tagesausflug freuen. Ziel ist am 30. Juni der BIGGESEE mit einer Schifffahrt und einem Bummel durch ATTENDORN. Nähere INFOS in den Schaukästen. Allen Lesern wünschen wir nun schöne Ostertage. Kommen Sie gesund durch das Frühjahr und den Sommer. Das wünscht Ihnen für die Kolpingsfamilie Monika Prigge-Lücke 35 KOLPINGSFAMILIE

36 36 VERSTORBENE TAUFEN Name Anschrift In die Ewigkeit wurden von Gott heimgerufen: Piechocki, Andrzej Muschalik, Christine Pagenkemper, Ursula Neumann, Ingeborg Konsolke, Anna Siepker, Heinz Dörk, Margarete Cieslarczyk, Ursula Wortmann, Hildegard Czekalla, Herta Barg, Helga Rump, Christa Szidek, Martha Nobbe, Wolfgang, Mohr, Maria Dillmann, Horst Trottenberg, Maria Otte, Karl Link, Hannelore Vahlpahl, Wolfgang Schellhas, Anna Maria Fikus, Detlef Durch das Sakrament der Taufe wurden in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen: Madleen Vieting Fynn Gabriel-Erzfeld Emil Klimaszewski Emil Louis Breitbach

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