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1 Wasser WASSER Es gibt viele Möglichkeiten, Wasser zu sparen sie sind oft ebenso einfach wie wirkungsvoll. Das Hamburger Trinkwasser Vorreiterrolle spielte. Die Einführung einer Das Trinkwasser in Hamburg wird aus Grundwasservorkommen Grundwassergebühr ermunterte die Industrie, gewonnen und ist quali- ihre Eigenförderung auf das notwendige tativ sehr hochwertig. Zurzeit gibt es daran Maß zu beschränken, und die Verpflichtung keinen Mangel. Diese positive Aussage ist zum Einbau von Wohnungswasserzählern allerdings nur möglich, weil seit nunmehr führte dazu, dass in allen Privathaushalten über 20 Jahren erhebliche Anstrengungen ein Anreiz zum Wassersparen entstand. unternommen wurden und werden, einerseits Trinkwasser zu sparen und andererseits Eine rationelle Verwendung von Trinkwasser die Grundwasserressourcen zu schützen und ist nach wie vor das Gebot der Stunde ganz zu schonen. Ein entsprechendes Handlungskonzept davon abgesehen, dass derjenige, der heute wurde von den Hamburger Wasser- schon spart, auch der Gewinner bei der nächsten werken und vom Hamburger Senat 1986 Erhöhung der Wasser- oder Abwasserwerken verabschiedet. Seitdem wurde viel Geld in die preise ist. Sanierung von Altlasten im Boden investiert und diverse Wasserschutzgebiete wurden Wassersparen im Sinne der folgenden Vorschläge ausgewiesen, um Grundwasservorkommen bedeutet nicht, auf gewohnten zu schützen. Gleichzeitig gelang es, den Trinkwasserverbrauch Komfort zu verzichten. Die Effizienz von deutlich zu senken, wobei Sanitäranlagen wird verbessert, ohne dass die Stadt selbst in ihren Gebäuden durch WCder Nutzer Komforteinbußen verspürt. Sanierungen und Verringerung der Ausflussleistung an Duschen und Waschtischen eine 42

2 Wasserverbrauch im sanitären Bereich Gemessen am Wasserverbrauch in Produktionsbereichen ist der Verbrauch in den betrieblichen Sanitäranlagen oft gering. Im Dienstleistungsbereich ist der Wasserverbrauch im sanitären Bereich dagegen von größerer Bedeutung. WC-Anlagen in Bürogebäuden und Werkstätten oder Duschen in Fitnesscentern werden intensiv genutzt. Mit geringen Investitionen können die Betriebskosten aber deutlich gesenkt werden, ohne auf den gewohnten Komfort zu verzichten mithilfe einer technischen Effizienzsteigerung der Einrichtungen. WC-Anlagen Den größten Wasserverbrauch im Sanitärbereich verursachen WC-Anlagen. Entsprechend groß ist daher das Einsparpotenzial, das durch eine Sanierung erreicht werden kann. Hierbei ist sowohl eine Gesamtsanierung der WC-Anlage möglich als auch der Austausch einzelner Komponenten. Typische technische Veränderungen im Bereich der WC-Anlagen sind: Austausch alter 9-Liter-WC-Becken gegen Modelle, die für eine Spülmenge von 6 Litern konstruiert sind Nachrüstung von Zwei-Mengen-Spülkästen, bei denen über zwei getrennte Tasten wahlweise 6 Liter oder 3 Liter Spülmenge abgerufen werden können (Doppeltaste). Diese Doppeltaste ist funktioneller und in Hinblick auf die nachgeschalteten Abwasserleitungen technisch sicherer als die bekannte Stopptaste Der Zwei-Mengen-Spülkasten mit einer 6- und 3-Liter- Spülung ist hinsichtlich der Wassermenge wirtschaftlicher als ein Spülkasten mit Stopptaste. Angestrebter Anlagenstandard: 6-Liter-WC-Anlagen mit einer wählbaren Spülmenge von 3 Litern und 6 Litern. In einem Dienstleistungsunternehmen werden die WC-Anlagen saniert. Die Altanlage bestand aus nicht einstellbaren Spülkästen und benötigte 9 Liter je Nutzung. Die Neuanlage besteht aus 6-Liter-WC-Keramiken und Zwei-Mengen-Spülkästen. Die Spülmenge beträgt wahlweise 3 Liter oder 6 Liter. In dem Betrieb arbeiten 52 Personen. Durch diese Maßnahme ergibt sich (bei 220 Nutzungstagen pro Jahr und 2,5 täglichen Nutzungen pro Person) eine jährliche Wassereinsparung von rund 150 Kubikmetern. Das entspricht im Bereich der WC-Anlagen einer Verbrauchsreduzierung von über 40 Prozent und bei einem Hamburger Wasserpreis von ca.4 Euro/ Kubikmeter einer Kosteneinsparung von rund 600 Euro/Jahr. 43

3 (l.) Wo gedankenlos oder mutwillig Wasserhähne länger laufen, als Wasser gebraucht wird, sollten Selbstschlussarmaturen zum Einsatz kommen. (r.) Beim wasserlosen Urinal dient eine Sperrflüssigkeit als Geruchsverschluss, die leichter als Urin ist. Urinal Urinale verursachen ebenfalls einen hohen Wasserverbrauch. Die Art und Funktion von Urinalen ist hierbei sehr unterschiedlich. Von dauergespülten Rinnen über Einzelstände mit Druckspülern bis zu wasserlosen Urinalen ist alles vorhanden. Angestrebter Anlagenstandard: Selbst absaugende Urinalbecken mit einem Verbrauch von 1 Liter pro Spülung und individueller benutzungsabhängiger Einzelsteuerung oder wasserlose Urinalbecken (Trockenurinale). Typische technische Veränderungen im Bereich der Urinale sind: Umbau von Urinalrinnen zu Einzel- Urinalständen Umbau auf benutzungsabhängige Einzelsteuerung pro Jahr, 3 täglichen Nutzungen pro Person und einem Frauenanteil von 50 Prozent) Wassereinsparungen in Höhe von 330 Kubikmetern pro Jahr. Die jährliche Wassereinsparung im Bereich der Urinale entspricht einer Verbrauchsreduzierung von 100 Prozent und bei einem Hamburger Wasserpreis von ca. 4 Euro/Kubikmeter einer Kosteneinsparung (unter Berücksichtigung der Pflege- und Betriebsmittel) von rund Euro/Jahr. Waschtisch Die Beschaffenheit der Armaturen und Ventile an Waschtischen ist sehr vielfältig. Sie können als Drehgriffventile, Einhebelmischer oder Selbstschlussarmaturen ausgeführt sein. Für den Wasserverbrauch ist die Durchflussmenge (Liter pro Minute) und die Laufzeit (in Sekunden) ausschlaggebend. Die Durchflussmenge ist vom Leitungsdruck und dem Öffnungsgrad der Ventile und Mischer abhängig. Austausch von wassergespülten Urinalbecken gegen Trockenurinale In einem Verwaltungsgebäude sollen die vorhandenen Urinalbecken gegen wasserlose Urinale ersetzt werden. Die Anzahl der im Gebäude tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beträgt 250. Durch diese Maßnahme ergeben sich (bei 220 Nutzungstagen Ein druckunabhängiger Durchflussmengenkonstanthalter für Wasserhähne spart bei jeder Benutzung Wasser und ist auch nachträglich leicht zu montieren. 44

4 An Armaturen kann die Durchflussmenge durch defekte, ungeeignete oder nicht vorhandene Perlatoren, Luftsprudler und Durchflussbegrenzer zwischen 12 und 20 Litern pro Minute betragen. Also viel zu viel zum Händewaschen. Angestrebter Anlagenstandard: Ausrüstung der Wasserhähne mit verkalkungsarmen, druckunabhängigen Durchflussmengenkonstanthaltern mit integrierten Perlatorvorsätzen und einer Auslaufleistung von maximal 6 Litern pro Minute. Typische technische Veränderungen oder Ergänzungen zur Begrenzung der Auslaufleistung an Waschtischen sind: Austausch abgängiger Durchflussbegrenzer und Perlatorsiebe gegen verkalkungsarme, druckunabhängige Durchflussmengenkonstanthalter mit integrierten Perlatorvorsätzen Kontrolle und gegebenenfalls Einstellung der Laufzeiten von Selbstschlussarmaturen (max. 15 Sekunden) In einem Polizeirevier werden die Drehgriffventile der Waschtische mit druckunabhängigen Durchflussmengenkonstanthaltern mit integriertem Perlatorsieb ausgestattet. Vor der Umrüstung waren an den Drehgriff- Wasser ventilen einfache Perlatorsiebe installiert. In dem Polizeirevier sind 35 Personen beschäftigt. Durch diese Maßnahme ergeben sich (bei 220 Nutzungstagen pro Jahr und 5 täglichen Nutzungen pro Person) Wassereinsparungen in Höhe von 116 Kubikmetern pro Jahr. Das entspricht im Bereich der Waschtische einer Verbrauchsreduzierung von 60 Prozent und bei einem Hamburger Wasserpreis von ca. 4 Euro/Kubikmeter einer Kosteneinsparung von rund 450 Euro/Jahr. Dusche Ob Fitnesscenter oder Metallwerkstatt: Duschen muss sein. Der Wasserverbrauch von Duschen ist von der Fließdauer und der Auslaufmenge pro Minute abhängig. Diese wird beeinflusst von dem Wasserdruck in der Leitung sowie von der Ausführung des Duschkopfes und der Armatur. Auch hier gibt es Ausführungen als Drehgriffventile, Einhebelmischer oder Selbstschlussarmaturen. Die Durchflussmenge an vorgefundenen Duschanlagen liegt nicht selten zwischen 12 und 30 Litern Wasser pro Minute. Durchflussmengen von über 15 Litern sind unnötig und werden nicht selten unbemerkt durch defekte oder ungeeignete Duschköpfe hervorgerufen. Auch mit weniger Wasser zu duschen muss nicht unkomfortabel sein. Der Markt bietet hochwertige Sparduschköpfe mit einem angenehmen und vollen Wasserstrahlbild an. Nur minderwertige Duschköpfe führen zu Wasservernebelung, diffusen Strahlbildern und damit zum unangenehmen Abkühlen des Duschstrahls. Duschköpfe, die das Wasser versprühen oder vernebeln, sind in Hinblick auf ein erhöhtes Legionelleninfektionsrisiko zu vermeiden. 45

5 Angestrebter Anlagenstandard: Duschen mit Sparduschkopf und integriertem Durchflussmengenkonstanthalter mit einer Auslaufleistung von 9 Litern pro Minute. Typische technische Veränderungen oder Ergänzungen zur Begrenzung der Durchflussmenge an Duschen: Austausch der Duschköpfe gegen spezielle, verkalkungsarme Sparduschköpfe (Tropfenduschköpfe) mit integrierten, druckunabhängigen Durchflussmengenkonstanthaltern In einer Sporthalle werden die Duschen mit Sparduschköpfen (Tropfenduschköpfe) und integrierten, druckunabhängigen Durchflussmengenkonstanthaltern ausgestattet. Die Sporthalle wird von ca. 60 Personen pro Tag genutzt. Durch diese Maßnahme ergibt sich (bei 290 Nutzungstagen pro Jahr und 0,25 täglichen Nutzungen pro Person) eine Wassereinsparung in Höhe von 183 Kubikmetern pro Jahr. Das entspricht einer Verbrauchsreduzierung von rund 60 Prozent und bei einem Hamburger Wasserpreis von ca. 4 Euro/ Kubikmeter einer Kosteneinsparung von rund 700 Euro/Jahr. Rechnet man den Energieeinsatz für die Wassererwärmung hinzu, ergibt sich sogar eine Kosteneinsparung von rund 900 Euro. Dieser Wandduschkopf reduziert den Durchfluss auf 9 Liter pro Minute, ohne dass der Duschkomfort darunter leidet. Teure Wassertropfen Ein tropfender Wasserhahn oder Duschkopf verschleudert jährlich rund Liter Wasser. Dies ist umso kostspieliger, wenn es sich dabei um Warmwasser handelt. Zum Einsatz von Selbstschlussarmaturen Selbst schließende Armaturen an Duschen und Waschtischen sind technisch erheblich aufwändiger und damit teurer als manuelle Armaturen. Vor ihrer Installation sollten daher folgende Aspekte abgewogen werden: Selbstschlussarmaturen sparen insbesondere dort und eigentlich auch nur dort eine Menge Wasser, wo manuelle Armaturen nach der Benutzung mutwillig oder aus Versehen nicht wieder geschlossen werden. Schmutzpartikel aus dem Leitungsnetz und Verkalkungen führen häufig zu Verlängerungen der Fließdauer bis hin zur Verhinde- Wasser rung des vollständigen Schließens der Armatur. Sie bedürfen daher einer regelmäßigen Wartung. 46

6 Die Regelungseinsätze der Armaturen müssen kostengünstig und in wenigen Minuten ohne Spezialwerkzeug komplett und leicht zu wechseln sein. Dazu sollten die Armaturen einzeln absperrbar sein. Die Fließdauer an Waschtischen sollte 15 Sekunden und an Duschen 30 Sekunden nicht überschreiten. Da Selbstschlussarmaturen bei der Nutzung immer voll öffnen, ist das Anbringen von Durchflussmengenkonstanthaltern hier besonders wichtig. Wasser nur dem Bedarf entsprechend erhitzen Wer Wasser spart, der spart auch Energie. Für eine angenehm warme Dusche wird eine Wassertemperatur von höchstens 45 Grad Celsius benötigt. Regler halten sowohl bei zentraler als auch bei dezentraler Warmwassererzeugung die Temperaturen auf einem konstanten Niveau. Um die Temperatur zu erreichen, muss das Wasser im Speicher etwas höher aufgeheizt werden. Es ist allerdings nicht erforderlich, das Warmwasser durchgehend auf 60 Grad Celsius oder mehr zu erhitzen. Erst bei großen und komplexen Warmwasseranlagen mit Trinkwasserspeichern über 400 Litern Volumen müssen spezielle Verfahren zur Unterbindung des Legionellenwachstums angewendet werden. Hier muss das gesamte Volumen einmal täglich kurzzeitig auf 60 Grad Celsius erhitzt werden. Auch ist darauf zu achten, dass im Sommer, wenn der Wärmebedarf gering ist, nicht eine groß dimensionierte Heizungsanlage ausschließlich für die Warmwasserbereitstellung in Betrieb sein muss. Kleine Sommerkessel, Boiler oder Solaranlagen können eine Alternative sein. Nicht selten könnte das Warmwasser zum Nulltarif gewonnen werden, wenn die Abwärme aus den produktionstechnischen Bereichen genutzt würde. sweise könnte mit den entsprechenden technischen Vorrichtungen 180 Grad Celsius warmer Hochdruckdampf problemlos Leitungswasser auf 60 Grad Celsius erwärmen. Weitere mögliche Wärmequellen sind Kühlund Druckluftkompressoren sowie Prozesswärme aus Maschinen und Anlagen. Notwendig ist jeweils die Installation eines Wärmetauschers. Wassereinsatz zu Kühlzwecken Eine Kühlung von Produktionsanlagen (z. B. Druckluftanlagen, Kühltheken, Kühlräume, Eisbereiter) mit Trinkwasser im Durchfluss sollte heute die absolute Ausnahme sein. Neben der Verschwendung des Wassers schlagen hohe Betriebskosten für Wasser und Abwasser zu Buche. Es lassen sich fast immer Lösungen finden, bei denen das Wasser im Kreislauf geführt und durch Wärmetauscher mit Luftkühlung gekühlt wird. Wenn ein vollständiger Kreislaufbetrieb technisch nicht möglich ist, sollte darauf geachtet werden, dass nur die minimalste Kühlwassermenge bedarfsgesteuert zugeführt wird. Zudem ist zu überlegen, ob das erwärmte Kühlwasser vor der Ableitung in die Kanalisation noch als Betriebswasser Verwendung 47

7 Kühltresen sollten heute nicht mehr per Trinkwasserdurchlauf gekühlt werden, sondern einen geschlossenen Kühlkreislauf besitzen. finden kann. Zum in Waschmaschinen oder für Spül- und Reinigungsvorgänge oder als Wärmequelle für benötigtes Warmwasser. Kombinierte Wasser- und Wärmerückgewinnung Druckereien betreiben Druckmaschinen, die chemische Zusätze zu den Druckerfarben benötigen. Der Einsatz von Lösemitteln und Hilfsstoffen ist notwendig, um ein gleichbleibendes Ergebnis unter wechselnden Temperaturen zu erzielen. Durch den Einbau von Druckwerks-Temperierungsanlagen, die eine konstante Temperatur einhalten, konnte der Anteil an Lösemitteln und Hilfsstoffen in einer Hamburger Druckerei erheblich reduziert werden. Die Druckwerks-Temperierung wurde von Durchlaufkühlung auf einen Wasserkühlkreislauf umgestellt. Die damit abgeführte Prozesswärme wird über eine Wärmerückgewinnung der Heizungsanlage zugeführt, wodurch der Heizenergieverbrauch um etwa 45 Prozent reduziert werden konnte. Gesammeltes Regenwasser als Betriebswasser nutzen Gewerbebetriebe verfügen oft über große Dachflächen, die zum Sammeln von Regenwasser genutzt werden können. Regenwasser kann an Stelle von Trinkwasser bei vielen produktionstechnischen Prozessen genutzt werden, in denen keine Trinkwasserqualität erforderlich ist. 48

8 Einsatzbereiche von Regenwasser in Hamburger Betrieben: Abkühlen von Werkstücken zu deren Härtung Die Kühlung von Induktoren und Umrichtern in elektrischen Anlagen Die Reinigung von Flugzeugen und Fahrzeugen Reinigen von Behältern WC-Spülung Effiziente Trinkwassernutzung zeichnet sich aus durch: Wasser sparende Sanitärtechnik im Bereich WC-Spülung, Urinal, Waschtisch und Dusche Kreislaufgeführte Kühlanlagen Bedarfsgerechte Wassernutzung Kreislaufführung und Mehrfachnutzung von Wasser Ersatz von Trinkwasser durch Betriebsund Regenwasser Empfohlene Vorgehensweise Die nächsten Schritte zum Wassersparen wären: Eigene Analyse der Anlagen Wasser sparende Sanitärtechnik vorhanden? Mitarbeiter fürs Wassersparen sensibilisiert? Kühlwasserzirkulation optimierbar? Warmwasserbereitung durch Abwärme möglich? Regenwasser nutzbar? Inanspruchnahme von Fachleuten Kostenloser Erst-Check und individuelle Einzelberatung vor Ort durch das Unternehmen für Ressourcenschutz (Kontakt: 040/ oder -4378) Systematische Ermittlung von Einsparpotenzialen durch spezialisierte Ingenieurbüros (Bezuschussung durch das Unternehmen für Ressourcenschutz möglich) Umsetzung durch Haustechniker oder Fremdfirmen Interne Erst-Maßnahmen Sensibilisierung der Mitarbeiter Waschtische: Installation neuer Durchflussmengenkonstanthalter Duschen: Installation von Durchflussmengenkonstanthaltern und Sparduschköpfen Wasser 49

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