1992 Magisterarbeit im Fach Empirische Kulturwissenschaft: Zur Rhetorik und Präsentationsästhetik von Kleidung. (Note: sehr gut )
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1 Vita Lepp Seite 1 NICOLA LEPP * 1962 Kulturwissenschaftlerin und Ausstellungsmacherin Gesellschafterin der Praxis für Ausstellungen und Theorie [Hürlimann Lepp Tyradelllis] Ausbildung und Studium: 1992 Magisterarbeit im Fach Empirische Kulturwissenschaft: Zur Rhetorik und Präsentationsästhetik von Kleidung. (Note: sehr gut ) Studium der Empirischen Kulturwissenschaft, Kunstgeschichte und Christlichen Archäologie in Erlangen und Tübingen Volontariat im Bereich der Restaurierung kunsthandwerklicher und archäologischer Objekte am Institut für Kunsttechnik und Konservierung, Germanisches Nationalmuseum Nürnberg Studium der Kunstgeschichte und Romanistik in Tübingen Studium Generale am Leibniz-Kolleg Tübingen Berufliche Tätigkeiten Januar 2007 Erweiterung und Umbenennung von Hürlimann + Lepp Ausstellungen in Praxis für Ausstellungen und Theorie [Hürlimann Lepp Tyradellis] Vertreterin der Professur Kultureller und sozialer Wandel im Studiengang Kulturarbeit an der Fachhochschule Potsdam 2001 Gründung des Büros Hürlimann + Lepp Ausstellungen und seitdem Gesellschafterin. Konzeptionen und Realisierungen von Ausstellungen; Ausstellungsregie; Beratung
2 Vita Lepp Seite Lehrbeauftragte der Fachhochschule Potsdam, Studiengang Kulturarbeit freie Ausstellungskuratorin, Konzeptions- und Beratungstätigkeit u.a.: Teilkonzept: Der Ball ist rund, Ausstellung im Gasometer Oberhausen vom ; Beratung u.a.: Horizonte des Heilens. Geschichte und Gegenwart komplementärer Medizin, Ausstellung im Rahmen des Beitrags der Stadt Celle zur Expo 2000; Der (Im)-perfekte Mensch, Deutsches Hygiene- Museum Dresden ab 12/2000; Born in Europe, Ausstellungsprojekt des Museum Europäischer Kulturen und des Heimatmuseums Berlin- Neukölln ab Kuratorin am Deutschen Hygiene-Museum Dresden. Konzeption und Ausstellungsleitung Der Neue Mensch. Obsessionen des 20. Jahrhunderts, Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Internationalen Bauausstellung IBA Emscher Park am Ausstellungsprojekt Feuer und Flamme. 200 Jahre Ruhrgebiet, sowie im Gasometer Oberhausen 1992 Freie Mitarbeit im Bereich Öffentlichkeitsarbeit/Führungen am Museum für Volkskultur/Württembergisches Landesmuseum Stuttgart Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der 1. Vorarlberger Landesausstellung Kleider und Leute, in Hohenems, Österreich Sommer 1987 Praktikum im Bereich der Restaurierung kunsthandwerklicher Objekte am British Museum, London Freie Mitarbeit in den Restaurierungswerkstätten des Landesamtes für Denkmalpflege Baden-Württemberg, Tübingen Ausstellungen seit 2001 seit Juli 2007 Konzeption und Realisierung der Ausstellung 24/7. Die Zukunft der Arbeit. Ein Initiativprojekt der Kulturstiftung des Bundes, Deutsches Hygiene-Museum Dresden, Eröffnung Konzeption der Griechische Antike für das ZOOM Kindermuseum, Museumsquartier Wien, Technikmuseum Berlin, Noesis-Museum Tessaloniki 2007 Schmerz, Hamburger Bahnhof Museum für Gegenwart / Berliner Medizinhistorisches Museum, 2007 (Projektsupervision)
3 Vita Lepp Seite Beratungstätigkeit zu Ausstellungskonzeption, -regie und Realisierung u.a.: Neanderthalmuseum Mettmann, Dramaturgie neue Dauerausstellung 2005/06; Museum De Beyerd Museum voor Grafische Vormgeving, Breda/Niederlande; Akademie der Künste Berlin: Benjamins Archive, 2006; Altonaer Museum Hamburg: Alles im Fluss. Ein Panorama der Elbe, 2006/ PSYCHOanalyse. Sigmund Freud zum 150. Geburtstag, Jüdisches Museum Berlin 2006 (Konzept und Ausstellungsleitung) 2005 Das Kasseler MuseumsABC, Staatliche Museen Kassel 2005 (Konzept und Ausstellungsleitung) = Gott. Die Macht der Zeichen, Jüdisches Museum Berlin 2004 (Konzept und Projektsupervision) 2002 Interventionen 01. Herzlichen Glückwunsch! Rudolf Virchow zum 180. Geburtstag, Berliner Medizinhistorisches Museum (Konzept und Regie) Lehrtätigkeit/Fachhochschule Potsdam Seminare (Auswahl) Kulturtheorie/Kulturgeschichte Müll. Überschüsse der Moderne WS 2006/07 Kulturtheorien der Moderne. Sigmund Freud, die Kultur und das Unbewußte SS 2005 Die zweite Haut : Mode als kultureller Code WS 2004/05, gemeinsam mit Prof. Ellen Lissek-Schütz, Industriekultur am Ende des Industriezeitalters: Die Lausitz und das Ruhrgebiet im Vergleich WS 2004/05, gemeinsam mit Prof. Dr. Helene Kleine Viel Vergnügen. Zur Geschichte, Gegenwart und Kritik der Erlebnisgesellschaft SS 2004 Heimatkunden Das Lokale, das Regionale und das Globale WS 2003/04 GROß und klein: Ermittlungen zwischen den Maßstäben WS 2003/04 Die Erfindung Europas SS 2003
4 Vita Lepp Seite 4 Neue Wege der Kulturpolitik und Kulturförderung WS 2002/03, gemeinsam mit Prof. Helene Kleine Kulturtheorien der Gegenwart SS 2002 Naturräume Kulturräume: Zur Inszenierung von Natur zwischen Naturkundemuseum und Center Parks WS 2001/02 Einführung in den Begriff der Kultur Kulturtheorien der Moderne WS 2001/02 Museums- und Ausstellungstheorie Schmerz. Projektseminar zur Vorbereitung einer Ausstellung SS 2006, gemeinsam mit Annemarie Hürlimann und Daniel Tyradellis Ausstellen. Zeigen als Kulturtechnik SS 2006 Aktuelle Tendenzen der Kunst- und Museumsvermittlung WS 2005/06 Studienprojekt: Entwicklungsperspektiven für ein zeitgemäßes Regionalmuseum (I und II): Das Industriemuseum Brandenburg SS 2004 und WS 2004/05 Raubkunst SS 2003, gemeinsam mit Bernhard Purin Die Documenta Territorien der Kunst WS 2002/03 Bildung und Erlebnis: Das Museum zwischen den Jahrhunderten SS 2001 Ausstellungen: Metamorphosen eines Mediums WS 2000/2001 Lehraufträge: FH JOANNEUM Graz: Ausstellungsregie: Vom Denken zum Machen einer Ausstellung SS 2007
5 Vita Lepp Seite 5 Lehrtätigkeit / Weiterbildung Modul Kulturvermittlung im Rahmen der Weiterbildungsreihe: eculture. Mediaconsulting für den Kultursektor, International School of New Media ggmbh der Universität zu Lübeck, 12./ Modul Museum & Besucher. Vermittlungskonzepte und Kommunikation im Rahmen der Weiterbildung Museumsmanagement, Zertifiziertes Bausteinprogramm, Freie Universität Berlin, 12./ , sowie 10./ (mit Dr. Annette Noschka-Roos) Modul Ausstellungsmanagement im Rahmen der Weiterbildung Museumsmanagement, Zertifiziertes Bausteinprogramm, Freie Universität Berlin, 26./ sowie 8./
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