Mitteilungsblatt des Verbandes Ehemaliger Veitshöchheimer e.v. Ausgabe Januar 2013

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1 Mitteilungsblatt des Verbandes Ehemaliger Veitshöchheimer e.v. Ausgabe Januar 2013 Foto: Elisabetha Ott

2 VEV-Mitteilungen V eitshöchheim er M itteilungen des Verbandes Ehemaliger Veitshöchheimer e. V. (Gemeinnütziger Verein) Geschäftsstelle: Veitshöchheim, An der Steige 15 (Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau) Bankverbindung: VR-Bank Würzburg Kto-Nr , BLZ Telefon: / Fax: / Peter.Schwappach@lwg.bayern.de oder info@vev-bayern.de Internet: Vorstand: 1. Vorsitzender: Reimund Stumpf 2. Vorsitzender: Wolfgang Graf Geschäftsführer: Peter Schwappach Kassier: Hans Bätz Redaktion: Elisabetha Ott Satz und Design: Ilse Gaum Druck: T R L Leo's Copy Shop, Kist Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 25. Mai 2013 Folge 114 Januar

3 Inhaltsverzeichnis Aus dem Verbandsgeschehen... 3 Grußworte des Vorsitzenden VEV-Seminare "Harmonie von Speise und Wein" Einladung zur Hauptversammlung 2013 Der VEV trauert um seine verstorbenen Mitglieder des Jahres 2012 Verschollene und neue Mitglieder 2012 VEV zeichnet besonderes Engagement aus Ein alter Hase berichtet. Kirschessigfliege in Franken angekommen Seite Fach- und Technikerschule Wollen Sie Meister oder Techniker werden? Jetzt zum Schulbesuch anmelden! Neuordnung des Unterrichts ab dem Schuljahr 2011/2012 Informationen über die Fortbildung zum/zur Staatlich geprüften Techniker/Technikerin Neuordnung des Unterrichts ab dem Schuljahr 2011/2012 Informationen über die Fortbildung zum/zur Staatlich geprüften Wirtschafter/-in bzw. Gärtnermeister/-meisterin Einladung zur Ausstellung der Fach- und Technikerschule vom Herzliche Glückwünsche unseren Absolventen des Jahres 2012! Erstmals in Veitshöchheim: Meisterprüfung für alle Studierenden im Gartenbau und Garten- und Landschaftsbau Feierlicher Schulschluss der Staatlichen Fach- und Technikerschule Meisterpreise an Gärtner und Winzer vergeben Denkmal der Abschlussklasse TG 2 aus dem Jahr 2012 Erinnern Sie sich noch an Ihre Schulzeit in Veitshöchheim und die Mitstudierenden in Ihrer Klasse? 15 Jahre Betriebs- und Baustellenbeurteilung an der Fach- und Technikerschule Die erste "Meistiker"-Klasse GaLaBau in der Schweiz Studierende ernten ersten Strohwein in Franken Frankens Jungwinzer sind Spitze DLG zeichnet besten Winzernachwuchs aus Weinbau, Kellerwirtschaft, Analytik Rebschnittkurs für Nebenerwerbswinzer und Hobbywinzer am 25. Januar 2013 Vorankündigung: Fränkische Weinwirtschaftstage/Veitshöchheimer Weinbautage 19. und 20. Februar 2013 Einen kräftigen Schluck Silvaner für die letzte in diesem Jahr gepflanzte Rebe 15 Jahre Fränkisches Weintourismuskonzept - 5 Jahre Premiummarke "Franken-Wein.Schöner.Land" Kalkulation bei Gästeführungen Gartenbau Einladung zum Veitshöchheimer Obstbautag am 18. Januar 2013 Tag der offenen Tür im Ökologischen Gemüsebauversuchsbetrieb Tafeltraubentag Präsentationskurs bei der LWG in Veitshöchheim Welche Praxiserfahrungen haben Gartenbau-Studierende mit (biologischem) Pflanzenschutz? Funksteuerung zur Bewässerung hat Generalprobe bestanden Bayerische Gartenakademie Zeugnisse für die ersten Gästeführer "Gartenerlebnis Bayern" Neue Qualifizierungsmaßnahme "Gästeführer - Gartenerlebnis Bayern" Fachzentrum Bienen Faszination Imkerei auf dem 125. Bayerischen Zentral-Landwirtschaftsfest in München Landespflege Einladung zu den 45. Veitshöchheimer Landespflegetagen am 6. und 7. Februar 2013 Sicherheit im GaLaBau Persönliche Nachrichten Staatsminister Brunner hatte drei gute Gründe für die Reise nach Franken: Ein Abschied und zwei Neubauten Sebastian Peisl ist neuer Präsident, Hermann Kolesch Vizepräsident Unsere Altersjubilare im 1. Halbjahr 2013 Mitteilungen der Geschäftsstelle

4 Aus dem Verbandsgeschehen Sehr geehrte ehemalige Veitshöchheimer, verehrte Förderer unseres Verbandes, liebe Studierende, für den Verband ehemaliger Veitshöchheimer geht ein ereignisreiches Jahr zu Ende. Der VEV hat auch in diesem Jahr einige herausragende Veranstaltungen und Schulprojekte begleitet und unterstützt. Bei der VEV-Hauptversammlung am 2. März 2012 hatten die Studierenden des Gartenbaus ihre Frühjahrsausstellung. Mit sehr viel Engagement und körperlichem Einsatz wurden die Unterrichtsräume der LWG in eine kreative und themenbezogene Gartenlandschaft verwandelt. Durch zahlreiche Besucher und sehr interessiertes Publikum erhielten die Studierenden die entsprechende Bestätigung ihrer Arbeit. Ein großes Ereignis war die Fertigstellung der Großbaustelle "Fachzentrum Analytik" und nebenan die neuen Gewächshäuser für den Zierpflanzenbau, in denen zukünftig mit modernsten Methoden des Gartenbaues Lehr- und Forschungsaufträge ausgeführt werden können. Hierzu gehört auch das Demonstrationsgewächshaus für die Studierenden, in dem künftig die oben erwähnte Frühjahrsausstellung stattfinden kann. Auch im Gebäude "Analytik" (auf dem LWG-Gelände an der Steige direkt gegenüber dem Kellereigebäude) können die Mitarbeiter jetzt unter zeitgemäßen Arbeitsbedingungen die künftigen Aufgaben optimal erfüllen. Am 29. Juni 2012 wurde dieser Komplex von Landwirtschaftsminister Helmut Brunner in einem Festakt offiziell eingeweiht und eröffnet. Mit der Verabschiedung unseres Präsidenten Anton Magerl in den Ruhestand hatte der Festakt auch noch einen zweiten Teil. Minister Brunner würdigte das Wirken von Herrn Magerl, der von Mai 2008 bis Juli 2012 als Präsident der Bayerischen Landesanstalt neben vielen anderen wichtigen Aufgaben sehr stark mit der Planung und Finanzierung dieser neuen Forschungseinrichtung beschäftigt war. Die Schulschlussfeier für die Staatlich geprüften Wirtschafter der Internetfachschule Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau fand am 28. März 2012 im Zehntkeller der LWG statt. Die Feier für die Wirtschafter und Techniker aller Fachrichtungen fand am 24. Juli 2012 in den Mainfrankensälen statt. Der VEV gratulierte zur bestandenen Wirtschafter- oder Technikerprüfung und zeichnete die Klassenbesten mit Ehrenpreisen aus. Bei dieser Gelegenheit wurden den Absolventen noch einmal die Vorzüge einer Mitgliedschaft im VEV dargelegt. Nach einer erfolgreichen Studienzeit in Veitshöchheim sollte man weiter in Verbindung bleiben. In den Fachrichtungen Gartenbau und Garten- und Landschaftsbau wurde versuchsweise eine neue Schulform eingeführt. Nach Sitzungen des gemeinsamen Fachschulbeirates an der Staatlichen Fach- und Technikerschule für Agrarwirtschaft Veitshöchheim wurde unter Leitung des Schulleiters Arved von Mansberg der Unterricht der Fach- und Technikerschule umorganisiert. 3

5 Ziel ist es, dass ein Studierender der Technikerschule, wenn er die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt, nach dem ersten Jahr die Meisterprüfung und nach dem zweiten Jahr die Technikerprüfung ablegt. Nach erfolgreichem Abschluss der Prüfungen kann der Absolvent also am Ende der Schulzeit in Veitshöchheim zwei Berufsbezeichnungen - Techniker und Meister - führen. Bei der Hauptausschusssitzung am 27. November 2012 wurden die Aktivitäten im Rückblick und Aktuelles aus der Schule und LWG sowie die geplanten Förderanträge für 2013 besprochen. Besonders begrüßen durften wir hierbei unseren neuen Präsidenten Herrn Prof. Dr. Peisl, der sich dem Hauptausschuss vorstellte. Nach seiner eigenen Darstellung zeigte er sich überrascht, welche umfangreichen Aufgaben der Verein ehemaliger Veitshöchheimer erfüllt. Sie sehen, liebe ehemalige Veitshöchheimer, unser Verband ist sehr aktiv zum Wohle der Berufsgruppen, die im Verband vertreten sind. An dieser Stelle sagen wir gemeinsam "DANKE" an alle in der LWG, die diesen Geschäftsbetrieb am Laufen halten. Ganz besonders an den Geschäftsführer Herrn Peter Schwappach, an den Kassier Herrn Hans Bätz, an die Dame aus dem Sekretariat Frau Angelika Herrlein, an den 2. Vorsitzenden Herrn Wolfgang Graf sowie an die Mitglieder des gesamten Hauptausschusses und letztlich an Sie, verehrte Mitglieder. So wünsche ich uns allen eine gesegnete Weihnachtszeit. Für das neue Jahr 2013 wünschen wir allen ehemaligen Veitshöchheimern, unseren Gönnern und Förderern, allen Angestellten der LWG sowie den Studierenden an den Fachund Technikerschulen viel Erfolg, Gesundheit und Wohlergehen. Reimund Stumpf VEV-Seminare "Harmonie von Speise und Wein" Spargel, Kräuter, Blüten Dienstag, den und Donnerstag, den Ein Frühling ohne Spargel ist schwer vorstellbar. Wein bereichert ein auf Frühlingsgefühle abgestimmtes Menü in idealer Weise und verstärkt die Sensibilität für das beginnende Blühen. Altfränkische Nostalgie Dienstag, den und Donnerstag, den Fränkische Küche und Wein gehörten schon immer zusammen. Viele Küchengeheimnisse sind aber im Lauf der Zeit verloren gegangen. Es ist an der Zeit auf Entdeckungsreise zu gehen und den Wein mit neuen reizvollen, fast vergessenen Gerichten in Verbindung zu bringen. Die Seminare finden im Casino der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, An der Steige 15, in Veitshöchheim statt. Moderation: Prof. Klaus Wahl, Ltd. Landw.-Direktor a.d. Menürealisierung: Küchenmeister Stephan Hofmann Beginn: jeweils 18:00 Uhr Preis: siehe letzte Seite Verbindliche Anmeldungen: Schulverwaltung Frau Herrlein Tel. 0931/ Fax 0931/

6 Einladung zur Hauptversammlung 2013 Zur nächsten Mitgliederversammlung des Verbandes Ehemaliger Veitshöchheimer e. V. am Freitag, 22. Februar 2013 um 14:00 Uhr laden wir Sie sehr herzlich ein. Die Sitzung findet in der Aula der Fach- und Technikerschule Veitshöchheim statt. Nach der Eröffnung der Gartenbau-Ausstellung unserer Studierenden (Motto: "Element Grün - Pflanzenrausch in der Anstalt") wollen wir um 15:00 Uhr die Regularien behandeln. Um 16:30 Uhr schließt sich dann das Hauptreferat an. Dazu sind auch alle interessierten Nichtmitglieder herzlich eingeladen. Bitte geben Sie diese Einladung deshalb auch an Freunde, Bekannte und Berufskollegen weiter. Nach der Hauptversammlung und dem Referat besteht die Möglichkeit, beim Abendessen im Casino der LWG mit den übrigen Ehemaligen gemütlich zusammen zu sitzen. Bitte melden Sie sich spätestens bis zum Freitag, den 15. Februar 2013 in der Geschäftsstelle (0931/ ) an, wenn Sie am Abendessen teilnehmen wollen. Notieren Sie sich schon heute diesen wichtigen und interessanten Termin, denn es gibt keine weitere schriftliche Einladung mehr zur Hauptversammlung! Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch und eine angeregte Diskussion! Mit freundlichen Grüßen Tagesordnung: 14:00 Uhr Treffpunkt Foyer vor dem Sebastian- Englerth-Saal in der Schule Begrüßung und Eröffnung der Gartenbau-Ausstellung 15:00 Uhr Hauptversammlung in der Aula des Schulgebäudes Grußworte der Ehrengäste Ehrungen für langjährige Mitglieder Bericht des Geschäftsführers Kassenbericht Bericht der Kassenprüfer Entlastung des Vorstands 16:30 Uhr Aula Günther Stadtmüller, Kabarett Frei & Frank: "Die Veitshöchheimer Anstalt: Therapeutischer Rausch fürs Leben" Anträge und Verschiedenes 17:30 Uhr Rundgang durch die Ausstellung "Element Grün - Pflanzenrausch in der Anstalt" 18:30 Uhr Casino der LWG Abendessen, anschließend gemütliches Beisammensein Reimund Stumpf Peter Schwappach 1. Vorsitzender Geschäftsführer Der VEV trauert um seine verstorbenen Mitglieder. Im Jahr 2012 sind verstorben: Frohwalt Frank, Schlüsselfeld Hans-Jürgen Linstädt, Rottenburg Anton Nuß, Unterpleichfeld Josef Wasserbauer, Veitshöchheim Adolf Wendel, Erbshausen 5

7 Verschollene Mitglieder 2012 Von folgenden Mitgliedern suchen wir die aktuelle Adresse. Wer kann Hinweise geben? Christoph Appelmann Bleichstr Wachenheim Michael Brehm Mitteltalstr Waldaschaff Kordula Geier Sanderring Würzburg Felizitas Rahn Hauptstr. 35 a Rossbach Christian Schenking Maximilianstr Leipheim Klaus-Peter Thiel Am Hohenkreuz Maring-Noviand Wolfgang Zell Pfarrer-Kreuzer-Str Vohenstrauß Neue Mitglieder 2012 Als neue Mitglieder in unserem Verband begrüßen wir: Altvater Carolin Anderka Marcel Baur Monika Beilhack Korbinian Betten Inka Blanke Jan Böckl Anton Braun Harald Briem Tobias Bublik Alexander Bürkle Simon Czapp Peter Degelmann Philipp Diebold Hans Georg Diez Franziska Klara Elverfeld Ursula Emmerich Martin Futterknecht Matthias Göthner Mathias Haas Steffen Häusler Anna Heid Rainer Hetze Martin Höfer Karl-Josef Hoffmann Peter Hofmann Michael Hohner Karl Keppler Hannes Klein Bernd Krumbacher Peter Kümmet Jochen Kurth Christian Langeheine Christian Leitel Benedict Malik Barbara Meinzinger-Stegmeier Johanna Langenargen/Oberdorf Sinntal Gablingen Waakirchen Veitshöchheim Eberbach Egling Laupheim Filderstadt Bad Friedrichshall Remseck Schongau Bamberg Penzberg Gallenbach Essen Iphofen Augsburg Homburg am Main Eltville Rimpar Dietershofen Haunetal Eiterfeld Rülzheim Lauf-Schönberg Krumbach Reutlingen Burgbernheim Veitshöchheim Güntersleben Bayreuth Veitshöchheim Höttingen Ellgau Iphofen Milde Nadine Muders Christian Ney Oliver Noack Steffen Pietsch Benjamin Pohley Simon Post Christian Prochazka Magdalena Resch Robert Ruppert Matthias Ruppert Stefan Schäfer Lisa Schärtl Martin Schecher Thomas Scheid Elke Scheuermann Simon Schipke Fabian Schleicher Pascal Schüler Nicolas Sienast Monika Sieweke Thomas Sommerwerk Maximilian Späth Marcus Stauder Michael Steinebrunner Michael Stolhofer Andreas Strahl Stefan Vollert Frederik Weber Daniel Weis Stefan Welsch Kevin Werner Alexander Werner Sina Winkler Florian Worofka Gabriél Zürn Lena Wendelstein Dörscheid Augsburg Gütersloh Schrobenhausen Buchbrunn Ingelheim am Rhein Warngau Unterhaching Hammelburg Hammelburg Stadelschwarzach Weiden Lohr am Main Oberthal Niederkirchen Drensteinfurt Friedrichsdorf München Bietigheim-Bissingen Diedorf Zeitz Itzgrund/Schottenstein Kleinwallstadt Mörlenbach Nürnberg Wangen im Allgäu Strullendorf Obersulm Eichelsbach Redwitz Obernburg/Eisenbach Großwenkheim Pirk Nürnberg Möckmühl 6

8 VEV zeichnet besonderes Engagement aus Im nächsten Jahr werden vom VEV erstmals Preise für besondere Verdienste im Beruf vergeben. Der Sebastian-Englerth-Preis richtet sich an alle Ehemaligen. Er wird an ein VEV-Mitglied vergeben, das sich besonders für den Berufsstand, die Ausbildung bzw. die Förderung der Forschung an der LWG engagiert hat. Vorschlagsberechtigt sind alle Mitglieder unseres Verbands. Der oder die Preisträger/in wird bei der nächsten Hauptversammlung bekannt gegeben und für seine/ihre besonderen Leistungen geehrt. Mit der Auszeichnung ist auch ein Sachpreis verbunden: ein Wochenende für zwei Personen in Veitshöchheim bzw. Würzburg. Deshalb fordern wir Sie auf, uns bis zum 31. Januar 2013 Personen vorzuschlagen, die für den Sebastian-Englerth-Preis in Frage kommen. Bitte schicken Sie ihren Vorschlag an die Geschäftsstelle. Außerdem wird an einen engagierten Studierenden der VEV-Ehrenpreis vergeben. Der oder die Studierende soll sich durch besonderes soziales Engagement während der Schulzeit auszeichnen. Vorschlagsberechtigt sind dazu alle Lehrer sowie die Mitglieder der Schulverwaltung. Die Auszeichnung wird dann im Rahmen der Schulschlussfeier erfolgen. Dort wird neben einer Urkunde auch ein Geldpreis überreicht. Vorschläge sollen bis zum 30. Juni 2013 bei der Geschäftsstelle eingereicht werden. Wie beim Sebastian-Englerth-Preis wird der Preisträger auch beim VEV-Ehrenpreis durch eine Kommission ermittelt, die mit je zwei Personen aus jeder Fachrichtung des Hauptausschusses besetzt ist und zusammen mit dem Geschäftsführer sowie dem Vorsitzenden die Entscheidung trifft. Peter Schwappach Ein alter Hase berichtet. Text und Foto: Dr. Walter Kolb Es sind nun schon fast 45 Jahre her, seit ich als Lehrerlehrling für die "Landschaftsgärtner" an der damaligen Landesanstalt für Wein-, Obst- und Gartenbau in Veitshöchheim den Dienst antrat. Meine damaligen Vorgesetzten hatten wohl grenzenloses Vertrauen in meine fachliche Qualifikation, denn sie setzten mich bedenkenlos schon nach wenigen Wochen im Unterricht bei den "Gestaltern" ein, wie sie damals an der Anstalt genannt wurden. Und da war sie dann, meine erste Klasse. Sehr übersichtlich von der Anzahl her. Aber sie hatten es in sich. Ich selbst gehörte zu den Jüngsten, insofern sah ich mich da einer geballten fachlichen Kompetenz gegenüber. Im Durchschnitt hatten alle mehr als 10 Jahre Praxis vorzuweisen. Das bedeutete durchschnittlich 6 bis 7 Jahre Gehilfenzeit. Ich hatte mich vorbereitet und die bisherigen Arbeitsgebiete der Studierenden anhand der Anmeldebögen sorgfältig studiert. Auffällig war, dass meist die Gehilfenprüfung nicht im Garten- und Landschaftsbau abgelegt worden war. Das war auch weiter nicht verwunderlich, denn Ausbildungsbetriebe in unserer Branche hatten seinerzeit Seltenheitswert und in den ländlichen Bereichen blieb nur die Möglichkeit, in einer Baumschule oder einem Zierpflanzenbaubetrieb die Lehre zu absolvieren. Sehr heterogen zeigte sich auch die Art der Beschäftigung während der Gehilfenjahre. Hausgärten, Grünflächenpflege und Baumschule, Mitarbeit in kleineren oder selten mittleren Betrieben, Wohnbaugesellschaften und Gartenämtern waren da genannt. Da mir in etwa das Niveau bei den Meisterprüfungen bekannt war, ergab sich zwangsweise die Notwendigkeit, die Ausbildungsinhalte an der Fachschule vordringlich auf die Meisterprüfung auszurichten, denn das Bestehen dieser Prüfung war ja für alle Studierenden der ausschließliche Grund für den Schulbesuch. So begann für mich das arbeitsreiche erste Jahr als Lehrer an der Fachschule. Für die Studierenden sollte es auch nicht gerade gemütlich werden, denn ich hatte mir zum Ziel gesetzt, möglichst alle durch die Prüfung zu bringen. Unterlagen für die jeweiligen Fächer in Form von ausgearbeiteten Lehrplänen gab es leider nicht und so musste ich von Woche zu Woche meine Manuskripte unter höchstem Zeitdruck ausarbeiten. Im Unterricht schonte ich niemand, mich selbst am wenigsten. Bald hatte ich die Schwächen und Stärken meiner Männer (Frauen gab es nicht) erkundet. Bei der kleinen Gruppe war es möglich, individuell auf die Schwächen Einzelner einzugehen und ihre Stärken für den 7

9 Unterricht zu nutzen. Das muss wohl auch gelungen sein, denn alle haben dann die Prüfung bestanden. Die Arbeit im Nachhinein betrachtet hat große Freude gemacht. Auch ein gewisser Stolz bei Lehrer und Schülern war unverkennbar. Die intensive Auseinandersetzung mit dem Unterrichtsstoff führte auch zu einer gewissen Annäherung auf der persönlichen Ebene. Natürlich bin ich auch das Wagnis "intensivster Feiern" nach dem Unterricht eingegangen. Bei solchen Angelegenheiten in entspannter Atmosphäre habe ich Kritik und Ermutigung und damit so manche Anregung für meine Arbeit im Unterricht erfahren. Und dann waren sie weg! Nach dem Schulabschluss verspürt ein Lehrer immer einen gewissen Verlust. Denn mit den Studierenden geht ein Stück seiner Anstrengungen. Für mich bestand deshalb immer ein großes Interesse an der Weiterentwicklung der Studierenden in beruflicher und persönlicher Sicht. Ich nutze dazu bis heute Gespräche bei den Landespflegetagen, bei der GaLaBau in Nürnberg oder anderen Treffen. Besondere Hinwendung besteht natürlich zu meiner ersten Klasse aus dem Jahrgang 67/68, mit der ich mich im August 2012 wieder einmal in Veitshöchheim getroffen habe. Ein wenig Fachsimpeln, Gespräche über die Versuche in der Landespflege, Schloss und Hofgarten waren die Ziele bei unserer harmonischen Begegnung. Man gedachte auch eines verstorbenen und eines erkrankten Kollegen, erinnerte an ernste und weniger ernste Episoden im Beruf und Familie. Lehrer und fast alle Schüler sind inzwischen Großväter geworden, aber die Erinnerungen an eine erlebnisreiche Zeit in Veitshöchheim sind lebendig geblieben. Lehrer und Schüler des Jahrganges 1967/68 mit Partnern Kirschessigfliege in Franken angekommen Peter Schwappach, LWG, SG Rebschutz und -physiologie Mit der Kirschessigfliege (Drosophila suzukii) ist seit dem Spätsommer 2012 ein neuer Schädling in Franken angekommen. Essigfliegen kommen überall an Obst vor. Von über Arten sind nur zwei für den Pflanzenschutz relevant, alle anderen sind eher Lästlinge. Foto: University of Oregon Die Kirschessigfliege, nicht zu verwechseln mit der Kirschfruchtfliege hat eine geringe Körpergröße von nur 2 bis 3 mm. Im Unterschied zur bekannten Essigfliege (Drosophila melanogaster) haben die Männchen an den Flügelenden typische dunkle Flecken, die aber wegen der geringen Größe schlecht erkannt werden können. Auffällig ist zudem der Eiablageapparat der Weibchen. Mit einem sägeartigen Legeapparat werden Früchte aktiv angeritzt und die Eier direkt hinein gelegt. Damit unterscheidet sich diese Art ganz wesentlich von der "normalen" Essigfliege. 8

10 In Asien beheimatet Heimisch ist die Kirschessigfliege ursprünglich in Asien, in gemäßigten Klimaten mit Temperaturen kaum über 30 C. Inzwischen kommt sie aber auch in Kanada und den USA vor. In Europa wird sie seit 2008 nachgewiesen in Spanien (Katalonien), Italien (Südtirol, Toskana, Kalabrien) und Frankreich (Korsika, Provence-Alpes-Cote d Azur, Languedoc-Roussillon) gab es Funde in der Schweiz (Chur/Graubünden) und im Herbst 2011 auch die ersten Fänge in Deutschland (Bodensee, Pfalz). Rasante Biologie In Japan durchläuft die Kirschessigfliege bis zu 15 Generationen! Eine Generation benötigt nur 8 bis 14 Tage für die Entwicklung vom Ei zum ausgewachsenen Tier. Die Weibchen legen im Durchschnitt 400 Eier, maximal bis zu Eier ab. Pro Frucht werden im Durchschnitt 2,7 Eier abgelegt. Der Schlupf aus den abgelegten Eiern erfolgt schon nach einem Tag. Die Larven fressen im Inneren der Frucht. Dort durchlaufen sie drei Larvenstadien. Die Verpuppung erfolgt innerhalb und außerhalb der Früchte. Die Überwinterung findet als adultes Tier an geschützten und frostfreien Orten in Häusern, Schuppen und Stallungen sowie in Komposthaufen statt. Ausgewachsene Fliegen sind schon bei Temperaturen von 5 bis 10 C aktiv und sehr mobil. Sie können sich über einige Kilometer verbreiten. Für die Verbreitung bedeutsamer ist aber die passive Verschleppung über befallenes Obst. So konnte die Fliege aus ihrer Heimat Asien (China, Japan, Korea) nach USA und Kanada (1997) und danach weiter nach Europa verschleppt werden. Schaden leicht zu verwechseln Befallen werden vor allem reifende und reife Früchte, die weichschalig sind: Kirschen, Brombeeren, Himbeeren, Heidelbeeren, Holunder, Pflaumen, Feigen, Pfirsiche und auch Trauben. Weintrauben werden in Japan sehr sortenabhängig befallen. Die Härte der Beerenhaut scheint eine wichtige Rolle zu spielen. Härtere Schalen können die Weibchen mit ihrem sägeartigen Eiablageapparat nicht öffnen. Die Maden fressen die Frucht von innen her aus und Fäulniserreger siedeln sich an. So können z.b. Kirschen in zwei Tagen völlig zerstört werden. Auch an reifen Weinbeeren sind große Schäden berichtet worden. Erste Schäden in Europa gab es 2010 und vor allem 2011 in Südtirol an Kirschen, Heidelbeeren sowie Trauben. Hier war vor allem der Vernatsch (= Trollinger) betroffen. Gefördert wurde die schnelle Verbreitung durch die Unterschätzung des tatsächlichen Risikos. Denn an Früchten beobachtete Fäule wurde nicht auf Befall durch die Kirschessigfliege zurückgeführt, sondern mit anderen Ursachen erklärt (Grauschimmel, Essigfäule). Der Schädling kann außerdem in Wildfrüchten (Brombeeren, Holunder) vorkommen, wo er meist gar nicht wahrgenommen wird. Keine Bekämpfung verfügbar Derzeit stehen keine wirksamen Präparate zur Verfügung, mit der Kirschessigfliegen aktiv bekämpft werden können. Weitere Probleme bereitet zudem die Wartezeit, denn die Bekämpfung müsste wenige Tage vor der Ernte erfolgen. Natürliche Gegenspieler sind aus den Ursprungsgebieten bekannt, aber nicht einfach in unser Ökosystem zu überführen. Inwieweit natürliche Gegenspieler der Kirschessigfliege in unseren Breiten vorkommen, muss noch erforscht werden. Eine Bekämpfung mit sterilen Männchen könnte grundsätzlich funktionieren, der Erfolg hinge jedoch davon ab, dass die Freisetzung in abgegrenzten Gebieten erfolgen würde. Das sind deshalb vorerst nur theoretische Überlegungen. Im deutschen Weinbau sind bislang nur aus Baden Schäden durch die Kirschessigfliege bekannt. In Franken wurde die Fliege zwar nachgewiesen, aber noch keine Schäden beobachtet. Damit das so bleibt, ist die Überwachung der Flugzahlen mit Essigfallen umso wichtiger. Dieses Monitoring läuft seit 2010 am Sachgebiet Rebschutz und Rebphysiologie der LWG. Nur wenn Informationen über die Verbreitung vorliegen, können Gegenmaßnahmen eingeleitet werden. Leider begrenzen sich diese derzeit auf konsequentes Entfernen von faulen Früchten. 9

11 Fach- und Technikerschule Wollen Sie Meister oder Techniker werden? Jetzt zum Schulbesuch anmelden! Der 1. April 2013 ist ein wichtiger Stichtag für alle, die sich beruflich weiter qualifizieren wollen. Bis zu diesem Tag müssen die Aufnahmeanträge für die Fach- und Technikerschule für das nächste Schuljahr bei der Schulverwaltung eingegangen sein. Bitte beachten Sie die Informationen zu der neuen Schulform in den Fachrichtungen Gartenbau und Garten- und Landschaftsbau auf den folgenden Seiten! Meisterprüfung Während der Schulzeit erfolgt auch die Bearbeitung der praxisbezogenen Aufgabe als Teil der Meisterprüfung. Die Staatliche Schulschlussprüfung im Sommer 2014 ist zugleich Bestandteil der Meisterprüfung. Aufnahmevoraussetzungen Für die Aufnahme in die Fachschule sind Voraussetzung der erfolgreiche Abschluss der Berufsschule, der erfolgreiche Abschluss der Berufsausbildung und der Nachweis einer einschlägigen Berufstätigkeit von 24 Monaten nach der Abschlussprüfung. Außerdem müssen die Bewerber über Grundkenntnisse in Englisch verfügen. Es wird darauf hingewiesen, dass Studierende, die unmittelbar im Anschluss an die Fachschule die Meisterprüfung ablegen wollen, eine Berufstätigkeit von 24 Monaten nachweisen müssen. Technikerschule (zweijährig bzw. viersemestrig) Stehempfang im Wintergarten Unser Angebot in Veitshöchheim Fachschule (einjährig bzw. zweisemestrig) Fachrichtungen Fachrichtung Gartenbau mit den Fachgebieten "Zierpflanzenbau" und "Baumschule", Fachrichtung "Garten- und Landschaftsbau" Dauer Die Fortbildung dauert ein Jahr (Vollzeitunterricht mit Schulferien). Unterrichtsbeginn ist Dienstag, der 10. September Fachrichtungen Fachrichtungen "Gartenbau", "Garten- und Landschaftsbau" sowie "Weinbau und Kellerwirtschaft" Dauer Die Fortbildung dauert zwei Jahre (Vollzeitunterricht mit Schulferien). Unterrichtsbeginn ist Dienstag, der 10. September Aufnahmevoraussetzungen Für die Aufnahme in die Technikerschule sind Voraussetzung der erfolgreiche Abschluss der Berufsschule, der erfolgreiche Abschluss der Berufsausbildung und der Nachweis einer einschlägigen Berufstätigkeit von 12 Monaten nach der Abschlussprüfung. Außerdem müssen die Bewerber über Grundkenntnisse in Englisch verfügen. 10

12 Wohnen und Freizeit Das Wohnheim mit Blick ins Maintal verfügt über zweckmäßig eingerichtete Einzelzimmer mit Nasszelle. An den Schultagen bietet die Mensa der LWG Vollverpflegung. Die kulturelle Vielfalt der nahe gelegenen Universitätsstadt Würzburg bietet unterschiedlichste Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Mittagessen in der Mensa Haben Sie noch Fragen? Dann besuchen Sie den Informationstag der Staatlichen Fachschule und Technikerschule für Agrarwirtschaft in Veitshöchheim, am Samstag, den 23. Februar 2013, von 9 Uhr bis 16 Uhr Anmeldeschluss für den Schulbesuch: 1. April 2013 Nähere Auskünfte und Anmeldeformulare sind erhältlich bei der Staatlichen Fach- und Technikerschule für Agrarwirtschaft An der Steige 15, Veitshöchheim Tel.: Fax: poststelle@lwg.bayern.de Internet: Was erwartet Sie? Informationen zum Schulbesuch für die Fachrichtungen Gartenbau (Zierpflanzenbau und Baumschule) Garten- und Landschaftsbau Weinbau und Kellerwirtschaft Rundgang durch das Schulgebäude und das Wohnheim Führungen durch Versuchsanlagen und Schaugärten Gespräche mit Studierenden, Lehrkräften und Schulleitung Marketing-Event der Studierenden der Fachrichtung Gartenbau unter dem Motto "Element Grün Pflanzenrausch in der Anstalt" Bibliothek der Fach- und Technikerschule Unterrichtsraum 11

13 Neuordnung des Unterrichts ab dem Schuljahr 2011/2012 Informationen über die Fortbildung zum/zur Staatlich geprüften Techniker/Technikerin Studierende, die an der staatlichen Technikerschule für Agrarwirtschaft Veitshöchheim die Technikerprüfung ablegen wollen, werden im ersten Schuljahr gemeinsam mit den Studierenden, die die Meisterprüfung ablegen wollen, unterrichtet und geprüft. Änderungen in der Technikerschule Fachrichtung Gartenbau: 1. Schuljahr: Gärtner mit Abschlussprüfung im Fachgebiet Zierpflanzenbau oder Baumschule nehmen im 1. Schuljahr im Prüfungsbereich "Produktion und Dienstleistung" in der Regel am Unterricht in dem Fachgebiet teil, in dem sie die Abschlussprüfung abgelegt haben, also entweder im Fachgebiet Zierpflanzenbau oder im Fachgebiet Baumschule. Gärtner mit Abschlussprüfung Obstbau oder Stauden werden im Prüfungsbereich "Produktion und Dienstleistung" in der Regel dem Fachgebiet Baumschule zugeordnet. Gärtner mit Abschlussprüfung Gemüsebau werden in der Regel dem Fachgebiet Zierpflanzenbau zugeordnet. Das jeweilige "Produktionsfach" schließt mit einer Prüfung zum Ende des ersten Schuljahres ab. Profilierung im 2. Schuljahr: Angehende Techniker haben im 2. Schuljahr im Prüfungsbereich "Produktion und Dienstleistung" die Wahlmöglichkeit zwischen dem jeweils anderen Fachgebiet also Baumschule oder Zierpflanzenbau - und dem Schwerpunkt "Warenkunde, Sortimente und Freizeitgartenbau". Diese Möglichkeit der Schwerpunktbildung trägt neben den Fächern "Unternehmensführung und Personal" sowie "Marketing" mit dazu bei, das Profil des Technikers im 2. Schuljahr zu schärfen. Änderungen in der Technikerschule Fachrichtung Garten - und Landschaftsbau: 1. Schuljahr: Die Unterrichtsfächer haben sich kaum verändert. Aber es werden mehr Projektarbeiten durchgeführt als bisher. Profilierung im 2. Schuljahr: Ein wesentlicher Vorteil der Neuordnung des Unterrichts ist für die angehenden Techniker die Profilierung in den Fächern "Technik und Bauabwicklung", "Pflanzplanung und Gestaltung" sowie "Unternehmensführung" im 2. Schuljahr. Je nach Neigung wird ein Wahlpflichtfach aus den folgenden Fächern ausgewählt: a) Naturschutz, Landschaftspflege und Ingenieurbiologie b) CAD: AutoCad oder Vektorworks c) Baumpflege und Baumsanierung Neu für beide Fachrichtungen in der Technikerschule "Technikerarbeit" im 1. Schuljahr: Parallel zur sogenannten "Meisterarbeit" der Meisteranwärter bearbeiten die angehenden Techniker eine praxisbezogene Aufgabe in schriftlicher Form. "Meister" am Ende des 1. Schuljahres: Da im 1. Schuljahr Unterricht und Prüfungen wie für die Meister stattfinden, können angehende Techniker bei Vorliegen der geforderten Praxiszeit am Ende des 1. Schuljahres die Meisterprüfung ablegen. Dabei müssen allerdings die aktuellen Vorgaben aus dem Förderrecht beachtet werden. Dort gilt der Abschluss als Meister als Ende einer beruflichen Fortbildung. Aus diesem Grund endet dann in der Regel die staatliche Förderung mit der Meisterprüfung. Grundsätzlich kann jeder Absolvent der Technikerschule, wenn er die geforderten 24 Monate Praxiszeit erfüllt hat und vergleichbare Prüfungen abgelegt hat, den Meisterbrief bei der zuständigen Stelle beantragen. Ausbildereignung: Das Unterrichtsfach "Berufsbildung und Mitarbeiterführung" wird zum Ende des ersten Schuljahres mit einer Prüfung nach der Ausbildereignungsverordnung abgeschlossen. Damit erhalten die Studierenden die berufs- und arbeitspädagogische Eignung. Der Erwerb der beruflichen Qualifikation wird mit der erfolgreich abgelegten Technikerprüfung nachgewiesen. Fachhochschulreife: Studierende der Technikerschule können am Ende des 2. Schuljahres die Fachhochschulreife erlangen, wenn sie erfolgreich an der Zusatzprüfung in Englisch teilnehmen. Außerdem gehen in die Notenberechnung für die Fachhochschulreife die Noten aus den allgemeinbildenden Fächern "Deutsch" sowie "Recht und Steuern" (Unterricht im 1. Schuljahr), "Mathematik" und "Englisch" (Unterricht im 2. Schuljahr) ein. 12

14 Neuordnung des Unterrichts ab dem Schuljahr 2011/2012 Informationen über die Fortbildung zum/zur Staatlich geprüften Wirtschafter/Wirtschafterin bzw. Gärtnermeister/-meisterin Studierende, die an der Staatlichen Fachschule für Agrarwirtschaft Veitshöchheim die Meisterprüfung ablegen wollen, werden im ersten Schuljahr gemeinsam mit den Studierenden, die die Technikerprüfung ablegen wollen, unterrichtet und geprüft. Änderungen in der Fachschule Fachrichtung Gartenbau mit Fachgebiet Baumschule und Fachgebiet Zierpflanzenbau sowie in der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau 1. Allgemeinbildende Unterrichtsfächer Angehende Meister haben Unterricht in den allgemeinbildenden Fächern "Deutsch" (zwei Wochenstunden) und "Englisch" (zwei Wochenstunden). Diese Unterrichtsfächer müssen als Pflichtfächer besucht werden, sind aber nicht Bestandteil der Meisterprüfung. 2. Techniker/in als weiterer Abschluss Im Laufe des ersten Schuljahres können die Studierenden entscheiden, ob sie eventuell noch ein zweites Schuljahr anhängen wollen, um auch den Abschluss als Techniker/in zu erwerben. Studierende, die eine Förderung für den Schulbesuch beantragen, müssen Folgendes beachten: Für Studierende, die die einjährige Fachschule besuchen, endet mit der Meisterprüfung bzw. mit der Prüfung zum Staatlich geprüften Wirtschafter/zur Staatlich geprüften Wirtschafterin auch die Förderung. Studierenden, die sich noch nicht sicher sind, ob sie eventuell noch das zweite Schuljahr der Technikerschule besuchen wollen, empfehlen wir vor Beginn der Schule die Förderung für den Abschluss als Techniker - also eine zweijährige Fortbildung - zu beantragen. Sollte der/die Studierende die Schule dann doch nach einem Jahr als Meister/Meisterin oder Staatlich geprüfter Wirtschafter/Staatlich geprüfte Wirtschafterin verlassen, endet die Förderung. Den Abschluss der Fortbildung muss der/die Studierende dem Amt für Ausbildungsförderung umgehend mitteilen. Herzliche Einladung zur Ausstellung der Fach- und Technikerschule Veitshöchheim Christian Post und Thomas Werner, Presseabteilung der G2 Element Grün Was wollen wir mit diesem Motto aussagen? Es geht uns darum zu zeigen, dass Menschen ohne "Grün" nicht leben können. Pflanzen sind etwas so Essentielles wie die Luft zum Atmen, das Wasser, das wir trinken, die Erde, auf der wir stehen, und das Feuer, das uns wärmt. Mit unserer Ausstellung vom 22. bis 24. Februar 2013 wollen wir, die neue Technikerklasse G2 der Staatlichen Technikerschule in Veitshöchheim, deutlich machen, welche wichtige Rolle das "Element Grün" für uns im Alltag spielt. Egal ob Haus- oder Schrebergarten, Balkon, Terrasse oder Zimmer: Wir zeigen Ihnen mit fachkundigem Rat, was für Ihre jeweilige Lebens- und Wohnsituation am besten passt. Wir wollen Sie dazu ermutigen, sich einfach mal Zeit zu nehmen und Ihre Umgebung in Haus und Garten bewusster wahrzunehmen. Wie Sie Wellness, Gesundheit, Erholung vom stressigen Alltag, Entspannung im heimischen Umfeld verwirklichen und Ihr individuelles Lebensgefühl ausleben können Anregungen dazu erhalten Sie in unserer Ausstellung "Element Grün". Außerdem haben wir erfahrene Referenten aus den verschiedensten Bereichen des Gartenbaus eingeladen, um Sie umfassend über das "Element Grün" zu informieren und Ihnen neue Ideen für Wohnung und Garten an die Hand zu geben. Eine bunt gestaltete Kinderecke sorgt nicht nur für Spiel und Spaß bei den Kindern, sondern auch für Entspannung bei den Eltern. Eine Attraktion der Kinderbetreuung wird ein handgefertigtes Hufeisen-Wurfspiel sein. Und wenn Sie Hunger oder Durst plagen, finden Sie in unserer Cafeteria und am Weinstand eine passende Stärkung in Form von Kaffee, Kuchen und weiteren Köstlichkeiten. 13

15 Zusätzlich zum traditionellen Standort der Ausstellung im Schulgebäude der LWG, An der Steige 15, in Veitshöchheim, präsentieren wir dieses Jahr einen Teil der Ausstellung zum ersten Mal im neuen Versuchsgewächshaus, das erst im vergangenen Jahr eröffnet wurde. Dort erwarten Sie exklusiv gestaltete Stände im sogenannten Trainings-Gewächshaus sowie im Gewächshaus- Verbinder ein gutes Glas Wein. Die Technikerklasse in der Fachsparte Garten- und Landschaftsbau präsentiert sich mit einem eigenen Beitrag. Element Grün: Lassen Sie sich an unseren Ständen in einen wahren Rausch der Pflanzen versetzten. Die Tore unserer Ausstellung stehen ab Freitag, 15 bis 20 Uhr offen. Des Weiteren sind wir am Samstag von 10 bis 21 Uhr für Sie da. An diesem Tag freuen wir uns außerdem darauf, Ihnen das Highlight unserer Ausstellung präsentieren zu dürfen. Am Sonntag von 10 bis 17 Uhr können Sie ein letztes Mal unsere exklusiven Stände bewundern, bevor die Ausstellung die Pforten schließt. Den Eintrittspreis finden Sie auf der Umschlagrückseite. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, finden Sie weitere Informationen unter Herzliche Glückwünsche unseren Absolventen des Jahres 2012! Text: Elisabetha Ott, Fotos: Matthias Hossner, beide Fachzentrum Bildung, LWG Sie haben's geschafft: 70 Techniker und Technikerinnen sowie 31 Wirtschafter und Wirtschafterinnen wurden am Dienstag, den 24. Juli, in den Mainfrankensälen in Veitshöchheim verabschiedet. 37 Schulwochen liegen hinter den Wirtschaftern / Wirtschafterinnen, während die Techniker / Technikerinnen etwa doppelt so viele Wochen in der Schule zugebracht haben. Wir wüschen allen Absolventen für die private und berufliche Zukunft alles Gute! Die Absolventen der Technikerschule verteilen sich wie folgt auf die drei Fachrichtungen: In der Fachrichtung Gartenbau haben 14, in der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau 33 und in der Fachrichtung Weinbau und Kellerwirtschaft haben 23 Studierende die Prüfung mit Erfolg abgelegt. Die Berufsbezeichnung "Staatlich geprüfter Wirtschafter / Staatlich geprüfte Wirtschafterin für Gartenbau" dürfen ab jetzt im Fachgebiet Zierpflanzenbau zwei und im Fachgebiet Baumschule elf Absolventen führen. In der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau haben 18 junge Leute die Fortbildung zum "Staatlich geprüfter Wirtschafter / Staatlich geprüfte Wirtschafterin" erfolgreich abgeschlossen. Die Wirtschafter und Wirtschafterinnen für Gartenbau Fachgebiet Zierpflanzenbau mit der Semesterleiterin Eva-Maria Geiger (links im Bild) und die Wirtschafter und Wirtschafterinnen für Gartenbau Fachgebiet Baumschule mit ihrem Semesterleiter Klaus Körber (rechts im Bild) Die Wirtschafter und Wirtschafterinnen für Garten- und Landschaftsbau mit ihren Semesterleitern Martin Degenbeck (links im Bild) und Thomas Leopoldseder (rechts im Bild) Die Techniker und Technikerinnen für Gartenbau mit ihrem Semesterleiter Dr. Andreas Becker 14

16 Die Techniker und Technikerinnen für Garten- und Landschaftsbau mit ihrem Semesterleiter Johannes Pitzer (vordere Reihe links im Bild) Die Technikerin und die Techniker für Weinbau und Kellerwirtschaft mit ihrem Semesterleiter Peter Schwingenschlögl (vordere Reihe kniend zweiter von links) Erstmals in Veitshöchheim: Meisterprüfung für alle Studierenden im Gartenbau und Garten- und Landschaftsbau Text: Elisabetha Ott, Fotos: LWG Dass die Studierenden der Staatlichen Fachschule für Agrarwirtschaft Fachrichtung Gartenbau und Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau am Ende der einjährigen Fortbildung in Veitshöchheim die Meisterprüfung ablegen ist selbstverständlich. Neu war in diesem Jahr, dass zum ersten Mal auch die zwei Jahre studierenden Techniker alle an dieser Prüfung zum Ende des ersten Schuljahres teilgenommen haben. Bisher war für die angehenden Techniker die Teilnahme freiwillig. Nachdem im Rahmen eines Schulversuches der Unterricht für Meister- und Technikeranwärter im ersten Schuljahr gemeinsam durchgeführt wird, liegt es nahe, auch gemeinsam zur Meisterprüfung anzutreten. Damit hat erstmals der Berufsstand - vertreten durch die Prüfungsausschüsse - alle Studierenden eines Jahrgangs unabhängig vom ange- strebten Abschluss im Hinblick auf ihr Wissen und Können geprüft. Eine Bestätigung über das Bestehen haben alle erfolgreichen Teilnehmer am Ende des letzten Prüfungstages in Veitshöchheim erhalten. Der Meisterbrief wurde dann einige Tage später im Rahmen einer Feierstunde auf der Landesgartenschau in Bamberg durch Staatsminister Helmut Brunner überreicht. Allerdings wurde dieses Dokument nur an die Absolventen übergeben, die sich auch tatsächlich zur Meisterprüfung angemeldet und alle Voraussetzungen erfüllt hatten. Die erfolgreichen Prüfungsteilnehmer und Prüfungsteilnehmerinnen, die als angehende Techniker noch keine 24 Monate Berufstätigkeit nach der Abschlussprüfung nachgewiesen haben, können nach der Erfüllung dieser Voraussetzung ihren Meisterbrief beantragen. Die erfolgreichen Teilnehmer und Teilnehmerinnen an der Meisterprüfung in der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau aus den Klassen L1a, L1b und TL2 Zusammen mit ihren Prüferinnen und Prüfern freuen sich die frischgebackenen Meisterinnen und Meister der Fachrichtung Gartenbau Fachgebiet Baumschule aus der Klasse G1b. 15

17 Strahlende Gesichter bei den neuen Meistern und Meisterinnen der Fachrichtung Gartenbau Fachgebiet Zierpflanzenbau aus der Klasse G1a Feierlicher Schulschluss der Staatlichen Fach- und Technikerschule Meisterpreise an Gärtner und Winzer vergeben Text und Foto: Sybille Fertsch, LWG Im Bild von links nach rechts: Der stellvertretende Präsident der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Dr. Hermann Kolesch, der Präsident des Fränkischen Weinbauverbandes Artur Steinmann, Sophia Schiling, Oliver Plewa, Eva-Maria Werner, Lorenz Neder, Michele Claire Richter, Tobias Hemberger, Eva Sanktjohanser, Kilian Giergerich, Andreas Hopfengart, Weinkönigin Melanie Dittrich, Christian Wening, Schulleiter Arved von Mansberg, Wolfram Roth, Steffen Haas, Stefan Häfner und Ministerialrat Johann Stockinger vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Dreizehn Meisterpreise der Bayerischen Staatsregierung verlieh Ministerialrat Johann Stockinger im Rahmen der festlichen Schulschlussfeier in den Veitshöchheimer Mainfrankensälen. Damit würdigte der Freistaat die Leistungen der besten Absolventen der Staatlichen Fach- und Technikerschule für Agrarwirtschaft in der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau. Die Präsidenten der berufsständischen Verbände - Artur Steinmann vom Fränkischen Weinbauverband, Roland Albert vom Bayerischen Gärtnereiverband und Ulrich Schäfer vom Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau - sowie die fränkische Weinkönigin Melanie Dittrich gratulierten den Schulabgängern. Gerhard Schleier, Landjugendpfarrer der Evangelischen Landjugend in Bayern riet dazu, Arbeit als ein Stück Lebensqualität zu begreifen. Staatsmedaillen und eine Urkunde erhielten jeweils 20 % der Besten jeder Technikerklasse. Die besten Ergebnisse der Technikerklasse Garten- und Landschaftsbau erzielten Eva Sanktjohanser aus Egmating (Lkr. Ebersberg), Christian Wening aus Nürnberg, Wolfram Roth aus Theilheim (Lkr. Schweinfurt), Steffen Haas aus Martinsthal (Lkr. Rheingau-Taunus/Hessen), Stefan Häfner aus Schönbrunn (Lkr. Bamberg). Aus der Technikerklasse Gartenbau wurden als Beste geehrt Michele Claire Richter aus Villingen- Schwenningen (Lkr. Stuttgart), Oliver Plewa aus Mitwitz (Lkr. Kronach), Eva-Maria Werner aus Poxdorf (Lkr. Forchheim). Ebenfalls einen Meisterpreis erhielten diese Techniker der Fachrichtung Weinbau und Kellerwirtschaft: Sophia Schiling aus Seinsheim (Lkr. Kitzingen), Lorenz Neder aus Ramsthal (Lkr. Bad Kissingen), Tobias Hemberger aus Rödelsee (Lkr. Kitzingen), Kilian Giegerich aus Großwallstadt (Lkr. Miltenberg) und Andreas Hopfengart aus Buchbrunn (Lkr. Kitzingen). 16

18 Denkmal der Abschlussklasse TG 2 aus dem Jahr 2012 Die goldene Heckenschere steht in einer Vitrine im Wintergarten Anne Bauer Nils Hausmann Florian Heinrich Florian Müller Fabian Nützel Oliver Plewa Michele Richter Michael Ruh Peter Schemm Manuel Scheuring Stefan Schmid Frederik Vollert Eva-Maria Werner Manuel Wittmann Erinnern Sie sich noch an Ihre Schulzeit in Veitshöchheim und die Mitstudierenden in Ihrer Klasse? Wir helfen Ihrem Gedächtnis auf die Sprünge mit den Bildern von "Denkmälern", die einzelne Klassen in den Jahren 2002 und 2003 auf dem Gelände der LWG hinterlassen haben. Die Meisterklasse FZ/FB mit Abschluss im Jahr 2002 hat originelle Schnappschüsse zusammengestellt. FZ Markus Dittmann Sabine Häberlein Doreen Hemprich Dominik Kretzer Melanie Remmy Bernd Sievers Ulrich Spengler Sabine Wiedenhöfer Marc Wiens FB Ruth Albert Roman Beek Urs Brülhart Michael Gebert Adolf Heinlein Marco Huber Christoph Mayer Annette Pollich Isabell Wrzeciono Die Techniker Fachrichtung Gartenbau haben nach dem Abschluss im Jahr 2003 ein Gespinst errichtet. Carmen Freye Christian Gurtner Christian Guth Michael Hüser Benjamin Kühnert Inga Niedermaier Heike Nonnenmacher Georg Plischka Stefan Röll Sabrina Schröck Stefan Seeves Nadine Sehm Christoph Weiß Rainer Beringer Ralf Brand Knut Dorfner Henning Falk 17

19 " am Tag als Beni Bieber starb!... die TL2 im Jahre 2002!" Die Techniker der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau haben sich mit ihren Namen auf einem T-Shirt verewigt. Tobias Alber Stefan Berthold Maren Bremer Carsten Ebner Uwe Groß Stefan Hammel Petra Hopf Sascha Knigge Mareike Koog Britta Laukötter Markus Reitberger Christian Riedl Volker Rückel Hajo Rumpf Elmar Schulz Ruth Schweinberger Hans-Jürgen Urbin Florian Vierthaler Frank Weise Die Meisterklasse Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau hat zur Erinnerung an ihren Abschluss im Jahr 2003 einen Baumstamm gestaltet. Die Inschrift auf der Tafel lautet: "18 kleine Jägermeister waren an diesem Ort, sie bekamen ihren Meistertitel, jetzt sind sie wieder fort. Semesterleiter: Rainer Berger Es ist nicht so, wie es aussieht! Können alles erklären " Carsten Bohl Tobias Clemens Angelika Eckstein Stefanie Gampenrieder Martin Hofmann Norbert Högg Thomas Kohl Josef Kristl Christoph Ledig Frank Misselhorn Reiner Müller Michael Neugebauer Josef Schernthaner Hartmut Schindhelm Susanne Schmid Dominik Staudter Wolfram von Blumenthal Jürgen Wohlhüter 18

20 Im Jahr 2003 haben die Techniker der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau einen Tisch für den Grillplatz vor dem Wohnheim als Erinnerungsstück hinterlassen. Eva Adelmann Torsten Bambach Simon Beinrucker Jörg Biegert Felix Feldmann Erwin Hirsch Martin Hirsch Sven Jakob Wolfgang Kiefmann Elisabeth Krinner Thilo Landau Lukas Malinowski Jochen Mast Sandra Möller Christian Müller Jakob Nein Andreas Nutz Rodrigo Prassel-Porta Sandra Richter Andreas Sappl Alexander Schuster Nikolaus Simon Tobias Stubenrauch Antje van Aken André Vels Stefan Walter Thorsten Weiler Manuela Wundel 15 Jahre Betriebs- und Baustellenbeurteilung an der Fach- und Technikerschule in Veitshöchheim Hans Beischl, Abteilung Landespflege, und Martin Eichner, Vorsitzender des Meisterprüfungsausschusses Bayern Nord Umsetzung der Meisterprüfungsverordnung Seit ca. fünfzehn Jahren setzen wir an der Fachund Technikerschule in Veitshöchheim die Verordnung über die Anforderungen in der Meisterprüfung vom 12. August 1997 (BGBI I S. 2046) in der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau um. Mittlerweile hat sich geringfügig sowohl eine inhaltliche, als auch methodische Schwerpunktverlagerung ergeben. Mit dieser neuen Vorgehensweise bekommen wir weniger "schriftliche Nacherzählungen", sondern gründlichere Analysen. Gemeinsam formuliert der Prüfungsausschuss vor Ort ca. 10 festumrissene Fragen, die sich auf die jeweilige Betriebs- und Baustellensituation beziehen. In Veitshöchheim merkten wir sehr schnell, dass diese Prüfung nur durch den lebendigen Bezug zu einem konkreten GaLaBau- Betrieb bzw. einer abgeschlossenen Baustelle Sinn macht. Nachwuchsführungskräfte werden dringend auf den Baustellen gebraucht. Zudem wird aber von den Kandidaten/innen unternehmerisches Einfühlungsvermögen erwartet. So soll im Prüfungsteil "Betriebs- und Unternehmensführung" jede/r Prüfungsteilnehmer/in nachweisen, dass er/sie vorwiegend wirtschaftliche, rechtliche und soziale Zusammenhänge im Betrieb erkennen, analysieren und beurteilen kann. Wir halten ständig Ausschau nach GaLaBau- Unternehmen, die sich für die Meisterprüfung zur Verfügung stellen. Inzwischen haben dankenswerterweise über 20 Unternehmen bei diesem Prüfungsteil mitgemacht. Dazu kommen drei bis vier Betriebs- und Baustellenbesichtigungen ohne Prüfungscharakter. Sie sind genauso wertvoll, weil sie die breiten Tätigkeitsfelder und die unterschiedlichen Führungsstrategien beleuchten. GM Eichner (hinten links) eröffnet die Meisterprüfung und GaLaBau-Unternehmer GM Hans Hauf (Ehemaliger Veitshöchheimer; hinten rechts) empfängt die angehenden Meister/innen. Er öffnet quasi die Tür zu seinem Unternehmen. 19

21 Die Vorbereitung und Abwicklung der Betriebs- und Baustellenbeurteilung vor Ort stellt aus unserer Sicht eine sehr effektive Lösung dar. Kritisches Zuhören und Hinterfragen Die Kandidaten benötigen umfangreiches betriebswirtschaftliches Wissen, das sie im Unterricht erhalten. Ohne z.b. die Grundprinzipien der Buchführung zu kennen, versteht man nicht wie betriebswirtschaftliche Zusammenhänge erzielt werden. Im Zentrum steht die Frage: "Wie kommt z.b. die Vermögensbilanz (siehe Abb.1) zustande und welche Kernaussagen können aus ihr abgeleitet werden?" Auch in der Prüfung wird immer mit fiktiven Zahlen gerechnet wird. Diese hat meist der Unternehmer vorher "absegnet". So kann der Prüfling realitätsnah seine Kompetenz aufzeigen. Organisatorische, betriebswirtschaftliche Aufgaben und eng damit verbundene technische Lösungsansätze muss ein "frisch gebackener" Meister nach kurzer Einarbeitung beherrschen. Die Kandidaten/innen begutachten z.b. auch das Auftreten des Unternehmers sehr genau und befragen ihn: "Haben Sie eine Firmenphilosophie und wozu dient Ihnen diese?, Wie kommen Sie an Aufträge?, Warum stehen diese Geräte noch auf dem Betriebshof und nicht auf den Baustellen?, Wie hoch setzen Sie die Fixkosten an?" Die Prüflinge sehen und beurteilen die Betriebsgebäude, den Betriebshof, den Pflanzeneinschlag, den Lagerplatz und sonstige Ausstattungen. Sie hinterfragen den Wert, vergleichen mit den Zahlen und ziehen ihre Schlüsse. Baustellenbeurteilung und vorausschauendes Denken und Handeln Besonderen Wert legen Meisterprüfer auf die Baustellenabwicklung. Dazu gehören vorausschauendes Denken und Stressstabilität des Baustellenleiters. Die Komplexität verlangt vernetztes Denken. Mit Schubladenmentalität ohne Flexibilität kommt man nicht weiter. Im GaLaBau wiederholen sich manche Arbeitsschritte und Baustoffe; dies gilt aber nicht für organisatorischen Abläufe. Im Rahmen der Kosten- und Leistungsrechnung setzen sich die Kandidaten/innen mit der Preisfindung auseinander. Besonders wird dabei die Zeitfrage diskutiert. Gefragt sind Erfahrung und Kombinationsvermögen. Zu den wechselnden Rahmenbedingungen, d.h. Lage der Baustelle, Zufahrt, Bodenverhältnisse, kommen hier noch organisatorische Rahmenbedingungen. Eine Bilanzanalyse muss nicht "trocken" sein. Man kann mit ihrer Hilfe zahlreiche Probleme analysieren und Handlungsempfehlungen ableiten. Anhand der Bilanz kann man verschiedene Szenarien analysieren. Wer sein Eigenkapital ausbaut, stärkt seine Krisenfestigkeit, wer Gewinne macht, wächst und bleibt sicher am Markt. Um Maßstäbe anlegen zu können, werden Kennzahlen berechnet und mit schulinternen Faustzahlen verglichen. Die Auftragsbeschaffung, Mitarbeiterführung und der Kapitalbedarf und geplante Investitionen werden diskutiert. Auch die Frage nach der Liquiditätssicherung lässt der Fantasie freien Lauf. Die Prüflinge müssen an GM Tobias Hess (vorne rechts) gezielt Fragen stellen, um sich ein Bild vom Baustellenablauf machen zu können. 20

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