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1 M ULTI- C LIENT- S TUDIE E NDKUNDENFLEXIBILITÄT 12-PUNKTE-PROGRAMM ZUR NUTZUNG DER FLEXIBILITÄT DER SCHWEIZER STROMVERBRAUCHER Eine Empfehlung von Akteuren der Schweizer Energiebranche Zürich 2. März

2 Studienvertreter Führende Schweizer Energieunternehmen untersuchen gemeinsam mit dem Gasverband die bessere Nutzung der Endkundenflexibilität bei Schweizer Stromverbrauchern bis 2020 Daniela Decurtins Direktorin Verband der Schweizerischen Gasindustrie Multi-Client-Studie Daniel Clauss Mitglied Geschäftsleitung Elektrizitätswerk des Kantons Schaffhausen Arthur Janssen Leiter Market Development & Design Swissgrid Frédéric Gastaldo CEO Swisscom Energy Solutions Oliver Breig Managing Director EnAdvice 2

3 Agenda Begrüssung und Vorstellung der Kernergebnisse der Studie O. Breig 15 min Vorteile der Endkundenflexibilität aus Sicht 40 min Übertragungsnetzbetreiber A. Janssen Energieversorger und Netzbetreiber D. Clauss Gasbranche D. Decurtins Neue Marktakteure F. Gastaldo Fragerunde Alle 30 min Zusammenfassung und Abschluss des offiziellen Teils O. Breig 5 min Apéro 3

4 Flexibilität als Schlüsselfaktor Experten im In- und Ausland erachten Flexibilität als Schlüssel und Erfolgsfaktor für das zukünftige Energiesystem Klimapolitik zur Vermeidung von Treibhausgasen Flexibilität als Schlüsselfaktor Anstieg erneuerbarer Erzeugungsanlagen Politische Unterstützung der Endkundenflexibilität Stilllegung konventioneller Erzeugungsanlagen Gleichbleibende Stromnachfrage Flexibilisierung von Erzeugung und Verbrauch Engpässe in den Stromnetzen 4

5 Endkundenflexibilität wenig beachtet Die Nutzung der Endkundenflexibilität stand in der Schweiz bisher nicht im Fokus als ein wichtiger Baustein für eine sichere und effiziente Energieversorgung Flexibilität Gleichzeitigkeit von Produktion und Verbrauch Wasserkraft Sicherstellung und Ausgleich Netzgleichgewicht durch Abruf vorgehaltener Flexibilität Verschiedene Flexibilitätsoptionen stehen zur Verfügung Netze Bisher nicht im Fokus Endkunden -flexibilität 5

6 Potenzial Endkundenflexibilität Es besteht ein grosses technisches Potenzial an bisher ungenutzter Endkundenflexibilität Endkundenflexibilität (insgesamt 9.0 GW) Dezentrale Speicherung Lastverschiebung Dezentrale Stromerzeugung Elektrofahrzeuge Unterbrechungsfreie Stromversorgung Batteriesysteme Hauswärme Prozesswärme Klima / Lüftung / Haustechnik Antriebe / Prozesse Wärme-Kraft- Kopplung Photovoltaik Notstromaggregate 6

7 Endkunden sind bereit Endkunden sind für die Nutzung und Vermarktung ihrer Flexibilität bereit, sofern ihre Bedürfnisse entsprechend angesprochen werden Geldeinsparung Zusatznutzen Produkt / Hardware Geld verdienen Motive / Kundenbedürfnis 7

8 Einsatzmöglichkeiten Endkundenflexibilität Die im Rahmen der Studie untersuchten Use Case zeigen, dass die Endkundenflexibilität überall im Gesamtsystem eingesetzt werden kann GAS- VERSORGER HÄNDLER / BILANZ- GRUPPEN- BETREIBER ÜBER- TRAGUNGS- NETZ- BETREIBER WASSER- KRAFT- PRODUZENT VERTEILNETZ -BETREIBER ELEKTRIZITÄTS- VERSORGER AGGREGATOR / POOLER ENDKUNDE / PROSUMER 8

9 Vorteile der Endkundenflexibilität Durch die Nutzung der Endkundenflexibilität lassen sich zahlreiche Mehrwerte erzielen diese kommen dem Gesamtsystem zu Gute Reduktion Endkundenpreis Verzicht Bau flexibler Grosskraftwerke Minderung CO2-Emissionen Vermeidung Abschaltung Erneuerbare Verringerung Netzausbau Reduktion Redispatch-Massnahmen Marktzugang für kleinere Akteure Entwicklung neuer Geschäftsmodelle 9

10 Hemmnisse gegen Endkundenflexibilität Die Nutzung der Endkundenflexibilität wird noch durch bestehende Hemmnisse in der aktuellen Energiepolitik und Regulierung sowie im Marktdesign verhindert Hemmnisse bei der Nutzung der Endkundenflexibilität Technik Regulator Markt Keine Hemmnisse Die Tarifstrukturen bieten keine Anreize für die Nutzung der Flexibilität Es bestehen Interessenskonflikte mit der Rundsteuerung Die notwendigen Messeinrichtungen fehlen Endkundenflexibilität wird nicht gefördert und WKK wird benachteiligt Das Marktdesign bietet kaum Anreize für die Nutzung der Flexibilität Die Flexibilität hat einen geringen finanziellen Wert Es fehlt an Informationen über Flexibilitätsbedarf und Preissignale Es sind keine Produkte für Flexibilität vorhanden Endkunden sind an ihre Bilanzgruppe gebunden 10

11 12-Punkte-Programm Das 12-Punkte-Programm schafft Transparenz, erhöht die Markteffizienz, stellt Diskriminierungsfreiheit sicher und integriert Endkundenflexibilität in das Energiesystem Handlungsempfehlungen an die Stakeholder der Schweizer Energiewirtschaft Transparenz Markteffizienz Diskriminierungsfreiheit Integration Plattform für Strommarktdaten schaffen Transparenz beim Einsatz der Rundsteuerung schaffen Standards für den Einsatz von Endkundenflexibilität einführen Marktdesign so anpassen dass Flexibilität ihren wahren Wert erhält Endkundentarife anpassen dass Flexibilitätsvermarktung Anreiz erhält NOVA-Prinzip* auf allen Netzebenen einführen Diskriminierungsfreien Zugriff auf Steuerungs-/Messeinrichtungen schaffen Märkte für die Nutzung der Endkundenflexibilität öffnen und entwickeln Spielregeln bei der Nutzung der Endkundenflexibilität definieren Erweiterung vom bestehenden Regelpooling-Modell prüfen WKK als Flexibilitätsoption in die Energiepolitik integrieren Endkundenflexibilität mit anderen Flexibilitätsoptionen gleichstellen * Netzoptimierung vor Verstärkung vor Ausbau 11

12 Vorteile der Endkundenflexibilität aus Sicht Übertragungsnetzbetreiber «Endkundenflexibilität bietet eine zusätzliche Opportunität für effizientes Netzmanagement» «Die zusätzliche Nutzung der Endkundenflexibilität erhöht die Netzstabilität» Übertragungsnetzbetreiber «Redispatch- Massnahmen können reduziert werden» 12

13 Vorteile der Endkundenflexibilität aus Sicht Energieversorger und Netzbetreiber «Durch die Nutzung der endkundeseitigen Flexibilität lässt sich die tägliche Strombeschaffung optimieren» «Durch den Einsatz der Endkundenflexibilität können wir unseren Kunden attraktive Preise für die Netznutzung anbieten» «Endkundenflexibilität ist eine zusätzliche Option um Spitzen im Netz zu reduzieren» Energieversorger / Netzbetreiber «Mit entsprechenden Produkten können wir unsere Stromkunden an uns binden» 13

14 Vorteile der Endkundenflexibilität aus Sicht der Gasbranche «Die dezentrale Stromerzeugung wird immer wichtiger. Wärme- Kraft-Kopplung (WKK) kann hier einen wichtigen Beitrag leisten.» «Im Winter, wenn Strom importiert werden muss, können WKK-Anlagen die Versorgungssicherheit erhöhen.» «WKK-Anlagen tragen in den Wintermonaten auch zur Stabilität des Stromnetzes bei.» Gasbranche «Die Konvergenz der Energienetze schafft neue Möglichkeiten, das Energiesystem in Richtung Erneuerbarkeit umzubauen.» «Das Gasnetz eignet sich hervorragend, um grosse Mengen erneuerbarer Energie zu speichern.» 14

15 Vorteile der Endkundenflexibilität aus Sicht neuer Marktakteure «Innovative technische Lösungen zur Nutzung der Endkundenflexibilität eröffnet ein Wachstumsfeld im Inund Ausland» «Rund um die Endkundenflexibilität können neue Geschäftsmodelle entwickelt werden» Neuer Marktakteur 15

16 Fragerunde Fragerunde 16

17 Zusammenfassung Die Einbindung der Endkunden in das zukünftige Energiesystem ist ein wichtiger Baustein für eine sichere und effiziente Energieversorgung in der Schweiz und sollte daher stärker gewichtet und durch die vorgeschlagenen Massnahmen unterstütz werden Die Nutzung der Endkundenflexibilität stand in der Schweiz bisher nicht im Fokus als ein wichtiger Baustein für eine sichere und effiziente Energieversorgung Es besteht ein grosses technisches Potenzial an bisher ungenutzter Endkundenflexibilität - Endkunden sind für die Nutzung und Vermarktung ihrer Flexibilität bereit Endkundenflexibilität kann überall im Gesamtsystem eingesetzt werden kann Es lassen sich zahlreiche Mehrwerte erzielen diese kommen dem Gesamtsystem zu Gute Die Nutzung der Endkundenflexibilität wird noch durch bestehende Hemmnisse in der aktuellen Energiepolitik und Regulierung sowie im Marktdesign verhindert Die Umsetzung des vorgeschlagenen 12-Punkte-Programm schafft Transparenz erhöht die Markteffizienz stellt Diskriminierungsfreiheit sicher integriert Endkundenflexibilität in das Energiesystem 17

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